DE2926360A1 - Bilderzeugungsgeraet - Google Patents

Bilderzeugungsgeraet

Info

Publication number
DE2926360A1
DE2926360A1 DE19792926360 DE2926360A DE2926360A1 DE 2926360 A1 DE2926360 A1 DE 2926360A1 DE 19792926360 DE19792926360 DE 19792926360 DE 2926360 A DE2926360 A DE 2926360A DE 2926360 A1 DE2926360 A1 DE 2926360A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
density
lamp
input device
reproduction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792926360
Other languages
English (en)
Other versions
DE2926360C2 (de
Inventor
Masato Ishida
Katsuyoshi Maeshima
Hisashi Sakamaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP7930778A external-priority patent/JPS557709A/ja
Priority claimed from JP8227678A external-priority patent/JPS559547A/ja
Priority claimed from JP8227378A external-priority patent/JPS559544A/ja
Priority claimed from JP8227478A external-priority patent/JPS559545A/ja
Priority claimed from JP8227778A external-priority patent/JPS559548A/ja
Priority claimed from JP8227578A external-priority patent/JPS559546A/ja
Priority claimed from JP8868278A external-priority patent/JPS5515180A/ja
Priority to DE2954647A priority Critical patent/DE2954647C2/de
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE2926360A1 publication Critical patent/DE2926360A1/de
Publication of DE2926360C2 publication Critical patent/DE2926360C2/de
Application granted granted Critical
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • G03G15/043Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with means for controlling illumination or exposure
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/722Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus when the reproduction scale is changed

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät wie ein Kopiergerät oder dergleichen.
Bei Kopiergeräten werden als Lichtquelle für die Belichtung Halogen-Lampen, Fluoreszenz-Lampen, Quecksilber-Lampen, Xenon-Röhren und dergleichen verwendet. Bei elektrofotografischen Kopiergeräten v/erden am hau-' figsten Fluoreszenz-Lampen und Halogen-Lampen verwendet Zur Erzielung von Kopien mit geeigneter Dichte müssen eine Ladeeinrichtung, eine Belichtungseinrichtung und eine Entwicklungseinrichtung einzeln für sich eingestellt werden, da die Eigenschaften dieser Einrichtun-
909882/0975
COPY
-11- B 9740
gen einen Zusammenhang mit der Qualität der Kopien haben. Für den Benutzer ist es jedoch schwierig, die Ladeeinrichtungen und die Entv/icklungseinrichtungen einzustellen. Daher wurden üblicherweise in der Praxis die Bedingungen an den Ladeeinrichtungen und den Entwicklungseinrichtungen festgelegt oder nur von Fachleuten wie dem Wartungspersonal eingestellt, wobei Kopien guter Qualität dadurch erreicht wurden, daß das Belichtungsausmaß entsprechend den Eigenschaften der Bildvorlage (wie beispielsweise Lichtpausen- oder Farb-Zeichen) verändert wurde, nämlich die Helligkeit des optischen Bildes an der Oberfläche eines fotoempfindlichen Materials eingestellt wurde.
Zur Einstellung des Belichtungsausmaßes gibt es die folgenden beiden Verfahren:
a·) Mechanische Verstellung einer Blende.
b.) Elektrische Änderung der Helligkeit der Lichtquelle selbst.
Das Verfahren a.) wurde bisher häufig benutzt, da es bei diesem Verfahren völlig unnötig ist, aie Lichtmenge der Lichtquelle selbst zu verändern. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß wegen seiner mechanischen Ausführung ein großer Raum notwendig ist, was wiederum O0 zu einem sehr komplizierten mechanischen Aufbau und zu Schwierigkeiten bei dessen Einstellung führt. Ferner gibt die Lampe immer ihre maximale Lichtmenge ab und verbraucht daher maximale elektrische Leistung auch dann, wenn das Belichtungsausmaß gering ist. Dies führt zu einem großen elektrischen Leistungsverlust und einer ver-
909882/097B
ORIGINAL INSPECTED COPV
■■-ff
-12- B 9748
' kürzten Lebensdauer der Lichtquelle. Bei dem Verfahren b.)i das ein Ändern der Helligkeit der Lichtquelle durch Ändern der der Lichtquelle zugeführten elektrischen Leistung umfaßt, ist ein Ändern der angelegten Spannung notv/endig. Zur Veränderung der Spannung gibt es unterschiedliche Verfahren, wie die Leitphaseneinstellung, die Einstellung mit einem durchgeschalteten veränderbaren Spannungs-Autotransformator und derglei-
IQ chen; durch die kürzlichen beträchtlichen Fortschritte der Halbleitertechnologie wurde es aber möglich, unter Verwendung außerordentlich stabilisierter Halbleiter-Steuerelemente mit hoher Leistungsfähigkeit (Triacs) kompakte, einfache und langlebige Einrichtungen zu schaffen.
