DE4242186C2 - Diebstahlsicherung eines elektronischen Gerätes - Google Patents
Diebstahlsicherung eines elektronischen GerätesInfo
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- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/14—Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
- G08B13/1409—Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles for removal detection of electrical appliances by detecting their physical disconnection from an electrical system, e.g. using a switch incorporated in the plug connector
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Description
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung eines elektronischen Gerätes.
Beim Gegenstand der DE-C2-34 40 379 ist eine
Diebstahlschutzvorrichtung für ein Audiogerät bekannt.
Diese weist eine Codewähleinrichtung, eine
Codeeingabeeinrichtung, eine Vergleichs- und.
Steuereinrichtung sowie eine Stummschaltung auf. Durch
die Codewähleinrichtung wird, z. B. bei der Fertigung, ein
Diebstahlschutzcode ausgewählt, mit dem ein später vom
Benutzer eingegebener Diebstahlschutzcode durch die
Steuereinrichtung verglichen wird. Für diesen Vergleich
ist es erforderlich den durch die Codewähleinrichtung
ausgewählten Diebstahlschuztcode in einem Speicher
abzuspeichern. Stimmt der eingegebene Diebstahlschutzcode
nicht mit dem abgespeicherten überein, so wird der
Audioausgang gesperrt. Dadurch kann nur ein Benutzer, der
den Diebstahlschutzcode kennt, das. Audiogerät
bestimmungsgemäß benutzen.
Von Nachteil bei dieser Erfindung ist jedoch, daß durch
einen Austausch des Speichers, der den
Diebstahlschutzcode speichert, die
Diebstahlschutzvorrichtung umgehbar ist. Der im Gerät
eingebaute Speicher wird dabei durch einen anderen
Speicher ersetzt, dessen Speicherinhalt bis auf den
Diebstahlschutzcode mit dem des ursprünglich eingebauten
Speichers übereinstimmt und dessen Diebstahlschutzcode
bekannt ist. Ist der im Gerät eingebaute Speicher
programmierbar, reicht sogar eine Neuprogrammierung des
eingebauten Speichers aus. Ein Austausch ist dann nicht
erforderlich.
Aus der DE-C2-35 09 562 ist ein Verfahren zum Schutz von
elektronischen Geräten, insbesondere Autoradios vor
Diebstahl bekannt. Bei diesem Verfahren wird nach einer
Unterbrechung der Versorgungsspannung eine elektrische
Größe von außerhalb des Autoradios eingelesen. Der Wert
dieser Größe wird mit dem bei der Erstinbetriebnahme des
Autoradios ermittelten Wert verglichen. Stimmen die
beiden Werte nicht überein, so wird ein Ausbau des
Autoradios erkannt und die Eingabe eines bestimmten
Codewortes durch den Benutzer erforderlich, um das
Autoradio wieder ordnungsgemäß zu betreiben. Das
eingegebene Codewort wird mit einem in einem Speicher
abgespeicherten Codewort verglichen.
Auch beim Gegenstand der DE-C2-35 09 562 kann der
Diebstahlschutz umgangen werden. Wird der Speicher, der
das Codewort enthält durch einen Speicher eines
baugleichen Gerätes ausgetauscht, von dem das Codewort
bekannt ist, besteht auch bei einer unterschiedlichen
externen Beschaltung des Autoradios die Möglichkeit einer
ordnungsgemäßen Funktion. Diebe haben die Möglichkeit ein
Autoradio einer Geräteserie legal zu erwerben und damit
auch das Codewort zu erfahren. Wird der Speicher, in dem
das Codewort abgespeichert ist ausgelesen, können
beliebig viele programmierbare Festwertspeicher
hergestellt werden, die gegen die in gestohlenen Geräten
eingebauten Speicher ausgetauscht werden. Dadurch kann
mit nur wenig Aufwand bei sehr vielen gestohlenen Geräten
der Diebstahlschutz umgangen werden.
Bei der nahezu inhaltsgleichen EP-A2-291 827 ist ein
Autoradio mit einer elektronischen Diebstahlsicherung
bekannt. Bei dieser Diebstahlsicherung wird beim
Einschalten des Autoradios die Impedanz an einer
Anschlußklemme gemessen und mit einem gespeicherten
Impedanzwert verglichen. Sind die beiden Impedanzwerte
unterschiedlich, wird die Funktion des Autoradios bis zur
Eingabe eine speziellen Codewortes gesperrt. Dieses
Codewort ist in einem nichtflüchtigen programmierbaren
Speicher abgelegt.
