DE3517383C2 - Kopiergerät - Google Patents

Kopiergerät

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DE3517383C2
DE3517383C2 DE3517383A DE3517383A DE3517383C2 DE 3517383 C2 DE3517383 C2 DE 3517383C2 DE 3517383 A DE3517383 A DE 3517383A DE 3517383 A DE3517383 A DE 3517383A DE 3517383 C2 DE3517383 C2 DE 3517383C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Kopiergerät ist der US 3,689,143 entnehmbar und umfaßt eine Belichtungsvorrichtung für die Durchführung einer bildmäßigen Belichtung, eine Maßstabseingabeeinrichtung für die Eingabe eines Kopiermaßstabes, eine Bilderzeugungsvor­ richtung zum Erzeugen eines Bildes der Vorlage mit dem einge­ gebenen Kopiermaßstab, eine Vorlagenformat-Erfassungsvorrich­ tung zum Erfassen des Formates einer Vorlage und eine Steuer­ einrichtung zur Steuerung des Kopiergerätes.
Die US 4,277,163 beschreibt ein Kopiergerät, bei dem es mög­ lich ist, einen Vorlagenbereich auszuwählen, der dann durch eine automatische Maßstabsänderung an die Größe eines fest vorgegebenen Bildempfangsmaterials angepaßt wird. Je nach Größe des ausgewählten Vorlagenbereiches ergeben sich dement­ sprechend unterschiedliche Maßstäbe, woraus einerseits der Nachteil resultiert, daß die Optik häufig nachgestellt werden muß, und andererseits, daß Details der Vorlagenbilder, zum Beispiel Buchstaben, von Kopie zu Kopie unterschiedlich groß wiedergegeben werden, worunter die Wahrnehmbarkeit leiden kann.
Die DE 29 09 387 A1 zeigt ein Kopiergerät, bei dem Kopierma­ terialformat und Kopiermaßstab festgestellt werden und auf der Grundlage dieser Ergebnisse die maximale Vorlagenfläche ermittelt und angezeigt wird.
Gemäß der EP 59 083 A2 werden Vorlagengröße und Format des Bildempfangsmaterials festgestellt und eine Maßstabsanpassung vorgenommen.
Die DE-OS 28 43 975 zeigt ein Kopiergerät mit wahlweise ein­ stellbarer Vorlagengrundlinie.
Ein vergleichbares Kopiergerät läßt sich auch der DE 31 12 275 A1 entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, daß bei einfacher Bedienung zuverlässig ein Kopiebild gewünschter Größe erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird auf besonders vorteilhafte Art und Weise durch ein Kopiergerät gelöst, das die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu­ tert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel für die Gestaltung des erfindungsgemäßen Kopier­ geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die ein Bei­ spiel für die Gestaltung einer Vorlagenkoordina­ ten-Abtastvorrichtung des Kopiergeräts zeigt.
Fig. 3 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Bei­ spiels für Koordinaten, die der Vorlagenkoordi­ naten-Abtasteinrichtung eingegeben werden.
Fig. 4 und 5 sind erläuternde Darstellungen, die je­ weils ein Beispiel für Koordinaten zeigen, die eingegeben werden, falls eine Vorlage gegenüber einer Normallage versetzt sind.
Fig. 6A und 6B sind eine Draufsicht und eine Seitenan­ sicht, die jeweils ein Beispiel für die Gestal­ tung einer Vorlageneinstellvorrichtung des Ko­ piergeräts zeigen.
Fig. 7 ist eine erläuternde Darstellung, die ein Bei­ spiel für die Gestaltung einer Antriebsschaltung für die Vorlageneinstellvorrichtung sowie für deren Betrieb zeigt.
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung, die ein Bei­ spiel für die Gestaltung einer Kassettenein­ stellvorrichtung des Kopiergeräts zeigt.
Fig. 9 ist eine erläuternde Darstellung, die ein Bei­ spiel für die Gestaltung einer Antriebsschaltung für die Kassetteneinstellvorrichtung sowie für deren Betrieb zeigt.
Fig. 10 ist eine schematische Darstellung, die ein Bei­ spiel für die Gestaltung einer Objektiveinstell­ vorrichtung des Kopiergeräts zeigt.
Fig. 11 ist eine erläuternde Darstellung, die ein Bei­ spiel für die Gestaltung einer Antriebsschaltung für die Objektiveinstellvorrichtung sowie für deren Betrieb zeigt.
Fig. 12, 13 und 14 sind schematische Ansichten, die drei Beispiele von Betriebsvorgängen veranschaulichen, bei denen jeweils mittels des Kopiergeräts ein Bild an einem Kopierpapier in axialer Richtung einer Trommel gegenüber der Lage des Bilds an ei­ ner Vorlage versetzt wird.
Fig. 15 und 16 sind schematische Ansichten, die zwei Beispiele von Betriebsvorgängen veranschaulichen, bei denen jeweils mittels des Kopiergeräts ein Bild auf einem Kopierpapier in der zur Achse der Trommel senkrechten Richtung gegenüber der Lage des Bilds an einer Vorlage versetzt wird.
Fig. 17 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel für eine Tastenanordnung in einem Bedienungsteil des Kopiergeräts zeigt.
Fig. 18 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Sichtanzeigeteil des Kopiergeräts sowie ein Bei­ spiel für ein an dem Sichtanzeigeteil angezeigtes Bildmuster und für Daten desselben zeigt.
Fig. 19 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betriebsablauf für das Erfassen von Vorlagenkoordinaten veran­ schaulicht.
Fig. 20 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betriebsablauf für das Einstellen einer Vorlage veranschaulicht.
Fig. 21 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betriebsablauf für das Einstellen einer Kassette veranschau­ licht.
Fig. 22 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betriebsablauf für das Einstellen eines Objektivs veranschau­ licht.
Fig. 23, die aus Fig. 23-1, 23-2 und 23-3 zusammengesetzt ist, ist ein Ablauf­ diagramm, das den gesamten Betriebsablauf in dem Kopiergerät veranschaulicht.
Die Fig. 1 zeigt ein Beispiel für ein Kopiergerät, das erfindungsgemäß ausgestaltet werden kann. Mit 1 ist eine fotoempfindliche Trommel bezeichnet, die in der durch einen Pfeil dargestellten Richtung gedreht wird. Die Umfangsfläche dieser Trommel ist aus einem nahtlosen fotoempfindlichen Material geformt, das ein fotoleitfähi­ ges Material enthält.
Während eines einzelnen Umlaufs der fotoempfindlichen Trommel 1 wird das fotoempfindliche Material zuerst mittels einer Vorbelichtungslampe 2 entladen und dann einer Koronaladung mittels einer Primärladevorrichtung 3 unterzogen. Wenn dieses geladene fotoempfindliche Mate­ rial bis zu einer mit 4 bezeichneten Belichtungsstelle gedreht hat, wird es mit dem Bild einer Vorlage belich­ tet, so daß an dem fotoempfindlichen Material ein La­ dungsbild erzeugt wird.
Danach wird in einer Entwicklungsvorrichtung 5 mit einer von Entwicklungswalzen 5A und 5B, die durch einen von einem (nicht gezeigten) Steuerteil abgegebenen Befehl gewählt ist, das Ladungsbild mit einem Toner zu einem sichtbaren Bild entwickelt. Als nächstes wird aus einer Papierkassette 6A oder 6B ein Kopierpapier 312 unter geeigneter Zeitsteuerung durch eine Registrierwalze 7 zu der Trommel 1 befördert. Das Tonerbild wird mittels einer Übertragungsladevorrichtung 8 auf das Kopierpapier 312 übertragen. Mit 9A und 9B sind Papierzuführwalzen be­ zeichnet, mit denen das Kopierpapier 312 aus der Kassette 6A bzw. 6B heraus befördert wird.
Nach der vorgenommenen Übertragung wird das Kopierpapier 312 mittels einer Ablöseladevorrichtung 10 von der Trom­ mel 1 gelöst und mittels eines Förderbands 11 einer Fixierwalze 12 zugeführt. Das übertragene Bild wird mittels der Fixierwalze 12 durch Druck und Erwärmung thermisch fixiert, wonach das Kopierpapier 312 mit einer Walze 13 und ferner mit einer Papierausstoßwalze 14 auf ein Ausgabefach 15 ausgestoßen wird.
Andererseits wird nach dem Ablösen des Papiers mit der übertragenen Kopie durch die Ablöseladevorrichtung 10 mittels einer Reinigungsvorrichtung wie einer Bürste oder dergleichen der an der Trommel 1 verbliebene Toner abge­ streift und die Trommel gereinigt, wobei der Toner in einem Tonersammelbehälter 16 gesammelt wird. Danach wird die Trommel wieder mittels der Vorbelichtungslampe 2 entladen und ein nächster Kopiervorgang ausgeführt.
Zwischen der Walze 13 und der Papierausstoßwalze 14 ist eine Umlenkklappe bzw. Weiche 17 angeordnet. Im Falle eines gewöhnlichen Kopiervorgangs steht die Weiche 17 in der durch eine gestrichelte Linie dargestellten Stellung, so daß das Kopierpapier 312 zu dem Ablagefach 15 hin geleitet wird. Im Falle einer Mehrfachübertragungskopie steht jedoch die Weiche 17 in der durch eine ausgezogene Linie dargestellten Stellung, so daß das Kopierpapier 312 zunächst in ein Mehrfachübertragungs-Fach 18 eingelegt wird, aus dem heraus es danach mittels einer Papierzu­ führwalze 19 zu der Registrierwalze 7 gefördert und erneut zu der Übertragungsstelle an der Trommel 1, nämlich zwischen die Trommel 1 und die Übertragungslade­ vorrichtung 8 geleitet wird. Auf diese Weise werden das Übertragen und Fixieren der Kopie wiederholt. Mit 20 ist eine Leerbelichtungsvorrichtung bezeichnet, mit der eine unnötige Ablagerung von Toner an der Trommel 1 verhindert wird. Diese Vorrichtung ist unterteilt aufgebaut.