Bei dem letztgenannten Verfahren wird jedoch selbst dann, wenn man meint, die Lichtmenge auf einen vorbestimmten Pegel eingestellt zu haben, die tatsächliche Lichtmenge (Dichte des reproduzierten Bildes) durch Un-
terschiede in der Umgebung, der Temperatur und der Elemente-Eigenschaften ungleichmäßig; wenn eine Feineinstellung der vorbestimmten Lichtmenge erwünscht ist, erfordert dies von der Bedienungsperson ein sehr mühsames 2g Vorgehen und Verfahren.
Bei den neueren Kopiergeräten wurden als Lichtquelle für die Belichtung Halogen-Lampen verwendet; die Leuchtstärke einer Halogen-Lampe ändert sich- jedoch ungefähr proportional zum Kubus der angelegten Spannung, so daß es daher die Halogen-Lampe beeinträchtigt, wenn beim Anlegen der Spannung an einen Heizkörper einer Fixiervorrichtung zur Temperatursteuerung die Spannung abfällt. Eine übliche Halogen-Lampe erfordert beim AnIe-
gen ihrer Nennspannung eine Anstiegs- bzw. Aufleuchtzeit
909882/0975
-13- B 9748
' in der Größenordnung von 300 ms, t>is ihre Lichtstärke einen vorbestimmten Wert erreicht. Dementsprechend entsteht eine Schleierbildung, wenn das Kopieren unter Vernachlässigung dieser Aufleuchtzeit begonnen wird. Falls ferner die Lampe mit geringer Leuchtstärke durch Anlegen einer Spannung unterhalb der Nennspannung geschaltet wird, bedarf es einer noch längeren Zeit, bevor die Lampe die gewünschte Leuchtstärke erreicht. Daher muß die
,« Zeitsteuerung für die Beleuchtung der Vorlage entsprechend dem Einschalten für geringe Leuchtstärke festgelegt werden, bei der das Aufleuchten am langsamsten verläuft. Dies führt zu einer Wartezeit von dem Beginn des Kopierens bis zu dem Beginn der Beleuchtung der Vorlage, was schließlich eine geringere Kopiergeschwindigkeit ergibt.
Ferner bilden Unregelmäßigkeiten der Aufleuchtzeit
der Lampe selbst, die sich aus den Unregelmäßigkeiten
der Kennlinien in Bezug auf die Umgebungsbedingungen wie die Temperatur und die Feuchtigkeit ergeben, Unregelmäßigkeiten der Bewegungsgeschwindigkeit des optischen Systems und des Vorlagenträgers und Unregelmäßigkeiten der Empfindlichkeit des fotoempfindlichen Materials, die auf dessen Qualität und die Umgebungsbedingungen zurückzuführen sind, bei der Bilderzeugung Faktoren, die derart zusammenwirken, daß ein dem Ende der Vorlage entsprechendes elektrostatisches Ladungsbild nicht ordnungsgemäß erzeugt wird und manchmal an dem Ende des Kopiebildes eine Schleierbildung entsteht. Wenn zum Ausgleichen der Ungleichmäßigkeiten durch die Aufleuchtzeit eine Wartezeit vorgesehen ist, wird die Kopiergeschwindigkeit nach und nach geringer, so daß die für das wiederholte Kopieren notwendige Zeit länger wird.