Ebenso wie beim Gegenstand der DE-C2-35 09 562 ist auch
hier von Nachteil, daß der Speicher, in dem das Codewort
abgespeichert ist, ausgetauscht oder der Speicherinhalt
überschrieben werden kann. Stämmen die neuen Daten von
einem baugleichen Autoradio, dessen Codewort bekannt ist,
arbeitet ein derart verändertes Autoradio problemlos.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Diebstahlsicherung für elektronische Geräte anzugeben,
die nicht durch den Austausch eines Speichers oder das
Überschreiben des Speicherinhaltes umgangen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
der Patentansprüche 1 und 3 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein
Überschreiben des Speicherinhalts oder Austausch des Speichers, der einen
Sicherungscode enthält, erkannt wird.
Der Unterschied zwischen abgespeichertem und im Gerät erzeugten
Sicherungscode führt zur Sperrung der Steuereinheit. Außerdem entstehen
durch die Umwandlung einer toleranzbehafteten Größe des Geräts eine
Vielzahl unterschiedlicher Sicherungscodes. Weiterhin bietet die Verwendung
einer beliebigen gerätespezifischen Größe den Vorteil, daß bei
unterschiedlichen Geräteserien auch unterschiedliche gerätespezifischen
Größen zur Bildung des Sicherungscodes verwendet werden können. Eine
bereits vorhandene Steuereinheit und ein Speicher können mitbenutzt werden.
Ein weiterer Vorteil besteht durch die monolithische Integration der
Steuereinheit und der Schaltung zur Umwandlung der gerätespezifischen
Größe in den Sicherungscode auf einem Chip. Dadurch wird sichergestellt, daß
der Sicherungscode nicht über die Anschlussleitungen der integrierten
Schaltung ausgegeben werden kann.
Die Diebstahlsicherung weist den weiteren Vorteil auf, daß ein nichtflüchtiger
Speicher benutzt wird, wodurch der Sicherungscode nur einmal bei der
Fertigung abgespeichert werden muss. Eine Schaltung zur Programmierung
des Speichers ist somit nicht erforderlich. Weiterhin weist die
Diebstahlsicherung den
Vorteil auf, daß die Steuereinrichtung den Sicherungscode nur dann überprüft,
wenn eine Manipulation des Speichers vorausgegangen sein könnte.
Die Diebstahlsicherung nach Patentanspruch 2 weist den Vorteil auf, daß die
geregelte Betriebsspannung des Geräts zur Erzeugung des Sicherungscodes
verwendet wird. Dadurch steht eine bei jedem elektronischen Gerät vorhandene
Größe zur Verfügung, die aufgrund der Regelung durch einen
toleranzbehafteten Spannungsregler praktisch für jedes Gerät einen anderen
Wert annimmt.
Die Diebstahlsicherung nach Patentanspruch 3 weist den Vorteil auf, daß kein
A/D-Wandler erforderlich ist, um eine gerätespezifische Größe analog-digital zu
wandeln und in der Steuereinheit verarbeiten zu können.
Im Zufallszahlenspeicher wird ein digitaler Wert abgespeichert, der von der
Steuereinheit unmittelbar mit dem in einem externen Speicher abgelegten Wert
verglichen werden kann. Weiterhin von Vorteil ist die monolithische Integration
von Steuereinheit und Zufallszahlenspeicher in einem Chip. Dadurch wird
sichergestellt, dass die Zufallszahl nicht nach außerhalb der integrierten
Schaltung ausgegeben werden kann.
Diese Diebstahlsicherung weist außerdem den Vorteil auf, dass beim
Zusammenwirken der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung mit einer
Diebstahlsicherung, die immer dann die Eingabe eines bestimmten Codewortes
fordert, wenn die Versorgungsspannung unterbrochen wurde, ein perfekter
Diebstahlschutz realisiert ist.
Die Erfindung wird im folgenden näher beschrieben und
erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild
der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung.
