DE951073C - Als Diebstahlsicherung dienendes Schaltschloss fuer die elektrischen Stromkreise von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Als Diebstahlsicherung dienendes Schaltschloss fuer die elektrischen Stromkreise von Kraftfahrzeugen

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DE951073C
DE951073C DEH10383A DEH0010383A DE951073C DE 951073 C DE951073 C DE 951073C DE H10383 A DEH10383 A DE H10383A DE H0010383 A DEH0010383 A DE H0010383A DE 951073 C DE951073 C DE 951073C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch

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Description

  • Als _ Diebstahlsicherung dienendes Schaltschloß für die elektrischen Stromkreise von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltschloß für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen mit Fremdzündung. Solche Schaltschlösser werden in bekannter Weise in für den Betrieb des Fahrzeuges wichtige Stromkreise eingebaut, um die unberechtigte Benutzung des Fahrzeuges durch Dritte und vor allem Diebstähle zu verhindern. Teilweise sind mit den Schaltschlössern noch mechanische Sperren in Form von die Lenkspindel festsetzenden Riegeln vereinigt. Es sind weiterhin schon Schaltschlösser angewandt worden, bei welchen auch die Einschaltung der elektrischen Anlaßeinrichtung unmittelbar durch eine entsprechende Drehung des Schaltschlüssels erfolgt. Diese Schaltstellung ist nicht verrastet, sondern wird durch eine zu diesem Zweck vorgesehene Federung nach dem Freigeben des Schlüssels sofort selbsttätig aufgehoben. Hierfür ist die Gefahr maßgebend, daß der eingeschaltete Anlaßmotor durch die laufende Maschine sehr schnell zerstört werden würde. Es ist daher von ausschlaggebender Bedeutung für die Betriebssicherheit der Anlage, daß die die Schalteinrichtung aus der Anlaßstellung rückstellende Federung völlig störungsfrei arbeitet und auch ausreichend verschleißfest ist und !daß die Kontakte sich nach der Freigabe des Schlüssels sicher voneinander lösen. Dies ist bei den bisher für solche Zwecke verwandten Druckkontakten erfahrungsgemäß nicht gewährleistet. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Schaltschloß für die elektrischen Strömkreise von Kraftfahrzeugen zu schaffen, das bei kleinen äußeren Abmessungen übersichtlich aufgebaut ist und dauerhaft betriebssicher arbeitet. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß auf dem Schließzylinder eine Platte mit Schleifkontakten, die in an sich bekannter Weise die Drehung des Schließzylinders mitmacht und mit Kontaktflächen einer die Gehäuserückwand bildenden Platte mit Anschlußklemmen als Schalteinrichtung zusammenwirkt, und. ein Hebel, der beim Drehen des Schlosses in die Anlaßstellung gegen eine in einer kreisbogenförmigen Führung des Gehäuses liegende vorgespannte Schraubendruckfeder anläuft, angeordnet sind. Schleifkontakte der hier vorgesehenen Art sind bisher bei Kraftfahrzeugen nur für die Schaltung des Zündstromkreises vorgesehen worden. Bei einer solchen bekannten, zur Steuerung des Zündstromkreises bestimmten und daneben einen Sperriegel betätigenden Schalteinrichtung ist die Rückwand des Gehäuses von einer zwei Anschlußklemmen tragenden Isolierstoffplatte gebildet, die auf einem Zapfen eine mit dem Schloß drehfest gekuppelte Isolierstoffscheibe drehbeweglich führt, die ihrerseits eine Schaltscheibe steuert, die mit den Kontakten der eine Stirnfläche des Gehäuses bildenden Isolierstoffplatte zusammenwirkt. Bei einer zum bedarfsweisen Sperren der Lenkspindel und zum Unterbrechen des Zündstromkreises bestimmten