DE2932831C2 - Wettscheinverkaufs- und -sammelsystem - Google Patents

Wettscheinverkaufs- und -sammelsystem

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DE2932831C2
DE2932831C2 DE2932831A DE2932831A DE2932831C2 DE 2932831 C2 DE2932831 C2 DE 2932831C2 DE 2932831 A DE2932831 A DE 2932831A DE 2932831 A DE2932831 A DE 2932831A DE 2932831 C2 DE2932831 C2 DE 2932831C2
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selling
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Kiyoshi Yokohama Kanagawa Kubomura
Yoji Kawasaki Kanagawa Kubota
Takehiko Tanaka
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    • G07B5/04Details of, or auxiliary devices for, ticket-issuing machines for recording or registering tickets issued

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  • Power Sources (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Datenverarbeitungssystem in einem Wet [schein Verkaufs- und -sammelsystem, bei dem die Spannungsversorgung für die Verkaufsvorrichtung abgeschaltet werden oder ausfallen kann.
Der Stand der Technik ist in den US-Patentschriften 40 32 946 und 41 08 364 beschrieben.
Bei Pferde- und Radrennen spielt die Tätigkeit des Wettscheinverkaufs eine Rolle, wobei Wettscheine an das Publikum verkauft werden und eine Rückzahlung aufgrund der freff er-Wettscheine erfolgt Ein compute-ο rasiertes System für diese Tätigkeit wird mit Totalisator-System bezeichnet das aus einer großen Zahl von Terminals zum Verkaufen von Wettschemen (nachfolgend als Vorrichtung zum Verkauf von Wettscheinen) und einer kleinen Anzanl von Wettscheinsammelvor-.Ichtungen besteht Bei dem Totalisatorsystem muß die Zahl der verkauften Wettscheine genau gezählt werden und müssen der Betrag des auf dieselbe Nummer gewetteten Geldes, die Summe der gesamten Wettscheine und der Betrag der Rückzahlung für die Treffer-Wettscheine schnell und genau berechnet werden. Wenn eine Falschzählung der Wettscheine und eine Falschberechnung bei dem Sammelverfahren auftreten, wird die Rückzahlung für die Treffer-Wettscheine auch ungenau. Als Ergebnis zahlt der Veranstal- :ter mehr oder weniger Geld als der genaue Betrag, wodurch die Zuverlässigkeit des Systems wesentlich verschlechtert wird.
Deshalb ist es erforderlich, daß das Totalisatorsystem in maximalem Umfang genau und stabil im Betrieb arbeitet auch wenn viele Faktoren von äußeren Störungen vorhanden sind.
Die schwerwiegendste äußere Störung ist ein Ausfall der Spannungsversorgung. Es ist bei der derzeitigen elektronischen Technologie nicht schwierig, daß ein System, das auf der Grundlage einer genauen Versorgungsspannung entworfen ist stabil und korrekt arbeitet solange die bestimmte Spannung und Frequenz von dem Versorgungssystem zugeführt werden. Wenn jedoch die Versorgung während des Betriebs des Totalisatorsystems ausfällt kann o;.s System seine Operation nicht fortführen und fällt in einem solchen Fall zeitweilig in den unstabilen Zustand.
Wenn ein Ausfall des Systems auftritt können die Wettkämpfe nicht mehr fortgesetzt werden. Deshalb wird in einigen Fäiien ein Notsifoniveraorgungssystem für das Totalisatorsystem vorgesehen. Ein solches Notstromversorgungssystem kann jedoch in einigen Fällen aus wirtschaftlichen Gründen nicht vorgesehen werden.
Da in einem solchen Fall die zeitweilige Einstellung der Tätigkeit aufgrund des Spannungsversorgungsausfalls als unvermeidlich angesehen wird, ist es eine wesentliche Bedingung, daß die Tätigkeit wieder beginnen kann, nachdem die Spannungsversorgung wieder hergestellt worden ist.
wenn ein Spannungsausfaii udci ein Fehler in den; Computersystem oder in einem Teil desselben auftritt kann im allgemeinen die Operation wieder hergestellt werden, indem das Operationsverfahren eingeleitet wird, wenn eine solche Störung aufgehoben wird.
