DE2408411A1 - Logiksteuerung fuer tonerabgabe - Google Patents
Logiksteuerung fuer tonerabgabeInfo
- Publication number
- DE2408411A1 DE2408411A1 DE19742408411 DE2408411A DE2408411A1 DE 2408411 A1 DE2408411 A1 DE 2408411A1 DE 19742408411 DE19742408411 DE 19742408411 DE 2408411 A DE2408411 A DE 2408411A DE 2408411 A1 DE2408411 A1 DE 2408411A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- storage container
- particles
- electrical signals
- toner particles
- detector
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 118
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 48
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 46
- 238000011161 development Methods 0.000 claims description 23
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 17
- 239000000463 material Substances 0.000 description 13
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 10
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 6
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 6
- 230000006870 function Effects 0.000 description 4
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 3
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 3
- 230000008018 melting Effects 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 2
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 description 2
- 230000002745 absorbent Effects 0.000 description 1
- 239000002250 absorbent Substances 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 150000002500 ions Chemical class 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 229920002492 poly(sulfone) Polymers 0.000 description 1
- 230000003252 repetitive effect Effects 0.000 description 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 1
- 229920001187 thermosetting polymer Polymers 0.000 description 1
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D21/00—Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value
- G05D21/02—Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value characterised by the use of electric means
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0848—Arrangements for testing or measuring developer properties or quality, e.g. charge, size, flowability
- G03G15/0849—Detection or control means for the developer concentration
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/50—Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
- G03G15/5033—Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control by measuring the photoconductor characteristics, e.g. temperature, or the characteristics of an image on the photoconductor
- G03G15/5041—Detecting a toner image, e.g. density, toner coverage, using a test patch
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S222/00—Dispensing
- Y10S222/01—Xerography
Description
DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. ΕΙΤΙ,Ε · DR. REK. NAT. K. HOFFMANN
24 922
Xerox Corporation, Rochester, N.Y. (USA)
Logiksteuerung für Tonerabgabe
Die Erfindung betrifft allgemein ein elektrofotografisches
Kopiergerät und im einzelnen eine Steuervorrichtung, welche vorbestimmte Mengen von Tonerteilchen aus einem Tonerteilchenspeicherbehälter
in eine im Entwicklungssystem des Gerätes benutzte Entwicklermischung mißt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Übertragen
geladener Teilchen von einer tragenden Oberfläche zu. einem blatt-tragenden Material sowie ein elektrostatografisches
Kopiergerät mit einer solchen Übertragungsvorrichtung, bei
-2-
409844/0875
ORIGINAL INSPECTED
welchem Tonerteilchen auf ein blatt-tragendes Material übertragen
werden, um auf diesem eine Kopie des reproduzierten, ursprünglichen
Dokuments herzustellen.
Verschiedene Arten von Systemen sind entworfen worden, um die Zugabe von Tonerteilchen in die Entwicklermischung zu regulieren.
Diese Systeme sind allgemein so aufgebaut und angeordnet, daß sie die Konzentration der in der Entwicklermischung erforderlichen
Tonerteilchen überwachen und nach Bedarf zusätzliche Tonerteilchen zugeben. Durch Halten der Tonerteilchenkonzentration
in der Entwicklermischung ungefähr auf einem bevorzugten Wert bleibt die Bilddichte der mit dem Kopiergerät hergestellten
Kopie im wesentlichen konstant.
Bisher wurden mit Abgabesystemen im wesentlichen konstante Mengen von Tonerteilchen in die Entwicklermischung des Entwicklungssystems
gemessen. Das Steuersystem erfaßte die Konzentration der Tonerteilchen in der Entwicklermischung und erzeugte
ein entsprechend anzeigendes elektrisches Signal. Ein solches System ist in der 1971 eingereichten US-Patentanmeldung Serien-Nr.
213 056 beschrieben. Wie dort beschrieben, läuft eine elektrisch vorgespannte transparente Elektrode auf einer fotoleitenden
Oberfläche durch die Entwicklermischung. Während sich die transparente Elektrode in der Entwicklungszone befindet, zieht
sie Tonerteilchen an. Hierauf wird die Elektrode beleuchtet und die Dichte der zu der Elektrode angezogenen Tonerteilchen wird
durch die Intensität.des durch die Elektrode gehenden Lichtes
angezeigt. Ein Fotosensor erfaßt die Intensität der durc h die transparente Elektrode gehenden Lichtstrahlen und erzeugt eine
dieser proportionales elektrisches Signal. Das elektrische Signal wird mit einer Bezugsgröße verglichen und ein Steuersignal
wird erzeugt, welches den Tonerteilchenspeicherbehälter betätigt, wenn die erfaßte Dichte unter einem bestimmten Punkt ist. Jedes
erregende Signal führt zu einer Betätigung des Tonerteilchenspeicherbehälters für eine vorbestimmte Zeitdauer während des
409844/0875
nächstfolgenden Entwicklungszyklus. Auf diese Weise wird eine relativ feste Menge Tonerteilchen in die Entwicklermischung des
Entwicklungssystems abgegeben, wenn dies erforderlich ist. Diese Art von System ist in der Technik als "Ein-Aus-System" bekannt.
Damit ist gemeint, daß die Konzentration der Tonerteilchen in der Entwicklermischung erfaßt und ein elektrisches Signal
erzeugt wird, welches dem Tonerteilchenspeicherbehälter Energie zuführt. Wenn sich so die Konzentration der Tonerteilchen in
der Entwicklermischung unter einer spezifizierten Höhe befindet, werden, der Entwicklermischung zusätzliche Tonerteilchen zugeführt.
Wenn jedoch die Tonerteilchenkonzentration ausreichend ist, wird kein elektrisches Signal erzeugt und der Tonerteilchenspeicherbehälter
bleibt in Ruhe. In einem System dieser Art muß die Menge von in die Entwicklermischung während jedes Entwicklungszyklus
abgegebenen Tonerteilchen innerhalb enger Grenzen gehalten werden. An der unteren Grenze müssen genügend Tonerteilchen der Entwicklermischung
zugeführt werden, um eine zufriedenstellende Bilddichte zu halten, wenn der Bedarf an Tonerteilchen ein Maximum
ist. Im Gegensatz hierzu sollen keine überflüssigen Mengen an Tonerteilchen der Entwicklermischung während irgend-eines Entwicklungszyklus
zugeführt werden, weil dies zu einer übermäßigen Bilddichte führen würde. Es ist daher klar, daß ein Ein-Aus-System
dieser Art eine geringe Breite hat, um den genannten Forderungen zu genügen.
Dementsprechend ist es Ziel der Erfindung, die Steuervorrichtung zum Regulieren der Abgabe von Teilchen aus einem Speicherbehälter
in eine Mischung, insbesondere von Tonerteilchen in eine in einem Entwicklungssystem eines elektrofotografischen
Kopiergerätes verwendete Entwicklermischung zu verbessern.
Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erreicht, welche erfindungsgemäße umfaßt eine
Detektoreinrichtung zum Erfassen der Konzentration der Teil-
-4-409844/0875
chen in der Mischung, wobei die Detektoreinrichtung ein elektrisches
Signal abgibt, welches anzeigt, daß die Konzentration der Teilchen in der Mischung unter einer vorbestimmten Höhe ist,
und eine Einrichtung zum Summieren der elektrischen Signale von der Detektoreinrichtung und Erzeugen einer Mehrzahl von Ausgangssignalen,
von denen jedes einer vorbestimmten Zahl von elektrischen Signalen entspricht, wobei jedes Ausgangssignal der Summiereinrichtung
den Speicherbehälter zur Abgabe vorbestimmter unterschiedlicher Mengen von Teilchen aus dem Speicherbehälter in die
Mischung betätigt.
Bei einer sol.chen Steuervorrichtung in einem elektrofotografischen
Kopiergerät werden dabei Tonerteilchen von dem Tonerteilchenspeicherbehälter in die Entwicklermischung abgegeben.
Gemäß der Erfindung enthält die Steuervorrichtung also eine Detektoreinrichtung und eine Einrichtung zum Summieren. Die Detektoreinrichtung
tastet die Konzentration der Teilchen in der Mischung ab. Zusätzlich erzeugt die Detektoreinrichtung ein elektrisches
Signal, welches anzeigt, daß die abgetastete Teilchenkonzentration in der Mischung unter einer vorbestimmten Höhe ist.
Die Einrichtung zum Summieren ist vorgesehen, um eine Mehrzahl von AusgangsSignalen entsprechend einer diskreten Zahl von elektrischen
Signalen der Detektoreinrichtung zu erzeugen. Jedes Ausgangssignal dieser Einrichtung zum Summieren betätigt den Speicherbehälter,
um unterschiedliche Mengen von Teilchen in die Mischung abzugeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird zur näheren Erläuterung der Einzelheiten
und Vorteile der Erfindung im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines mehrfarbigen
elektrofotografischen Kopiergerätes mit den Merkmalen der Erfindung,
409844/0875 -5-
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung,
verwendet im Zusammenhang mit dem Kopiergerät nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Funktionsblockschaltbild der Steuervorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Logikschaltbild eines der Blöcke in dem Funktionsblockschaltbild nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Logikschaltbild eines weiteren der Blöcke des Funktionsblockschaltbildes
in Fig. 3,
Fig. 6 ein Logikschaltbild eines weiteren der Blöcke des Funktionsblockschaltbildes
in Fig. 3,
Fig. 7 ein Logikschaltbild eines weiteren der Blöcke des Funktionsblockschaltbildes
in Fig. 3,
Fig. 8 ein Logikschaltbild eines weiteren der Blöcke des Funktionsblockschaltbildes
in Fig. 3,
Fig. 9 ein Logikschaltbild eines weiteren der Blöcke des Funtionsblockschaltbildes
in Fig. 3, und
Fig.10 ein Logikschaltbild eines weiteren der Blöcke des Funktionsblockschaltbildes
in Fig. 3.
Während die Erfindung in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben wird, versteht es sich, daß sie
nicht auf dieses Ausführungsbeispiel begrenzt ist. Vielmehr· umfaßt
der Gedanke und Bereich der Erfindung alle Alternativen, Modifikationen und Äquivalente, insbesondere des Ausführungsbeispiels.
409844/0875
Zum allgemeinen Verständnis des beschriebenen mehrfarbigen elektrofotografischen Kopiergeräts, in welchem die Erfindung
Verwendung finden kann, wird auf die Zeichnung Bezug genommen. In der Zeichnung sind durchweg gleiche Bezugszeichen zum
Bezeichnen gleicher Elemente verwendet. In Fig. 1 sind die verschiedenen Komponenten des Mehrfarbenkopiergerätes schematisch
dargestellt.Obwohl die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung besonders
geeignet ist für die Verwendung mit dieser Art von elektrofotografischen Kopiergeräten, sollte sich auch aus der folgenden
Beschreibung ergeben, daß sie ebenso geeignet ist für die Verwendung in einer breiten Vielzahl von elektrofotografischen
Kopiergeräten und in ihrer Anwendung nicht notwendigerweise auf die hier gezeigte besondere Ausführungsform beschränkt ist.
Wie in Fig.1 dargestellt, wird in dem elektrofotografischen
Kopiergerät eine Trommel 10 verwendet, an deren äußerer Umfangsflache
eine fotoleitende Oberfläche 12 befestigt ist. Die Trommel
10 ist drehbar in dem Geräterahmen gelagert und wird durch einen nicht gezeigten Antriebsmotor mit im wesentlichen konstanter
Winkelgeschwindigkeit in Richtung eines Pfeiles 15 angetrieben.
Wenn sich die Trommel 10 dreht,, läuft die fotoleitende Oberfläche
12 nacheinander durch eine Reihe von Bearbeitungsstationen. Der Antriebsmotor dreht die Trommel 10 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit
relativ zu den anderen Betätigungsmechanismen des Kopiergeräts. Die Gerätelogik koordiniert die Zeitsteuerung der
verschiedenen Operationen mit der Drehung der Trommel 10, um die richtige Ablauffolge in den entsprechenden BearbeitungsStationen
zu erzeugen.
Zu Anfang dreht die Trommel 10 die fotoleitende Oberfläche 12 durch eine Ladestation A. In der Ladestation A erstreckt sich
eine koronaerzeugende Einrichtung 16 in Längsrichtung quer über die fotoleitende Oberfläche 12. Dies ermöglicht es der korona-
409844/0875
erzeugenden Einrichtung 16, auf einfache Weise Ionen auf die
fotoleitende Oberfläche 12 zu sprühen, um auf dieser eine relativ hohe, im wesentlichen gleichmäßige Ladung zu erzeugen. Vorzugsweise
ist die koronaerzeugende Einrichtung 16 von der Art, wie
sie in der ÜS-PS 2 778 946 beschrieben ist.
Nachdem die fotoleitende Oberfläche 12 auf ein im wesentlichen
gleichmäßiges Potential geladen worden ist, wird die Trommel 10 zu einer Belichtungsstation B gedreht. In der Belichtungsstation
B wird ein farbgefiltertes Lichtbild eines Originaldockuments oder einer Vorlage 22 auf die geladene fotoleitende
Oberfläche 12 projiziert. Die Belichtungsstation B enthält ein sich bewegendes Linsensystem 18 und einen Farbfiltermechanismus
20. Ein geeignetes sich bewegendes Linsensystem ist in der ÜS-PS 3 062 108 gezeigt, und ein geeigneter Farbfiltermechanismus ist
in der 1969 eingereichten US-Patentanmeldung Serien Nr. 830 282 beschrieben. Die Vorlage 22, wie z.B. ein Blatt Papier, ein Buch
od.dgl. wird mit der Vorderseite nach unten auf eine transparente Sichtplatte 24 gebracht. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind Lampen
26 vorgesehen, welche sich in einem zeitgesteuerten Verhältnis mit dem Linsensystem 18 und dem Farbfiltermechanismus 20 bewegen,
um aufeinanderfolgende Teilbereiche.der auf der Sichtplatte
24 angeordneten Vorlage 22 aufeinanderfolgend abzutasten. Auf diese Weise wird ein sich bewegendes Lichtbild des ursprünglichen
Dokuments oder der Vorlage 22 auf die fotoleitende Oberfläche projiziert. Während des Belichtungsvorgangs führt der Farbfiltermechanismus
20 ausgewählte Farbfilter in den optischen Lichtweg des Linsensystems 18. Das entsprechende Filter wirkt auf die
durch das Linsensystem 18 übertragenen Lichtstrahlen, um auf
der fotoleitenden Oberfläche 12 ein latentes elektrostatisches Bild aufzuzeichnen, welches einem vorausgewählten Spektralbereich
des elektromagnetischen Wellen-spektrums entspricht, und
welches im folgenden als einfarbiges latentes elektrostatisches Bild bezeichnet wird.
