DE2659679A1 - Kopiergeraet mit einem steuerregister - Google Patents
Kopiergeraet mit einem steuerregisterInfo
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- DE2659679A1 DE2659679A1 DE19762659679 DE2659679A DE2659679A1 DE 2659679 A1 DE2659679 A1 DE 2659679A1 DE 19762659679 DE19762659679 DE 19762659679 DE 2659679 A DE2659679 A DE 2659679A DE 2659679 A1 DE2659679 A1 DE 2659679A1
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- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/50—Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
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Description
Aktenzeichen der Anmelderin: BO 976 003
Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit einen
Steuerregister, dessen Inhalt die Zahl der von einem Original herzustellenden Kopien bestimmt.
Elektrophotographische oder andere Kopierer wurden in den letzten Jahren so weiterentwickelt, daß sie einen hohen Ausstoß an
Kopien produzieren und somit in Druckereien einsetzbar sind. Zur Steuerung solcher Maschinen geht man immer mehr von der ursprünglichen
Relais- und Nockensteuerung auf elektronische Programmsteuerungen über. Die Anwendung der elektronischen Steuerungen
hat ganz allgemein eine größere Flexibilität zur Steuerung der Kopiergeräte gebracht. Zur Wahl der Kopienzahl, die von einem
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Original gemacht werden soll, geht man immer mehr auf die Tasteneingabe
über. Bei der Tasteingabe werden gewöhnlich die Zahlen wie in eine Addiermaschine oder einen Taschenrechner seriell eingegeben.
Wenn eine Kopienzahl in das Schieberegister eingegeben worden ist, kann durch Drücken einer Entleertaste das Schieberegister
entleert werden, so daß eine neue Zahl eingegeben v/erden kann. Ebenso wird bei einem Abschalten der Haschine oder bei einer
Stromunterbrechung das Schieberegister entleert. Eine Änderung der Kopienzahleinstellung erfordert eine Löschung und danach
die Eingabe einer neuen Zahl.
In anderen Kopiergeräten wird das Kopienzahlregister schrittweise auf Null oder Eins zurückgestellt, wodurch die gewählte
Zahl gelöscht wird. Bei dieser Art von Geräten muß das Kopienzahlregister für jeden Kopiervorgang wieder neu eingestellt werden,
was die ständige Anwesenheit des Bedieners erfordert.
Während die oben erwähnten Funktionen mit Hilfe elektronischer Schaltungen in einem Kopierer ausgeführt werden können, muß der
Bediener das Register leeren ehe er eine neue Zahl eingeben kann. Auch die Vorgänge in der Maschine haben keinen Einfluß auf die
Auswahl selbst. Wenn z.B. die Zahl der eingestellten Kopien größer ist als die pro Original maximal mögliche Kopienzahl der
Maschine, stellt diese Kopien bis zu der Kapazität der Maschine her und geht dann in den Wartezustand über. Nachdem der Bediener
die Kopien aus der Verteilervorrichtung oder dem Ausgabebehälter entnommen hat, fährt das Kopiergerät mit dem Kopieren automatisch
fort.
Zusammengefasst soll durch die Erfindung ein Kopierer bedienerfreundlicher
gemacht werden, so daß der Betrieb bei geringster Aufmerksamkeit des Bedieners aufrecht erhalten werden kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Kopierer mit verbesserter
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elektronischer Steuerung zu schaffen, die die Aufmerksamkeit
des Bedienenden auf wenige Dinge beschränkt und die vom Bedienenden
vorgenommenen Einstellungen entsprechend vorbestimmten Funktionen
steuert.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Steuerregisters eine Decodierschaltung angeschaltet ist, die den
Inhalt des Steuerregisters mit bei bestimmten Betriebszuständen
des Kopiergerätes vorgegebenen maximal möglichen Kopienzahlen vergleicht und über jeweils einen Ausgang ein Signal abgibt, wenn
die Einstellung die maximal mögliche Kopienzahl überschreitet, daß an die Ausgänge der Decodierschaltung je ein Eingang einer
UND-Schaltung angeschaltet ist und daß der Ausgang jeder UND-Schaltung derart mit jeder Stufe des Steuerregisters verbunden ist,
daß bei Einstellung einer zu großen Kopienzahl im Steuerregister dieser Inhalt durch die beim jeweiligen Betriebszustand maximal
mögliche Kopienzahl ersetzt wird.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, die Kopienzahl in einem Steuerregister zu halten, bis eine neue Kopienzahl eingestellt
ist oder eine Zeitsteuerung nach Ausschalten der Maschine abgelaufen
ist. Darüberhinaus erleichtern Steuerschaltungen in der Maschine das Eingeben neuer Werte in das Steuerregister.
Ein Kopiergerät welches die vorliegende Erfindung benutzt, enthält
vorzugsweise ein mehrstelliges Steuerregister, das Zeichensignale
von einem Tastenfeld oder einer anderen Eingabe erthält.
Eine Anzeigevorrichtung zeigt an, wieviel Ziffern in das Steuerregister
eingegeben worden sind. Diese Anzexgevorrichtung hat auch die Möglichkeit anzuzeigen, daß weitere Eingaben in das
Steuerregister nicht möglich sind. Nach Beendigung eines Kopier-Vorganges wird die Anzeigevorrichtung zurückgestellt, so daß
eine Zahl in das Steuerregister eingegeben werden kann. Die Inhalte des Steuerregisters bleiben dabei unverändert.