Bei einem To.talisatorsystem ist es jedoch meist unmöglich, die einmal verkaufen Wettscheine wieder einzusammeln. Wenn ein Ausfall der Spannungsversorgung auftritt, ist es aus diesem Grund notwendig, den Zustand zum Zeitpunkt des Auftretens des Ausfalls der Spannungsversorgung zu halten und die Operation genau von diesem Zustand wieder zu starten, wenn die Spannungsversorgung wieder hergestellt worden ist.
tine solche Steuerang ist in einer geschlossenen elektronischen Schleife möglich.
Das Auftretejj* eines Spannungsausfalls wird nämlich mittels eines äußeren Signals festgestellt, wobei jede Operation zu einer Zeit vollständig eingestellt und jeder Zustand dieser Zeit in eineir nichtenergieabhängigen Speicher gespeichert wird. Wenn darüber hinaus der Spannungsacsfall repariert ist, kann die Operation wieder von dem Zustand gestartet werden, zu dem der Spannungsausfall auftrat
In einem Großschaltkreissystem, vr.~ einem Totalisatorsystem, sind jedoch viele Vorrichtunger. zi:m Verkauf von Wettscheinen verbunden, und diese V.. >-;--htungen werden parallel betrieben. Das Tota" ;torsystem erfordert deshalb eine besondere Bef-τ sung dieser Steuerungen.
Die Datenbearbeitung zwische · uer Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheir _r, und der Sammelvorrichtung wird nachfolgend unter ;v Tignahme auf die F i g. 1 und 2 beschrieben.
In diesen Figuren ist 1 die CPU (zentrale Verarbeitungseinheit), 2 die Sammeldatei, 3 die Ko;;imunikationssteuereinheit, 4 die Sammelvorrichtung. 5 die Übertragungsleitung, 6 die Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen, 7 der Speicher, 8 die Interfacesteuereinheit, 9 die Steuereinheit, 10 die Wettscheindruckeinheit, 11 die Paneelanzeigeeinheit, 12 das Tastenfeld und 13 die Journaldruckeinheit.
Die Prinzipzeichnung der Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen ist in der US-PS 40 32 946, Rg. 2, und in der US-PS 41 08 364, Fig. 2, gezeigt während das gesamte Blockschaltbild in der US-PS 40 32 946, Fig. 4 und 5, und in der US-PS 41 08 364, Fig. 4, gezeigt ist. Die Wettscheindruckeinheit ist in den Fig. 6 der beiden US-Patentschriften gezeigt während die Paneelanzeigeeinheit und das Tastenfeld in der US-PS 40 32 946, Fig. 3, und der US-PS 41 08 364, Fig. 3, gezeigt sind. Ein Druckbeispiel der Wettscheine ist in der US-PS 40 32 946, rig. 1 und 7, und in der US-PS 41 08 364, Flg. 1 beschrieben.
Fig.2(1) zeigt das Operationszeitdiagramm, wenn keine Wettscheinverkaufsanforderung an di-s Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen gestellt wird.
Wenn eine Nachricht »ENQ« zu der Vorriehvung zum Verkaufen yon Wettscheinen 6 von der Sammelvorrichtung 4 durch das Abrafsystem. das eine Wettscheinverkaufsanforderung erfragt gesandt wird, wird dieses Signal zu der Interfacesteuereinheit 8 der Vorrichtung zurr Verkaufen von Wettscheinen über die Übertragungsleitung 5 eingegeben und davon zu der Steuereinheit 9 gesandt.
Die Steuereinheit 9 führt die Nachricht »ACK« zu der Sammelvorrichtung 4 über die Interfacesteuereinheit 8 und die Übertragungsleitung 5 im Sinne der Informierung, daB kein Wettschemverkaufen angefordert wird, zurück.