909882/0975
-14- B 9748
V/enn ferner Kopien eilig verlangt werden, vergißt die Bedienungsperson häufig, die Stellung einer Wählscheibe zu überprüfen, oder leitet das Kopieren unter falscher Bedienung des Gerätes ein, so daß unbrauchbare Kopien mit ungeeigneter Dichte entstehen. Yfenn ferner die Einstellung der Belichtung dadurch erfolgt, daß die der Lichtquelle zugeführte elektrische Leistung eingestellt wird, kann sich die Farbteraperatur der Lichtquelle ändern, was in Verbindung mit der Spektralkennlinie der Empfindlichkeit des fotoempfindlichen Materials Schwierigkeiten bei der Bilderzeugung ergibt.
,c Bei einem Bilderzeugungsgerät, bei dem als optisches Abbildungssystem eine Anordnung kleiner Abbildungselemente mit kurzer Brennweite verwendet wird, ist es tatsächlich sehr schwierig oder unmöglich, ·ΐη das optische Abbildungssystem eine Vorrichtung wie eine Blende einzubauen; ferner ist es außerordentlich schwierig, den Lichtstrom zv/ischen der zu kopierenden Vorlage und der Anordnung kleiner Abbildurigselemente mit kurzer Brennweite oder zv/ischen dieser Anordnung und dem fotoempfindlichen Material genau einzugrenzen, da der zur Abbildung
beitragende wirksame Lichtstrom sehr schmal ist; dies führt dazu, daß die Qualität des Kopiebildes verschlechtert wird.
„„ Ferner bildet bei einem Kopiergerät mit veränderbarer Vergrößerung die Korrektur des Belichtungsausmaßes bei wechselnder Vergrößerung ein Problem. Falls beispielsweise ein Kopieren mit verkleinertem Maßstab n„ nur unter Bewegung des Objektivs und dergleichen nach Kopieren mit einem Maßstab n^ und unter richti-
909882/0975
-15- B 974B
ger Belichtung vorgenommen wird, steigt das Belichtungsausmaß bzw. die Belichtungsgröße übermäßig an, so daß zum Erzielen eines geeigneten Belichtungsausmaßes eine Neueinstellung erforderlich wird.
Zur Erzielung brauchbarer Kopien bei jeder Kopiervergrößerung werden auch Einsteilvorrichtungen zur Verwendung durch die Bedienungsperson notwendig, die zum Verändem der Lichtmenge in Übereinstimmung mit den Eigenschaften der zu kopierenden Vorlage,(wie beispielsweise mit Lichtpausen - (Diazo-) oder Färbungs-Eigenschaften) dienen.
Bei einem Kopiergerät mit veränderbarer Vergrößerung wird jedoch das Objektiv entsprechend einer Änderung der Kopiervergrößerung versetzt, so daß daher nicht nur der Aufbau für eine Änderung der Blende sehr kompliziert „n wird, sondern auch der mechanische Aufbau für das unabhängige Einstellen des Ausmaßes der Korrektur bei einer jeweiligen Vergrößerung noch komplizierter wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausschaltung der vorstehend aufgeführten Nachteile ein Bilderzeugungsgerät zu beschaffen, das die Dichte des reproduzierten Bildes einregelt.
Das erfindungsgemäße Gerät soll die Feinreg^Lung bzw. Feineinstellung der Dichte des reproduzierten Bildes durch Einstellung der elektrischen Leistung ermöglichen, die Reproduktions-Elementen zugeführt wird.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Bilderzeugungsgerät geschaffen werden, das ein einfaches und feines
909882/Ό975
-16- B 9748
Abgleichen des Zusammenhangs zwischen einer Voreinstellungseinrichtung zum Einstellen der Dichte und der tatsächlichen Dichte erlaubt.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät soll eine Belichtungs-
(Belichtungsausmaß-) Steuereinrichtung vorgesehen sein, die die Feinregelung der Lichtmenge einer Lampe ermöglicht. Die Belichtungssteuereinrichtung soll das einfaehe und feine Abgleichen der Beziehung zwischen einer Einrichtung für die Einstellung der Lichtmenge der Lampe von Hand und der tatsächlichen Lichtmenge ermöglichen.