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Außerdem bewirkt die Steuerung, daß ein neuer vom Tastenfeld
eingegebener Wert in das Steuerregister eingegeben wird und den gegenwärtigen Inhalt ersetzt, wenn die Positionsanzeige anzeigt,
daß alle Ziffernwerte belegt sind. Das Steuerregister und die Positionsanzeige sind wahlweise in Übereinstimmung mit bestimmten
Betriebszuständen in vorausbestiromte Zustände einstellbar. Wenn
beispielsweise die !laschine sich im Duplexbetrieb befindet, (Bilder v/erden auf beiden Seiten der Kopien erzeugt) und die
Maschine einen Zwischenspeicher von begrenzter Kapazität aufweist, so wird die Zahl der in einem Kopiervorgang zu erzeugenden
Kopien auf die Kapazität des Zwischenspeichers beschränkt. Wenn der Bediener eine Zahl von Kopien auswählt die größer ist
als diese Kapazität, dann ändert die Maschine automatisch den Inhalt des Steuerregisters auf die maximale Kapazität des
Zwischenspeichers. An das Kopiergerät kann ein Sammler angeschaltet
werden. Ein solcher Sammler hat eine begrenzte Zahl von Ablagefächern und kann nur eine begrenzte Zahl von Kopien
sammeln. Z.B. kann an eine Maschine ein Sammler mit 25 oder 50 Ablagefächern angeschlossen werden. Für den Fall, daß ein Sammler
mit 25 Ablagefächern an die Maschine angeschlossen ist, ist die maximale Zahl der Kopien die im Sammlerbetrieb erzeugt werden
können auf 25 begrenzt. Ebenso kann ein Sammler mit 50 Ablagefächern maximal 50 Kopien verarbeiten.
Das Tastenfeld erzeugt Signale die durch einen Abtastzähler und eine Vergleichschaltung erkannt werden. Ein Betätigungszähler
bestimmt ob die Taste genügend betätigt wurde, ehe ein Wert in das Steuerregister eingegeben wird. Der Betätigungszähler misst
außerdem die Unterbrechungszeit des Kontaktes, um anzuzeigen, daß
die Taste losgelassen wurde. Diese Zählungen bewirken, daß der durch den Abtastzähler ausgewählte Ziffernwert in das Steuerregister
eingegeben wird. Es ist Vorsorge dafür getroffen, daß bei einem Niederdrücken einer Taste nur ein Ziffernwert ausgewählt
wird, d.h. wenn mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden, wird nur ein Ziffernwert übertragen. Außerdem v/erden Nullen links von
der ersten von Null verschiedenen Ziffer unterdrückt.
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Nachstehend soll die Erfindung anhand von in den Fign. dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Kopiergerätes mit
einer erfindungsgemnßen Steuerung.
Fig. 2 zeigt Taktsignale wie sie zur Aufrechterhaltung
des Betriebs der Steuerung nach Fig. 1 benutzt werden.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Ziffernwählers
und eine Kopienwählsteuerung, die in einer Schaltung gemäß Fig. 1 benutzt werden können.
Fig. 4 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild einer
Begrenzungssteuerung, die in einer Schaltung gemäß Fig. 1 verwendet werden kann.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In den verschiedenen Zeichnungen kennzeichnen gleiche Bezugszeichen
gleiche Teile. Einen Gesarateindruck von der Erfindung erhält man am besten durch die Fig. 1. Ein Kopiergerät hat eine
Original-Belichtungsvorrichtung 10, die durch eine Belichtungssteuerung
11 betätigt wird. Das Bild wird von einem Original, das
auf einer Platte liegt in der üblichen Weise erhalten und dann auf die Bildfläche eines Photoleiters oder eines anderen Zwischenbildträgers
projiziert. Alle diese Teile sind in einer Bildwiedergabevorrichtung 12 enthalten. Die Bildwiedergabevorrichtung 12
wird durch eine Wiedergabesteuerung 13 betätigt. Die durch die
Bxldwiedervorrichtung 12 hergestellten Kopien v/erden in eine Ausgabe 14 transportiert, wo sie gesammelt oder verteilt werden. Die
Ausgabe 14 wird durch eine Ausgabesteuerung 15 gesteuert. Die drei
Steuerungen 11, 13 und 15 sind untereinander verbunden, um das
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Arbeiten der Teile 10, 12 und 14 mit der Bewegung des Photoleiters
in der Bildwiedergabevorrichtung 12 zu koordinieren und zu synchronisieren. Ein Kopiergerät, das mit der Schaltung der vorliegenden
Erfindung gesteuert werden kann, ist beispielsweise in der US Patentschrift 3 334 807 beschrieben. Ein weiteres Beispiel
für ein Kopiergerät das mit der erfindungsgemäßen Steuerung betrieben
werden kann, ist der Kopierer II der IBM. Diese Kopiergeräte haben noch keine vollständige elektronische Steuerung. Vielmehr
ist in diesen Geräten eine sogenannte Taktwelle vorgesehen, die Nocken trägt, die wiederum Schalter betätigen um Steuersignale
zu erzeugen. Diese Steuersignale synchronisieren den Betrieb aller Teile des Kopiergerätes. So erzeugt beispielsweise die Wiedergabesteuerung
13 ein Steuersignal CB1 auf einer Leitung 16 als Information
für die erfindungsgemäße Schaltung. Solche Geräte erzeugen auch ein Abschaltsignal, das ist ein Zeichen dafür, daß
die Zahl der Kopien, die gefertigt werden soll, erreicht ist. Ein solches auf einer Leitung 17 zur Wiedergabesteuerung 13 geführtes
Abschaltsignal löst in bekannter Weise den Stillstand des Kopiergerätes aus.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltung ermöglicht eine verbesserte Drucktastensteuerung 20 des Kopiergerätes 10 - 15.
Außerdem können durch zusätzliche Signale andere automatische oder halbautomatische Steuerungen ausgelöst werden. Ein solches
Tastenfeld 20 ist in einer Konsole 21 des Kopiergerätes 10-15 enthalten. Außer dem Tastenfeld 20 enthält die Konsole 21 eine Anzeige
22a und Schalter 22b sowie eine Zeitschaltung 23, die bestimmte vom Bediener vorgenommene Einstellungen außer Funktion
setzt, wenn das Kopiergerät 10-15 eine bestimmte Zeit lang nicht benutzt worden ist. Diese bestimmte Zeit wird sich, abhängig von
den Schaltereinstellungen des Kopiergerätes ändern. In einem Kopiergerät 10-15 hatte die Zeitschaltung eine Auslaufzeit von
30 Sekunden. Bei einem anderen Gerät wurden innerhalb von 90 Sekunden alle Einstellungen rückgängig gemacht. Die Zeitschaltung
23 wird durch ein Signal über die Leitung 24 das von den Schaltern 22b kommt, jedesmal zurückgestellt, wenn die Maschine abgeschaltet
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wird. Wenn die Maschine läuft, verhindert ein zweites Signal auf
der Leitung 24 den Betrieb der Zeitschaltung 23. Wenn die Zeit
der Zeitschaltung 23 abgelaufen ist, liefert diese ein Signal
über eine Leitung 25 zur Rückstellung der Einstellungen und löst
gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmte Steuerfunktionen aus,
die später noch beschrieben werden sollen.