Die Sammelvorrichtung 4 dekodie-t die Nachricht »ACK«, und ein Abrufen wird dann zu der nächsten Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen übertragen.
Fig.2(2) zeigt das Operationszeitdiägramm, wenn eine Wettscheinverkaufsanforderung zu der Vorrichtung 6 zum Verkaufen von Wettscheinen gegeben wird. Nachfolgend werden die Operationen der Vorrichtung 6 zum Verkaufen der Wettscheine und der Sammelvorrichtung 4 für dieser. Fall beschrieben.
Der Operator gibt die /on dem Publikum gegebenen Wettdaten an die Vo-richtung 6 zum Verkaufen von Wettscheinen über das Tastenfeld 12 ein. Die Wettdaten werden in dem Speicher 7 über die Steuereinheit 9 in der Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen gespeichert und gleichzeitig auf der Paneelanzeigeeinheit 11
ϊ angezeigt
Wenn alle Wettdaten eines Besuchers eingegeben sind, drückt der Operator die Taste »SEND«, die nicht dargestellt ist
Wenn die Nachricht »ENQ«, die von der Sammelvor-
• (i richtung ausgesandt worden ist empfangen wird, sendet die Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen die Nachricht der Anforderungswettscheinverkaufs- und -wettdaten, die in dem Speicher 7 gespeichert sind, zu der Sammelvorrichtung 4 über die Steuereinheit 9, die
ι > Interfacesteuereinheit 8 und die Übertragungsleitung 5.
Die obenerwähnten Wettdaten werden zu der CPU I
über die Kommunikationssteuereinheit 3 der Datensammelvorrichtung 4 gesandt Diese Wettdaten werden geprüft ob das Wettschemverkaufen erlaubt werden
2(1 soll oder nicht Dies ist die Verarbeit'jr*-71.
Nach der Beendigung der obigen Verarbeitung gibt die CPU 1 die Antwort zu der Vorrichiung zum Verkaufen von Wettscheinen unter Verwendung des Wettscheinverkaufserlaubnissignals zurück.
Nach Empfang des Wettscheinverkaufserlaubnissignals gibt die Steuereinheit 9 der Vorrichtung 6 zum Verkaufen von Wettscheinen das Signal »ACK« an die Datensammelvorrichtung zurück.
Die Steuereinheit 9 der Vorrichtung -mm Verkaufen von Wettscheinen gibt einen Befehl zum Starten des Wettscheinverkaufs ab. Auf diese Weise werden die in dem Speicher 7 gespeicherten Wettscheinverkaufsdaten zu der Druckeinheit 10 gesandt und die Daten r
dem Wettschein und gleichzeitig der Ersatzwettschein auch durch die Journaldruckeinheit 13 gedruckt.
Der Wettschein wird ausgegeben.
Nach Empfang der Nachricht »ACK« von der Vorrichtung 6 zum Verkaufen von Wettscheinen erkennt die Sammelvorrichtung 4, daß der Wettscheinv.rkaufsbefehl durch die Vorrichtung 6 zum Verkaufen von Wettscheinen empfangen ist und bringt den Inhalt der Sammeldatei 2 in der Sammelvorrichtung 4 in Übereinstimmung mit den obenerwähnten Wettscheindaten auf den neuesten Stand. Dies ist die Verarbeitung
2. Nach der Beendigung dieser Verarbeitung wird das Abrufen für die nächste Verrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen ausgeführt dabei ist die Zeit der Wettscheinverkaufsoperation zu beachten. Üblicherweise dauert die Wettscheinverkaufsoperation zwisehen einigen hundert Millisekunden bis zu zwei Sekunden, weil es sich um eine mechanische Operation handelt. Die Sammeldatei soll im wesentlichen nach der Beend'gung der Wettscheinverkaufsoperation aktualisiert werden. Di;s verringert jedoch di? Bearbeitungsgescnwindigken der CPu. Die Datei wird sornii aktualisiert, wenn bestätigt ist, daß die Vorrichtung zum Verkaufen von Wetrscheinen die Daten empfangen hat. Danach wird, obwohl es unvermeidlich ist erwartet, daß die Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen so viele Wettscheine, wie auf den neuesten Stand gebracht, verkauft Als alternatives Verfahren ist denkbar, daß eine Unterbrechung an die CPÜ wieder abgegeben wird und daß die Daten ausgesandt werden, wenn die Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheineu einen Operationszyklus beendet Dies verschlechtert jedoch den Wirkungsgrad, da eine wiederholte Wartung erforderlich ist, wenn dies unter dem Gesichtspunkt der CPU betrachtet wird.
