DE3114021C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermittlung und zur Anzeige einer falsch ausgewählten Kopierpapiergröße und/oder Kopierpapier-Ausrichtung nach dem Anspruch 1.
Aus der DE-OS 28 16 778 ist bereits eine Einrichtung zur Ermittlung und zur Anzeige einer falsch ausgewählten Kopierpapiergröße und/oder Kopierpapier-Ausrichtung bekannt, die in einem Kopiergerät zur Anwendung gelangt. Es sind Speichereinrichtungen zur Aufnahme von Kopierpapiermengen unterschiedlicher Größe und/oder Ausrichtung vorhanden und auch eine Auswahleinrichtung zur Auswahl einer gewünschten zu verwendenden Kopierpapiergröße und/oder Kopierpapierausrichtung. Mit Hilfe einer Vergleichseinrichtung wird eine ausgewählte Kopierpapiergröße und/oder Kopierpapierausrichtung mit einer vorgegebenen Kopiergröße und/oder -Ausrichtung verglichen, wobei mit Hilfe einer Anzeigeeinrichtung eine Nichtübereinstimmung zwischen der ausgewählten Kopierpapiergröße und der vorgegebenen Kopiergröße und/oder zwischen der ausgewählten Ausrichtung und der vorgegebenen Ausrichtung angezeigt werden kann. Die bekannte Einrichtung umfaßt ferner eine Kopiereinrichtung, welche Signale hinsichtlich der Kopierpapiergröße und der Kopierpapier-Ausrichtung in den jeweiligen Speichereinrichtungen an die Vergleichseinrichtung liefert, wobei die Auswahleinrichtung und die Vergleichseinrichtung zur Auswahl und zum Vergleichen der Ausrichtung und der Größe des Kopierpapiers mit der Ausrichtung und der Kopiergröße einer Vorlage ausgebildet sind, um einer Bedienungsperson eine Nichtübereinstimmung zwischen der Ausrichtung und/oder der Größe des ausgewählten Kopierpapiers und der vorgegebenen Kopiergröße und/oder Ausrichtung der Vorlage anzuzeigen. Die bekannte Einrichtung umfaßt ferner noch Kodierer, welche die jeweiligen Kopierpapiergrößen und Kopierpapier-Ausrichtung angebende Binärzahl-Kombinationen erzeugen.
Aus der US-PS 41 90 246 ist eine Wählschaltung in einem Kopiergerät bekannt, um zwischen verschiedenen Papiergrößen auswählen zu können, wobei eine Wähleinrichtung vorgesehen ist, die über eine Kodiereinrichtung zwei Vergleichsstufen ansteuert, so daß diese Vergleichsstufen Bezugswerte erhalten, anhand derer ermittelt wird, welche Papiergröße ausgewählt wurde und welcher Papierspeicherbereich für die Abgabe von Kopierpapier zu verwenden ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung zur Ermittlung und zur Anzeige einer falsch ausgewählten Kopierpapiergröße und/oder -Ausrichtung in einem Kopiergerät zu schaffen, welche die Möglichkeit bietet, automatisch auf eine andere Kopierpapiergröße bzw. Kopierpapierausrichtung umzuschalten, wenn eine vorbestimmte gewählte Papiergröße bzw. Kopierpapierausrichtung nicht für eine gegebene Vorlagengröße bzw. Vorlagenausrichtung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Kopiergeräts, bei welchem die Einrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung vorgesehen werden kann;
Fig. 2 die Anordnung von Anzeigevorrichtungen, Anzeigen und verschiedenen Schaltern eines Bedienungsfeldes, das einen Teil der Oberseite des in Fig. 1 dargestellten Kopiergeräts bildet;
Fig. 3 einen Teil des in Fig. 2 dargestellten Bedienungsfeldes bei bestimmten Betriebsverhältnissen;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 5 eine tabellarische Aufstellung, in welcher die Beziehung zwischen einem 8-Bit-Kode aus Binärzahlen und einer ganz bestimmten Größe und Ausrichtung eines in ein Kopiergerät eingebrachten Kopierpapiers dargestellt ist;
Fig. 6 eine tabellarische Aufstellung, in welcher die Beziehung zwischen Auswählschaltern für jeweils ein ganz bestimmtes Vergrößerungsverhältnis und eine Ausrichtungsbezeichnung und 8-Bit-Kode aus Binärzahlen dargestellt sind;
