DE2702447A1 - Elektrofotografische kopiermaschine - Google Patents

Elektrofotografische kopiermaschine

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DE2702447A1
DE2702447A1 DE19772702447 DE2702447A DE2702447A1 DE 2702447 A1 DE2702447 A1 DE 2702447A1 DE 19772702447 DE19772702447 DE 19772702447 DE 2702447 A DE2702447 A DE 2702447A DE 2702447 A1 DE2702447 A1 DE 2702447A1
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DE
Germany
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light
gap
format
station
drum
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Withdrawn
Application number
DE19772702447
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English (en)
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Roberto Guelfo
Luciano Dr Rattin
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Olivetti SpA
Original Assignee
Olivetti SpA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
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    • G03G2215/04Arrangements for exposing and producing an image
    • G03G2215/0429Changing or enhancing the image
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Description

PATENTANWÄLTE D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 D-S MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 4Θ BERLIN: DIPL.-INa. R. MÜLLER-BORNER
ISG. C. OLIVETTI & C, S.p.A.
MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY DIPL.-ING. EKKEHARO KÖRNER
Berlin, den 20. Januar 1977
Elektrofotografische Koniermaschine
(Italien, Nr. 6712 3-A/76 vom 20.01.76)
26 Seiten Beschreibung
6 Patentansprüche
6 Blatt Zeichnungen
Et\ - 27 071
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BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88 MÜNCHEN: TELEFON (O89) 22S58S
KABEL: PROPINDUS TELEX 01 84O57 KABEL: PROPINDUS -TELEX OS 24 244
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrofotografische Kooiermaschine ,und zwar insbesondere auf eine solche, bei der eine licht leitende Schicht zyklisch über eine Reihe von Stationen mitgenommen wird, die eine Station zum elektrostatischen Aufladen ihrer Oberfläche, eine Station zum Aussetzen der Oberf loche dem Lichtbild des :..u kodierenden Originals und eine Station zum Entwickeln des auf einen Kopierbogen vorbestimmten Formats zu übertragenden Bildes einschließt, der einen Bereich besitzt, welcher kleiner als der Bereich der 1ichtleitenden Schicht ist.
Es ist bekannt, daß bei Koniermaschinen eine licht leitende Schicht in Form einer um eine Trommel oder ein anderes zyklisch bewegliches Teil gewickelten Folie oder eines darauf aufgebrachten Überzugs der Reihe nach über eine Auflade-, eine Belichtungs-, eine Entwicklungs-, eine Übertragungs- und eine Reinigungsstation mitgenommen wird, die in der Nähe der Bahn dieses beweglichen Teils angeordnet sind.
Es sind ferner Kopiermaschinen bekannt, die Kopien auf Eogen unterschiedlicher Formate liefern und daher Originale mit unterschiedlichen Formaten fotokopieren können. In diesem Fall müssen sowohl die Seitenabmessung als auch die Längsabmessung der lichtleitenden Folie oder des lichtleitenden Überzugs natürlich wenigstens gleich der maximalen Seiten- und Längsabmessungen der Kopierbogen sein.
Ein erster Nachteil dieser Arten von Maschinen kann dann zutage treten, wenn beabsichtigt ist, nur Teile von originalen zu fotokopieren, die ein Format besitzen, das das der sich gerade in der Maschine befindlichen Kopierbogen überschreitet. In diesem Fall wird nur ein Teil des Bildes des Originals in Form von Farboartikeln auf den Kopierbogen übertragen, während die-
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-jenigen Farbpartikel, die den Teil des Bildes auf der lichtleitenden Mantelfläche bilden, der das Format des Kopierbogens überschreitet, während der Reinigungsstufe entfernt werden.
Der Nachteil besteht darin, das wenn dieser Vorgang iber viele Kopierzyklen hinweg verlängert wird, sich ein nutzloser Verbrauch von Entwicklungspulver oder -flüssigkeit ergibt, um auf der lichtleitenden Schicht den Teil des Bildes des Originals sichtbar zu machen, der das Format des verwendeten Kopierbogens überschreitet; außerdem wird die Reinigungseinrichtung überladen, weil weit mehr zu entfernende Farbpartikel vorhanden sind als solche, die üblicherweise auf der lichtleitenden Schicht verbleiben, wenn die übertragung des Bildes auf den Kopierbogen beendet ist. SchlieSlich wird in Fällen, in denen Entwicklungspulver verwendet wird, die in unzulässiger Weise in der Maschine umlaufende Menge an Pulver stark erhöht mit allen Nachteilen, die aus dem Vorhandensein von pulver in den verschiedenen Einrichtungen der Maschine herrühren.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kopiermaschine der elektrostatischen Art zu schaffen, bei der die vorerwähnten Nachteile vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer elektrofotografischen Kopiermaschine des eingangs erwähnten Typs erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Maschine eine Einrichtung aufweist, die in der Bahn der lichtleitenden Schicht zwischen der Belichtungsstation und der Entwicklungsstation angeordnet ist, um denjenigen Abschnitt des Bereichs der lichtleitenden Schicht zu entladen, der den Bereich des Kopierbogens überschreitet.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspr'ichen angegeben.
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Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer die Erfindung verkörpernden elektrofotografischen Kopiermaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer in dem Kopierer in Fig. enthaltenen Ent ladeeinrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt auf der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Abwicklung in einer Ebene des Umfangs eines in der Einrichtung in Fig. 2 enthaltenen Hohlzylinders;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Abtastscheibe und einer in der Maschine in Fig. 1 verwendeten Einrichtung zum Ermitteln der Einkerbungen der Scheibe;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ablichtungsplatte der Maschine in Fig. 1; und
Fig. 7 eine logische Steuerschaltung für die Einrichtung in Fig. 2.
Eine die Erfindung verkörpernde Kopiermaschine weist eine elektrofotografische Trommel 1 auf, welche mittels einer Nabe im R.-hmen 3 der Maschine gelagert ist. Um den Umfang der Trommel 1 und in der Nähe desselben sind verschiedene Einrichtungen angeordnet, die die für das elektrofotografische Kopierverfahren üblichen Stationen darstellen.
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Es sind dies: Eine Aufladestation 17 mit Koronaeffekt; eine Belichtungsstation 18; eine Entwicklungsstation ?O mit einer ma gne ti sehe η Entwicklerbirste 21; eine [Jbertr&gungsstation mit einem Übertragungs-Koronaauflüdeger'it 25; eine Kopierbogen-Ablosestation mit einem Wechselstrom-Koronaaufladegerät 27 und eine Reinigungsstation 29 für das lichtempfindliche Band oder den lichtempfindlichen Streifen auf der Trommel mit einer sich drehenden Bürste 30 und einem Luftsaugapparat mit Filter 31.