Es wird nun die Zeit des Auftretens eines Spannungsausfalls auf der Seite der Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen in der Reihe einer Folge gemäß Fig.2(2) betrachtet ti ist die Zeitdauer, bis die Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen und die Sammelvorrichtung in dem Wettscheinverkaufsvorgang übereinstimmen. Wenn in dieser Zeitdauer ein Spannungsabfall auftritt, besteht kein Widerspruch zwischen diesen Vorrichtungen, da die! Sammelvorrichtung die Datei nicht aktualisiert und die Vorrichtung zum Verkaufen von Wettschein«! Wettscheine nicht verkauft Wenn dann ein Spannungsausfall in der Zeitdauer 12 auftritt, wird der Wettscheinverkauf der Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen unwirksam und wird das Dateiaktualisieren in der Sammelvorrichtung beendet- Wenn deshalb ein Spannungsausfall in der Zeitdauer 12 auftritt muß dieser Fehler nach der Wiedereinschaltung der Spannungsquelle korrigiert werdea Das Korrekturverfahren wird jetzt beschriebea Wenn der Spannungsabfall in der Zeit 12 auftritt, kann sich der Wettschein in einem der folgenden Zustände befinden: Er tritt überhaupt nicht auf, er wird unvollständig gedruck, oder er wird gedruckt erscheint jedoch nicht an dem Wettscheinauslaß und bleibt im Inneren. Da jedoch alle diese Wettscheine vernichtet werden sollen, tritt kein Unterschied zwischen dem Dateiinhalt und der Zahl der verkauften Wettscheine auf, indem diese Wettscheine von der Datei subtrahiert werden und indem der Wettscheinverkaufsvorgang neu gestartet wird. Es wird jetzt das Problem betrachtet welche Art von Daten subtrahiert werden solL Bei dem üblichen Verfahren »erden die Daten, die durch den Operator behandelt worden sind, aus den unvollständig gedruckten Wettscheinen oder aus dem Journal (Ersatzwettscheinen) geschätzt oder die auf der Basis des Gedächtnisses des Operators subtrahierten Daten werden zu der Sammelvorrichtung gesandt und dann von der Datei der Sammelvorrichtung subtrahiert Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es leicht zu Fehloperationen führt
Auch bei der Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen nach der US-PS 39 59 778 erfolgt eine automatische Sicherung gegen temporären Spannungsausfall. Dabei werden aber alle für das Wiedereinschalten erforderlichen Daten gesichert weshalb ein energieunabhängiger Speicher erforderlich ist der die Kapazität zum Speichern aller Daten habsn m<i8.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wettscheinverkrufs- und -sammelsystem zu schaffen, bei dem die Sicherstellung der momentan eingegebenen Information bei eir.^-m Spannungsausfall und damit ein definierter Wiede an/auf des Systems ohne Datenverlust mit geringer Speicherkapazität erreicht werden kann.
Gelost wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die spezielle erfindungsgemäße Sicherungsmethode kommt man mit einem Speicher relativ geringer Speicherkapazität aus.