Fig. 7 eine tabellarische Aufstellung, in welcher zwei Kodes von Kodierern (A1 und C) dargestellt sind, die in Nicht-Koinzidenzschaltungen (A2 und B2) verglichen werden;
Fig. 8 eine Kurvendarstellung von mehreren Signalen mit hohen und niedrigen Pegeln, welche zum Verständnis der Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Schaltung beitragen;
Fig. 9 eine tabellarische Aufstellung, in welcher zwei Kodes von Kodierern (B1 und C) dargestellt sind, die in Nicht-Koinzidenzschaltungen (A2 und A3) verglichen werden; und
Fig. 10 ein Ablaufdiagramm, in welchem die Betriebsfolge im allgemeinen dargestellt ist.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Kopiergerät 1 weist eine Vorlagen- Zuführstation 2, ein optisches Belichtungssystem 3, eine photoempfindliche Trommel 4, eine Entwicklungsstation 5, eine Kopierpapier- Zuführstation 6, eine Übertragungsstation 7, eine Fixierstation 8 und eine Ablage 9 auf. Obwohl das Kopiergerät 1 um die Trommel 4 herum noch weitere Einrichtungen, wie beispielsweise eine Lade- und eine Reinigungseinrichtung aufweist, sind diese zur Vereinfachung der Darstellung in Fig. 1 nicht wiedergegeben.
In der Kopierpapier-Zuführstation sind ein oberes Magazin 10 und ein unteres Magazin 11 vorgesehen, in denen jeweils eine Menge Kopierpapier bestimmter Größe und mit einer ganz bestimmten Ausrichtung untergebracht ist. Die Magazine 10 und 11 sind herausnehmbar oder verschiebbar angeordnet, so daß sie gegen andere Magazine ausgetauscht werden können, in welchen Kopierpapier anderer Größe und/oder mit anderer Ausrichtung aufbewahrt ist. Papierzuführrollen 10a und 11a sind an den Ausgangsseiten der oberen bzw. unteren Magazine 10 und 11 vorgesehen. Wenn eines der Magazine 10 oder 11 ausgewählt ist, werden mittels der Rolle 10a oder 11a in dem jeweiligen Magazin untergebrachte Kopierpapiere einzeln der Übertragungsstation 7 zugeführt, indem die Kopierpapiere entsprechend der Drehbewegung der photoempfindlichen Trommel 4 zugeführt und weiter befördert werden. Auf der Umfangsfläche der Trommel 4 wird ein in der Entwicklungsstation 5 entwickeltes Tonerbild geschaffen, das dann auf ein Kopierpapier übertragen wird, das von dem ausgewählten Magazin aus in der Übertragungsstation 7 zugeführt worden ist. Das Kopierpapier, das nunmehr ein auf es übertragenes Tonerbild trägt, wird zu der Fixierstation 8 weiter befördert, wo das übertragene Tonerbild auf dem Kopierpapier fixiert wird, und danach wird dann das Kopierpapier in die Ablage 9 ausgetragen.
Es ist zu beachten, daß die Vorlagen-Zuführstation 2 um eine Welle 2a verschwenkbar ist, so daß, wenn eine Kopie von einer dicken Vorlage, wie beispielsweise einem Buch, hergestellt werden soll, die Vorlagen-Zuführstation 2 um die Welle 2a entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann, wodurch eine Glasplatte 2b freigegeben wird, auf welcher die dicke Vorlage ortsfest angeordnet werden kann. Wenn eine Kopie von einer dicken Vorlage herzustellen ist, muß zumindest ein Teil des optischen Belichtungssystems 2 für ein Abtasten bezüglich der ortsfesten Vorlage hin- und herbewegt werden. Wenn andererseits eine Kopie von einer Blattvorlage hergestellt werden soll, braucht diese Vorlage nur in die Vorlagenhaltestation 2 durch einen Schlitz 2c eingeführt werden, wenn die Vorlagenhaltestation 2 auf der Glasplatte 2b aufliegt. Da bei dieser Arbeitsweise die Vorlage mittels eines Transportmechanismus 2d durch die Station 2 befördert wird, kann das optische Belichtungssystem 2 stillstehend bleiben.
