DE3239007A1 - Bilderzeugungsgeraet - Google Patents
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/50—Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
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- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/04—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
- G03G15/041—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with variable magnification
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- Variable Magnification In Projection-Type Copying Machines (AREA)
- Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät, bei dem die Vergrößerung bzw. der Abbildungsmaßstab veränderbar
ist.
Bei Bilderzeugungsgeräten wie Kopiergeräten mit der Möglichkeit einer Vergrößerungs- bzw. Maßstabänderung war
es bisher üblich, die Vergrößerungsfaktoren im Voraus
festzulegen, wobei als Verfahren zum Vorschreiben der Vergrößerungsfaktoren die folgenden beiden Verfahren üblich waren: Das eine stellt ein System dar, bei dem die Umsetzung zwischen Papierformaten erfolgt und der Vergroßerungsfaktor durch die Wahl mit einem Schalter vorgeschrieben wird, der beispielsweise gemäß der Darstellung in Fig. 2 der Zeichnung mit A3 J> A4 bezeichnet ist. Das andere Verfahren besteht in einem System, bei dem der Vergroßerungsfaktor durch die Wahl mittels eines Schalters vorgeschrieben wird, der gemäß der Darstellung in Fig. 3 der Zeichnung mit dem Vergroßerungsfaktor wie beispielsweise 1:0,5 beschriftet ist.
festzulegen, wobei als Verfahren zum Vorschreiben der Vergrößerungsfaktoren die folgenden beiden Verfahren üblich waren: Das eine stellt ein System dar, bei dem die Umsetzung zwischen Papierformaten erfolgt und der Vergroßerungsfaktor durch die Wahl mit einem Schalter vorgeschrieben wird, der beispielsweise gemäß der Darstellung in Fig. 2 der Zeichnung mit A3 J> A4 bezeichnet ist. Das andere Verfahren besteht in einem System, bei dem der Vergroßerungsfaktor durch die Wahl mittels eines Schalters vorgeschrieben wird, der gemäß der Darstellung in Fig. 3 der Zeichnung mit dem Vergroßerungsfaktor wie beispielsweise 1:0,5 beschriftet ist.
A/22
Dresdner Bank (Manchen) Kto. 3939844
Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508941
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
-5- ' DE 2541
Eine Vorrichtung zur Wahl eines vorprogrammierten und vorbestimmten
Vergrößerungsfaktors ist zwar möglich, wenn nur einige wenige Vergrößerungsfaktoren vorliegen, jedoch
ist bei einem System, bei dem viele Vergrößerungsfaktoren wählbar sind, eine große Anzahl von Schaltern für die Wahl
der Vergrößerungsfaktoren erforderlich, so daß die praktische
Ausführung der Wählvorrichtung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Behebung der vorstehend angeführten Unzulänglichkeiten ein Bilderzeugungsgerät
zu schaffen, das die Wahl unter einer Vielfalt von Vergrößerungsfaktoren ermöglicht.
Ferner soll mit der Erfindung ein Bilderzeugungsgerät geschaffen werden, das leicht bedienbar ist.
Weiterhin soll das erfindungsgemäße Bilderzeugungsgerät bezüglich der Wahl der Vergrößerungsfaktoren einfach gestaltet
sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Kopiergeräts als Ausführungsbeispiel des Bilderzeugungsgeräts.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Bedienungsteil nach dem Stand der Technik.
Fig. 3 veranschaulicht eine Format-Umsetzung nach einem Verkleinerungsverhältnis bei dem Bedienungsteil
nach Fig. 2.
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Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Bedienungsteil des Bilderzeugungsgeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 ist ein elektrisches Schaltbild,das die Schaltung
von Haupt-Anzeigevorrichtungen und Eingabetasten nach Fig. 4 zeigt.
Fig. 6 ist ein Hauptsteuerugs-Ablaufdiagramm eines Kopiergeräts
als Ausführungsbeispiel des Bilderzeugungsgeräts.
Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm eines Unterprogramms für
die Wahl eines Vergrößerungsfaktors.
Die Fig. 1 ist.eine Schnittansicht eines Kopiergeräts als
Ausführungsbeispiel des Bilderzeugungsgeräts und veranschaulicht die Gestaltung und Funktionsweise des Kopiergeräts.