Die erfindungsgemäße Abbildung führt genau eine Reproduktion der Wettscheinverkaufsdaten aus. Dafür ist der Speicher zum Speichern der letzten Wettscheinverkaufsdaten für die Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen in der Sammelvorrichtung entsprechend jeder Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen vorgesehen. Wenn ein Spannungsausfall in der Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen auftritt und danach die Spannung wieder eingeschaltet wird, wird die Nachricht, welche die letzten Wettscheinverkaufsdaten anfordert, zu der Sammelvorrichtung gesandt, wenn der Operator der Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen die Taste zum Anfordern der letzten Wettscheinverkaufsdaten drückt (wobei dies auch automatisch erfolgen kann, wenn die Spannung wieder eingeschaltet wird). Die letzten Wettscheinverkaufsdat ten werden von dem Speicher empfangen. Dadurch
io: können die Wettscheinverkaufsdaten, die aufgrund des Spannungsausfalls ungültig gemacht Worden sind, der während des Wettscheinverkaufs aufgetreten ist genau an der Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen, wie oben erwähnt reproduziert werden.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Sammelvorrichtung und einer Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen,
F i g. 2 ein Zeitdiagramm zum Anzeigen der Datenübertragungsfolge zwischen der Sammelvorrichtung und der Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen irtFig. 1,
Fig.3 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 ein Flußdiagramm der Daten zwischen der Vorrichtu' j zum Verkaufen von Wettscheinen und der Sammelvorrichtung, wenn die Spannung wieder eingeschaltet wird,
F i g. 5 ein Zeitdiagramm zur F i g. 3,
Fig.6 ein Blockschaltbild der Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen einer zweiten Ausführungsfonn der Erfindung und
F i g. 7 ein Zeitdiagramm zur F i g. 6.
In F i g. 3 ist 14 die Taste zur Anforderung der letzten Wettscheinverkaufsdaten, 15 der Speicher für die letzten Wettscheinverkaufsdaten, 16 die Wiedereinschaltanzeigeeinheit 17 der Spannungsausfalldetektor, 18 die Spannungsquelle und 19 das Statusregister.
Die anderen Teile haben die entsprechenden Bezugszeichen der F i g. 1. Die normale Operationsfolge der Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen ist bereits in den Fi g. 1 und 2 dargestellt
Die Operation der Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen, wenn ein Spannungsausfall auftritt wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen der Erfindung erläutert
Wie vorstehend beschrieben wurde, muß der Operator, wenn ein Spannungsausfall in der Vorrichtung zum Verkaufen von Wettsrheinen in der Zeitdauer /2 auftritt die Subtraktionsverarbeitung nach dem Wiedereinschalten der Spannungsquelle ausführen. Als Beispiel, um dies zu erfahren, ist es ausreichend, wenn eine Einrichtung zum Speichern des Auftretens des Spannungsausfalls in der Mitte der Zeitdauer t2 zum Anzeigen des Spannungsabfalls vorgesehen ist Beispielsweise kann eine Anzeige mit einem nichtenergieabhängigen Speicher vorgesehen werden (hier mit Wiedereinschaltanzeige bezeichnet).
Die Sammelvorrichtung 4 enthält den Speicher 15 für die letzten Wettscheinverkaufsdaten, der die letzten Wettscheinverkaufsbefehlsdaten einer Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen entsprechend jeder Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen speichert Zur Zeit der Verarbeitung 2 in dem Zeitdiagramm der F i g. 2(2) aktualisiert die CPU 1 der Sammelvorrichtung 4 die Sammeldatei und speichert gleichzeitig die
letzten Wettscheinverfcaufsdaten in dem Bereich des Speichers 15 für die letzten Wettscheinverkaufsdaten entsprechend jedsr Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen.
Wenn ein Spannungsausfall während der Operation der Vorrichtung 6 zum Verkaufen Von Wettscheinen atiftrK findet dies der Spannungsausfalldetektor 17 auf. Der Opürätionszüstarid der Vorrichtung 6 zum Verkaufen von Wettscheineri wird aufeinanderfolgend zti dem Statusregister 19 durch die Steuereinrichtung 2 ausgegeben. Wenn der Spannungsausfalldetektor 17 einen Spannungsausfall der Vorrichtung 6 zum Verkaufen von Wettscheinen auffindet, wird der Inhalt des Statusregisters 19 zu diesem Zeitpunkt visuell auf der Wiedereinschaltanzeigeeinheit 16 angezeigt. Die Wiedereinschaltanzeigeeinheit 16 zeigt den Operationszustand der Vorrichtung 6 zum Verkaufen von Wettscheinen zum Zeitpunkt des Auftretens des Spannungsausfalls an.