Das Tastenfeld 20 kann unterschiedlich gestaltet sein, jedoch
empfiehlt sich, eine Tastenanordnung zu verwenden wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Zahl 1 wird durch eine Taste 30 y die
Zahl 2 durch eine Taste 31 usw. betätigt; schließlich wird die
Zahl 0 durch eine Taste 32 ausgewählt. Der Bediener wählt die
Zahl der Kopien durch aufeinanderfolgendes Drücken von Tasten
aus. Wenn z.B. 156 Kopien herzustellen sind, betätigt der Beäiener
die Eins-Taste 30, dann die Fünf-Taste 33 und dann die Sechs-Taste
34. Damit wird die Zahl 156 automatisch in ein Steuerregister
35 eingegeben und in der Anzeige 22a, ausgelöst durch Signale
die über ein Kabel 36 von einem Steuerregister 35 geliefert werden,
angezeigt. Diese Signale vom Steuerregister 35 werden außerdem den Steuerungen 11, 13 und 15 zugeführt. Außerdem liefern die
Schalter 22b Steuersignale über ein Kabel 37 an das Kopiergerät,
wie auch an die Steuerungen 11, 13 und 15.
Die elektronischen Schaltungen 41 bis 62 die gemäß Fig. 1
zwischen Tastenfeld 20 und Steuerregister 35 eingeschaltet sind
bewirken die verbesserten Funktionen der erfindungsgemäßen
Schaltung indem sie die Bedienung erleichtern und den Kopierer
TO - 15 weitgehend selbsttätig steuern.
Signale die beim Niederdrücken der Tasten des Tastenfelds 20
ausgelöst werden, gelangen über ein Kabel 40 (mit 10 Leitungen) zu einer Ziffercodeschaltung 41 die für die gedrückten Tasten
typische Werte erzeugt und dabei Störungen und Prellungen in den von den Tasten kommenden Signalen unterdrückt. Die Ziffercodeschaltung
41 wird später in Einzelheiten anhand der Fig. 3
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beschrieben. Die Ziffercodeschaltung 41 gibt ein "Erhalten" Signal
über eine Leitung 42 zur Betätigung einer Kopienzahlsteuerung 43 ab, welche bev/irkt, daß ein neuer Wert in das Steuerregister
35 eingegeben wird. Die Werte werden in Form von binärcodierten Dezimalzahlen, oder in einem anderen Code über ein Kabel 44 an
die Kopienzahlsteuerung 43 und das Steuerregister 35 abgegeben. Die Kopienzahlsteuerung 43 prüft die Datensignale auf dem Kabel
44, um zu bestimmen ob ein bedeutungsvoller Wert erhalten worden ist. Wenn kein bedeutungsvoller Wert vorliegt werden die Datensignale
nicht in das Steuerregister 35 eingegeben.
Ein Taktgenerator 45 synchronisiert den Betrieb eines Teiles der elektronischen Schaltungen 41 bis 62. Er liefert ein hochfrequentes
Signal A (siehe Fig. 2), ein Signal B, dessen Frequenz ein ganzzahliger Teil der Frequenz des Signals & ist,
und vier Verteilerimpulsfolgen 1-4 zur Taktsteuerung der Kopienzahlsteuerung 43.
Das Steuerregister 35 entspricht dem Kopienzahlregister des
Kopierers II oder anderer bekannter Kopierer. Der Inhalt des Steuerregisters 35 gibt die Zahl die Kopien an, die in einen
Kopiervorgang, d.h. von einem Original, hergestellt werden sollen.
Ein Istzustand-Register 5O erhält über ein Kabel 51 von der Wiedergabesteuerung
13 Signale, die angeben wieviel Kopien in einem Kopiervorgang tatsächlich hergestellt worden sind. Wenn der Inhalt
des Istzustand-Registers 50 dem Inhalt des Steuerregisters 35 entspricht, ist die eingestellte Kopienzahl erreicht, und das
Kopiergerät wird durch ein Signal auf einer Leitung 17 abgeschaltet.
Um dies zu bewirken, erhält eine Vergleichsschaltung 52 Signale vom Steuerregister 35 und vom Istzustand-Register 50,
um ein Signal RC über eine ODER-Schaltung 53 auf die Leitung 17 zu übertragen, damit das Kopiergerät 10 - 15 angeschaltet wird.
Das Signal RC wird außerdem der Kopienzahlsteuerung 43 zugeführt, um von dort aus ein später zu beschreibendes Löschen des Steuerregisters
35 zu bewirken.
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Die Kopienzahlsteuerung 43 enthält eine Steuerung für Registerstufenwähler
55, welche die Daten auf dem Kabel 44 nach bedeutungsvollen Werten untersucht und gleichzeitig einen Registerstufenwähler
59 ..steuert. Der Registerstufenwähler 59 wiederum steuert die Registersteuerung 56 um nacheinander die Signale auf dem Kabel
44 in das Steuerregister 35 einzugeben, und dessen Inhalt jeweils zu höheren Stufen zu schieben. Die Registersteuerung 56 enthält
eine Rückstellschaltung 57 die bestimmte Stufen des Steuerregisters 35, wie auch eine Torschaltung 58 zurückstellt, die die
Stufen des Steuerregisters 35 nacheinander zum Empfang der Signale auf dem Kabel 44 vorbereitet. Der Registerstufenwähler 59 zeigt
die Zahl der bedeutungsvollen Ziffern im Steuerregister 35 an und steuert die Torschaltung 58 sowie die Rückstellschaltung 57, um
das Löschen und die Dateneingabe zu ermöglichen. Eine Grenzwertschaltung 60 begrenzt die Zahl der Kopien eines Kopiervorganges
indem sie den Inhalt des Steuerregisters 35 in Übereinstimmung mit den Grenzwerten des Kopierers 10-15 ändert. Diese Funktionen
werden anhand der Fig. 4 erläutert. Die Grenzwertschaltung 60 und die Auswahlsignale die über ein Kabel 61 erhalten werden,
bewirken zusätzliche Steuerungen bezüglich der automatischen Begrenzung der Zahl der Kopien eines Kopiervorgangs in Übereinstimmung
mit vom Bediener vorgenommenen Einstellungen.