Ein Bedienungsfeld ist auf der Oberseite des Kopiergeräts 1 vorgesehen, und auf ihm sind, wie in Fig. 2 dargestellt, Anzeigevorrichtungen, Schalter und Anzeigen angeordnet. Auf dem Bedienungsfeld sind fünf Wählschalter 12 bis 16 vorgesehen, die jeweils eine ganz bestimmte Bezeichnung für eine Größenumsetzung von einer Vorlage in eine Kopie aufweisen, beispielsweise "von A3 in B4" oder von "A3 in A4" und eine weitere Bezeichnung für eine Ausrichtung eines Kopierpapiers bezüglich einer Vorlage aufweisen, beispielsweise "V" oder "P". Dies wird nunmehr anhand von zwei Wahlvorgängen bezüglich der Ausrichtung erläutert. Das heißt, eine Ausrichtung "V" bedeutet, daß eine Vorlage in Längsrichtung senkrecht bzw. vertikal zu einer in der Station 2 oder auf der Platte 2b festgelegten Endbezugslinie angeordnet ist. Mit der Ausrichtung "P" ist angezeigt, daß eine Vorlage mit ihrer Längsrichtung parallel zu der Endbezugslinie angeordnet ist. Wenn folglich eine Vorlage in der Ausrichtung "V" angeordnet ist, sollten die Auswählschalter mit der Bezeichnung Ausrichtung "V" benutzt werden. Die eine Größenumsetzung betreffende Bezeichnung, z. B. "A3 in B4" bedeutet dann, daß eine Vorlage der Größe A3 auf eine Kopie der Größe B4 verkleinert wird. Fünf Anzeige-Lampen 17 bis 21 sind nahe bei den jeweiligen Wählschaltern 12 bis 16 angeordnet, und wenn einer der Schalter von einer Bedienungsperson gedrückt wird, leuchtet die entsprechende Anzeigelampe auf, um anzuzeigen, daß eine bestimmte Auswahl getroffen worden ist. Ein weiterer Schalter 22 mit der Bezeichnung "NORMAL" und eine entsprechende Anzeige- Lampe 23 sind für den Normalbetrieb vorgesehen, bei welchem keine Größenänderung zwischen einer Vorlage und einer Kopie stattfindet. Das durch den Schalter 22 angezeigte Vergrößerungsverhältnis ist folglich eins.
Das Steuer- und Bedienungsfeld weist auch ein Paar Schalter 24 und 25 auf, um eines der oberen oder unteren Magazine 10 und 12 auszuwählen. Hierbei ist der Schalter 24 dem oberen Magazin 10 und der Schalter 25 dem unteren Magazin 11 zugeordnet. Eine Gruppe von Anzeigeeinrichtungen 26 bis 28 ist für den Schalter 24 vorgesehen. Hierbei zeigt die Anzeige 26 die Größe des in dem oberen Magazin 10 untergebrachten Kopierpapiers an, und gleichzeitig leuchtet eine der Anzeigen 27 und 28 auf, um anzuzeigen, ob das in dem oberen Magazin 10 untergebrachte Kopierpapier die Ausrichtung "V" oder "P" hat. In ähnlicher Weise sind eine Gruppe Anzeigeeinrichtungen 29 bis 31 für den Schalter 25 vorgesehen. Jede der Anzeigen 26 und 29 weist ein stabförmiges Zeichen auf, welches aufleuchtet, um anzuzeigen, welches der beiden Magazine 10 und 11 durch Betätigen des entsprechenden Schalters 24 oder 25 ausgewählt worden ist. Ein Beispiel der Arbeitsweise mit den Schaltern 24 und 25 und den Anzeigen 36 bis 31 ist in Fig. 3 dargestellt, wobei ohne weiteres verständlich sein dürfte, daß Kopiergerät der Größe A4 in dem oberen Magazin in der Ausrichtung "V" und Kopierpapier der Größe B5 in dem unteren Magazin mit einer Ausrichtung "P" untergebracht ist. Da ferner ein stabförmiges Zeichen 32 auf der Anzeige 26 aufleuchtet, ist hieraus zu ersehen, daß der Schalter 24 gedrückt worden ist, um das obere Magazin 10 auszuwählen. Vorzugsweise sind die Anzeigen