Wenn der Operator weiß, daß die Spannungsquelle mittels der Signallampe an der Paneelanzeige 11 wieder eingeschaltet wird, drückt er die Taste 14 zur Aufforderung der letzten Wettscheinverkaufsdaten, wenn eine Subtraktionsverarbeitung erforderlich ist. wobei die Anzeige durch die Wiedereinschaltanzeigeeinheit 16 beobachtet wird.
Wenn die Taste 14 zur Anforderung der letzten Wettscheinverkaufsdaten niedergedrückt wird, wird das Sipnal von der Taste 14 zur Anforderung der letzten Wemcheinverkaufsdaten in die Steuereinheit 9 eingegeben, wie in den Zeitdiagrammen der Fig.4 und 5 gezeigt ist. In der Steuereinheit wird das Signal in das Anforderungssignal für die letzten Wettscheinverkaufsdaten umgesetzt und zu der Sammelvorrichtung 4 über die Übertragungsleitung 5 gesandt. Wenn die CPU I der Sammelvorrichtung 4 das Anforderungssignal für die letzten Wettscheinverkaufsdaten empfängt, werden die letzten Wettscheinverkaufsdaten der entsprechenden Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen aus dem Speicher 15 für die letzten Wettscheinverkaufsdaten herausgenommen und werden zu der Vorrichtung 6 zum Verkaufen von Wettscheinen gesandt Die Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen gibt die letzten Wettscheinverkaufsdaten, die von der Sammelvorrichtung 4 empfangen wurden, zu der Journaldruckeinheit 13 über die Steuereinheit ° zum Drucken des Journals.
Der Operator bestätigt, daß die Daten vollkommen in das Journal gedruckt sind. Wenn dann eine Subtraktion der Datei erforderlich ist, gibt der Operator unter Beurteilung dieser Daten die Daten des letzten Wettscheinverkaufs, die aufgrund des Spannungsausfalls und des Subtraktionsbefehlssignals von dem Tastenfeld 16 ungültig geworden sind, ein und sendet diese zu der Sammelvorrichtung 4. Auf diese Weise führt die CPU 1 eine Subtraktionsverarbeitung für die Sammeldatei 2 aus.
Die aufgrund des Spannungsausfalls während des WettschelinVerkaufens Unvollständig gedruckten Weil· scheine werden alle vernichtet.
In Fig.6 ist 20 der Spannungsquellenwiedereinschaltdetektor. Die anderen Teile haben die entsprechenden Bezugszahlen der F i g. 3.
Bei der ersten Ausführungsform wird, wie oben erwähnt, wenn der Operator die Anforderungstaste 14 für die letzten Wettscheinverkaufsdaten nach der Wiedereinschaltung der Spannungsquelle drückt, das Anforderungssignal für die letzten Wetischeinverkaufsdaten zu der Sammelvorrichtung ausgesandt. Wenn der Operator jedoch vergißt, die Anforderungstaste 14 für die letzten Wettscheinverkaufsdaten zu drücken, und ein Wettschein verkauft wird, wenn die Spannungsquelle wieder eingeschaltet ist. wird der Inhalt des Speichers 15 der letzten Wettscheinverkaufsdaten der Sammelvorrichtung 4 aktualisiert, und die Daten, die zum Zeitpunkt des Auftretens des Spannungsausfalls gespeichert worden sind, werden zerstört.
Bei der zweiten Ausführungsform wird das Anforderungssignal für die letzten Wettscheinverkaufsdaten zu der Sammelvorrichtung automatisch gesandt, wenn der Spannungsschalter an der Vorrichtung zum Verkaufen von Wettscheinen nach dem Wiedereinschalten der Spannungsquelle eingeschaltet wird.