In der Figur ist der Speicher SP mit der Verbindung zur
Steuereinheit ST dargestellt. Über diese Verbindung,
beispielsweise ein 8 Bit breiter Datenbus, wird ein
erster Sicherungscode SC 1 zur Steuereinrichtung ST
übertragen. Der Sicherungscode SC 1 wird bei der
Fertigung im Speicher SP abgespeichert und ist der
analog-digital gewandelte Wert der durch den
geräteeigenen Spannungsregler SR geregelten
Betriebsspannung. Der Spannungsregler SR weist dabei
Toleranzen auf, so daß durch jeden Spannungsregler SR
eine unterschiedliche Betriebsspannung erzeugt wird, was
zu unterschiedlichen Sicherungscodes führt.
Die Steuereinrichtung ST vergleicht den Sicherungscode SC
1 mit einem Sicherungscode SC 2. Diesen gibt ein
A/D-Wandler aus, der mit der geräteeigenen
Spannungsregelung SR verbunden ist und die
Betriebsspannung des Gerätes analog-digital wandelt.
Steuereinrichtung ST und A/D-Wandler AD sind in einer
einzigen Schaltung IC monolithisch integriert. Weiterhin
haben die Ausgänge des A/D-Wandlers AD keine Verbindung
zu den äußeren Anschlüssen der integrierten Schaltung IC,
so daß der vom A/D-Wandler AD ausgegebene Sicherungscode
SC 2 ausschließlich innerhalb der integrierten Schaltung
IC bekannt ist. Da durch beide Sicherungscodes SC 1 und
SC 2 die Betriebsspannung eines bestimmten Geräts codiert
wird, stimmen sie überein, falls der Inhalt des Speichers
SP nicht geändert wurde. Wurde jedoch der Speicher SP
ausgetauscht oder wurden die abgespeicherten Daten
geändert, so stimmen die beiden Sicherungscodes nicht
überein und die Steuereinheit ST führt keine weiteren
Funktionen aus.
Bei einem eventuellen Austausch der Daten im Speicher SP
wird somit der Sicherungscode SC 2 nicht mit dem aus dem
Speicher SP ausgelesenen Sicherungscode SC 1
übereinstimmen und die Steuereinheit ST sperrt die
Funktion des Geräts. Ein Vergleich der beiden
Sicherungscodes wird immer dann durchgeführt, wenn das
Gerät eingeschaltet oder mit der Spannungsversorgung B
verbunden wird.
Alternativ zu einer gerätespezifischen Größe wie der
Betriebsspannung kann auch eine gerätespezifische
Zufallszahl als Sicherungscode verwendet werden. Diese
wird als Sicherungscode SC 2 in einem Speicher
abgespeichert, der ebenso wie bei Verwendung eines
A/D-Wandlers AD, zusammen mit der Steuereinheit ST in
einer integrierten Schaltung IC realisiert ist, so daß
die Zufallszahl nicht von außerhalb der integrierten
Schaltung IC in Erfahrung gebracht werden kann.
Als Speicher für die Zufallszahl eignet sich hierbei
besonders ein sogenanntes Fuse-ROM, das mit der
Steuereinheit ST in einem Gehäuse zusammengefaßt ist. Da
es nur die Zufallszahl speichern muß hat es keine
Verbindungen zu externen Anschlüssen des Gehäuses,
sondern zur Steuereinheit ST. Dadurch kann verhindert
werden, daß die Zufallszahl ausgelesen werden kann. Es
wird aus einer großen Anzahl für jedes Gerät eine andere
Zufallszahl ausgewählt.
Die benutzte Zufallszahl wird bei der Fertigung
zusätzlich als Sicherungscode SC 1 im Speicher SP
abgespeichert. Bei einem Vergleich der Sicherungscodes
wird, wie bei Verwendung der Betriebsspannung, der
Sicherungscode SC 1 mit der im Fuse-ROM gespeicherten
Zufallszahl (Sicherungscode SC 2) verglichen. Wurde der
Speicherinhalt von Speicher SP nicht verändert, wird eine
Übereinstimmung festgestellt und die Steuereinheit ST
sperrt die Funktion nicht. Diese Alternative benötigt
keinen A/D-Wandler zur Abfrage von Sicherungscode SC 2.
Hat sich ein manipuliertes Gerät aufgrund
unterschiedlicher Sicherungscodes gesperrt, kann es durch
Auswechseln der integrierten Schaltung IC, die die
Steuereinheit ST und den A/D-Wandler AD oder den
Zufallszahlenspeicher enthält, sowie des der integrierten
Schaltung IC aufgrund des Sicherungscodes SC 1
zugeordneten Speichers SP wieder funktionstüchtig gemacht
werden. Da diese integrierten Schaltungen nur vom
Hersteller des Geräts erhältlich sind, ist die
Instandsetzung des Geräts durch einen Dritten ohne
Eigentumsnachweis nicht möglich.
