DE708598C - Lenkschloss fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkschloss fuer Kraftfahrzeuge

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DE708598C
DE708598C DEB183807D DEB0183807D DE708598C DE 708598 C DE708598 C DE 708598C DE B183807 D DEB183807 D DE B183807D DE B0183807 D DEB0183807 D DE B0183807D DE 708598 C DE708598 C DE 708598C
Authority
DE
Germany
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steering lock
lock
switch
steering
ignition
Prior art date
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Expired
Application number
DEB183807D
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Hirsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB183807D priority Critical patent/DE708598C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE708598C publication Critical patent/DE708598C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Lenkschloß für Kraftfahrzeuge Als Diebstahlsicherung dienende Lenkschlösser für Kraftfahrzeuge enthalten vielfach eine durch Drehen des Schließzylinders betätigte Schalteinrichtung, durch welche .gleichzeitig mit der Verriegelung der Lenkung der Primärstromkreis der Zündanlage unterbrochen wird, so daß bei verriegelter Lenkung auch keine Zündfunken entstehen können. Außerdem ist es bekannt, eine Schalteinrichtung für einen Anlaßmotor wenigstens räumlich mit einem Lenkschloß zusammenzubauen, wobei aber Zündungsschalter und Anlaßschalter durch voneinander unabhängige Schaltorgane betätigt werden und auch elektrisch nicht miteinander in Verbindung stehen.
  • Eine erhöhte Sicherheit dafür, daß ein durch ein Lenkschloß mit durch Drehen des Schließzylinders betätigtem Zündstromschalter und mit einer Schalteinrichtung zur Betätigung des Anlaßmotors gesichertes Kraftfahrzeug nicht entwendet werden kann, ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Zuleitungsdrähte zu der Anlaßschaltvorrichtung über den im Lenkschloß vorhandenen Zündungsschalter geführt sind, und zwar derart, daß durch Verdrehen des Schließzylinders in die Schließlage die Lenkung verriegelt und der Zündstromkreis und damit auch der Anlaßstromkreis unterbrochen wird. Die Betätigung der Anlaßschalteinrichtung kann dabei z. B. dadurch erfolgen, daß der Schlüssel des Lenkschlosses in der entriegelten Stellung des Schlosses entgegen der Kraft einer Feder nach innen gedrückt oder in der der Verriegelungsrichtung entgegengesetzten Drehrichtung entgegen der Kraft einer Feder verdreht wird. Anstatt durch den Schlüssel des Lenkschlosses kann die Anlaßschaltvorrichtung natürlich auch bei entriegelter Stellung des Schlosses durch einen in das Lenkschloß eingebauten besonderen Druckknopfschalter betätigt werden.
  • Die erhöhte Sicherheit gegen Diebstahl ist bei einem derartigen Lenkschloß durch die schaltungstechnische Kombination von Zünd-und Anlaßschalter gewährleistet, durch welche bei abgeschalteter Zündung auch gleichzeitig die Betätigung des Anlaßmotors unmöglich gemacht ist, weil die Zuleitungsdrähte zum Anlaßschalter über den Zündungsschalter geführt sind.
  • Die Abb. i bis 5 zeigen zwei .Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist ein Lenkschloß, bei welchem der Anlaßschalter durch den Schlüssel des Lenkschlosses betätigt wird, in Abb. i in der Draufsicht, in Abb. 2 von der Seite in teilweisem Schnitt und in Abb. 3 von unten bei abgenommenem Deckel dargestellt.
