DE605051C - Diebstahlsicherung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE605051C
DE605051C DEG83778D DEG0083778D DE605051C DE 605051 C DE605051 C DE 605051C DE G83778 D DEG83778 D DE G83778D DE G0083778 D DEG0083778 D DE G0083778D DE 605051 C DE605051 C DE 605051C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Diebstahlsicherungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit in die elektrische Leitungsanlage eingebauten Sicherheitsschalteinrichtungen, durch welche beim Einschalten des Batteriestromes ein Betriebsstromkreis des Fahrzeugs unterbrochen und ein Alarmstromkreis geschlossen wird.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art haben aber den Mangel, daß beim Abstellen des Fahrzeugs stets ein Schalter, eine Sperrvorrichtung ο. dgl. betätigt werden muß, um die Sicherungswirkung beim Einschalten der elektrischen Apparate zu erreichen. Wird also beim Verlassen des Fahrzeugs die Einschaltung der Sicherungsvorrichtung vergessen, so kann jeder Unbefugte das Fahrzeug ohne weiteres in Benutzung nehmen.
Ferner sind Diebstahlsicherungen für Kraftfahrzeuge bekannt, welche die Sperrung eines drehbaren betriebswichtigen Organs bewirken, sobald bei der Außerbetriebsetzung des Fahrzeugs, z. B. beim öffnen der Wagentür, Kontakte eines Stromkreises geschlossen werden.
Diese Vorrichtungen lassen also die Sperrung, d. h. die Sicherung des Fahrzeugs ohne bewußtes Zutun des Fahrzeugführers, zustande kommen, benötigen aber, da die Auslösung der Sperrung rein mechanisch bewirkt wird und somit das Auslöseorgan nur an einer ganz bestimmten Stelle der Vorrichtung angebracht und nicht geheimgehalten werden kann, einen Kombinationsschalter, der einer besonderen Einstellung bedarf, die vor dem Verlassen des Fahrzeugs verändert werden muß, wenn mit Sicherheit verhindert werden soll, daß die Sperrung von einem Unbefugten gelöst wird, der alsdann leichte Arbeit hat, zumal der Motor von vornherein betriebsfähig war und Alarmsignale nicht gegeben werden. Ein weiterer Nachteil dieser in der Hauptsache mechanisch wirkenden Vorrichtungen ist, daß sie sehr kompliziert sind und nur mit erheblichen Montagearbeiten eingebaut werden können.
Die Sicherungsvorrichtung vorliegender Erfindung beseitigt nun die Mängel der bekannten Vorrichtungen dadurch, daß Einstellmittel jeglicher Art, welche die absolute Sicherheit des Fahrzeugs stets von der Gewissenhaftigkeit des Fahrzeugführers abhängig machen, in Wegfall kommen und die bei der Außerbetriebsetzung des Fahrzeugs selbsttätig ohne jedes Zutun des Fahrzeugführers lediglich durch Ausschalten der Betriebsstromkreise erreichte Sicherungswirkung nur durch kurze Betätigung eines Geheimdrückers während oder nach dem Einschalten des Batteriestromes für die Dauer der folgenden Betriebsperiode aufgehoben werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß das an sich bekannte, in dem Stromkreis eines betriebswichtigen elektrischen Apparates des Fahrzeugs, z. B. des Anlassers, und ferner der Warneinrichtungen liegende Schalter beeinflussende Relais in einem mittels eines Hüfsrelais von einem beim Einschalten des Batteriestromes kurzzeitig schließenden
und alsdann geöffnet bleibenden Schalter beherrschten Stromkreis liegt und auf einen bei der kurzen Erregung schließenden Schalter wirkt, der sich selbst in einen neuen, von einem Geheimdrücker beherrschten Stromkreis einschaltet und in diesem bis zu dessen Betätigung eingeschaltet bleibt. Es ist also durch die Anordnung eines bei eingeschalteter Batterie dauernd unter Strom bleibenden und bei der Erregung die kurzzeitige Schaltung bewirkenden Hilfsrelais erreicht, daß der Einschaltstromkreis des Hauptrelais unterbrochen bleibt, solange der Batteriestrom eingeschaltet ist, und deshalb der Haltestromkreis des Hauptrelais nach kurzer Betätigung des Geheimdrückers, d. h. kurzer Unterbrechung, erst wieder eingeschaltet werden kann, wenn nach Außerbetriebsetzung des Fahrzeugs auch das Hilfsrelais stromlos geworden ist und die von ihm beeinflußten Hebel in die Ausgangsstellung, aus welcher die kurzzeitige Schaltung erfolgen kann, zurückgekehrt sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in vier Ab-2S büdungen dargestellt; es zeigt