— R—
409844/0875
24Q8411
Die Trommel 10 dreht sich als nächstes zu einer Entwicklungsstation
C. In der Entwicklungsstation C sind drei individuelle
Entwicklereinheiten 28, 30 und 32 angeordnet, um das auf der fotoleitenden. Oberfläche 12 aufgezeichnete latente elektrostatische
Bild sichtbar zu machen. Vorzugsweise sind die Entwicklereinheiten alle von der Art, die in der Technik als "Magnetbürstenentwicklereinheit"
bekannt ist. Typische Magnetbürstensysteme verwenden eine magnetisierbare Entwicklermischung, welche
Trägerkörner und Tonerteilchen enthält. Allgemein sind die Tonerteilchen hitzehärtbar. Im Betrieb wird die Entwicklermischung
kontinuierlich durch ein gerichtetes Flußfeld geführt, um aus ihr eine Bürste zu bilden. Das auf der fotoleitenden Oberfläche
12 aufgezeichnete latente elektrostatische Bild wird in Kontakt mit der Bürste aus Entwicklermischung gebracht. Tonerteilchen
werden von der Entwicklermischung zu dem latenten Bild angezogen. Jede der Entwicklereinheiten erthält passend gefärbte
Tonerteilchen entsprechend dem Komplement des Spektralbereichs der Wellenlänge des durch den Farbfiltermechanismus 20 übertragenen
Lichtes. Z.B. wird ein grün gefiltertes latentes elektrostatisches Bild durch Ablagern von grünabsorbierenden magentaroten
Tonerteilchen auf dem latenten Bild entwickelt, während blau und rot gefilterte latente Bilder mit gelben und cyanfarbigen
Tonerteilchen entwickelt werden. Eine typische Entwicklungsstation mit einer Mehrzahl von Entwicklereinheiten, wie sie
in Fig. 1 gezeigt ist, ist in der 1972 eingereichten US-Patentanmeldung Serien Nr. 255 259 beschrieben.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden zu den entsprechenden
Entwicklermischungen zusätzliche Tonerteilchen hinzugefügt, wenn ihre Konzentration unter eine spezifizierte Höhe
abgenommen hat. Die Konzentration der Tonerteilchen wird durch eine Detektoreinrichtung 34 bestimmt. Die Detektoreinrichtung
enthält eine transparente Elektrodenanordnung 36, welche auf
409844/0875
der fotoleitenden Oberfläche 12 der Trommel 10 in deren bildfreien
Bereich angebracht ist. Eine Lichtquelle 38 tiberträgt in Zusammenarbeit mit Faseroptiken 40 und 44 Lichtstrahlen durch
die transparente Elektrodenanordnung 36 zu einem Fotosensor Wenn das auf der fotoleitenden Oberfläche 12 aufgezeichneten latente
elektrostatische Bild entwickelt wird, werden Tonerteilchen auf der transparenten Elektrodenanordnung 36 abgelagert.
Die Intensität der durch die transparente Elektrodenanordnung gehenden Lichtstrahlen ist ein Maß für die Dichte der auf dieser
abgelagerten Tonerteilchen. Der in einem Ofen 46 angeordnete Fotosensor 42 nimmt die durch die transparente Elektrodenanordnung
36 übertragenen Lichtstrahlen auf. Eine Steuerlogik 60 mit Logikelementen gemäß der Erfindung vermag das elektrische Ausgangssignal
des Fotosensors 42 zu verarbeiten. Die Steuerlogik wird im folgenden im Zusammenhang mit den Fig. 2 bis 10 näher
beschrieben. Der Ausgang der Steuarlogik 60 betätigt die entsprechenden
Speicherbehälter für Tonerteilchen zum Abgeben von Tonerteilchen in die Entwicklermischung der passenden Entwicklereinheit,
wenn sich deren Konzentration unterhalb der vorgeschriebenen Höhe befindet.
Im Verlaufe der verschiedenen, zu dem in Fig. 1 dargestellten mehrfarbigen elektrofotografischen Kopiergerät gehörenden
Vorgänge wird das jetzt sichtbare Bild nach dem Entwickeln zu einer Übertragungsstation D gebracht. In der Übertragungsstation
D wird das an der fotoleitenden Oberfläche 12 elektrostatisch haftende Tonerpulverbild auf ein Blatt endgültigen tragenden
Materials 50 übertragen. Das endgültig tragende Material 50 kann unter anderem einfaches Papier oder ein Blatt aus thermoplastischem
Polysulfonmaterial sein. Eine übertragungswalze
hält das tragende Material 50 lösbar und bewegt sich mit diesem auf einem sich wiederholenden Weg. Die Übertragungswalze 52
dreht sich synchron mit der Trommel 10, im vorliegenden Falle mit im wesentlichen der gleichen Umfangsgeschwindigkeit bzw.
Winkelgeschwindigkeit wie die Trommel 10. Daher kann eine Mehr-
409844/0875 . . "10"
zahl von Tonerpulverbildern von der foioleitenden Oberfläche 12
auf das tragende Material 50 übertragen werden, wobei jedes Tonerpulverbild ausgerichtet mit dem vorherigen Bild diesem überlagert
wird. Die Bildübertragung wird dadurch erreicht, daß die Übertragungswalze 52 elektrisch auf ein Potential vorgespannt
wird, welches eine ausreichende Höhe und die richtige Polarität hat, um die elektrostatischen Tonerteilchen von dem auf der fotoleitenden
Oberfläche 12 aufgezeichneten latenten Bild zu dem
tragenden Material 50 anzuziehen. Die US-PS 3 612 677 beschreibt eine geeignete elektrisch vorgespannte übertragungswalze. Die
Übertragungswalze 52 weist eine in ihr vorgesehene Ausnehmung auf, um zu verhindern, daß sich die fotoleitende Oberfläche 12
in Kontakt mit den auf der transparenten Elektrodenanordnung 36 abgelagerten Tonerteilchen bewegt. So werden diese Tonerteilchen
nicht durch den ÜbertragungsVorgang beeinflußt oder gestört und
stellen ein echtes Maß für die Tonerteilchenkonzentration in der Entwicklermischung dar.
Nachdem eine Mehrzahl von Tonerpulverbildern von der fotoleitenden
Oberfläche 12 zu dem tragenden Material 50 übertragen worden ist, wird das tragende Material 50 von der Oberfläche der
Übertragungswalze 52 getrennt und zu einer nicht gezeigten Schmelzstation
gebracht. In der Schmelzstation wird das Tonerpulverbild dauerhaft an dem tragenden Materil 50 fixiert. Eine Art von geeigneter
Schmelzeinrichtung ist in der US-PS 3 498 592 beschrieben. Das tragende Material 50, auf welchem das Tonerpulverbild
fixiert ist, wird hierauf durch nicht gezeigte Förderer zu einer nicht gezeigten Sammelablage gebracht. Die Sammelablage ist
so angeordnet, daß die Bedienungsperson des Gerätes leicht die fertige Kopie aus dem Kopiergerät entnehmen kann.
