DE3239007C3 - Kopiergerät mit variablem Abbildungsmaßstab - Google Patents

Kopiergerät mit variablem Abbildungsmaßstab

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät mit variablem Abbildungsmaßstab gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Kopiergerät dieser Art ist in der DE-OS 30 14 833 beschrieben. Bei diesem bekannten Kopiergerät sind drei fest vorgegebene Abbildungsmaßstäbe realisierbr, wobei jedem Maßstabsfaktor eine gesonderte Taste zugeordnet ist, mit denen der gewünschte Maßstabsfaktor gewählt werden kann. Zur Bestätigung des durch Tastendruck gewählten Maßstabsfaktors wird dieser von einer Anzeigevorrichtung durch ein zugeordnetes Leuchtsymbol zur Anzeige gebracht.
Würde dieses bekannte Kopiergerät so erweitert werden, daß eine Vielzahl verschiedener Abbildungsmaßstäbe realisierbar ist, wäre der Aufwand an Tasten und Leuchtsymbolen entsprechend hoch. Darüber hinaus wäre die Wahl des gewünschten Maßstabsfaktors für eine Bedienungsperson sehr unübersichtlich und fehlerträchtig.
In der US-PS 40 95 880 ist ein Kopiergerät beschrieben, bei dem der Maßstabsfaktor innerhalb des von dem Kopiergerät realisierbaren Abbildungsmaßstab-Bereichs mittels einer Wählschiebe durch drehen derselben beliebig wählbar ist. Eine derartige Wählscheibe ist zwar relativ einfach zu bedienen, doch ist es der Bedienungsperson kaum möglich, den jeweils gewählten Maßstabsfaktor anhand der bei Wählscheiben gebräuchlichen Anzeigemarkierungen genau abzulesen. Dadurch ist es nahezu unmöglich, häufig benötigte Standard-Abbildungsmaßstäbe mit der erforderlichen Genauigkeit einzustellen, was insbesondere bei der Erzeugung einer 1 : 1 Kopie von Nachteil ist. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß der eingestellte Maßstabsfaktor versehentlich verstellt wird und daß entsprechend Ausschußkopien erzeugt werden, da Wählscheiben bereits durch leichtes Berühren ihre jeweilige Stellung ändern.
Das IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 18, Nr. 10, März 1976, offenbart ein automatisiertes Bedienungspult für ein Kopiergerät, bei der eine Anzeigevorrichtung durch aufeinanderfolgende Anzeige entsprechender Fragetexte zur Eingabe der für einen Kopiervorgang benötigten Daten, wie z. B. der Kopienanzahl, des Maßstabsfaktors oder des Kopierpapierformats, auffordert. Diese Fragen kann die Bedienungsperson mittels einer tasten-Eingabevorrichtung beantworten, die u. a. eine Zifferntastatur und eine Löschtaste zur Korrektur fehlerhafter Eingaben aufweist. Der Aufbau des Kopiergeräts, für das dieses bekannte Bedienungspult vorgesehen ist, ist nicht näher erläutert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß es auf möglichst einfache und bedienungsfreundliche Weise eine fehlerfreie und präzise Wahl einer Vielzahl von Maßstabsfaktoren ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Der Maßstabsfaktor ist erfindungsgemäß demzufolge sowohl mittels festeingestellter Werte als auch mittels einer numerischen Eingabevorrichtung frei wählbar, so daß eine Vielzahl von Abbildungsmaßstäben realisiert werden kann. Da der Maßstabsfaktor in Form eines aus mehreren Ziffern bestehenden Zahlenwerts eingegeben werden kann und da diese Ziffern von der Anzeigevorrichtung angezeigt werden, kann die Bedienungsperson den Maßstabsfaktor sehr einfach und äußerst präzise eingeben, so daß auch ungebräuchliche Abbildungsmaßstäbe jederzeit genau reproduziert werden können. Der durch die freie Wahl des Maßstabsfaktors gegebenen Gefahr der Eingabe eines Maßstabsfaktors, der von dem Kopiergerät nicht realisiert werden kann, wird erfindungsgemäß in der Weise begegnet, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die den eingegebenen Maßstabsfaktor nur dann zuläßt, wenn dieser innerhalb der vom Gerät realisierbaren Grenzen liegt. Um auch bei derartigen Fehleingaben eine möglichst große Bedienungsfreundlichkeit zu gewährleisten, ist die Steuervorrichtung erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie die Anzeige des eingegebenen Maßstabsfaktors immer dann verhindert, wenn dieser außerhalb der vorgegebenen Grenzen liegt. Die Bedienungsperson erkennt daher sofort den Eingabefehler und kann die Eingabe wiederholen, ohne irgendeine Korrekturtaste betätigen zu müssen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einem Schnitt ein Kopiergerät.