Abb. ι die geöffnete Schalteinrichtung im Ruhezustand,
Abb. 2 einen Querschnitt nach X-Y der Abb. i,
Abb. 3 die verschiedenen Betriebsstellungen der selbsttätigen Einschaltvorrichtung, Abb. 4 das Schaltbild der Anlage. Die die Einschaltung der Warneinrichtungen und die Ausschaltung des Anlassers usw. bewirkenden Schalteinrichtungen sind auf einer Isolierplatte δ im Innern eines Gehäuses A untergebracht, welches mittels der Lappen a an eine geeignete Stelle des Fahrzeugs anschraubbar und mittels eines Deckels A x abschließbar gemacht ist, der von durch den Gehäuseboden eingeführten Schrauben a2 festgehalten wird, so daß ein Abnehmen des Dekkels erst nach Abschrauben des ganzen Kastens möglich wird, also ein öffnen des Kastens sehr «5 erschwert ist. Die Isolierplatte δ, welche mittels Schrauben δ1, durch Distanzbüchsen δ2 in Abstand gehalten, am Kastenboden befestigt ist, trägt zwei Relais B, C, deren Drahtenden an Klemmen c, c1 bzw. d, dl angeschlossen sind. Der Eisenkern S1 des Relais B beeinflußt einen um die Achse e1 drehbaren Eisenbügel e, an dessen Fortsatz e2 eine Zugstange f gelenkig angeschlossen ist, die bei stromlosem Relais durch ein Gewicht f1 stets in der tiefsten Lage gehalten und an einen feststehenden Stift g angedrückt wird (s. Abb. 1) und bei ihren Bewegungen, hervorgerufen durch Verschwenken des Bügels e beim Einschalten des Relais, auf einen Quecksilberschalter h einwirkt. Letzterer ist mittels Litzen h1, hz an die Klemmen c1, c2 angeschlossen und an einem um die Achsei1 schwenkbaren Hebel i befestigt, der unter dem Einfluß einer Feder i2 mit seinem Anschlag i3 gegen den durch eine Aussparung gebildeten Absatz./"2 des Hebels f gedrückt wird.
Wird also beim Erregen des Relais B der Bügel e in Pfeilrichtung Abb. 1 verschwenkt, so wird zunächst der Hebel i von der Stange f verschwenkt, wobei der Quecksilberschalter/} einschaltet, d. h. eine leitende Verbindung zwischen den Klemmen c1 und c2 herstellt (ausgezogen gezeichnete Lage Abb. 3). Beim weiteren Hochgehen der Stange f gleitet deren Schrägfläche fs gegen den Anschlag g, so daß die Stange f gleichzeitig in Pfeilrichtung Abb. 3 verschwenkt wird und den Anschlag is bzw. den Hebel i dem Einfluß der Feder i2 freigibt, die den Schalter h wieder in die Ausschaltstellung zurückführt (strichpunktiert gezeichnete Lage Abb. 3), wobei ein bekanntes Windflügelbremswerk k, in welches eine federnde Klinke i4 des Hebels i eingreift, ein erschütterungsfreies Arbeiten ermöglicht. Die Zugstange f kann erst wieder einen Einfluß auf den Quecksilberschalter h ausüben, wenn sie nach Stromloswerden des Relais B in die ursprüngliche Lage Abb. 1 zurückgefallen ist. Das zweite, an die Klemmen d, d1 angeschlossene Relais C, welches auch als Hauptrelais bezeichnet werden kann, beeinflußt Mt seinem Kern C1 ebenfalls einen um eine Achse m1 schwenkbaren Bügel m, der durch Vermittlung eines gelenkig angeschlossenen Zugstängchens η auf ein bei o1 schwenkbar gelagertes, mit einem Gewicht o2 belastetes Rähmchen ο einwirkt, welches drei Quecksilberschalter φ, q, r trägt, die mittels Leitungen φ1, q1, r1 und φ2, q%, r2 an Klemmen s, s1, s2 bzw. t, t1, tz angeschlossen und so gelagert sind, daß die beiden ersten, φ, q, . ausgeschaltet sind, wenn der dritte, r, eingeschaltet ist, und umgekehrt. Die Schwenkbewegungen des Rähmchens 0 sind durch verstellbare Anschläge u, u1 begrenzt.