Es werden nun eine Beleuchtungsvorrichtung und eine optische Lesevorrichtung zum Lesen eines Vorlagenbilds und zum Projizieren desselben auf die Trommel 1 beschrie­ ben. Eine Vorlage 31 für das Kopieren wird auf eine Vorlagenplatte 32 aus Glas aufgelegt. Auf die obere Fläche der Vorlage 31 wird eine Vorlagenandruckplatte 33 aufgelegt, mit der die Vorlage angepreßt und abgedeckt wird. Mit Hilfe der Vorlagenandruckplatte 33 kann auf effektive Weise das tatsächliche Reflexionslicht von der Vorlage 31 erfaßt werden.
Eine Beleuchtungslampe 34 ist zu einer Einheit mit einem ersten Abtastspiegel 35 zusammengebaut und wird in der Abtastrichtung bewegt. Ferner ist ein zweiter Umlenkspie­ gel 36 zu einer Einheit mit einem dritten Umlenkspiegel 37 zusammengebaut. Die Spiegel 36 und 37 werden bei der Abtastbewegung mit der halben Geschwindigkeit des Spie­ gels 35 bewegt, wodurch das Abtasten unter ständigem Konstanthalten der Längen optischer Wege zu festgelegten Objektiven 38 und 39 hin vorgenommen werden kann.
Durch einen Ladungskopplungs- bzw. CCD-Speicher ist ein Zeilensensor 40 gebildet, dem über das Objektiv 38 das von der Vorlage 31 reflektierte Bildlicht zugeführt wird. Das reflektierte Bildlicht wird zugleich über das Objek­ tiv 39 an einem vierten Umlenkspiegel 41 reflektiert und auf die Belichtungsstelle 4 zum Erzeugen des Ladungsbilds an der fotoempfindlichen Trommel 1 projiziert.
Ferner wird bei dem Lesen eines Bilds mittels des CCD- Zeilensensors 40 eine Bezugsweißplatte 42 zum Korrigieren von Lichtmengenschwankungen oder Bildelementabweichungen verwendet, während eine Bezugsschwarzplatte 43 zum Erfassen des Rands der Vorlage 31 verwendet wird.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Gestaltung einer Vorlagenkoordinaten-Abtasteinrichtung des erfindungsge­ mäßen Kopiergeräts. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die einer Vorlagenplatte 132 zugewandte Oberfläche einer Vorlagenandruckplatte 133 zu einer Färbung mit geringem Reflexionsfaktor wie beispielsweise Schwarz eingefärbt. Über ein Objektiv 138 wird ein Reflexionslichtbild einer Vorlage 131, die zwischen die Vorlagenplatte 132 und die Vorlagenandruckplatte 133 eingelegt ist, auf einem Ladungskopplungs-Sensor 140 abgebildet, mit dem Licht- und Schattenstellen bzw. helle und dunkle Teile des Bilds gelesen werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Ausgangssignal des Sensors 140 mittels eines Verstärkers 141 verstärkt und dann mittels eines Analog/Digital- bzw. A/D-Wandlers 142 in einen digitalen Wert umgesetzt.
Mittels einer Kompensations- bzw. Korrekturschaltung 143 wird dieser digitale Wert mit einem aus der in Fig. 1 gezeigten Bezugsweißplatte 42 ausgelesenen Bezugswert vergleichen, wobei auf der Lichtmenge oder auf den Bild­ elementen beruhende Abweichungen korrigiert bzw. ausge­ glichen werden. Danach wird dieser digitale Wert mittels einer Binärumsetzschaltung 144 in ein Binärsignal umge­ setzt, das "Weiß" oder "Schwarz" anzeigt.
Es sei nun angenommen, daß gemäß Fig. 3 die Vorlage 131 schräg auf die Vorlagenplatte 132 aufgelegt ist, das Reflexionslichtbild mittels der Bildelemente des Sensors 140 entlang einer Zeile in der Richtung der Y-Achse (Hauptabtastrichtung) gelesen wird und die optische Ab­ tastung in der Richtung der X-Achse (Unterabtastrichtung) vorgenommen wird. Auf diese Weise werden für jede Zeile auf der Y-Achse aus dem binären Signal die Koordinaten einer Stelle, an der das binäre Signal zuerst von "Schwarz" auf "Weiß" wechselt, und die Koordinaten einer Stelle erhalten, an der das binäre Signal zuletzt von "Weiß" auf "Schwarz" wechselt.
Da bei dem konkreten Ausführungsbeispiel die (nicht gezeigte) Oberfläche der auf die obere Fläche der Vorla­ genplatte 132 aufgelegten Vorlagenandruckplatte 133 schwarz oder ähnlich gefärbt ist und einen geringen Reflexionsfaktor hat, entspricht der in Fig. 3 strich­ liert dargestellte Teil einem Bereich, an dem die Schwärzung bzw. Abschwächung des Reflexionslichts hoch ist bzw. dessen Dichte gering ist (Schwarzbereich). Daher werden gemäß dem Binärsignal aus der Binärumsetzschaltung 144 von einer in Fig. 2 gezeigten Schwarz/Weiß- bzw. S/W- Erfassungsschaltung 145 die Y-Koordinate des Orts, an dem das Binärsignal in der Y-Richtung zuerst von "Schwarz" auf "Weiß" wechselt, und die X-Koordinate für diese Zeile ermittelt und dann die Komponenten dieser Koordinaten X und Y als Ortserfassungssignale an eine S/W-Maximalwert- Erfassungsschaltung 146 und eine S/W-Minimalwert-Erfas­ sungsschaltung 147 abgegeben.
Wenn nun die Abtastung bzw. Abtastbewegung in der X- Richtung vorgenommen wird, wird die Ortskurve der Orte nachgezogen, an denen jeweils gemäß Fig. 3 das Binärsig­ nal von "Schwarz" auf "Weiß" wechselt. Zuerst wechselt das Binärsignal an einem nachstehend als Eckpunkt bezeichneten Punkt 131A der vier Ecken der Vorlage 131 von "Schwarz" auf "Weiß", wonach der Wert der Y-Koordina­ te an der Wechselstelle abnimmt und an einem Eckpunkt 131B zu einem Minimalwert YMIN.BW wird. Danach nimmt der Wert der Y-Koordinate zu und wird an einem Eckpunkt 131C zu einem Maximalwert YMAX.BW. Darauffolgend tritt kein Wechsel von "Schwarz" auf "Weiß" mehr auf.
Infolgedessen kann mit der Maximalwert-Erfassungsschal­ tung 146 der Eckpunkt 131C erfaßt und an eine (nicht gezeigte) Zentraleinheit (CPU) ein Erfassungssignal (X₁, YMAX.BW) abgegeben werden. Andererseits kann gleicher­ maßen mit der Minimalwert-Erfassungsschaltung 147 der Eckpunkt 131B erfaßt und an die Zentraleinheit ein Er­ fassungssignal (X₃, YMIN.BW) abgegeben werden.
Auf gleichartige Weise werden mit dem Binärsignal aus der Binärumsetzschaltung 144 in einer in Fig. 2 gezeigten Weiß/Schwarz- bzw. W/S-Erfassungsschaltung 148 die Koor­ dinaten X und Y der Stelle ermittelt, an der das Binär­ signal zuletzt von "Weiß" auf "Schwarz" wechselt, wobei die Komponenten dieser Koordinaten X und Y als Ortserfas­ sungssignale an eine W/S-Maximalwert-Erfassungsschaltung 149 und eine W/S-Minimalwert-Erfassungsschaltung 150 abgegeben werden.
Daher können mittels der Erfassungsschaltungen 149 und 150 jeweils ein Eckpunkt 131D und der Eckpunkt 131A erfaßt und an die Zentraleinheit Erfassungssignale (X₂, YMAX.WB) bzw. (X₄, YMIN.WB) abgegeben werden.
Die Zentraleinheit führt mit diesen Ortserfassungssigna­ len verschiedenerlei nachfolgend erläuterte Rechenvorgän­ ge aus und betreibt eine Steuereinrichtung in der Weise, daß eine optimale Kopie erzielt wird.
Anhand der Fig. 4 und 5 wird nun ein Verfahren zur Be­ rechnung eines Versetzungsausmaßes beschrieben, die für die vorangehend genannte Lageabweichung der Vorlage 131 vorgenommen wird.
Die Fig. 4 zeigt den Fall, daß die Vorlage 131 in einem dem Zustand nach Fig. 3 ähnlichen Zustand schräg aufge­ legt ist, wobei ein durch gestrichelte Linien dargestell­ ter Rahmen eine normale Bezugslage zeigt, in der die Vorlage 131 aufgelegt sein sollte.
Zunächst wird durch das Bestehen eines Unterschieds zwi­ schen den Ortskoordinaten YMAX.BW und YMIN.BW ermittelt, daß die Vorlage schräg aufgelegt ist.
In diesem Fall kann ein ein Abweichungswinkel θ₁ aus
tan -1 {(YMIN.BW - YMAX.BW)/(X₁ - X₃)}
ermittelt werden. Falls wie bei diesem Beispiel die Vorlage 131 um den Eckpunkt 131B als Mittelpunkt im Uhr­ zeigersinn (unter Rechtsdrehung) verschwenkt ist, ergibt sich für
tan-1 {(YMIN.BW - YMAX.BW)/(X₁ - X₃)}
ein negativer Wert, so daß hieraus die Verschwenkung der Vorlage im Uhrzeigersinn bestimmt werden kann.
Andererseits zeigt die Fig. 5 ein Beispiel für den Fall, daß die Vorlage 131 in einer Lage aufgelegt ist, welche um den Eckpunkt 131B als Mitte entgegen dem Uhrzeigersinn (unter Linksdrehung) verschwenkt ist.
In diesem Fall kann ein Abweichungswinkel θ₂ aus
tan-1 {(MIN.BW - MAX.BW)/(₁ - ₃)}
abgeleitet werden. Da in diesem Fall der Wert von
tan⁻1 {(MIN.BW - MAX.BW)/(₁ - ₃)}
positiv ist, kann hieraus festgestellt werden, daß die Vorlage 131 entgegen dem Uhrzeigersinn (unter Linksdre­ hung) um den Eckpunkt 131B als Mitte bzw. Drehpunkt ver­ schwenkt ist.