Fig. 2 in einer Draufsicht ein herkömmlilches Bedienungsfeld eines Kopiergeräts,
Fig. 3 in einer Draufsicht ein weiteres herkömmliches Bedienungsfeld eines Kopiergeräts,
Fig. 4 in einer Draufsicht ein Bedienungsgeld eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kopiergeräts,
Fig. 5 ein elektrisches Schaltbild von Anzeigevorrichtungen und Eingabetasten des in Fig. 4 gezeigten Bedienungsfelds,
Fig. 6 ein Hauptsteuerungs-Ablaufdiagramm des Kopiergeräts, und
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm eines Steuerungsablaufs zur Wahl eines Maßstabsfaktors.
Gemäß Fig. 1 weist die Oberfläche einer Trommel 1 ein nahtloses fotoempfindliches Dreischichten-Material auf, wobei als fotoleitfähiges Material CdS vorgesehen ist. Die Trommel 1 ist drehbar an einer Achse gelagert und beginnt auf das Drücken einer Kopiertaste hin, angetrieben von einem Hauptmotor 21, in Richtung eines Pfeils W umzulaufen. Wenn die Trommel 1 einen vorbestimmten Drehwinkel zurückgelegt hat und ein Potentialsteuerungsvorgang abgeschlossen ist, wird eine auf einen Vorlagen-Glastisch 36 aufgelegte Vorlage mittels einer mit einem ersten Abtastspiel 24 zu einer Einheit zusammengebauten Lampe 23 beleuchtet. Die Vorlage wird mittels des ersten Abtastspiegels 24 und eines zweiten Abtastspiegels 25 abgetastet. Der erste Abtastspiegel 24 und der zweite Abtastspiegel 25 werden unter einem Geschwindigkeitsverhältnis von 1 : ½ bewegt, wodurch die Vorlage so abgetastet wird, daß die Länge des optischen Wegs vor einem Objektiv 30 konstant bleibt. Das reflektierte Licht tritt durch das Objektiv 30 hindurch und läuft über einen dritten Spiegel 26 und einen vierten Spiegel 27, wonach das Bild der Vorlage an einer Belichtungsstation auf der Trommel 1 abgebildet wird.
Die Trommel 1 wird unter gleichzeitigem Einsatz einer Vorbelichtungslampe 8 und eines Vorentladungs- Laders 2 entladen und anschließend mittels eines Laders 3 einer Koronaladung (mit beispielsweie positiver Polarität) unterzogen. Danach wird die Trommel 1 an der Belichtungsstation über einen Schlitz bildmäßig belichtet. Gleichzeitig wird sie mittels eines Laders 4 einer Wechselstrom-Koronaentladung oder einer Koronaentladung mit zur Polarität des Laders 3 entgegengesetzter Polarität (wie beispielsweise der negativen Polarität) unterzogen, wonach ihre Oberfläche mittels einer Totalbelichtungslampe 9 total belichtet wird, wodurch ein Ladungsbild mit hohem Kontrast erzeugt wird. Dieses Ladungsbild wird dann mittels der Entwicklungswalze einer Entwicklungsvorrichtung 7 zu einem sichtbaren Tonerbild entwickelt, welches mittels eines Übertragungsladers 5 auf Bildempfangspapier übertragen wird.