  • Ein Lenkschloß mit einem besonderen Druckknopfschalter für die Anlaßeinrichtung zeigt Abb. 4. von unten bei abgenommenem Deckel und Abb. 5 von der Seite in teilweisem Schnitt. In den Abb. i bis 3 ist i ein Lenkschloßgehäuse mit einem Befestigungsflansch 2 zur Befestigung an einer nicht dargestellten Lenksäule. ' In der Verriegelungsstellung des Schlosses ragt der Verriegelungsbolzen 3 in Aussparungen der Lenkstockspindel hinein, so daß das Lenkhandrad nicht mehr gedreht werden kann. Zur Betätigung des Schlosses dient ein Schlüssel 4, der in einen drehbaren Schloßzylinder 5 eingeführt ist. 6 ist ein Schauglas, hinter welchem eine in den Batteriestromkreis eingeschaltete Kontrollampe 7 angeordnet ist. Die Schalteinrichtung des Lenkschlosses zum Einschalten des Zünd- und Anlaßstromkreises ist in Abb.2 und 3 dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einem federnden Kontaktträger 8 mit einer Anschlußklemme 9 und zwei Kontakten Io und II, welche in der entriegelten Stellung (Fahrstellung) des Lenkschlosses auf zwei feststehenden Gegenkontakten 12 und 13 aufliegen. Der Kontaktschluß wird- vermittels eines Schaltnockens 14 herbeigeführt, der mit dem drehbaren Schloßzylinder 5 fest verbunden ist und durch den daher beim Verdrehen des Schlüssels 4. der Kontaktträger 8 in die in Abb.2 dargestellte Stellung niedergedrückt wird. Von den Kontakten 12, 13 ist der eine, 12, :auf einer Schiene 15 mit einer Anschlußklemme 16 und der andere, 13, an einem Ansatz 17 der Kontrollampenfassung 18 befestigt. Bei der in Abb. 2 und 3 dargestellten Schaltstellung des Lenkschlosses ist daher der Pluspol einer Batterie i9 über eine Leitung 2o, .den Kontaktträger 8, die Kontakte Io, 12, die Schiene 15 und eine Leitung 21 mit der Primärwicklung 22 einer Zündspule und über einen Unterbrecher 23 mit Masse und außerdem über die Kontakte 11, 13, die Kontrolllampenfassung 18, die Kontrollampe 7, einen klemme 25, eine Leitung 26 und eine Lichtmaschine 55, ebenfalls mit Masse, d. h. mit dein Minuspol der Batterie i9 verbunden. Es kann also in dieser Schaltstellung ein Strom durch die Zündspule fließen, so daß eine Voraussetzung für die Inbetriebsetzung der zugehörigen Brennkraftmaschine erfüllt ist.
  • Die zweite Voraussetzung ist dadurch erfüllt, daß das Lenkschloß außerdem noch eine Schalteinrichtung zur Betätigung der Anlaßvorrichtung in der Fahrstellung des Lenkschlosses aufweist. Diese Schalteinrichtung weist zwei weitere Kontakte 27 und 28 auf, von denen der eine an einem Ansatz 29 der Lampenfassung i8 und der andere an einer Blattfeder 3o befestigt ist, welche an ihrem einen Ende an einem Träger 31 mit einer Anschlußklemme 32 festgenietet ist. An ihrem anderen Ende liegt die Feder 3o an dem Schaltnocken 1.4 an, der durch Drehen des Schlüssels 4 in der durch einen Pfeil angedeuteten, der Verriegelungsrichtung entgegengesetzten Drehrichtung so weit geschwenkt werden kann, daß die beiden Kontakte 27 und 28, geschlossen werden. Bei geschlossenen Kontakten 27 und 28 fließt außer dem Strom durch die Zündspule noch ein weiterer Strom von dem Pluspol der Batterie i9 durch die Leitung 20 über den Kontaktträger 8, die Kontakte 11, 13, die Lampenfassung 18, 29, die Kontakte 27, 28, die Kontaktfeder 30, den Träger 31 und eine Leitung 33 zu einem 'Magnetschalter 34., durch welchen ein nicht dargestellter Anlaßmotor eingeschaltet wird, und dann über die Masse des Fahrzeugs wieder zurück zum Minuspol der Batterie i9. Wenn der Motor angelaufen ist, wird beim Loslassen des Schlüssels .4 dieser und der Schaltnocken 1.4 durch die Feder 30 selbsttätig wieder in die in Abb. 2 und 3 dargestellte Stellung zurückgeschwenkt, in welcher zwar der Zündstromkreis geschlossen, der Anlaßstromkreis aber unterbrochen ist. Die Betätigung des Anlaßschalters kann statt durch Drehen des Schlüssels auch durch einen nach Art eines Druckknopfschalters bewegten Schlüssel vorgenomrii:en werden. Der Schlüssel wird in ,diesem Fall zum Anlassen des Motors .entgegen der Kraft einer Feder in das Schloß leineingedrückt. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die Lichtinaschine 55 finit der Batterie i9 durch eine Leitung 35 über einen automatischen Schalter 36 verbunden ist, der erst .dann eingeschaltet wird, wenn die Spatittung an der Lichtmaschine 55 größer ist als die Spannung an den Klemmender Batterie i9.
