DE3608259A1 - Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

Bilderzeugungsvorrichtung

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DE3608259A1
DE3608259A1 DE19863608259 DE3608259A DE3608259A1 DE 3608259 A1 DE3608259 A1 DE 3608259A1 DE 19863608259 DE19863608259 DE 19863608259 DE 3608259 A DE3608259 A DE 3608259A DE 3608259 A1 DE3608259 A1 DE 3608259A1
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Description

3008253
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung mit Bildaddierfunktion und insbesondere eine BiIderzeugungsvorrichtung mit Bildaddierfunktion zum Erzeugen einer Unterstreichung, eines festen oder vollen Bilds einer vorbestimmten Breite oder eines vorbestimmten Zeichens oder Symbols in einem spezifischen Bereich einer Vorlage . Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere als elektrophotographisches Kopiergerät o.dgl. einsetzbar.
Im allgemeinen hat ein elektrophotographisches Kopiergerät Funktionen zum Wiedergeben von Vorlagenbildern ohne Abwandlungen oder zum Wiedergeben vergrößerter oder verkleinerter Bilder der Vorlagenbilder.
Vorlagenbilder enthalten oft unnötige Teile oder zu verkleinernde oder zu vergrößernde Teile. Jedoch kann kein herkömmliches Kopiergerät teilweise ein Vorlagenbild löschen, einen Bildteil vergrößern, verkleinern oder unterstreichen (hervorheben) oder ein festes Bild oder ein vorbestimmtes Zeichen oder ein Symbolbild in der gleichen oder einen verschiedenen Farbe zum übrigen Teil des Bilds addieren oder beifügen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte Bilderzeugungsvorrichtung mit Bildaddierfunktion zu schaffen, die selektiv einen unnötigen Teil eines Vorlagenbilds löschen kann und eine Linie einer vorbestimmten Breite auf einem gewünschten Bildteil zu erzeugen vermag.
Diese Aufgabe wird bei einer Bilderzeugungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Patentansprüchen 2 bis 20.
Die Erfindung schafft eine Bilderzeugungsvorrichtung, die selektiv einen unnötigen Teil eines Vorlagenbilds löschen kann und die ein Bild zu erzeugen vermag, das eine Linie einer vorbestimmten Breite auf einem gewünschten Bildteil in einer vom übrigen Bildteil verschiedenen Farbe enthält.
Weiterhin ermöglicht die Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung, die selektiv einen unnötigen Teil eines Vorlagenbilds löschen kann und die ein Bild eines vorbestimmten Zeichens oder Symbols auf einem gewünschten Bildteil herzustellen vermag.
Die Erfindung ermöglicht auch eine Bilderzeugungsvorrichtung, die einen gewünschten Bildteil mittels einer Mehrkopierfunktion, einer Funktion zum Bezeichnen eines spezifischen Bereichs einer Vorlage und einer Funktion zum Löschen eines Bildteils außerhalb des spezifischen Bereichs unterstreichen kann.
Weiterhin ermöglicht die Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung, die ein Bild einer Linie einer spezifischen Breite in einem spezifischen Bereich eines gewünschten Bildteils in einer vom übrigen Bildteil verschiedenen Farbe mittels einer Mehrkopierfunktion, einer Funktion zum Spezifizieren eines spezifischen Bereichs einer Vorlage und einer Funktion zum Löschen der
Ladung (auf einer lichtempfindlichen Trommel der Vorrichtung) des Bildteils außerhalb des spezifischen Bereichs und zum Erzeugen eines Bilds im spezifischen Bereich herstellen kann.
Schließlich ermöglicht die Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung, die ein Bild einer gewünschten alphanumerischen Letter (Buchstabe, Ziffer) in einem spezifischen Bereich eines gewünschten Bildteils mittels einer Mehrkopierfunktion, einer Funktion zum Bezeichnen eines spezifischen Bereichs, einer Punktion zum Löschen eines Bilds außerhalb des spezifischen Bereichs und einer Funktion zum Erzeugen eines Zeichen- oder Symbolmusters erzeugen kann.
Die erfindungsgemäße Bilderzeugungsvorrichtung mit Bildaddierfunktion hat:
einen Vorlagentisch, auf den eine Vorlage auflegbar ist, welche Licht übertragen kann,
eine Lichtübertragungseinrichtung zum Aussenden des Lichts auf die auf dem Vorlagentisch liegende Vorlage, während das Licht dort entlang verfahren wird,
eine Linienbild-Erzeugungsgebiet-Spezifizierungseinrichtung zum Bezeichnen eines Linienbild-Erzeugungsgebiets durch Verfahren des von der Lichtübertragungseinrichtung ausgesandten Lichts bezüglich eines gewünschten Bereichs auf der auf dem Vorlagentisch liegenden Vorlage ,
eine erste Steuereinrichtung zum Berechnen von Positionsdaten eines Bildbereichs außerhalb des durch die Linienbild-Erzeugungsgebiet-Spezifizierungseinrichtung
/ί3·
spezifizierten Linienbild-Erzeugungsgebiets aufgrund einer Bewegung des durch die Lichtübertragungseinrichtung ausgesandten Lichts und zum Speichern der berechneten Positionsdaten,
eine Vorlagenabtasteinrichtung, die entlang des Vorlagentisches verfahrbar ist, um die auf dem Vorlagentisch liegende Vorlage optisch abzutasten und ein reflektiertes Lichtbild hiervon zu erzeugen,
eine Bilderzeugungseinrichtung zum Fokussieren des
durch die Vorlagenabtasteinrichtung erhaltenen reflektierten Lichtbilds, zum Entwickeln des Bilds und zum Herstellen eines entsprechenden Bilds auf einem Bilderzeugungsmedium ,
eine BiIderzeugungsmedium-Rückkopplungseiηrichtung
zum selektiven Rückführen des Bilderzeugungsmediums, auf dem ein Bild durch die Bilderzeugungseinrichtung erzeugt ist,
eine Bildlöscheinrichtung zum selektiven Löschen des durch die Bilderzeugungseinrichtung erzeugten Bilds,
eine zweite Steuereinrichtung zum Freigeben oder Zuschalten der Vorlagenabtasteinrichtung und der Bilderzeugungseinrichtung und zum Trennen oder Abschalten der Bildlöscheinrichtung und der Bilderzeugungsmedium-Rückkopplungseinrichtung während der Erzeugung eines ersten Bilds,
eine dritte Steuereinrichtung zum Trennen oder Abschalten der Vorlagenabtasteinrichtung und zum Freigeben
oder Zuschalten der Bilderzeugungsmedium-Rückkopplungseinrichtung, der Bilderzeugungseinrichtung und der
Bildlöscheinrichtung während der Erzeugung eines zweiten Bilds, und
eine vierte Steuereinrichtung, um während der Erzeugung des zweiten Bilds Positionsdaten eines Bildteils außerhalb des Linienbild-Erzeugungsgebiets aus der ersten Steuereinrichtung auszulesen und die ausgelesenen Positionsdaten an die Bildlöscheinrichtung abzugeben, damit so die Bilderzeugungseinrichtung ein gewünschtes Linienbild in dem spezifischen Linienbild-Erzeugungsgebiet auf dem rückgeführten Bilderzeugungsmedium erzeugen kann .
Nachfolgend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 28A und 28B ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung, nämlich
Fig. 1 und 2 eine schematische, perspektivische Darstellung bzw. einen Seitenschnitt für den Aufbau der Bilderzeugungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Steuertafel,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung mit einer Anordnung von Ansteuerabschnitten,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung, die schematisch einen Antriebsmechanismus für ein optisches System zeigt,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung, die schematisch einen Ansteuermechanismus für Einstellmarken zeigt,
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer allgemeinen Steuerschaltung ,
Fig. 8 ein Funktionsblockdiagramm einer Hauptprozessorgruppe ,
Fig. 9 ein Funktionsblockdiagramm einer ersten Unterprozessorgruppe ,
Fig. 10 ein Funktionsblockdiagramm einer zweiten Unterprozessorgruppe ,
Fig. 11 ein Blockdiagramm einer Schrittmotor-Steuerschaltung,
Fig. 12A und 12B Kurvendiagramme zur Erläuterung der Steuerung der Schrittmotordrehzahl oder -geschwindigkeit ,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung des Hauptteils
einschließlich einer Punktlichtquelle,
Fig. 14 einen Seitenschnitt des Hauptteils einschließlieh der Punktlichtquelle,
Fig. 15, 16 und 17 Draufsichten zur Erläuterung der Spezifizierung des Löschgebiets der Vorlage mittels der Punktlichtquelle,
Fig. 18 und 19 Draufsichten zur Erläuterung von Speicherinhalten ,
Fig. 2OA einen Seitenschnitt des Hauptteils mit einer Anordnung der Löscheinheit,
Fig. 2OB einen Seitenschnitt des Hauptteils mit einer anderen Anordnung der Löscheinheit,
Fig. 21 und 22 eine perspektivische Darstellung bzw. eine Vordersicht lediglich des Hauptteils der Löscheinheit mit der Beziehung zwischen der Löscheinheit und einer lichtempfindlichen Trommel,
Fig. 23A eine Seitenschnitt der Löscheinheit,
Fig. 23B eine Teilvordersicht der Löscheinheit,
Fig. 24 ein Schaltbild zur Erläuterung des Aufbaus eines Ansteuerabschnitts,
Fig. 25A und 25B Diagramme mit unterstrichenen Beispielen ,
Fig. 26 ein Flußdiagramm für den Unterstreichungs-
steuerungsablauf,
Fig. 27 eine Vordersicht eines Hauptteils einer lichtempfindlichen Trommel zur Erläuterung des
Unterstreichens,
Fig. 28A und 28B einen Seitenschnitt bzw. eine Vordersicht des in Fig. 27 dargestellten Hauptteils,
Fig. 29 bis 37A, 37E ein zweites Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung, nämlich
gg Fig. 29 und 30 eine schematische perspektivische Darstellung bzw. einen Seitenschnitt mit dem
Aufbau der Bilderzeugungsvorrichtung,
Fig. 31 eine Draufsicht einer Steuertafel, 5
Fig. 32 eine perspektivische Darstellung mit einer Anordnung von Ansteuerabschnitten,
Fig. 33 ein Blockdiagramm mit einer allgemeinen Steuerschaltung,
Fig. 34A bis 34C Diagramme zur Erläuterung der Anzeigezustände eines Breitenanzeigers mit einer Linientaste,
Fig. 35 ein Flußdiagramm für den Steuerungsablauf
zur Erzeugung eines zusätzlichen Linienbilds
und zur Erzeugung eines Vorlagenbilds,
Fig. 36 ein Diagramm zur Erläuterung eines Hauptteils
eines Linienerzeugungsabschnitts,
Fig. 37A ein Diagramm mit einem Beispiel eines Linienbilds,
Fig. 37B bis 37E Beispiele für feste oder volle Bilder,
Fig. 38 bis 42 ein drittes Ausführungsbeispiel der erf indungsgernäßen Bilderzeugungsvorrichtung, nämlich
Fig. 38 eine Draufsicht einer Steuertafel,
Fig. 39 ein Blockdiagramm mit einer allgemeinen Steuerschaltung,
Fig. 40Α bis 4OD Diagramme mit Beispielen von Bildern
von Zahlen und Symbolen als zusätzlichen Bildern ,
5
Fig. 41 ein Flußdiagramm für den Steuerungsablauf
zur Erzeugung eines zusätzlichen Bilds,
Fig. 4 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Erzeugung eines zusätzlichen Bilds durch eine Löscheinheit,
Fig. 43 bis 51A und 51B verschiedene Anwendungen einer erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung, nämlich
Fig. ,43 eine Draufsicht einer Steuertafel,
Fig. 44 eine perspektivische Darstellung, die schematisch einen Linsenansteuermechanismus für veränderliche Vergrößerung zeigt,
Fig. 45A und 45B Darstellungen zur Erläuterung der
Beziehung zwischen dem veränderlichen Linsenblock und dem herzustellenden Bild,
Fig. 46 ein Blockdiagramm mit einer allgemeinen Steuerschaltung,
Fig. 47 eine Draufsicht mit dem Hauptteil zur Erläuterung des Redigierens und Kopierens,
Fig. 48A bis 48E Draufsichten zur Erläuterung des Redigierens und Kopierens,
Fig. 49 und 50 Draufsichten mit dem Hauptteil zur
Erläuterung unterschiedlicher Redigier- und Kopie.roperationen und
Fig. 51A und 51B Diagramme zur Erläuterung eines Löschteilung .
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen schematisch ein Kopiergerät als Bilderzeugungsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Kopiergerätgehäuse versehen. Ein Vorlagentisch (d.h., ein transparentes Glas) 2 ist auf der Oberseite des Gehäuses 1 festgelegt. Ein zu offender Vorlagendeckel 1 und ein Arbeitstisch 1_ sind nahe bei dem Tisch 2 angebracht. Feste Skalen 2., 2y als Bezug für das Einstellen einer Vorlage sind an beiden Enden des Tisches 2 entlang dessen Längsrichtung vorgesehen.