Die letzte Bearbeitungsstation in Drehrichtung der Trommel
10, wie sie durch den Pfeil 14 angedeutet ist, ist eine Reinigungsstation E. Wie oben angedeutet, wird die überwiegende
Mehrzahl der Tonerteilchen auf das tragende Material 50 übertragen, einige restliche Tonerteilchen bleiben jedoch auf der
409844/0875
-ir
fotoleitenden Oberfläche 12. Die Reinigungsstation E entfernt
diese restlichen Tonerteilchen von der fotoleitenden Oberfläche 12. Die restlichen Tonerteilchen werden zunächst
unter den Einfluß einer nicht gezeigten, koronaerzeugenden Einrichtung für Reinigungszwecke gebracht, welche die verbleibende
elektrostatische Ladung'zu neutralisieren vermag. Hierauf
werden die neutralisierten Tonerteilchen durch eine sich drehende, Fasern enthaltende Bürste 56 von der fotoleitenden
Oberfläche 12 entfernt. Die Bürste 56 ist in Kontakt mit der fotoleitenden Oberfläche 12 angeordnet. Eine Art von geeigneter
Bürstenreinigungseinrichtung ist in der US-PS 3 590 412 beschrieben.
Die obige Beschreibung dürfte ausreichend sein, um allgemein die Betriebsweise eines mehrfarbigen elektrofotografischen
Kopiergerätes unter Verwendung der Lehre der vorliegenden Erfindung darzustellen und zu beschreiben.
Fig. 2 zeigt ein System zum Messen einer vorbestimmten Menge von Tonerteilchen in die Entwicklermischung der entsprechenden
Entwicklereinheiten. Wie in Fig. 2 dargestellt, stellen die gestrichelten Linien einen Signalweg in dem Kopiergerät nach
Fig. 1 dar, während die durchgezogenen Linien auf Steuerlogiksignale hinweisen. Die Detektoreinrichtung 34 gibt eine Ausgangsspannung
ab, welche mit einer Bezugsspannung verglichen wird, die ihrerseits ein Maß für die gewünschte Tonerkonzentration in
der entsprechendem Entwicklermischung ist. Ein Komparator 58 bestimmt die Differenz zwischen der von einer Spannungsquelle
57 abgegebenen Bezugsspannung und der von der Detektoreinrichtung 34 erzeugten Spannung. Diese Differenz wird ein Fehlerwertsignal,
welches die Steuerlogik 60 betätigt.
Die Steuerlogik 60 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 10 beschrieben. Eine Ausgangsgröße der Steuer-
409844/0875
2Λ08Ζ, 1 1
logik 60 ist ein elektrisches Signal, welches anzeigt, daß
Tonerteilchen von dem entsprechenden Speicherbehälter für Tonerteilchen fehlen. Dieses Signal erzeugt seinerseits ein Signal,
welches einen Oszillatormotor 62 des Speicherbehälters für Tonerteilchen einschaltet, um entweder eine volle oder
teilweise, in diesem Fall halbe, Abgabe von Tonerteilchen von dem Speicherbehälter zu ergeben. Ein anderes Signal von der
Steuerlogik zeigt den Zeitpunkt im Kopierzyklus an, daß das den passenden Speicherbehälter für Tonerteilchen betätigende
Signal ein- oder ausgeschaltet sein sollte. Die von dem jeweiligen Speicherbehälter für Tonerteilchen abgegebenen Tonerteilchen
vergrößern die Konzentration der Tonerteilchen in der Entwickle rmi sch ung und modifizieren die von der Detektoreinrich tung
34 in folgenden Entwicklungszyklen erfaßte Dichte. So ist das in Fig. 2 dargestellte Steuersystem zum Regulieren der Konzentration
von Tonerteilchen in der Entwicklermischung der entsprechenden Entwicklereinheit vorgesehen und angeordnet. Die
hier beschriebene Erfindung ist jedoch insbesondere gerichtet auf die strukturelle Konfiguration der Steuerlogik 60 im einzelnen.
Diese wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. bis 10 noch ausführlicher beschrieben.
Fig. 3 zeigt ein Funktionsblockschaltbild der Steuerlogik
60 mit drei unabhängigen zugehörigen Logikkanälen· Ein Logikkanal 62 ist den cyanfarbigen Tonerteilchen, ein Logikkanal
den magentaroten Tonerteilchen und ein Logikkanal 66 den gelben Tonerteilchen zugeordnet. Ein elektrisches Ausgangssignal von
der Detektoreinrichtung 34 wird auf einer Leitung 68 zu einem binären Zähler 70 des passenden Logikkanals, in diesem Falle
des Cyan-Logikkanals, übertragen. Der binäre Zähler 70 summiert
die Zahl der elektrischen Ausgangssignale von der Detektoreinrichtung 34. Wenn die Gesamtzahl der elektrischen Signale die
Binärzahl 10, d.h. 1010 überschreitet, wird ein Detektorblock
409844/087 5
72 für wenig Toner betätigt und erzeugt ein Signal, welches bewirkt, daß das Kopiergerät nach Beendigung des Kopierzyklus
anhält. Wenn die Türe für den Toner oder statt dessen die Türe des Geräts geöffnet und geschlossen wird, um zusätzliche Tonerteilchen
in den Speicherbehälter zu bringen, wird der Zustand geringen Toners aufgehoben und der binäre Zähler 70 auf Null
zurückgestellt, so daß das Kopieren wieder aufgenommen werden kann.
Zusätzlich betätigt ein elektrisches Ausgangssignal von dem binärenZähler 70 einen Identifizierungsblock 74 für Teilabgabe.
Dieser betätigt seinerseits einen Abgabezeitblock 76, welcher die Zeitdauer bestimmt, während der der Oszillatormotor
in Schwingung gesetzt wird und hierdurch die Länge der nächsten Tonerabgabe durch diesen definiert. Wenn so der Identifizierungsblock
74 anzeigt, daß ein bis drei elektrische Ausgangssignale von der Detektoreinrichtung 34, d.h. 0001, 0010
oder 0011 aufgenommen worden sind, wobei die linken zwei Binärziffern gerade (00) sind, wird die Tonerabgabezeit einer
teilweisen Abgabe entsprechen. Wenn dagegen der Identifizierung'sblock
74 anzeigt, daß die Zahl der elektrischen Ausgangssignale
von der Detektoreinrichtung 34 im Bereich vier bis zehn ist, d.h. 0100, 0101, 0110, 0111, 1000, 1001 oder 1010, wobei die
linke Binärzahl ungerade (01 oder 10) ist, wird die Tonerabgabezeit eine volle Abgabezeit sein.
Das Ausgangssignal von dem' binären Zähler 70 betätigt auch
einen Zähldetektor 78, welcher seinerseits einen Speicher 80 eines Zählblocks einspeist. Das Zähldetektor 78 prüft nach,
ob eine Nachfrage nach Tonerteilchen aufgetreten ist, und der logische Speicher 80 gibt ein Tonerabgabesignal ab. Der logische
Speicher 80 wird durch ein Tonerabgabesignal von dem Abgabezeitblock 76 und von dem Zähldetektor 78 eingespeist. Wenn elektrische
Signale sowohl von dem Zähldetektor 78 als auch von dem
-14-
409844/0875
Abgabezeitblock 76 auftreten, wird der Speicher 80 betätigt. Der Speicher 80 entwickelt ein Tonerabgabesignal passender
Länge, welches den Oszillatormotor des passenden Speicherbehälters für Tonerteilchen t in diesem Falle des Speicherbehälters
für cyanfarbige Tonerteilchen, einspeist. Ein Block 75
für die Entwicklungslänge ist mit der Cyan-Entwicklereinheit
32 verbunden und bestimmt die Zeitdauer, während welcher die Cyan-Entwicklereinheit betätigt wird.