aus bekannten Flüssigkristall-Anzeigen hergestellt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist das Bedienungs- und Steuerfeld ferner ein Paar plattenförmiger Anzeigeeinrichtungen 33 und 34 auf. Die Anzeigeplatte trägt die Bezeichnung "Größe", und die Anzeigeplatte 34 trägt die Bezeichnung "Ausrichtung". Wie später noch beschrieben wird, sind diese Bezeichnungen so vorgesehen, daß sie normalerweise nicht leicht zu lesen sind, sondern daß sie beleuchtet werden, wenn bestimmte gewünschte Kopierblätter mit der richtigen Größe und Ausrichtung nicht vorhanden sind. Wenn die in dem Kopiergerät 1 untergebrachten Kopierblätter nicht die Größe haben, die durch Betätigen eines der Wählerschalter 12 bis 16 gefordert ist, wird die mit der Bezeichnung "Größe" versehene Anzeigeplatte 33 beleuchtet. Wenn die eingebrachten Kopierpapiere nicht die geforderte Ausrichtung haben, wird die mit der Bezeichnung "Ausrichtung" versehene Anzeigeplatte 34 beleuchtet. Wenn die eingebrachten Kopierpapiere weder die geforderte Größe noch die geforderte Ausrichtung haben, werden beide Anzeigeplatten 33 und 34 beleuchtet. Folglich kann eine Bedienungsperson unmittelbar erkennen, was falsch ist und was als nächstes zu tun ist, um eine gewünschte Kopie herzustellen, ohne daß hierbei gründliche Überlegungen angestellt werden müssen.
In Fig. 4, in welcher eine Schaltung gemäß einer Ausführungsform dargestellt ist, sind ein Paar Kodierer A1 und B1 vorgesehen, welche mit dem oberen Magazin 10 bzw. dem unteren Magazin 11 verbunden sind. Die beiden Kodierer A1 und B1 erhalten Information bezüglich der Größe und Ausrichtung der in den jeweiligen Magazinen aufbewahrten Kopierpapiere und erzeugen einen 8-Bit-Kode aus Binärzahlen, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Wie ohne weiteres aus Fig. 5 zu ersehen sehen ist, werden in der vorliegenden Ausführungsform nur fünf Bits verwendet. Bits b₀ bis b₂ und ein Bit b₄ werden dazu benutzt, die Größe eines Kopierpapiers festzustellen, wobei das Bit b₄ insbesondere dazu benutzt wird, die Größe A oder B festzustellen. Das heißt, die Binärzahl 1 entspricht der Größe A und Binärzahl 0 entspricht der Größe B. Darüber hinaus wird Bit b₅ verwendet, um die Ausrichtung eines Kopierpapiers festzustellen, wobei eine "1" eine vertikale Ausrichtung und eine "0" eine parallele Ausrichtung anzeigt. Jeder Kode für ein Kopierpapier mit einer ganz bestimmten Größe und Ausrichtung ist einer Kodebezeichnung zugeordnet, wie in der äußersten rechten Spalte der in Fig. 5 dargestellten Tabelle wiedergegeben ist.
Ein weiterer Kodierer C in Fig. 4 erhält Information von den Wählschaltern 12 bis 16. Kodes, die von dem Kodierer C erzeugt worden sind, wenn die Wählschalter 12 bis 16 gedrückt werden, sind in der tabellarischen Aufstellung in Fig. 6 wiedergegeben, wobei dieselbe Nomenklatur wie in Fig. 5 verwendet ist. Ein Datenwähler 35, beispielsweise ein Multiplexer, ist mit den Kodierern A1 und B1 verbunden, um von diesen Kodes zu erhalten. Der Datenwähler 35 ist auch mit der Ausgangsseite einer exklusiven ODER-Schaltung G1 verbunden, so daß der Datenwähler entsprechend dem von der exklusiven ODER-Schaltung G1 angelegten Ausgangssignal einen Kode entweder von dem Kodierer A1 oder B1 durchlassen kann.