Die Trommel 1 gehört zu der in der DT-OS 26 45 597 der Anmelderin beschriebenen Art und besteht aus zwei diametral gegenüberliegenden Segmenten 5 und 6, um die Abschnitte von zwei Bändern 7 und aus licht leitendem Material gewickelt oder gewunden sind, die -jeweils von im Inneren der Trommel 1 angebrachten Abwickeis pule η aus zugeführt werden und auf der äußeren Mantelfläche der Trommel über Schlitze 11 zum Vorschein kommen und wieder in das Innere der Trommel 1 über Schlitze 12 eintreten, um auf ebenfalls im Inneren der Trommel 1 angebrachte Aufwickelspulen 13 gewickelt zu werden.
Die Kopiermaschine weist außerdem eine ebene Ablichtungsplatte 34 für die zu reproduzierenden Originale, die im einzelnen in Fig. 6 dargestellt ist, und ein optisches Ablichtungssystem 35 mit zwei Lampen 37 und 38 und einem ersten System von Spiegeln 39 und 40 auf, die synchron mit dem Drehen der Trommel 1 parallel zur Ablichtungsplatte 34 bewegt v/erden können, um das Abtasten von aufeinanderfolgenden Abschnitten des auf die platte 34 gelegten Originals zu bewirken. Eine ortsfeste Linse 41 und ein zweites System von Spiegeln 43 und 44 übertragen ein Bild natürlicher Größe aus aufeinanderfolgenden Abschnitten des auf die Platte 34 gelegten Originals, die durch Abtasten erhalten werden, auf aufeinanderfolgende Abschnitte der lichtleitenden Bänder an
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der Belichtungsstation 18. Zwei Kästen oder Kassetten 47 enthalten Stapel von Kopierbogen zweier verschiedener Formate und sind abnehmbar auf Auflagern 56 und 57 angeordnet. Zwei Einrichtungen 48 und 49 können wahlv/eise aktiviert werden, um diese Bogen nacheinander aus einer der Kassetten 47 über Transportsysteme 50 bzw. 59 der Übertragungsstation 25 zuzuführen. Ein drittes Transportsystem 51 befördert den Bogen nach der Bildübertragung zu einer Einheit 52 zum Fixieren des Toners auf dem Kopierbogen, und eine vierte der Fixiereinheit folgende Transporteinrichtung 53 wirft Bogen aus der Maschine aus.
Eine Einheit 55 zum Entladen der Abschnitte des Bereiches der lichtleitenden Bänder 7 und 8, die sowohl seitlich als auch länglich das Format der in der Maschine vorhandenen Kopierbogen in den Kassetten 47 überschreiten, ist in der Nähe des Umfangs der Trommel zwischen der Belichtungsstation 18 und der Entwicklungsstation 20 angeordnet.
Die Abtastbewegung des optischen Systems 35 ist mit dem Drehen der Trommel 1 derart verbunden, daß bei jeder vollständigen Umdrehung der Trommel zwei Abtastläufe des optischen Systems erhalten werden, so daß beide Bänder während jeder vollständigen Umdrehung der Trommel belichtet werden. Während des Drückens von Mehrfachkopien des gleichen Originals werden zwei Kopien dieses Originals bei jeder Umdrehung der Trommel 1 angefertigt.
Die Entladungseinheit 55 (vgl. Fig. 2 und 3) besteht aus einem Hohlzylinder 60 aus lichtundurchlässigem Material, der sich über die gesamte Länge der Trommel 1 erstreckt und an seinen Enden von drei Walzen 61, 62, 63 und 61a, 62a, 63a die in den Seitenwänden 64 bzw. 65 des Maschinenrahmens drehbar befestigt sind, gehalten wird, damit er sich um seine eigene Achse drehen kann.
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Der Zylinder erstreckt sich durch Löcher 74 und 74a in den Seitenwänden 64 bzw. 65. Über die Kantelfläche des Hohlzylinders 60 ist in regelmäßigem Abstand eine Reihe von Längsspalten angeordnet, die mit Bezug auf seine gegenüberliegenden Enden und die mittlere Schnittlinie der Trommel 1 zentriert sind. Die Spalte 66 erstrecken sich gänzlich durch die Dicke des Zylinders, um durch diesen hindurch verlaufende Fenster zu bilden. Im Inneren des Hohlzylinders und koaxial mit demselben ist eine Halogenlampe 69 befestigt, die eine Röhre besitzt, welche sich über die gesamte Länge des Zylinders erstreckt und mit ihren gegenüberliegenden Enden in Lampenhaltern 67 und 67a befestigt ist, die mit dem Rahmen 3 der Maschine fest verbunden sind.
An einem Ende des Hohlzylinders 60 und koaxial mit demselben ist ein Zahnkranz 70 befestigt. Der zahnkranz 70 kämmt mit einem Zahnrad 71, das auf die Welle 72 eines in zwei Richtungen arbeitenden Schrittschaltmotors 73 aufgekeilt ist, der von einem Tragteil 68 der Maschine getragen wird.
Eine Reihe von Wänden 75, 76, 77, 78, 79 (Fig. 3), die zwischen den Seitenwänden 64 und 65 gehalten werden, ist um den gesamten Zylinder 60 angeordnet, um ein Abschirmgehäuse für diesen Zylinder zu bilden. Die Flächen der Wände 75 bis 79 liegen dem schwarzgefärbten Zylinder gegenüber, der derart behandelt worden ist, da3 er fast vollständig das Licht der Halogenlampe 69 absorbiert, das durch die Spalte 66 des Zylinders 60 ausgegeben wird.
Die Wände 75 und 79 begrenzen in der Nähe des Zylinders 1 einen Spalt 80, der sich über die gesamte Breite des Zylinders 1 erstreckt. Die Breite D des Spalts 80 ist geringer als die oder gleich der Breite der Spalte 66 im Hohlzylinder 60. Deshalb
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kann das aus der Lampe 69 durch den mit dem Spalt 30 fluchtenden Sr>alt 66 und den Spalt 80 selbst kommende, durch die Spalte 66 und 80 kollimierte Licht das licht leitende Ean.i 7 oder 8 erreichen, das auf der Trommel 1 liegt, wodurch auf diese V7eise ein länglicher Lichtleiterstreifen 7 oder 8 entladen wird, der der Längsabmessung der Spalte 66 des Zylinders 60 entspricht, wie nachstehend näher beschrieben v/erden wird.
Wie bereits erwähnt, ist die iMaschine in der Lage, Kopierbogen unterschiedlicher Formate zu handhaben. Es sei nur beisoieIsweise angenommen, daß die Maschine mit den sieben Formaten arbeiten kann, die in Tabelle 1 zusammen mit ihren Längs- und Seitenabmessungen angegeben sind.
Tabelle 1
Format Längs-
abmessung
mm
Quer-
shmessung
mm
Code
92/9?.a
91/9 la 90/9Oa
DIN A4 297 210 0 0 1
Briefgröße
(LS)
279.4 216 0 1 0
Gerichtsform
IUSA (LU)
355 216 0 1 1
I
Folio
USA IPR)
330 216 1 0 O
I
DIN B4 364 257 1 0 1
DIN A5 148 210 1 1 0
Statement
'2T)
140 216 1 1 1
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- «r -41
Jedem Format ist eine Kassette 47 zugeordnet, in der die Bogenstapel des Formats enthalten sein müssen, wobei die Kassette Randanschläge besitzt, die nur für Stapel dieses Formats geeignet sind.
Neben jedem Kassettenauflager 56 und 57 sind drei Mikroschalter 87, 88, 89 bzw. 87a, 88a und 89a (Fig. 1) angebracht, an die Leitungsdrähte 90, 91 und 92 sowie 90a, 9la und 92a angeschlossen sind, jede der sieben Kassetten 47 kann an ihrer Seite an vorbestimmten Stellen wenigstens einen und bis zu drei Ansätzen 84, 85, 86 tragen. Diese Ansätze betätigen die Mikroschalter.
Die Kassetten 47 werden in der Maschine auf den Kassettenauflagern 56 und 57 derart in Stellung gebracht, daß die in ihnen enthaltenen Kopierbogen mit Bezug auf die mittlere Schnittlinie der Trommel 1 zentriert sind. Wenn eine Kassette in der Maschine ε-uf einem der beiden Auflager 56 und 57 angeordnet ist, kann -jedrr der Ansätze 84, 85, 86 (falls vorhanden) dieser Kassette den entsprechenden Mikroschalter 87, 88, 89 bzw. 87a, 88a, 89a schließen.
Vom logischen Standpunkt aus gesehen entspricht das Schließen eines der Mikroschalter, z.B. 87, und daher das Vorhandensein des Ansatzes 84 dem Setzen eines logischen Einerpegels auf der entsprechenden Leitung 90, während das Nichtvorhandensein des Ansatzes 84 dem Vorliegen des logischen Nullpegels auf der gleichen Leitung 90 entspricht.
Somit ist auf den drei Leitungen 90, 91, 92 oder 90a, 91a, 92a mit einer auf den Auflagern 56 bzw. 57 eingepaßten Kassette ein 3-Eit-Binärcode vorhanden, der es ermöglicht, sieben verschiedene Kassetten zu identifizieren, wobei die Konfiguration
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(logisches Null auf allen drei Leitungen1) für das Verschlüsseln des Nichtvorhandenseins einer eingepaßten !Cassette in der Maschine reserviert ist. In Tabelle 1 ist neben jedem Format euch der entsprechende Binärcode angegeben, der auf den drei Leitungen 90 bis 92 und 90a bis 92a vorhanden ist und das Fomat identifiziert. Deshalb ist die Maschine in Fig.l mit der Kassette 47 des STATEMENT-Formats auf dem Auflager 56 und der Kassette 47 des DIN A 4-Formats auf dem Auflager 57 dargestellt.
Fig. 6 zeigt, von oben gesehen, die ebene Ablichtungsplatte 34 der Maschine, die im wesentlichen eine rechteckige Glasplatte mit Seiten lOO und lol ist. Die Seite lOl ist auch in Fig. 1 zu sehen. Die Länge der Seite lol ist im wesentlichen gleich der Länge der Trommel 1, während die Länge der Seiten 100 wenigstens gleich des oder größer als der Umfangskreisbogen ist, der vom Band 7 oder 8 auf der Trommel 1 bedeckt wird.
Wie die Kopierbogen, so massen auch die Originale auf der Ablichtungsplatte in einer zentrierten Lage mit Bezug auf die mittlere Schnittlinie der Trommel 1 positioniert werden, die der Mitte der Ablichtungsplatte entspricht, welche durch die Achse 110 angedeutet ist. Damit das Positionieren der Originale erleichtert wird, sind drei Skalen 111, 112 und 113 an der Seite lOl und an den beiden Seiten lOO angeordnet.
Die Skala 111 hat einen Einschnitt 115, der die Mitte der Ablichtungsplatte anzeigt und auf mit Bezug auf den Einschnitt gegenüberliegenden Seiten eine Reihe von Einschnitten oder Einkerbungen 116, die die Lage der Längsenden der verschiedenen Formate anzeigen, welche auf der Ablichtungsplatte 34 ordnungsgemäß positioniert werden sollen.
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Daher sind auch auf den beiden Skalen 112 und 113 zwei entsprechende Reihen von Einschnitten oder Einkerbungen 117 markiert, und die durch einen Einschnitt der Skala 112 und den entsprechenden Einschnitt der Skala 113 verlaufende Gerade definiert die Gerade, auf der der hintere Rand des Bogens eines gegebenen Formats liegt, wenn er auf der Ablichtungsplatte ordnungsgemäß positioniert ist.
In Fig. 6 ist außerdem die richtige Lage der Originalbogen mit Formaten angegeben, die denen in Tabelle 1 entsprechen, wenn sie auf der Ablichtungsplatte ordnungsgemäß positioniert sind.
Der Originalbogen wird somit mit Bezug auf den Einschnitt 115 zentriert, wobei eine Seite, die die Längsabmessung bestimmt, mit dem Rand lOO der Ablichtungsplatte ausgerichtet und über denselben gelegt ist und sich daher in Berührung mit dem geraden Rand 111 befindet.
Fig. 4 zeigt die Abwicklung der zylindrischen Mantelfläche des Hohlzylinders 60 in einer Ebene. Jeder Spalt 66 ist mit Bezug auf die Mittelachse 114 des Zylinders 60 zentriert, die, wie bereits erwähnt, mit der der Trommel 1 zusammenfällt.
Die Längsabmessung A jedes Spalts ist gleich der Breite der licht leitenden Bänder 7 und 8. Jeder Spalt 66 ist einem gegebenen Kocierbogenformat in Tabelle 1 zugeordnet und besteht aus einem Mittelabschnitt 130 gegebener Breite B und zwei gleichen Endabschnitten 132 der Breite 2B.
Die Länge C jedes Mittelabschnitts 130 ist gleich der Längsabmessung des Formats in Tabelle 1, dem der Spalt zugeordnet ist.
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Zur Veranschaulichung ist an die Seite jedes Snalts in Fig. 4 die Abkürzung oder das Symbol des Formats geschrieben, ruf das Bezug genommen wird. Ebenfalls zur veranschaulichung ist in Fig. 4 durch kurze Linien die relative Lage und Dicke des oben beschriebenen Spalts 80 dargestellt. Es sei darauf hingewiesen, da3 die Breite D des Spalts 80 geringer als die Breite B des Mittelabschnitts 130 jedes Spalts 66 ist.
Wie bereits beschrieben, wird der Hohlzylinder 60 aber eine kraftschlüssige verbindung des Zahnkranzes 70 mit dem zahnrad durch den Schrittschaltmotor 73 gedreht. Das Übersetzungsverhältnis der Wirkung dieser kraftschlüssigen Verbindung ist derart, das der Drehung des Motors in einer gegebenen Richtung um einen Schritt eine Drehung des Zylinders 60 in entgegengesetzter Richtung gleich einem Kreisbogen der Amplitude B entsnricht. Wenn angenommen wird, da3 die Endabschnitte 132 des Spalts 66, die dem Format A4 entsprechen, vor dem SpaIt 80 wie in Fig. 4 in Stellung gebracht sind, geht das Jacht der Lampe 69 daher nur durch diese Endabschnitte 132,wodurch das lichtleitende Band 7 oder 8 an den Rändern entladen wird, während die Drehung des Motors 7 3 um einen Schritt erfolgt, der den SoaIt 66 des Fornats A4 in Richtung des Pfeils 133 vorschiebt, und der Mitre!abschnitt 130 des Spalts 66 vor den Spalt 30 verbracht wird, wodurch ein Entladen der gesamten Breite des Bandes 7 oder 8 stattfindet.
Auf die Welle 2 der Trommel 1 ist eine Abtastscheibe 150 (Fig. 5) aufgekeilt. Die Abtastscheibe trägt zwei Reihen v~n diametral gegenüberliegenden Einkerbungen 151 und 151a, 152 und 152a, 153 und 153a und 154 und 154a. Die Einkerbungen v/erden vMhrend der Drehung der Trommel 1 durch eine Fotozellen-Lesecinrichtung 160 bekannter Art ermittelt, die ein elektrisches Signal auf den Leitungsdraht 161 für jede ermittelte Einkerbung schickt.
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Wenn die Troimcl 1 in der Stellung in Fig. 1 feststeht, befindet sich die Abtastscheibe in der Stellung in Fig. 5. Der Drehv/inke ; cß^., den die Scheibe und die Trommel ausfahren -nüssen, bevor die Einkerbung 151 durch die Einrichtung 160 ermittelt wird, entspricht dem Vorbeilauf einer Länge des lichtleitenden Bandes 7 vom Schlitz 12 vor dem Spalt 80, die gleich 210 mm, d.h. gleich der Querabmessung der Kooierbogenformate A4 und A5 in Tabelle 1, ist. Daher entspricht der Winkel β der Einkerbung 152 ebenfalls dem Vorbei lauf vor dem Spalt 80 von 216 mm des Bandes 7; das ist eine Länge, die gleich der Querabmessung der Formate LS, LU, PR, ST in Tabelle 1 ist. Schließlich entspricht der Winkel y dem Vorbeilauf vor dem Spalt 80 von 257 mm; das ist eine Länge, die gleich der Querabmessung des Formats B4 ist.
Auf ähnliche Weise laufen die Einkerbungen 151a, 152a und 153a vor der T,eseeinrichtung vorbei, nachdem bei fortgesetzter Drehung der Trommel 21o, 216 bzw. 257 mm des lichtleitenden Bandes 8, wobei diese Längen vom Schlitz 12 ab gemessen werden, vor dem Spalt 80 vorbeigelaufen sind. Die Einkerbungen 154 und 154a signalisieren andererseits jede halbe Umdrehung der Trommel.
Die Kopiermaschine ist außerdem mit einer Steuertastatur 190 (Fig. 1, 6) versehen, die eine Anschalttaste 191 für die Maschine, eine Taste 192 zum Starten der Ausführung eines Drückens von Kopien, eine Einstellskala 194 für die Anzahl der anzufertigenden Kopien, eine Signallampe 295, die beim Aufleuchten signalisiert, daß die Kopiermaschine gerade ein Drucken von Kopien ausführt, eine Auswähleinrichtung 196, die aus den beiden Kassetten 47, die in der Maschine vorhanden sind, die Kassette auswählen kann, aus der die Kopierbogen entnommen werden sollen, und eine optische Anzeigeeinrichtung 193 für das Format der Bogen aufweist, das zum gegenv;ärtigen Zeitpunkt in der Maschine vorhanden ist und ausgewählt wird.
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4b
Fig. 7 zeigt die Steuerschaltung der Kopiermaschine. Die drei von den Mikroschaltern 87, 88 und 89 und 8 7a, 83a und 89a keimenden Leitungsdrähte 90, 91 und 92 und 9Oa, 91a und 92a werden als 3-Bit-Eingabekanäle 197 bzw. 197a zu einem Multiplexer 198 angesehen, der einen 3-Bit-Ausgabekanal 199 besitzt. Der Multiplexer 198 besitzt weiterhin zwei Steuereingänge 198a und 19Bb, die an Leitungsdrähte 195a bzw. 195b angeschlossen sind, welche von der Auswähleinrichtung 196 ausgehen. Wenn die Auswähleinrichtung 196 sich in ihrer durch die Bezugnahme I in Fig. 6 angezeigten Stellung befindet, drickt sie einen logischen Eineroegel auf den Eingang 198b, und dieser konditioniert den Multiplexer und veranlaßt ihn, auf den Ausgabekanal 199 den auf dem Eingabekanal 197 vorliegenden Code zu setzen; wenn im Cegensatz hierzu die Auswähle inrichtung sich in der durch die Bezugnahme II in Fig. 6 angezeigten Stellung befindet, setzt sie einen logischen Einerpegel· auf den Eingang 198a, und dieser konditioniert den Multiplexer und veranlaßt ihn, auf den Kanal 199 die auf dem Kanal 197a vorliegenden Codes zu setzen. Der Ausgabekanal 199 des Multiplexers 198 ist außerdem als Eingabekanal an eine Ansteuereinrichtung 228 bekannter Art für die optische Anzeigeeinrichtung 193 angeschlossen.
Der Ausgabekanal 199 ist als Eingabekanal zu einem Codeumwandler 200 eingerichtet, der als Ausgabe auf einem 5-Bit-Kanal 2Ol einen Binärcode in Übereinstimmung mit der Codeumwandlung der nachstehenden Tabelle 2 liefern kann.
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2702U7
Tabelle ?
Eingabecode 21 24 Ausgabecode 22 21
22 0 1 1 23 0 0 0
0 1 0 0 0 1 0 0
0 1 1 1 1 0 0 0
0 0 0 1 1 1 0 0
1 0 1 1 0 1 0 0
1 1 0 0 1 0 0 0
1 1 1 0 1 1 0 0
1 O
Der binäre Ausgabecode stellt die Anzahl der Schritte dar, die der Schrittschaltmotor und daher der Zylinder 60 von einer festgesetzten Bezugsstellung ab ausfähren massen, die in diesem Code durch die Konfiguration 0 0 0 0 0 dargestellt wird und der Stellung entspricht, in der sich eine auf dem Zylinder 60 (Fig. 4) markierte Einkerbung 270 vor dem Spalt 80 befindet, indem sie sich in der durch den Pfeil in Fig. 3 und 4 angezeigten Drehrichtung drehen, um die Seitenabschnitte des Spaltes 66 entsprechend dem Formatcode vor dem Spalt 80 zu positionieren, ccr auf den Leitungsdrähten 90, 91 und 92 vorliegt. Der Ausgabeciie aus dem Codeumwandler 2OO kann deshalb als die Adresse des Spalts 66 darstellend angesehen werden.
Der Kanal 2Ol ist als Eingabekanal über ein UND-Tor 204 mit einem 5-Bit-Zähler 205 verbunden. Der Zähler 205 v/eist außerdem Steuereingänge 210, 211, 212 auf. Ein an den Eingang 210 des Zählers 205 angelegtes Signal auf dem logischen Einerpegel ruft
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ein stufenweises Erhöhen der i-n Z-.ihler 205 gespeicherten Adrc s.?c um eine Einheit hervor, und ein an Can Eingang 111 ;\ngelegt-.3 Signal auf dem logischen Einerpegel ruft ein stufen-.-:·:-!se:3 vermindern der im Zähler 205 gespeicherten Adresse um cane Eia'-.cit hervor. Ein an den Eingang 212 des Zählers angelegtem Signal auf dem logischen Einerpegel drückt die Bitkonfiguration QOCOO in den Zähler, die der Adresse der festgelegten Ee^ugsstellung des Motors und somit auch der des Zylinders 60 entspricht.
Der Ausgang 207 des Zählers 205 ist als Eingang mit einer in zwei Richtungen arbeitenden Steuer- und Antriebseinheit 1o3 des Schrittschaltmotors verbunden, die ein Drehen des Schrittsch^Itmotors 73 in der einen oder der anderen Richtung mittels der geringeren Anzahl von Schritten aus der Stellung bewirken "irmn, in der er sich befindet, in die Stellung, die durch den 5-3it-Ccde auf die vorerw'ihnte Art und Weise bestimmt wird, der eis Eingabe über den Kanal 207 vorliegt.
Die Einheit "!GO kann einen logischen Einernego 1 als Ausgabe r.v.* einem *eitungsuraht 2C3a liefern, wenn die als Eingabe vorliegende Stellung erreicht worden ist.
Der Kanal 199 ist weiterhin als Eingsbekonal mit einem Codeumwandler 209 verbunden, der einen 2-Bit-Ausgabek?.nr. 1 213 besitzt. Der Ccceumv.'andler 209 kann den 3-Bit-Bin'ircode des Formats, das mittels der Auswähleinrichtung 196 ausgewählt wurde und als Eingabe vorliegt, in einen 2-Bit-Code in Übereinstimmung mit der nachstehenden rjmwandlungste.be He umwandeln.
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ORIGINAL INSPECTED
L Le 3
Eingabecode 0 O Ausgabecode O
0 0 1 0 1
0 1 O O 0
O 1 1 1 0
0 0 0 1 O
1 0 1 1 1
1 1 0 1 1
1 1 1 0 0
1 1
Der Ausgabecode stellt in Binärform eine Seriennummer von bis 4 dar, von denen jede einer Einkerbung der Scheibe 150 entsprechend der folgenden Regel zugeordnet ist:
1) Ol Einkerbungen 151 und 151a
2) 10 Einkerbungen 152 und 152a
3) 11 Einkerbungen 153 und 153a
4) 00 Einkerbungen 154 und 154a
Somit ist ersichtlich, da3 diese Regel vom Zählen der Einkerbungen hergeleitet werden kann, wobei von der Einkerbung 151 oder 151a mit Modulo 4 in der Reihenfolge ausgegangen wird, in der sie vor die Leseeinrichtung aufgrund der Drehung der Scheibe kommen.
Der Leitungsdraht 161 der Leseeinrichtung 160 ist mit dem Zähleingäng eines 2-Bit-Binärzählers 215 verbunden; das ist ein Zähler, der als maximale Zählkapazität Vier aufweist. Wenn der Zähler 215, der zur bekannten Art gehört, die maximale Zählkapazi-
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to
tat (entsorechend der Konfiguration 11 seiner /ausgabe) überschreitet, wird er wieder auf Null gesetzt und beginnt von neuem mit dem Zählen der aus dem Zähleingang kommenden Signale. Der Ausgang 217 des Z'ihlers 215 und der Ausgang 213 des C:>deumvandlers 209 sind als EingHnge mit einem 2-Bit-K:m-:>arator verbunden, der die an den Ausgängen 217 und 213 vorliegenden Codes vergleichen und ein Signal auf dem logischen Einerpegel auf dem Ausgangsleitungsdraht 220 liefern kann, wenn die Codes gleich sind. Der Ausgang 220 des Komnarators 219 ist mit dem Eingang 210 des Zählers 205 verbunden.
Der Ausgang 217 des Zählers 215 ist außerdem als Eingang mit einem Decodierer 225 verbunden, der ein Signal ruf dem logischen Einerpegel auf dem Ausgang 226 liefern kann, wenn die Ά us graben des Z"ihlers 215 die Konfiguration 11 annehmen. Der r.eitungsdraht 161 ist weiterhin als Eingang mit einer UND-Schaltung verbunden, deren anderer Eingang mit dem Ausgang des Decodierers 225 verbunden ist. Der Ausgang 227 der UND-Schaltung 221 ist mit dem Eingang 211 des Zählers 205 verbunden.
Die Einstellskala 194 für die Anzahl von Kopien ist als Eingang über ein UND-Tor 290 mit einem Zähler 2 33 für die Anzahl der noch anzufertigenden Kopien verbunden. Der Zähler 233 wird durch Herunterz'ihl-Impulse stufenweise herabgesetzt, die über den Eingang 249 angelegt werden. Der Ausgang 232 des Zählers 233 ist als Eingang mit einem Decodierer 250 verbunden, der einen logischen Einerpegel auf einem Ausgang 251 liefern kann, wenn der Zähler 233 auf Null gesetzt ist.
Der AusgangsIeitungsdraht 2o8a von der Steuer- und Antriebseinheit 208 des Schrittschaltmotors ist als Eingang mit einer Einheit 2 3Ο zum Steuern und Bewirken der Drehung des Zylinders 1
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»4
und der anderen Stationen der Kopiermaschine zuti 7»usf'ihren des Kopierzyklus verbunden. Die Einheit 230 kann zum bekannten Stand der Technik gehören und wird deshalb hier nicht im einzelnen beschrieben.
Es sind weiterhin als Eingänge mit der Einheit 230 verbunden: al der Leitungsdraht 231 der Taste 192 zum Starten des Drückens, b^ der Ausgang 251 des Decodierers 250, c) die Ausgänge 195b und 195a der Auswähleinrichtung 196.
Die Steuereinheit 230 kann die folgenden Signale als Ausgabe liefern:
a) das Anschaltsignal für die Signallampe 295 auf dem Leitungsdraht 240,
b) ein Anschaltsignal für die Lampe 69 auf dem Leitungsdraht 241,
c) ein Nullsetzsignal auf dem Leitungsdraht 242, der mir dem Eingang 212 des Zählers 205 und einem Nullsetzeingang 271 des Zählers 215 verbunden ist,
d) ein Freigebesigna1 auf einen Leitungsdraht 245, der mit den Steuereingängen der UND-Tore 2Γ4 und 290 verbunden ist,
e) ein Signal zum stufenweisen Herabsetzen des Zählers 233 auf eine-n Leitungsdraht 249, der Tiit eiern Ξ ing ~ ng des Zählers 2 33 verbunden ist.
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Im "Aus"-Zustand der Maschine befinden sich der Schrittschc. ' ttiotor und foLglich der HöhIzy Linder 60 in der durch ·Γ..ϊχ· JVIr*" ~-:»" OOOOO identifizierten Stellung in Übereinstimmung mit T lc i Lc '-, eic Zähler ?O5 und 215 sind auf MuI 1 geätzt, \mC dor Zviinvr iciinciet sich in der Stellung in Fig. 3. D:·.her nimüt nr-.f.r"!.ich auch die Scheibe 150 die Stellung in Fig. 5 ein.
Außerdem wird, wie in Fig. 1 dargestellt und bereits er—ihnt, angenommen, daß die in die Maschine eingepaßten unc r-uf ien Kassettenauflagern 56 und 57 in Stellung gebrachten Kassetten jeweils die dem Format "STAl1EMENT" und die den Format DIN A4 entsprechenden Kassetten sind.
2eim Anschalten der Maschine mitre Is der Taste 191 r..rird hie Schaltung in Fig. 7 erregt. Der Code 111 liegt auf dem Eing-":bekanal 197 vor, während der Code OOl auf dem Kanal 197a (vgl. Tabelle 1) vorliegt.
Wenn angenommen wird, da β sich die Auswerfeinrichtung in Stellung I befindet, so daß die Kassette 47 auf de-n Auflager 56 ausgewählt wird, liegt der Code 111 auf dem Ausgabekr. a~ \ 199 des Multiplexers 198 vor, was zur Folge hat, da 3 die Annteuerschaltung 223 und die optische Anzeigeeinrichtung 193 ansteuert, so daß das sich auf das STATEMEMT-Format beziehende Symbol ST auf dem Pult 190 (wie in Fig. 6) optisch angezeigt wird.
Kenn der Eenutzer sich vergewissern will, da ■} das in der Kassette auf dem Auflager 57 in der Maschine vorhandene Format dr;s richtige ist, mu3 er die Ausv/'.ihleinrichtung in ihre zweite Stellung bewegen; darr us folgt, daß der Code OOl durch den Multiplexer ausgegeben und die optische Anzeigeeinrichtung 193 zur Darstellung des Symbols A4 angesteuert wird.
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ORIGINAL INSPECTS)
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- Mr -
il
Es sei nun angenommen, daß der Benutzer nit dem Ko-.iertocenformat Λ4 arbeiten möchte; nachdem er die Ausv/Mh !einrichtung in ihrer zweiten Stellung positioniert hat, muß er mittels der Linstellskala 194 die Anzahl der anzufertigenden Kopien einstellen; die eingestellte Zahl wird im Z'ihler 233 gespeichert. Kenn der Benutzer das Format A4 f.'ir die Kopierbogen geVihlt hat, müchte er höchstwahrscheinlich, aber nicht unbedingt, ein Original des gleichen Formats fotokopieren, und angenommen, da3 das der Fall ist, wird der Benutzer den Originalbogen des Formats A4 ε-uir der Ablichtungsplatte 34, wie in Fig. 6 angezeigt und vorher ervrihnt, oositionieren.
An dieser Stelle kann der Benutzer die Ausführung des Drückens der Kocien des Originals mittels der Taste 192 initiieren. Durch dc-s Drücken der Taste 192 wird ein Signal auf dem Leitungsdraht 231 zu der Steuereinheit 230 geschickt, die auf bekannte V7eise die nachstehenden vorbereitenden Operationen ausführt:
a) auf der Grundlage des auf dem Ausgabekanal 199 des Multiplexers vorliegenden Codes 0Ol schaltet sie die Bogenzufuhreinrichtung 48 ein und zu gleicher Zeit die ähnliche Einrichtung 49 aus;
b) sie schickt ein Signal auf dem Leitungsdraht 240, das die Lampe 295 aufleuchten lä!3t, die den Arbeitszustand der Maschine signalisiert;
c) sie schickt ein Freigebesignal an die UND-Tore 204 und 290, wodurch der am Ausgang des Codeumwandlers 200 vorliegende Code lOOOO (vgl. Tabelle 2) im Zähler 205 und die eingestellte Zahl von Kopien im Zähler 233 gespeichert wird.
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An dieser Stelle rückt, da der Zähler 205 die Adresse einer zu erreichenden Stellung enthält, die von derjenigen verschieden ist, in der der Schrittschaltmotor 73 und daher der Höh:.zv linder 66 zum gegc-nv/ärtigen Zeitpunkt angeordnet sind, die Steuer- und Antriebseinheit 208 den Schrittschaltmotor um sechzehn Schritte (lOOOO in Einärform) vor, damit die Seitenabschnitte lediglich des dem Format A4 entsprechenden Spalts 66 vor den SoaLt 8o (wie in Fig. 4 angezeigt) in Stellung gebracht werden. Venn diese Operation ausgeführt worden ist, schickt die Steuereinheit 2o8 ein Signal auf dem logischen Einerpegel auf dem Leitungsdraht 200a als Eingabe an die Steuereinheit 230, die als Folge davon das Aufleuchten der Lampe 69 und das Starten des Kopierzvklus besorgt, wodurch die Trommel 1 in der Richtung in Umdrehunc versetzt wird, die durch den Pfeil in Fig. 1 und 5 angezeigt ist, und in ordnungsgemäßer Zeitfolge sämtliche vorstehend beschriebenen und für das elektrofotografische Konierverfahren ab 1. ic hen Stationen aktiviert werden.
Daraus ergibt sich demzufolge, daß das lichtleitende Band 8 über seine gesamte Breite und Länge in der Aufladeeinheit 17 aufgeladen wird, wobei von seinem vorderen Rand (der nahe am Schlitz 12 liegt) ausgegangen wird; dann wird es dem Bild des Originals in der Belichtungsstation 18 ausgesetzt, wo es jedoch in bildlicher Konfiguration nur über einen Mittelabschnitt, dessen Breite gleich 297 mm ist und der Längsabmessung des Originalformats A4 entspricht, und Über einen Abschnitt einer Länge entladen wird, die gleich 2lO mm, d.h. gleich der Querabmessung des Formats A4, ist.
Bei fortgesetzter Drehung der Trommel tritt das lichtleitende Band 8 in die Entladungsstation 55 ein, wo aufgrund des über die Spalte 66 und 80 einfallenden, die Umrisse angebenden Lichts
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- -J- ' /: ,jiir ORIQINALINSPECTED
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ir
die Seiten- oder Randabschnitte des licht leitenden Band;:-3 8, die sich in einem Abstand von mehr als 148,5 τιτη von der mittleren Schnittlinie des Bandes befinden, entladen -..-erden; das sind in der Praxis sämtliche Seitenabschnittc des Bandes, die nicht in bildlicher Konfiguration in der Station 18 entladen werden.
Kenn, ausgehend von dem vorderen Rand des Bnncics 3, trine Esndlänge,die gleich 210 mm ist (d.h. gleich der Quer«!-nessung des Formats A4), vor dem Spalt 80 vorbeigelaufen ist, wird die Einkerbung 151 daran anschließend durch die Leseeinrichtung ermittelt, die auf dem Leitungsdraht 151 einen Impuls auf dem logischen Einerpegel schickt, der vom Zähler 215 gezählt wird, wodurch der am Ausgang 217 vorliegende von der Konfiguration 00 auf die Konfiguration Ol übergeht; da der vom Codeum\.Fc.n:lier 209 ausgegebene Code ebenfalls Ol ist (vgl. Tabelle 3), wird anschließend der Komparator als Ausgabe ein Signal auf dem logischen Einerpegel liefern, das das stufenweise Erhöhen des Zählers 205 un eine Binäreinheit hervorruft, dessen Ausgabe aus 207 auf diese Weise in die Konfiguration lOOOl übergeht und somit das Vorrücken des Schrittschaltmotors um einen Schritt durch die Einheit 208 in der durch den Pfeil in Fig. 1 angedeuteten Richtung und daher das Positionieren des Teils des Spalts 66 vor dem Spalt 80 hervorruft, der dem Format A4 entspricht, das sich über die gesamte Breite des Bandes 8 erstreckt, wodurch die verbleibende Länge des lichtleitenden Bandes 8 bis hm zu seinem hinteren Rand (dem in der Nähe des Schlitzes 11 in Fig. liegenden Rand) über ihre gesamte Breite entladen wird.
Eei fortgesetzter Drehung des Zylinders von der Stelle ab, an der die Einkerbung 151 vor der Leseeinrichtung 160 vorbei läuft, werden zwei weitere Einkerbungen durch die Einrichtung ermittelt
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und vom Zähler 215 gezählt, dessen Ausgabe nach Vorbei laufen der Einkerbung 153 deshalb die Codekonfiguration 11 carstollt, wodurch der Ausgang 226 des Decodierers -sich ruf C1GTi logischen Eineroegel befindet, und wenn die Einkerbung 154 curcli ue ',tseeinrichtung 16O ermittelt wird, bewirkt der Zählim^uls auf dem logischen Einerpegel und dem Leitungsdraht 161 außerdem beim Übergehen der Ausgabe des Zählers auf die Konfiguration OO dn3 Schicken des Impulses über die UND-Schaltung 221 auf den Eingang 211 des Zählers 205, dessen Ausgänge wiederum eine Codekonficuration lOCCO erfassen, die das Vorrücken des SchrittTrha It-otors u-;i rincn Schritt in der Richtung bewirkt, die der in Fir·. Ί cnl-CC:qengesetzt ist, wodurch die Randabschnitte clc-g Spalts 6'3, der dem Format A4 entspricht, wiederum vor dem Spalt. 30 in Stellung gebracht werden. Außerdem hat, wenn die Einkerbung 154 ermittelt wird, der Zylinder 1 eine halbe Umdrehung ausgeführt, und der vordere Rand des Bandes 8 befindet sich bereits unter der Wirkung der Entwicklungseinheit 20, die die Farboartikel nur in den schwarzen Bildbereichen aufbringen wird, wobei alle anderen Teile des Lichtleiters durch Aussetzen dieser Teile dem Bild in der Station 18 und durch die Entladeeinrichtung 55 entladen werden.
Bei fortgesetzter Drehung der Trommel wird, während der Lichtleiter 8 in die Übertragungsstation 25 eintritt, wo das Bild auf den Kopierbogen übertragen wird, der mittels der Einrichtung 48 aus der A4-Kassette 47 zugefihrt wurde, das licht leitende Eand 7 den gleichen Behandlungen unterworfen, die vorher im Hinblick auf das Band 7 beschrieben worden sind. Der einzige Unterschied besteht darin, daß in diesem Fall zum stufenweisen Erhöhen des Zählers 215 die Einkerbungen 151a, 152a, 153a und 154a vorhanden sind.
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Am Ende einer vollständigen Umdrehung der Trommel wird ein ;!:-.s fertige Λ J-Bi ld des Originals tragender Kopierbogen bereits -~ Austritt 53 geliefert, während der zweite Kopierbogen der >Jbcrtragungsstation 25 zugefihrt wird, und die zweite Kooie wird om Austritt 53 im Laufe der nächsten 180 -Drehung der Trommel ausgegeben.
Bei jeder fertigen Kopie des Originals wird der Zähler 233 für die Anzahl der Kopien stufenweise um eine Einheit durch die Einheit 230 herabgesetzt. Die Operationen setzen sich auf die beschriebene V7eise fort, bis der Wähler 233 auf SuIl gesetzt ist, und an dieser Stelle sind dann, wie leicht ersichtlich ist, -H~— Umdrehungen der Trommel ausgeführt worden, wenn M die Z-hl der Kopien wire, die in den Zähler 233 mittels der Einste llskc. la 194 eingegeben worden ist.
Das Auf-Xu11-Sotzen des Zählers 233 setzt den Ausgang 251 des Decodicrers 2 50 auf den logischen Einerpegel. In Erwiderung auf dieses Sign?! entaktiviert die Steuereinheit 230 die verschiedenen Einheiten 17, 35, 20, 50, 43, 30, 52, 25, 27, stellt die Trommel 1 in ier Startstellung fest und schickt ein Nullsetzsignal an die Zähler 215 und 205.
Ins"bes niere ruft die Konfiguration 00000 auf der Ausgabe von 207 öes Zahlers 2ü5 auf dem Teil der Steuereinheit 203 die Ecvegung des Schrittschaltmotors 73 und des Zylinders 60 auf die Bezugsstellung zu hervor. Wenn diese Stellung erreicht ist, wird das Signal auf dem logischen Einerocgel und dem Leitungsdraht .210 durch die Steuereinheit 230 erfühlt, die die Lampen 69 und 295 löscht und sich fir das warten auf die Einstellung eines neuen Kopierzyklus vorbereitet.
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Somit wird ersichtlich, wie die Einrichtung 55 im allgemeinen fur die Entladung der Randabschnitte des licht leitenden Bandes 7 oder 8 s->rgt, die die Längsabmessung des Formats über eine Handlange überschreiten, welche der Seiten- oder Querabtiessung r"es Kocierbogens entspricht, wobei die Abmessung in Übereinstimmung mit dem von den Einkerbungen 151, 151a, 152, 152a und 153, 153a der Scheibe 150 eingestellten Format signalisiert wird, v/Hhrend diese Einrichtung für das Entladen der gesamten Breite des Lichtleiters über den ganzen Bandabschnitt sorgt, der in der Länge die Seitenabmessung überschreitet.
Natürlich können bei der beschriebenen Einrichtung Veränderungen vorgenommen werden, ohne da.3 dadurch vom Umfang der Erfindung abgewichen wird. Der Zylinder 60 konnte beispielsweise aus lichtdurchlässigem Material bestehen, und die Spalte 66 könnten :-uf diesem Zylinder durch Schwärzen geeigneter Teile seiner zylindrischen Mantelfläche erhalten werden, z.B. dadurch, daß auf diese Fläche ein lichtabsorbierendes Material durch ein Siebdruckverfahren in einer Form aufgebracht wird, die der Form des Spaltes 66 angepaßt ist.
Patentansprüche
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.JElektrof'jtograf ische Kopiermaschine, hei der eine lichtleitence Schicht zyklisch "iber eine Reihe von Str.tionen mitgen.~TiT.en wird, die eine Station zum elektrostatischen Aufladen ihrer Oberfläche, eine Station zum Aussetzen der Oberfläche dem Lichtbild des zu kopierenden Originals und eine Station zum Entwickeln des auf einen Kopierbogen vorbestimmten Formats zu übertragenden Bildes einschließt, der einen Eereich besitzt, welcher kleiner als der Bereich der lichtleitenden Schicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Einrichtung aufweist, die in der B hn der licht leitenden Schicht zwischen der Belichtungsstation und der Entwicklungsstation angeordnet ist, u-n denjenigen Abschnitt des Bereichs der licht leitenden Schicht zu entladen, der den Eereich des Kopierbogen.^ überschreitet .
    K:-?ienaschine nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, da Z die Ent Übungseinrichtung eine Lampe und eine Abschirmung aufweist, die zv;ischen die La-noe und die licht leitende Schicht eincrefigt ist, wobei die Abschirmung einen S na It besitzt, der sich oarallel zur Abmessung der licht leitenden Schicht rechtwinklig zu ihrer Antriebsbewegung und lter die ganze Abtie-Soung erstreckt, wobei wenigstens eine öffnung es dem T^icfit aus der T.a-n^e erlaubt, nur diejenigen Bereiche der lichtleitenden Schicht auszuleuchten, die entlang dieser Abmessung eine' Länge überschreiten, die der zugeordneten Abmessung des Kopierbogen» entspricht, und
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    wobei eine Positioniereinrichtung für die Abscnir Tina vorgesehen ist, um die öffnung (en) vor der Lc.m-.e v: üircnc* des Vorbeilaufs einer Länge der licht leitenden Schient in ccr Islrhe der Lamoe in eine Stellung zu bringen, die der anderen Abmessung des Kopierbogens entspricht, und um öcn 3-Vi It ν "jr der Lamoe während des Vorbeilaufs i'cö verbleibenden Teils der licht leitenden Schicht zu positionieren.
    3. Kopiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Format aus einer Vielzahl von in der Maschine verwendbaren Formaten auswählbar ist unc* o^ß die Abschirmung eine Vielzahl von Spalten, die verschiedenen Formaten entsprechen, wobei jedem Spalt eine öffnung rdor mehrere öffnungen zugeordnet sind, und eine Einrichtung zum Auswahlen von einer oder mehreren öffnungen und "!es Soalts in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Format besitzt.
    4. Kopiermaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Abschirmung ein lichtundurchlässiger Hohlzylinder ist, dessen Erzeugende sich parallel zur Abmessung der lichtleitenden Schicht erstrecken und in dessen zylindrischer Mantelfläche der Spalt bzw. die Spalte und die Öffnung(en) parallel zu den Erzeugenden gebildet sind, wobei die Lampe im Inneren des Hohlzylinders befestigt ist.
    5. Xooiermaschine nach An^'Tuch 4, d a d u r c h gekennzeichnet, da 3 die positioniereinrichtung ein Schrittschaltmotor zum Drehen des Hohlzylinders ist.
    6. Kopiermaschine nach einem der Ansprache 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Spalt und die ihm zugeordnete(n) öffnung(en) ineinander übergehen.
    =, /Ετι - 27 Ο71
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