  • Bei derft in den Abb. 4 und '5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Anlaßschalteinrichtung nicht durch den Schlüssel .I des in das Lenkschloß eingebauten besonderen . Druckknopfschalter, dessen Schaltknopf 37 an derselben Stelle aus dem Lenkschloßgehäuse i herausragt, an welcher gemäß Abb. i das Schauglas 6 für die Kontrollampe 7 angeordnet ist. Die Kontrollampe 7 selbst ist in diesem Fall isoliert in den -Druckknopf 37 des Druckknopfschalters eingesetzt, der seiner= seits mit einem Schauglas 38 versehen ist, durch welches das Licht der Kontrollampe 7 hindurchscheint. Durch eine Stellschraube 39, welche in einen Schlitz 40 in der Wand des ,-Druckknopfes 37 eingreift, ist dieser gegen Verdrehen gesichert und seine Bewegungsfreiheit in seiner Achsrichtung begrenzt. Zur Stromzuführung zur Kontrollampe 7 dienen zwei mit dem Druckknopf 37 fest verbundene, gegeneinander isolierte Gleitschienen 41, 42, an denen zwei Kontaktschienen 43, 44 federnd Anliegen. Von diesen ist die eine, 43, einem Träger 45 mit einer Anschlußklemme 46 und die andere an einem Kontaktträger 47 festgenietet, an dessen einem Ende ein Kontakt 48 befestigt ist als Gegenkontakt für den auf dem Kontaktträger 8 befestigten Kontakt i i und dessen anderes Ende zweimal um j e 9o° umgebogen ist und .einen weiteren Kontakt 49 trägt, der einen Pol des Anlaßschalters bildet. Den anderen Pol des Anlaßschalters bildet eine mit einer Anschlußklemme 5o in Verbindung stehende, gebogene Kontaktfeder 51 mit einem Kontakt 52, deren freies Ende gegen einen Isolierknopf 53 am Druckknopf 37 drückt und dadurch den Anlaßschalter ausgeschaltet hält, wenn nicht auf den Druckknopf 37. gedrückt wird.
  • In der in Abb.4 und 5 dargestellten Schaltstellung ist ebenso wie bei dem Lenkschloß gemäß Abb.2 und 3 die Zündung über die Kontakte Io und i i auf dem Kontaktträger 8 eingeschaltet, welcher beim Drehen des Schlüssels 4 durch den Schaltnocken 14 in die in Abb. 2 dargestellte Stellung gebracht wird. Es fließt also ein Strom vom Pluspol der Batterie i9 über die Leitung 2o, den Kontaktträger 8, die Kontakte Io, 12; die Stromschiene 15, die Leitung 21 zur Primärwicklung 22 der Zündspule und von dort über den Unterbrecher 23 zurück zur Masse, d. h. zum Minuspol der Batterie i9. Außerdem fließt aber ein Strom vom Kontaktträger 8 über die Kontakte 11, 48, den Kontaktträger 47, die Schiene 44, die Gleitschiene 41, die Kontrolllampe 7, die Gleitschiene 42, die Schiene 43, den Träger 45, die Leitung 54 zur Lichtmaschine 55 und von dort zur Masse bzw. zum Minuspol der Batterie i9. Wird nun noch auf den Anlaßdruckknopf 37 gedrückt, so werden die Kontakte 49 und 52 entgegen der Kraft der Kontaktfeder 51 geschlossen, so daß nun auch ein Strom von der Kontaktschiene 47 über die Kontakte 49, 5a, die Kontaktfeder 51, die- Leitung 33 zum Magnetschalter 34 und von dort zum Minuspol der Batterie i9 fließen kann. Durch den Magnetschalter 34 wird wieder ein nicht dargestellter Anlaßmotor eingeschaltet und so lange in Umdrehung versetzt, bis der Druckknopf 37 nach dem Anlaufen der Brennkraftmaschine losgelassen wird und sich die Kontakte 49, 52 unter- dem Druck der Kontaktfeder 51 wieder öffnen.