Die Oberfläche einer Trommel 1 weist ein nahtloses fotoempfindliches
Dreischichten-Material auf, bei dem fotoleitfähiges CdS-Material verwendet ist. Die Trommel 1 ist
drehbar an einer Achse gelagert und beginnt auf das Drükken einer Kopiertaste hin mittels eines Hauptmotors 21
in der Richtung eines Pfeils W umzulaufen.
Wenn die Trommel 1 einen vorbestimmten Drehwinkel zurückgelegt hat und ein PotentialSteuerungs-Programm (Vor-Programm)
abgeschlossen ist, wird eine auf einen Vorlagen-Glastisch 36 aufgelegte Vorlage mittels einer zu einer
Einheit mit einem ersten Abtastspiel 24 zusammengebauten Beleuchtungslampe 23 beleuchtet und das von der Vorlage
reflektierte Licht mittels des ersten Abtastspiegels 24 und eines zweiten Abtastspiegels 25 abgetastet.. Der erste
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Abtastspiegel 24 und der' zweite Abtastspiegel 25 werden
unter einem Geschwindigkeitsverhältnis von 1:1/2 bewegt,· wodurch die Abtastung der Vorlage unter Konstanthalten
der Länge des optischen Wegs vor einem Objektiv 30 er-
folgt.
Das reflektierte Bildlicht tritt durch das Objektiv 30 hindurch und läuft über einen dritten Spiegel 26 und einen
vierten Spiegel 27, wonach das Bild an einer Belichtungsstation auf der Trommel 1 abgebildet wird.
Die Trommel 1 wird unter gleichzeitigem Einsatz einer Vorbelichtungslampe
8 und eines Vorentladungs-Laders 2 entladen, wonach die Trommel mittels eines Primärladers 3
einer Koronaladung (mit beispielsweise positiver Polarität) unterzogen wird. Danach wird die Trommel 1 an der
Belichtungsstation schlitzförmig mit dem mit Hilfe der Beleuchtungslampe 23 projizierten Bild belichtet.
Zugleich hiermit wird die Trommel 1 mittels eines Sekundärladers 4 einer Wechselstrom-Koronaentladung oder einer
Koronaentladung mit zur Polarität der Primärladung entgegengesetzter Polarität (wie beispielsweise der negativen
Polarität) unterzogen, wonach die Oberfläche der Trommel l gleichförmig mittels einer Totalbelichtungslampe 9 belichtet
wird, wodurch an der Trommel 1 ein Ladungsbild mit hohem Kontrast erzeugt wird. Das Ladungsbild an der
fotoempfindlichen Trommel 1 wird dann mittels der Entwicklungswalze einer Entwicklungsvorrichtung 7 zu einem sichtbaren
Tonerbild entwickelt, welches mittels eines Übertragungsladers 5 auf Übertragungs- bzw. Bildempfangspapier
übertragen wird.
Das Bildempfangspapier wird aus einer oberen Kassette 13 oder einer unteren Kassette 14 mittels einer Papierzufuhr-
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walze. 11 oder 12 in das Gerät eingezogen und unter genauer
Zeitsteuerung durch Registrierwalzen 15 zu der fotoempfindlichen Trommel 1 hin gefördert, wobei der Vorderrand
des Ladungsbilds bzw. Tonerbilds und der Vorderrand des Papiers an einer Ubertragungsstation miteinander in Dekkung
kommen.
Danach wird das Tonerbild von der Trommel 1 während des Durchlaufens zwischen dem Übertragungslader 5 und der
XO Trommel 1 auf das Bildempfangspapier übertragen.
XO Trommel 1 auf das Bildempfangspapier übertragen.
Nach der vollzogenen Bildübertragung wird das Bildempfangspapier mittels eines Trennbands von der Trommel 1
gelöst und mittels eines Förderbands 17 über einen Papiererfassungsfühler 16 zu Fixierwalzen 32 und 33 geführt,
durch die das übertragene Bild durch Druck und Wärme an dem Bildempfangspapier fixiert wird, wonach das Bildempfangspapier
mittels Ausschubwalzen 42 über einen Papiererfassungsfühler 18 auf eine Ablagemulde 31 ausgestoßen
wird.