Die Logikkanäle 64 und 66 sind im wesentlichen auf die gleiche Weise wie der Logikkanal 62 aufgebaut. Der Logikkanal
64 betätigt den Speicherbehälter für magentarote Tonerteilchen und enthält einen binären Zähler 84, welcher die Zahl der
elektrischen Ausgangssignale von der Detektoreinrichtung 34
zu zählen vermag. Wenn der binäre Zähler 82 anzeigt, daß die Gesamtzahl von elektrischen AusgangsSignalen von der Detektoreinrichtung
10 überschreitet, sperrt ein Detektorblock 84 für geringen Toner eine weitere Abgabe von Tonerteilchen. Ein
Identifizierungsblock 86 für Teilabgabe zeigt an, wenn die Gesamtzahl der gezählten elektrischen Signale zwischen 4 und
ist. Das Signal von diesem Block- ist zu einem Abgabezeitblock 88 für Toner geführt, welcher die Durchführung einer vollen Abgabe
ermöglicht. Ein Zähldetektor 90 wird durch den binären Zähler 82 betätigt und betätigt seinerseits im Zusammenhang mit einem
Signal von dem Abgabezeitblock 88 einen binären Speicher Wenn jedoch ein bis drei elektrische Ausgangssignale von der
Detektoreinrichtung 34 summiert worden sind, wird der Abgabezeitblock 88 die Abgabezeit auf die Hälfte verringern. So kann
der Oszillatormotor des Speicherbehälters für Tonerteilchen während etwa der halben Zeit eingeschaltet werden, und etwa
die Hälfte der Zahl von Tonerteilchen wird in die Magenta-Entwicklereinheit abgegeben. Ein Block 87 für die Entwicklungslänge ist mit der Magenta-Entwicklereinheit 30 verbunden und
bestimmt die Länge der Zeit, während welcher die Magenta-Entwicklereinheit 30 betätigt wird.
409844/0875
Auf ähnliche Weise entwickelt der Logikkanal 66 ein volles oder teilweises Abgabesignal für den Speicherbehälter
für gelbe Tonerteilchen. Wie in Fig. 3 dargestellt, summiert ein binärer Zähler 94 die Zahl der elektrischen Ausgangssignale
von der Detektoreinrichtung 34. Wenn der binäre Zähler 94 anzeigt, daß 10 elektrische Ausgangssignale von der Detektoreinrichtung
34 erzeugt worden sind, wird ein Detektorblock für geringen Toner betätigt. Der Detektorblock 96 für geringen
Toner verhindert hierauf eine Abgabe von gelben Tonerteilchen. Das Ausgangssignal von dem binären Zähler 94 betätigt weiter
einen Identifizierungsblock 98 für Teilabgabe, welcher bestimmt, ob der binäre Zähler 94 eine Zahl von elektrischen Ausgangssignalen
von der Detektoreinrichtung 34 anzeigt, welche kleiner als 3 oder im Bereich von 4 bis 10 ist. Der Identifizierungsblock 98 für die Teilabgabe betätigt einen Abgabezeitblock 100.
Das Ausgangssignal von dem binären Zähler 94 betätigt einen Zähldetektor
102. Das Signal von dem Abgabezeitblock 100 und dem Zähldetektor 102 betätigt einen zählenden Speicher 104. Der
Speicher 1O4 speist seinerseits den Oszillatormotor für den Speicherbehälter für gelbe Tonerteilchen für die vorgeschriebene
Zeit ein. Wenn so 1 bis 3 elektrische Ausgangssignale erfaßt
worden sind, wird der Oszillatormotor des gelben Logikkanals für einen halben Abgabezyklus eingespeist. Wenn jedoch
bis 10 elektrische Ausgangssignale von der Detektoreinrichtung
erfaßt worden sind, wird der Oszillatormotor des Speicherbehälters für gelbe Tonerteilchen für einen vollen Abgabezyklus betätigt.
Ein Block 99 für die Entwicklungslänge ist mit der Gelb-Entwicklereinheit
28 verbunden und bestimmt die Länge der Zeit, während welcher die Gelb-Entwicklereinheit 28 betätigt wird.
Die vorliegende Erfindung ist im Zusammenhang mit zwei
AusgangsSignalen zum Einspeisen des Oszillatormotors beschrieben
worden, welche bewirken, daß der Speicherbehälter für Tonerteilchen zwei verschiedene Mengen von Tonerteilchen in die Entwicklermischung
abgibt. Für den Fachmann ist es jedoch klar.
-16-
daß eine Mehrzahl von Ausgangssignalen verwendet werden kann, um den Oszillatormotor derart einzuspeisen, daß der Speicherbehälter
für Tonerteilchen eine Mehrzahl von verschiedenen Mengen von Tonerteilchen in die Entwicklermischung abgibt.
Im Zusammenhang mit den Fig. 4 bis 10 werden im folgenden die zum Bilden der Blöcke in Fig. 1 verwendeten Logikelemente
im einzelnen erläutert werden. Die für den Aufbau der Blöcke in Fig. 3 verwendeten Logikelemente sind für jeden Logikkanal
im wesentlichen die gleichen. Dementsprechend werden in der folgenden Beschreibung lediglich die Logikelemente für die
Blöcke des Logikkanals 62 in Fig. 2 beschrieben, wobei die Blöcke für die verbleibenden Logikkanäle die gleichen sind.
Fig. 4 zeigt die Logikelemente des Blocks 75 für die Entwicklungslänge.
Das von dem Block 75 erzeugte Entwicklungssignal
bestimmt die Länge der Zeit, während welcher die Entwicklereinheit 28 in Betrieb ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Steuerlogik
16 mit der Entwicklereinheit 28 verbunden, d.h. der Block 75 der Steuerlogik 60 ist mit der Entwicklereinheit 28 verbunden.
Die Entwicklereinhcit 28 bleibt für ein etwa 21 ,59 cm χ
etwa 27,94 cm großes Bild während eines bestimmten Zeitintervalls in Betrieb und für ein etwa 27,94 cm χ etwa 35,56 cm
großes Bild während eines zweiten vorbestimmten Zeitintervalls in Betrieb. Vorzugsweise enthält der Block 75 für die Entwicklungslänge
ein NAND-Gatter 106, ein NAND-Gatter 108 und ein NAND-Gatter 110. Die Ausgangssignale der obigen NAND-Gatter
speisen ein NAND-Gatter 112 ein. Der Ausgang des NAND-Gatters 112 speist die Entwicklereinheit 28 während der erforderlichen
Zeitdauer ein.