Zur Korrektur der Lage der gemäß den vorstehenden Ausfüh­ rungen schräg aufgelegten Vorlage 131 kann mittels einer nachfolgend beschriebenen Vorlageneinstellvorrichtung zuerst die Vorlage 131 um den Eckpunkt 131B als Drehpunkt bei dem in Fig. 4 dargestellten Fall um den Winkel θ₁ entgegen dem Uhrzeigersinn (unter Linksdrehung) bzw. bei dem in Fig. 5 dargestellten Fall um den Winkel θ₂ im Uhr­ zeigersinn (unter Rechtsdrehung) gedreht werden.
Zur weiteren Bewegung der Vorlage 131 in die Bezugslage nach dieser Korrektur der Ausrichtung der Vorlage kann mittels der Vorlageneinstellvorrichtung bei dem in Fig. 4 dargestellten Fall die Vorlage 131 danach um die Strecke ₃ in der X-Richtung und ferner um die Strecke MIN.BW in der Y-Richtung bewegt werden. Gleichermaßen kann bei dem in Fig. 5 dargestellten Fall die Vorlage um die Strecke X₃ in der X-Richtung und ferner um die Strecke YMIN.BW in der Y-Richtung bewegt werden.
Es kann auch die Größe bzw. das Format der Vorlage 131 berechnet werden. Gemäß Fig. 4 kann nämlich für die Vor­ lage 131 eine Längsabmessung bzw. Länge XL als
(X₁ - X₃)/cos θ₁
sowie eine Breitenabmessung bzw. Breite YB als
(YMIN.WB - YMIN.BW)/cos θ₁
ermittelt werden. Andererseits kann bei dem in Fig. 5 dargestellten Fall auf gleichartige Weise die Länge XL als (₁ - ₃)/cosθ₂ sowie die Breite YB als
(YMIN.WB - YMIN.BW)/cosθ₂
ermittelt werden.
Nachstehend wird anhand der Fig. 6A und 6B die Vorlagen­ einstellvorrichtung beschrieben. Die Fig. 6A zeigt einen in die Vorlagenandruckplatte 133 eingebauten Einstell­ mechanismus, wobei mit 201 ein Schrittmotor zum Drehen eines in Fig. 6B gezeigten Vorlagenstellglieds 202 be­ zeichnet ist und mit 203 ein Träger bezeichnet ist, der den Schrittmotor 201 trägt.
Der Träger 203 ist längs einer Führungsnut 204A in einem in der X-Richtung bewegbaren Fahrteil 204 bewegbar. An dem Träger 203 sind beide Enden eines zwischen Seilschei­ ben 205A und 205B gespannten Drahts befestigt, wodurch der Träger 203 mittels eines Schrittmotors 207 in der Y- Richtung bewegt werden kann.
Mit 208 ist eine Führungsnut bezeichnet, längs der der Fahrteil 204 in der X-Richtung bewegbar ist. An dem Fahr­ teil 204 sind beide Enden eines zwischen Seilscheiben 209A und 209B gespannten Drahts 210 befestigt, wodurch der Fahrteil 204 mittels eines Schrittmotors 211 in der X-Richtung bewegt werden kann.
An dem Träger 203 ist ein Magnet 212 angebracht; wenn der Magnet 212 mit einem an dem Fahrteil 204 angebrachten Reedschalter 213 in Verbindung kommt, wird dieser ge­ schlossen. Auf diese Weise wird eine Ausgangsstellung auf der X-Achse ermittelt und zugleich durch einen Anschlag 214 der Träger 203 angehalten. Ferner ist an dem Fahrteil 204 ein Magnet 215 angebracht; wenn der Magnet 215 mit einem Reedschalter 216 in Verbindung kommt, wird dieser geschlossen. Auf diese Weise wird die Ausgangsstellung auf der Y-Achse ermittelt und zugleich der Fahrteil 204 durch einen Anschlag 217 angehalten. Mit 218 sind Aus­ gangsstellungen in der X-Richtung und in der Y-Richtung nach einer Einstellung gezeigt.
Mit 220A bis 220D sind Stützstangen für die Vorlagenan­ druckplatte 133 bezeichnet. Falls die Lage der Vorlage 131 nicht korrigiert werden muß, sind diese Stützstangen eingezogen, wobei sie in ein Außengehäuse 133A der Vor­ lagenandruckplatte 133 eingeführt sind. Falls jedoch eine Bewegung zur Korrektur der Lage der Vorlage 131 erforder­ lich ist, werden durch ein Signal zum Bewegen der Vorla­ genandruckplatte aus der Zentraleinheit mittels einer (nicht gezeigten) Stellvorrichtung die Stützstangen 220A bis 220D ausgefahren, wodurch das Außengehäuse 133A ange­ hoben und in einer solchen Lage gehalten wird, daß nur das Vorlagenstellglied 202 mit der Vorlage 131 in Berüh­ rung ist.
Die Fig. 7 zeigt die Gestaltung einer Antriebsschaltung für die Vorlageneinstellvorrichtung. Mit 230 ist eine Steuereinheit bezeichnet. Der Steuereinheit 230 werden von der Zentraleinheit und von den Reedschaltern 213 und 216 folgende Signale zugeführt: ein Signal ST als Dreh­ datenwert für den Abweichungswinkel θ₁ oder θ₂ oder der­ gleichen für die Korrektur, ein Stelldatensignal SX für das Befehlen der Bewegungsstrecke in der X-Richtung, ein Stelldatensignal SY für das Befehlen der Bewegungsstrecke in der Y-Richtung und Ausgangsstellungs-Erfassungssignale SHX und SHY für die X-Richtung bzw. die Y-Richtung.
Von der Steuereinheit 230 wird zuerst eine Anfangsein­ stellung der Vorlageneinstellvorrichtung gemäß den Aus­ gangsstellungs-Erfassungssignalen SHX und SHY sowie über eine Treiberstufe 231 das Ausfahren der Stützstangen 220A bis 220D bewirkt, wodurch die Vorlagenandruckplatte ange­ hoben wird.
Falls es dann erforderlich ist, eine Winkelabweichung der Vorlage 131 zu korrigieren, führt die Steuereinheit 230 in Abhängigkeit davon, ob die Vorlage im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn (nämlich unter Rechtsdre­ hung oder unter Linksdrehung) verschwenkt ist, entspre­ chend dem Drehdatensignal ST über eine Treiberstufe 233 dem Schrittmotor 201 ein Drehsignal (E, F) oder (, ) zu, wodurch der Schrittmotor 201 dreht und über das Vor­ lagenstellglied 202 die Korrektur um den erforderlichen Winkel herbeiführt.
Falls es ferner erforderlich ist, eine Bewegung und Korrektur in der X-Richtung und der Y-Richtung vorzuneh­ men, führt die Steuereinheit für die Bewegung in der X- Richtung über eine Treiberstufe 235 dem Schrittmotor 211 ein Drehsignal (A, B) oder (, ) gemäß dem Stelldaten­ signal SX zu, wodurch der Schrittmotor 211 vorwärts oder rückwärts dreht und den Fahrteil 204 in der X-Richtung bewegt, während die Steuereinheit für die Bewegung in der Y-Richtung über eine Treiberstufe 236 dem Schrittmotor 207 ein Drehsignal (C, D) oder (, ) gemäß dem Stell­ datensignal SY zuführt, wodurch der Schrittmotor 207 vorwärts oder rückwärts dreht und den Träger 203 in der Y-Richtung bewegt. Auf diese Weise wird die Vorlage 131 in der X-Richtung und der Y-Richtung eingestellt.
Anhand der Fig. 8 wird nachstehend eine Vorrichtung zum Einstellen einer Kassette beschrieben, durch das ein Kopiebild zu dessen Übertragung in der Axialrichtung der fotoempfindlichen Trommel versetzt werden kann.
Eine Kassette 306 ist in der Axialrichtung der in Fig. 1 gezeigten fotoempfindlichen Trommel 1 bewegbar. An der Kassette 306 ist eine Kassettenhalteplatte 306A ange­ bracht. An der Platte 306A sind die beiden Enden eines zwischen Seilscheiben 307A und 307B gespannten Drahts 308 befestigt, wobei die Seilscheibe 307B mittels eines Schrittmotors 309 angetrieben wird, wodurch die Kassette 306 längs einer Führungsnut 310 bewegt werden kann.
Eine Papierzuführwalze 311 dient zur Ausgabe des Kopier­ papiers 312 aus der Kassette 306. Die Papierzuführwalze 311 ist an einer Walzendrehwelle 313 so gelagert, daß sie in der axialen Richtung bewegbar ist. An der Kassetten­ halteplatte 306A ist jeweils ein Ende von Hebeln 314 be­ festigt, während die anderen Enden derselben in leichter Berührung mit der Papierzuführwalze 311 sind. Wenn die Kassette 306 längs der Führungsnut 310 bewegt wird, wird über die Hebel 314 auch die Papierzuführwalze 311 in der gleichen Richtung bewegt.
Ferner ist an der Kassettenhalteplatte 306A eine Ab­ schirmplatte 315 angebracht. An einem Gerätegehäuse 317 ist eine Lichtschranke 316 angebracht. An der Stelle, an der die Lichtschranke 316 durch die Abschirmplatte 315 optisch abgeschirmt wird, wird eine Ausgangsstellung der Kassette 306 erfaßt, wobei dann die Kassettenhalteplatte durch einen Anschlag 318 angehalten wird.
Die Fig. 9 zeigt ein Beispiel für die Gestaltung einer Antriebsschaltung der Kassetteneinstellvorrichtung, wobei mit 330 eine Steuereinheit bezeichnet ist. Der Steuerein­ heit 330 werden über einen nachfolgend beschriebenen Bedienungsteil ein Stelldatensignal SC für die Bewe­ gungsstrecke der Kassette 306 sowie aus der Lichtschranke 316 ein Ausgangsstellungs-Erfassungssignal SHC zugeführt.