Ferner sind in Fig. 4 ein Paar Nicht-Koinzidenzschaltungen A2 und B2 vorgesehen, die jeweils ein Paar Eingangsanschlüsse aufweisen, die mit dem Datenwähler 35 und dem Kodierer C verbunden sind. Die Nicht-Koinzidenzschaltung A2 erhält getrennt kodierte Signale von dem Datenwähler 35 und dem Kodierer C und vergleicht die Pegel in dem Bit b₅, um zu prüfen, ob sie identisch sind oder nicht. Ferner erhält die Nicht-Koinzidenzschaltung B2 auch die Signale von dem Datenwähler 35 und dem Kodierer C, um die Pegel in den Bits b₀ bis b₂ und b₄ zu vergleichen, um dadurch das Vorhandensein einer Koinzidenz zwischen zwei Signalen zu prüfen. Jede der beiden Nicht-Koinzidenzschaltungen A2 und B2 erzeugt ein Ausgangssignal mit hohem Pegel nur dann, wenn zwei verglichene Zustände oder Pegel Hi oder Lo nicht identisch sind. Wenn ein Unterschied zwischen zwei verglichenen Pegeln festgestellt wird, werden einer von zwei Invertern L₁ und L₂ oder auch beide und folglich zugeordnete Anzeigelampen 33′ und 34′ angeschaltet, wodurch dann die jeweiligen Anzeigeplatten 33 und 34 beleuchtet werden. Selbstverständlich können die Nicht-Koinzidenzschaltungen A2 und B2 auch durch eine exklusive ODER-Schaltung gebildet sein.
Ein ODER-Glied G4 ist zwischen die Ausgangsanschlüsse der Nicht-Koinzidenzschaltungen A2 und A4 geschaltet, und sein Ausgangsanschluß ist mit einer Ansteuerschaltung verbunden, welche im allgemeinen durch ein Paar Mono-Multivibratoren MM1 und MM2 und ein Paar UND-Glieder G2 und G3 gebildet ist. Ein Setzanschluß eines Flip-Flops F1 ist mit dem Magazin 10, ein Rücksetzanschluß ist mit dem Magazin 11 und ein Ausgangsanschluß ist mit einem Eingang des exklusiven ODER-Glieds G1 verbunden. Der Ausgang des Flip-Flops F1 wird invertiert, wenn ein invertierendes Signal von dem UND-Glied G2 angelegt wird. An dem Eingangsanschluß des Mono-Multivibrators MM1 wird ein Triggerimpuls angelegt, welcher ein unabhängiger Impuls oder ein Taktimpuls sein kann. Die Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wird nunmehr unter der Voraussetzung erläutert, daß eine bestimmte Menge Kopierpapier der Größe A4 vertikal ausgerichtet oder in einer Ausrichtung "V" in dem oberen Magazin 10 oder eine andere bestimmte Menge Kopierpapier der Größe B5 parallel oder in einer parallelen Ausrichtung "P" in dem unteren Magazin 11 untergebracht sind.
Unter diesen Voraussetzungen leuchten dann die Anzeigen des Steuerpultes auf, wie in Fig. 3 dargestellt ist, und die Kodierer A1 und B1 erzeugen Kodes 34H bzw. 05H, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist. Ferner soll der Wählschalter 16 (A3 in B4) gedrückt worden sein, so daß Kopierpapiere der Größe B4 in der Ausrichtung "V" gefordert sind und ein Kodesignal 24H erzeugt wird, wie ohne weiteres aus Fig. 6 zu ersehen ist. Wenn dann unter diesen Umständen der Schalter 24 gedrückt ist, wird das stabförmige Zeichen 32 in der Anzeige 26 beleuchtet, um anzuzeigen, daß das obere Magazin 10 gewählt worden ist, wie in Fig. 3 dargestellt. Gleichzeitig wird das Flip-Flop F1 gesetzt, um ein Signal mit dem Pegel "1" am Ausgangsanschluß Q zu erzeugen; dieses Signal wird dann über das exklusive ODER-Glied G1 an den Datenwähler 35 angelegt, so daß das Ausgangssignal von dem Kodierer A1 hindurchgehen kann. Folglich erhält die Nicht-Koinzidenzschaltung A2 das kodierte Signal 34H von dem Kodierer A1 und das kodierte Signal 24H von dem Kodierer C, wobei diese beiden Signale in Fig. 7 zum Vergleich dargestellt sind. Wie oben ausgeführt, vergleicht die Nicht-Koinzidenzschaltung A2 die beiden Zustände oder Pegel in dem Bit b₅, um das Vorhandensein einer passenden Ausrichtung zu ermitteln. In dem speziellen Beispiel haben beide kodierte Signale den Pegel "1" in dem Bit b₅, wie am besten aus Fig. 7 zu ersehen ist, und folglich bleibt der Ausgang der Nicht-Koinzidenzschaltung A2 auf dem Pegel "0", wodurch die Lampe 34′ und die mit der Bezeichnung "Ausrichtung" versehene Anzeigeplatte 34 ausgeschaltet bleiben.