Das Bildempfangspapier wird aus einer oberen Kassette 13 oder einer unteren Kassette 14 mittels einer Papierzuführwalze 11 bzw. 12 vereinzelt und unter genauer Zeitsteuerung durch Registerwalzen 15 zur Trommel 1 hin gefördert, wobei der Vorderrand des Tonerbilds und der Vorderrand des Papiers an einer Übertragungsstation miteinander in Deckung kommen. Während das Tonerbild zwischen dem Übertragungslader 5 und der Trommel 1 durchläuft, wird es von der Trommel 1 auf das Bildempfangspapier übertragen. Anschließend wird das Bildempfangspapier mittels eines Trennbands von der Trommel 1 gelöst und mittels eines Förderbands 17 über einen Papiererfassungsfühler 16 zu einer Fixierstation mit Fixierwalzen 32 und 33 gefördert, mittels der das Tonerbild durch Druck und Wärme an dem Bildempfangspapier fixiert wird, wonach das Bildempfangspapier mittels Ausschubwalzen 24 über einen Papiererfassungsfühler 18 auf eine Ablagemulde 31 ausgestoßen wird. Mit 29 ist ein Fördergebläse für das zuverlässige Befördern des Bildempfangspapier bezeichnet. Nach dem Abschluß des Fixierens werden die Fixierwalzen mittels eines Bands 20 gereinigt. Nach der Bildübertragung läuft die Trommel 1 weiter um, wobei ihre Oberfläche mittels einer Reinigungsvorrichtung 6 gereinigt wird, die eine Reinigungswalze und eine federnde Rakel aufweist. Der auf diese Weise von der Oberfläche der Trommel 1 entfernte Toner wird über ein Rohr 45 in einem Abfalltoner- Behälter 43 gesammelt. Die Trommel 1 ist dadurch für den nachfolgenden Kopiervorgang vorbereitet.
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht ein Bedienungsfeld nach dem Stand der Technik mit Wähltasten 55 für die Wahl einer oberen oder einer unteren Kassette und einem Schieberegler 54 für die Einstellung der Kopierdichte, wobei mit einer Stellung "5" des Schiebereglers eine Normal-Dichte vorgeschrieben ist. Das Bedienungsfeld enthält ferner eine Eingabevorrichtung in Form von Zifferntasten 53 für die Einstellung einer Kopienanzahl, eine Löschtaste 71 zum Löschen der mittels der Zifferntasten 53 eingestellten Zahlenwerte, eine Unterbrechungstaste 51 für die Herstellung einer anderen Kopienanzahl vor der Fertigstellung der Kopien in der durch die Zifferntasten oder -tastatur 53 eingestellten Anzahl, eine Kopiertaste 52 für die Abgabe des Kopierstartbefehls, eine Stoptaste 50 zum Unterbrechen des Kopiervorgangs während eines durchgehenden Kopiervorgangs für eine eingestellte Kopienanzahl, Tasten 57, 58 und 59 für die Wahl des Kopierens im Maßstab 1 : 1, des Kopierens unter Vergrößerung bzw. des Kopierens unter Verkleinerung sowie Anzeigevorrichtungen 60, 61 und 62 für die Anzeige der gewählten Abbildungsmaßstäbe. Die Anzeigevorrichtung 60 zeigt die gewählte Verkleinerungs- Kopierart an, die Anzeigevorrichtung 61 zeigt die gewählte Vergrößerungs-Kopienart an und die Anzeigevorrichtung 62 zeigt die gewählte 1 : 1-Kopierart an. Die Vergrößerung beinhaltet ein Umsetzen von einem Format A in ein Format B, während zu der Verkleinerung fünf Kopierarten zählen, die durch Kombinationen aus Verkleinerungsverhältnissen 1 : 0,67 und 1 : 0,79 mit geeignet gewählten Kassetten gebildet sind. Anzeigevorrichtungen 72 zeigen die mittels der Kassettenwähltasten gewählte obere oder untere Kassette an, während eine Anzeigevorrichtung 56 die Art der in das gewählte Fach eingelegten Kassette anzeigt. Wenn eine der Tasten 58 gedrückt wird, zeigt die Anzeigevorrichtung 56 auch eine Kassette an, bei der zwischen dem Verkleinerungs-Format und dem Blattformat Übereinstimmung besteht, und zwar dann, wenn für die gewählte Kassette diese Übereinstimmung nicht besteht. Zugleich zeigt die Anzeigevorrichtung 56 auch das Format der zuvor gewählten Kassette ständig an.