Die Steuereinheit 330 bereitet gemäß dem Erfassungssignal SHC anfänglich die Lage der Kassette 306 vor und führt gemäß dem Stelldatensignal SC über eine Treiberstufe 331 dem Schrittmotor 309 ein Drehsignal (K, L) oder (, ) für die Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung zu. Auf diese Weise kann die Kassette 306 bewegt bzw. eingestellt werden.
Anhand der Fig. 10 wird nun eine Objektiveinstellvorrich­ tung beschrieben.
In dem optischen Weg für die Belichtung der Trommel 1 (nach Fig. 1) ist ein Zoom-Objektiv 439 angeordnet. In der Fig. 1 entspricht die X-Achse der Richtung des opti­ schen Wegs für die Belichtung, während die Y-Achse der Axialrichtung der Trommel 1 entspricht. Das Objektiv 439 ist an einer Objektivplatte 440 angeordnet, die längs einer Führungsnut 441 bewegbar ist. Durch das Anschließen beider Enden eines zwischen Seilscheiben 442A und 442B gespannten Drahts 443 an die Objektivplatte 440 kann diese mittels eines Schrittmotors 444 in der X-Richtung bewegt werden.
Ferner kann damit ein Objektivdrehglied 445 geradlinig in der Y-Richtung bewegt werden. Ein Ende des Objektivdreh­ glieds 445 ist verschiebbar in einer Führungsnut 446 auf­ genommen. Wenn die Objektivplatte 440 in der X-Richtung bewegt wird, wird durch die geradlinige Bewegung des Objektivdrehglieds 445 in der Y-Richtung das Objektiv 439 um seine optische Achse 439 gedreht, so daß die Vergröße­ rung des Objektivs 439 verändert wird.
Mit 447 ist ein Magnet bezeichnet, der an der Objektiv­ platte 440 angebracht ist, während mit 448 ein Reedschal­ ter bezeichnet ist. Wenn der Magnet 447 mit dem Reed­ schalter 448 in Verbindung kommt, wird der Schalter ge­ schlossen, so daß damit die Ausgangsstellung in der X- Richtung ermittelt und dabei die Objektivplatte 440 mittels eines Anschlags 449 angehalten wird.
Die vorstehend beschriebenen Bauteile sind alle über einem Fahrteil 450 angebracht. An dem Fahrteil 450 sind beide Enden eines zwischen Seilscheiben 451A und 451B gespannten Drahts 452 angeschlossen, wobei die Seilschei­ be 451B mittels eines Schrittmotors 453 angetrieben wird, wodurch der Läufer bzw. Fahrteil 450 längs einer Füh­ rungsnut 451 bewegt werden kann.
Mit 454 ist ein an dem Fahrteil 450 angebrachter Magnet bezeichnet, während mit 455 ein Reedschalter bezeichnet ist. Wenn der Magnet 454 mit dem Reedschalter 455 in Verbindung kommt, wird der Schalter geschlossen, so daß die Ausgangsstellung in der Y-Richtung erfaßt wird und dabei der Fahrteil 450 mittels eines Anschlags 456 ange­ halten wird.
Die Fig. 11 zeigt ein Beispiel für die Gestaltung einer Antriebsschaltung der Objektiveinstellvorrichtung, wobei mit 460 eine Steuereinheit bezeichnet ist. Über den nachfolgend beschriebenen Bedienungsteil werden der Steuereinheit 460 folgende Signale zugeführt: ein X- Stelldatensignal SE, das eine Bildvergrößerung betrifft, ein Y-Stelldatensignal SS für die Bewegung eines Bilds in der Axialrichtung der Trommel, ein X-Ausgangsstellungs- Erfassungssignal SLX aus dem Reedschalter 448 und ein Y- Ausgangsstellungs-Erfassungssignal SLY aus dem Reedschal­ ter 455.
Gemäß den Erfassungssignalen SLX und SLY führt die Steuereinheit 460 eine Anfangseinstellung des Objektivs herbei. Falls beispielsweise die Solldaten die Vergröße­ rung bzw. den Abbildungsmaßstab betreffen, führt die Steuereinheit 460 dem Schrittmotor 444 über eine Treiber­ stufe 461 ein Drehsignal (G, H) oder (, ) zu, welches eine Vorwärtsdrehung bzw. eine Rückwärtsdrehung vor­ schreibt. Die Vergrößerung des Kopiebilds bzw. der Kopiermaßstab kann gemäß Fig. 10 durch das Bewegen des Objektivs 439 in der X-Richtung und durch dessen Drehen um die optische Achse 439A verändert werden.
Falls andererseits die Solldaten eine Bewegung bzw. Ver­ setzung eines Bilds in der Y-Richtung betreffen, führt die Steuereinheit 460 dem Schrittmotor 453 über eine Treiberstufe 463 ein Drehsignal (I, J) oder (, ) zu, wodurch das Objektiv 439 in der Y-Richtung seitlich versetzt wird, so daß damit das Bild verschoben werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß das Kopiebild in der axialen Richtung der fotoempfindli­ chen Trommel 1 durch die Verwendung irgendeiner dieser Vorrichtungen, nämlich der Vorlageneinstellvorrichtung, der Kassetteneinstellvorrichtung und/oder der Objektiv­ einstellvorrichtung bewegt bzw. versetzt werden kann.
Die Fig. 12 veranschaulicht den Fall, daß das Bild mittels der in Fig. 6 gezeigten Vorlageneinstellvorrichtung in der Axialrichtung der Trommel 1 versetzt wird. In diesem Fall wird dadurch, daß die Vorlage 131 in der Axialrichtung in eine durch gestrichelte Linien darge­ stellte Lage versetzt wird, das Reflexionslichtbild der Vorlage über das Objektiv 439 an einer durch die gestri­ chelten Linien dargestellten Stelle an der Trommel 1 abgebildet, so daß ein versetztes Kopiebild 312A an einer durch gestrichelte Linien dargestellten Stelle des Kopierpapiers 312 erhalten wird.
Die Fig. 13 veranschaulicht den Fall, daß eine gleich­ artige Verschiebung mittels der in Fig. 8 gezeigten Kassetteneinstellvorrichtung herbeigeführt wird. In diesem Fall wird durch das Versetzen der Kassette 306 in die durch die gestrichelten Linien dargestellte Lage das in der Kassette 306 enthaltene Kopierpapier 312 zu einer durch strichpunktierte Linien dargestellten Stelle der Trommel 1 befördert, so daß das Kopiebild 312A an der durch ausgezogene Linien dargestellten Stelle des Kopier­ papiers 312 erhalten wird.
Ferner veranschaulicht die Fig. 14 den Fall, daß die Bildverschiebung mittels der in Fig. 10 gezeigten Objek­ tiveinstellvorrichtung vorgenommen wird. In diesem Fall müssen die Vorlage 131 und die Kassette 306 nicht bewegt werden. Vielmehr wird nur das Objektiv 439 in der Axial­ richtung der Trommel 1 bewegt. Infolgedessen kann das Kopiebild 312A an der durch die gestrichelten Linien dargestellten Stelle des Kopierpapiers 312 erhalten werden.
Als nächstes veranschaulicht die Fig. 15, daß durch Steuerung allein des Anhalte- bzw. Registrierzeitpunkts für die Registrierwalze 7 das Kopiebild 312A auch in der Abtastrichtung, nämlich in der zur Achse der Trommel 1 senkrechten Richtung versetzt werden kann. Herkömmlicher­ weise wird der Kopf- bzw. Vorderrand des Bilds mit dem Rand des Kopierpapiers 312 dadurch in Übereinstimmung gebracht, daß die Registrierwalze 7 nach dem Ablauf einer konstanten Zeitdauer der Abtastung angetrieben wird, die von einem Bildvorderrand 131L der Vorlage 131 an beginnt.
In der Fig. 15 ist mit m die Strecke der Abtastung inner­ halb einer konstanten Zeit bezeichnet, um welche der An­ trieb der Registrierwalze 7 zeitlich verzögert wird bzw. nacheilt. Für das Versetzen des Kopiebilds 312A zu dem Vorderrand des Kopierpapiers 312 hin kann die Registrier­ walze 7 zu einem Zeitpunkt angetrieben werden, der später als der Ablauf der genannten konstanten Zeitdauer liegt. Im Gegensatz dazu kann zum Versetzen des Kopiebilds 312A zum hinteren Rand des Kopierpapiers 312 hin die Regi­ strierwalze 7 zu einem Zeitpunkt angetrieben werden, der vor dem Ablauf der konstanten Zeitdauer liegt.
Beispielsweise kann dadurch, daß die Registrierwalze 7 zu einem Zeitpunkt angetrieben wird, der vor dem Ablauf der konstanten Zeitdauer liegt, damit das Kopierpapier 312 um eine Strecke 1 vorläuft, das Bild der Vorlage 131 zu einer Stelle P′ nahe dem Hinterrand des Kopierpapiers 312 versetzt werden.
Die Fig. 16 veranschaulicht den Fall, daß ein Bild mittels der Vorlageneinstellvorrichtung in der Abtast­ richtung versetzt wird. In diesem Fall kann beispiels­ weise dadurch, daß mittels der in Fig. 6 gezeigten Vor­ lageneinstellvorrichtung die Vorlage 131 nach links in der Fig. 16 um die Strecke 1 versetzt wird, auf gleich­ artige Weise das Bild zu der Stelle P′ nahe dem Hinter­ rand des Kopierpapiers 312 versetzt werden.
Es ist auch offensichtlich möglich, auf die vorstehend erläuterte Weise sowohl den Registrierzeitpunkt zu steuern als auch mittels der Vorlageneinstellvorrichtung die Vorlage 131 zu versetzen.