Weiterhin sollen bei dem erfindungsgemäßen Gerät die Vorbereitungs-Betriebsvorgänge für die Bilderzeugung eingeschränkt sein, um dadurch die ^eit für das Einleiten der Bilderzeugung zu verkürzen.
2Q Ferner soll mit der Erfindung ein Bilderzeugungsgerät geschaffen werden, bei dem während der Intervalle bei wiederholtem Kopieren übermäßige Einschaltvorgänge an der Lampe auf ein Mindestmaß herabgesetzt sind.
Dazu soll bei dem erfindungsgemäßen Gerät eine Belichtungs-Steuereinrichtung vorgesehen sein, mit der zu Beginn des Einschaltens der Lampe unabhängig von der Einstellung auf eine geringe oder eine große Lichtmenge der Anstieg auf die eingestellte Lichtmenge beschleunigt
ist. Mit der Belichtungs-Steuereinrichtung des Gerätes soll ferner der Anstieg auf die eingestellte Lichtmenge beschleunigt werden, ohne daß dabei Energie vergeudet wird.
909882/0975
29253S0
-17- B 9748
Ferner soll mit der Erfindung ein Bilderzeugungsgerät geschaffen v/erden, bei dem die Dichte des reproduzierten Bildes leicht eingestellt und die eingestellte Dichte leicht beibehalten werden kann. Dabei soll bei dem erfindungsgemäßen Gerät eine Fehleinstellung aufgrund eines falschen BedienungsVorganges an einer Einstelleinrichtung verhindert werden können, der sich aus der erleichterten Dichteeinstellung für das reproduzierte Bild ergeben könnte.
Schließlich soll mit der Erfindung als Bilderzeugungsgerät ein Kopiergerät geschaffen werden, bei dem eine Mehrzahl von Vergrößerungen sowie eine Farbkopierart vor-.gesehen sind und das das Kopieren in einer vorbestimmten Betriebsart ermöglicht, wobei die reproduzierten Bilder unabhängig von der gewählten Kopierart mit einer vorbestimmten Dichte erzeugt werden sollen.
Das erfindungsgemäße Gerät hat eine Belichtungslampe, eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der Lichtmenge der Belichtungslampe und eine Einrichtung, die unter Veränderung der mittleren Lichtmenge des Einstellbereiches der mittels der Einstelleinrichtung einstellbaren Lichtmenge den Einstellbereich im wesentlichen konstant hält.
Das erfindungsgemäße Gerät hat ferner eine Steuereinrichtung zum Konstanthalten der mittels der Einstelleinrichtung eingestellten Lichtmenge und im weiteren eine Vorrichtung, die das Einstellen von Grenzen des Einstellbereiches erlaubt. Weiterhin ist erfindungsge-2^ maß eine Einrichtung vorgesehen, mit der die Zeit vom
909882/0975
Einleiten der Belichtung an bis zum Erreichen einer vorbestimmten Lichtmenge aus der Lampe verkürzt wird und die die Zeiteinstellung von Hand oder automatisch ermöglicht.
Dadurch ermöglicht die Erfindung eine leichte Einstellung der Lichtmenge, wobei durch eine Feineinstellung der Einstellbereich nicht beeinträchtigt wird. Wenn die Einschaltspannung der Lampe niedriger als die Nennspannung der Lampe ist, verzögert sich dementsprechend das Einsteigen auf eine vorbestimmte Lichtstärke, so daß durch eine derartige Lichtquelle als Kopierbeleuchtungsquelle die Kopiergeschwindigkeit herabgesetzt wird; dieser Nachteil wird jedoch bei dem erfindungsgemäßen Gerät ausgeschaltet.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gerätes wird zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach Abschluß des Kopierens die der Lampe zugeführte elektrische Leistungsmenge dadurch eingestellt, daß ein Tastenschalter auf eine Einstellmenge für Normalbelichtung geschaltet \fird; ferner wird eine Lichtmengeneinstellung während der Belichtung unterbunden. V/eiterhin ist eine Anzeigevorrichtung wie eine Leuchtdiode zur Anzeige der eingestellten Menge vorgesehen, während zur Unterdrückung von Infrarotstrahlen ein Filter in den Belichtungsweg eingefügt wird, um damit die Farbtemperatur zu korrigieren.