weiterhin bekannten Sicherungseinrichtung ist es andererseits bekannt, eine über ihre Länge gekrümmt verlaufende Schraubendruckfeder vorzusehen, um dem Schloß in den den unterschiedlichen Gebrauchsstellungen entsprechenden Längslagen jeweils eine Drehbewegung zu geben, die einen Rastvorsprung in eine Haltekammer bringt. Die Verwendung von Schleifkontakten für Sicherungseinrichtungen, die auch den Anlaßstromkreis steuern, erhöht gegenüber den vorbekannten Gestaltungen, die Druckkontakte aufweisen, die Arbeitssicherheit erheblich, da ein Hängenbleiben der Kontakte praktisch ausgeschlossen ist und außerdem die Kontaktflächen sich stets selbsttätig reinigen, so daß stets eine sichere Kontaktgabe gewährleistet bleibt. Im übrigen erfordert die erfindungsgemäße Zusammenfassung der einer Mehrzahl von Stromkreisen zugeordneten Schaltglieder auf zwei Schaltplatten nur einen verhältnismäßig kleinen Raum, so daß trotz kleiner äußerer Abmessungen des Gerätes zur Unterbringung der das in die Anlaßstellung gebrachte Schaltorgan rückstellenden Schraubendruckfeder ein ausreichender Raum verbleibt, welcher durch die zu der beweglichen Schaltscheibe parallele Befestigung des der Einwirkung der Rückstellfeder ausgesetzten Hebels an dem Schließzylinder gut ausgenutzt wird. Außerdem ergibt sich eine hohe Betriebssicherheit, denn auch bei verhältnismäßig weiten Fertigungstoleranzen kann zwischen den Teilen kein: schädliches Spiel entstehen, welches die elektrischen Eigenschaften des Schaltschlosses beeinträchtigen könnte. Der mit der Rückstellfeder zusammenwirkende Hebel wird zweckmäßig als parallel zu der die Schleifkontakte tragenden Scheibe angeordneten Scheibe ausgebildet, die einen mit der Feder zusammenwirkenden Nocken trägt. Die Anwendung einer Schraubendruckfeder als Rückstelleinrichtung hat gegenüber den bisher zur Rückführung des Schalters aus der Anlaßstellung verwandten Blattfedern den Vorteil, daß auf einem kleinen Raum ein verhältnismäßig großes Federvolumen untergebracht werden kann, welches niedrige Werkstoffbeanspruchungen erbringt und demgemäß eine lange Lebensdauer der Feder bei gleichbleibender Wirkung sicherstellt. Außerdem würde auch ein Bruch der Feder im Gegensatz zu Blattfedern zwar die Federkraft beeinträchtigen, aber nicht völlig aufheben. Gegenüber den bekannten Einrichtungen besteht ein weiterer Vorteil noch darin, daß die Federung unabhängig von der Kontaktanordnung ist, während bisher meist die Rückstellfedern unmittelbar als Kontaktträger dienten.
  • Die Unterbringung der für die Schaltung der verschiedenen Stromkreise erforderlichen Kontakte auf scheibenförmigen Kontaktträgern ergibt, wie schon erwähnt, eine besonders günstige Raumausnutzung. Diese macht es auch möglich, den bei den jetzt gefertigten Fahrzeugen serienmäßig vorgesehenen Stromkreis für den Rundfunkempfänger, der üblicherweise auch bei ausgeschalteter Zündung geschlossen ist, derart über das Schaltschloß zu führen, daß er beim Arbeiten des Anlassermotors unterbrochen wird, so daß die sonst insbesondere an dem Wechselrichter auf Grund von Spannungsschwankungen und sonstigen Rückwirkungen auftretenden Schäden vermieden werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch ein Schaltschloß, Fig.2 die Anordnung der Rückstellfeder in Draufsicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf die die Schleifkontakte tragende Scheibe, Fig. 4 bis 6 Draufsichten auf die die Kontaktflächen tragende feste Scheibe, in welchen die bei den einzelnen Schaltstellungen miteinander verbundenen Kontakte besonders gekennzeichnet sind.