Als nächstes werden anhand der Fig. 17 und 18 ein Bedie­ nungsteil für Bedienungsvorgänge zum Einstellen eines Vorlagenbereichs und eines Kopiebereichs und zum Wählen einer Vergrößerung bzw. eines Maßstabs in dem erfindungs­ gemäßen Kopiergerät sowie ein Sichtanzeigeteil für die Anzeige dieser Bedienungsvorgänge beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät können nämlich durch das Betätigen von verschiedenerlei Tasten in einem Bedienungsteil 500 an dem Sichtanzeigeteil die Lagen und Größen bzw. Formate einer Vorlage, eines Kopierpapiers und eines Bildbereichs angezeigt werden. Zugleich können durch das Betätigen einer Maßstabwähltaste, einer Rechen­ taste oder verschiedenartiger anderer Betriebsarttasten die Betriebsvorgänge in verschiedenerlei Betriebsarten ausgeführt werden.
Die Fig. 17 zeigt eine Maßstabeinstelltaste 501, eine Maßstabvergrößerungstaste 502 und eine Maßstabverkleine­ rungstaste 503. Zuerst wird durch das Drücken der Maß­ stabwähltaste 501 ein vorbestimmter fester Maßstab ge­ wählt, welcher dann durch eine nachfolgende Betätigung der Taste 502 oder 503 vergrößert oder verringert werden kann. Diese jeweiligen Maßstäbe werden als Zahlenwerte in einem Maßstabanzeigeabschnitt 601 eines in Fig. 18 ge­ zeigten Sichtanzeigeteils 600 angezeigt.
Ferner zeigt die Fig. 17 Sollbereich-Wähltasten 510, eine Vorlagenbereich-Wähltaste 511 zum Wählen eines erwünsch­ ten Bereichs der Vorlage, eine Kopiebereich-Wähltaste 512 zum Wählen eines erwünschten Bereichs an dem Kopierpapier und Leuchtdioden 513 und 514, die jeweils das Wählen des Vorlagenbereichs bzw. des Kopiebereichs anzeigen. Ferner können mittels oberhalb dieser Tasten angebrachter Ein­ stelltasten 515 bis 522 auf beliebige Weise eine Vorla­ genbereich-Bestimmungslinie 610 und eine Kopiebereich- Bestimmungslinie 620 bzw. entsprechende Rahmen aus diesen Linien, die an dem Sichtanzeigeteil 600 angezeigt werden, nach rechts, nach links, nach oben oder nach unten ver­ setzt werden.
Zum Wählen eines gewünschten Bereichs der Vorlage 131 wird zuerst die Vorlagenbereich-Wähltaste 511 gedrückt, so daß die das Wählen des Vorlagenbereichs anzeigende Leuchtdiode 513 eingeschaltet wird, während die Leucht­ diode 514 ausgeschaltet bleibt. Darauffolgend werden durch das Betätigen der erforderlichen Tasten 515 bis 522 die Linien des Vorlagenbereich-Rahmens 610 so bewegt, daß damit ein erwünschter Bereich eingestellt wird.
D. h., wenn eine Linienwähltaste 515 gedrückt wird, wird eine Leuchtdiode 515S in dem Bedienungsteil 500 einge­ schaltet, um anzuzeigen, daß von den Rahmenlinien des Vorlagenbereich-Rahmens 610, der die Form eines Rechtecks hat, eine Rahmenlinie 610L an der linken Seite bewegt wird. Daher kann durch das Drücken einer Linieneinstell­ taste 517 die Rahmenlinie 610L nach links bewegt werden. Andererseits kann durch das Drücken einer Linieneinstell­ taste 518 die Rahmenlinie 610L nach rechts bewegt werden. Diese Bewegungsstrecken werden an dem Sichtanzeigeteil 600 als Zahlenwerte wie beispielsweise gemäß Fig. 18 als "-14" angezeigt, während zugleich auch die Rahmenlinie 610L in der versetzten Lage angezeigt wird. Die Bewe­ gungsstrecken können durch Zählen und Umsetzen von Takt­ signalen bei dem Drücken der Linieneinstelltasten 517 und 518 erhalten werden.
Auf gleichartige Weise wird durch das Drücken einer Linienwähltaste 516 eine Leuchtdiode 516S in dem Bedie­ nungsteil 500 eingeschaltet, wodurch angezeigt wird, daß eine Rahmenlinie 610R an der rechten Seite des Vorlagen­ bereich-Rahmens 610 bewegt wird. Daher kann durch das Drücken der Linieneinstelltasten 517 und 518 die Rahmen­ linie 610R nach links bzw. nach rechts bewegt werden. Diese Bewegung wird auf die vorangehend beschriebene Weise an dem Sichtanzeigeteil 600 angezeigt.
Darüberhinaus können durch das gleichzeitige Drücken der Linienwähltasten 515 und 516 die Rahmenlinien 610L und 610R auf Anfangslinien 611L und 611R für die Vorlage zurückgeführt werden.
Zum Bewegen einer oberen Rahmenlinie 610U und einer unteren Rahmenlinie 610D des Vorlagenbereich-Rahmens 610 werden dann die Linienwähltasten 519 bzw. 520 betätigt. Wenn die Linienwähltaste 519 gedrückt wird, wird eine Leuchtdiode 519S eingeschaltet. Bei diesem Zustand kann durch das Drücken von Linieneinstelltasten 521 und 522 die Rahmenlinie 610U nach oben bzw. nach unten bewegt werden. Wenn andererseits durch das Drücken der Linien­ wähltaste 520 eine Leuchtdiode 520S eingeschaltet wird und die Linieneinstelltasten 521 und 522 gedrückt werden, kann damit die,Rahmenlinie 610D nach oben bzw. nach unten bewegt werden.
Die jeweiligen Bewegungsstrecken und die Lagen der ver­ setzten Rahmenlinien 610U und 610D werden an dem Sichtan­ zeigeteil 600 angezeigt. Andererseits können durch das gleichzeitige Drücken der Linienwähltasten 519 und 520 die Rahmenlinien 610U und 610D in die Lagen von Anfangs­ linien 611U und 611D zurückgeführt werden.
Vorstehend wurde das Wählen des Vorlagen- bzw. Bildbe­ reichs beschrieben. Bei dem Wählen des Kopiebereichs wird durch das Drücken der Kopiebereich-Wähltaste 512 diese Wahl durch das Aufleuchten der Leuchtdiode 514 angezeigt, während die Leuchtdiode 513 abgeschaltet gehalten wird.
Zum Bewegen einer Rahmenlinie 620L an der linken Seite eines an dem Sichtanzeigeteil 600 angezeigten rechtecki­ gen Kopiebereich-Rahmens 620 wird auf gleichartige Weise wie bei der vorstehend beschriebenen Bestimmung der Vorlagenfläche die Linienwähltaste 515 gedrückt, wonach mittels der Linieneinstelltasten 515 und 516 Verschiebun­ gen nach links bzw. rechts vorgenommen werden können. Zur Verschiebung einer Rahmenlinie 620R an der rechten Seite wird die Linienwähltaste 516 gedrückt, wonach gleicharti­ ge Bedienungsvorgänge vorgenommen werden können.
Andererseits werden zum Bewegen einer oberen Rahmenlinie 620U und einer unteren Rahmenlinie 620D des Kopiebereich- Rahmens 620 die Linienwähltasten 519 bzw. 520 gedrückt, wonach darauffolgend die Linieneinstelltasten 521 und 522 betätigt werden. Ferner können durch das gleichzeitige Drücken der Linienwähltasten 515 und 516 die Rahmenlinien 620L und 620R zur Anfangsvorbereitung in die Lagen von Anfangslinien 621L und 621R für den Kopiebereich gebracht werden. Weiterhin können durch das gleichzeitige Drücken der Linienwähltasten 519 und 520 die Rahmenlinien 620U und 620D in die Lagen von Anfangslinien 621U und 621D für den Kopiebereich-Rahmen zurückgeführt werden.
Mit 530 ist eine Vorlagenerfassungstaste bezeichnet, mittels der das Format einer Vorlage erfaßt wird. Durch das Drücken der Vorlagenerfassungstaste 530 führt die Abtastvorrichtung des optischen Systems, nämlich die bei dem Beispiel nach Fig. 1 aus der Beleuchtungslampe 34, den Spiegeln 35, 36 und 37 und dem Objektiv 38 gebildete Vorrichtung eine Vorabtastung aus. Dabei wird mittels des Ladungskopplungs-Zeilensensors 40 die Lage der Vorlage 131 ermittelt und auf das Format an dem Sichtanzeigeteil 600 umgesetzt, wobei auch die Lage der Vorlage mittels dieses Sichtanzeigeteils angezeigt werden kann.
Falls Abweichungen hinsichtlich der Lage und der Ausrich­ tung der Vorlage 131 bestehen, kann über die in Fig. 7 gezeigte Steuereinheit 230 durch die Vorlageneinstell­ vorrichtung die Vorlage 131 in die normale Lage versetzt werden. In diesem Fall kann das Vorlagenformat an dem Sichtanzeigeteil 600 mittels der Anfangslinien bzw. des Anfangsrahmens 611 angezeigt werden und durch das Berech­ nen der Länge aus den Koordinaten ermittelt werden, wobei auch die Längen- und Breitenabmessungen durch Zahlenwerte angezeigt werden können. Auf diese Weise wird z. B. ferner das Format der Vorlage als "OR = A4" in einem Vorlagen­ format-Anzeigeabschnitt 602 des Sichtanzeigeteils 600 angezeigt.
Mit 540 ist eine Kassettenanzeigetaste bezeichnet. Durch das Drücken der Kassettenanzeigetaste 540 wird an dem Sichtanzeigeteil 600 das Format des in der gewählten und bezeichneten Kassette 306 enthaltenen Kopierpapier 312 als Kopiebereich-Anfangslinie bzw. -Anfangsrahmen 621 angezeigt. Zugleich wird die Länge des Kopierpapiers in Millimetereinheiten angezeigt und auch in einem Kasset­ tenformat-Anzeigeabschnitt 603 die Einstufung des Formats angezeigt.