Eine Decodierschaltung 62 prüft den Inhalt des Steuerregisters 35 und des Istzustand-Registers 50 auf nichtzulässige Codekombinationen
und stellt fest, wenn der Inhalt des Istzustand-Registers 50 größer ist als der Zahlenwert im Steuerregister 35.
In letzerem Fall wird über eine Leitung 63 und über die ODER-Schaltung 53 ein Stoppsignal abgegeben, welches das Kopiergerät
10-15 abschaltet. Zusätzlich kann ein hörbarer Alarm ausgelöst oder eine Anzeigelampe in der Anzeige 22a eingeschaltet werden.
Die Decodierschaltung 62 liefert dem Steuerregister 35 decodierte Signale, die die Größe des Inhalts dieses Registers angeben.
Die Grenzwertschaltung 60 spricht auf die Signale an, die festlegen ob der Inhalt des Steuerregisters 35 geändert werden sollte,
damit er mit den Grenzwerten des Kopiergerätes 10 - 15 überein-
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stimmt.
In Fig. 3 ist die Ziffercodeschaltung 41 im Einzelnen dargestellt.
Die Ziffercodeschaltung 41 ist nur in Betrieb, wenn die Wiedergabesteuerung 13 über eine Leitung 70 ein Signal abgibt, das
anzeigt, daß gerade kein Kopiervorgang stattfindet, und eine Vergleichsschaltung 71, ein Zehnerzähler 72 und eine UND-Schaltung
73 in Betrieb sind. Der Zehnerzähler 72 tastet die von der Vergleichsschaltung 71 erhaltenen Tastensignale ab. Diese Abtastung
erfolgt mit der Frequenz der Α-Impulse die über eine UND-Schaltung 73 laufen, um den Zehnerzähler 72 fortlaufend weiterzuschalten.
Wenn die Vergleichsschaltung 71 die Übereinstimmung zwischen dem Inhalt des Zählers 72 und dem decodierten Wert der
Leitung im Kabel 40 feststellt, wird dieser Vergleichswert in der Vergleichsschaltung 71 gespeichert und diese gibt ein Signal
über eine Leitung 74 ab, welches anzeigt ob die Taste ausreichend betätigt worden ist. In allen anderen Fällen liefert die Vergleichsschaltung
74 ein Signal, das Nichtübereinstimmung anzeigt, an eine Leitung 75 die zu einem der Eingänge der UND-Schaltung
73 führt, die die Α-Impulse hindurchlässt. Eine bistabile Kippschaltung 76, die anzeigt, daß eine Ziffer erhalten worden ist,
liefert ein Signal "Ziffer nicht erhalten" über eine Leitung 77 an den letzten vorbereitenden Eingang der UND-Schaltung 73. Der
Zehnerzähler 72 zählt demzufolge die Α-Impulse bis die Vergleichsschaltung 71 das Signal auf der Leitung 75 beendet. Dies geschieht
zu einer Zeit zu der im Zehnerzähler 72 die Ziffern darstellenden Signale abhängig vom Drücken einer Taste im Tastenfeld
20 erzeugt werden. Der Inhalt des Zehnerzählers 72, der vorzugsweise im Binärdezimal-Code dargestellt ist, wird über
das Kabel 44, das bereits im Zusammenhang mit der Fig. 1 erwähnt worden ist, abgegeben.
Die Ziffercodeschaltung 41 wählt einen und nur einen Satz von Signalen entsprechend dem Betätigen der Tasten des Tastenfeldes
20 aus. Wenn zwei Tasten gleichzeitig betätigt werden, liefert die Ziffercodeschaltung 41 nur Signale, die einer Taste entsprech-
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en. Dies wird durch die Fortschaltung des Zehnerzählers 72 bewirkt.
Die Fortschaltung wird unterbrochen, nachdem die Vergleichsschaltung
71 Übereinstimmung mit dem Wert einer Taste festgestellt hat. Der erste erfolgreiche Vergleich stoppt die Fortschaltung
und bewirkt das Einsetzen eines Wertes in das Steuerregister 35; alle anderen Werte werden ausgeschlossen. Welcher
Wert akzeptiert wird, hängt willkürlich von der Fortschaltposition
(Stand im Zähler 72) und dem Zeitpunkt der Betätigung einer Taste ab.
Mit einem Betätigungszähler 80 wird festgestellt, ob eine Taste
des Tastenfeldes 20 hinreichend lange geschlossen oder geöffnet ist. Ein Paar von UND-ODER-Schaltungen 81 und 84 steuert den Betätigungszähler
80. Um das Schließen einer Taste festzustellen wird der & 1-Eingang der ÜND-ODER-Schältung 81 betätigt/ damit
B-Impulse den Betätigungszähler 80 aus einem vorgegebenen Zustand, z.B. Null, fortschalten. Wenn der Wert im Betätigungszähler 80
einen vorausbestimmten Wert erreicht hat, z.B. 78, liefert der Betätigungszähler 80 ein Signal über eine Leitung 82, das die
UND-Schaltung 83 öffnet, damit ein Eins- Taktimpuls eine bistabile
Kippschaltung 76 einstellen kann. 78 B-Impulse bestimmen also ein genügend langes Drücken einer Taste im Tastenfeld 20. Die & 1-Schaltung
der ÜND-ÖDER-Schaltung 81 wird betätigt, um die B-Impulse
hindurchzulassen, wenn die bistabile Schaltung 76 zurückgestellt wird, und wenn die Vergleichsschaltung 71 ein erfolgreiches Vergleichssignal
über die Leitung 74 abgibt.
