DE2728852A1 - Schutzvorrichtung - Google Patents
SchutzvorrichtungInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B15/00—Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives
- G08B15/02—Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives with smoke, gas, or coloured or odorous powder or liquid
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Description
PATENTANWALT DIPL.-INC. GERHARD SCHWAN
ί I £. O O Ό Δ
15, Allee des Marronniers
95120 Ermont/Frankreich
709881/1062
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für den Schutz
von Gütern, wie Schränken, z. B. Geldschränken, Koffern und dergleichen. Die Schutzvorrichtung eignet sich in gleicher
Weise auch für Mietwagen (Taxen) und erlaubt es in einem
solchen Falle, daß sich der Fahrer gegen einen Angriff verteidigt.
Weise auch für Mietwagen (Taxen) und erlaubt es in einem
solchen Falle, daß sich der Fahrer gegen einen Angriff verteidigt.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine
Schutzvorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist,
preisgünstig ist und sicher funktioniert.
preisgünstig ist und sicher funktioniert.
Die Schutzvorrichtung nach der Erfindung weist ein Gehäuse
mit Mitteln zur Aufnahme einer ein Gas, beispielsweise Tränengas, enthaltenden Aerosolflasche, die einen Stößel für
das Versprühen von Gas hat, einen mit einem Tauchanker versehenen Elektromagneten, mittels dessen Tauchanker der Stößel bei an Spannung liegendem Elektromagneten betätigbar
ist, sowie einen an eine Stromquelle anschließbaren elektrischen Speisestromkreis für den Elektromagneten auf, der mit einem Hauptschalter, einem Steuerschalter und einem Selbsthaltekreis für den Elektromagneten versehen ist, dessen
Schließen mittels des Steuerschalters auslösbar ist.
mit Mitteln zur Aufnahme einer ein Gas, beispielsweise Tränengas, enthaltenden Aerosolflasche, die einen Stößel für
das Versprühen von Gas hat, einen mit einem Tauchanker versehenen Elektromagneten, mittels dessen Tauchanker der Stößel bei an Spannung liegendem Elektromagneten betätigbar
ist, sowie einen an eine Stromquelle anschließbaren elektrischen Speisestromkreis für den Elektromagneten auf, der mit einem Hauptschalter, einem Steuerschalter und einem Selbsthaltekreis für den Elektromagneten versehen ist, dessen
Schließen mittels des Steuerschalters auslösbar ist.
Auf diese Weise wird eine einfache Schutzvorrichtung erhalten, die leicht an ein Fahrzeug oder ein anderes zu schützendes
Gut, beispielsweise einen Koffer oder Schrank, angepaßt
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werden kann.
Vorzugsweise ist der Steuerschalter von einem Schalter gebildet, der zwei Kontakte aufweist, die entgegen der Kraft
eines Federorgans mittels eines bewegbaren Kontaktstückes miteinander verbindbar sind, das mit einem Stößel versehen
ist.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Schutzvorrichtung mit einem Steuerkasten ausgestattet, der den Hauptschalter mit zugeordnetem Speisestromkreis
für eine erste Kontrollampe und einen zweiten Schalter mit zugeordnetem Speisestromkreis für eine zweite Kontrollampe
aufweist, wobei der Stromkreis des Steuerschalters und der Selbsthaltekreis des Elektromagneten an den zweiten Schalter angeschlossen sind und die Speisung des zweiten Schalters mittels des Hauptschalters steuerbar ist.
Es wird auf diese Weise eine Schutzvorrichtung erhalten, die eine große Sicherheit gewährleistet, weil einerseits
überprüft werden kann, ob die Vorrichtung funktionsfähig
ist, indem der Hauptschalter geschlossen wird, und indem andererseits die Vorrichtung in Bereitschaftsstellung gebracht werden kann, ohne bereits ausgelöst zu werden, indem
der zweite Schalter geschlossen wird, wobei der endgültige Auslösebefehl erst dadurch gegeben wird, daß der Steuerschalter betätigt wird.
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Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der beiliegenden
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung und
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild der Schutzvorrichtung.
Im folgenden ist eine Ausführungsform näher erläutert, die
in einem Fahrzeug, beispielsweise einem Mietwagen (Taxi), eingebaut ist; es versteht sich jedoch, daß die Schutzvorrichtung
auch für den Schutz von anderen Gütern, beispielsweise Koffern, Schränken und dergleichen, eingesetzt werden
kann.
Die Vorrichtung weist eine Platine 1 auf, die eine Klemme
2 trägt, die eine Druckgasflasche 3, vorzugsweise eine Aerosol-Tränengasflasche,
halten kann. Die Flasche 3 weist in ihrem oberen Bereich eine Sprühdüse 4 auf, die mittels eines
Ventils geschlossen ist, das über einen Stößel 5 geöffnet werden kann.
An der Platine 1 sind zwei Platten 6 und 7 befestigt, zwischen denen ein mit Tauchanker versehener Elektromagnet 8
sitzt. Der Tauchanker trägt einen Ansatz 10, der mit dem
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Es ist ferner ein Gehäuse 11 vorgesehen, in dem ein Relais mit Haltestromkreis und entsprechenden Anschlußklemmen untergebracht ist.
Die Platine 1 kann im Falle eines Mietwagens an einem Türholm zwischen den Vordersitzen und den Rücksitzen angebracht werden. Dabei wird die Platine mittels eines Gehäuses abgedeckt, das eine im Bereich der Sprühdüse befindliche Öffnung hat, so daß das Gas aus dem Gehäuse entweichen
kann, wenn Druck auf den Stößel 5 ausgeübt wird.
Die Vorrichtung weist einen Schalter (Steuerschalter) 15 mit einem zwei Kontakte 17 und 18 tragenden Gehäuse 16 und
einem an einem Stößel 20 sitzenden Kontaktstück 19 auf, das mittels einer Feder 21 normalerweise in Abstand von den Kontakten gehalten wird.
Wenn bei einem derartigen Schalter Druck auf den Stößel 2O
ausgeübt wird, wird der Stromkreis entgegen der Kraft der Feder 21 geschlossen, indem die Kontakte 17 und 18 mittels
des Kontaktstücks 19 überbrückt werden. Der Stromkreis öffnet sich, wenn kein Druck mehr auf den Stößel einwirkt.
Zu der Schutzvorrichtung gehört ferner ein Steuerkasten 25, der bei Einbau der Vorrichtung in ein Fahrzeug zweckmäßiger-
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weise am Instrumentenbrett des Fahrzeugs angebracht ist, während der Schalter 15 am Fahrzeugboden in der Nähe des
Kupplungspedals angeordnet ist.
Der Steuerkasten 25 ist mit einem ersten Schalter (Hauptschalter)
26 ausgestattet, dessen Stromkreis mit einer Kontrollvorrichtung 27, beispielsweise einer Kontrollampe,
verbunden ist, die hinter einem grünen Fenster sitzt. Zu dem Steuerkasten 25 gehört ferner ein zweiter Schalter
(Bereitschaftsschalter), dessen Stellknopf beispielsweise durchscheinend rot gefärbt ist und eine Kontrollampe enthält.
Der Steuerkasten 25 ist an eine zweckentsprechende Stromquelle, beispielsweise eine Akkumulatorbatterie 30, angeschlossen.
Im Falle eines mit einem Taxameter versehenen Mietfahrzeuges kann der Steuerkasten 25 unmittelbar derart mit dem
Speisestromkreis des Taxameters verbunden sein, daß bei nicht eingeschaltetem Taxameter die Schutzvorrichtung nicht
in Betrieb genommen werden kann.
Fig. 2 zeigt die elektrische Schaltung der Schutzvorrichtung nach der Erfindung.
Wie in dieser Figur dargestellt ist, ist der Schalter 26 über eine Leitung 31 unter Zwischenfügung einer Sicherung
32 unmittelbar mit der Batterie 3O verbunden.
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Der Schalter 26 kann in seiner Schließstellung einerseits
den Speisestromkreis einer dem grünen Fenster 27 zugeordneten Kontrollampe 34 schließen, deren andere Seite mit Masse
verbunden ist, und andererseits über eine Leitung 35 den Stromkreis des Schalters 28 an Spannung legen.
Der Stromkreis des Schalters 28 weist eine Kontrollampe 36 auf, deren andere Seite an Masse liegt, sowie zwei Leitungen 37 und 38, von denen die Leitung 38 an den Kontakt 17
des Schalters 15 angeschlossen ist, während die Leitung 37 mit einem der Kontakte eines in dem Gehäuse 11 untergebrachten Relais 39 verbunden ist.
Der Kontakt 18 steht über eine Leitung 4O mit der Wicklung
des Elektromagneten in Verbindung, deren andere Seite über •ine Leitung 41 an Masse angeschlossen ist.
Das in dem Gehäuse 11 sitzende Relais weist einen zweiten Kontakt 45 auf, der an eine Leitung 42 angeschlossen ist«
die mit der Leitung 4O verbunden ist. Von der Leitung 42 zweigt ferner eine Leitung 44 ab, die unter Zwischenfügung
eines RC-Gliedes 46 mit einer Leitung 43 verbunden ist.
Wenn der Schalter 26 geschlossen wird, leuchtet die Kontrolllampe 34 auf. Die Vorrichtung kann in Betrieb genommen wer-
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den, sie spricht jedoch nicht an, falls nicht zusätzlich der Schalter 28 betätigt wird. Dies stellt eine Sicherung
gegen versehentliches Auslösen dar.
Wird der Schalter 28 geschlossen, wird die Lampe 36 an Spannung
gelegt. Der Elektromagnet 8 bleibt jedoch stromlos, weil der Sch.alter 15 offen ist und die Relaiskontakte in gegenseitigem
Abstand stehen.
Wird jetzt der Schalter 15 gedrückt, wird das Relais zum Anzug gebracht, so daß der Selbsthaltekreis an Spannung kommt
und dem Elektromagneten 8 über die Leitung 37, die Kontakte 39 und 45 und die Leitung 42 Strom zugeführt wird, der über
die Leitung 41 nach Masse zurückkehrt.
Infolge dieser Auslegung genügt ein einfacher Druck auf den Stößel 20, um das Versprühen von Gas auszulösen, das andauert,
solange der Schalter 28 nicht geöffnet wird.
Wenn die Vorrichtung in einem Mietwagen montiert wird, drückt der Fahrer beim Zusteigen eines Fahrgastes den Schalter 26,
um zu kontrollieren, daß die Vorrichtung einwandfrei arbeitet. Wenn er dann während der Fahrt ein verdächtiges Verhalten
des Fahrgastes bemerkt, drückt er den Schalter 28. Das rot aufleuchtende Licht erinnert ihn daran, daß ein einfaches
Betätigen des Stößels 20 des Schalters 15 die Vorrichtung auslöst.
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Die Vorrichtung kann auch zum Schutz eines Schrankes, beispielsweise Geldschrankes, Koffers oder dergleichen montiert
werden. In diesem Fall wird der Schalter 15 derart angeordnet, daß das Öffnen der Schranktür oder des Kofferdeckels
den Stromkreis schließt, wobei die Platine 1 mit Elektromagnet, Gasflasche usw. beispielsweise in dem Schrank oder Koffer untergebracht ist.
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Claims (3)
- Ansprüche(i/ Schutzvorrichtung für den Schutz von Gütern, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit Mitteln (2) zur Aufnahme einer ein Gas, insbesondere Tränengas, enthaltenden Aerosolflasche (3), die einen Stößel (5) für das Versprühen von Gas aufweist, einen mit einem Tauchanker versehenen Elektromagneten (8), mittels dessen Tauchanker der Stößel (5) bei an Spannung liegendem Elektromagneten (8) betätigbar ist, sowie durch einen an eine Stromquelle (3O) anschließbaren elektrischen Speisestromkreis für den Elektromagneten, der einen Hauptschalter (26), einen Steuerschalter (15) und einen Selbsthaltekreis (37, 39, 42, 45) für den Elektromagneten aufweist, dessen Schließen mittels des Steuerschalters auslösbar ist.
- 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (15) von einem Schalter gebildet ist, der zwei Kontakte (17, 18) aufweist, die entgegen der Kraft eines Federorgans (21) mittels eines bewegbaren Kontaktstückes (19) miteinander verbindbar sind, das mit einem Stößel (20) versehen ist.
- 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Steuerkasten (25), der den Hauptschalter (26) mit zugeordnetem Speisestromkreis für eine erste Kontroll-709881/1062Original inspected-τ-lampe (34) und einen zweiten Schalter (28) mit zugeordnetem Speisestromkreis für eine zweite Kontrollampe (36) aufweist, wobei der Stromkreis des Steuerschalters (15) und der Selbsthaltekreis des Elektromagneten (8) an den zweiten Schalter (28) angeschlossen sind und die Speisung des zweiten Schalters mittels des Hauptschalters (26) steuerbar ist.709881/1062
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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