Claims (3)
1. Diebstahlsicherung eines elektronischen Gerätes, welches einen Speicher
(SP) zur Speicherung einer ersten Codefolge und eine Steuereinrichtung (ST)
zur Steuerung der verschiedenen Gerätefunktionen und zur Durchführung eines
ersten Vergleichs der ersten Codefolge mit einer eingegebenen zweiten
Codefolge aufweist, wobei zusätzlich bei der Fertigung des Gerätes der Wert
einer gerätespezifischen Größe gemessen und dieser Wert als erster
Sicherungscode (SC 1) im Speicher (SP) abgespeichert wird, die
Steuereinrichtung (ST) den Wert der selben gerätespezifischen Größe bei
jedem Einschalten der Spannungsversorgung (B), einliest und als zweiten
Sicherungscode (SC 2) für einen zweiten Vergleich benutzt, der Vergleich der
beiden Codefolgen und der beiden Sicherungscodes (SC 1, SC 2) bei jedem
Einschalten der Spannungsversorgung (B) erfolgt und bei einem Unterschied
der beiden Codefolgen oder der beiden Sicherungscodes (SC 1, SC 2) die
Steuereinrichtung (ST) das Gerät sperrt und eine Schaltungsanordnung zur
Umwandlung des Wertes der gerätespezifischen Größe in den zweiten
Sicherungscode (SC 2) monolithisch mit der Steuereinrichtung (ST) in einer
integrierten Schaltung (IC) zusammengefasst ist und der zweite
Sicherungscode (SC 2) nicht über die Anschlussleitungen der integrierten
Schaltung (IC) ausgegeben werden kann.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gerät einen Spannungsregler (SR) zur Regelung der erforderlichen
Betriebsspannung aufweist, und dass die mittels des Spannungsreglers (SR)
geregelte Betriebsspannung die gerätespezifische Größe ist und ein
A/D-Wandler (AD) diese geregelte Betriebsspannung analog-digital wandelt und
dieser Wert der Betriebsspannung als zweiter Sicherungscode (SC 2)
verwendet wird.
3. Diebstahlsicherung eines elektronischen Gerätes, welches einen Speicher
(SP) zur Speicherung einer ersten Codefolge und eine Steuereinrichtung (ST)
zur Steuerung der verschiedenen Gerätefunktionen und zur Durchführung eines
ersten Vergleichs der ersten Codefolge mit einer eingegebenen zweiten
Codefolge aufweist, wobei das Gerät zusätzlich einen Zufallspeicher aufweist,
welcher für jedes Gerät eine individuelle Zufallszahl speichert, der
Zufallzahlenspeicher zusammen mit der Steuereinrichtung (ST) in einer
integrierten Schaltung (IC) ausgeführt ist und nicht über die Anschlussleitungen
der integrierten Schaltung (IC) abgefragt werden kann, wobei die selbe
Zufallszahl bei der Fertigung des Geräts im Speicher (SP) abgespeichert wird,
und die Steuereinrichtung (ST) die im Speicher (SP) abgespeicherte Zufallszahl
mit der aus dem Zufallszahlenspeicher gelesenen Zufallszahl vergleicht und der
Vergleich der beiden Codefolgen und der beiden Zufallszahlen bei jedem
Einschalten der Spannungsversorgung (B) erfolgt, und bei Ungleichheit der
beiden Codefolgen oder der beiden Zufallszahlen die Steuereinrichtung (ST)
das Gerät sperrt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE4242186A1 DE4242186A1 (de) | 1994-06-16 |
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DE19924242186 Expired - Fee Related DE4242186C2 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Diebstahlsicherung eines elektronischen Gerätes |
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JPH0958414A (ja) * | 1995-08-23 | 1997-03-04 | Toyota Motor Corp | 車両用盗難防止装置 |
US6992563B1 (en) | 1997-04-11 | 2006-01-31 | Robert Bosch Gmbh | Method for protecting devices, specially car radios, against theft |
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-
1992
- 1992-12-15 DE DE19924242186 patent/DE4242186C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4242186A1 (de) | 1994-06-16 |
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