Die auf den Vorlagentisch 2 gelegte Vorlage wird für Bildbelichtung abgetastet, wenn ein optisches System 3 einschließlich einer Belichtungslampe 4 und Spiegeln 5, 6 und 7 in der durch einen Pfeil a angezeigten Richtung entlang der Unterseite des Vorlagentisches 2 hin und her fährt. In diesem Fall bewegen sich die Spiegel 6 und 7 mit der halben Geschwindigkeit des Spiegels 5, um so eine feste optische Weglänge beizubehalten.
Ein Lichtstrahl, der von der Vorlage reflektiert wird, welche durch das optische System 3 abgetastet wird, d.h., welche durch die Belichtungslampe 4 belichtet wird, wird durch die Spiegel 5, 6 und 7 reflektiert, über den Linsenblock 8 für eine Vergrößerung oder Verkleinerung übertragen und dann durch einen Spiegel 9 reflektiert, um auf eine lichtempfindliche Trommel 10 projiziert zu werden. Auf diese Weise wird ein Bild der Vorlage auf der Oberfläche der lichtempfindlichen
do·
Trommel 10 gebildet.
Die lichtempfindliche Trommel 10 läuft in der durch einen Pfeil c angezeigten Richtung um, so daß ihre Oberfläche vollständig zuerst durch eine Hauptladeeinrichtung 11 aufgeladen wird. Das Bild der Vorlage wird auf die aufgeladene Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 10 durch Schlitzbelichtung projiziert, wodurch ein elektrostatisches Latentbild auf der Oberfläche entsteht. Das elektrostatische Latentbild wird in ein sichtbares Bild (Tonerbild) durch eine Entwicklungseinheit 12 mittels Toner entwickelt. Papierblätter (Bildaufzeichnungsmedien) P werden nacheinander von einer oberen Papierkassette 13 oder einer unteren Papierkassette 14 durch eine Papierzufuhrwalze 15 oder 16 geliefert und entlang einer Papierführungsbahn 17 oder 18 zu einem Ausrichtwalzenpaar 19 geführt. Dann wird jedes Papierblatt P zu einer Übertragungsregion durch das Ausrichtwalzenpaar 19 in Zeitsteuerung mit der Bildung des sichtbaren Bilds geliefert.
Die beiden Papierkassetten 13 und 14 sind abnehmbar am unteren rechten Endteil des Gehäuses 1 angebracht und können alternativ durch Betätigung einer weiter unten näher erläuterten Steuertafel ausgewählt werden. Die Papierkassetten 13 und 14 sind jeweils mit Kassettengröße- oder Kassettenformat-Detektorschaltern 601 und 602 versehen, die die gewählte Kassettengröße erfassen.
Die Detektorschalter 601 und 602 bestehen jeweils aus mehreren Mikroschaltern, die abhängig vom Einführen von Kassetten von unterschiedlichen Größen ein- oder ausgeschaltet werden.
Das zu der Übertragungsregion gelieferte Papierblatt P kommt in engen Kontakt mit der Oberfläche der
lichtempfindlichen Trommel 10 in dem Raum zwischen einer Übertragungsladeeinrichtung 20 und der Trommel 10. Als Ergebnis wird das Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 10 zu dem Papierblatt P durch die Einwirkung der Ladeeinrichtung 20 übertragen. Nach der Übertragung wird das Papierblatt P von der lichtempfindlichen Trommel 10 durch eine Trennladeeinrichtung 21 getrennt und durch ein Förderband 22 transportiert. Auf diese Weise wird das Papierblatt P zu einem Fixierwalzenpaar 23 geliefert, das als Fixiereinheit am Endteil des Förderbands 22 angeordnet ist. Wenn das Papierblatt P durch das Fixierwalzenpaar 23 verläuft, wird das übertragene Bild auf dem Blatt P fixiert. Nach der Fixierung wird das Papierblatt P in eine Mulde 25 außerhalb des Gehäuses 1 durch zwei Auslaßwalzenpaare 24, 60. ausgegeben.
Nach der Übertragung wird außerdem die lichtempfindliehe Trommel durch eine Entelektrifizierungs-Ladeeinrichtung 26 entelektrifiziert, wenn der Resttoner auf der Oberfläche der Trommel durch eine Reinigungseinrichtung 27 entfernt wird. Anschließend wird ein Restbild auf der lichtempfindlichen Trommel 10 durch eine Entladungslampe 28 gelöscht, um den Anfangszustand wieder herzustellen. In Fig. 2 dient ein Kühlgebläse 29 dazu, einen Temperaturanstieg innerhalb des Gehäuses 1 zu verhindern.
In Fig. 2 ist eine Mehrkopiereinheit 60^ am Boden des Gehäuses 1 angeordnet, und sie wird in der Redigier-
und Kopierbetriebsart verwendet. Eine Einheit 60 führt das kopierte Blatt zum Ausrichtwalzenpaar 19 zurück, um ein anderes Bild auf der gleichen Blattoberfläche zu erzeugen, nachdem das kopierte Blatt durch das Ausgabewalzenpaar 24 geliefert wurde. Ein
Auswahltor (Weiche) 60,- ist in der Einheit 60, zwischen den Ausgabewalzenpaaren 24 und 60. vorgesehen. Während des Kopierens ist das Tor 60,- in der durch die Vollinie in Fig. 2 angedeuteten Position. Jedoch ist in der Redigier/Kopierbetriebsart das Tor 6O5 in die durch Strichlinie gezeigte Position gesetzt. Das durch das Walzenpaar 24 ausgegebene Blatt wird so zwischen Förderbändern 60fi und 6Q7 geführt. Die Bänder 60fi und 6O7 fördern das Blatt, während es dazwischen festgeklemmt ist, so daß das Blatt entlang einer Führungsbahn 60« geleitet wird. Das entlang der Bahn 6O0 geleitete Blatt
wird sodann zu einer lichtempfindlichen Trommel 10 synchron mit dem optischen System gefördert.
Fig. 3 zeigt eine auf dem Gehäuse 1 befestigte Steuertafel 30. Die Steuertafel 30 trägt eine Kopiertaste 30. zum Starten des Kopierbetriebs, Zehnertasten 30_ zum Einstellen der Anzahl der herzustellenden Kopien o.dgl., einen Anzeigeabschnitt 30.- zum Anzeigen der Betriebsbedingungen der einzelnen Teile oder eines Papierstaus, Kassettenauswahltasten 30. zum alternativen Auswählen der = oberen oder unteren Papierkassette 13 bzw. 14 und Kassettenanzeigeabschnitte 30- zum Anzeigen der gewählten Kassette. Die Steuertafel 30 hat weiterhin Verhältniseinstelltasten 30,- zum Einstellen des Ver-
größerungs- oder Verkleinerungsverhältnisses einer Kopie, das unter verschiedenen vorbestimmten Verhältnissen gewählt ist, Variooptik -Tasten 3O7 zum wähl- baren Einstellen des Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnisses, einen Anzeigeabschnitt 30o zum Anzeigen des eingestelten Verhältnisses und einen Dichteeinstellabschnitt 30g zum Einstellen der Kopierdichte. Zusätzlich hat die Steuertafel 30 Operationstasten 30a, 30b, 30c und 30d zum Verschieben einer weiter unten näher erläuterten Punktlichtquelle, die dazu dient, als
Löschbereich einen unnötigen oder unbenötigten Teil der Vorlage anzuzeigen, eine Positionsbezeichnungstaste 3Oe zum Eingeben der durch die Punktlichtguelle angezeigten Koordinatenpositionen, Löschgebiet-Bezeichnungstasten 3Of und 30g zum Bezeichnen der Löschgebiete in den angegebenen Positionen und eine Unterstreichungstaste 30h zum Festlegen oder Spezifizieren des Unterstreichens .
Fig. 4 zeigt eine spezifische Anordnung von Antriebsquellen für einzelne Ansteuerabschnitte des in der oben angegebenen Weise aufgebauten Kopiergeräts. Die Antriebsquellen umfassen die folgenden Motoren, nämlich einen Linsenansteuerraotor 31 zum Verschieben der Position des Linsenblocks 8 für eine Vergrößerung oder Verkleinerung,
einen Motor 32 für einen Spiegelantrieb, der den Abstand (optische Weglänge) zwischen dem Spiegel 5 und den Spiegeln 6 und 7 für eine Vergrößerung oder Verkleinerung verändert, einen Schrittmotor 33 zum Abtasten, der die Belichtungslampe 4 und die Spielel 5, 6 und 7 zum Abtasten die Originals verfährt, und einen Verschluß- oder Blendenansteuermotor 34, der einen (nicht gezeigten) Verschluß verfährt, um die Ladebreite der lichtempfindlichen Trommel 10 durch die Ladeeinrichtung 11 während einer Vergrößerung oder Verkleinerung einzustellen.
Weiterhin sind vorgesehen ein Entwicklungsmotor 35 zum Ansteuern eines Entwicklungswalze u.dgl. in der Entwicklungseinheit 12, ein Trommelantriebsmotor 36 zum Antreiben der lichtempfindlichen Trommel 10, ein Fixiermotor 37 zum Antreiben des Blattförderbands 22, des Fixierwalzenpaares 23 und des Ausgabewalzenpaares 24, ein Papierzufuhrmotor 38 zum Antreiben der Papier-
zufuhrwalzen 15 und 16, ein Blattfördermotor 39 zum Antreiben des Ausrichtwalzenpaares 19, ein Gebläseantriebsmotor 40 zum Antreiben des Kühlgebläses 29 und ein Motor 40, zum Antreiben der Förderbänder 601-_, 60_.
1 ο /
Fig. 5=zeigt einen Antriebsmechanismus zum Hin- und Herfahren des optischen Systems 3. Der Spiegel 5 und die Belichtungslampe 4 werden durch einen ersten Schlitten 4I1 getragen, während die Spiegel 6 und 7 auf einem zweiten Schlitten 41» gelagert sind. Diese Schlitten
41. und 41„ können parallel in der durch einen Pfeil a angedeuteten Richtung, geführt durch Leitschienen
42. und 42?, verfahren werden. Der Vierphasen-Impulsmotor 33 treibt eine Riemenscheibe 43 an. Ein Endlosband 45 ist zwischen der Riemenscheibe 43 und einer Leerlaufscheibe 44 gespannt, und ein Ende des den Spiegel 5 tragenden fersten Schlittens 41. ist am Mittelteil des Bands oder Riemens 45 angebracht.
Weiterhin sind zwei Seilscheiben 47 drehbar an einem Führungsteil 46 (für die Schiene 42?) des die Spiegel 6 und 7 tragenden zweiten Schlittens 41 ~ angebracht, wobei sie in axialer Richtung der Schiene 42„ beabstandet sind. Ein Draht oder Seil 48 ist zwischen den Seilscheiben 47 gespannt. Ein Ende des Drahts 48 ist direkt mit-einem festen Teil 49 verbunden, während das andere Ende dort mittels einer Spiralfeder 50 festgelegt ist. Das eine Ende des ersten Schlittens 41. ist an dem Mittelteil des Drahts 48 angebracht.
Wenn bei dieser Anordnung der Impulsmotor 33 angetrieben wird, dann läuft der Riemen 45 um, wodurch der erste Schlitten 41. verfahren wird. Wenn der erste Schlitten 41. fährt, so fährt auch der zweite Schlitten 412. Da die Seilscheiben 57 als bewegliche
Seilscheiben dienen, fährt der zweite Schlitten 41 ~ in der gleichen Richtung wie der erste Schlitten 41. mit dessen halber Geschwindigkeit. Die Bewegungsrichtung des ersten und des zweiten Schlittens 4I1 und 419 wird gesteuert, indem die Drehrichtung des Impulsmotors 33 verändert wird.
Der Vorlagentisch 2 trägt eine Angabe eines zu reproduzierenden Gebiets entsprechend der Größe bezeichneter Papierblätter. Wenn die durch die Blattauswahltasten 30. bezeichnete Blattgröße und das durch die Verhältniseinstelltasten 30g oder 3O7 festgelegte Kopierverhältnis jeweils (Px, Py) bzw. K betragen, dann ist das zu reproduzierende Gebiet (x, y) gegeben durch
χ = Px/K,
y = Py/κ.
Von den Koordinaten (x, y), die jeden Punkt innerhalb des zu reproduzierenden Gebiets bezeichnen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wird die Koordinate χ durch Einstellmarken 51 und 52 angezeigt, die auf der Innenseite des Vorlagentisches angebracht sind, und die Koordinate y wird durch eine Skala 53 gegeben, die auf der Oberseite des ersten Schlittens 41 angebracht ist.
Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, sind die Einstellmarken 51 und 52 an einem Draht 57 angebracht, der mittels einer Feder 56 zwischen Seilscheiben 54 und 55 gespannt ist. Die Seilscheibe 55 wird durch einen Motor 58 in Drehung versetzt. Der Abstand zwischen den Einstellmarken 51 und 52 kann verändert werden, indem der Motor 58 entsprechend der Blattgröße und dem Vergrößerungsoder Verkleinerungsverhältnis angesteuert wird.
