DE2227558A1 - Elektrische alarm- und antidiebstahlanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische alarm- und antidiebstahlanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE2227558A1
DE2227558A1 DE19722227558 DE2227558A DE2227558A1 DE 2227558 A1 DE2227558 A1 DE 2227558A1 DE 19722227558 DE19722227558 DE 19722227558 DE 2227558 A DE2227558 A DE 2227558A DE 2227558 A1 DE2227558 A1 DE 2227558A1
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delayed
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1003Alarm systems characterised by arm or disarm features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1018Alarm systems characterised by features related to the general power supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG der elektrischen Alarm- und Antidiebstahlanlage für Kraftfahrzeuge Ausgangssituation für die Beschreibung sei ein Auto mit eingebauter und betriebsbereiter Alarmanlage und mit geschlossenen Türen.
  • Wird eine Tür¹) geöffnet, so läuft die Taktstufe²) u1 los. Nach Ablauf einer "Einsteigezeit" von ca 8 sec schaltet die Kippstufe ul um und über Hupenrelais d5 spricht die Hupe an. Nach weiteren ca. 12 sec schaltet die Hupe wieder ab. Steht zu diesem Zeitpunkt die Türe noch auf oder wurde inzwischen eine andere Auslösestromquelle auf die Alarmanlage geschaltet, läuft die Taktstufe ul weiter und betätigt nach 8 sec Ruhezeit wieder I2sec lang die Hupe, Die Anlage taktet in diesem Rythmus - 8sec Ruhe/12sec Alarm - weiter, solangc eine Alarmmeldung ansteht.Wird die Auslösestromquelle zu irgend einem Zeitpunkt unterbrochen ( z.B. Türe wieder geschlossen), so führt der Taktgeber ul die begonnene Periode Ruhe/Alarm zu Ende und schaltet dann die Anlage selbsttätig ab und gleichzeitig scharf für die.nächste Auslösung. Alarmimpulse werden über das obfallverzögerte d2 gespeichert, sodaß jede kurze oder lange Alarmauslösung mindestens eine Alarmperiode zur Folge hat.
  • @ill ein berechtigter Fahrer einsteigen, muß auch er über den Türkontakt Taktstufe u1 auslösen und er hat dann 8 sec Zeit, um die Alarmanlage zu verriegeln: die Taktstufe u1 läuft dann zwar ebenso ihre angefangene Periode zu Ende, aber die Ilupe spricht nicht an. Zur Erinnerung an die erforderliche Verriegelung leuchtet während der Einstiegszeit die Lampe h1 auf4).
  • Zur Verriegelung di.ent eine der ca 80 möglichen Kombinationen aus den Tastern b4 bis bil. Nur auf die richtige Kombination - im beigefügten Schaltplan z.B. b5 und b7 - spricht das Relais dl an, unterbricht die Hupenrolaisansteuerung und geht in Solbsthaltung.
  • Nun wird, bei bereits geschlossener oder noch offenes Ture. die Zündung eingeschaltet, Da die stromführende Zündleitung 15/54 die Halteleitung von d1 überbrückt, werden alle nun folgenden Alarmauslösungen unwirksam.
  • Nach erfolgter Fahrt muß beim Aussteigen die Zündung ausgeschaltet und die Türe aufgemacht werden. Die Alarmanlage funktioniert unabhängig davon, welche Tätigkeit - Türe auf oder Zündung aus - zuerst vorgenommen wird.
  • Der Türkontakt bringt d2 zum Anziehen und unterbricht damit die bisher stromführende flalteleitung von Relais dl, Verriegelungsrelais dl bleibt aber über eine weitere mit dem Türkontakt verbundene Halteleitung angezogen, so lange, bis die Türe geschlossen wird, dann fallen alle Relaises ab und die Alarmanlage ist wieder scharf für das nächste Türöffnern ( oder andere Alarmauslösung.
  • Durch diese Schaltung wird also eine zeitlich unbegrenz tc Aussteige zeit ( Türe offen) erreicht, wälired der alle Alarmanslösungen (z.B. Kofferraum) unwirksam bleiben.