Entsprechend wird das öffnen einer Taste dadurch festgestellt,
daß der Betätigungszähler 80 73 B-Impulse zählt. Damit dies geschieht,
erhält der & 2-Eingang der UND-ODER-Schaltung 81 B-Impulse
immer dann, wenn die Vergleichsschaltung 71 ein Signal "Keine Übereinstimmung" über Leitung 75 erhält und die bistabile
Schaltung 76 eingeschaltet ist; d.h. ein Zeichen erfolgreich vom
Tastenfeld 20 erhalten worden ist. Nun muß der Betätigungszähler 80 das Loslassen der Taste feststellen, indem er bis zur dezimalen
Zahl 73 zählt. Sobald der Betätigungszähler 80 die Zahl
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erreicht hat, liefert er ein Signal über eine Leitung 85 und eine UND-Schaltung 86, damit die bistabile Schaltung 76 zurückgestellt
wird.
In der Zwischenzeit wird der Zähler 30 durch die UND-ODER-Schaltung 84 zurückgestellt, die UND-ODER-Schaltung 84 spricht auf die
bistabile Schaltung 76 an, wenn diese im Rückstellzustand ist,
was durch ein Signal auf der Leitung 77 und ein der Vergleichsschaltung
71 zugeführtes Signal über die Leitung 75 angezeigt wird, damit der Betätigungszähler 80 zurückgestellt wird. Wenn die bi stabile
Schaltung 76 anzeigt, daß keine Ziffer empfangen worden ist und die Vergleichsschaltung 71 anzeigt, daß keine Taste gedruckt
ist, d.h. alle Tasten offen sind, kann der Betätigungszähler
80 zur Feststellung der nächsten Tastenbetätigung zurückgestellt werden, um dann bis 78 zu zählen. In entsprechender Weise
spricht der & 2-Eingang der UND-ODER-Schaltung 84 auf das die bistabile
Schaltung 76 einstellende Signal auf der Leitung 42 an. Das Vergleichssignal von der Vergleichsschaltung 71 auf der Leitung
74 stellt den Betätigungszähler 30 zurück. Dies zeigt an,
daß die Vergleichsschaltung 71 eine Tastenbetätigung festgestellt hat und daß der Betätigungszähler 80 bereits bis 78 gezählt und
die bistabile Schaltung 76 eingestellt hat. Demzufolge sollte der Betätigungszähler 80 zurückgestellt werden, um das öffnen des
Kontaktes feststellen zu können. Zusammengefasst läßt sich also sagen, daß die Ziffercodeschaltung 41 ein Signal "Zeichen erhalten"
an die Leitung 42 und die entsprechenden Signale für den Wert der gedrückten Taste an das Kabel 44 abgibt.
Bevor die Werte über das Kabel 44 in das Steuerregister 35 eingegeben
werden, bestimmt die Steuerung für den Registerstufenwähler 55 ob neue bedeutungsvolle Werte erhalten worden sind. Eine Decodier
schaltung 90 stellt fest, ob auf dem Kabel 44 nur Nullen ankommen. Wenn Null festgestellt wird, liefert sie ein Signal über
eine Leitung 91 zu einer NAND-Schaltung 92. Wenn der Registerstufenwähler
59 bereits in den später zu beschreibenden Zustand KO ist, d.h. sich in Register 35 keine Werte befinden oder die-
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ses vorher gelöscht wurde (wird später noch beschrieben), beendet ein Signal auf Leitung 93 die Betätigung der NAND-Schaltung 92.
Die NAND--Schaltung 92 liefert dann ein Signal über Leitung 94 um ein UND-Schaltung 95 vorzubereiten. Eine UND-Schaltung 95 läßt
nur ein Fortschaltsignal über Leitung 96 durch, damit, wie später
noch beschrieben wird, der Registerstufenwähler 59 weitergeschaltet
werden kann, wenn die bistabile Schaltung 76 eingestellt ist (Signal auf Leitung 42) und wenn der Betätigungszähler 80 das
offnen einer Taste festgestellt hat (Signal auf der Leitung 85). Diese Bedingungen zeigen bedeutungsvolle Signalwerte auf dem Kabel
44 an. Der Registerstufenwähler 59 unterdrückt nur unter diesen Bedingungen alle Nullen, die links der ersten von Null verschiedenen
Ziffer stehen. Für alle diese bedeutungslosen Nullen führt die Leitung 96 kein Signal. Es sei daran erinnert, daß für
bedeutungsvolle Nullen, d.h. Nullen die rechts von von Null verschiedenen Ziffern stehen, die Leitung 96 aktiviert wird, so
daß sich der Registerstufenwähler 59 in einem von Null verschiedenen
Zählzustand befinden.
Die Steuerung für den Registerstufenwähler 55 stellt den Regis terstufenwähler 59 über eine ODER-Schaltung 100 auf Null oder
in den Zustand KO zurück. Eine ODER-Schaltung 100 läßt alle Rückstell- und Löschsignale, die von den Schaltern 22b und der
Wiedergabesteuerung 13 zum Rückstellen des Registerstufenwählers
59 abgegeben werden, hindurch. Die Rückstellsignale enthalten ein Rückstellsignal von einer Leitung 101. Unter den Schaltern
22b befindet sich auch eine Rückstelltaste mit der alle elektronischen Schaltungen innerhalb der Maschine einschließlich der
Schaltungen und Relais in den Steuerungen 11, 13 und 15 zurückgestellt
werden können. Außerdem stellt das Signal TO auf der Leitung 25 den Registerstufenwähler 59 zurück. Ein Signal "Strom
abschalten" POR, das über eine Leitung 102 vom Teil 22 erhalten wird, stellt den Registerstufenwähler 59 und das Steuerregister
35 zurück. Zum Überschreiben des Steuerregisters 35 wird der Registerstufenwähler
59 durch ein RC-Signal auf der Leitung 17 ohne Rückstellen des Steuerregisters 35 zurückgestellt. Mit diesem
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Löschen ist der Bediener in der Lage einen neuen Satz von Wertsignalen
in das Steuerregister 35 einzugeben, ohne daß eine Rückstelltaste oder eine Löschtaste gedrückt wird. Das bedeutet, daß
am Ende eines Kopiervorganges gemäß der vorliegenden Erfindung, der Bediener eine neue Kopienzahl wählen kann, ohne das Steuerregister
35 von Hand zurückstellen zu müssen.
