DE2603186C3 - Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt - Google Patents
Verschlußschnalle für einen SicherheitsgurtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/32—Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices
- B60R22/321—Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices using electric means
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- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung beziehi sich auf eine Verschlußschnalle
für einen Sicherheitsgurt in Fahrzeugen, die im primären Stromkreis liegt, mit einem Relais mit
einstellbarer Verzögerung, einem mit einem Verriegelungshebel verbundenen Elektromagneten und einem
Schalter, der das Relais betätigt, versehen ist, so daß nach einer bestimmten Zeitspanne die Einschubzunge
aus dem Schnallengehäuse freigegeben wird.
Sicherheitsgurte dienen dazu zu verhüten, daß der Benutzer bei Unfällen oder scharfem Bremsen gegen
die Windschutzscheibe des Fahrzeuges geschleudert wird. Im allgemeinen haben sich Dreipunktgurte
durchgesetzt, wobei sich der verriegelnde Teil entweder direkt auf dem Boden oder aber in dessen Nähe an einer
flexiblen Halterung befindet. In einigen Wagenmodellen liegt dieses Schloß in einem Stromkreis derart, daß beim
Nichtanschnallen des Gurtes entweder eine Lampe aufleuchtet oder der Anlasser nicht mehr betätigt
werden kann.
Andererseits gibt es Fälle, bei denen ein Sicherheitsgurt nachteilig oder lebensgefährlich sein kann. So
kommt es nach Unfällen immer wieder vor, daß Personen sich nicht mehr rechtzeitig aus ihren Gurten
befreien können oder daß Helfer große Mühe haben, Personen aus ihren Gurten zu lösen. Dazu kommt noch
die Gefahr, daß ein Wagen nach einem Unfall Feuer fängt, weil die Zündung in solchen Fällen nicht immer
ausgeschaltet werden kann.
In der amerikanischen Patentschrift 33 11 188 wird
ein Schloß für einen Sicherheitsgurt beschrieben, das entriegelt wird, falls sich der Wagen um 90° neigt, weil
der Kontakt, der diesen Vorgang auslöst, mittels eines Quecksilber enthaltenden Behälters hergestellt wird. Es
ist auch vorgesehen, daß der Quecksilberschalter, nachdem sich der Stromkreis zur Entriegelung des
Schlosses geschlossen hat, diesen wieder öffnet. Allerdings weist dieses System einige Nachteile auf. So
spricht es nur an, wenn der Wagen eine bestimmte Neigung überschreitet, das heißt, es spricht vor allem bei
Zusammenstößen an, bei denen der Wagen umkippt. Außerdem muß zur Entriegelung ein Stromkreis
aktiviert werden.
Die amerikanische Patentschrift 32 15 220 beschreibt
ein System zum öffnen von Sicherheitsgurten und zum
ίο Unterbrechen des Zündkreises, mit welchem einerseits
durch Betätigen eines elektrischen Schalters das Sicherheitsschloß geöffnet werden kann, andererseits
beim manuellen öffnen dieses Schlosses der Kreis unterbrochen wird und ferner eine Vorrichtung zur
automatischen Unterbrechung des Zündkreises bei einem Unfall. Einerseits ist die Vorrichtung zur
automatischen Unterbrechung des Stromkreises richtungsabhängig, andererseits ist sie nicht vorgesehen, das
Schloß bei einem Unfall automatisch zu öffnen.
Schließlich ist aus der DE-OS 21 61 918 ein Verschlfßsystem
bekannt, das in jedem Falle eine manuelle Auslosung benötigt, sei es durch eine zentrale Steuerung
oder durch öffnen der Türe. Ein Benutzer kann jedoch
in eine Lage kommen, in welcher er weder die Türe öffnen noch den Schalter erreichen kann, besonders
wenn er verletzt und noch angeschnallt ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußschnalle zu schaffen, die eine
erhöhte Sicherheit in den meisten Unfallsituationen bietet, zum automatischen Entriegeln weder Strom noch
eine manuelle Betätigung erfordert und die einfach und wirtschaftlich in großen Serien hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine
Verschlußschnalle gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Elektromagnet bei eingeschalteter Zündung
unter Strom steht und durch die Betätigung des einstellbaren Relais stromlos wird und so die Einschubzunge
freigibt und daß der Schalter einen in einem Kugelgelenk gelagerten Hebel enthält, an dem an einem
Ende eine an einer Feder befestigte schwungmasse und am anderen Ende ein Kugelkontakt angebracht ist, so
daß bei einem Stoß von einer bestimmten Stärke an und aus irgend einer Richtung der Hebel ausschwingt und
der Kugelkontakt eine elektrische Verbindung zwischen zwei Leitungen herstellt. In einer bevorzugten Ausbildung
enthält die Verschlußschnalle ferner einen Sicherheitsschalter, der derart mit dem einstellbaren
Relais verbunden ist, daß gleichzeitig mit der Entriegelung des Gurtes der Primärstromkreis unterbrochen
wird.