Mit 545 ist eine Umschalttaste für die Entwicklungsvor­ richtung 5 (nach Fig. 1) bezeichnet. Mittels der Um­ schalttaste 545 kann ein Umschalten zwischen den Entwick­ lungswalzen 5A und 5B vorgenommen werden. Die hierdurch jeweils eingeschaltete bzw. gewählte Farbe wird in einem Farbanzeigebereich 604 des Sichtanzeigeteils 600 ange­ zeigt. Eine Bestimmung der in der Entwicklungsvorrichtung eingesetzten Farbe erfolgt mittels eines (nicht gezeig­ ten) Mikroschalters, der in der Entwicklungsvorrichtung angebracht ist.
Mit 550 ist eine Mehrfachkopiertaste bezeichnet. Mittels dieser Taste kann ein mehrfaches Kopieren gewählt werden. Durch das Drücken der Mehrfachkopiertaste 550 wird die in Fig. 1 gezeigte Umleitklappe bzw. Weiche 17 in die durch die ausgezogene Linie dargestellte Stellung geschaltet, so daß das Kopierpapier 312 in das Zwischenablagefach 18 geleitet wird, wodurch ein nachfolgendes Mehrfachkopieren bzw. Überlagerungskopieren ermöglicht wird. Falls eine gewählte Anzahl von Überlagerungskopiervorgängen bzw. Zweitkopiervorgängen ausgeführt ist, wird die Weiche 17 in die durch die gestrichelte Linie dargestellte Stellung zurückgebracht.
Mit 560 ist eine Gruppe von Tasten für die Betriebsart mit automatischer Wahl bezeichnet.
Im einzelnen ist mit 565 eine Taste für das automatische Berechnen der Kopiervergrößerung bzw. des Kopiermaßstabs bezeichnet; durch das Drücken dieser Taste wird der Maßstab des Kopiebereichs an dem Kopierpapier 312 zu dem Bildbereich an der Vorlage 131 berechnet und dieser Kopiermaßstab bzw. dieser Vergrößerungsfaktor angezeigt.
D. h., durch das Drücken der Taste 565 wird die Maßstab­ berechnung durch das Aufleuchten einer Leuchtdiode 565S und das Abschalten anderer Leuchtdioden auf der gleichen Zeile angezeigt, die jeweils den Tasten 560 entsprechen.
In diesem Fall wird auf automatische Weise durch die Vorabtastung mit dem Ladungskopplungs-Sensor das Format der Vorlage 131 ermittelt und ferner das Format des gewählten Kopierpapiers 312, nämlich das Format der Kassette 306 (gemäß Fig. 8) an dem Sichtanzeigeteil 600 angezeigt.
Es sei nun angenommen, daß durch das Betätigen der ver­ schiedenen erwünschten Tasten für die Bereichwahl von der Bedienungsperson ein erwünschter Bildbereich an der Vorlage 131 und ein erwünschter Kopiebereich an dem Kopierpapier 312 bestimmt wurden. Wenn bei diesem Zustand die Taste 565 gedrückt wird, wird automatisch das Maß­ stabverhältnis des Kopiebereichs zu dem Bildbereich berechnet und in dem Maßstabanzeigeabschnitt 601 ange­ zeigt.
In diesem Fall wurde in der Zentraleinheit das Verhält­ nis zwischen X und Y, nämlich X : Y für denjenigen Bereich gespeichert, der als Bildbereich oder als Kopiebereich zuerst bestimmt wurde. Für den Bereich, der später bestimmt wird, werden die Linien des Rahmens 610 oder 620 bewegt, während die Verhältnisbeziehung X : Y des zuvor gespeicherten Bereichs aufrechterhalten wird.
Mit 570 ist eine Taste zum automatischen Wählen des Kopiebereichs bezeichnet. Durch das Drücken dieser Taste wird das automatische Wählen des Kopiebereichs durch das Aufleuchten einer Leuchtdiode 570S und das Abschalten der anderen, den Tasten 560 entsprechenden Leuchtdioden auf der gleichen Zeile angezeigt. In diesem Fall wird auf automatische Weise durch die Vorabtastung das Format der Vorlage 131 ermittelt und zugleich an dem Sichtanzeige­ teil 600 das Format des gewählten Kopierpapiers, nämlich das Format der Kassette angezeigt.
Es sei nun angenommen, daß die Bedienungsperson einen erwünschten Bildbereich an der Vorlage 131 sowie durch das Betätigen der Maßstabwähltaste 501 sowie der Maßstab­ vergrößerungstaste 502 und/oder der Maßstabverkleine­ rungstaste 503 einen erwünschten Kopiermaßstab bzw. Kopiervergrößerungsfaktor gewählt hat. Wenn bei diesem Zustand die Taste 570 für die automatische Wahl des Kopiebereichs gedrückt wird, wird auf automatische Weise der auf das Kopierpapier 312 zu kopierende Bereich be­ rechnet und als Kopiebereich-Rahmen 620 angezeigt.
In diesem Fall kann auch durch darauffolgendes Drücken der Kopiebereich-Wähltaste 512 und Betätigen der Tasten 515 bis 522 der Kopiebereich nach links, nach rechts, nach oben und nach unten versetzt werden, während die Form des Kopiebereich-Rahmens 620 (das Format des Kopie­ bereichs) aufrechterhalten wird.
Mit 575 ist eine Taste zur automatischen Bildbereich-Wahl bezeichnet. Durch das Drücken dieser Taste wird die automatische Wahl des Bildbereichs durch das Aufleuchten einer Leuchtdiode 575S und das Verlöschen der anderen, den Tasten. 560 entsprechenden Leuchtdioden auf der gleichen Zeile angezeigt. In diesem Fall wird gleich­ falls auf automatische Weise durch die Vorabtastung das Format der Vorlage 131 ermittelt und zugleich an dem Lichtanzeigeteil 600 weiterhin das Format des gewählten Kopierpapiers 312 angezeigt.
Es sei nun angenommen, daß von der Bedienungsperson ein erwünschter Kopiebereich an dem Kopierpapier 312 und ein erwünschter Kopiermaßstab gewählt worden sind. Wenn bei diesem Zustand die Taste 575 für das automatische Wählen des Bildbereichs gedrückt wird, wird auf automatische Weise der Bildbereich an der Vorlage 131 berechnet und als Bildbereich-Rahmen 610 an dem Sichtanzeigeteil 600 angezeigt.
In diesem Fall kann durch ein nachfolgendes Drücken der Vorlagenbereich-Wähltaste 511 und Betätigen der Tasten 515 bis 522 der Bildbereich nach links, nach rechts, nach oben und nach unten versetzt werden, während die Form des Bildbereich-Rahmens 610 aufrechterhalten wird.
Mit 580 ist eine Taste für das automatische Wählen eines Vorlagenformats bezeichnet. Durch das Drücken dieser Taste wird die automatische Wahl des Vorlagenformats durch das Aufleuchten einer Leuchtdiode 580S und das Erlöschen der anderen, den Tasten 560 entsprechenden Leuchtdioden auf der gleichen Zeile angezeigt. In diesem Fall wird an dem Sichtanzeigeteil 600 nur das Format des gewählten Kopierpapiers 312 angezeigt.
Es sei nun angenommen, daß von der Bedienungsperson ein erwünschter Kopiebereich an dem Kopierpapier 312 und ein gewünschter Maßstab gewählt wurden. Wenn bei diesem Zustand die Taste 580 zum automatischen Wählen des Vorlagenformats gedrückt wird, wird ein entsprechendes Format der Vorlage 131 berechnet und als Vorlagenbereich- Anfangsrahmen 611 angezeigt.
Durch die vorstehend beschriebenen Bedienungsvorgänge an den Tasten in dem Bedienungsteil 500 können der Bildbe­ reich an der Vorlage 131 und der Kopiebereich an dem Kopierpapier 312 auf automatische Weise oder von Hand eingestellt werden. Das Kopieren des Bild in dem auf diese Weise gewählten Bildbereich auf den Kopiebereich kann unter Einsatz einer Anzahl von Vorrichtungen vorge­ nommen werden, nämlich der Vorlageneinstellvorrichtung, der Objektiveinstellvorrichtung, der Kassetteneinstell­ vorrichtung und dergleichen gemäß der vorstehenden Beschreibung.
Falls darüberhinaus die Mehrfachkopiertaste 550 betätigt wird, um das Kopierpapier 312 zunächst in das Zwischenablage­ fach 18 abzulegen, und eine nächste Bestimmung bzw. Wahl getroffen wird, oder falls die Umschalttaste 545 für die Entwicklungsvorrichtung betätigt wird, um eine Kopiefarbe zu wählen, kann bei jedem Kopieren das Bild aufbereitet und ferner ein farbiges Kopiebild in der gewählten Farbe erzielt werden.
Mit 590 ist eine Taste zur automatischen Kassettenwahl bezeichnet. Durch das Drücken dieser Taste wird das automatische Wählen der Kassette durch das Aufleuchten einer Leuchtdiode 590S und das Erlöschen der anderen, den Tasten 560 entsprechenden Leuchtdioden auf der gleichen Zeile angezeigt. In diesem Fall wird an dem Sichtanzeige­ teil 600 nur das durch die Vorabtastung automatisch er­ mittelte Vorlagenformat angezeigt.
Es sei nun angenommen, daß von der Bedienungsperson ein erwünschter Bildbereich an der Vorlage 131 und ein erwünschter Maßstab gewählt wurden. Wenn bei diesem Zustand die Taste 590 für die automatische Kassettenwahl gedrückt wird, wird auf automatische Weise das diesen Vorgaben genügende optimale Format des Kopierpapiers 312 berechnet und in dem Kassettenformat-Anzeigeabschnitt 603 das Format der Kassette angezeigt, in der das Kopierpa­ pier 312 mit diesem optimalen Format enthalten ist. Zu­ gleich wird die Kassette dieses Formats automatisch gewählt.
Falls dagegen keine Kassette dieses Formats vorhanden ist, wird nur der dem berechneten Format entsprechende Kopiebereich-Rahmen 621 angezeigt und zugleich das Blinken der Leuchtdiode 590S herbeigeführt.