Afc.
Der erste Schlitten 4I1 fährt zu einer vorbestimmten Stellung (Ruhestellung abhängig von dem Vergrößerungsoder Verkleinerungsverhältnis), wenn der Motor 33 entsprechend der Blattgröße und dem Verhältnis angetrieben wird. Wenn die Kopiertaste 30. gedrückt wird, fährt der erste Schlitten 41. zuerst zu dem zweiten Schlitten 41 _. Die Lampe 4 leuchtet auf, und der erste Schlitten 41. wird weg vom zweiten Schlitten 41? gefahren. Wenn die Vorlagenabtastung endet, wird die Lampe 4 ausgeschaltet, und der erste Schlitten 41. kehrt in die Ruhestellung zurück.
Fig. 7 zeigt eine allgemeine Steuerschaltung des elekironischen Kopiergeräts. Diese Steuerschaltung besteht hauptsächlich aus einer Hauptprozessorgruppe 71 und einer ersten sowie einer zweiten Unterprozessorgruppe 72 bzw. 73. Die Hauptprozessorgruppe 71 erfaßt Eingangsdaten von der Steuertafel 30 und einer Gruppe von Eingangseinrichtungen 75 einschließlich verschiedenen Schaltern und Sensoren, wie beispielsweise von den Kassettengröße-Detektorschaltern 60. und 60-, und steuert einen Hochspannungstransformator 76 zum Ansteuern der Ladeeinrichtungen, die Entladungslampe 28, ein Klingensolenoid 27a der Reinigungseinrichtung 27, eine Heizeinrichtung 23a des Fixierwalzenpaares 23, die Belichtungslampe 4 und die Motoren3i bis 40, 58 und 77, um so den Kopierbetrieb durchzuführen. Die Hauptprozessorgruppe 71 steuert auch eine Punktlichtquelle 131, einen Schrittmotor 135, eine Löscheinheit 150, einen Einheit-Antriebsabschnitt 160 und einen Speicher 140, um so alle unnötigen Teile der Vorlage zu löschen. Diese Bauteile 131, 135, 150, 160 und 140 werden weiter unten näher erläutert werden.
Die Motoren 35, 37 und 40, 4CL sowie ein Tonerzufuhrmotor 77 zum Einspeisen des Toners zur Entwicklungseinheit 12 sind über eine Motoransteuerung 78 mit der Hauptprozessorgruppe 71 verbunden, um dadurch gesteuert zu werden. Die Motoren 31 bis 34 und 135 sind über eine Schrittmotoransteuerung 79 mit der ersten Unterprozessorgruppe 72 verbunden, um dadurch gesteuert zu werden. Die Motoren 36, 38, 39 und 58 sind über eine Schrittmotoransteuerung 80 mit der zweiten Unterprozessorgruppe 73 verbunden, um dadurch gesteuert zu werden.
Weiterhin sind die Belichtungslampe 4 durch die Hauptprozessorgruppe 71 über ein Lampenstellglied 81 und Heizeinrichtung 23a durch die Hauptprozessorgruppe 71 über einen Heizeinrichtung-Steuerabschnitt 82 gesteuert. Die Hauptprozessorgruppe 71 gibt Befehle für Starten oder Anhalten der einzelnen Motoren zu der ersten und der zweiten Unterprozessorgruppe 72 bzw. 73 ab. Danach versorgen die erste und die zweite Unterprozessorgruppe 72 bzw. 73 die Hauptprozessorgruppe 71 mit Statussignalen, die die Betriebsart der Motoren anzeigen. Auch wird die erste Unterprozessorgruppe 72 mit Positionsinformation von einem Positionssensor 83 versorgt, um die jeweiligen Anfangspositionen der Motoren .31 bis 34 und 135 zu erfassen.
Fig. 8 zeigt den Aufbau der Hauptprozessorgruppe Dabei ist ein Einchip-Mikrocomputer 91 vorgesehen, der im folgenden auch als Zentraleinheit bzw. CPU bezeichnet wird. Die Zentraleinheit 91 erfaßt Tasteneingangssignale an der (nicht gezeigten) Steuertafel über ein Eingabe/Ausgabe-Element 92 und steuert Anzeigeoperationen. Die Zentraleinheit 91 kann über Eingabe/-Ausgabe-Elemente 93 bis 96 ausgedehnt werden. Das
Element 93 ist mit einem Hochspannungstransformator 76, einer Motoransteuerung 78, einem Lampen-Stellglied 81 und anderen Ausgangsanschlüssen verbunden. Das Element 94 ist mit einem Größenschalter zum Erfassen einer Papiergröße und anderen Eingangsanschlüssen verbunden. Das Element 95 ist mit einem Kopierzustand-Einstellschalter und anderen Einganganschlüssen verbunden. Das Element 96 ist bedarfsweise vorgesehen.
Fig. 9 zeigt den Aufbau der ersten Unterprozessorgruppe 72. Eine Zentraleinheit 101 ist mit der Gruppe 71 verbunden. Ein programmierbarer Intervalltaktgeber 102 steuert Schaltzeitintervalle. Ein voreingestellter Wert von der Zentraleinheit 101 wird in den programmierbaren Intervalltaktgeber eingegeben, und der Taktgeber nimmt seinen Betrieb auf. Wenn der Taktgeber angehalten wird, so sendet er einen Endeimpuls auf eine Unterbrechungsleitung der Zentraleinheit 101. Der Taktgeber 102 empfängt einen Bezugstaktimpuls. Die Zentraleinheit 101 empfängt Positionsdaten von einem Positionssensor 83 und ist mit Eingabe/Ausgabe-Elementen 103 und 104 verbunden. Das Element 104 ist an die Motoren 31 bis 34, 67 und 135 über die Schrittmotoransteuerung 79 angeschlossen. Das Element 103 gibt ein Statussignal von jedem Impulsmotor zur Gruppe 71 ab.
Fig. 10 zeigt den Aufbau der zweiten Unterprozessorgruppe 73. Mit der Gruppe 71 ist eine Zentraleinheit 111 verbunden. Ein programmierbarer Intervallzeitgeber oder -taktgeber steuert Schaltzeitintervalle der Schrittmotoren . Ein voreingestellter Wert von der Zentraleinheit 111 wird in den programmierbaren Intervalltaktgeber eingegeben, und der Taktgeber wird gestartet.
Wenn der Taktgeber anhält, erzeugt er einen Endimpuls. Der Endimpuls wird durch ein Verriegelungsglied 113
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verriegelt, und ein Ausgangssignal hiervon wird auf die Unterbrechungsleitung der Zentraleinheit 111 und die Eingangsleitung des Eingabe/Ausgabe-Elements gespeist. Die Zentraleinheit 111 ist mit einem Eingabe/Ausgabe-Element 114 verbunden, das dann über die Ansteuerung 80 an die Motoren 36, 38, 39 und 58 angeschlossen ist.
Fig. 11 zeigt eine Impulsmotor-Steuerschaltung. Ein Eingabe/Ausgabe-Element 121 (entsprechend den Elementen 104 und 114 von Fig. 11 und 12) ist mit einer Schrittmotoransteuerung 122 (entsprechend den Ansteuerungen 79 und 80 von Fig. 9) verbunden. Die Ansteuerung 122 ist an Wicklungen A, ~h, B und B~ eines Schrittmotors 123 (entsprechend den Motoren 31 bis 34, 36, 38, 39, 58 und 135) angeschlossen.
Die Fig. 12A und 12B zeigen Verfahren zum Steuern der Schrittmotor-Drehzahl bzw. -Geschwindigkeit. Fig. 12A zeigt eine Schrittmotor-Geschwindigkeitskurve, und in Fig. 12B sind Schaltintervalle dargestellt. Wie aus den Fig. 12A und 12B zu ersehen ist, sind die Schaltintervalle zu Beginn lang, nehmen dann schrittweise ab und hören schließlich auf abzunehmen. Dann sind die Intervalle verlängert, und der Schrittmotor hält schließlich an. Dieser Zyklus zeigt das Hochfahren und Abbremsen des Impulsmotors. Der Motor wird aus der Selbststartregion gestartet, in einer Hochgeschwindigkeitsregion betrieben und schrittweise abgebremst.
Mit den Bezugszeichen t^, t2, ..., t sind Zeiten zwischen den Schaltintervallen angegeben.
Im folgenden werden eine Angabeeinrichtung und eine Löscheinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
In Fig. 13 und 14 ist ein Führungsstab 130 an dem Teil des ersten Schlittens 41. angebracht, der das Licht von der Lampe 4 schneidet, wobei sich der Stab 130 entlang der Lampe 4 erstreckt. Der Führungsstab 130 ist beweglich in die Punktlichtquelle 131 als Angabeeinrichtung angepaßt, um ein Löschgebiet der Vorlage anzuzeigen. Wie aus Fig. 14 zu ersehen ist, umfaßt die Punktlichtquelle 131 ein Lichtemissionselement 132, wie beispielsweise eine Leuchtdiode oder eine Lampe, und eine Linse 133, die gegenüber zu dem Vorlagentisch 2 angebracht ist.
Ein vom Lichtemissionselement 132 ausgesandter Licht-" strahl wirkt auf den Vorlagentisch 2 über die Linse 133 als Pünktlicht mit einem Durchmesser d von beispielsweise 2 mm ein. Der Punktlicht hat eine ausreichende Helligkeit, um durch eine Vorlage G, die beispielsweise so dick wie eine Postkarte sein kann, auf den Vorlagentisch 2 übertragen zu werden. Die Punktlichtquelle 131 ist mit einem Takt- oder Zeitgeberriemen (Zahnriemen) 134 gekoppelt, der sich entlang des Führungsstabs 130 erstreckt. Der Zeitgeberriemen 134 ist zwischen einer auf der Welle des Schrittmotors 135 befestigten Riemenscheibe 136 und einer Abtriebsriemenscheibe 137 gespannt. Wenn der Schrittmotor 135 umläuft, wird die Punktlichtquelle 131 in einer Richtung senkrecht zur Abtastrichtung des ersten Schlittens 41. verfahren.
Ein Positionssensor 138, der aus einem Mikroschalter zum Erfassen der Anfangsposition der Punktlichtquelle 131 besteht, ist an dem Teil des ersten Schlittens 41. angebracht, der neben dem Endteil des Führungsstabs 130 auf der Seite des Schrittmotors 135 liegt. Wenn die Punktlichtquelle 131 bewegt wird, stößt sie
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beispielsweise zuerst gegen den Positionssensor 138 an, um dadurch ihre Anfangsposition zu erfassen.
Anhand der Fig. 15 bis 19 wird im folgenden ein Verfahren zum Bezeichnen eines unnötigen Teils der Vorlage als Löschgebiet mittels der Punktlichtquelle 131 beschrieben.
Die Punktlichtquelle 131 wird bewegt, indem die Operationstasten 30a bis 3Od betätigt werden. Wenn die Operationstasten 30b und 3Od eingedrückt werden, startet der Motor 33, und der erste Schlitten 41. sowie die Punktlichtquelle 131 werden in der Abtastrichtung (in Fig. 15 durch einen Pfeil y angezeigt) verfahren. Kenn dagegen die Operationstasten 30a und 30c eingedrückt werden, wird der Motor 135 gestartet, und die Punktlichtquelle 131 wird in einer Richtung (angezeigt durch einen Pfeil χ in Fig. 15) senkrecht zur Abtastrichtung verfahren.
Unter Beobachtung des durch die Vorlage G übertragenen Punktlichts betätigt der Bediener die Operationstasten 30a bis 30d. Wenn das Punktlicht beispielsweise einen Punkt S1 auf der in Fig. 16 gezeigten Vorlage G erreicht, drückt der Bediener die Positionsbezeichnungstaste 3Oe. Danach wird die durch den Punkt S1 angezeigte Koordinatenposition in der in Fig. 7 gezeigten Hauptprozessorgruppe 71 gespeichert. Wenn in ähnlicher Keise bei Erreichen eines Punkts S2 auf der Vorlage G durch das Punktlicht die Positionsbezeichnungstaste 30e gedruckt wird, wird die Position des Punkts S2 in der Hauptprozessorgruppe 71 gespeichert. Diese Position des Punktlichts kann erfaßt werden, indem beispielsweise von den Schrittmotoren 33 und 135 gelieferte Ansteuerimpulse gezählt werden. Wenn die Löschgebiet-
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Bezeichnungstaste 30f danach eingedrückt wird, wird eine rechteckförmige Region (schraffierte Region) mit zwei entgegengesetzten Scheiteln oder Spitzen in den Punkten S1 und S2 als das Löschgebiet bezeichnet, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist.
Wenn die Löschgebietbezeichnungstaste 30g nach den Bezeichnungspunkten S3 und S4 auf der Vorlage G eingedrückt wird, wird die andere Region der Vorlage G (d.h. nicht eine quadratische Region mit ihren zwei entgegengesetzen Scheiteln auf den Punkten S3 und S4) als das Löschgebiet bezeichnet, wie dies in Fig. 17 dargestellt ist. Wenn so die Löschgebiet-Bezeichnungstaste 30f oder 30g eingedrückt wird, dann führt die Hauptprozessorgruppe 71 eine Berechnung entsprechend den Positionen von zwei bezeichneten Punkten durch, und Hochpegel- und Niederpegel-Signale "1" und "0" werden in den entsprechenden Adressen des Speichers 140 für das Löschgebiet bzw. die übrige Region gespeichert .