Mit 29 ist ein Förder' .-Gebläse für das zuverlässige
Befördern des Bildempfangspapiers bezeichnet. Nach dem Abschluß des Fixierens werden die Fixierwalzen mittels
eines Bands 20 gereinigt.
Nach der Bildübertragung läuft die Trommel 1 weiter um, wobei ihre Oberfläche mittels einer Reinigungsvorrichtung
6 gereinigt wird, die eine Reinigungswalze und eine federnde Rakel aufweist; der auf diese Weise von der Oberfläche
der Trommel 1 entfernte Toner wird über ein Rohr 45 in einem Abfalltoner-Behälter 43 gesammelt; auf diese
Weise wird die Trommel 1 für den nächsten Zyklus des Kopiervorgangs vorbereitet.
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Die Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Bedienungsteil nach dem Stand der Technik.
In der Fig. 2 sind 55 Wähltasten für die Wahl einer oberen
5 oder einer unteren Kassette, während 54 ein Schieberegler für die Einstellung der Kopierdichte ist, wobei mit einer
Stellung "5" des Schiebereglers eine Normal-Dichte vorgeschrieben ist. Der Bedienungsteil nach Fig. 2 enthält ferner
Zifferntasten 53 für die Einstellung einer Kopienanzahl,
eine Löschtaste 71 zum Löschen der mittels der Zifferntasten 53 eingestellten Zahlenwerte, eine Unterbrechungs-
bzw. Einschubtaste 51 für die Herstellung einer Anzahl anderer Kopien vor der Fertigstellung der Kopien
in der durch die Zifferntasten 53 eingestellten Anzahl, eine Kopiertaste 52" für die Abgabe des Kopierstartbefehls,
eine Stoptaste 50 zum Unterbrechen des Kopiervorgangs während eines durchgehenden Kopiervorgangs für eine eingestellte Kopienanzahl, Tasten 57, 58 und 59 für die Wahl des Kopierens im Maßstab 1:1, des Kopierens unter Vergrößerung bzw. des Kopierens unter Verkleinerung und Anzeigevorrichtungen 60, 62 für die Anzeige der gewählten Vergrößerungen bzw. Maßstäbe. Die Anzeigevorrichtung 60 zeigt die gewählte Verkleinerungs-Kopierart an, die Anzeigevorrichtung 61 zeigt die gewählte Vergrößerungs-Kopierart an und die Anzeigevorrichtung 62 zeigt die gewählte 1:1-Kopierart an. Die Vergrößerung beinhaltet ein Umsetzen von einem Format A in ein Format B, während zu der Verkleinerung fünf Kopierarten zählen, die durch Kombinationen aus Verkleinerungsverhältnissen 1:0,67 und 1:0,79 mit geeignet gewählten Kassetten gebildet sind. Anzeigevorrichtungen 72 zeigen das mittels der Kassettenwähltasten gewählte obere oder untere Kassetten-Fach an, während eine Anzeigevorrichtung 56 die Art der in das gewählte Fach eingelegten Kassette anzeigt. Wenn eine der Verkleine-
eine Stoptaste 50 zum Unterbrechen des Kopiervorgangs während eines durchgehenden Kopiervorgangs für eine eingestellte Kopienanzahl, Tasten 57, 58 und 59 für die Wahl des Kopierens im Maßstab 1:1, des Kopierens unter Vergrößerung bzw. des Kopierens unter Verkleinerung und Anzeigevorrichtungen 60, 62 für die Anzeige der gewählten Vergrößerungen bzw. Maßstäbe. Die Anzeigevorrichtung 60 zeigt die gewählte Verkleinerungs-Kopierart an, die Anzeigevorrichtung 61 zeigt die gewählte Vergrößerungs-Kopierart an und die Anzeigevorrichtung 62 zeigt die gewählte 1:1-Kopierart an. Die Vergrößerung beinhaltet ein Umsetzen von einem Format A in ein Format B, während zu der Verkleinerung fünf Kopierarten zählen, die durch Kombinationen aus Verkleinerungsverhältnissen 1:0,67 und 1:0,79 mit geeignet gewählten Kassetten gebildet sind. Anzeigevorrichtungen 72 zeigen das mittels der Kassettenwähltasten gewählte obere oder untere Kassetten-Fach an, während eine Anzeigevorrichtung 56 die Art der in das gewählte Fach eingelegten Kassette anzeigt. Wenn eine der Verkleine-
rungstasten 59 gedrückt wird, zeigt diese Anzeigevorrich-
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tung 56 auch eine Kassette an, bei der zwischen dem Verkleinerungs-Format
und dem Blattformat Übereinstimmung besteht, und zwar dann, wenn für die gewählte Kassette
diese Übereinstimmung nicht besteht. Zugleich zeigt auch die Anzeigevorrichtung 56 das Format der zuvor gewählten
Kassette ständig an.