63 bis 66 und 68 bis 70 sind Warnanzeigevorrichtungen, die alle bildhafte Zeichen anzeigen. Die Anzeigevorrichtung 63 ist eine Papiertransportstörungs-Anzeigevorrichtung, die eingeschaltet wird, wenn das Kopierpapier im Gerät festsitzt. Die Anzeigevorrichtung 64 ist eine Papier/Kassettenmangel-Anzeigevorrichtung, die eingeschaltet wird, wenn in dem Kassettenfach keine Kassette eingelegt ist oder das Papier in einer in das Kassettenfach eingesetzten Kassette aufgebraucht ist. Die Anzeigevorrichtung 65 ist eine Abfalltonerüberlauf- Anzeigevorrichtung, die eingeschaltet wird, wenn der Behälter 43 mit einmal gebrauchten und gesammelten Toner gefüllt ist. Die Anzeigevorrichtung 66 ist eine Entwicklervorrats-Anzeigevorrichtung, die eingeschaltet wird, wenn der Entwickler in der Entwicklervorrichtung eine vorbestimmte Menge unterschreitet.
Mit 70 ist eine "Warten"-Anzeigevorrichtung bezeichnet, die eingeschaltet wird, wenn der Hauptschalter geschlossen ist und die Temperatur der Heizvorrichtung der Fixierstation unterhalb eines vorgeschriebenen Werts liegt, und die abgeschaltet wird, wenn die Temperatur der Heizvorrichtung über den vorgeschriebenen Wert angestiegen ist und der Wartezustand beendet ist.
68 ist eine Kopienanzahl-Anzeigevorrichtung. Wenn eine erwünschte Kopienanzahl mittels der Zehner-zifferntasten 53 eingestellt wird, zeigt die Anzeigevorrichtung 68 die eingestellte Anzahl in 7-Segment-Darstellung an. Es können jeweils 1 bis 99 Kopien eingestellt werden. Die Kopienanzahl-Anzeigevorrichtung 68 wird von der eingestellten Kopienanzahl nach Ablauf von ungefähr 60 s nach dem Abschluß des Kopierens oder durch die Betätigung der Löschtaste 71 oder der Unterbrechungstaste 51 automatisch auf "01" zurückgestellt. 69 ist eine Unterbrechungs-Anzeigevorrichtung, die eingeschaltet wird, wenn die Unterbrechungstaste 51 gedrückt wird, und ausgeschaltet wird, nachdem diese Kopierart beendet wurde.