Mit der Erfindung ist ohne Beeinträchtigung der Qualität der Kopierbilder eine genaue und feine Einstellung der Belichtung bei einem Kopiergerät möglich, bei dem
909882/Ό975
-19- B 974ο
.
eine kleine Abbildungselement-Anordnung verwendet wird.
Erfindungsgemäß beginnt die Reproduktion in der Weise, daß der Zeitpunkt für das Einschalten der Lichtquelle oder der Zeitpunkt für das Einleiten der Belichtung mittels der Lichtquelle in Übereinstimmung mit der Einstellgröße für die Dichte bzw. die Lichtmenge gesteuert wird oder die an die Lichtquelle angelegte Spannung entsprechend der Einstellgröße so gesteuert wird, daß die Anstiegszeit bzw. Aufleuchtzeit kompensiert wird, die nach dem Einschalten der Lichtquelle bis zum Erzielen einer vorbestimmten Lichtmenge aus der Lichtquelle notwendig ist; beispielsweise wird ein hohes Potential wie das Nennpotential, das von dem eingestellten Potential verschieden ist, für eine der Einstellgröße entsprechende ^eit an die Lichtquelle angelegt oder ein entsprechend der Einstellgröße unterschiedliches hohes Potential für eine vorbestimmte Zeitdauer an die Lichtquelle angelegt.
Die Erfindung \vird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme aif die Zeichnung näher erläutert.
25
Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht eines Kopiergerätes als Ausführungsbeispiel des Bilderzeugungsgerätes.
■-■■-'.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Bedienungsteil
des Kopiergerätes nach Fig. 1.
Fig. 3a, 3b, 4 und 6
zeigen schematisch eine Belichtungssteuer
schaltung des Bilderzeugungsgerätes.
909882/0976
-20- B 974ο
Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht eines Kopiergerätes nach Fig. 1.
Fig. 7 ist ein Schaltbild einer Ablauffolge-Steuerschaltung für die Vorlagenabtastung.
Fig. 8 ist ein Zeitdiagramm für die Schaltung nach
Fig. 7.
IO
Fig. 9 ist eine grafische Darstellung der Einschaltcharakteristik einer Lampe.
Fig. 11a und 11b
sind Schaltbilder einer weiteren Steuerschaltung für die Vorlagen-Abtastung.
Fig. 10 ist ein Zeitdiagratnm für die Schaltungen ge-
maß den Fig. 11a und 11b.
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf einen v/eiteren Bedienungsteil bei einem Ausführungsbeispiel des Bilderzeugungsgerätes.
Fig. 13a, 13b, 14a und 14b
sind Schaltbilder weiterer Bellehtungs-Steuerschaltungen in dem Bilderzeugungsgerät.
Fig. 15 ist eine grafische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Spannung und der Farbtemperatur einer Lichtquelle.
Fig. 16 ist eine grafische Darstellung von auf der 35
Ö09882/0975
-21- B 97^8
Farbtemperatur beruhenden Spektralverteilungs-
Kennlinien.
Fig. 17 und Fig. 22
sind Teilschnittansichten von als weitere Ausführungsbeispiele des Bilderzeugungsgerätes dienenden PCopiergeräten.
Fig. 18 ist eine schematische Schnittansicht eines Kopiergerätes mit veränderbarer Vergrößerung.
Fig. 19 ist ein Schaltbild einer weiteren Belichtungs-
Steuerschaltung in dem Bilderzeugungsgerät. 15
Fig. 20 ist eine Draufsicht auf einen Bedienungsteil des Kopiergerätes nach Fig. 18.
Fig. 21 ist eine Schnittansicht eines weiteren Kopiergerätes.
Fig. 23 veranschaulicht die Funktion der Schaltungen gemäß Fig. 4 und 6.
Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht eines
Kopiergerätes als Ausführungsbeispiel des Bilderzeugungsgerätes, während Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Bedienungsteil dieses Gerätes ist.