Die Wirkung des Relais C auf die Quecksilberschalter p, q, r ist folgende: Ist das Relais C stromlos, so ruht das Rähmchen 0 unter der Einwirkung des Gewichtes o2 auf dem AnschlagM auf, und die Quecksilberschalter φ und q sind ausgeschaltet, d. h. eine leitende Verbindung zwischen den Klemmen s, t bzw. s1, t1 besteht nicht, während der Schalter r eingeschaltet ist und die Klemmen s2 und i2 leitend verbindet. Wird nun das Relais C erregt, so wird der Bügel m von dem magnetisierten Eisenkern C1 in Pfeilrichtung Abb. 1 verschwenkt und damit auch das Rähmchen 0, bis es an dem Anschlag u1 anliegt, wobei die bisher offenen Schalter φ und q geschlossen und der bisher geschlossene Schalter r geöffnet werden. Beim Stromloswerden des Relais C kippt das Rähmchen 0 mit sämtlichen Schaltern wieder in die ursprüngliche Lage zurück.
Außer diesen Schalteinrichtungen sind in dem Kasten A noch Anschlußklemmen, die mit den Zahlen ι bis 6 bezeichnet sind, vorgesehen und dem Anschluß der von der Batterie und den verschiedenen Apparaten und Schaltern kommenden Leitungen dienen, die durch eine Aussparung in das Innere des Kastens eingeführt werden und vor dem Kasten, um eine Übersicht völlig unmöglich zu machen, in eine
ίο gemeinsame Umhüllung υ gefaßt sind.
Die innere Zusammenschaltung der einzelnen Klemmen bzw. Relais und Schalter, welche auf der Rückseite der Isolierplatte b vorgenommen ist, zeigt das Schaltbild Abb. 4, in welchem die bisher verwendeten Bezugszeichen beibehalten sind.
Die Einschaltung der außerhalb des Kastens liegenden Apparate, Schalter usw. ist ebenfalls aus dem Schaltbild Abb. 4 ersichtlich. Man sieht, daß die Leitungen der Batterie D mit dem Batterieschalter D1, der aus einer Sirene E und einer Lichtquelle E1 für eine Warnungstafel bestehenden Warnvorrichtung, des Anlassers F mit dem Anlaßdrücker F1 und des Abstelldrückers G an die Klemmen 1 bis 6 angeschlossen sind, also sämtliche Stromkreise durch den Apparat gehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wird zum Zwecke des Anfahrens der Batterieschalter D1 eingeschaltet, so fließt zunächst ein Strom von der Batterie!) nach 1 über c, Relais B, c1, s, s1, s2 und 2 zurück zur Batterie D, wobei das Relais B erregt wird und der Quecksilberschalter Ji in der bereits beschriebenen Weise kurzzeitig einschaltet. Das Relais B bleibt bei eingeschalteter Batterie dauernd unter Strom, was aber, da es einen sehr großen Widerstand besitzt, einem nur unbedeutenden Stromverbrauch gleichkommt. Solange der Schalter h eingeschaltet ist, fließt auch ein Strom von der Batterie D über 1, c, i\ Relais C, ä, c2, Schalter h, c\ s, s1, s2 und 2 zurück zur Batterie, so daß auch das Relais C Strom erhält und die Quecksilberschalter j>, q und r in der beschriebenen Weise kippen, d. h. die Schalter φ und q ein- und den Schalter r ausschalten können. Durch den Schalter^) wird ein Stromkreis D, 1, c, d1, Relais C, d, 6, Abstelldrücker G, 5, t, Schalter p, s, s1, s2, 2, D eingeschaltet, d. h. das Relais hat sich nunmehr selbst in einen neuen Stromkreis eingeschaltet, der nur durch Betätigen des Drückers G unterbrochen werden kann. Der gleichfalls geschlossene Schalter q liegt in einem Stromkreis D, 1, E bzw. E1, 4, t1, Schalter q, s1, s2, 2, D, so daß auch die Warnvorrichtungen eingeschaltet sind. Der Anlaßstromkreis D, x, F, F\ 3, P-, Schalter r, s2, 2, D ist durch den offenen Schaltern unterbrochen, so daß ein Betätigen des Anlaßdrückers F1 ohne Wirkung auf den Anlasser bleibt. Es wurden also beim , Einschalten des Batterieschalters D1 gleichzeitig die Warnvorrichtungen in Tätigkeit gesetzt und eine Inbetriebnahme des Anlassers unmöglich gemacht.