Das Ermitteln des Vorlagenformats mittels der Abtast­ vorrichtung des optischen Systems in Verbindung mit dem Ladungskopplungs-Zeilensensor 40 wurde vorstehend be­ schrieben. In diesem Fall ist jedoch gemäß den vorstehen­ den Ausführungen vor dem Kopieren die Vorabtastung er­ forderlich. Es kann aber auch statt des Ladungskopplungs- Zeilensensors 40 und der Abtastvorrichtung des optischen Systems ein (nicht gezeigter) Flächensensor für das zweidimensionale Erfassen einer Vorlage verwendet werden. Bei einer solchen Gestaltung können durch das Drücken der Vorlagenerfassungstaste 530 die Lage und die Größe bzw. das Format der Vorlage 131 ohne Vorabtastung erfaßt werden. Infolgedessen ist es offensichtlich möglich, durch den Einsatz der Vorlageneinstellvorrichtung die Lage der Vorlage zu korrigieren, während die an dem Sichtanzeigeteil 600 angezeigte Lageabweichung überwacht bzw. beobachtet wird.
Die vorstehend beschriebenen Betriebsvorgänge werden nachstehend anhand der in den Fig. 19 bis 23 gezeigten Ablaufdiagramme erläutert.
Die Fig. 19 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Betriebsvorgänge für das Erfassen der Vorlage. Bei einem Schritt 801 wird ermittelt, ob eine Vorlagenerfassung (Vorabtastung) vorzunehmen ist oder nicht. Falls die Erfassung vorzunehmen ist, wird das optische System vorwärts bewegt (Schritt 802). Danach wird ermittelt, ob die Vorderflanke des Signals angekommen ist, die den Rand der Vorlage anzeigt (Schritt 803). Auf diese Vorderflanke hin wird die Vorlagenerfassung mittels des Ladungskopp­ lungssensors begonnen (Schritt 804). Nach dem Abschluß einer vollständigen Abtastung mit dem optischen System wird die Vorlagenerfassung durch den Sensor beendet und das optische System zurückbewegt (Schritte 805 und 806). Dann werden die Koordinaten der vier Ecken der Vorlage bestimmt (Schritt 807).
Die Fig. 20 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Betriebsvorgänge der Vorlageneinstellvorrichtung. Bei einem Schritt 810 wird ermittelt, ob die Vorlage bewegt werden soll, um die Lage der Vorlage zu korrigieren oder um das Bild in einem beliebigen Bildbereich auf einen beliebigen Kopiebereich zu kopieren. Falls die Vorlage bewegt werden soll, wird das Vorlagenstellglied 202 in die Ausgangsstellung in der X-Richtung versetzt (Schritt 811). Dann wird ermittelt, ob die Ausgangsstellung erreicht ist oder nicht (Schritt 812). Wenn die Ausgangs­ stellung ermittelt wird, wird das Vorlagenstellglied 202 zu der Mitte der Vorlage in der X-Richtung bewegt (Schritt 813). Auf gleichartige Weise wird bei Schritten 814 bis 816 das Vorlagenstellglied auch in der Y-Richtung zu der Mitte der Vorlage bewegt. Bei einem Schritt 817 wird ermittelt, ob die Vorbereitungsbewegung beendet ist oder nicht. Wenn die Bewegung beendet ist, wird bei einem Schritt 818 die Vorlage in eine gewünschte Lage in der X- Richtung bewegt. Dann wird bei einem Schritt 819 die Vorlage in eine erwünschte Lage in der Y-Richtung bewegt.
Danach wird bei einem Schritt 820 die Vorlage entspre­ chend den berechneten Drehdaten gedreht und bei einem Schritt 821 ermittelt, ob die Vorlagenbewegung abge­ schlossen ist oder nicht.
Die Fig. 21 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Betriebsvorgänge der Kassetteneinstellvorrichtung. Bei einem Schritt 830 wird ermittelt, ob die Kassette bewegt werden soll oder nicht. Falls die Kassette bewegt werden soll, wird sie bei einem Schritt 831 in die Ausgangs­ stellung bewegt. Bei einem Schritt 832 wird ermittelt, ob die Ausgangsstellung erreicht ist oder nicht. Falls die Ausgangsstellung erreicht ist, wird bei einem Schritt 833 die Kassette um eine Strecke bewegt, die dem Ausmaß der Verschiebung bzw. Versetzung des Bilds entspricht. Bei einem Schritt 834 wird ermittelt, ob die Bewegung abge­ schlossen ist oder nicht.
Die Fig. 22 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Betriebsvorgänge für das Einstellen des Objektivs. Bei einem Schritt 840 wird ermittelt, ob die Hauptstromver­ sorgung gerade eingeschaltet worden ist oder nicht. Nachdem die Stromversorgung gerade eingeschaltet worden ist, wird das Objektiv vorbereitet bzw. eine Anfangsein­ stellung vorgenommen. D.h., bei einem Schritt 841 wird das Objektiv in der X-Richtung in die Ausgangsstellung bewegt. Bei einem Schritt 842 wird ermittelt, ob die Ausgangsstellung erreicht ist oder nicht. Falls die Ausgangsstellung ermittelt wird, wird bei einem Schritt 843 das Objektiv in die Stellung für direktes Kopieren bewegt, bei der im Maßstab 1 : 1 kopiert wird. Danach wird bei einem Schritt 844 das Objektiv in der Y-Richtung in die Ausgangsstellung bewegt. Bei einem Schritt 845 wird ermittelt, ob die Ausgangsstellung in der Y-Richtung erreicht ist oder nicht. Falls die Ausgangsstellung ermittelt wird, wird bei einem Schritt 846 das Objektiv in die normale Bezugsstellung in der Y-Richtung bewegt, wodurch die Anfangsvorbereitung nach dem Einschalten abgeschlossen ist. Bei einem Schritt 847 wird ermittelt, ob eine Objektiveinstellung zur Vergrößerungs- bzw. Maß­ stabänderung vorzunehmen ist oder nicht. Falls eine Einstellung zur Maßstabänderung vorzunehmen ist, wird bei einem Schritt 848 das Objektiv aus der gerade bestehenden Stellung in eine einem eingegebenen Maßstab bzw. Ver­ größerungsfaktor entsprechende gewünschte Stellung bewegt. Dann wird bei einem Schritt 849 ermittelt, ob eine Objektiveinstellung in der Y-Richtung zur Bildver­ schiebung vorzunehmen ist oder nicht. Falls eine Einstel­ lung in der Y-Richtung erforderlich ist, wird bei einem Schritt 850 das Objektiv aus der gerade bestehenden Einstellung in der Y-Richtung in die dem Bildverschie­ bungsausmaß entsprechende erwünschte Stellung mit der erwünschten Vergrößerung bewegt. Danach wird bei einem Schritt 851 ermittelt, ob die Einstellung abgeschlossen ist oder nicht.
Die Fig. 23 ist ein Ablaufdiagramm, das die Betriebs­ vorgänge des ganzen Geräts veranschaulicht. Bei einem Schritt 860 wird ermittelt, ob eine Vorlagenerfassung ausgeführt wird oder nicht. Diese Erfassung wird ausge­ führt, wenn die Vorlagenerfassungstaste 530, die Maßstab­ berechnungstaste 565 für die automatische Maßstabberech­ nung, die Taste 570 für das automatische Wählen des Kopiebereichs, die Taste 575 für das automatische Wählen des Bildbereichs und/oder die Taste 590 für das automati­ sche Wählen der Kassette gedrückt wird. Bei einem Schritt 861 werden die vorangehend genannten Vorlagenkoordinaten ermittelt. Bei einem Schritt 862 wird ermittelt, ob eine Lageabweichung vorliegt oder nicht. Bei einem Schritt 863 wird mittels der Vorlageneinstellvorrichtung die Lage der Vorlage verändert bzw. korrigiert. Bei einem Schritt 864 wird das Format der erfaßten Vorlage angezeigt.
Bei Schritten 865 bis 869 wird ermittelt, ob irgendeine der vorstehend genannten Tasten für das automatische Wählen gedrückt ist oder nicht. Danach werden gemäß der vorstehenden Beschreibung entsprechend den verschiedenen Bestimmungen bzw. Wählvorgängen die automatischen Vorgän­ ge ausgeführt. Diese Vorgänge sind bei bis dar­ gestellt.
Bei einem Schritt 885 wird ermittelt, ob die Kopiertaste gedrückt ist oder nicht. Falls kopiert wird, werden bei einem Schritt 886 verschiedene Verbraucher wie ein Haupt­ motor, eine Hochspannungsquelle und dergleichen einge­ schaltet. Bei einem Schritt 887 wird ermittelt, ob eine Farbkopie hergestellt werden soll oder nicht. Zur Her­ stellung einer Farbkopie wird bei einem Schritt 888 die Farbentwicklungsvorrichtung eingeschaltet. Für eine schwarze Kopie wird bei einem Schritt 889 die Schwarz- Entwicklungsvorrichtung eingeschaltet. Bei einem Schritt 890 wird ermittelt, ob mehrfach kopiert werden soll oder nicht. Wenn mehrfach kopiert wird, wird bei einem Schritt 891 die Weiche 17 hierfür verstellt, wodurch das Kopier­ papier in das Zwischenfach aufgenommen wird. Bei einem Schritt 892 wird ein Registrierzeitpunkt für das Ver­ schieben des Bilds um eine erwünschte Strecke bestimmt.