Dieses überschreiben wird am besten verstanden, indem man die Aufgaben
des RegisterStufenwählers 59 betrachtet. Der Registerstufenwähler
59 hat mehrere Zählzustände deren Zahl gleich ist der Zahl der Ziffernpositionen im Steuerregister 35. Der Registerstufenwähler
59 kann entweder ein Schieberegisterzähler oder ein Binärzähler
mit drei Zuständen sein. Der erste Zustand KO ist ein Bezugszustand der anzeigt, daß die erste empfangene Ziffer vom Tar:
stenfeld 20 der Einerstelle des Steuerregisters 35 zuzuordnen ist und daß die Ziffern an höherwertigen Stellen (Zehner und Hunderter)
bedeutungslose Nullen enthalten. Der zweite Zustand K1 zeigt an, daß ein bedeutungsvoller Wert in der Einerstelle vorhanden ist
und daß das nächste empfangene Signal vom Tastenfeld 20 in die Einerstelle eingegeben werden sollte und daß der bedeutungsvolle
Ziffernwert aus der Einerstelle in die Zehnerstelle geschoben werden soll. Die Hunderterstelle hat eine bedeutungslose Null.
Entsprechend kennzeichnet der K2-Zustand, der dritte Zustand, daß die Einer- und Zehnerstelle Signale enthält und daß das nächste
empfangene Signal vom Tastenfeld 20 anzeigt, daß diese zwei Signale in die nächsthöheren Stellen geschoben werden sollen und das neu
empfangene Signal in die Einerstelle. Wenn der Inhalt des Steuerregisters 35 in dem Bezugszustand verändert wird, befindet sich
der Registerstufenwähler 59 immer im KO-Zustand. Beim überschreiben
erhält das Steuerregister 35 einen Wert und das nächste empfangene Wertsignal vom Tastenfeld 20 wird den gesamten Inhalt
des Steuerregisters 35 ersetzen, d.h. die im Steuerregister 35 stehende Kopienzahl kann allein durch Betätigung der Zahlentasten
ohne zusätzliche Tätigkeit des Bedienenden überschrieben werden.
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Die Torschaltung 58 spricht auf die Zustände KO, K1, K2 des Registerstufenwählers
59 an, damit die Werte im Steuerregister verschoben und in dieses Register eingesetzt werden können. Das
Steuerregister 35 enthält ein dezimales Schieberegister 105 mit je einer Einer-, Zehner- und Hunderterstelle. Vorzugsweise enthält
das Register 105 die Werte in binärcodierter Dezirnalform, die Werte können jedoch auch anders codiert sein. Das Kabel 44 ist
mit allen Einerpositionen verbunden, die aus vier bistabilen Kippschaltungen bestehen können, denen die Datensignale über
das Kabel 44 zugeführt werden, während die Torschaltung 50
Taktsignale an die entsprechenden Eingänge abgibt. Zu diesem Zweck steuert eine UND-Schaltung 106 der Torschaltung 58 die
Eingabe von Datensignalen vom Kabel 44 in die Einerstelle.
Die Aufeinanderfolge der einzugebenden Signale in das Register
105 wird am besten unter Bezugnahme auf die Verteilerimpulse 1 bis 4 (Fig. 2) verstanden. Der Verteilerimpuls 1 stellt den Empfang
eines Ziffernwertes durch Vorbereitung der UND-Schaltungen 83 und 86 in der Ziffercodeschaltung 41 fest. Die UND-Schaltungen
83 und 86 werden vorbereitet, um festzustellen, welche Funktionen für das Einsetzen der empfangenen Wertsignale oder für die
Sperrung der empfangenen Wertsignale erforderlich sind. Wenn die Wertsignale den Einer- und Sehnerstellen des Registers
zuzuordnen sind, spricht eine UND-Schaltung 107 auf den Verteilerimpuls 2, ein K2-Signal vom RegisterStufenwähler 59 und
ein Signal auf der Leitung 42 an, um den Inhalt der Zehnerstelle in die untere Stelle zu schieben, was durch ein Signal auf der
Leitung 108 vorbereitet wird. Diese Verschiebung wird durch eine nicht dargestellte Schaltung bewirkt, die sich im Register
105 befindet und Stand der Technik ist. Zur Verteilerzeit 3 erhält eine UND-Schaltung 109 den Verteilerimpuls 3,den Impuls
von der Leitung 42 und das Ausgangssignal einer ODER-Schaltung
110, so daß der Inhalt der Einerstelle des Schieberegisters
105 über die Ausgangsleitung 111 in die Zehnerstelle geschoben
wird. Dieser Vorgang ist identisch mit der Verschiebung der Zehner- in die Hunderterstelle. Die ODER-Schaltung 110 läßt die Aus-
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lüsesignale, die den Zustand K1 oder K2 anzeigen, hindurch; womit
die Signale aus der Einer in die Zehnerstelle gelangen,- immer wenn sich in der Einerstelle ein Wert befindet. Schließlich spricht
die UND-Schaltung 106 auf den Verteilerirapuls 4 an, wenn sie. durch
den Impuls auf der Leitung 42 vorbereitet ist, damit die Eingangssignale C der bistabilen Schaltungen D über eine Leitung 112 zur
Einerstelle des Registers 105 gelangen können.
Die Rückstellschaltung 57 arbeitet mit den Registerstufenwähler 59 zusammen und erhält die oben erwähnten Rückstells teuer sicf~-
nale zum Rückstellen und Vorbereiten des Steuerregisters 35,
damit dieses die Zahl der herzustellenden Kopien angibt. Das Überschreiben das durch den Registerstufenwähler 59 dadurch ermöglicht
wird, daß dieser durch ein Signal RC auf der Leitung 17 in den KO-Zustand zurückgesetzt wird, schließt die Aktivierung
einer UND-Schaltung 120 ein, wenn das Signal auf der Leitung 42, die von der bistabilen Schaltung 76 ausgeht, gleichzeitig mit
dem Zustand KO des Registerstufenwählers 59 auftritt. Die UND-Schaltung 120 liefert ihr Signal über eine ODER-Schaltung 121
zum Rückstellen der Zehner- und Hunderterstelle des Registers 105 was durch die kleinen Kreise 122, 123 angedeutet ist. In
der nächsten Verteilerzeit 4 gibt die UND-Schaltung 106 die empfangenen Wertsignale vom Kabel 44 an die Einerstelle des Registers 105 ab. Die Zehner- und Hunderterstellen des Registers
werden infolge eines Rückstellsignals auf der Leitung 101 das über die ODER-Schaltung 121 gelangt, zurückgestellt und außerdem
immer dann, wenn die ODER-Schaltung 124 entweder das Signal POR über die Leitung 102 oder das Signal TO über die Leitung
25 erhält. Das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 124 auf der Leitung 125 bewirkt, daß die Einerstelle in den Einszustand versetzt
wird. Dies erfolgt gleichzeitig mit einem Verteilersignal 4 das über eine UND-Schaltung 126 zugeführt wird. Das Rückstelisignal
auf der Leitung 101 gelangt auch auf die Leitung 127 und bewirkt über diese das Zurückstellen der Einerstelle des
Registers 105 auf den Wert Null.