Eine Rangkapazität des Speichers 140 entspricht im wesentlichen einem Wert der gegeben ist durch (Bewegungsabstand der Quelle 131 entlang der x-Richtung):
(Positionsauflösung entlang der x-Richtung). Die Linienkapazität des Speichers 140 entspricht im wesentlichen einem Wert, der gegeben ist durch (Bewegungsabstand der Quelle 131 entlang der y-Richtung): (Positionsauflösung hiervon entlang der y-Richtung). Der Speicher 140 umfaßt einen Schreib-Lese-Speicher (RAM) mit der oben beschriebenen Speicherkapazität. In den Fällen der Fig. 16 und 17 werden Hochpegelsignale an Adressen entsprechend dem schraffierten Bereich und Niederpegelsignale an übrigen Adressen abhängig von den von der Gruppe 71 eingespeisten Daten gespeichert, wie dies
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in der Fig. 18 bzw. 19 gezeigt ist.
Auf diese Weise wird die Vorlage so auf den Vorlagentisch gelegt, daß die Bildfläche nach oben weist. Wenn ein Löschbereich spezifiziert wird, so wird die Vorlage über eine feste Skala 2. auf dem Tisch 2 umgewendet. Daher wird die in dem in Fig. 18 und 19 gezeigten Speicher 140 gespeicherte Information so aufgezeichnet, daß die Spaltenreihenfolge tatsächlich umgekehrt ist.
Wie in Fig. 2OA gezeigt ist, ist die Löscheinheit 100 nahe bei der lichtempfindlichen Trommel 10 beispielsweise zwischen der Ladeeinrichtung 11 und einer Belichtungsregion Ph vorgesehen. Die Löscheinheit 150 umfaßt mehrere Abschattungszellen 151, die in einer Richtung senkrecht zur Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 10 angeordnet sind, wie dies aus den Fig. 21 und 22 zu ersehen ist. Wie in den Fig. 23A und 23B gezeigt ist, enthalten die Zellen 151 jeweils ein Lichtemissionselement 152, das beispielsweise aus einer Leuchtdiode besteht. Außerdem ist eine Linse 153 zum Konvergieren des Lichts vom Lichtemissionselement 152 auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 10 im Öffnungsteil jeder Zelle 151 gegenüber zur lichtempfindlichen Trommel 10 vorgesehen.
Die Anzahl der in der Löscheinheit 150 untergebrachten Lichtemissionselemente entspricht derjenigen der Spaltenkapazität des Speichers 140. Wenn der Abstand zwischen den Lichtemissionselementen 152 durch P gegeben ist und die Anzahl der Elemente η beträgt, so ist die Gesamtlänge Q der Einheit 150 festgelegt durch Q=N-P.
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Die Einheit 150 wird durch einen Ansteuerabschnitt 160 angetrieben. Wie in Fig. 24 gezeigt ist, umfaßt der Abschnitt 160 ein Schieberegister 161 mit der gleichen Bitzahl wie die Rangbitzahl des Speichers 140, ein Speicherregister 162 zum Speichern des Inhalts des Registers 161 und einen Schaltkreis 164 aus mehreren Schaltelementen 163, die abhängig von Ausgangssignalen des Registers 162 ein- und ausschalten. Bewegliche Kontakte (Arbeitskontakte) 163a der Elemente 163 sind geerdet, und ortsfeste Kontakte (Ruhekontakte) 163b hiervon sindjeweils mit den Kathoden der Elemente (Dioden) 152 verbunden, die die Einheit 150 bilden. Die Anoden der Elemente 152 sind mit einer Strom- bzw. Spannungsguelle VCC über entsprechende Strombegrenzerwiderstände R verbunden.
Nachdem als Löschbereich der nicht benötigte Teil der Vorlage spezifiziert oder festgelegt ist, schließt der Bediener den Vorlagendeckel 1 1 und drückt die Taste 30-. Der Schlitten 4I1 und die Trommel TO werden angetrieben, und Einrang-Daten werden sequentiell entlang der Linien- oder Zeilenrichtung (Fig. 18 und 19 des Speichers 140 ausgelesen. Die ausgelesenen Daten D1 werden zu dem Register 161 im Abschnitt 160 abhängig vom Taktsignal CLK übertragen. Nachdem die Einrang-Daten zum Register 161 übertragen sind und der geladene Teil der Trommel 10 die Einheit 150 erreicht hat, erzeugt die Gruppe 71 ein Verriegelungssignal LTH. Die Speicherdaten werden vom Register 161 zum Register 162 abhängig vom Verriegelungssignal LTH gespeist. Da die Einheit 150 zwischen der Ladeeinrichtung 11 und dem Belichtungsteil Ph angeordnet ist, wird das Verriegelungssignal LTH zeitlich derart gesteuert, daß die Einrang-Daten vom Speicher 140 zum Register 142 vor Θ1 /iJ übertragen werden, wobei θ den Winkel zwischen der Einheit 150
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und dem Teil Ph und O die Mantelgeschwindigkeit der Trommel 10 bedeuten.
Die Elemente 163 in der Schaltung 164 sind abhängig vom Ausgangssignal des Registers 162 gesteuert. Wenn das Ausgangssignal des Registers 162 auf einem hohen Pegel ist, werden die Elemente 163 eingeschaltet. Wenn das Ausgangssignal des Registers 162 auf einem niedrigen Pegel ist, werden die Elemente 163 ausgeschaltet. Die mit den Elementen 163 verbundenen Elemente 152 werden eingeschaltet, wenn die Elemente 163 einschalten. Sonst sind die Elemente 152 ausgeschaltet. Ein geladener Trommelteil entsprechend den EIN-Elementen 152 wird entladen, und der übrige Teil wird nicht entladen, so daß ein Latentbild nicht auf dem entladenen Teil gebildet wird, selbst wenn die Oberfläche der Trommel 10 belichtet wird. Auf diese Weise wird der unnötige oder nicht benötigte Teil für einen Rang gelöscht. Die Daten werden so aus dem Speicher 150 in Rangeinheiten ausgelesen, um dadurch den nicht benötigten Bildteil zu löschen.
Ein Hauptteil des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein zu unterstreichender Vorlagenteil durch die Punktlichtquelle 131 festgelegt oder spezifiziert, und der festgelegte Teil wird unterstrichen.
D.h., die Taste 30h wird eingedrückt, um die Hauptprozessorgruppe 71 in die Unterstreichungsbetriebsart zu bringen. Danach werden in der gleichen Weise wie in der Löschgebiet-Spezifizierungsbetriebsart die Operationstasten 30a bis 3Od und die Positions-Spezifi-
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zierungstaste 3Oe betätigt, um einen zu unterstreichenden Teil festzulegen. Fig. 25A zeigt ein Beispiel dieses Spezifizierungsbetriebs. Ein durch Punkte Sa bis Sd definiertes Gebiet ist ein zu unterstreichendes Gebiet. Wenn die Taste 30. eingedrückt wird, nachdem das zu unterstreichende Gebiet auf diese Weise festgelegt wurde, wird der Kopierbetrieb entsprechend dem Flußdiagramm von Fig. 26 durchgeführt.
In einem Schritt S1 wird die Lampe 4 eingeschaltet, um die Vorlage zu belichten und den normalen Kopierbetrieb zu beginnen. Wenn der normale Kopierbetrieb abgeschlossen ist, wird die Einheit 60_ betätigt, um erneut das Blatt mit dem darauf erzeugten Bild in einem Schritt
52 zur fördern. Wenn das Blatt nahe an die Trommel 10 gefördert ist, wird die Trommel 10 angetrieben, und das Blatt wird in einem gesteuerten Takt in einem Schritt
53 gefördert. In einem Schritt S4 wird die Einheit
150 entsprechend dem festgelegten Gebiet ein- und ausgeschaltet. D.h., die Elemente 152 außerhalb des festgelegten Gebiets werden eingeschaltet, und die Elemente 152 innerhalb des Gebiets bleiben ausgeschaltet. Während dieses Betriebs ist die Lampe 4 ausgeschaltet, und es erfolgt keine Vorlagenbelichtung. Daher verbleibt die Oberflächenladung lediglich auf dem festgelegten Gebiet der Trommel 10, und sie wird von den übrigen Oberflächenteilen entladen. Ein auf diese Weise erzeugtes elektrostatisches Latentbild wird durch die Einheit 12 entwickelt. Fig. 27 zeigt ein Beispiel des auf diese Weise erzeugten Bilds. Mit dem Bezugszeichen L ist eine auf der Trommel 10 gebildete Unterstreichung versehen .
Licht von den EIN-Elementen 152 der Einheit 150 wird entlang der Drehrichtung der Trommel 10 fokussiert
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und in einem gewissen Ausmaß in der Längsrichtung hiervon gestreut, wie dies in den Fig. 28A und 28B gezeigt ist. Aus diesem Grund ist die Breite <C der Restladung auf der Trommel 10, die dem AUS-Element 152 entspricht, etwas schmäler als die Teilung P der Elemente 152.
Ein Tonerbild der auf der Trommel 10 entwickelten Unterstreichung L wird auf das Blatt in einem Schritt S5 übertragen, und das Bild wird fixiert. Das Blatt mit dem fixierten Bild wird dann von dem Gerät ausgegeben. Auf diese Weise wird eine Unterstreichung L in dem bestimmten Gebiet erzeugt, wie dies in Fig. 25B gezeigt ist.
Gemäß dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel wird ein vorbestimmtes Gebiet eines Vorlagenbilds durch die Punktlichtguelle 131 bezeichnet, und das Bild außerhalb des festgelegten Gebiets wird durch die Einheit 150 gelöscht. Dieses Vorgehen erleichtert die Bildredigierung. Da zusätzlich ein durch die Lichtguelle 131 festgelegter vorbestimmter Bereich unterstrichen werden kann, ist eine noch flexiblere Redigierung möglich.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung soll im folgenden näher erläutert werden. Sofern nicht besonders darauf hingewiesen wird, entspricht der Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels im wesentlichen demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels.
In den Fig. 29 und 30, die den schematischen Aufbau des Kopiergeräts nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird Licht von einer Vorlage nach dem Abtasten durch das optische System reflektiert. Das durch die Vorlage nach der Belichtung durch die Belichtungslampe 4 reflektierte Licht wird durch Spiegel
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5, 6 und 7 reflektiert und über einen veränderlichen Linsenblock 8 übertragen. Das übertragene Licht wird durch Spiegel 9.., 9„ und 9^ reflektiert und zu einer lichtempfindlichen Trommel 10 geleitet, so daß ein Bild der Vorlage auf der Oberfläche der Trommel 10 erzeugt werden kann. Das auf der Trommel 10 erzeugte Latentbild wird mit Rot- oder Schwarz-Toner durch Entwicklungseinheiten 12. und 12_ versehen, die selektiv so betrieben werden, daß das Latentbild als sichtbares Bild geliefert werden kann. In der Zwischenzeit werden Blätter (Bilderzeugungsmedien) P selektiv durch Zufuhrwalzen 14., 14„ und 143 und Walzenpaare 15.., 15^ und 15., von einer oberen, mittleren und einer unteren Kassette 13.., 13„ und 13.. nacheinander zugeführt. Jedes Blatt wird zu einem Ausrichtwalzenpaar 19 entlang einer Führungsbahn 16.. , 16_ oder 16, geleitet und durch das Walzenpaar 19 dem Übertragungsabschnitt zugeführt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Kassetten 13.., 13» un<3 13, lösbar am unteren Teil auf der rechten Seite des Gehäuses 1 angebracht sind. Eine der Kassetten muß an der Bedienungstafel (weiter unten erläutert) ausgewählt werden. Die Größen der Kassetten 13.., 13- und 13, werden durch Kassettengrößen-Detektorschalter 60 , 60„ bzw. 60 erfaßt. Die Schalter 60 , 60„ und 60, umfassen mehrere Mikroschalter, die nach dem Einführen der Kassetten verschiedener Größen ein- und ausgeschaltet werden.