  • Das Schaltschloß ist in einem zylindrischen Gehäuse 7 untergebracht, das mittels einer auf einem abgesetzten Teil 8 mit Gewinde aufgenommenen Schraubkappe 9 an dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges zu befestigen ist. In einer das Gehäuse? durchsetzenden Bohrung ist ein an sich bekanntes Zylnderschloß io untergebracht, dessen Zuhaltungen in sich parallel zu der Aufnahmebohrung erstreckende, in der Zeichnung nicht dargestellte Längsschlitze eingreifen. Der hintere Zapfen i i des Zylinderschlosses io ist zweiseitig abgeflacht und trägt, formschlüssig gehalten, zunächst eine Scheibe 12, die mit einem sich rechtwinklig zu ihr erstreckenden Lappen 13 auf ein Ende einer Schraubendruckfeder 14 einzuwirken vermag, welche mit Vorspannung in einer sich kreisbogenförmig erstreckenden Aussparung 15 des Gehäuses 7 untergebracht ist und auf der von dem Lappen 13 beeinflußten Seite ein. Druckstück 16 trägt, welches sich insbesondere an der Außenwandung der Aussparung 15 führt. Eine sich an die kreisbogenförmige Aussparung 15 anschließende Ringnut 17 gibt den Raum für eine ungehinderte Bewegung des Lappens 13 der Scheibe 12 außerhalb des Bereiches der Feder 14 frei.
  • Auf der Scheibe I2 ist durch Schraubendruckfedern 18 eine aus einem Isolierwerkstoff hergestellte und auf dem Zapfen II des Zylinderschlosses Io gleichfalls durch Formschluß gekuppelte Scheibe I9 abgestützt, welche einseitig mit einer herausgestanzte und -gebogene Kontakte 2o, 2I, 22 tragenden Metallauflage 23 versehen ist. Die Kontakte 2o, 2I, 22 gleiten auf einer Isolierstoffscheibe 24, die mittels über ihren Umfang vorragender Nocken 25 undrehbar in dem Gehäuse 7 aufgenommen ist und dessen hinterseitigen Abschluß bildet. Durch eine die Scheibe 24 mit Spiel durchsetzende und in ein Innengewinde des Zapfens II eingreifende Schraube 26 werden das Zylinderschloß Io und die Scheibe 24 in dem Gehäuse 7 gehalten.
  • Die Scheibe, 24 trägt auf der den Kontakten 20, 21,22 zugewandten Fläche einerseits eine drei vertiefte Rastpunkte 27, 28, 29 aufweisende Kontaktbahn 3o, der eine Anschlußklemme 3I zugeordnet ist. Außerdem sind auf der Scheibe 24 drei einzelne Kontaktflächen 32, 33, 34, die mit je einer Anschlußklemme verbunden sind.
  • Die Kontaktbahn 30 mit den Rastpunkten 27, 28, 29 ist über die Anschlußklemme 3 1 leitend mit der Batterie des Kraftfahrzeuges verbunden. Die Kontaktfläche 32 ist mit dem Magnetschalter eines Anlaßmotors, die Kontaktfläche 33 mit der Primärseite einer Zündspule und die Kontaktfläche 34 mit dem Stromkreis des zum Betrieb des Rundfunkempfängers dienenden Wechselrichters verbunden, wobei die den Kontaktflächen, zugeordneten Klemmen als Anschlußmittel dienen:.
  • In Fig. 4 bis 6 sind jeweils mittels der Kontakte 20, 21, 22 der Scheibe Ig, 23 miteinander verbundenen Kontaktflächen bzw. Kontaktbahnpunkte durch einen Doppelkreis gekennzeichnet. Die Darstellung in Fig. 4 entspricht der Ausschaltstellung. Es sind dabei miteinander verbunden die Punkte 27, 29 und 34. Da die Punkte 27 und. 29 an der Batteriespannung liegen, ist nur der den Wechselrichter speisende Stromkreis geschlossen, so daß die Rundfunkempfängeranlage zu arbeiten vermag. Die den Zündstromkreis und den Anlasser steuernden Kontakte 33 und 32 liegen frei, so daß das Fahrzeug weder in Betrieb gesetzt werden noch fahren könnte.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Kontaktstellung, die der ersten Schaltstufe entspricht, sind die Kontakte bzw. Punkte 28, 34 und 33 miteinander verbunden. Über den auf der Kontaktbahn 30 liegenden Punkt 28 sind damit der den Wechselrichter des Rundfunkempfängers speisende Kontakt 34 und der dem Zündstromkreis zugeordnete Kontakt 33 an die Spannung gelegt. Diese Schaltstellung entspricht also der normalen Fahrstellung, bei welcher die Zündung eingeschaltet ist und der Rundfunkempfänger betrieben werden kann.