Die beiden kodierten Signale können auch an die Nicht-Koinzidenzschaltung B2 angelegt werden, um zu sehen, ob die Größen passend sind. Da in dieser Hinsicht, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, ein Unterschied im Pegel des Bits b₄ vorliegt, erzeugt die Nicht-Koinzidenzschaltung B2 ein Ausgangssignal mit dem Pegel "1", welches wiederum an den Inverter L2 angelegt wird, um die Lampe 33′ und die mit der Bezeichnung "Größe" versehene Anzeigeplatte 33 anzuschalten. Ferner wird dies Ausgangssignal über das ODER-Glied G4 an das UND-Glied G2 angelegt, durch welches der Mono-Multivibrator MM2 getriggert wird, wenn der Ausgang des anderen Mono-Multivibrators auf einen niedrigen Pegel geht, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Der von dem Mono-Multivibrator MM2 erzeugte Ausgang wird dann an das exklusive ODER-Glied G1 angelegt, um dessen Ausgang auf den Pegel "0" zu ändern, wodurch wiederum der Datenselektor 35 angesteuert wird, der dann das kodierte Signal von dem Kodierer B1 statt das von dem Kodierer A1 durchläßt.
Wie vorstehend angeführt, enthält das untere Magazin 11 Kopierpapier der Größe B5 in der Ausrichtung "P" und dementsprechend erzeugt der Kodierer B1 ein kodiertes Signal 05H. Folglich erhalten die Nicht-Koinzidenzschaltungen A2 und B2 jeweils dieses kodierte Signal 05H und das kodierte Signal 24H von dem Kodierer C, wenn der Wählschalter 16 gedrückt worden ist. Diese beiden kodierten Signale sind zum Vergleich in Fig. 9 dargestellt.
An der Nicht-Koinzidenzschaltung A2 werden die beiden Zustände oder Pegel dieser Signale 05H und 24H dem Bit b₅ verglichen, um einen Widerspruch zu finden, wie in Fig. 9 dargestellt ist; folglich wird ein Signal mit dem Pegel "1" von der Nicht- Koinzidenzschaltung A2 erzeugt und über das ODER-Glied G4 an den Inverter I₁ angelegt, um zu verhindern, daß das UND-Glied G3 wirksam wird, wodurch dann ein Ausgang an einer Differenzierschaltung d vermieden ist, welcher erzeugt wird, wenn der Ausgang des Mono-Multivibrators MM2 sich von dem Pegel "1" auf den Pegel "0" ändert, was dann in das Flip-Flop F1 eingegeben wird. Folglich bleibt, selbst wenn der Mono-Multivibrator MM2 in seinen Ausgangszustand zurückkehrt, das Flip-Flop F1 gesetzt, und die Lampe 33′ bleibt angeschaltet.
Als nächstes soll nunmehr der Wählschalter 13 (B4 in B5) gedrückt worden sein. Obwohl der Mono-Multivibrator MM1 in Betrieb ist, da er durch den Triggerimpuls angesteuert ist, erhält jede der Nicht-Koinzidenzschaltungen A2 und B2 über den Datenwähler 35 das kodierte Signal 34H von dem Kodierer A1 und das kodierte Signal 05H von dem Kodierer C, wie aus Fig. 6 zu ersehen ist. Da in diesem Fall keine Übereinstimmung bei der Größe sowie bei der Ausrichtung besteht, wird der Mono-Multivibrator MM2 wirksam, welcher wiederum den Datenselektor 35 ansteuert, um von dem Kodierer A1 auf den Kodierer B1 zu schalten, so daß dann das kodierte Signal 05H von dem Kodierer B1 zu den Nicht-Koinzidenzschaltungen A2 und B2 durchgelassen wird.