Wenn gemäß F i g. 6 der Spannungsquellenwiedere·· schaltdetektor 20 das Wiedereinschalten der Spannungsquelle feststellt, nachdem der Spannungsausfalldetektor 17 einen Spannungsausfall festgestellt hat, wird das Wiedereinschaltsigna! zu der Steuereinheit 9 gesandt und darin in das Anforderungssignal für die letzten Wettscbeinverkaufsdaten umgesetzt und darn automatisch zu der Sammelvorrichtung 4 gesandt, v/ie dies im Zeitdiagramm der F i g. 7 gezeigt ist.
Bei dem Verarbeitungssystem der Erfindung kann, wie bei den Ausführungsformen erläutert worden ist, ein Operator genaue Daten erhalten, die subtrahiert werden sollen, wenn die Spannungsquelle wieder eingeschaltet wird. Deshalb verschwindet eine Differenz zwischen dem Dateiinhalt und der Zahl der verkauften Wettscheine, und eine hervorragende Wirkung zur Verbesserung der Systemzuverlässigkeit
so kann erhalten werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wettscheinverkaufs- und -sammelsystem mit mehreren Vorrichtungen zum Verkaufen von Wettscheinen, die jeweils eine Eingabeeinheit zum Eingeben einer Wettinformation und eine Wettschemausgabeeinheit zur Ausgabe von Wettscheinen mit Daten entsprechend der Wettinformation enthält, mit einer Spannungsversorgungseinheit für die Eingabeeinheh und die Wettscheinausgabeeinheit und mit einer Sammelvorrichtung, die mit den Verkaufsvorrichtungen verbunden ist, um eine Sammeldatei durch Empfang von der Eingabeeinheit eingegebener Wettinformation zu aktualisieren und welche Sammelvorrichtung Wettschein verkaufsbefehlsdaten zu den Verkaufsvorrichtungen aussendet, wobei die Wettscheinausgabeeinheit einen Wettschein mit der von der Eingabeeinheit eingegebenen Wettinformation ausgibt, dadurch gekennzeichnet, daß
— die Sammelvorrichtung (4) einen Speicher (15) zum Speichern der letzten von der Eingabeeinheit eingegebenen Wettinformation enthält und daß
— die Verkaufsvorrichtung (6) ein energieunabhängiges Statusregister (19) geringer Speicherkapazität, das Anzeigedaten speichert, die den Zustand angeben, ob die Verkaufsvorrichtung die Wettscheinverkaufsbefehlsdaten von der Sammelvorrichtung (4) empfangen hat oder nicht, eine Steuereinheit (9), die eine Anforderungsnachricht zum Senden der letzten in dem Speicher (15) gespeicherte . Wettinformation anfordert, einen Spanrung1 lusfalldetektor (17), einen Spannungsquellenwiet'creinschaltdetektor (20), der mit der Spannungsversorgungseinheit (18) verbunden ist und ein Wiedereinschalten der Spannungsversorgungseinheit feststellt, und eine Ausgangseinrichtung (16), die Statusdaten erzeugt, wenn der Spannungsquellenwiedereinschaltdetektor das Wiedereinschalten der Spannungsqueile feststellt enthält, wobei die Verkaufsvorrichtung (6) einen Wettschein, der durch die Ausgabeeinheit (10) wegen Ausfall der Spannungsversorgung nicht abgegeben werden kann, unter Verwendung der letzten in dem Speicher (15) gespeicherten Weiitscheinverkaufsinformation durch die Steuereinheit (9) abgibt und die Anforderungsnachricht zu der Sammelvorrichtung (4) entsprechend den Statusdaten sendet.
2. Wettscheinverkaufs- und -sammelsystem nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (9) mit einer Taste (14) zum Senden der Anforderunesnachricht zu der Sammelvorrichtung (4) verbunden ist
3. Wettscheinverkaufs- und -sammelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Steuereinheit (9) die Anforderungsnachricht automatisch beim Feststellen des Wiedereinschalten^ der SpannüngsyersOrgüngseinHeit durch den Spannungsquelleriwiedereinschaltdetektor (20) aussendet.
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