63 bis 66 und 68 bis 70 sind Warnanzeigevorrichtungen, die alle bildhafte Zeichen anzeigen. Die Anzeigevorrichtung
63 ist eine Papiertransport-Prüfaufforderungs-Anzeigevorrichtung,
die eingeschaltet wird, wenn das Kopierpapier im Gerät festsitzt. Die Anzeigevorrichtung 64 ist
eine Papier/Kassettenmangel-Anzeigevorrichtung, die eingeschaltet wird, wenn in dem Kassettenfach keine Kassette
eingelegt ist oder-das Papier in einer in das Kassettenfach eingesetzten Kassette aufgebraucht ist. Die Anzeigevorrichtung
65 ist eine Abfalltonerüberlauf-Anzeigevorrichtung,
die eingeschaltet wird, wenn der Behälter 43 mit einmal gebrauchten und gesammelten Toner gefüllt ist.
Die Anzeigevorrichtung 66 ist eine Entwicklervorrats-Anzeigevorrichtung,
die eingeschaltet wird, wenn der Entwickler in der Entwicklervorrichtung unter eine vorbestimmte
Menge abnimmt.
Mit 70 ist eine "Warten"-Anzeigevorrichtung bezeichnet,
die eingeschaltet wird, wenn der Hauptschalter geschlossen ist und die Temperatur der Fixier-Heizvorrichtung unterhalb
eines vorgeschriebenen Werts liegt, und die abgeschaltet wird, wenn die Temperatur der Fixier-Heizvorrichtung
über den vorgeschriebenen Wert angestiegen ist und der Wartezustand beendet ist.
6ö ist eine Kopienanzahl-Anzeigevorrichtung. Wenn eine
erwünschte Kopienanzahl mittels der Zehner-Zifferntasten b3 eingestellt wird, zeigt die Anzeigevorrichtung 68 die
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eingestellte Anzahl in 7-Segment-Darstellung an. Es können
jeweils 1 bis 99 Blätter bzw. Kopien eingestellt werden» Die Kopienanzahl-Anzeigevörrichtung 68 wird von der" eingestellten
Kopienanzahl nach Ablauf von ungefähr 60 s nach dem Abschluß des Kopierens oder durch die Betätigung
der Löschtaste 71 oder der Einschubtaste 51 automatisch auf "01" zurückgestellt. 69 ist eine Unterbrechungs- bzw. Einschubkopier-Anzeigevorrichtung, die eingeschaltet wird, wenn die Einschubtaste 51 gedruckt wird, und ausgeschaltet wird, nachdem das Einschubkopieren beendet wurde.
der Löschtaste 71 oder der Einschubtaste 51 automatisch auf "01" zurückgestellt. 69 ist eine Unterbrechungs- bzw. Einschubkopier-Anzeigevorrichtung, die eingeschaltet wird, wenn die Einschubtaste 51 gedruckt wird, und ausgeschaltet wird, nachdem das Einschubkopieren beendet wurde.
Die Fig. 3 zeigt einen Bedienungsteil, der so ausgebildet
ist, daß bei dem Schalter für die Wahl der Verkleinerungs-Kopierart die in Fig. 2 gezeigte Format-Umsetzung als Verkleinerungsverhältnis-Umsetzung dargestellt ist. In der
Fig. 3 sind funktionell den Elementen nach Fig. 2 gleichartige Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
ist, daß bei dem Schalter für die Wahl der Verkleinerungs-Kopierart die in Fig. 2 gezeigte Format-Umsetzung als Verkleinerungsverhältnis-Umsetzung dargestellt ist. In der
Fig. 3 sind funktionell den Elementen nach Fig. 2 gleichartige Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Bedienungsteils des
Kopiergeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel. Die Unterschiede dieses Bedienungsteils gegenüber den in den Fig.