Eine Vorlage 1 wird auf eine Auflageplatte 2 eines
optischen Systems aufgelegt. Wenn ein Kopierknopf CPB gedrückt wird, nachdem durch Einstellen eines Belichtungswählers VR 2 (Fig. 2) das Belichtungsausmaß einer Lampe auf einen erforderlichen Wert gebracht worden ist,
909882/0975
-22- B 9748
wird zum Einschalten einer Lampe LA ein Schalter SW (Fig. 3) geschlossen. Das von der Vorlage 1 reflektierte Licht der Lampe LA durchläuft ein später beschriebenes Filter 3> das Infrarotstrahlen (von sichtbarem
Licht verschiedenes Licht) unterdrückt, und weiter ein Objektiv 4, wonach es über einen Spiegel 5 auf ein fotoempfindliches Material 6 projiziert wird. Die B- lichtung erfolgt durch hin- und herverlaufende Spaltabta-1^ stung der Auflageplatte 2. Die Oberfläche des fotoempfindlichen Materials 6 ist schon gleichförmig mittels eines Koronaladers 7 geladen, so daß durch die Belichtung an der Oberfläche des fotoempfindlichen Materials
ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt wird. Das La-15
dungsbild wird mittels einer Entwicklungseinrichtung 8 in ein sichtbares Bild entwickelt, wonach das entwikkelte Bild auf Papier übertragen und mittels einer Fixiereinrichtung 11 fixiert wird; das Papier wird dann aus dem Gerät ausgestoßen und ergibt die gewünschte Kopie.
In dem Bedienungsteil bzw. Bedienungsfeldteil des Kopiergerätes ist als Belichtungswähler ein veränderbarer Widerstand VR 2 angebracht. Ein veränderbarer Widerstand VR 3 v/ird so eingestellt, daß sich als Mittelwert des Belichtungswählers ein geeigneter Wert ergibt. Mittels dieses veränderbaren Widerstandes VR 3 ist es möglich, Ungleichmäßigkeiten bzw. Abweichungen an der Lampe LA einschließlich von Abweichungen an Elementen C^, Q2 ' und Q1 grundsätzlich oder entsprechend der Empfindlichkeit des fotoempfindlichen Materials zu korrigieren; wenn kein derartiger veränderbarer Widerstand VR 3 vorgesehen ist, kann kein richtiger Zusammenhang zwischen
909882/0975
-23- B 974ο
dem Wert des Belichtungswählers und "hell" und "dunkel" an dem reproduzierten Bild erzielt werden»
ij Die Lampe LA, die eine Halogen-Lampe ist, wird automatisch so gesteuert, daß sie eine vorbestimmte Lichtmenge selbst dann abgibt, wenn sich ihre Lichtmenge durch Änderung der an sie angelegten Spannung verändert. Das Filter 3 ist dafür vorgesehen, die Farbtemperatur der Lampe zu korrigieren, die sich bei Regelung der Belichtung verändert.
Die Fig. 3a und 3b und Fig. 4 zeigen ein Beispiel für die Schaltung einer Lampenlichtstärken-Steuerein-Ϊ5 richtung des Bilderzeugungsgerätes. Der Teil in ^6111 Eak" men A ist eine Phasensteuerschaltung, die dazu dient, den Zündwinkel eines Zweirichtungs-Steuerelementes 12 unter Vorwendung eines n-Gate-Thyristors PUT (programmierbarer Unijunction-Transistor) zu steuern und den
Effektivwert der an die Lampe LA angelegten Wechselspannung auf einem vorbestimmten Wert zu halten. Der Zündwinkel wird durch das Ausgangesignal eines Differenzverstärkers B bestimmt, der die Klemmenspannung der Lampe LA mit einem vorbestimmten Wert vergleicht, um die Abweichung zwischen diesen Werten zu erfassen; an die Anode des Thyristors PUT ist über einen Widerstand 14 eine Leitungsspannung angelegt. Mit D 500, D501, R 500 und R 501 sind Elemente für das Festlegen der Gate-Spannung des Thyristors PUT bezeichnet.