Folglich legen dann die Kodierer B1 und C dasselbe kodierte Signal 05H an beide Nicht-Koinzidenzschaltungen A2 und B2 an, welche dann die Signale mit einem Pegel "0" erzeugen, wodurch die Lampen 33′ und 34′ abgeschaltet werden, um dadurch anzuzeigen, daß das gewünschte Kopierpapier gefunden worden ist. Gleichzeitig wird der Ausgang des ODER- Glieds G4 auf den Pegel "0" geschaltet, um ein Signal mit dem Pegel "1" an der Ausgangsseite des Inverters I₁ zu erzeugen. Wenn folglich ein Impuls durch die Differenzierschaltung d beim Ansteigen des Ausgangs am Anschluß am Operationsende des Mono-Multivibrators MM2 erzeugt wird, wird ein derartiger Impuls über das ODER-Glied G3 an das Flip-Flop F1 angelegt, um dessen Zustand zu ändern. Mit anderen Worten, das Flip-Flop F1, das bisher in dem Zustand war, um das obere Magazin 10 auszuwählen, wird nunmehr in den Zustand gebracht, um das untere Magazin 11 auszuwählen.
Bisher ist die Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform beschrieben worden, wenn die Schalter 13 und 15 nacheinander unter der Bedingung gedrückt werden, daß das obere Magazin 10 Kopierpapier der Größe A4 in einer Ausrichtung "V" und das untere Magazin 11 Kopierpapier der Größe B5 in der Ausrichtung "P" enthält. Entsprechende Operationen werden jedoch auch durchgeführt, wenn andere Wählschalter gedrückt werden oder Kopierpapier anderer Größe und/oder mit einer anderen Ausrichtung in den Magazinen untergebracht ist. Wenn bei der Erfindung das erste ausgewählte Magazin nicht das gewünschte Kopierpapier enthält, geht das Suchen automatisch bei dem nächsten Magazin weiter, bis das gewünschte Kopierpapier gefunden worden ist. Wenn es nicht gefunden wird, wird angezeigt, daß Papier dieser Größe oder Ausrichtung fehlt. Erforderlichenfalls kann es so organisiert sein, daß das untere Magazin Kopierblätter mit einer Größe und mit einer Ausrichtung aufnimmt, welche am häufigsten verwendet werden. Da in diesem Fall die Größe und Ausrichtung für das untere Magazin 11 festgelegt ist, können die Anzeigen 30 und 31, die in Fig. 2 dargestellt sind, entfallen.
Fig. 8 dient dem Verständnis der Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Schaltung. In Fig. 8 entspricht ein Teil (A) dem Fall, wenn eine Übereinstimmung in der Größe sowie in der Ausrichtung erhalten ist; ein Teil (B) entspricht dem Fall, wenn weder bei der Größe noch bei der Ausrichtung eine Übereinstimmung erhalten wird, und der Teil (C) entspricht dem Fall, daß eine Übereinstimmung bezüglich der Größe und der Ausrichtung erhalten wird, nachdem im Anschluß an den Teil (B) auf das nächste Magazin umgeschaltet worden ist.
In Fig. 10 ist die Arbeitsweise einer Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung in Form eines Ablaufdiagramms dargestellt. Das Ablaufdiagramm zeigt den Ablauf der logischen Vorgänge, nachdem einer der Wählschalter 12 bis 16 durch Betätigen gewählt worden ist. Da, wie oben ausgeführt, angezeigt werden kann, ob die Größe und/oder die Ausrichtung der in einem Kopiergerät untergebrachten Kopierpapiere für einen bestimmten, gewünschten Wiedergabebetrieb ungeeignet sind, ist das Arbeiten mit einem solchen Kopiergerät ganz wesentlich verbessert und erleichtert.