2 und 3 gezeigten Bedienungsteilen bestehen in einer 7-Segment-Anzeigevorrichtung 73 und einem Schalter 74. Der Schalter 74 ist ein Schalter zum Umschalten zwischen der Eingabe einer erwünschten Kopienanzahl mittels der Zifferntaste*! 53 und der Eingabe eines erwünschten Verkleinerungsverhältnisses mittels der Zifferntasten 53. In der Fig. 4 sind den Elementen nach Fig. 2 funktionell gleichartige Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Kopiergeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel. Die Unterschiede dieses Bedienungsteils gegenüber den in den Fig.
2 und 3 gezeigten Bedienungsteilen bestehen in einer 7-Segment-Anzeigevorrichtung 73 und einem Schalter 74. Der Schalter 74 ist ein Schalter zum Umschalten zwischen der Eingabe einer erwünschten Kopienanzahl mittels der Zifferntaste*! 53 und der Eingabe eines erwünschten Verkleinerungsverhältnisses mittels der Zifferntasten 53. In der Fig. 4 sind den Elementen nach Fig. 2 funktionell gleichartige Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Fig. 5 zeigt eine Schaltung der hauptsächlichen Anzeigevorrichtungen
und Eingabetasten nach Fig. 4, die mittels eines Mikrocomputers Q102 eingeschaltet und gesteuert werden.
Die Anzeigevorrichtungen sind für eine dynamische Anzeige ausgebildet, wobei Anschlüsse JD-I bis JD-9 mit
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·*· Stellen-Ansteuerungssignalen so angesteuert werden, daß
eine bestimmte Anzeigevorrichtung durch eine Kombination aus dem Stellen-Ansteuerungssignal und Segment-Signalen
SEG-a bis SEG-g betrieben wird. Die Schaltung ist ferner so ausgebildet, daß Eingabedaten durch Tastenabfrage-Steuerung
. einer Tastenmatrix 100 mittels des Mikrocomputers Q102 eingelesen werden.
D.h., bei der Gestaltung der Matrix werden die Tastenzustände mittels Tastenabfrage-Signalen DIGIT I bis DIGIT
6 über Signale KEY-O bis KEY-3 in einen Kanal ig eingegeben.
Die Tasteneingaben und deren Anzeige erfolgen nach einem bekannten Verfahren, so daß sie nicht in Einzelheiten
beschrieben werden müssen.
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Es wird nun der Ablauf der Hauptsteuerung bei dem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Die Ablaufdlagramme gemäß den Fig. 6 und 7 stellen ein Programm dar, das in dem Festspeicher
innerhalb des Mikrocomputers Q102 nach Fig. 5 gespeichert ist. Der Mikrocomputer Q102 ist ein bekannter
Einzelbaustein-Mikrocomputer wie beispielsweise der Mikrocomputer ,UPD1511 von Nippon Electric Co., Ltd.
Das Ablaufdiagramm in Fig. 6 zeigt die hauptsächlichen
Arbeitsvorgänge in dem Kopiergerät gemäß dem Ausführungsbeispiel. Nachstehend wird die Fig. 6 beschrieben.
Bei einem Schritt 1 wird nach dem Einschalten des Hauptschalters der Inhalt des Arbeitsspeichers (RAM) in dem
Mikrocomputer Q102 gelöscht. Ferner wird die Kopienanzahl auf "01" eingestellt, während die Kopierart auf die 1:1-Kopierart
eingestellt wird. Dies wird mittels der Anzeigevorrichtung gezeigt. Bei einem Schritt wird ermittelt,
ob eine Eingabe aus den Zifferntasten vorliegt; wenn eine derartige Eingabe vorliegt, wird bei einem Schritt 3 der
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Zahlenwert eingelesen. Falls bei einem Schritt 3-1 eine Einerstellen-Einstellkennung bzw. Einer-Kennung nicht auf
"1" geschaltet ist, wird bei einem Schritt3-2 die Eingabe aus den Zifferntasten 53 eingelesen und die Einerkennung
auf "1" geschaltet. Falls bei dem Schritt 3-1 die Einerkennung auf "1" geschaltet ist, wird bei einem Schritt
3-3 ermittelt, ob eine Zehnerstellen-Einstellkennung bzw. Zehnerkennung auf "1" geschaltet ist. Wenn die Zehnerkennung
nicht auf "1" geschaltet ist, wird bei einem Schritt 3-4 die Eingabe aus den Zifferntasten 53 eingelesen und
die Zehnerkennung auf "1" geschaltet. Damit wird bei dem Schritt 3 .die Kopienanzahl eingestellt. Falls bei dem
Schritt 2 keine Eingabe aus den Zifferntasten vorliegt, wird bei einem Schritt 4 ermittelt, ob das Kopieren eingeleitet wurde; wenn· das Kopieren begonnen hat, wird bei einem Schritt 5 eine Folge von Kopiervorgängen ausgeführt. Falls das Kopieren nicht eingeleitet wurde, schreitet das Programm zu einem Schritt 6 fort, nämlich zu einem Vergrößerungsfaktor-Wähl-Unterprogramm.