Mit dem Schloß nach der Erfindung wird erreicht,daß
nach allen Unfällen irgendeiner Art der Sicherheitsgurt freigegeben und der Zündkreis unterbrochen wird,
wobei hervorzuheben ist, daß diese Freigabe bei Stromunterbrechung erfolgt, was bei einem Unfall, bei
dem zuerst die Stromzuführung ausfällt, von Wichtigkeit ist. Daraus ergibt sich als ein weiterer Vorteil der
Umstand, daß beim Unterbrechen des Stromkreises mit dem Zündschlüssel der Gurt freigegeben wird, so daß
ein manuelles Entriegeln nicht mehr nötig ist. Allerdings ist ein manuelles Entriegeln auch entgegen der Kraft des
eingeschalteten Elektromagneten jederzeit möglich.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand einer beispielsweisen Zeichnung erläutert, wobei
F i g, 1 schematisch die Verschlußschnalle,
Fig,2 das elektrische Schaltbild der Verschlußscihnalle
Und
Fig.3 schematisch den auf Stoß reagierenden
Fig.3 schematisch den auf Stoß reagierenden
Schalter zeigen.
F i g. 1 zeigt die im allgemeinen aus Metall bestehende Einschubzunge I1 die am Gurtband des Sicherheitsgurtes
befestigt, ist, in verriegelter Stellung. Diese Zunge
steckt in einem nicht näher erläuterten und nur annäherungsweise angedeuteten Schnallengehäuse 2
mit einer Fixierraste 2a. Der Verriegelungshebe! 3 ist um eine Achse 4, die am Gehäuse 2 befestigt ist,
schwenkbar, wobei diese Schwenkung sowohl manuell mittels des Grifft-s 5 als auch mittels des Elektromagneten
M und der Druckfeder 6 bewirkt werden kann. Dabei ist der Kern 7 des Magneten gelenkig an der
Achse 7a mit dem Verriegelungshebel 3 verbunden und die Spule 8 muß derart ausgebildet sein, daß sich der
Kern 7, der ja keine geradlinige Bewegung ausführt, darin frei bewegen kann. Wie nachfolgend noch
erläutert wird, steht die Spule im hier gezeigten Zustand unter Strom, so daß der magnetisierte Kern gegen das
feste Widerlager 9 gezogen wird. Wird der Strom in der Spule unterbrochen, so wird der Kern entmagnetisiert
und die magnetischen Anziehungskräfte verschwinden bis auf eine kleine Remanenz, so daß die Druckfeder 6
den Kern 7 und damit den Verriegelungsnebel 3 zurückschieben kann und die Zunge des Sicherheitsgurtes
freigibt Die Einschubzunge betätigt ferner einen Kontaktschalter 10, der dazu dient anzuzeigen, ob der
Sicherheitsgurt angeschnallt ist, zum Beispiel, indem eine Kontrollampe aufleuchtet, falls dies nicht geschehen
ist, oder daß der Anlasser nicht betätigt werden kann. jo
In F i g. 2 erkennt man den primären Stromkreis, das heißt, den Stromkreis, der einerseits an die Batterie
angeschlossen ist und durch das Zündschloß ZS unterbrochen oder geschlossen werden kann und
andererseits, im Falle eines Motorfahrzeuges, zum Anlasser und zur Zündung führt Ferner erkennt man
den stoßempfindlichen Schalter S, welcher normalerweise geöffnet ist, und ein erstes Relais 7"I1 welches der
Aktivierung des zweiten Relais TV dient. Bei diesem zweiten Relais kann die Verzögerungszeit eingestellt
werden. Das zweite regelbare Relais ist mit einem Sicherheitsschalter SS verbunden, der nach dem öffnen
manuell wieder geschlossen werden kann und der sich direkt im primären Stromkreis befindet Der Schalter ist
mit der Spule 8 des Elektromagneten M verbunden. Aus den beiden Fig. 1 und 2 ist die Arbeitsweise der
Schaltung und des Verriegelungshebels leicht ersichtlich. Wird der Stromkreis durch das Zündschloß
geschlossen, so fließt ein Strom durch die Spule 8 und der Magnet bringt in schon beschriebener Weise den
Verriegelungshebel 3 in die Verriegelungsstellung. Wird nun unter weiter unten noch zu erklärenden Umständen
der Schalter 5 geschlossen, so zieht zunächst das Re'ais
Ti und daraufhin das Relais TV an. Nach einer vorbestimmten und einstellbaren Zeit wirkt das Relais
TV auf den Sicherheitsschalter SS, welcher dadurch geöffnet wird und einerseits den primären Stromkreis,
andererseits die Stromzufuhr für die Spule 8 unterbricht Um den vorhergehenden Zustand wieder herzustellen,
muß man den Stößel des Sicherheitsschalters wieder hineinstoßen.