Bei einem Schritt 893 wird das Objektiv in eine Stellung bewegt, die einem erwünschten Maßstab und einer erwünsch­ ten Verschiebungsstrecke entspricht. Bei einem Schritt 894 wird entsprechend der eingestellten Bedingungen kopiert. Bei einem Schritt 895 wird ermittelt, ob der Ausstoß des Kopierpapiers beendet ist oder nicht. Bei einem Schritt 896 werden die Verbraucher abgeschaltet, wodurch dann der Kopiervorgang abgeschlossen ist.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung können mittels des Bedienungsteils 500 die Abmessungen und Lagen des Bild­ bereichs und des Kopiebereichs gewählt und Kopiermaßstäbe bzw. Vergrößerungsfaktoren eingestellt werden, wobei fer­ ner mittels des Bedienungsteils 500 die Ausführung diesbezüglicher Berechnungen oder dergleichen eingegeben werden kann. Darüberhinaus werden aufeinanderfolgend an dem Sichtanzeigeteil 600 das Format und die Lage der Vorlage 131, das Format der Kassette und dergleichen angezeigt. Daher können in Verbindung mit dem Drücken einer (nicht gezeigten) Kopiertaste zum Einleiten des Kopierens die Lage und das Format der Vorlage 131 ermittelt und auch an dem Sichtanzeigeteil 600 angezeigt werden. Falls die Vorlage 131 in einer falschen Lage aufgelegt ist, wird unabhängig von dem Drücken der Kopiertaste der Beginn des Kopierens für eine konstante Zeitdauer unterbrochen und an die Bedienungsperson ein Warnsignal abgegeben, wodurch die Bedienungsperson eine Entscheidung hinsichtlich einer Korrektur treffen kann.
Falls innerhalb dieser konstanten Zeitdauer weder die Vorlageneinstellvorrichtung betrieben wird noch die Vorlagenandruckplatte 133 von Hand geöffnet wird, wird dies als Zulassung der falschen Lage der Vorlage seitens der Bedienungsperson ausgelegt. Daher wird der Kopiervor­ gang automatisch begonnen; der Kopiervorgang kann aber auch nur dann begonnen werden, wenn die Kopiertaste erneut gedrückt wird.
Ferner können durch die Verwendung einer internen Löschvorrichtung, die beispielsweise durch eine Leucht­ diodenanordnung oder dergleichen gebildet ist, in dem erfindungsgemäßen Kopiergerät Formularsätze, eine Seiten­ zahl, ein Datum und dergleichen hinzugefügt werden; weiterhin kann das mittels der Ladungskopplungsvorrich­ tung bzw. des Sensors gelesene Bild zeitweilig an einem Kathodenstrahlröhren-Sichtgerät angezeigt und der Bild­ bereich an dem Sichtgerät bestimmt werden. Bei einem Leuchtdioden-Drucker ist es beispielsweise ersichtlich, daß das mittels der Ladungskopplungsvorrichtung gelesene Bild mit Hilfe der internen Löschvorrichtung oder dergleichen aufgezeichnet bzw. ausgedruckt werden kann.
Zusätzlich kann das Gerät auch derart gestaltet werden, daß verschiedenerlei Bereiche auf im voraus gewählte Abmessungen voreingestellt werden und aus diesen vorge­ wählten Bereichen ein erwünschter Bereich gewählt wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind bei dem erfin­ dungsgemäßen Gerät eine Bildbereich-Wählvorrichtung, eine Bildbereich-Anzeigevorrichtung zur Anzeige des mittels der Bildbereich-Wählvorrichtung gewählten Bereichs, eine Kopiebereich-Wählvorrichtung und eine Kopiebereich- Anzeigevorrichtung zur Anzeige des mittels der Kopiebe­ reich-Wählvorrichtung gewählten Bereichs vorgesehen. Daher kann aus dem Bildbereich und dem Kopiebereich, die an diesen Anzeigevorrichtungen angezeigt sind, der Maßstab bzw. Vergrößerungsfaktor berechnet und entspre­ chend diesem kopiert werden.
Darüberhinaus sind bei dem erfindungsgemäßen Gerät zu­ sätzlich zu den vorstehend genannten Vorrichtungen ferner eine Vorlagenkoordinaten-Erfassungsvorrichtung, eine Vorlageneinstellvorrichtung, eine Objektiveinstellvor­ richtung, eine Kassetteneinstellvorrichtung, eine Kasset­ tenwählvorrichtung und eine Zeitsteuervorrichtung für die Registrierwalze vorgesehen.
Mittels der Vorlagenkoordinaten-Erfassungsvorrichtung werden die Lage und das Format der Vorlage ermittelt. Mit der Kassettenwählvorrichtung wird entsprechend der Wahl des Maßstabs das Format des Kopierpapiers, nämlich das Format der Kassette gewählt. Zum Festlegen des Bildbereichs oder des Kopierbereichs wird mindestens eine der Einstell- oder Steuer­ vorrichtungen eingesetzt, nämlich die Vorlageneinstellvorrichtung, die Objektiveinstellvorrichtung, die Kassetteneinstellvorrichtung und/oder die Registrierwalzen-Zeitsteuervorrichtung. Dadurch kann der Bildbereich in dem auf die beschriebene Weise berechneten Maßstab auf den Kopiebe­ reich kopiert werden.
Falls die Farbe gewählt wird, kann die zu verwendende Farbe automatisch und aufeinanderfolgend für jeden Kopiervorgang verändert werden und auch das Bild farbig kopiert werden.
Ferner kann das Kopiergerät mit einer üblichen automati­ schen Vorlagenzuführvorrichtung gekoppelt werden und es kann auch entsprechend einer vorbestimmten Betriebsart auf automatische Weise eine Farb-Ausgabeaufbereitung vorgenommen werden.
Andererseits kann die erfindungsgemäße Gestaltung auch bei einem Gerät angewandt werden, bei dem Bildinformatio­ nen als elektrische Signale verarbeitet werden.
Ein Analog-Kopiergerät zum optischen Belichten mit einer Vorlage und zum Kopieren derselben auf einen beliebigen Kopiebereich eines Kopierpapiers hat Bereichswählfunktion und weist eine Bildbereich-Wählvorrichtung zum Bestimmen eines beliebigen Bildbereichs an der Vorlage, eine Kopie­ bereich-Wählvorrichtung zum Bestimmen eines beliebigen Kopiebereichs an dem Kopierpapier und eine Kopiervorrich­ tung zum Kopieren des Bilds in dem Bildbereich in den Kopierbereich auf. Dieses Kopiergerät hat ferner eine Vorlageneinstellvorrichtung zum Bewegen der Vorlage an einer Vorlagenplatte, eine Objektiveinstellvorrichtung zum Bewegen eines im Belichtungslichtweg angeordneten Objektivs in einer beliebigen Richtung, eine Kassetten­ einstellvorrichtung zum Bewegen einer Kassette, in der Kopierpapier enthalten ist, und/oder eine Anhaltesteuer­ vorrichtung zum Steuern eines Registrierzeitpunkts, wobei das Bild in dem Bildbereich mittels mindestens einer dieser Vorrichtungen oder mittels einer Kombination mehrerer dieser Vorrichtungen auf den Kopiebereich kopiert wird. Ausgehend von dem Bildbereich und dem Kopiebereich kann ein Kopiermaßstab berechnet und einge­ stellt werden sowie das Bild in dem Bildbereich entspre­ chend diesem Kopiermaßstab auf den Kopiebereich kopiert werden.

Claims (9)

1. Kopiergerät mit
einer Belichtungsvorrichtung für die Durchführung einer bildmäßigen Belichtung,
einer Maßstabseingabevorrichtung für die Eingabe eines Kopiermaßstabs,
einer Bilderzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Bil­ des der Vorlage mit dem eingegebenen Kopiermaßstab,
einer Vorlagenformat-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen des Formats einer Vorlage und
einer Steuereinrichtung
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorlagenbereichswählvorrichtung (511, 515 bis 522) zum Auswählen eines gewünschten Vorlagenbereichs vorhanden ist,
daß mit der Steuereinrichtung (230; 330; 460) ein Bild­ empfangsmaterial (312) geeigneten Formats auf der Grundlage der Größe des ausgewählten Vorlagenbereichs und des ein­ gegebenen Kopiermaßstabs dann wählbar ist, wenn ein Bereich der Vorlage ausgewählt ist,
daß die Bilderzeugungsvorrichtung in der Weise steuerbar ist, daß ein Bild des ausgewählten Vorlagenbereichs auf dem Bildempfangsmaterial des gewählten Formats erzeugt wird,
daß das geeignete Format an einer Anzeigeeinrichtung angezeigt wird und
daß eine Warnung angezeigt wird, wenn kein Bildempfangs­ material von geeignetem Format vorhanden ist und in diesem Fall eine Verschiebung in Richtung der Länge und Breite des ausgewählten Vorlagenbereichs entsprechend einer Position des mittels der Vorlagenbereichswähleinrichtung gewählten Vor­ lagenbereichs und des mittels der Maßstabseingabevorrichtung eingegebenen Maßstabs durchgeführt werden kann.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (230; 330; 460) eine Wählvorrichtung (540, 590) aufweist, mit der das Bildempfangsmaterial wählbar ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagenbereichswählvorrichtung (511, 515 bis 522) eine Koordinateneingabevorrichtung aufweist.
4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinateneingabevorrichtung (515 bis 522) eine Tasten­ vorrichtung aufweist.
5. Kopiergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung (600) vorgesehen ist, mit der ein Zeichen zum Anzeigen dargestellt wird, welche Koordinaten für den Vorlagenbereich eingegeben worden sind.
6. Kopiergerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bestimmungsvorrichtung vorgesehen ist, mit der die Größe eines Bereiches bestimmbar ist, in dem ein Bild des gewählten Vorlagenbereichs erzeugt werden soll.
7. Kopiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Bildbereichs-Wählvorrichtung (512, 515 bis 522), mit der eine Bilderzeugungsposition wählbar ist, an der das Bild des bestimmten Vorlagenbereichs erzeugt werden soll.
8. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Farbwählvorrichtung (545), mit der eine Farbe wählbar ist, in der das von der Bilderzeugungsvorrichtung (1, 3, 4, 5) zu erzeugende Bild ausgebildet werden soll.
9. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorlagenposition-Erkennungseinrichtung zur automatischen Erkennung der Position, auf die die Vorlage auf einer Aufla­ gevorrichtung aufgelegt wurde und durch eine Anzeigevorrich­ tung, die unter Heranziehung der mittels der Vorlagenposi­ tion-Erkennungseinrichtung ermittelten Position den Umriß der Vorlage sowie den mittels der Vorlagenbereichswählvorrichtung ausgewählten Vorlagenbereich anzeigt.
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