Schritt 2 keine Eingabe aus den Zifferntasten vorliegt, wird bei einem Schritt 4 ermittelt, ob das Kopieren eingeleitet wurde; wenn· das Kopieren begonnen hat, wird bei einem Schritt 5 eine Folge von Kopiervorgängen ausgeführt. Falls das Kopieren nicht eingeleitet wurde, schreitet das Programm zu einem Schritt 6 fort, nämlich zu einem Vergrößerungsfaktor-Wähl-Unterprogramm.
Die Fig. 7 zeigt den Ablauf des Unterprogramms für die Wahl des Vergrößerungsfaktors. Die Fig. 7 wird nachstehend
beschrieben.
Wenn der Vergrößerungsfaktor unter Benutzung der Zehner-Zifferntasten
eingestellt werden soll, werden diese nur durch die Betätigung der Taste bzw. des Schalters 74 bei
einem Schritt 1 für die Bildung und die Anzeige des Vergrößerungsfaktars verwendet. Bei einem Schritt 2 wird mittels
der Anzeigevorrichtung 73 "1,00" angezeigt und der Vergrößerungsfaktor auf "1" eingestellt. Ferner werden
die Zehnerkennung und eine Hunderterkennung auf "0" zurückgeschaltet. Die Anzeigevorrichtung 60 für die Anzeige
der Verkleinerungs-Kopierart, die Anzeigevorrichtung 61 für die Anzeige der Vergrößerungs-Kopierart und die Anzei-
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ge 62. für die Anzeige der 1:1-Kopierart werden ausgeschaltet.
Bei einem Schritt 3 wird ermittelt, ob eine Eingabe aus den Zifferntasten 53 vorliegt; bei diesem Schritt 3 wird
mit dem Programm eine derartige Eingabe abgewartet. Bei einem Schritt 4 werden mittels der Zifferntasten 53 die
Hunderterstellen-Daten eingegeben und diese Daten angezeigt, falls die Eingabe eine Vergrößerungsänderung her-
IQ vorrufen kann.
Bei einem Schritt 4-1 wird ermittelt, ob die Hunderterkennung auf "1" geschaltet ist; falls die Kennung nicht ein .-geschaltet
ist, wird bei einem Schritt 4-2 die Eingabe aus den Zifferntasten eingelesen und ermittelt, ob diese
einen anwendbaren Wert darstellt. Falls die Antwort "JA" ist, wird bei einem Schritt 4-3 die Hunderterkennung auf
"1" geschaltet, und der Datenwert an der Hunderterstelle der Anzeige angezeigt. Falls bei dem Schritt 4-1 die Hunderterkennung
nicht auf "1" geschaltet ist, wechselt das Programm zu einem Schritt 4-4 über, bei dem ermittelt
wird, ob die Zehnerkennung auf "1" geschaltet ist. Falls sie nicht auf "1" geschaltet ist, wird bei einem Schritt
4-5 die Eingabe aus den Zifferntasten eingelesen und aufgrund
der Hunderterwert-Daten ermittelt, ob der Eingabewert anwendbar ist. Wenn der Wert zulässig ist, wird bei
einem Schritt 4-6 die Zehnerkennung auf "1" geschaltet und der Datenwert an der Zehnerstelle angezeigt. Falls
bei dem Schritt 4-4 die Antwort "JA" ist, wird bei einem Schritt 4-7 die Eingabe aus den Zifferntasten eingelesen,
während die Zehnerkennung und die Hunderterkennung auf
"0" zurückgeschaltet werden und die Eingabedaten an der Einerstelle angezeigt werden.