Entsprechend Fig. 5 wird der Abgabezeitblock 76 für Toner durch den Block 75 für die Entwicklerlänge eingespeist. Der Abgabezeitblock
76 ist so ausgeführt, daß er die anderen logischen Funktionen mit der Impulsdauer des Entwicklungssignals
ergibt. Er sorgt für ein langes Abgabesignal, z.B. bei einer binären Zählung im Bereich von 4 bis 10, und für ein kurzes
409844/0875
-17-
Abgabesignal, z.B. bei einer binären Zählung im Bereich von 1 bis 3. Wenn die binäre Zählung O ist, werden die Speicherbehälter
für Tonerteilchen an einem Abgeben von Tonerteilchen gehindert. Der Abgabezeitblock 76 enthält ein NAND-Gatter 114,
welches in Verbindung mit einem äußeren Signal ein NAND-Gatter 116 einspeist. Ein Inverter 118 kehrt das äußere Signal um und
betätigt mit zwei weiteren äußeren Signalen ein NAND-Gatter 120. Die Ausgangssignale von dem NAND-Gatter 116 und dem NAND-Gatter
120 speisen ein NAND-Gatter 122 ein. Ein UND-Gatter 124 wird durch das Ausgangssignal von dem NAND-Gatter 122 dem Ausgangssignal
des Blocks 75 und ein äußeres Signal betätigt. Das Ausgangssignal von dem UND-Gatter 124 wird als Eingangssignal zu
dem -Speicher 80 eines Zählblocks verwendet.
In Fig. 6 ist der binäre Zähler 70 des Abgabeanforderungsblocks
im einzelnen dargestellt. Eine binäre Zählung 0 zeigt in dessen Ausgang an, daß keine Tonerteilchen von dem Speicherbehälter
für Tonerteilchen abgegeben werden. Eine binäre Zählung 1 bis 3 zeigt eine halbe Abgabe und eine binäre Zählung 4 bis
10 zeigt eine volle Abgabe an. Auf die zehnte Anforderung einer Abgabe von Tonerteilchen erfolgt ein Abschalten des Kopiergerätezyklus
infolge geringen Toners. Der binäre- Zähler kann zählen, wenn der Ausgang des !Comparators 58 (Fig. 2) anzeigt, daß
Tonerteilchen auf der transparenten Elektrodenanordnung 36 (Fig. 1) nicht abgelagert werden und ein Zustand geringer Toner nicht
auftritt. Die binären Zähler werden auf 0 zurückgestellt, wenn die Gehäusetür des Speicherbehälters für Tonerteilchen oder
statt dessen die Gerätetür geöffnet und geschlossen wird, oder durch eine einleitende Funktion, welche sich durch Ein- und Ausschalten
des Kopiergerätes ergibt. Vorzugsweise weist der Zähler 70 ein mit einem Binärzähler 128 verbundenes UND-Gatter 126 auf.
Die passenden Ausgangssignale von dem Binärzähler 128 betätigen den Detektorblock 72 für geringen Toner, den Identifizierungs-.
block 74 für Teilabgabe und den Zähldetektor 78.
- 18-
409844/0875
Der Detektorblock 72 für geringen Toner wird im Zusammenhang mit Fig. 7 beschrieben. Der Detektorblock 72 für geringen
Toner dekodiert das binäre Signal aus dem Ausgangssignal des
Binärzählers 128. Wenn eine Zählung 10 dekodiert wird, wird ein Signal für geringen Toner erzeugt. Wenn jedoch die Gehäusetür
des Speicherbehälters für Tonerteilchen geöffnet und geschlossen wird, d.h. wenn zusätzliche Tonerteilchen in den
Speicherbehälter für Tonerteilchen gebracht werden, wird der Zustand geringer Toner aufgehoben, da der Binärzähler 128 auf
0 zurückgestellt wird. Der Detektorblock 72 für geringen Toner enthält einen Inverter 130 und einen Inverter 132. Die Eingangsgrößen
zu den Invertern 130 und 132 sind Ausgangssignale von dem
Binärzähler 128. Die Ausgangssignale von den Invertern 130 und
132 speisen in Verbindung mit den Ausgangssignalen von dem Binärzähler
128 ein NAND-Gatter 134 ein.'Ein negatives Ausgangssignal
von dem NAND-Gatter 134 sperrt die weitere Abgabe von Tonerteilchen von dem Speicherbehälter für Tonerteilchen, wenn
ein Zustand geringer Toner auftritt.
Ein Zähldetektor 78 wird im Zusammenhang mit Fig. 8 im einzelnen beschrieben. Der Zähldetektor 78 enthält einen Inverter
136, einen Inverter 138, einen Inverter 140 und einen Inverter 142. Die Ausgangssignale dieser Inverter betätigen ein NAND-Gatter
144. Die Eingangssignale der Inverter 136, 138, 140
und 142 sind die Ausgangsgrößen des Binärzählers 128. Die Inverter 136, 138, 140 und 142 in Verbindung mit dem NAND-Gatter 144
arbeiten in Form einer ODER-Funktion zusammen, um zu prüfen, ob eine Anforderung nach Tonerteilchen aufgetreten ist. Das Ausgangssignal
von dem NAND-Gatter 144 und das Ausgangssignal von dem UND-Gatter 124 (Fig. 5) speisen den Speicher 80 des Zählblocks
ein.
Fig. 9 zeigt das logische Element, welches für den Aufbau des Identifizierungsblocks 74 für die Teilabgabe verwendet wird.
Vorzugsweise besteht der Identifizierungsblock 74 aus einem EXKLÜSIV-ODER-Gatter 146. Das EXKLUSIV-ODER-Gatter 146 wird
durch die zwei linken Binärstellen des Binärzählers 128 be-
409844/0875
-19-
tätigt. Das Ausgangssignal von dem EXKLUSIV-ODER-Gatter 146
ist 11O", wenn die zwei linken Binärstellen gerade sind, d.h.
00. Das Ausgangssignal von dem EXKLUSIV-ODER-Gatter 146 ist
jedoch "1", wenn die zwei linken Binärstellen ungerade sind, d.h. 01 oder 10. Ein Ausgang "O" von dem EXKLUSIV-ODER-Gatter
146 zeigt ein Signal halbe Abgabe an, während ein Ausgang "1"
von dem EXKLUSIV-ODER-Gatter 146 ein Signal volle Abgabe anzeigt. Das Ausgangssignal von dem EXKLUSIV-ODER-Gatter 146
betätigt den Abgabezeitblock 76 für Toner.
Fig. 10 schließlich stellt einen Speicher 80 eines Zählblocks dar. Der Block enthält vorzugsweise eine FLIP-FLOP-Schaltung
148 und ein UND-Gatter 150. Der Ausgang der FLIPFLOP -Schaltung 148 wird gekippt, d.h. auf "1" -gesetzt, wenn
sowohl ein Tonerabgabezeitsignal von dem Abgabezeitblock 76 als auch ein Zählsignal von dem Zähldetektor 78 vorhanden sind.
Die FLIP-FLOP-Schaltung 148 wird auf "1" bleiben, bis sie durch
den Abgabezeitblock 76 auf "0" gekippt wird, wenn kein Zählsignal von dem Zähldetektor 78 vorhanden ist, oder wenn die
FLIP-FLOP-Schaltung 148 durch die Kopiergerätelogik zurückgestellt
wird. Das UND-Gatter 150 wird für die endgültige Impulsbreitenbestimmung des Tonerabgabesignals verwendet.