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Wenn das Register 105 nur Nullen enthält, erzeugt das Kopiergerät
eine Kopie pro Kopiervorgang. Bei bekannten Kopiergeräten wurden keine Kopien erzeugt, wenn das Kopienzahlregister nur
Nullen enthielt. Um dem Bediener die Arbeit zu erleichtern, d.h. ihm zu ersparen, eine Eins in das Kopienzahlregister einzugeben,
gibt eine Decodierschaltung 130 ein Aktivierungssignal an die
Leitung 131 ab, wenn der Inhalt des Registers 105 Null ist.
über eine ODER-Schaltung 132 gelangt ein Eins anzeigendes Signal
aus der Einerstelle des Registers 105, über die Leitung 131 und die ODER-Schaltung 132 auf die Leitung 134. Das Signal auf der
Leitung 134 zeigt dem Kopiergerät 10-15 nicht nur an, eine Kopie herzustellen, sondern ist gleichzeitig das höchststellige Bit der
Kopienwählsignale des Registers 105 für einen Kopiervorgang mit mehr als einer Kopie. Anhand der Fig. 4 soll nun die Grenzwertschaltung
60 und ihr Zusammenwirken mit den übrigen Teilen des Kopiergerätes beschrieben werden. In Kopiergeräten 10-15 können
die Kopiermöglichkeiten begrenzt sein. In Kopiergeräten die im Duplexbetrieb arbeiten, bei welchem beide Seiten eines Kopierpapieres
bedruckt werden, ist ein (hier nicht dargestellter) Zwischenspeicher in der Bildwiedergabevorrichtung 12 vorgesehen. Dieser
Zwischenspeicher möge z.B. 125 Kopien speichern können. Würde das Steuerregister 35 bei Duplexbetrieb 200 Kopien anzeigen, dann wäre
die Kapazität des Zwischenspeichers überschritten. Dies hätte Papierstauungen
und andere Fehler zur Folge. Ähnliche Fehler könnten auftreten, wenn ein Sammler an die Kopiergerätausgabe 14 angeschlossen
wäre; in diesem Fall darf die Zahl der Kopien eines Kopiervorganges die Zahl der Ablagefächer im Sammler nicht überschreiten.
Die in Fig. 4 dargestellten Schaltungen lösen diese Probleme indem sie den Inhalt des Registers 105 auf die Kapazität
des kritischen Teiles im Kopiergerät bei einem bestimmten Kopiervorgang
beschränken.
Die Schalter 22b enthalten einen Duplexwählschalter 140, der im
geschlossenen Zustand einen Impulsformer 141 betätigt, damit dieser
eine UND-Schaltung 142 vorbereitet. Die UND-Schaltung 142
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läßt den Impuls vom Impulsformer 141 immer dann hindurch, wenn die
Wiedergabesteuerung 13 durch ein Signal auf einer Leitung 143 anzeigt, daß die Einstellungen des Bedieners angenommen v/erden
können. Die Leitung 143 bildet einen Teil des Kabels 36 in Fig. 1, das u.a. die Wiedergabesteuerung 13 mit der Anzeige 22a und den
Schaltern 22b verbindet. Ein Ausgangssignal aus der UND-Schaltung 142 schaltet einen Duplexspeicher in den Eins -Zustand. Der Duplexspeicher
145 liefert dann an die Wiedergabesteuerung 13 und an die
Grenzwertschaltung 60 über die Leitung 146 ein Duplexbetrieb anzeigendes Signal. Eine UND-Schaltung 147 in der Grenzwertschaltung
60 spricht auf ein Signal auf der Leitung 146, auf ein über die Leitung 143 erhaltenes Startsignal und auf ein Decodiersignal auf
der Leitung 152 an, das anzeigt, daß der Inhalt des Registers
größer ist als die Kapazität des Zwischenspeichers. Die UND-Schaltung 147 gibt ihr Ausgangssignal an die Leitung 153 ab. Dieses
Signal berichtigt den Inhalt des Registers 105 auf den Wert, der der Kapazität des Zwischenspeichers z.B. 125, entspricht. Dies
wird dadurch bewirkt, daß über eine ODER-Schaltung 154 der Wert Fünf in die Einerstelle und über eine ODER-Schaltung 155 der Wert
Zwei in die Zehnerstelle und der Wert Eins direkt in die Hunderterstelle eingegeben wird. Nach der Einstellung des Registers
auf den Wert 125 erzeugt das Kopiergerät 10 - 15 125 Kopien, ohne daß der Zwischenspeicher der Maschine überladen wird. Nach Herstellung
der 125 Kopien kann der Bediener die verbleibende noch herzustellende Zahl von Kopien in das Register 105 eingeben.
Das Register 105 wird wie oben beschrieben durch eines von mehreren Mitteln eingestellt. Fig. 4 zeigt, daß das Schließen
eines Startschalters 180 einen Impulsformer 181 betätigt, der einen Impuls über eine UND-Schaltung 182 weiterleitet, wenn auf
der Leitung 143 ein Signal vorhanden ist. Die UND-Schaltung 182 gibt ihr Signal an eine Leitung 148 ab. Abweichend davon könnte
auch die Wiedergabesteuerung 13 einen ihrer CB-Impulse zum Abfragen
der UND-Schaltung 182 liefern, in diesem Falle jedoch müssten andere Abfrageimpulsquellen benutzt werden.