Beispielsweise ist ein Kopiergerät, bei dem der Vergrößerungsfaktor
zwischen 2,00 und 0,05 verändert werden kann,
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in der Weise programmiert, daß für die Hunderterstelle nur "0", "1" und "2" eingelesen werden kann, während an-,
dere Datenwerte nicht angenommen werden. Infolgedessen erfährt dadurch der Benutzer, ob ein Zahlenwert für die
Änderung der Vergrößerung herangezogen werden kann. Die Zehnerstellen-Daten werden auf ähnliche Weise aufgrund
der Hunderterstellen-Daten Verarbeitet; wenn die Einerstellen-Daten eingegeben werden, werden sie an der Einerstelle
angezeigt, wonach das Programm zu dem Programmab-
^O lauf nach Fig. 6 zurückkehrt. D.h., sobald einmal der
Schalter 74 betätigt wurde, können die Zifferntasten 53 nicht zur' Einstellung der Kopienanzahl oder zur Einstel-
. lung eines neuen Vergrößerungsfaktors verwendet werden, solange nicht alle Daten von der Hunderterstelle bis zu
^5 der Einerstelle eingegeben sind.
Ferner kann auch eine vorprogrammierte Vergrößerung dadurch gewählt werden, daß ohne Betätigung des Schalters
für die stufenlose Vergrößerungsänderung eine Verkleinerungs-Taste 59 oder die Vergrößerungs-Taste 58 bei dem
Schritt 5 betätigt wird. Ferner kann auch die l:l-Kopierart angewandt werden, wenn die 1:1-Kopierart-Taste 57
betätigt wird. Das Programm ist derart ausgebildet, daß beispielsweise dann, wenn als Verkleinerungs-Taste 59
eine Taste A3 i> B4 gewählt wird, bei einem Schritt 6 ein vorprogrammierter Vergrößerungsfaktor 0,79 gewählt
wird, zur Anzeige der erfolgten Eingabe die Lampe "A3 > B4" der Anzeigevorrichtung 60 eingeschaltet wird
und die Anzeigevorrichtung 73 ausgeschaltet wird.
Für das Bilderzeugungsgerät besteht keine Einschränkung auf ein Kopiergerät; vielmehr können verschiedenartige
Bilderzeugungsgeräte gleichermaßen gestaltet sein.
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Gemäß· der vorangehenden Beschreibung kann bei dem Ausführungsbeispiel
eine Vielfalt von Vergrößerungsfaktoren gewählt und angezeigt werden, so daß daher das Gerät
nicht nur auf einfache Weise in Gebrauch genommen werden kann, sondern auch für die Zwecke des Benutzers geeignete Bilder unter veränderbarer Vergrößerung erzielbar sind. Ferner sind bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Tasten für die Einstellung der Kopienanzahl und die Tasten für die Einstellung des Vergrößerungsfaktors die IQ gleichen, was zu einem vereinfachten Aufbau und zu verringerten Kosten führt.
nicht nur auf einfache Weise in Gebrauch genommen werden kann, sondern auch für die Zwecke des Benutzers geeignete Bilder unter veränderbarer Vergrößerung erzielbar sind. Ferner sind bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Tasten für die Einstellung der Kopienanzahl und die Tasten für die Einstellung des Vergrößerungsfaktors die IQ gleichen, was zu einem vereinfachten Aufbau und zu verringerten Kosten führt.
Weiterhin kann bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel auf einfache Weise ermittelt werden, ob ein eingegebener
Vergrößerungsfaktor'· widersinnig bzw. unausführbar ist; dies ist für den Benutzer zweckdienlich, der nicht weiß,
welche Größe als Vergrößerungsfaktor eingegeben werden kann.