Die Außerbetriebsetzung der Warneinrichtungen und die Einschaltmöglichkeit des Anlassers können somit erst dann erreicht werden, wenn durch Stromloswerden des Relais C die Quecksilberschalter p, q und r in ihre Ursprungliehe Lage zurückkehren. Zu diesem Zwecke ist an irgendeiner geheimzuhaltenden Stelle des Fahrzeugs der bereits erwähnte Abstelldrücker G vorgesehen, bei dessen Niederdrücken der durch den Schalter^ geschlossene Stromkreis ■ des Relais C unterbrochen wird, so daß es stromlos wird und die Schalter f, q und r zurückkippen läßt. Damit schaltet auch gleichzeitig der im Stromkreis der Warnvorrichtungen liegende Schalter q aus und der im Stromkreis des Anlassers liegende Schalter r ein, so daß die Warnvorrichtungen abgestellt sind und ein Drücken auf den Knopf F1 das Einschalten des Anlasserstromkreises zur Folge hat, wodurch der Wagen in Betrieb genommen werden kann.
Der Wagenbesitzer wird also, um ein Einschalten der Warnvorrichtungen zu verhindern und die Betriebsfähigkeit des Wagens sofort herzustellen, beim Einschalten des Batterieschalters D1 gleichzeitig den Abstelldrücker G betätigen, so daß das Relais C lediglich durch das kurzzeitige Einschalten des Schalters h einen kurzen Stromstoß bekommt, der jedoch nicht ausreicht, um die Warneinrichtungen in Tätigkeit zu setzen.
Der die Schalteinrichtungen aufnehmende Kasten A wird an irgendeiner geeigneten Wand des Wageninnernbefestigt, undzwar möglichst so, daß er nicht sofort entdeckt werden kann, beispielsweise unter einem der Sitze o. dgl. -Die Anbringungsmöglichkeit des Abstelldrückers G ist sehr mannigfach; sehr vorteilhaft wäre z. B. die verdeckte Anordnung hinter einer der vorhandenen Bespannungen, wodurch die Entdeckungsmöglichkeit für Unbefugte sehr gering wird. Die Sirene, an Stelle deren unter Umständen auch die vorhandene Hupe Verwendung finden kann, ist ebenfalls an einer, möglichst unzugänglichen Stelle anzuordnen. Die no Warnungstafel, welche außen am Fahrzeug an einer Stelle anzubringen ist, wo sie leicht auffällt, wird vorteilhaft als ein mit einer Lichtquelle ausgestattetes Kästchen ausgebildet, welches eine z. B. mit dem Wort Diebstahl versehene Transparentscheibe aufnimmt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Diebstahlsicherung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit in die elektrische Leitungsanlage eingebauten Sicherheitsscbalteinrichtungen, durch welche beim Ein-
    schalten des Batteriestroms ein Betriebsstromkreis des Fahrzeugs unterbrochen und ein Alarmstromkreis geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes, in dem Betriebsstromkreis z. B. des Anlassers (F) und ferner der Warneinrichtungen (E) liegende Schalter (q, r) beeinflussendes Relais (c) in einem mittels eines Hilfsrelais (B) von einem beim Einschalten des Batteriestromes kurzzeitig schließenden und alsdann geöffnet bleibenden Schalter (A) beherrschten Stromkreis liegt und auf einen bei der Erregung schließenden Schalter (p) wirkt, der sich selbst in einen zweiten, von einem Geheimdrücker (G) beherrschten Stromkreis einschaltet und in diesem bis zu dessen Betätigung eingeschaltet bleibt.
  2. 2. Diebstahlsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bei eingeschalteter Batterie dauernd unter Strom stehende Hilfsrelais (J5) auf einen im Erregungsstromkreis des Hauptrelais liegenden Quecksilberschalter (h) wirkt, dessen von dem Hilfsrelais beeinflußte Kippvorrichtung so ausgebildet ist, daß der Schalter, sobald er die Einschaltstellung erreicht hat, dem Einfluß einer die Ausschaltstellung wiederherstellenden Rückholfeder (iz) freigegeben wird, deren Kraft durch ein an sich bekanntes Windflügelbremswerk (k) abgebremst wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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