Eine Zweiseiten-Mehrkopiereinheit 128 ist am unteren Teil des Gehäuses 1 angebracht, um ein Zweiseiten-Kopieren oder Mehrfachkopieren zum Kopieren verschiedener Bilder auf der gleichen Blattoberfläche auszuführen. Eine Einheit 128 hat ein Auswahltor (Weiche) 6Of-, ei-n Ausgabewalzenpaar 60. und mehrere Walzenpaare 128b, 128c und 128d zum Leiten des Blatts vom Tor
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6O1. zu einem Stapelteil 128a. Eine Ausgabewalze 128e ist im Teil 128a vorgesehen, um die zeitweise im Teil 128a gestapelten Blätter auszugeben. Die Walze 128e kann senkrecht in der Richtung eines Pfeils entsprechend der Dicke (Anzahl) der gestapelten Blätter verfahren werden. Die durch die Walze 128e geförderten Blätter werden durch ein Trennwalzenpaar 128f nacheinander getrennt, und jedes Blatt wird zum Steuertor 128g geleitet. Das Tor 128g ist in einer Richtung M schwenkbar, wenn ein Mehrfachkopieren ausgeführt wird, so daß das Blatt zum Walzenpaar 19 über ein Förderwalzenpaar 128h entlang der Blattführungsbahn 1281 geleitet wird. Wird jedoch ein Zweiseiten-Kopieren durchgeführt, so ist das Tor 128g auf die in Fig. 30 gezeigte Stellung gebracht, so daß das Blatt zu einem Umkehrteil 128k über ein Walzenpaar 128j geleitet wird. Wenn das Blatt zum Teil 128k gefördert wird, ist das Tor 128g in der Richtung T verschwenkt, so daß es zu dem Walzenpaar 19 über das Walzenpaar 128h entlang der Bahn 128i geleitet wird.
Fig. 31 zeigt eine beim zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendete Steuertafel 3OA.
Die Steuertafel 30A hat eine Schwarzvorlage-Spezifiziertaste 3Oi zum Spezifizieren oder Festlegen einer Schwarz-Toner enthaltenden Entwicklungseinheit 12-, um ein Schwarz-Bild zu erzeugen, eine Rotvorlage-Spezifiziertaste 30j zum Spezifizieren einer Rot-Toner enthaltenden Entwicklungseinheit 12.., um ein Rot-Bild zu erzeugen, eine Rotzeilen-Taste 30k zum Festlegen der Erzeugung einer Rotzeile, wie beispielsweise einer Rot-Unterstreichung auf einem Blatt mit einem Schwarz-Bild, eine Schwarzzeilen-Taste 301 zum Festlegen der Bildung
gg einer Schwarzzeile, wie beispielsweise einer Schwarz-Unterstreichung auf einem Blatt mit einem Rotbild,
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und Breitenanzeiger 30m und 30n zum Anzeigen von zu erzeugenden Linien, die durch die Anzahl festgelegt sind, in der die Tasten 30k und 301 gedrückt werden. 5
Fig. 32 zeigt den Aufbau einer Antriebsguelle in jedem Antriebsabschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels. Entwicklungsmotoren 35. und 35_ dienen zum Antreiben der Entwicklungswalzen der Einheiten 12.. und 12~. Im zweiten Ausführungsbeispiel wird ein Motor 4O1 verwendet, um Walzenpaare 128b, 128c, 128d usw. anzutreiben.
Fig. 33 ist ein Blockschaltbild, das die gesamte Steuerschaltung des zweiten Ausführungsbeispiels darstellt.
In Fig. 33 ist ein Kassettengrößen-Detektorschalter 60-, den Schaltern/Sensoren 75 beigefügt. Eine Motorsteuerung 78 treibt die Motoren 35.. und 35_ an. Entsprechend den Eingangssignalen von den Schaltern/Sensoren 75 steuern die Hauptprozessorgruppe 71 und die erste sowie die zweite Unterprozessorgruppe 72 und 73 deren jeweiligen Teile des Geräts.
In Aufbau, Funktion und Betrieb ist jedes Teil zum Festlegen oder Spezifizieren eines Löschgebiets gleich zu den entsprechenden Teilen des ersten Ausführungsbeispiels .
Der Hauptteil des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird im folgenden näher erläutert . Mittels der Einheiten 12.. und 12- und der Punktlichtquelle 131 wird ein gegebener Teil eines Schwarzoder Rotvorlagenbilds spezifiziert, das Schwarz- oder Rotbild wird erzeugt, und eine Unterstreichung oder ein Linienbild kann in Rot oder Schwarz, festgelegt durch die Taste 30k oder 301, hergestellt werden, um dem Schwarzbild oder Rotbild überlagert zu sein.
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D.h., es wird beispielsweise eine Schwarz-Vorlage auf den Vorlagentisch 2 gelegt, und die Taste 3Oi wird eingedrückt. Die Taste 30k wird sodann eingedrückt, urn die Gruppe 71 in die Linien- oder Zeilenbetriebsart zu setzen. Die Operationstasten 30a bis 3Od und die Positionsspezifiziertaste 30e werden in der gleichen Weise wie beim Spezifizieren oder Festlegen des Löschbereichs betätigt, um ein Gebiet zu bestimmen, in dem eine Linie, wie beispielsweise eine Unterstreichung, erzeugt werden soll (vgl. Fig. 25A).
Um die Breite einer zu erzeugenden Linie festzulegen oder zu spezifizieren wird die Taste 30k einmal von dreimal entsprechend drei verschiedenen Breiten eingedrückt. Wird die Taste 30k einmal eingedrückt, so wird lediglich ein zentrales Lichtemissionselement 30ml eines Breitenanzeigers 30m eingeschaltet, um eine minimale Linienbreite zu setzen, wie dies in Fig. 34A gezeigt ist. Wird die Taste 30k zweimal eingedrückt, so werden Elemente 30m1 und 30m2 eingeschaltet , um eine Breite zweimal auf die Mindestlinienbreite zu setzen, wie dies in Fig. 34B dargestellt ist. Wenn die Taste 30k dreimal eingedrückt wird, so werden EIemente 30m1, 30m2 und 30m3 eingeschaltet, um eine Breite auf die dreifache Mindestlinienbreite einzustellen, wie dies in Fig. 34C gezeigt ist. Wird die Taste 30k ein viertes Mal gedrückt, so ist ein Anzeiger m wieder auf die in Fig. 34A gezeigte Mindestbreite eingestellt.
Wenn ein gewünschtes Liniengebiet und eine Breite festgelegt wurden und die Kopiertaste 3O1 eingedrückt wird, so wird ein Mehrfarben-Kopierbetrieb entsprechend dem in Fig. 35 gezeigten Flußdiagramm durchgeführt.
Wenn die Tasten 3Oi und 30k eingedrückt sind, ist die Belichtungslampe 4 ausgeschaltet (d.h., es erfolgt
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keine Belichtungsoperation), und die Einheit 150 ist entsprechend einem Gebiet und einer Breite, die in der oben angegebenen Weise festgelegt oder spezifiziert sind, in einem Schritt ST1 ein/ausgeschaltet. Ist die gewählte Breite die Mindestlinienbreite, wird ein entsprechendes Element 152 ausgelassen, während die übrigen Elemente 152 eingeschaltet werden, wie dies in Fig. 28A und 28B dargestellt ist. Auf diese Weise bleibt Oberflächenladung lediglich auf dem festgelegten oder spezifischen Gebiet der Trommel 10 zurück, und auf dem festgelegten Gebiet wird ein elektrostatisches Latentbild erzeugt. Das Bild wird durch die Rot-Toner enthaltende Einheit 12" entwickelt, und ein Tonerbild der Rotlinie L wird auf der Trommel 10 erzeugt, wie dies in Fig. 27 gezeigt ist.
Licht vom EIN-Element 152 wird in der Drehrichtung der Trommel 10 fokussiert und in einem gewissen Ausmaß in deren Längsrichtung gestreut, wie dies in den Fig.
28A und 28B gezeigt ist.'Aus diesem Grund ist die Breite
£ der Restladung entsprechend dem AUS-Element 152 etwas schmaler als die T.eilung P der Elemente 152.
Das entwickelte Bild der Linie L auf der Trommel 10 wird auf das Blatt übertragen und fixiert. Wenn die Rotbilderzeugung abgeschlossen ist, wird eine Mehrfachkopiereinheit 28 betätigt, um das Blatt mit der Linie L in eine Position stromauf bzw. vor der Trommel 10 in einem Schritt ST2 zu fördern. Dann wird in einem Schritt ST3 die Trommel 10 angetrieben, und das Blatt wird dorthin in einer vorbestimmten Zeitsteuerung gespeist. In einem Schritt ST4 wird die Belichtungslampe 4 eingeschaltet, um die Vorlage zu belichten, und ein elektrostatisches Latentbild des Vorlagenbilds wird auf der Trommel 10 erzeugt. Das Latentbild wird durch
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die Schwarz-Toner enthaltende Einheit 12„ entwickelt. Das entwickelte Schwarzbild auf der Trommel 10 wird auf die gleiche Seite des Blatts mit der Linie L übertragen und fixiert, und das Blatt wird von dem Gerät in einem Schritt ST5 ausgegeben.
Auf dem ausgegebenen Blatt ist eine Rotlinie L (Unterstreichung) in einem festgelegten Gebiet auf einem Schwarz-Vorlagenbild erzeugt, wie dies in Fig. 25B gezeigt ist.
Wenn die Breite der Linie L durch die Taste 30k auf einen Maximalwert eingestellt wird, werden im Schritt ST1 die anderen Elemente 152 als die drei Elemente 152 entsprechend dem angegebenen Gebiet eingeschaltet, wie dies in Fig. 36 gezeigt ist. Eine Rotlinie L einer maximalen Breite wird in einem festgelegten Gebiet auf dem Blatt P erzeugt, wie dies in Fig. 37A dargestellt ist. Wenn ein Schwarz-Vorlagenbild im Schritt ST5 überlagert wird, so wird das festgelegte oder spezifizierte Gebiet in Rot hervorgehoben.
Die Ursache für die oben beschriebene Durchführung des Mehrfarbenkopierens ist die folgende: Wenn bei Betonung eines speziellen Bereichs eines Vorlagenbilds in Rot eine Rotlinie einem Schwarz-Vorlagenbild überlagert wird, so wird das von dem darunter liegenden Bild reflektierte Licht teilweise durch den darüber liegenden Toner abgeschirmt und ist daher kaum zu sehen.
Beim obigen Ausführungsbeispiel wird ein gegebener Bereich einer Vorlage durch die Lichtguelle 131 festgelegt oder spezifiziert, und das Bild außerhalb des festgelegten Bereichs wird durch die Einheit 150 gelöscht , so daß eine Vorlagenredigierung einfach durchführbar ist.
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Zusätzlich kann eine Linie einer unterschiedlichen Farbe in einem gegebenen Bereich auf der Vorlage erzeugt werden, der durch die Punktlichtquelle 131 festgelegt ist, und die Breite der Linie kann verändert werden. Daher kann ein gegebener Bereich des Vorlagenbilds durch eine derartige Linie hervorgehoben oder betont werden.
Wie oben in Einzelheiten erläutert wurde, ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung vorgesehen, die wahlweise einen gegebenen Teil eines Vorlagenbilds löschen kann und die ein festes oder volles Linienbild einer vorbestimmten Breite in einem ausgewählten Gebiet in unterschiedlicher Farbe herzustellen vermag.
Im folgenden soll eine Anwendung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert werden.
Bei dieser Anwendung wird eine gegebener Teil eines Schwarz- oder Rot-Vorlagenbilds mittels der Punktlichtquelle 131 festgelegt. Wird das Schwarz- oder Rot-Vorlagenbild erzeugt, so kann der festgelegte Teil des Vorlagenbilds in einer Farbe wiedergegeben werden, die durch die Rot- oder Schwarzlinientaste 30k oder 301 festgelegt ist.
D.h., eine Vorlage wird auf den Tisch 2 gelegt. Die Schwarzvorlagentaste 30i wird eingedrückt, und die Rotlinientaste 30k wird dann eingedrückt, um die Gruppe 71 in die Linienbetriebsart zu setzen. Danach werden die Operationstasten 30a bis 3Od und die Positionsspezifiziertaste 30e in der gleichen Weise wie beim Spezifizieren des Löschgebiets betätigt, um so einen Teil der Vorlage festzulegen, in dem ein festes oder
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volles Linienbild erzeugt werden soll. Fig. 37B zeigt ein Beispiel eines derartigen Bilds. Es sei darauf hingewiesen, daß Sa bis Sh Teile definieren, zwischen denen feste Linienbilder auf einem Orginal G erzeugt werden können. Wenn die Taste 30. eingedrückt wird, nachdem die festen Bildteile in der oben beschriebenen Weise erzeugt sind, werden Niederpegelsignale zu Adressen des Speichers 140 entsprechend den festen BiIdteilen gespeist, während Hochpegelsignale an den übrigen Adressen hiervon unter der Steuerung der Gruppe 71 liegen. Danach wird der Kopierbetrieb entsprechend dem in Fig. 35 gezeigten Flußschaltbild ausgeführt.
Wenn die Tasten 3Oi und 30k wahlweise im Schritt ST1 eingedrückt werden, wird die Belichtungslampe 4 ausgeschaltet, und Elemente 152 der Einheit 150 werden entsprechend dem festgelegten Bereich und Breite ein- oder ausgeschaltet. Wie in den Fig. 34A, 34B und 34C gezeigt ist, werden die Elemente 152 entsprechend dem festgelegten Gebiet ausgelassen, und die übrigen Elemente 152 werden gemäß den im Speicher 140 gespeicherten Daten eingeschaltet. Während dieses Betriebs ist die Belichtungslampe 4 ausgeschaltet, und die Vorlage wird nicht belichtet. Daher bleibt die Oberflächenladung lediglich auf einem Oberflächenteil der Trommel 10 entsprechend dem festgelegten Gebiet zurück, und die Ladung auf dem übrigen Teil wird gelöscht. Ein auf der Trommel 10 erzeugtes elektrostatisches Latentbild wird durch die Rot-Toner enthaltende Einheit 12. entwickelt. Fig. 37C zeigt ein Beispiel eines derartigen Bilds. Es sei festgestellt, daß LO dem festgelegten oder spezifischen Gebiet auf der Trommel 10 entspricht.