Rekapitulierend ist zu erkennen, daß die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung, eine vorbestimmte Menge von Tonerteilchen
in die Entwicklermischung mißt, um deren Konzentration auf einer im wesentlichen konstanten Höhe zu halten. Dies wird erreicht
durch eine Logikschaltung, welche die Zahl der von dem Fotosensor kommenden elektrischen Signale aufsummiert, um entweder
einSignal für volle oder ein Signal für teilweise Abgabe abhängig von der Zahl der aufgenommenen Signale zu erzeugen.
Auf diese Weise wird eine vorbestimmte Menge von Tonerteilchen in die Entwicklermischung während eines vorbestimmten Zeitintervalls
abgegeben. Wenn das elektrische Ausgangssignal derart ist,
409844/0875
daß eine Teilabgabe erforderlich ist, wird das Zeitintervall verringert, während bei einem elektrischen Ausgangssignal,
welches eine volle Abgabe fordert, das Zeitintervall gemäß dem vollen Teilabschnitt gehalten wird .
Es ist daher zu erkennen, daß gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Messen vorbestimmter Mengen von Tonerteilchen
in die Entwicklermischung des Entwicklungssystems eines Kopiergerätes geschaffen worden ist, welche die genannten Ziele, Vorteile
und Aufgabe der Erfindung erfüllt. Während die Erfindung im Zusammenhang mit besonderen Ausführungsformen beschrieben
worden ist, versteht es sich, daß der Fachmann in der Lage ist, zahlreiche Alternativen, Modifikationen und Änderungen zu erreichen,
welche ebenfalls in den Bereich der Erfindung fallen.
Kurz umrissen umfaßt die Erfindung eine Steuervorrichtung, welche die Abgabe vorbe stimmt er Mengen von Teilchen von einem
Speicherbehälter in eine Mischung zum Halten deren Konzentration im wesentlichen auf einer vorausgewählten Höhe umfaßt. Hierdurch
ist jedoch weder die in der vorliegenden Beschreibung dargestellte Erfindung voll definiert noch beschränktend dargestellt.
409844/0875
Claims (8)
- - 21 Patentansprüche(j·/Steuervorrichtung zum Regulieren der Abgabe vorbestinimter Mengen von Teilchen aus einem Speicherbehälter in eine Mischung, gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung (34) zum Erfassen der Konzentration der Teilchen in der Mischung, wobei die Detektoreinrichtung (34) ein elektrisches Signal abgibt, welches anzeigt, daß die Konzentration der Teilchen in der Mischung unter einer vorbestimmten Höhe ist, und eine Einrichtung (58, 60) zum Summieren der elektrischen Signale von der Detektoreinrichtung (34) und Erzeugen einer Mehrzahl von AusgangsSignalen, von denen jedes einer vorbestimmten Zahl von elektrischen Signalen entspricht; wobei jedes Ausgangssignal der Summiereinrichtung (58, 60) den Speicherbehälter zur Abgabe vorbestimmter unterschiedlicher Mengen von Teilchen aus dem Speicherbehälter in die Mischung betätigt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine Einrichtung (80; 92; 104; 62') zum Betätigen des Speicherbehälters im Ansprechen auf das Signal von der Summiereinrichtung (58, 60) und Abgeben einer Menge von Teilchen aus dem Speicherbehälter entsprechend dem zugeführten Ausgangssignal.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summiereinrichtung (58, 60) ein erstes Ausgangssignal abgibt, wenn die Zahl der elektrischen Signale von der Detektoreinrichtung (34) kleiner als eine .vorausgewählte Summe ist, wobei das erste Ausgangssignal den Speicherbehälter zur Abgabe einer ersten vorbestimmten Menge von Teilchen aus dem Speicherbehälter betätigt, und ein zweites Ausgangssignal abgibt, wenn die Zahl der elektrischen Signale von der Detektoreinrichtung(34) zwischen der ersten vorausgewählten Summe und einer zweiten vorausgewählten Summe liegt, wobei das zweite Ausgangssignal den Speicherbehälter zur Abgabe einer zweiten vorbestimmten Menge von Teilchen aus dem Speicherbehälter betätigt.409844/0875 ~22~
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Summiereinrichtung- (58, 60) enthält eine Einrichtung (70; 82; 94) zum Zählen der Zahl von elektrischen Signalen von der Detektoreinrichtung (34), eine Einrichtung (74, 76, 80; 86, 88, 92; 98, 100, 1O4) zum Erzeugen des ersten Ausgangssignals im Ansprechen auf die Anzeige der Zähleinrichtung (70; 82; 94) , daß die Zahl der elektrischen Signale von der Detektoreinrichtung (34) geringer als die erste vorausgewählte Zahl von elektrischen Signalen ist, und eine auf die Zähleinrichtung (70; 82,; 94) ansprechende Einrichtung (74; 86; 98), welche anzeigt, daß die Zahl der elektrischen Signale von der Detektoreinrichtung (34) zwischen der ersten und zweiten vorausgewählten Zahl von elektrischen Signalen liegt, um das zweite Äusgangssignal zu erzeugen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,gekennzeichnet durch eine auf die Zähleinrichtung (7O; 82; 94) ansprechende Einrichtung (74; 86; 98), welche anzeigt, daß die Zahl der elektrischen Signale von der Detektoreinrichtung (34) größer als die zweite vorausgewählte Zahl ist, um ein Signal zu erzeugen, weE-: ches ein Einschalten der Betätigungseinrichtung (80; 92; 104; 62') zum Abgeben vonTeilchen aus dem Speicherbehälter verhindert.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zurückstellen der Zähleinrichtung (70; 82; 94) auf Null im Ansprechen darauf, daß die Zähleinrichtung eine Zahl von elektrischen Signalen von der Detektoreinrichtung (34) anzeigt, welche größer als die zweite vorausgewählte Zahl von elektrischen Signalen ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch g e kenn zei chnet, daß die zweite vorbestimmte Menge der aus dem Speicherbehälter abgegebenen Teilchen größer ist als die erste vorbestimmte Menge der von diesem abgegebenen Teilchen, wobei die zweite vorbestimmte Menge der abgegebenen Teilchen-23-409844/0875vorzugsweise etwa doppelt so groß wie die erste vorbestimmte Menge von abgegebenen Teilchen ist.