  • Das Tastergehäuse wird so an das Armaturenbrett angebracht, daB Warnlanlpe hl und Verriegelungsschalter bl und b2 zum Wageninnenraum zeigen, während die Kombinationstaster b4 bis b11 auch vom Beifahrer nicht eingesehen werden können. So kann die Verriegelungskombination nicht während der Anwendung verraten werden. ( Siehe auch Skizze ) Mit Schalter b2 kann die Alarmauslösung durch Tiiröffneu gesperrt werden. Alle anderen Auslösungen bleiben aber weiterhin wirksam. L?s kann nun ungehindert in den Wagen ein- und ausgestiegen werden , der Wagen kann aber trotzdem nicht gestohlen werden, da die Leitung 50 zur Anlaßspule unterbrochen ist. Will man den Anlasser betätigen, so bleibt zunächst die Leitung 50 unterbrochen, es wird aber ein Alarmauslöseimpuls auf d2 gegeben, der die bekannte Wirkung 8sec Ruhe/12sec Alarm usw. hat. Erst wenig die richtige Verriegelungskonibination b5 und b7 getastet wird, wird die Hupenauslösung verhindert oder unterbrochen und das Relais d7 betätigt, welches den Anlaßvorgang-freigibt. Da Schalter b2 durch ein Kontakt von dl überbrückt ist, wird die Alarmanlage nach dem Ausschalten der Ziindung in der schon beschriebenen Weise entriegelt: ein erneutes Anlassen erfordert erneut die Kenntnj der VerriegeÜingskombination.
  • Will man den Wagen in fremde Hände geben ohne die Ta.stezkombination zu verraten, z.B. in die Werkstatt'), kann mit Schalter bl die gesamte Anlage fest verriegelt werden. Bei diesem Vorgang wird die Selbsthalteleitung vor Verriegelungsrelais d1 fest an Spannung gelegt. Logischerweise ist die Schaltbandlung an bl nur wirksam, wenn sich die Alarmanlage in vorriegeltem Zustand ( d1 ange zogen) befindet. Auch hierfjir ist al so die Kenntnis der Tasterkombination erforderlich.
  • Was die Schaltung sonst noch bietet: J)ie Alarmanlage besteht aus zwei Teilen: dem Tasterteil und dem Geräteteil4 er Tasterteil wird handlich an das Armaturenbrett angebracht, während dt.' 5 Geräte gehäuse (ca 100x80x50 mm ) an einem beliebigeb Platz ( Pahrg-ast-, tIntor- oder Kofferraum ) ein-ebaut- werden kann. Damit auch Schaltungsexperten, die unter Umgehung der Alarmauslösung, z.B. durch ein eingedrücktes Fenster, in das Fahrzeug eingedrungen sind, die Verxiegelungskombination nicht ermitteln können, enthält die Anlage noch weitere Sicherungen: Versucht der ibrechr die richtige Kombination durch Probieren zu finden, wird schon beim ersten falschen Tasterdruck die Alarmkippstufe u1 gezetzt. Außerdem sind alle Taster direkt auf das Hupenrelais d4 geschaltet, d.h., während der Tastet ertönt die Hupe.
  • Dies gilt für alle Taster, einschließlich der Verriege lungstaster b5 und b7, einzeln oder in Gruppen. Ausgenom men ist lediglich die richtige Kombination, wenig beide Taster b5 und b7 gleichzeitig gedrückt werden. Da es ca 80 hombinationen gibt, wird der Fachmann lieber versuchen, an Haiid der internen Tasteranschlüsse die richtige Kombination zu ergründen. Sobald er aber eine der Deckel schrauben lockert, wird der gedrückte Endschalter be6) des Tastergehäuses freigesetzt und gibt sofort Alarm, da alle b3 direkt auf das Hupcnrelals d4 geschaltet sind. Außerdem wird noch zusätzlich die Alarmkippstufe u1 gesetzt. Genau dasselbe passiert beim Öffnungsversuch des Gerätogehäuses. Befindet sich dieses in einem anderen Raum, z.B. Kofferraum, kann dieser Raum ebenfalls über Anschlußklemme 5s mit einer Sofort-Alarmauslösung versehen werden.
  • Sollten die Anschlußleitungen des Tastergehäuses durchgeschnitten werden, würden damit zwar künftige Alarmaus lösungen ( eine vorher gesetzte Auslösung kommt noch mindestens fiir eine Periode voll zum Tragen ) verhindert , der Anlasser könnte aber endgültig nicht mehr betätigt werden. Ein Abschneiden der Gerätegehäu se-Leitungen würde alle Meldungen sofort blockieren, aber ebenso den Anlasser.
  • An Klemme 5, bzw. 5 und 1 , ist derAnschluß zusätzli.-eher zeitverzögerter und an Klemme 5s, bzw. 5s und 1 zusätzlicher sofortauslösender Alarmkontakte möglich.
  • ( Verwendbar r z.B. für Handschuhfach, Radio usw.) Die ausgelöste Hupe kann jederzeit durch die richtige Tasterkombination gelöscht werden.
  • Die Tasterkombination kann durch Vertauschen der Taster oder Umklemmen der Tasteranschlüsse beliebig verändert werdeii Für die Fertigung der Alarmanlage sind keine besonderen Teile notwendig. Es können alle geeigneten Schalter, Tastor, Relais, Dioden usw. verwendet werden.
  • Die Alarmanlage ist störungsunanfällig: während der Alarmbereitschaft sind alle Relaises abgefallen und die Analage ist absolut spannungslos. Während der Fahrt ist der sind strom direkt auf das Verriegelungsrelais dl geschaltet und verhindert damit Störimpulse durch Erschützterungen.
  • Fußnoten: Die Älarmanlage ist an die Türkontakte für die Innenraumbeleuchtung angeschlossen. Eine volle Wirksamkeit der Anlage ergibt sich nur, wenn alle Türen in diesen Stromkreis einbezogen werden.
  • 2) Als Takstufe kann jede beliebige Schaltung verwendet werden, die die in der Zeichnung angegebene Charakteristik aufweist, 3) Durch die Lärmschutzbestimmungen maximal zulässige Huppzeit.
  • 4) h1 kann auch ein Summer sein.
  • Soll während der Reparatur die Batterie abgeklemmt werden - Verriegelungsrelais dl fällt dann ab - muß die stromführende Leitung 30 von Anschlußklemme 1 gelöst und die Anlasserklenimen 6 und 7 müssen überbrückt werden, Die Alarmanlage ist dann wirkungslos.
  • 6) Unter allen Deckelschrauben befindet sich ein Endschalter b'.

Claims (22)

  1. ANTRAG auf PATENTERTEILUNG
    für eine elektrische Alarm- und Anti diebstahlanlage für Kraftfahrzeuge Der Patellta.lspruch basiert auf die wesentlichen Verbesserungen der bekannten Anlagen zum Schutz vor Einbrüchen in Kraftfahrzeugen und vor Entwendungen von Gegenständen aus dem Fahrzeug oder des Fahrzeugs selbst, Infolge der umfassenden Verbesserungen beantrage ich Patentschutz für die gesamte neue Anlage, die im einselten durch folgende Leistungen besonders gekeunzeichnet ist: 1) Es sind keine zusätzlichen Schlüssel oder ähnliche getrennte Bedienungsteile erforderlich.
  2. 2) Das Ansprechen der Anlage und damit die bevorstehende Alarmertönung wird durch Lampe ( hl ) oder Summer angezeigt.
  3. 3) Die Verriegelung der Alarmanlage erfolgt durch eine bestimmte Tasterkombination ( z.B. b5 und b7) aus 8 vorhandenen Rastern ( b4 bis bil ) und nur dadurch.
  4. 4) Die vorriegelnde Tasterkombination ist beliebig und individuell veränderbar.
  5. 5) Die Taster ( b4 bis b11 ) sind für jedermann unsicht bar angebracht
  6. 6) Jeder falsche Tasterdruck ( b4 bis bil ) löst die sofortige (d4) und die zeitverzögerte (u1) Hupenbetätigung aus.
  7. 7) Auch die zur Verriegelungskombination gehörenden Taster ( b5 sind b7 ) lösen. a@ s Einzeltaster oder in einer falschen JQombjnation die sofortige ( d4 ) und die zeitverzögerte ( ul ) Hupenbetätigung aus,
  8. 8) Die unbefugte Öffnung des Tastergehäuses löst (über b3 ) die sofortige ( d4 ) und die zeitverzögerte (u1) Hupenbetätigung aus.
  9. 9) die Alarmauslösung erfolgt i.a. durch das offenen eincr Türe. Diese Alarmauslösung kann durch einen Schalter b2) verhndert werden. Die anderen Alarmauslösungen bleiben davon unbetroffen.
  10. 10) Ist die Alarmauslösung durch das Türöffnen ahgeschaltet ( b2 ) oder wurde diese irgendwie umgangen, erfolgt trotzdem eine zeitverzögerte ( u1 ) Hupenauslösung beim Versuch der KFZ-Anlasser-Betätigung. Der Anlassvorgang ist dabei unterbunden ( d7 ) und wird erst nach Verriegelang der Anlage ( dl angezogen ) mittels Tasterkombination ( b5 und b7 ) freigegeben.
  11. 11) Ist die Alarmanlage verriegelt ( dl angezogen und die Zündung des KFZ eingeschaltet, sind alle nun folgenden Alarmauslösungen wirkungslos.
  12. 12) Beim Aussteigen nach ausgeschalteter Zündung stellt sich mit Schließen der Türe die Alarmanlage automati.scll wieder scharf, auch bei gesperrter ( b2 ) Türöffne-Auslösung.