Weiterhin werden bei dem Ausführungsbeispiel die Vergrößerungsfaktoren
in Zahlenwerten dargestellt, so daß sie daher nicht nur leicht erkennbar sind, sondern auch
selbst kleinste Kopiervergrößerungs-Anderungen gewählt werden können, was zu der Möglichkeit führt, übertragene Bilder in einer erwünschten Vergrößerung zu erhalten, ohne durch das Format der Vorlage oder das Format des Ubertragungspapiers verwirrt zu werden.
selbst kleinste Kopiervergrößerungs-Anderungen gewählt werden können, was zu der Möglichkeit führt, übertragene Bilder in einer erwünschten Vergrößerung zu erhalten, ohne durch das Format der Vorlage oder das Format des Ubertragungspapiers verwirrt zu werden.
Ks wird ein Bilderzeugungsgerät angegeben, das eine Eingabevorrichtung
für die Eingabe eines erwünschten Vergrößerungsfaktors und einer erwünschten Kopieblattanzahl,
eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige des Vergrößerungsfaktors und eine Steuereinrichtung aufweist, die eine Steuerung
in der Weise ausführt, daß der Vergrößerungsfaktor an der Anzeigevorrichtung entsprechend der Eingabe mittels
der Eingabevorrichtung angezeigt wird.
. 1
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Claims (14)
1. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Eingabevorrichtung (53) zur Eingabe eines erwünschten Vergrößerungsfaktors
sowie einer erwünschten Kopieblattanzahl, eine Anzeigevorrichtung (73) zur Anzeige des Vergrößerungsfaktors
und eine Steuereinrichtung (Q102) zum Steuern in der Weise, daß die Anzeigevorrichtung den Vergrößerungsfaktor
entsprechend der Eingabevorrichtung anzeigt.
2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalter (74) zum Umschalten zwischen
dem der Eingabevorrichtung (53) entsprechenden Einstellen des Vergrößerungsfaktors und der Kopieblattanzahl,
3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Wählvorrichtung (59) zur Wahl eines
voreingestellten Vergrößerungsfaktors.
4. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung (68)
zur Anzeige der Kopieblattanzahl.
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Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508941
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-2- DE 2541
*
5. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (Q102)eine Entscheidungseinrichtung für die Entscheidung
aufweist, ob der von der Eingabevorrichtung abgegebene Vergrößerungsfaktor anwendbar ist.
6. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (Q102) die
Steuerung derart erfolgt, daß die Anzeige des Vergrößerungsfaktors gesperrt ist, wenn der vor» der Eingabevorrichtung
(53) abgegebene Vergrößerungsfaktor nicht anwendbar ist.
7. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung
(73) eine Ziffernanzeigevorrichtung ist.
8. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Eingabevorrichtung (53) für die Eingabe eines erwünschten
Vergrößerungsfaktors, eine Anzeigevorrichtung (73) für die Anzeige des Vergrößerungsfaktors und eine Steuereinrichtung
(Q1O2) für die Steuerung in der Weise, daß der Vergrößerungsfaktor entsprechend der Eingabevorrichtung
angezeigt wird, und für die Entscheidung, ob der mit der Eingabevorrichtung eingegebene Vergrößerungsfaktor anwendbar
ist.
9. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Steuereinrichtung (Q102) die Steuerung derart erfolgt, daß die Anzeige des Vergrößerungsfaktors
gesperrt ist, wenn der mit der Eingabevorrichtung (53) eingegebene Vergrößerungsfaktor nicht anwendbar
ist.
-3- DE 2541
10. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (73) eine Ziffernanzeigevorrichtung ist.
11. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine Wählvorrichtung (59)
zur Wahl eines voreingestellten Vergrößerungsfaktors.
12. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Eingabevorrichtung (53) zur Eingabe eines erwünschten Vergrößerungsfaktors,
eine Anzeigevorrichtung (73) zur Anzeige des Vergrößerungsfaktors und eine Steuereinrichtung
(Q102) zur Steuerung in der Weise, daß der Vergrößerungsfaktor entsprechend der Eingabe aus der Eingabevorrichtung
numerisch angezeigt wird.
13. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (Q102) die Anzeigevorrichtung
(73) nur dann ansteuert, wenn der mittels der Eingabevorrichtung eingegebene Vergrößerungsfaktor
anwendbar ist.
14. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch einen Schalter zur Wahl zwischen dem
mittels der Eingabevorrichtung (53) eingegebenen Vergrößerungsfaktor und einem voreingestellten Vergrößerungsfaktor.
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