- 8. Elektrofotografxsches Kopiergerät mit einem Tonerteilchenspeicherbehälter, welcher vorbestimmte Mengen vonTonerteilchen in eine im Entwicklungssystem des Geräts verwendete Entwicklermischung abzugeben vermag, mit einer Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen die Tonerteilchen sind, der Speicherbehälter der Tonerteilchenspeicherbehälter ist und die Mischung die Entwickle mischung ist.409844/0875Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US351741A US3873002A (en) | 1973-04-16 | 1973-04-16 | Toner dispenser logic control |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408411A1 true DE2408411A1 (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=23382178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742408411 Withdrawn DE2408411A1 (de) | 1973-04-16 | 1974-02-21 | Logiksteuerung fuer tonerabgabe |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3873002A (de) |
JP (1) | JPS544853B2 (de) |
AU (1) | AU6791674A (de) |
BE (1) | BE813798A (de) |
BR (1) | BR7403036D0 (de) |
CA (1) | CA1008915A (de) |
DE (1) | DE2408411A1 (de) |
FR (1) | FR2225782B1 (de) |
GB (1) | GB1457565A (de) |
IT (1) | IT1009837B (de) |
NL (1) | NL7404416A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4065031A (en) * | 1976-07-23 | 1977-12-27 | Xerox Corporation | Programmable development control system |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5540449A (en) * | 1978-09-14 | 1980-03-21 | Ricoh Co Ltd | Method for detecting development capability of two-color developer and developing apparatus provided with unit using its method |
US4551004A (en) * | 1980-10-21 | 1985-11-05 | Xerox Corporation | Toner concentration sensor |
JPS57158849A (en) * | 1981-03-27 | 1982-09-30 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | Toner replenishing method |
US4635819A (en) * | 1982-01-28 | 1987-01-13 | K-Tron International, Inc. | Apparatus and method for improving the accuracy of a loss-in-weight feeding system |
GB2127590B (en) * | 1982-09-21 | 1987-04-15 | Xerox Corp | Toner density control |
DE68915084T2 (de) * | 1988-08-31 | 1994-09-01 | Canon Kk | Bildaufzeichnungsgerät. |
US5081491A (en) * | 1990-12-04 | 1992-01-14 | Xerox Corporation | Toner maintenance subsystem for a printing machine |
GB2259583B (en) * | 1991-09-11 | 1995-08-16 | Xerox Corp | Toner monitoring in an electrostatographic printing/digital copying machine |
US5574539A (en) * | 1995-09-18 | 1996-11-12 | Xerox Corporation | Toner maintenance subsystem for a printing machine |
US5890042A (en) * | 1996-03-29 | 1999-03-30 | Xerox Corporation | Hybrid jumping developer with pulse width compensated toner mass control |
US5887221A (en) * | 1997-10-20 | 1999-03-23 | Xerox Corporation | Signature sensing for optimum toner control with donor roll |
US6580882B2 (en) | 2001-10-04 | 2003-06-17 | Xerox Corporation | Low cost trim-gap-conductivity TC sensor |
US20030113649A1 (en) * | 2001-12-12 | 2003-06-19 | Xerox Corporation | Developer composition having improved noise signal ratio in an optical toner concentration sensing system |
US6606463B2 (en) | 2001-12-12 | 2003-08-12 | Xerox Corporation | Optical toner concentration sensor |
US8145078B2 (en) * | 2008-05-27 | 2012-03-27 | Xerox Corporation | Toner concentration system control with state estimators and state feedback methods |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2978951A (en) * | 1958-02-13 | 1961-04-11 | Proctor Silex Corp | Method and system of color monitoring |
US3409901A (en) * | 1967-07-12 | 1968-11-05 | Ibm | Automatic toner concentration control for use with crt input |
US3526338A (en) * | 1968-01-02 | 1970-09-01 | Xerox Corp | Method and controller for dispensing electroscopic material |
US3572551A (en) * | 1969-03-27 | 1971-03-30 | Rca Corp | Apparatus for monitoring and controlling the concentration of toner in a developer mix |
US3777935A (en) * | 1971-10-19 | 1973-12-11 | Storey W | Pulse capture unit and apparatus for controlling the blending of two flowable substances |
-
1973
- 1973-04-16 US US351741A patent/US3873002A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-02-19 CA CA192,970A patent/CA1008915A/en not_active Expired
- 1974-02-21 DE DE19742408411 patent/DE2408411A1/de not_active Withdrawn
- 1974-04-01 NL NL7404416A patent/NL7404416A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-04-09 JP JP4040074A patent/JPS544853B2/ja not_active Expired
- 1974-04-10 GB GB1585974A patent/GB1457565A/en not_active Expired
- 1974-04-12 IT IT21397/74A patent/IT1009837B/it active
- 1974-04-16 AU AU67916/74A patent/AU6791674A/en not_active Expired
- 1974-04-16 BR BR3036/74A patent/BR7403036D0/pt unknown
- 1974-04-16 BE BE143279A patent/BE813798A/xx unknown
- 1974-04-16 FR FR7413189A patent/FR2225782B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4065031A (en) * | 1976-07-23 | 1977-12-27 | Xerox Corporation | Programmable development control system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7404416A (de) | 1974-10-18 |
BE813798A (fr) | 1974-08-16 |
GB1457565A (en) | 1976-12-08 |
JPS5031829A (de) | 1975-03-28 |
FR2225782B1 (de) | 1978-01-20 |
CA1008915A (en) | 1977-04-19 |
AU6791674A (en) | 1975-10-16 |
FR2225782A1 (de) | 1974-11-08 |
JPS544853B2 (de) | 1979-03-10 |
BR7403036D0 (pt) | 1974-11-19 |
US3873002A (en) | 1975-03-25 |
IT1009837B (it) | 1976-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2261023C3 (de) | Entwicklungsvorrichtung für latente elektrostatische Bilder und elektrophotographische Kopiermaschine mit einer solchen Vorrichtung | |
DE2411855C3 (de) | Einrichtung zum Steuern des Potentials der Entwicklerelektrode | |
DE1522689C3 (de) | Tonerspender mit automatischer Steuerung | |
DE2408411A1 (de) | Logiksteuerung fuer tonerabgabe | |
DE19618905A1 (de) | Elektrostatische Bilderzeugungseinrichtung | |
DE2116803A1 (de) | Fühlervorrichtung zur Feststellung von transportiertem Blattmaterial | |
DE2050021C3 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Entwicklungsvermögens eines Entwicklerstoffes | |
DE2555115A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren von schriftstuecken o.dgl., insbesondere fuer eine kopiermaschine | |
DE2359532A1 (de) | Vorrichtung zum elektrischen laden einer flaeche, deren ladungsempfaenglichkeit von der temperatur abhaengt | |
DE2441978A1 (de) | Vorrichtung zum sichtbarmachen eines latenten elektrostatischen bildes, insbesondere fuer eine elektrophotographische kopiermaschine | |
DE3812513C2 (de) | ||
DE2803200A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung, insbesondere fuer eine elektrophotographische kopiermaschine | |
DE2062961A1 (de) | Regeleinrichtung fur elektrostato graphischen Entwicklerstoff | |
DE3117238C2 (de) | Magnetbürstenanordnung in einer Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung von Ladungsbildern auf einem Ladungsbildträger | |
DE2511589A1 (de) | Elektrofotografisches reproduktionsgeraet | |
DE2717504A1 (de) | Sortiersystem fuer diareproduktion | |
DE2261252C3 (de) | Vorrichtung zum Abgeben von Tonerteilchen an eine Entwicklermischung für ein elektrosolografische« Reproduktionsgerät | |
DE2400715A1 (de) | Vorrichtung zur darstellung der farbbalance eines systems zur steuerung der entwickelfaehigkeit, insbesondere einer elektrophotographischen kopiermaschine | |
DE2116802A1 (de) | ||
DE2431780A1 (de) | Elektrophotographisches kopiergeraet | |
DE1964853C3 (de) | Kopiergerät mit einer Bildabtasteinrichtung bei ortsfestem Bild und Projektionsobjektiv | |
DE2403186B2 (de) | Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät | |
DE2405511A1 (de) | Uebertragungsvorrichtung | |
DE3014372A1 (de) | Entwicklersystem fuer elektrostatisches kopiergeraet | |
WO1988002506A1 (en) | Co- and counter-rotating development system for an electro-photographic installation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |