DE3439613C2 - - Google Patents

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DE3439613C2
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limiter
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Lothar Dipl.-Ing. Benkowitz (Fh), 7311 Hochdorf, De
Alfred 7252 Weil Der Stadt De Ernst
Karl Dipl.-Ing. 7030 Boeblingen De Koenig
Elefterios Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg De Kontotheodorou
Steffen 7146 Tamm De Schneider
Steffen 7143 Vaihingen De Straub
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Robert Bosch GmbH
Daimler Benz AG
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Robert Bosch GmbH
Daimler Benz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/49Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions specially adapted for mechanisms operated by fluid pressure, e.g. detection by monitoring transmitted fluid pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

Die Erfindung geht aus von einer pneumatischen Türbetätigungsanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche Türbetätigungs­ anlage ist bekannt (DE-OS 32 34 615).
Solche Türbetätigungsanlagen werden vor allem zum selbsttätigen Schließen und Öffnen der Türen in öffentlichen Verkehrsmitteln ein­ gesetzt, wobei der Schließvorgang vom Fahrstand durch den Fahrzeug­ lenker und die Öffnungsbewegung ebenfalls vom Fahrzeuglenker und über nahe den Türen angeordnete Druckknöpfe oder Tasten von den Fahrgästen eingeleitet werden. Zugleich wird der Schließdruck der geschlossenen Türen zu deren Verriegelung während der Fahrt aufge­ bracht.
Aus Sicherheitsgründen für den Ein- und Ausstieg sind verschiedene Maßnahmen getroffen, die beim Schließen der Türen ein Einklemmen versehentlich in der Türbewegungsbahn befindlicher Personen oder Ge­ genstände dadurch verhindern, daß die Türbewegung in Schließrichtung beim Anstoßen der Tür an ein Hindernis gestoppt oder reversiert wird. Beim Öffnungsvorgang hingegen fehlen häufig solche Sicher­ heitsmaßnahmen, so daß insbesondere im Stoßverkehr mit hohem Bele­ gungsgrad des Fahrzeugs eine Gefährdung von Fahrgästen bei der Tür­ öffnung nicht sicher ausgeschlossen werden kann.
Bei der bekannten Bauart erfolgt beim Öffnen der Tür immer eine Druckbegrenzung beim Herausbewegen aus ihrer Endlage. Das ist für manche Öffnungsvorgänge nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß mit geringem Aufwand eine Gefährdung von Personen bei sich öffnenden Türen sicher ausgeschlossen ist und die bekannte Bauart in ihrer Wirkungsweise optimiert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer gattungsgemäßen Türbetätigungsanlage der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs ge­ löst.
Zeichnung
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführung einer Türbetätigungsanlage mit einem verriegelbaren Nothahn,
Fig. 2 eine Abwandlung der Bauart nach der Fig. 1 mit einem nicht verriegelbaren Nothahn und
Fig. 3 eine elektrische Schalteinrichtung für die Anlagen nach Fig. 1 und 2.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine Türbetätigungsanlage hat eine von einem Kompressor 1 gespeisten Vorratsbehälter 2, an den über ein elektromagne­ tisch betätigbares Umschalt- oder Türventil 3 zwei doppelt­ wirkende Arbeitszylinder 4, 5 über eine Leitung 6, 6 a ange­ schlossen sind. Jeder Arbeitszylinder 4 und 5 ist zum Betäti­ gen einer an ihn angelenkten, nicht dargestellten Tür bestimmt. Jeder Schließseite jedes Arbeitszylinders 4 und 5 ist eine Drossel 7 bzw. 8 und jeder Öffnungsseite ist ein Drossel- Rückschlagventil 9 bzw. 10 vorgeschaltet.
Unmittelbar hinter dem Vorratsbehälter 2 befindet sich ein Nothahn 11. Dieser ist als 3/3-Wege-Ventil ausgebildet, hat eine Handbetätigung 12 und außerdem eine Verriegelung 13. Seine Mittelstellung, in der alle Leitungsverbindungen ge­ trennt sind, ist nur eine Übergangsstellung. Anschließend an den Nothahn 11 ist ein Drosselventil 14 (auch Anlaufdros­ sel genannt) in die Leitung 6 eingesetzt, und vor dem Tür­ ventil 3 liegt ein Druckbegrenzer 15. Dieser Druckbegrenzer 15 ist mit einem Betätigungsmagneten ausgerüstet, also um­ schaltbar, wobei in der stromlosen, gezeichneten Stellung die Druckbegrenzung wirksam ist. Der Druckbegrenzer 15 weist eine Entlüftungsstelle 16 auf, die in dieser Stellung des Druckbe­ grenzers 15 an die Sekundärseite der Anlage, also an die Ar­ beitszylinder-Seite angeschlossen ist. Über diese Entlüftungs­ stelle 16 kann der Druck der Sekundärseite bis auf einen be­ stimmten Restdruck abgelassen werden. In seiner strombetätig­ ten, anderen Stellung bietet er einen freien, unbehinderten Durchgang durch die Leitung 6.
In der gezeichneten Stellung ist die Tür geschlossen. Zum Öffnen der geschlossenen Tür(en) wird das Türventil 3 umge­ schaltet, indem sein Magnet kurzzeitig Strom erhält. Vorher, d. h. bereits beim Einschalten der Elektrik des Fahrzeugs, war der Druckbegrenzer 15 in seine andere Stellung umgeschaltet worden, in der er den Luftdurchgang nicht behindert. Die Tür wird geöffnet und die jeweils andere Seite des Arbeitszylin­ ders 4 bzw. 5 wird entlüftet. Wenn beim Öffnen eine Person eingeklemmt wird, wird durch einen der Differenzdruckschalter 23, der den Differenzdruck zwischen Öffnungs- und Schließkammer des Arbeits­ zylinders mißt und bei Überschreitung eines vorbestimmten Wertes anspricht, die Stromzuführung zum Druckbegrenzer 15 unterbrochen, so daß die Druckbegrenzung wirksam und die Sekundärseite entlüf­ tet wird bis zu einem einstellbaren Restdruck. Dadurch wird die Öffnungskraft der Tür wesentlich vermindert und die ein­ geklemmte Person kann keinen Schaden nehmen. Nachdem sich die Person befreit hat, läuft die Tür infolge des nur noch geringen Restdruckes langsam und ohne zu schlagen in ihre Öffnungsendlage. In dieser Lage wird durch die in Fig. 3 be­ schriebene elektrische Schalteinrichtung der Druckbegrenzer wieder bestromt, so daß die Anlage wieder mit vollem Vorrats­ druck normal betriebsbereit ist.
Zum Schließen der Tür wird das Türventil 3 wieder umgeschaltet. Wenn beim Schließen der Tür eine Person eingeklemmt wird, wird das in diesem Fall übliche Reversieren durch in Fig. 1 nicht dargestellte Mittel bewirkt. Mit dem Nothahn 11 kann die An­ lage drucklos gemacht werden, so daß die Türen von Hand leicht geöffnet oder geschlossen werden können. Die Verriegelung 13 sorgt dafür, daß nach Zurückstellen des Nothahns z. B. bei ei­ ner Reparatur des Fahrzeugs die Anlage erst durch Betätigung der am Fahrerplatz befindlichen Betätigungseinrichtung wieder in Betrieb genommen werden kann.
Die Bauart nach der Fig. 2 zeigt, daß es bei sonst glei­ chem Aufbau der Anlage, durch Verwendung des erfindungsgemä­ ßen Druckbegrenzers 15 möglich ist, ohne Verriegelung 13 auszukommen. Dies deshalb, weil der Einklemmschutz auch bei stromloser Anlage durch den erfindungsgemäßen Druckbegren­ zer 15 voll wirksam ist.
Entsprechende Teile tragen im übrigen die gleichen Bezugs­ zeichen wie in der Fig. 1. Der geänderte Nothahn hat hier die Bezugszahl 21. Es ist zu erkennen, daß die Anlage we­ sentlich vereinfacht und verbilligt ist.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführung, die ausgehend von der An­ lage nach der Fig. 1 die elektrische Schaltung für die An­ lage, darstellt. Entsprechende Teile tragen auch hier wieder die gleichen Bezugszahlen wie in der Fig. 1.
Im Stromkreis des Druckbegrenzers 15 liegt ein stromlos geschlossenes Relais 22, dessen eine Spulenseite an + und des­ sen andere Spulenseite über den Differenzdruckschalter 23 und einen End­ schalter 24 an Masse liegt, aber nur, wenn der Differenzdruckschalter 23 geschlossen ist. So, wie gezeichnet ist also das Relais 22 stromlos, der Druckbegrenzer 15 jedoch steht unter Strom. Die Endschalter 24 sind me­ chanisch betätigte Schalter, die in den Endstellungen der Tür von dieser betätigt werden.
Ein weiteres Relais 25 ist - wie gezeichnet - stromlos of­ fen und steuert im Zusammenhang mit dem anderen Relais 22 den Strom für den Druckbegrenzer 15.
Dabei ist die Wirkungsweise so, daß nach dem Auftreten eines Hindernisses in der Türbewegungsbahn der Druckbegrenzer 15 in seine Druckbegrenzungsstellung umgeschaltet wird. Das Relais 25 stellt dabei eine Halterelaisschaltung dar, die in Funktion tritt, wenn der Kontakt des Differenzdruckschalters 23 schließt. Die Halterelaisschaltung wird dagegen auf­ gehoben, wenn die Tür in ihre Endstellungen gelangt und der Endschalter 24 den Stromkreis trennt.
Auf diese Weise können feinfühlige Einstellarbeiten am Druckbegrenzer 15 und am Differenzdruckschalter 23 entfal­ len.

Claims (2)

1. Pneumatische Türbetätigungsanlage für Fahrzeuge, mit einer Druck­ beschaffungseinrichtung, einem von Hand und elektromagnetisch betä­ tigbaren Türventil und mit mindestens einem Arbeitszylinder, der mit einer Anlenkung für eine Fahrzeugtür versehen ist, sowie mit einem dem Türventil beigeordneten elektromagnetisch umschaltbaren Druck­ begrenzer, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbegrenzer (15) eine Entlüftungsstelle (16) aufweist und daß die Entlüftungsstelle (16) in der stromlosen Stellung druckbegrenzend zum Abbau von sekundärem Druck an den Arbeitszylinder (4, 5) angeschlossen ist, wobei sich der Druckbegrenzer bei einem Wirksamwerden von Einklemmsensoren (23) oder bei Stromunterbrechung in der stromlosen Stellung befindet.
2. Pneumatische Türbetätigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einklemmsensoren durch Differenzdruckschalter (23) gebildet sind, die mit dem Druckbegrenzer (15), ferner mit ei­ nem stromlos geschlossenen Relais (22), mit einem stromlos offenen Relais (25) sowie mit einem Endschalter (24) in einem Stromkreis liegen.
DE19843439613 1984-10-30 1984-10-30 Pneumatische tuerbetaetigungsanlage fuer fahrzeuge Granted DE3439613A1 (de)

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