Das Tonerbild LO auf der Trommel 10 wird auf ein Blatt übertragen und fixiert, um den Rot-Kopierbetrieb abzu-
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lib.
schließen. In einem Schritt ST2 wird die Mehrfachkopiereinheit 28 betrieben, um das gleiche Blatt mit dem Bild LO zur Stromaufseite der Trommel 10 zu fördern. Im Schritt ST3 wird die Trommel 10 angetrieben, und das Blatt wird dorthin in einer vorbestimmten Zeitsteuerung gefördert. In einem Schritt ST 4 wird die Vorlage belichtet, und ein elektrostatisches Latentbild der Vorlage wird auf der Trommel 10 erzeugt. Das Latentbild wird durch die Schwarz-Toner enthaltende Einheit 12„ entwickelt. Das Toner-Schwarz-Vorlagenbild auf der Trommel 10 wird auf die gleiche Oberfläche des gleichen Blatts P mit dem Bild LO darauf übertragen und fixiert, wie dies in Fig. 37D gezeigt ist, und das Blatt wird in einen Schritt ST5 ausgegeben.
Somit wird ein Schwarzbild mit einem Rotbild LO in einem gegebenen Teil auf dem ausgegebenen Blatt P erzeugt, wie dies in Fig. 37E dargestellt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein gegebener Teil einer Vorlage durch die Punktlichtquelle 131 festgelegt oder spezifiziert werden, und ein festes oder volles Bild einer unterschiedlichen Farbe kann in dem festgelegten Teil erzeugt werden. Daher kann beispielsweise ein Balkenzug einem Vorlagenbild überlagert werden
Die Erfindung ist nicht auf die oben erläuterten Einzelheiten beschränkt. Beispielsweise kann ein spezielles Gebiet eines Schwarz-Vorlagenbilds ein derart geformtes festes oder volles Rotbil aufweisen, daß das feste Rotbild dem Schwarz-Vorlagenbild überlagert ist.
Das Löschgebiet oder das feste Bildgebiet können durch zwei Punkte, die eine Linie entsprechend dem Gebiet angeben, oder durch Diagonalpunkte, die ein gewünschtes
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Gebiet angegeben, festgelegt werden.
Wenn die vorliegende Erfindung auf ein Kopiergerät mit lediglich einer einzigen Entwicklungseinheit wie beim ersten Ausführungsbeispiel angewandt wird, so kann ein gegebener Teil eines Vorlagenbilds als ein festes Bild in der gleichen Farbe erzeugt werden.
Im folgenden soll eine drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. Die Einzelheiten dieses dritten Ausführungsbeispiels entsprechen denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels, sofern nichts anderes festgestellt wird.
Fig. 38 zeigt eine im dritten Ausführungsbeispiel verwendete Steuertafel 3OB. Die Steuertafel 3OB hat eine Schreibspezifiziertaste 3Oo zum Festlegen oder Spezifizieren des Schreibens eine alphanumerischen Zeichens auf ein Bild und einen Anzeiger 30g zum Anzeigen des EIN/AUS-Zustands der Taste 30o.
Fig. 39 zeigt die gesamte Steuerschaltung des in Fig. 38 dargestellten Ausführungsbeispiels. Es sei darauf hingewiesen, daß ein Musterspeicher 170 weiter unten näher erläutert werden wird.
Ein Musterspeicher 140 speichert Muster alphanumerischer Zeichen, wie beispielsweise Ziffern oder Buchstäben, die durch einen Zeichengenerator erzeugt werden. Ein Muster vom Speicher 140 wird zur Gruppe 71 gespeist, um den EIN/AUS-Betrieb der Einheit 150 zu steuern. Elemente 152, die nicht dem Muster entsprechen, sind eingeschaltet, so daß lediglich ein gewünschtes Oberflächenladungsmuster auf der Trommel 10 zurückbleibt.
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Der Hauptteil des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird im folgenden beschrieben.
_ 5 Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein gegebener Teil in einem Rand einer Vorlage mittels der Punktlichtquelle 131 festgelegt. Ein Muster eines alphanumerischen Zeichens, wie beispielsweise einer Zahl oder eines Buchstabens, das über Zehner-Tasten 30„ der Tafel 20 oder die Punktlichtquelle 131 eingegeben ist, kann in dem festgelegten Teil erzeugt werden.
D.h . ,es wird eine Vorlage G auf den Vorlagentisch 2 gelegt. Die Schreibtaste 30 wird eingedrückt, um die Gruppe 71 in die Zeichenschreibbetriebsart zu setzen. Sodann werden eine oder mehrere der Zehner-Tasten 30„ der Tafel 30 eingedrückt, um eine gewünschte Zahl, beispielsweise "1" einzugeben. Die Operationstasten 30a bis 3Od und die Positionsspezifiziertaste 3Oe werden in der gleichen Weise wie beim Festlegen des Löschgebiets betrieben, um einen Ziffernschreibteil (der untere linke Randteil in dem in Fig. 4OA gezeigten Ausführungsbeispiel) festzulegen. Es sei darauf hingewiesen , daß ein durch Sa bis Se umrundeter Teil ein Gebiet zum Erzeugen eines Bilds von "1" ist. Wenn die Kcpiertaste 30 eingedrückt wird, nachdem der Schreibteil auf diese Weise festgelegt wurde, werden Niederpegelsignale zu Adressen des Musterspeichers 130 entsprechend dem Schreibteil gespeist, während Hochpegelsignale an den übrigen Adressen hiervon liegen. Danach wird der Kopierbetrieb gemäß dem in Fig. 41 dargestellten Flußdiagramm durchgeführt.
In einem Schritt ST11 wird die Belichtungslampe 4 eingeschaltet, das Vorlagenbild wird belichtet, und es wird ein normaler Kopierbetrieb durchgeführt. Fig. 4OB
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■if9-
zeigt ein Bild einer Vorlage G, das auf einem Blatt P durch den obigen Betrieb erzeugt ist. Wenn der Kopierbetrieb abgeschlossen ist, wird die Mehrfachkopiereinheit 60-, betrieben, und das Blatt mit dem Vorlagenbild wird wieder zur lichtempfindlichen Trommel 10 gefördert. Wenn das Blatt auf die Trommel 10 zugefördert wird, dann wird die Trommel 10 angetrieben, und das Blatt wird in einer vorbestimmten Zeitsteuerung in einem Schritt ST13 gefördert. In einem Schritt ST14 werden Elemente 152 der Einheit 150 entsprechend dem festgelegten Teil ein/ausgeschaltet. D.h., Elemente 152 entsprechend dem festgelegten Teil werden gemäß den Speicherdaten im Musterspeicher 170 ausgeschaltet, wie dies in den Fig. 28A und 28B dargestellt ist. Zu dieser Zeit wird die Belichtungslampe 4 ausgeschaltet, und es wird keine Vorlagenbelichtung durchgeführt. Auf diese Weise bleibt Oberflächenladung lediglich auf dem festgelegten Teil der Trommel 10 zurück, und sie wird von den übrigen Teilen gelöscht. Ein auf dem festgelegten Teil erzeugtes elektrostatisches Latentbild wird durch die Entwicklungseinheit 12 entwickelt. Das erhaltene Tonerbild ist in Fig. 42 gezeigt. Es sei darauf hingewiesen, daß das Bezugszeichen L1 ein Tonerbild in dem festgelegten Teil auf der Trommel 10 angibt.
Das Tonerbild LI auf der Trommel 10 wird zu dem Blatt P übertragen und fixiert, und das Blatt wird in einem Schritt St5 ausgegeben. Auf diese Weise wird das Bild L1 der Zahl "1" auf dem festgelegten Teil erzeugt, wie dies in Fig. 4OB gezeigt ist.
Fig. 4OC zeigt ein Beispiel, bei dem ein Bild L2 einer Zahl "2" auf dem Blatt P erzeugt wird, und Fig. 4OD gibt ein Beispiel an, bei dem ein Bild L3 eines Buch-
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stabens "A" auf dem Blatt P hergestellt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein gegebener Teil einer Vorlage durch die Punktlichtquelle 131 festgelegt, und ein Bild außerhalb des festgelegten Teils kann mittels der Einheit 150 gelöscht werden, was eine Vorlagenredigierung erleichtert.
Wenn ein derartiger gegebener Teil einer Vorlage durch die Punktlichtquelle 131 festgelegt wird, so kann ein gewünschtes alphanumerisches Zeichen, wie beispielsweise eine Zahl oder ein Buchstabe, in den festgelegten Teil geschrieben werden.
Gemäß dem oben beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel kann ein Teil außerhalb eines gegebenen Teils eines Vorlagenbilds selektiv gelöscht werden, und ein gewünschtes alphanumerisches Zeichen, wie beispeilsweise eine Ziffer oder ein Buchstabe, kann in den gegebenen Teil geschrieben werden.
Wenn das dritte Ausführungsbeispiel auf ein Kopiergerät mit zwei Entwicklungseinheiten 12 und 12? und diese festlegende Tasten 3Oi und 30j wie beim zweiten Ausführungsbeispiel angewandt wird, so kann das Zeichen in den festgelegten Teil in einer unterschiedlichen Farbe geschrieben werden.
Eine Anwendung dieses Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung soll im folgenden näher erläutert werden. Die Einzelheiten dieser Anwendung sind dabei die gleichen wie beim zweiten Ausführungsbeispiel, sofern nichts abweichendes festgestellt wird.
Fig. 43 zeigt eine Steuertafel 3OC, die bei dieser
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SA-
Anwendung verwendet wird. Die Steuertafel 3OC hat Vorlagenspezifiziertasten 30p und 3Oq, die eine erste bzw. zweite Vorlage festlegen, eine Schwarztaste 3Or zum Festlegen einer Schwarz-Toner enthaltenden Entwicklungseinheit, eine Rottaste 30s zum Festlegen einer Rot-Toner enthaltenden Entwicklungseinheit 12. und eine Redigiertaste 30t zum Festlegen der Redigierbetriebsart .
Fig. 44 zeigt einen Ansteuermechanismus für den Block 8. Der Motor 31 treibt eine Schraubspindel 61 an, die in der Bewegungsrichtung (y-Richtung) des Schlittens 41» angeordnet ist. Muffen 63. und 63? sind an einem Ende einer Basisplatte 62 vorgesehen und kämmen mit der Spindel 61. Wenn die Spindel 61 gedreht wird, fährt die Platte 62 in der y-Richtung vor. Ein Führungsglied 62- ist am anderen Ende der Platte 62 angebracht. Das Glied 621 greift gleitend in eine Führungsschiene ein. Ein bewegliches Glied 65, auf dem der Block 8 befestigt ist, ist auf der Platte 62 angebracht und in einer Richtung (x-Richtung) senkrecht zur Platte 62 verfahrbar. Lager 65. und 65„ sind an beiden Enden des Glieds 65 angebracht und durch Führungsglieder 66.. und 66_ geführt, die auf der Platte 62 befestigt sind. Ein Zahnstange 65-, ist auf der Seitenfläche des Lagers 65. in dessen Längsrichtung vorgesehen. Ein Zahnrad 68 ist an der Zahnstange 65, angebracht und kann durch einen auf der Platte 62 befestigten Impulsmotor 67 in Drehung versetzt werden. Wenn der Motor 67 angetrieben wird, fährt der Block 8 in der x-Richtung. Es sei darauf hingewiesen, daß Mikroschalter 69., und 692 die Anfangspositionen der Platte 62 bzw. des Glieds 65 erfassen.
Die Beziehung zwischen dem Betrieb des Blocks 8 und
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dem zu erzeugenden Bild soll im folgenden naher erläutert werden. Wenn in Fig. 45A die Brennweite des Blocks 8 mit f gegeben ist, so sind die optische Weglänge zwischen dem Tisch 2 und dem Block 8 gegeben durch ya, die optische Weglänge zwischen dem Block 8 und der Trommel 10 gegeben durch yb und die gesamte optische Weglänge zwischen dem Tisch 2 und der Trommel 10 gegeben durch yc, wodurch die folgende optische Beziehung abgeleitet wird:
1 /f = 1 /ya + 1/yb
Der Vergrößerungsfaktor K ist so gegeben durch: 15
K = yb/ya.
Da die Brennweite f des Blocks 8 vorbestimmt ist, ergibt sich, daß die Länge yc sowie die Länge ya oder yb verändert werden müssen, um in der Betriebsart mit veränderlichem Vergrößerungsfaktor einen Zustand in Brennweite zu erzielen. Die Längen ya und yb können verändert werden, indem der Block 8 in der y-Richtung verfahren wird. Die Länge yc kann verändert werden, indem der Schlitten 41„ verfahren wird und die Positionen der Spiegel 6 und 7 verändert werden.
Wenn, wie in Fig. 45B gezeigt ist, die Abstände zwischen dem Tisch 2, dem Block 8 und der Trommel 10 vorbestimmt sind und der Block 8 durch den Motor 67 um einen Abstand xl in der x-Richtung verfahren wird, so kann ein Bild auf der Trommel 10 um den Abstand x2 verschoben werden, wobei x2 gegeben ist durch:
x2 = x1(yb/ya)
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Wenn eine Betriebsart mit gleicher Größe eingestellt ist, dann ist der Abstand x2 gegeben durch:
x2 = 2x1
Auf diese Weise kann die Mitte des kopierten Bilds durch Bewegen oder Verfahren des Blocks 8 in der x-Richtung verschoben werden.
Fig. 46 zeigt eine gesamte Steuerschaltung, die bei dieser Anwendung eingesetzt wird. In Fig. 46 hat die Steuerschaltung den gleichen Aufbau wie beim zweiten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, daß die Schrittmotoransteuerung 74 zusätzlich den Schrittmotor 67 ansteuert.
Die Hauptanwendung der vorliegenden Erfindung soll im folgenden näher beschrieben werden. Das bei dieser Anwendung beispielsweise vorgesehene Kopiergerät kann das Vorlagenbild redigieren und ein redigiertes Bild kopieren. D.h., ein gewünschter Teil eines Bilds einer Vorlage wird zu einem gewünschten Teil einer anderen Vorlage verschoben und ein verschobenes Bild kann auf den gewünschten Teil der letzteren Vorlage mit unterschiedlicher Farbe kopiert werden. Beispielsweise wird, wie in Fig. 47 gezeigt ist, ein durch einen Bereich El dargestelltes und in einer ersten Vorlage G1, die auf der Seite einer Skala 2 auf dem Tisch 2 liegt, eingeschlossenes Bild gelöscht, und ein Bild, das durch einen Bereich E2 dargestellt ist und in einer zweiten Vorlage G2 eingeschlossen ist, die neben der Vorlage G1 liegt, kann vergrößert oder verkleinert und in den gelöschten Teil der Vorlage G1 kopiert werden.
Die Redigier- und Kopierbetriebsarten werden im folgenden
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anhand der Fig. 4 7 erläutert. Der Bediener drückt die Taste 30p und die Schwarztaste 3Or an der Tafel 3OC und verfährt das Punktlicht, um einen Bereich E1 der Vorlage G1 durch die Koordinatendaten der Lichtpunkte SI und S2 festzulegen. Danach drückt der Bediener die Taste 3Oq und die Rottaste 30s und bewegt das Punktlicht, um den Bereich E2 der Vorlage G2 durch die Koordinatendaten der Lichtpunkte S3 und S4 festzulegen.
Wenn in diesem Zustand der Bediener die Taste 30t drückt, so berechnet die Gruppe 71 die Differenz in x-Richtung ^x = j xi1 - x31| zwischen den Längen der Bereiche E1 und E2 in x-Richtung gemäß den Koordinatendaten der Lichtpunkte S1 bis S4. Die Differenz ώχ entspricht einer x-Verschiebung des Blocks 8. Die Gruppe 71 berechnet auch die x- und y-Längen der Bereiche E1 und E2 als Koordinaten (x1, y1) und (x2, y2) gemäß den Koordinatendaten der Punkte S1 und S2 sowie der Punkte S3 und S4, um so die x- und y-Vergrößerungsfaktoren Kx und Ky wie folgt zu berechnen:
Kx = x2/x1
Ky = y2/y1
Wenn der x-Vergrößerungsfaktor von dem y-Vergrößerungsfaktor abweicht, so wird eine kleinere Vergrößerung gewählt. Die Y-Differenz Ay ist gegeben durch |y11 - y31|.
Wenn der Bediener in diesem Zustand die Taste 30. drückt, so wird die erste Vorlage G1 zuerst abgetastet, und der durch den Bereich E1 festgelegte Bildteil wird gelöscht, so daß der übrige Bildteil mit dem Schwarz-Toner kopiert wird.
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Es sei angenommen, daß eine Vorlage G1 gemäß Fig. 48A gegeben ist. Durch den oben beschriebenen Kopierbetrieb wird ein Bild ohne einen Teil entsprechend einem Bereich E1 der ersten Vorlage G1 auf einem Blatt P mit dem Schwarz-Toner erzeugt. Ein kopiertes Blatt P wird durch Glieder 128b bis 128i in der Einheit 128 wieder zum Übertragungsabschnitt gefördert. In der Zwischenzeit wird der Block 8 zu einer vorbestimmten Position durch die Schrittmotoren 67 und 31 verschoben, die abhängig von der Differenz /> χ und dem Vergrößerungsfaktor Kx oder Ky angetrieben sind. Wenn das Blatt P den Übertragungsabschnitt erreicht, wird der Schlitten 41. von der Mittenposition des Tisches 2 zur Skala 2_ verschoben, und die zweite Vorlage G2 wird abgetastet. Das Blatt P wird abhängig vom Betrieb des Schlittens 4I1 gefördert und in der gleichen Weise verarbeitet, wie wenn die Taste 30g eingedrückt ist, um so ein Bild auf der Trommel 10 zu erzeugen. Wenn eine Vorlage G2 entsprechend Fig. 48B vorliegt, so wird ein Bild ausschließlich des durch den Bereich E2 festgelegten Teils gelöscht. Das übrige Bild wird mit der Vergrößerung entsprechend der Größe des Bereichs E2 vergrößert oder verkleinert und mit dem Rot-Toner kopiert. Das auf der Trommel 10 erzeugte Bild wird auf den Teil des Blatts P übertragen, der durch den Bereich E1 festgelegt ist, so daß das in Fig. 45E gezeigte Bild auf dem Blatt P erzeugt wird. Das Blatt P mit dem Bild darauf wird zur Mulde 25 über die Walzenpaare 23, 24 und 60. ausgegeben, um so das Kopieren abzuschließen.
Gemäß der vorliegenden Anwendung kann ein unnötiger Teil der Vorlage festgelegt und gelöscht werden, und es kann ein redigiertes Bild erzeugt werden. Gleichzeitig wird ein gewünschter Teil einer Vorlage G1 gelöscht, und der übrige Teil wird kopiert. Ein
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gewünschter Teil der Vorlage G2 wird vergrößert oder verkleinert entsprechend einer geeigneten Vergrößerung, und das vergrößerte oder verkleinerte Bild kann in den gelöschten Teil der Vorlage G1 mit unterschiedlicher Farbe kopiert werden. Daher können Vorlagenbilder redigiert und in einer Vielzahl von Anwendungen kopiert werden, was bedeutende praktische Vorteile liefert .
10
Da weiterhin die Löschposition festgelegt werden kann, während zwei Vorlagen auf dem Tisch 2 liegen, ist eine gute Bedienbarkeit gewährleistet.
Bei der oben beschriebenen Anwendung liegt die Vorlage G1 an der Skala 2_, und die Vorlage G2 ist neben der Vorlage G1 vorgesehen. Wenn jedoch die Betriebszeitsteuerungen des Schlittens 4I1 und der Trommel 10 verändert werden, dann kann die zweite Vorlage G2 an die Skala 2„ gelegt werden, und die erste Vorlage G1 kann neben der zweiten Vorlage G2 vorgesehen werden, wie dies in Fig. 49 gezeigt ist. Alternativ können die erste und die zweite Vorlage G1 und G2 an eine erste bzw. zweite Skala 2.. bzw. 2„ gelegt werden, wie dies in Fig. 50 gezeigt ist.
Gemäß der oben beschriebenen Anwendung der Erfindung wird eine Bilderzeugungsvorrichtung geschaffen, bei der ein gewünschter Teil eines Vorlagenbilds selektiv gelöscht, vergrößert, verkleinert und/oder verschoben werden kann, um dadurch Bilder einer Vielzahl von Vorlagen zu redigieren und ein redigiertes Bild mit einer Vielzahl von Farben zu erzeugen.
In_ jedem Ausführungsbeispiel und jeder oben beschriebenen Anwendung braucht die Einheit 150 nicht zwischen
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der Ladeeinrichtung 11 und dem Belichtungsteil Ph vorgesehen zu sein, wie dies in Fig. 2OA gezeigt ist. Jedoch kann die Einheit 150 zwischen dem Teil Ph und der Einheit 12 angebracht werden, wie dies in Fig. 2OB dargestellt ist, und das Latentbild kann bei Bedarf gelöscht werden.
Im folgenden wird eine weitere Anwendung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Der Vertikalabstand in einer normalen Schreibmaschine beträgt gewöhnlich 1/6 Zoll (4,2 mm) und manchmal 1/4 Zoll (6,3 mm) oder 1/3 Zoll (8,2 mm). Wenn die Teilung der Elemente 152 der Einheit 150 nicht dem Schreibmaschinen-Vertikalabstand entspricht, kann ein Bild in dem durch Sa und Sb festgelegten Gebiet gelöscht werden; jedoch kann ein Bild in dem durch Sc und Sd festgelegten Gebiet einen Satzteil überlappen und so nicht gelöscht werden, wie dies in Fig. 51A gezeigt ist.
Wenn die Teilung P der Elemente 152 der Einheit auf beispielsweise 1/12 Zoll (2,1 mm) eingestellt ist, so kann ein gegebener Bildteil vollständig unabhängig von dem festgelegten Gebiet gelöscht werden, wie dies in Fig. 51B gezeigt ist.
Selbst wenn mit dieser Teilung P die Linienteilung einer Vorlage 1/4 oder 1/3 Zoll beträgt, kann eine vollständige Löschung durchgeführt werden, da die erstere ein ganzes Vielfaches der beiden letzteren ist.
Im obigen Beispiel wird die Teilung P der Elemente 152 der Einheit 150 auf 1/12 Zoll eingestellt. Daher überlappt ein Löschteil nicht einen Satzteil und kann
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vollständig unabhängig von dem Vertikalabstand des Vorlagenbilds gelöscht werden.
Wenn die Teilung der Lichtemissionselemente auf diese Weise gewählt wird, so kann eine Löschung unabhängig vom Vertikalabstand der Vorlagen in geeigneter Weise durchgeführt, werden, und lediglich eine Mindestanzahl von Lichtemissionselementen muß verwendet werden.
Im obigen Beispiel ist die Teilung P der Elemente auf 1/12 Zoll gewählt. Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, und die Teilung P kann auch 1/24 Zoll (1 mm) betragen.
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Claims (20)

  1. 60P635-2
    Kabushiki Kaisha Toshiba *C
    Bilderzeugungsvorrichtung
    Patentansprüche 10
    1, Bilderzeugungsvorrichtung mit Bildaddierfunktion, aus einem Vorlagentisch (2), auf dem eine Vorlage (G) auflegbar ist, die Licht übertragen kann, einer Vorlagenabtasteinrichtung (41.), die entlang des Vorlagentisches (2) verfahrbar ist, um die auf dem Vorlagentisch (2) liegende Vorlage (G) optisch abzutasten und ein reflektiertes Lichtbild hiervon zu erzeugen, einer Bilderzeugungseinrichtung (10-12) zum Fokussieren des von der Vorlagenabtasteinrichtung (4I1) erhaltenen reflektierten Lichtbilds, zum Entwickeln des Bilds und zum Erzeugen eines entsprechenden Bilds auf einem Bilderzeugungsmedium (P) und aus einer Bilderzeugungsmedium-Rückkopplungseinrichtung (6O3) zum wahlweisen Zurückfördern des Bilderzeugungsmediums, auf dem ein Bild durch die Bilderzeugungseinrichtung erzeugt ist, gekennzeichnt durch
    eine Lichtübertragungseinrichtung (131) zum Emittieren des Lichts auf die auf dem Vorlagentisch (2) liegende Vorlage (G), während das Licht dort entlang verfahren wird,
    eine Linienbild-Erzeugungsgebiet-Spezifiziereinrichtung (30a-30h) zum Bezeichnen eines Linienbild-Erzeugungsgebiets durch Verfahren des von der Lichtübertragungseinrichtung (131) emittierten Lichts
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    bezüglich eines gewünschten Bereichs auf der auf dem Vorlagentisch (2) liegenden Vorlage (G), eine erste Steuereinrichtung (71,140) zum Berechnen der Positionsdaten eines Bildbereichs außerhalb des durch die Linienbild-Erzeugungsgebiet-Spezifiziereinrichtung (30a-30h) festgelegten Linienbild-Erzeugungsgebiets aufgrund einer Bewegung des durch die Lichtübertragungseinrichtung (1-31) emittierten Lichts und zum Speichern der berechneten Positionsdaten ,
    eine Bildlöscheinrichtung (150,160) zum selektiven Löschen des durch die Bilderzeugungseinrichtung (10-12) erzeugten Bilds,
    eine zweite Steuereinrichtung zum Freigeben der Vorlagenabtasteinrichtung (41.) μηά der Bilderzeugungseinrichtung (10-12) und zum Abschalten der Bildlöscheinrichtung (150,160) und der Bilderzeugungsmedium-Rückkopplungseinrichtung (60.j) während ^er Erzeugung eines ersten Bilds,
    eine dritte Steuereinrichtung (71) zum Abschalten der Vorlagenabtasteinrichtung (4I1) und zum Freigeben der Bilderzeugungsmedium-Rückkopplungseinrichtung (60.-), der Bilderzeugungseinrichtung (10-12) und der Bildlöscheinrichtung (150,160) während der Erzeugung eines zweiten Bilds und
    eine vierte Steuereinrichtung (71), um während der Erzeugung des zweiten Bilds Positionsdaten eines Bildteils außerhalb des Linienbild-Erzeugungsgebiets aus der ersten Steuereinrichtung (71,140) auszulesen und die ausgelesenen Positionsdaten zu der Bildlöscheinrichtung (150,160) zu speisen, damit dadurch die Bilderzeugungseinrichtung (10-12) ein gewünschtes Linienbild in dem spezifizierten Linienbild-Erzeugungsgebiet auf dem Bilderzeugungsmedium (P), das zurückgeführt wurde, erzeugen kann.