Fig. 3 zeigt ein Bedienungsfeld, das so ausgebildet ist, daß bei den Tasten für die Wahl der Verkleinerungs- Kopierart die in Fig. 2 gezeigte Format-Umsetzung als Verkleinerungsverhältnis-Umsetzung dargestellt ist. In der Fig. 3 sind den Elementen nach Fig. 2 funktionell gleichartige Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht ein Bedienungsfeld eines erfindungsgemäßen Kopiergeräts. Die Unterschiede dieses Bedienungsfelds gegenüber den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Bedienungsfeldern bestehen in einer 7-Segment-Anzeigevorrichtung 73 und einem Umschalter 74. Mit dem Umschalter 74 kann zwischen der Eingabe der gewünschten Kopienanzahl mittels der Zifferntasten 53 und der Eingabe des gewünschten Abbildungsmaßstabs mittels der Zifferntasten 53 umgeschaltet werden. In der Fig. 4 sind den Elementen nach Fig. 2 funktionell gleichartige Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 5 zeigt den Schaltplan der wesentlichen Anzeigevorrichtungen und Eingabetasten gemäß Fig. 4, die mittels einer Steuervorrichtung in Form eines Mikrocomputers Q102 eingeschaltet und gesteuert werden. Die Anzeigevorrichtungen sind für eine dynamische Anzeige ausgebildet, wobei Anschlüsse JD-1 bis JD-9 mit Stellen-Ansteuerungssignalen so angesteuert werden, daß eine bestimmte Anzeigevorrichtung durch eine Kombination aus dem Stellen-Ansteuerungssignal und Segment-Signalen SEG-a bis SEG-g betrieben wird. Die Schaltung ist ferner so ausgebildet, daß Eingabedaten einer Tastenmatrix 100 von dem Mikrocomputer Q102 durch Tastenabfrage-Steuerung eingelesen werden können, d. h. bei der Gestaltung der Matrix werden die Tastenzustände mittels Tastenabfrage-Signalen DIGIT 1 bis DIGIT 6 über Signale KEY-0 bis KEY-3 in einen Kanal i₅ eingegeben. Die Tasteneingaben und deren Anzeige erfolgen nach einem bekannten Verfahren, so daß sie nicht näher beschrieben werden.
Nachfolgend wird der Ablauf einer Hauptsteuerung bei dem Ausführungsbeispiel anhand von Ablaufdiagrammen beschrieben, die in den Fig. 6 und 7 gezeigt sind und in einem Festspeicher innerhalb des Mikorcomputers Q102 gespeichert sind.
Gemäß Fig. 6 wird bei einem Schritt 1 nach dem Einschalten des Hauptschalters der Inhalt eines Arbeitsspeichers (RAM) in dem Mikrocomputer Q102 gelöscht. Ferner wird die Kopienanzahl auf "01" eingestellt, während die Kopierart auf die 1 : 1-Kopierart eingestellt wird. Dies wird mittels der Anzeigevorrichtung gezeigt. Bei einem Schritt 2 wird ermittelt, ob eine Eingabe aus den Zifferntasten vorliegt; wenn eine derartige Eingabe vorliegt, wird bei einem Schritt 3 der Zahlenwert eingelesen. Falls bei einem Schritt 3-1 eine Einerkennung nicht auf "1" geschaltet ist, wird bei einem Schritt 3-2 die Eingabe aus den Zifferntasten 53 eingelesen und die Einerkennung auf "1" geschaltet. Falls bei dem Schritt 3-1 die Einerkennung auf "1" geschaltet ist, wird bei einem Schritt 3-3 ermittelt, ob eine bzw. Zehnerkennung "1" geschaltet ist. Wenn die Zehnerkennung nicht auf "1" geschaltet ist, wird bei einem Schritt 3-4 die Eingabe aus den Zifferntasten 53 eingelesen und die Zehnerkennung auf "1" geschaltet. Damit wird bei dem Schritt 3 die Kopienanzahl eingestellt. Falls bei dem Schritt 2 keine Eingabe aus den Zifferntasten vorliegt, wird bei einem Schritt 4 ermittelt, ob das Kopieren eingeleitet wurde; wenn dies der Fall ist, wird bei einem Schritt 5 eine Folge von Kopiervorgängen ausgeführt. Falls das Kopieren nicht eingeleitet wurde, schreitet der Ablauf zu einem Schritt 6 fort, nämlich zu einem Abbildungsmaßstab-Wählvorgang, der nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 7 näher erläutert wird.