  13. 13) Die automatische Scharfstellung der Anlage ist unabhängig davon. ob die KFZ-Türe vor oder nach dem Ausschalten der Zündung geöffnet wird. (zum Aussteigen)
  14. 14) Die Aussteigezeit (Türe offen) ist unbegrenzt.
  15. 15) Solange eine Türe im Aussteigestadium geöffnet ist, sind alle Alarmauslösungen unwirksam.
  16. 16) Das Schaltergohäuse und das Relaisgehäuse sind getrennt und an verschiedenen und individuellen Plätzen im KFZ untergebracht.
  17. 17) Die unbefugte Öffnung des Relaisgehäuses löst ( über h3 ) dJwe sofortige ( d4 ) und die zeitverzögerte ( ul ) Hupenbetätigung aus.
  18. 18) Das Abschneiden der Anschlußkabel des Tastergehäu ses verhindert eine zuvor ausgelöste ( mit d3 gespeicherte ) Alarmauslösung und zeitverzögerte Alarmertönung nicht.
  19. 19) D'Qs Abschneiden der Anschlußkabel des Relaisgehäuses bewirkt die endgültige Sperre des KFZ-Anlassers.
  20. 20) Mit einem Schalter ( bl ) kann die gesamte Alarmanlage - nach Drücken der Verriegelungskombination ( b5 und b7 ) - für beliebig lange Zeit gesperrt werden.
  21. 21) Steht eine zeitverzögert hupenbetätigende Meldung stetig an ( z .13. Tiire offen ) ohne verriegelt zu werden, erfolgen periodische Hupenbetätigungen im Rhytmus sec Ruhe, 12 sec Hupen, 8 sec Ruhe, 12 sec Hupen usw, bis die Anlage verriegelt wird ( b5 und b7 ) oder die auslösende Meldung wieder verschwindet (z.B. Türe wieder zu). :rn beiden iällen kommt die Hupphase der angefangenen Periode noch voll zur Geltung.
  22. 22) Die Alarmanlage benötigt keinen Ruhestrom, sie ist im spannungslosen Zustand alarmbereit und daher störungssicher.
    Legende: Die i.n Klammern angegebenen Kennzeichen bezeihen sich auf den beigefügten Schaltplan.
    Alarmauslösung bedeutet Impuls- oder Dauersignaleingabe in die Alarmanlage.
    Alarmertönung bedeutet akustisches Signal (@upenertönung) Mit der verliegenden Schaltung soll eine optimale KFZ-Einbruch- und Diebstahlsicherung goschaffen werden, die bei geringem technischen Aufwand zuverlässif funktionirt; ohne zusätzliche Sch2.üssel und unabhängig von der Vergeßlichkeit und der Ausstiegsgeschwindigkeit des Fahrers.
    Nach meinem wissen enthalten die zur Zeit auf dem Markt erhältlichen Alarmanlagen folgende kritischen Punkte: 1) Zum S?charfniacilen der Anlage ist vor dem Aussteigen die Betätigung einer Taste notwendig.
    2) Die Aussteigezeit ist zeitlich begrenzt.
    3) Zur Verhinderung der Alarmauslösung beim Einsteigen ist ein zusätzlicher Schlüssel erforderlich.
    4) Die Anlage kann nicht zeitweilig ganz abgeschaltet werden ( s.B. fir Reparaturarbeiten ).
    5) Die Anlage enthält keinen Schutz gegen Aufreißen der Türe wird Abschneiden der Anschlußkabel.
    6) Die Anlage schützt nicht gegen Fahrzeugdiebstahl bei Umgehung der Alarmauslösung (z.B. durch Scheibeneindrücken) 7) Die Anlage ist nicht manipulationssicher.
    Meine beigefügte Schaltung berücksichtigt alle ob engen.
    Mängelpunkte. ein Modell wurde danach angefertigt und an einem Fahrzeug erfolgreich erprobt.
    Grundlegend für die Patentanmeldung ist der elektrische Schaltplan. Zum besseren Verständnis werden nachf.
    die einzelnen Funktionen schrittweise ergänzend beschriebein.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3440379A1 (de) * 1983-11-08 1985-05-15 Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo Diebstahlschutzvorrichtung fuer ein in ein fahrzeug einbaubares audiogeraet
DE3441105A1 (de) * 1984-11-10 1986-05-22 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Vorrichtung zur diebstahl- sicherung eines kraftfahrzeug-teiles
DE3513114A1 (de) * 1985-04-12 1986-10-23 Siegfried 6078 Neu Isenburg Warm Diebstahlwarneinrichtung fuer einschubgeraete, insbesondere autoradios

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