    BAD ORIGINAL
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtübertragungseinrichtung (131) bezüglich der Vorlagenabtasteinrichtung (41.) in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Vorlagenabtasteinrichtung (4I1) verfahrbar ist und ein Lichtemissionselement (132) sowie eine Linse (133) zum Erzeugen eines Punktlichts aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildlöscheinrichtung (150,160) mehrere Lichtemissionselemente (151) aufweist, die der Bilderzeugungseinrichtung (10-12) gegenüber liegen und die in Reihen angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die mehreren Lichtemissionselemente (151) an Stellen angeorndet sind, damit sie selektiv die Bilderzeugungseinrichtung (10-12) in einem BiIderzeugungsschritt hiervon betrahlen können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Lichtemissionselemente (151) an Positionen so angeordnet sind, daß sie selektiv die Bilderzeugungseinrichtung (10-12) in einem Bildentwicklungsschritt hiervon bestrahlen können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienbild-Erzeugungsgebiet-Spezifiziereinrichtung (30a-30h) eine Unterstreichung Erzeugungsgebiet-Spezifiziereinrichtung ist .
  7. 7. Bilderzeugungsvorrichtung mit Bildaddierfunktion aus einem Vorlagentisch (2), auf den eine Vorlage
    (G) auflegbar ist, die Licht übertragen kann, einer Vorlagenabtasteinrichtung (4I1), die entlang des
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    Vorlagentisches (2) verfahrbar ist, um die auf dem Vorlagentisch (2) liegende Vorlage (G) optisch abzutasten und um ein reflektiertes Lichtbild hiervon zu erzeugen, einer Bilderzeugungseinrichtung (ΙΟΙ 2) zum Fokussieren des durch die Vorlagenabtasteinrichtung (41 ) erhaltenen reflektierten Lichtbilds, zum Entwicklen des Bilds und zum Erzeugen eines entsprechenden Bilds auf einem Bilderzeugungsmedium (P) durch selektives Ansteuern einer Vielzahl von Entwicklungseinheiten von verschiedenen Farben, und einer Bilderzeugungsmedium-Rückkopplungseinrichtung (128) zum selektiven Zurückfördern des Bilderzeugungsmediums (P), auf dem ein Bild durch die Bilderzeugungseinrichtung (10-12) erzeugt ist, gekennzeichnet durch
    eine Lichtübertragungseinrichtung (131) zum Emittieren des Lichts auf die auf dem Vorlagentisch (2) liegende Vorlage (G), während das Licht dort entlang bewegt wird,
    eine Linienbild-Erzeugungsgebiet-Spezifiziereinrichtung (30a-30g) zum Bezeichnen eines Linienbild-Erzeugungsgebiets durch Bewegen des von der Lichtübertragungseinrichtung (131) emittierten Lichts bezüglich eines gewünschten Bereichs auf der auf dem Vorlagentisch (2) liegenden Vorlage (G),
    eine Bi1derzeugungs-Farb-Spezifiziereinrichtung (30i-30m) zum Festlegen von ersten und zweiten BiIderzeugungsfa'rben aus einer Vielzahl von vorgewählten Bilderzeugungsfarben, wenn das erste und zweite Bild erzeugt werden,
    eine erste Steuereinrichtung (71,140) zum Berechnen von Positionsdaten eines Bildbereichs außerhalb des durch die Linienbild-Erzeugungsgebiet-Spezifiziereinrichtung festgelegten Linienbild-Erzeugungsgebiets aufgrund einer Bewegung des von der Licht-
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    übertragungseinrichtung (131) emittierten Lichts und zum Speichern der berechneten Positionsdaten,
    eine zweite Steuereinrichtung (71) zum Empfangen und Speichern von Daten der ersten und zweiten Bilderzeugungsfarben, die durch die Bilderzeugung-Farb-Spezifiziereinrichtung festgelegt sind, entsprechend der Erzeugung der ersten und zweiten Bilder, eine Bildlöscheinrichtung (150,160) zum selektiven Loschen des durch die Bilderzeugungseinrichtung (10-12) erzeugten Bilds,
    eine dritte Steuereinrichtung (71) zum Freigeben der Bildlöscheinrichtung (150,160) und der Bilderzeugungseinrichtung (10-12) und zum Abschalten der Bilderzeugungsmedium-Rückkopplungseinrichtung
    (128) und der Vorlagenabtasteinrichtung (41.) während der Erzeugung des ersten Bilds,
    eine vierte Steuereinrichtung (71), um während der Erzeugung des zweiten Bilds Positionsdaten eines Bildteils außerhalb des Linienbild-Erzeugungsgebiets aus der ersten Steuereinrichtung (71,140) und die Daten der ersten Bilderzeugungsfarbe aus der zweiten Steuereinrichtung (71) auszulesen und die ausgelesenen Daten zur Bildlöscheinrichtung (150,160) zu speisen, wodurch die Bilderzeugungseinrichtung (ΙΟΙ 2) ein gewünschtes Linienbild in der ersten Bilderzeugungsfarbe im festgelegten Linienbild-Erzeugungsgebiet auf dem Bilderzeugungsmedium (P) erzeugen kann ,
    eine fünfte Steuereinrichtung (71) zum Abschalten der Bildlöscheinrichtung (150,160) und zum Freigeben der Bilderzeugungsmedium-Rückkopplungseinrichtung (128), der Vorlagenabtasteinrichtung (41 ) und der Bilderzeugungseinrichtung (10-12) während der Erzeugung des zweiten Bilds, und
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    eine sechste Steuereinrichtung (71), um während der Erzeugung des zweiten Bilds die Daten der zweiten Bilderzeugungsfarbe aus der zweiten Steuereinrichtung (71) auszulesen und die ausgelesenen Daten zur Bilderzeugungseinrichtung (10-12) zu speisen, damit so die Bilderzeugungseinrichtung (10-12) das Bild der Vorlage (G) in der zweiten Bilderzeugungsfarbe auf dem Bilderzeugungsmedium (P), das zurückgeführt wurde, erzeugen kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtübertragungseinrichtung (131) bezüglich der Vorlagenabtasteinrichtung (41.) in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Vorlagenabtasteinrichtung (41.) verfahrbar ist und ein Lichtemissionselement (132) sowie eine Linse (133) zum Erzeugen eines Punktlichts aufweist.
  9. 9- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildlöscheinrichtung (150,160) eine Vielzahl von Lichtemissionselementen (151) aufweist, die der Bilderzeugungseinrichtung (10-12) gegenüberliegen und in Reihen angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Lichtemissionselemente (151) in Positionen derart angeordnet sind, daß sie selektiv die Bilderzeugungseinrichtung (10-12) in einem BiIderzeugungsschritt hiervon bestrahlen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Lichtemissionselemente (151) in Positionen derart angeordnet sind, daß sie die Bilderzeugungseinrichtung (10-12) in einem Bildentwicklungsschritt hiervon bestrahlen.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Linienbild-Erzeugungsbreiten-Veränderungseinrichtung .
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienbild-Erzeugungsgebiet-Spezifiziereinrichtung (30a-30g) eine Unterstreichung-Erzeugungsgebiet-Spezifiziereinrichtung (30k,301) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienbild-Erzeugungsgebiet-Spezifiziereinrichtung (30a-30g) eine Festbildgebiet-Spezifiziereinrichtung umfaßt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Festbildgebiet-Spezifiziereinrichtung ein balkenzugähnliches Festbildgebiet festlegen kann.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite Bilderzeugungsfarbe Schwarz ist.
  17. 17. Bilderzeugungsvorrichtung mit Bildaddierfunktion/ aus einem Vorlagentisch (2), auf den eine Vorlage
    (G) auflegbar ist, die Licht übertragen kann, einer Vorlagenabtasteinrichtung (41.), die entlang des Vorlagentisches (2) verfahrbar ist, um optisch die auf dem Vorlagentisch (2) liegende Vorlage (G) abzutasten und ein reflektiertes Lichtbild hiervon zu erzeugen, einer Bilderzeugungseinrichtung (10-12) zum Fokussieren des von der Vorlagenabtasteinrichtung (41 ) erhaltenen reflektierten Lichtbilds, zum Entwickeln des Bilds und zum Erzeugen eines entsprechenden Bilds auf einem Bilderzeugungsmedium, und einer Bilderzeugungsmedium-Rückkopplungsein-
    BAD ORIGINAL
    richtung (6O3), um wahlweise das Bilderzeugungsmedium, auf dem ein Bild durch die Bilderzeugungseinrichtung erzeugt ist, zurückzuführen, gekennzeichnet durch
    eine Lichtübertragungseinrichtung (131) zum Emittieren des Lichts auf die auf dem Vorlagentisch (2) liegende Vorlage (G), während das Licht dort entlang bewegt wird,
    eine zusätzliche Bilderzeugungsgebiet-Spezifiziereinrichtung (30a-30g) zum Bezeichnen eines zusätzlichen Bilderzeugungsgebiets durch Bewegen des durch die Lichtübertragungseinrichtung (131) emittierten Lichts bezüglich eines gewünschten Bereichs auf der auf dem Vorlagentisch (2) liegenden Vorlage (G),
    eine erste Steuereinrichtung (71,140) zum Berechnen der Positionsdaten eines Bildbereichs außerhalb des zusätzlichen, durch die zusätzliche Bilderzeugungsgebiet-Spezifiziereinrichtung (30a-30g) festgelegten zusätzlichen Bilderzeugungsgebiets aufgrund einer Bewegung des durch die Lichtübertragungseinrichtung emittierten Lichts und zum Speichern der berechneten Positionsdaten,
    eine zusätzliche Bilddatenspeichereinrichtung
    (170) zum Speichern wenigstens eines Bilddatenwerts zum Erzeugen eines zusätzlichen Bilds,
    eine zusätzliche Bildspezifiziereinrichtung (30o, 30z) zum Festlegen der in der zusätzlichen BiIddatenspeichereinrichtung (-170) gespeicherten Bilddaten,
    eine Bildlöscheinrichtung (150,160) zum selektiven Löschen des durch die Bilderzeugungseinrichtung (10-12) erzeugten Bilds,
    eine zweite Steuereinrichtung (71) zum Freigeben der Vorlagenabtasteinrichtung (41.) und der BiId-
    BAD ORIGINAL
    erzeugungseinrichtung (10-12) und zum Abschalten der Bildlöscheinrichtung (150,160) und der Bilderzeugungsmedium-Rückkopplungseinrichtung (6O3)
    während der Erzeugung eines ersten Bilds,
    eine dritte Steuereinrichtung (71) zum Abschalten der Vorlagenabtasteinrichtung (41.) und zum Freigeben der Bilderzeugungsmedium-Rückkopplungseinrichtung (60-), der Bilderzeugungseinrichtung (10-12) und der Bildlöscheinrichtung (150,160) während der Erzeugung eines zweiten Bilds, und
    eine vierte Steuereinrichtung (71), um während der Erzeugung des zweiten Bilds Positionsdaten eines Bildteils außerhalb des Linienbild-Erzeugungsgebiets aus der ersten Steuereinrichtung (71,140)
    und durch die zusätzliche Bildspezifiziereinrichtung (30o,30z) festgelegte Bilddaten aus der zusätzlichen Bilddatenspeichereinrichtung (170) auszulesen und die ausgelesenen Positionsdaten zur BiIdlöscheinrichtung (150,170) sowie die ausgelesenen Bilddaten zur Bilderzeugungseinrichtung (10-12)
    zu speisen, damit dadurch die Bilderzeugungseinrichtung (10-12) ein gewünschtes zusätzliches Bild im festgelegten zusätzlichen Bilderzeugungsgebiet auf dem zurückgeführten Bilderzeugungsmedium (P) erzeugen kann.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Bilderzeugung-Farb-Spezifiziereinrichtung.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Bild ein Zeichen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Bild ein Symbol ist.
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