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Ähnliches geschieht, wenn durch Schließen eines Schalters 160
Sanimierbetrieb eingestellt wird. Ein Impulsformer 161 gibt
einen Impuls an eine UND-Schaltung 162 ab, die durch ein Signal auf der Leitung 143 vorbereitet wird. Ein Sammlerbetrieb· Speicher
163 wird dann in den Ein-Zustand gebracht. Das Sammlerbetriebsignal auf einer Leitung 164 gelangt zur Ausgabesteuerung 15
um die Ausgabe zu steuern. Das 7\usgangsignal auf der Leitung 164
wird außerdem je einem Eingang der UND-Schaltungen 165 und 166 der Grenzwertschaltung 60 zugeführt. Diese UND--Schaltungen
werden außerdem wahlweise durch die Einstellung eines Umschalters 167 vorbereitet. Wenn z.B. ein Sammler mit 25 Ablagefächern
verwendet wird, wird der Umschalter 167 so eingestellt, daß er
die UND-Schaltung 165 aktiviert und die UND-Schaltung 166 deaktiviert.
Wenn zwei Sammler mit insgesamt 50 Ablagefächern verwendet werden, wird die UND-Schaltung 166 aktiviert und die
UND-Schaltung 165 deaktiviert. Ein Startsignal von der UND-Schaltung
182 gelangt zu beiden UND-Schaltungen die ein Signal abgeben, um das Register 105 entweder auf 25 oder 50 einzustellen, wenn die
Decodierschaltung 62 den UND-Schaltungen 165 und 166 anzeigt, daß
der Inhalt des Registers 105 größer als 25 oder 50 ist. Auf diese Weise wird der Kopierer 10 - 15 durch elektronische Schaltungen
derart gesteuert, daß die Einstellungen des Bedieners infolge von Kapazitätsbeschränkungen automatisch korrigiert v/erden.
Der Anfangszustand des Kopiergerätes 10-15 und der elektronischen Schaltungen wird bestimmt durch die Rückstellsignale
und die POR-Signale auf den Leitung 101 und 102. über eine ODER-Schaltung
170 werden der Duplexbetrieb-Speicher 145 und der Sammlerbetrieb -Speicher 163 in die Zustände zurückgestellt, die
"Nicht-Duplexbetrieb" und "Nicht-Sammelbetrieb" bedeuten. Demzufolge wird die erste Betätigung der Schalter 140 und 160 die entsprechenden
Speicher in den Duplex- oder Sammlerbetrieb umschalten, Die nachfolgende Betätigung dieser Schalter bringt die Speicher
145 und 163 zurück in den "Nicht-Duplexbetrieb" und Nicht-Sammlerbetrieb".
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Das Zeitablaufsignal TO auf der Leitung 125 stellt ebenfalls
die Speicher 145 und 163 zurück um die Einstellung der Schalter 22b durch den Bediener rückgängig zu machen. In einigen Kopiergeräten kann der Duplexbetrieb der normale Betrieb sein. In einem solchen Fall würde man den Ausgang der ODER-Schaltung 170
mit dem Ein-Eingang des Duplexbetrieb-Speichers 145 und nicht mit dessen Rückstelleingang verbinden.
die Speicher 145 und 163 zurück um die Einstellung der Schalter 22b durch den Bediener rückgängig zu machen. In einigen Kopiergeräten kann der Duplexbetrieb der normale Betrieb sein. In einem solchen Fall würde man den Ausgang der ODER-Schaltung 170
mit dem Ein-Eingang des Duplexbetrieb-Speichers 145 und nicht mit dessen Rückstelleingang verbinden.
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Claims (5)
1. Kopiergerät mit einem Steuerregister, dessen Inhalt die
Zahl der von einem Original herzustellenden Kopien bestimmt, dadurch, gekennzeichnet, daß an den Ausgang des
Steuerregisters (35, 105) eine Decodierschaltung (62) angeschaltet ist, die den Inhalt des Steuerregisters (35, 105)
mit bei bestimmten Betriebszuständen des Kopiergerätes
(10 - 15) vorgegebenen maximal möglichen Kopienzahlen vergleicht und über jeweils einen Ausgang (150, 151, 152)
ein Signal abgibt, wenn die Einstellung die maximal mögliche Kopienzahl überschreitet, daß an die Ausgänge (150,
151, 152) der Decodierschaltung (62) je ein Eingang einer UND-Schaltung (147, 165, 166) angeschaltet ist und daß der
Ausgang (153) jeder UND-Schaltung (147, 165, 166) derart mit jeder Stufe des Steuerregisters (35, 105) verbunden
ist, daß bei Einstellung einer zu großen Kopienzahl im Steuerregister (35, 105) dieser Inhalt durch die beim jeweiligen
Betriebszustand maximal mögliche Kopienzahl ersetzt wird.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerregister binärdezimal aufgebaut ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die UND-Schaltungen (147, 165, 166) weitere Eingänge aufweisen, die bei den ihnen zugeordneten Betriebszuständen
vorbereitet werden.
4. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Schalter (140, 160) zur Einstellung der
Betriebszustände vorgesehen sind, und daß an diese Schalter
(140, 160) bistabile Schaltungen (Duplexbetrieb-Speicher
145, Sammlerbetrieb-Speicher 163) angeschaltet sind, deren Ein-Ausgang mit einem Eingang der zugeordneten UND-Schal-
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• tung (147, 165, 166) verbunden ist.
5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Registerstufenwähler (59) vorgesehen ist, der eine der Zahl der Stufen des Steuerregisters
(35, 105) entsprechende Zahl von Ausgängen, denen je ein Betriebszustand (KO, K1, K2) entspricht, aufweist, daß
die Ausgänge derart mit dem Steuerregister (35, 105) verbunden sind, daß sie nacheinander die Zifferneingabe in
das Steuerregister (35, 105) steuern, und daß nach Beendigung eines Kopiervorganges der Registerstufenwähler
(59) in den Betriebszustand zurückkehrt, der die Eingabe einer Ziffer in die niedrigste Stelle des Steuerregisters
(35, 105) und damit das überschreiben einer neuen Kopienzahl ohne vorherige Löschung des Inhalts des Steuerregisters
(35, 105) ermöglicht.
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