  • Um das Lenkschlöß auch in solchen Kraftfahrzeugen verwenden zu können, welche mit Magnetzündung oder mit Magnet- und Batteriezündung betrieben werden, ist gemäß Abb.4 noch eine an einem Winkel 56 befestigte Kontaktfeder 57 und eine Anschlußklemme 58 für die Kurzschlußleitung eines nicht dargestellten Magnetzünders vorgesehen. Der Winkel 56 ist durch eine Befestigungsniete 59 mit Masse verbunden, während die Anschlußklemme 58 für die Kurzschlußleitung gegen Masse isoliert ist. In der in Abb.4 dargestellten Schaltstellung, bei welcher die Primärwicklung 22 der Zündspule an die Batterie i9 angeschlossen ist, ist die Kontaktfeder 57 durch den Schaltnocken 14 von dem Kontaktbolzen 58 abgehoben, an- welchem die Kurzschlußleitung eines Magnetzünders angeschlossen ist. Damit ist aber die Kurzschlußleitung vom Magnetzünder zur Masse unterbrochen, und der Magnetzünder ist betriebsfähig. Wird dagegen der Schaltnocken 14 aus der dargestellten Stellung herausgeschwenkt, so wird dadurch nicht nur der Stromkreis von der Batterie I9 zur Primärwicklung 22 der Zündspule unterbrochen, sondern auch der Magnetzünder kurzgeschlossen, da sich die Kontaktfeder 57 dabei an den Kontaktbolzen 58 anlegt. In dieser Schaltstellung sind daher beide Zündsysteme unwirksam.
  • Auf diese Weise sind die zum Ingangsetzen eines Kraftfahrzeugs erforderlichen Schalter mit dem Lenkschloß so kombiniert, daß sich daraus nicht nilreine weitere Sicherheit vor Diebstählen, sondern auch eine wesentliche Vereinfachung der Anlaßschalteinrichtung gegenüber solchen Anlagen ergibt, bei denen der Anlaßschalter vom Lenkschloß getrennt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Als Diebstahlsicherung dienendes Lenkschloß für Kraftfahrzeuge mit durch Drehen des Schließzylinders betätigtem Zündstromschalter und mit einer Schalteinrichtung. zur Betätigung des Anlaßmotors, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsdrähte zu der Anlaßschaltvorrichtung über den im Lenkschloß vorhandenen Zündungsschalter geführt sind, und zwar derart, daß durch Verdrehen des Schließzylinders in die Schließlage die Lenkung verriegelt und der Zündstromkreis und damit auch der Anlaßstromkreis unterbrochen wird.
  2. 2. Lenkschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßschalter in der entriegelten Stellung des Schlosses dadurch betätigt wird, daß der Schlüssel des Lenkschlosses entgegen der Kraft einer Feder nach innen gedrückt wird.
  3. 3. Lenkschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßschalter in der entriegelten Stellung des Schlosses dadurch betätigt wird, daß der Schlüssel in der der Verriegelungsrichtung des Lenkschlosses entgegengesetzten Drehrichtung entgegen der Kraft einer Feder verdreht wird. q.. Lenkschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der entriegelten Stellung des Lenkschlosses zum Betätigen des Anlaßschalters ein in das Lenkschloß eingebauter besonderer Druckknopfschalter vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951073C (de) * 1951-11-13 1956-10-18 Huelsbeck & Fuerst Als Diebstahlsicherung dienendes Schaltschloss fuer die elektrischen Stromkreise von Kraftfahrzeugen
DE1078460B (de) * 1956-10-06 1960-03-24 Huelsbeck & Fuerst Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen
DE974947C (de) * 1943-05-01 1961-06-15 Rudolf Eichenauer Als Diebstahlsicherung dienendes Lenkschloss fuer Kraftfahrzeuge

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DE951073C (de) * 1951-11-13 1956-10-18 Huelsbeck & Fuerst Als Diebstahlsicherung dienendes Schaltschloss fuer die elektrischen Stromkreise von Kraftfahrzeugen
DE1078460B (de) * 1956-10-06 1960-03-24 Huelsbeck & Fuerst Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen

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