Claims (8)

1. Einrichtung zur Ermittlung und zur Anzeige einer falsch ausgewählten Kopierpapiergröße und/oder Ausrichtung in einem Kopiergerät, mit Speichereinrichtungen zur Aufnahme von Kopierpapiermengen unterschiedlicher Größe und/oder Ausrichtung, mit einer Auswahleinrichtung zur Auswahl einer gewünschten zu verwendenden Kopierpapiergröße und/oder -Ausrichtung, mit einer Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der ausgewählten Kopierpapiergröße und/oder -Ausrichtung mit einer vorgegebenen Kopiergröße und/oder -Ausrichtung, mit einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige einer Nichtübereinstimmung zwischen der ausgewählten Kopierpapiergröße und der vorgegebenen Kopiergröße und/oder zwischen der ausgewählten Ausrichtung und der vorgegebenen Ausrichtung, und mit einer Kodiereinrichtung, welche Signale hinsichtlich der Kopierpapiergröße und der Kopierpapier-Ausrichtung in den jeweiligen Speichereinrichtungen an die Vergleichseinrichtung liefert, wobei die Auswähleinrichtung und die Vergleichseinrichtung zur Auswahl und zum Vergleichen der Ausrichtung und der Größe des Kopierpapiers mit der Ausrichtung und der Kopiergröße einer Vorlage ausgebildet sind, und eine optische Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, um der Bedienungsperson eine Nichtübereinstimmung zwischen der Ausrichtung und/oder der Größe des ausgewählten Kopierpapiers und der vorgegebenen Kopiergröße und/oder -Ausrichtung der Vorlage anzuzeigen, wobei
  • a) die Kodiereinrichtung (A1, B1) die jeweiligen Kopierpapiergrößen und Kopierpapier-Ausrichtung angebenden Binärzahl-Kombinationen erzeugt,
  • b) der Kodiereinrichtung (A1, B1) ein steuerbarer automatischer Datenwähler (35) nachgeschaltet ist.
  • c) der Ausgang des automatischen Datenwählers (35) mit einem Paar Auswerteschaltungen (A2, B2) verbunden ist, deren zweiter Eingang mit dem Ausgang der Auswähleinrichtung (C) verbunden ist, wobei die Auswerteschaltungen (A2, B2) Abschnitte der ihren Eingängen zugeführten Eingangsdaten betreffend Kopierpapiergröße und Kopierpapier- Ausrichtung hinsichtlich einer Koinzidenz überprüfen, und
  • d) eine logische Auswerte- und Ansteuerschaltung (G4, G3, G2, G1, I, d, MM1, MM2, F1) an den Ausgang der Auswerteschaltungen (A2, B2) angeschaltet ist, die unter Verwendung eines die jeweils ausgewählte Speichereinrichtung (10, 11) angebenden Signals den automatischen Datenwähler (35) so ansteuert, daß dieser nur die Daten eines der Kodierer (A1 oder B1) zu den Auswerteschaltungen (A2, B2) durchläßt, und welche das Auswerteergebnis der Auswerteschaltungen logisch auswertet, um bei Nichtübereinstimmung zwischen der ausgewählten Kopierpapiergröße und/oder Ausrichtung und der vorgegebenen Kopiergröße und/oder Ausrichtung der Vorlage automatisch auf eine andere Speichereinrichtung (11 oder 10) umzuschalten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtungen mindestens zwei Magazine (10, 11) zum Aufbewahren von Kopierpapier mindestens zweier verschiedener Größen und/oder Ausrichtungen aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenwähler (35) aus einem Multiplexer besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltungen eine erste Nicht-Koinzidenzschaltung (A2) zum Vergleichen der Ausrichtung des untergebrachten Kopierpapiers mit der mittels der Wähleinrichtung (12 bis 16) gewählten Ausrichtung, um die Ausrichtungs-Anzeigeeinrichtung (34) zu betätigen, wenn keine Übereinstimmung besteht, und eine zweite Nicht- Koinzidenzschaltung (B2) aufweist, um die Größe des untergebrachten Kopierpapiers mit der mittels der Wähleinrichtung (12 bis 16) gewählten Größe zu vergleichen, um die Größen-Anzeigeeinrichtung (33) bei fehlender Übereinstimmung anzuschalten.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nicht-Koinzidenzschaltungen (A2, B2) jeweils aus einer exklusiven ODER-Schaltung gebildet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung eine Anzahl Wählschalter (12 bis 16) aufweist, die jeweils mit einer vorbestimmten Bezeichnung bezüglich der Größe und Ausrichtung des Kopierpapiers versehen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Wählschalter (12 bis 16) ein ganz bestimmtes Größenverhältnis zwischen einer Vorlage und einer herzustellenden Kopie zugeordnet ist und daß jedem Wählschalter bezüglich eines Bezugsrahmens jeweils entweder eine vertikale Ausrichtung ("V") oder eine horizontale Ausrichtung ("P") zugeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Anzeigeeinrichtungen eine Lampe (33′, 34′) aufweist, die durch ein von den Vergleichseinrichtungen (A2, B2) erzeugtes Signal angeschaltet wird, wenn die geforderte Übereinstimmung nicht erhalten wird.
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