Wenn der Maßstabsfaktor unter Benutzung der Zifferntasten 53 eingestellt werden soll, werden diese durch die Betätigung des Umschalters 74 bei einem Schritt 1 zur Bildung und Anzeige des Maßstabfaktors verwendet. Bei einem Schritt 2 wird mittels der Anzeigevorrichtung 73 "1,00" anzeigt und der Maßstabsfaktor auf "1" eingestellt. Ferner werden die Zehnererkennung und eine Hunderterkennung auf "0" zurückgeschaltet. Die Anzeigevorrichtung 60 für die Anzeige der Verkleinerungs-Kopierart, die Anzeigevorrichtung 61 für die Anzeige der Vergrößerung-Kopierart und die Anzeige 62 für die Anzeige der 1 : 1-Kopierart werden ausgeschaltet. Bei einem Schritt 3 wird solange gewartet, bis eine Eingabe aus den Zifferntasten 53 vorliegt. Bei einem Schritt 4 werden mittels der Zifferntasten 53 die Hunderterstellen eingegeben und angezeigt, falls der gewählte Maßstabsfaktor realisierbar ist. Bei einem Schritt 4-1 wird ermittelt, ob die Hunderterkennung auf "1" geschaltet ist; falls die Kennung nicht eingeschaltet ist, wird bei einem Schritt 4-2 die Eingabe aus den Zifferntasten 53 eingelesen und ermittelt, ob diese einen anwendbaren Wert darstellt. Falls die Antwort "JA" ist, wird bei einem Schritt 4-3 die Hunderterkennung auf "1" geschaltet, und der betreffende Wert an der Hunderterstelle der Anzeigevorrichtung angezeigt. Falls bei dem Schritt 4-1 die Hunderterkennung nicht auf "1" geschaltet ist, wechselt der Ablauf zu einem Schritt 4-4 über, bei dem ermittelt wird, ob die Zehnerkennung auf "1" geschaltet ist. Falls sie nicht auf "1" geschaltet ist, wird bei einem Schritt 4-5 die Eingabe aus den Zifferntasten 53 eingelesen und aufgrund des Werts der Hunderterstellen ermittelt, ob der Eingabewert anwendbar ist. Wenn der Wert zulässig ist, wird bei einem Schritt 4-6 die Zehnerkennung auf "1" geschaltet und der Wert an der Zehnerstellen angezeigt. Falls bei dem Schritt 4-4 die Antwort "JA" ist, wird bei einem Schritt 4-7 die Eingabe aus den Zifferntasten 53 eingelesen, während die Zehnerkennung und die Hunderterkennung auf "0" zurückgeschaltet werden und die Eingabedaten an der Einerstelle angezeigt werden.
Ein Kopiergerät, bei dem der Maßstabsfaktor innerhalb vorgegebener Grenzen von beispielsweise zwischen 2,00 und 0,05 frei wählbar ist, ist in der Weise ausgelegt, daß für die Hunderterstelle nur "0", "1" und "2" eingelesen werden kann, während andere Datenwerte nicht angenommen werden. Infolgedessen erfährt eine Bedienungsperson, ob ein Zahlenwert für die Änderung des Abbildungsmaßstabs herangezogen werden kann. Die Zehnerstellenwerte werden auf ähnliche Weise aufgrund der Hunderterstellenwerte verarbeitet; wenn die Einerstellenwerte eingegeben werden, werden sie an der Einerstelle angezeigt, wonach der Ablauf zu dem Ablauf gemäß Fig. 6 zurückkehrt. Das heißt, sobald einmal der Umschalter 74 betätigt wurde, können die Zifferntasten 53 nicht zur Einstellung der Kopienanzahl oder zur Einstellung eines neuen Maßstabfaktors verwendet werden, solange nicht alle Werte von der Hunderterstelle bis zur Einerstelle eingegeben sind.
Ferner kann auch ein voreingestellter Abbildungsmaßstab dadurch gewählt werden, daß ohne Betätigung des Umschalters 74 für die stufenlose Maßstabsänderung eine Verkleinerungs-Taste 59 oder die Vergrößerungs- Taste 58 bei dem Schritt 5 betätigt wird. Ferner kann auch die 1 : 1-Kopierart angewandt werden, wenn die 1 : 1-Kopierart-Taste 57 betätigt wird. Das Kopiergerät ist derart ausgebildet, daß beispielsweise dann, wenn als Verkleinerungs-Taste 59 eine Taste A3⊳B4 gewählt wird, bei einem Schritt 6 ein vorprogrammierter Maßstabsfaktor 0,79 gewählt wird, zur Anzeige der erfolgten Eingabe die Lampe "A3⊳B4" der Anzeigevorrichtung 60 eingeschaltet wird und die Anzeigevorrichtung 73 ausgeschaltet wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Kopiergerät kann eine Vielfalt von Maßstabsfaktoren gewählt und angezeigt werden, so daß das Gerät nicht nur auf einfache Weise in Gebrauch genommen werden kann, sondern auch für die Zwecke der Bedienungsperson geeignete Bilder unter veränderbarem Abbildungsmaßstab erzielbar sind. Ferner sind die Tasten für die Einstellung der Kopienanzahl und die Tasten für die Einstellung des Maßstabsfaktors die gleichen, was zu einem vereinfachten Aufbau und zu verringerten Kosten führt.
Weiterhin kann auf einfache Weise ermittelt werden, ob ein eingegebener Maßstabsfaktor widersinnig bzw. unausführbar ist; dies ist für diejenige Bedienungsperson zweckdienlich, die nicht weiß, welcher Wert als Maßstabsfaktor eingegeben werden kann.
Schließlich werden die Maßstabsfaktoren in Zahlenwerten bzw. als Ziffern dargestellt, so daß sie nicht nur leicht erkennbar sind, sondern auch selbst kleinste Änderungen des Abbildungsmaßstabs gewählt werden können, was zu Möglichkeit führt, übertragene Bilder in einem erwünschten Abbildungsmaßstab zu erhalten, ohne durch das Format der Vorlage oder das Format des Bildempfangspapiers verwirrt zu werden.

Claims (3)

1. Kopiergerät mit variablem Abbildungsmaßstab, mit
  • (a) einer Tasteneingabevorichtung (53, 57, 58, 59), die eine Wählvorrichtung (57, 58, 59) zur Auswahl eines voreingestellten Maßstabsfaktors umfaßt und
  • (b) einer ersten Anzeigevorrichtung (60, 61, 62) zur Anzeige des mittels der Wählvorrichtung gewählten voreingestellten Maßstabsfaktors,
    dadurch gekennzeichnet,
  • (c) daß die Tasteneingabevorrichtung des weiteren eine numerische Eingabevorrichtung (53) umfaßt, mit der ein gewünschter Maßstabsfaktor in Form eines aus einer Vielzahl von Ziffern bestehenden numerischen Wertes eingebbar ist,
  • (d) daß eine Steuervorrichtung (Q102) vorgesehen ist, mittels der der über die numerische Eingabevorrichtung eingegebene Maßstabsfaktor an eine zweite Anzeigevorrichtung gegeben wird, die diesen in Form von Ziffern anzeigt,
  • (e) daß die Steuervorrichtung den eingegebenen Maßstabsfaktor nur dann zur Anzeige gelangen läßt, wenn er innerhalb geräteseitig vorgegebener Grenzen liegt und die Anzeige des eingegebenen Maßstabsfaktors dann verhindert, wenn dieser außerhalb der vorgegebenen Grenzen liegt, und
  • (f) daß die Steuervorrichtung die Anzeige eines voreingestellten Maßstabsfaktors durch die erste Anzeigevorrichtung verhindert, wenn ein Maßstabsfaktor über die numerische Eingabevorrichtung eingegeben wird.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als numerische Eingabevorrichtung eine Zifferntastatur (53) vorgesehen ist, die gleichzeitig zur Vorwahl der Kopienanzahl verwendbar ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Umschalter (74), mit dem die Zifferntastatur (53) auf die Vorwahl der Kopienanzahl und auf die Eingabe des Maßstabsfaktors einstellbar ist.
DE19823239007 1981-10-22 1982-10-21 Kopiergerät mit variablem Abbildungsmaßstab Expired - Lifetime DE3239007C2 (de)

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