In Fig.3 ist der Schalter S, der die Unterbrechung
des primären Stromkreises und auch die Entriegelung einleitet näher dargestellt Man erkennt einen pendelartigen
Hebel 11, an dem ein Kugelgelenk 12, das in einem
Lager 13 gelagert ist befestigt ist welches l,ager auf
nicht näher bezeichnete Weise mit >em Wagen fest verbunden ist Am Hebel ist als Schwu igmasse eine
Kugel 14 befestigt die mit einer Feder 15 verbunden ist die ihrerseits an einem festen Teil 16 des Fahrzeuges
befestigt ist Am andern Ende des Hebels ist eine Kugel 17 angebracht wobei diese Kugei elektrisch leitend und
mittels eines Leiters 18 mit der Schaltung gemäß F i g. 2 verbunden ist Um diese Kugel ist in eine elektrisch
isolierte Masse 19 ein metallischer Zylinder 20 angebracht, der mittels eines Leitet 3 21 mit der
Schaltung gemäß Fig.2 verbunden ist Erhält nun dieser Schalter einen Stoß, so wird die Kugel 14
ausschwingen, und bei einer gewissen Größe des Stoßes bzw. des Ausschlages wird die Kugel 17 den Leiter 20
berühren und so einen Kontakt zwischen den Leitern 18
und 21 herstellen.
Dabei läßt sich durch die Wahl der Feder 15, der Maße der Kugel 14 und dem Verhältnis der Hebelarme
eine Schwelle für die Stärke des erforderlichen Tioßes
festsetzen, bei dem der Kontakt zwischen der Kugel 17 und dem Metalizylinder 20 hergestellt wird. Eis kann
leic-it eingesehen werden, daß bei geeigneter Aufhängung
des Hebels Stöße aus allen Richtungen, ausgenommen dem eher unwahrscheinlichen Stoß in genau axialer
Richtung, wirksam werden, so daß praktisch bei allen vorkommenden Unfällen dieser Schalter wirksam wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. VerschlußschnaJle für einen Sicherheitsgurt in
Fahrzeugen, die im primären Stromkreis liegt, mit einem Relais mit einstellbarer Verzögerung, einem
mit einem Verriegelungshebel verbundenen Elektromagneten und einem Schalter, der das Relais
betätigt, versehen ist, so daß nach einer bestimmten
Zeitspanne die Einschubzunge aus dem Schnallengehäuse freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (M) bei eingeschalteter Zündung unter Strom steht und
durch die Betätigung des einstellbaren Relais (TV) stromlos wird und so die Einschubzunge freigibt und
daß der Schalter (S) einen in einem Kugelgelenk (12) gelagerten Hebel enthält, an dem an einem Ende
eine an einer Feder befestigte Schwungmasse (14) und am andern Ende ein Kugelkontakt (17)
angebracht ist, so daß bei einem Stoß von einer bestimmten Stärke an und aus irgend einer Richtung
der Hebel ausschwingt und der Kugelkontakt eine elektrische Verbindung zwischen zwei Leitungen
(18,21) herstellt
2. Verschlußschnalle gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen Sicherheitsschalter
(SS) enthält, der derart mit dem einstellbaren Relais (TV) verbunden ist, daß gleichzeitig mit
der Entriegelung des Gurtes der Primärstromkreis unterbrochen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH112175A CH582006A5 (de) | 1975-01-30 | 1975-01-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2603186A1 DE2603186A1 (de) | 1976-08-05 |
DE2603186B2 DE2603186B2 (de) | 1978-10-26 |
DE2603186C3 true DE2603186C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=4202976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762603186 Expired DE2603186C3 (de) | 1975-01-30 | 1976-01-28 | Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH582006A5 (de) |
DE (1) | DE2603186C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH618094A5 (en) * | 1976-11-12 | 1980-07-15 | Erich Heinzmann | Device for releasing a connection between two parts |
GB2148998B (en) * | 1983-10-29 | 1987-07-08 | Delco Prod Overseas | Seat belt buckle emergency release system |
DE3602559A1 (de) * | 1986-01-29 | 1986-12-04 | Jens-Christian 2212 Brunsbüttel Magnussen | Automatische gurtschlossentriegelung |
-
1975
- 1975-01-30 CH CH112175A patent/CH582006A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-01-28 DE DE19762603186 patent/DE2603186C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2603186B2 (de) | 1978-10-26 |
DE2603186A1 (de) | 1976-08-05 |
CH582006A5 (de) | 1976-11-30 |
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