  • Schließlich entspricht Fig.6 der Anlaßstellung. Hier sind über die Kontakte 20, 21, 22 die Kontakte 29, 32 und 33 miteinander verbunden. Über die mit dem Kontakt 29 verbundene Batterie sind hier die Stromkreise der Zündanlage und des Magnetschalters für den Anlaßmotor geschlossen. Der den Wechselrichter des Rundfunkempfängers speisende, über den Kontakt 34 geführte Stromkreis ist offen, so daß Beschädigungen des Wechselrichters durch vom laufenden Anlaßmotor verursachte Spannungsschwankungen und sonstige Rückwirkungen nicht eintreten können. Die in Fig. 6 gekennzeichnete Schaltstellung wird nur unter Spannung der Feder 14 durch die auf diese mittels des Lappens 13 einwirkende Scheibe 12 erreicht, wobei die Federspannung so groß wird, daß das Schloß Io mit der Schaltscheibe 19, 23 sofort nach dem Freigeben des Schlüssels in die in Fig. 5 gekennzeichnete Fahrstellung zurückspringt. Die Rastung muß für diese Stellung so wirksam sein, daß die durch die Feder 14 beschleunigten Teile keinesfalls über diese Stellung hinauslaufen können, denn in diesem Fall würde der Motor durch Unterbrechung des Zündstromkreises stillgesetzt werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt. Es. sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. So könnten ohne weiteres an Stelle der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verwendeten drei Schaltstellungen mehrere verwendet werden, um beispielsweise noch gesonderte Stromkreise für die Lichtanlage zu schalten. Es könnten in jedem Fall auch noch mehr Kontakte vorgesehen werden, um beispielsweise noch gesondert geführte Stromkreise zu beeinflussen:. Auch die Ausbildung des mechanischen Teiles des Schaltschlosses kann abgewandelt werden. Mit dem Schloß könnte in an sich. bekannter Weise z. B. noch ein Riegel gesteuert werden, der in ausgeschobener Stellung in Aussparungen der Lenkspindel eingreift, um diese zu sperren und damit eine zusätzliche Diebstahlssicherung zu schaffen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Diebstahlsicherung dienendes Schaltschloß für die elektrischen Stromkreise von Kraftfahrzeugen mit einem Schließzylinder, dessen Drehbewegung in der Schaltung der einzelnen Stromkreise zugeordnete Stufen unterteilt ist, wobei die gegen die Wirkung einer Rückstellfeder erreichbare Endstellung den Schaltstromkreis für den Anlasser schließt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schließzylinder eine Platte mit Schleifkontakten, die in an sich. bekannter Weise die Drehung des Schließzylinders mitmacht und mit Kontaktflächen einer die Gehäuserückwand bildenden Platte mit Anschlußklemmen als Schalteinrichtung zusammenwirkt, und ein Hebel, der beim Drehen des Schlosses in die Anlaßstellung gegen eine in einer kreisbogenförmigen Führung des Gehäuses liegende vorgespannte Schraubendruckfeder anläuft, angeordnet sind.
  2. 2. Schaltschloß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem drehbaren Schloßteil (II) gekuppelte Hebel durch eine parallel zu der die Schleifkontakte (20, 2I, 22) tragenden Scheibe (I9, 23) angeordnete Scheibe (I2) gebildet ist, die einen mit der Feder (I4) zusammenwirkenden und ihre Fläche überragenden Nocken (z3) trägt.
  3. 3. Diebstahlsicherung nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch eine den über alle festen Schaltstufen geschlossenen Rundfunkempfängerstromkreis bei dem Erreichen der Anlaßstellung öffnende Kontaktanordnung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 617 394., 708 598; britische Patentschrift Nr. 527 566.
DEH10383A 1951-11-13 1951-11-13 Als Diebstahlsicherung dienendes Schaltschloss fuer die elektrischen Stromkreise von Kraftfahrzeugen Expired DE951073C (de)

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GB527566A (en) * 1938-04-21 1940-10-11 Emile Bregier A portable stove or heater employing butane gas, petrol and like combustible fuels
DE708598C (de) * 1938-07-06 1941-07-24 Bosch Gmbh Robert Lenkschloss fuer Kraftfahrzeuge

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