Nachstehend wird der Differenzverstärker B beschrieben. Transistoren 30 und 31 sind mit ihren Emittern verbunden, wobei der Verbindungspunkt über einen Widerstand 32 mit Masse verbunden ist. Der Kollektor des Transis-
909882/0975
-24- B 974ü
tors 30 ist über einen Widerstand 29 mit einer Stromquelle +B verbunden, während der Kollektor des Transistors 351 direkt an die Stromquelle +B angeschlossen ist. Die Basis des Transistors 31 ist an einen Anschluß T3 konstanten Potentials angeschlossen, das von einer an Anschlüsse T1, T2 und den Anschluß T3 angeschlossenen Einstellschaltung nach Fig. 4 abgegeben wird. Die an die Lampe LA angelegte Spannung kann durch Änderung der an den Anschluß T3 angelegten Spannung verändert werden. Andererseits wird zum Erfassen der Klemmenspannung der Lampe LA über einen Widerstand 26 an die Basis des Transistors 30 ein Abweichungs- bzw. Fehlersignal angelegt, das durch Gleichrichten des Ausgangssignals eines an die Lampe LA angeschlossenen Fehlererfassungs-Transformators 21 mittels einer Diodenbrücke 22, Spannungsteilung des gleichgerichteten Ausgangssignals mit Widerständen 23 und 24 und anschließendes Unterdrücken von Welligkeitskomponenten aus dem Signal in einem bestimmten Ausmaß mittels eines Kondensators 25 gewonnen wird. Zwischen der Basis und dem Kollektor des Transistors 30 ist ein GegenkQpplungszweig mit einer Serienschaltung aus einem Kondensator 27 und einem Widerstand 28 vorgesehen. Dieser Gegenkopplungszweig ist zu dem Zweck eingefügt, die Welligkeitskomponenten in einem derartigen Ausmaß zu unterdrücken, daß sie nicht die nachfolgenden Betriebsvorgänge beeinträchtigen, wobei der Kondensator 25 mit einer solchen Kapazität verwendet wird, daß das Ansprechen auf Übergänge nicht erschwert ist.
Der Zündphasenwinkel des Zweirichtungs-Steuerelements 12 wird durch einen Impuls aus dem Thyristor PUT festgelegt, wobei die Phasenbeziehung zwischen diesem Im-
909882/0976
puls und der Vechselspannung aus einer Stromversorgungsquelle AC durch den Ladestrom eines Kondensators 16 verändert wird, nämlich durch die Summe aus einem mittels eines Transistors 13 auf das ß-fache verstärkten Ltrom und einem über den Widerstand 14 fließenden Strom.
Falls aus irgendeinem Grund die Spannung an der Lampe LA niedriger als eine Normalspannung wird, sinkt die Spannung an dem Ausgang der Diodenbrücke 22, wodurch der Basisstrom des Transistors 30 abnimmt, so daß der Kollektorstrom dieses Transistors abnimmt, da der Transistor 30 einen Differenzverstärker mit dem Transistor 31 bildet, dessen Basispotential auf einem vorbestimm-
'^ ten Wert gehalten wird; dementsprechend steigt das Kollektorpotential des Transistors 30 an und nähert sich der Versorgungsgleichspannung. Dies steigert den über einon Widerstand 15 fließenden Strom und den Emitterstrorn des Transistors 13, wodurch bei einer jeden Wech-
selspannungs-Halbperiode die Zeitdauer verkürzt wird, während v/elcher der Kondensator 16 auf ein Potential geladen wird, das zum Durchschalten des Thyristors PUT notwendig-ist. Das heißt, es erfolgt ein Vorschieben der Phase des Zündimpulses, so daß das Steuerelement 12 jeweils in einer Halbperiode früher leitet als ursprünglich, wodurch die Klemmenspannung der Lampe LA ansteigt und sich der Normalspannung nähert. Wenn die Lampenspannung zu hoch wird, erfolgt der entgegengesetzte Betriebs
3Q Vorgang. Auf diese Weise wird die durch den Anschluß T3 bestimmte Spannung an die Lampe angelegt und beibehalten, so daß demnach die Lampe einen vorbestimmten Helligkeitswert beibehält, um damit die Erzeugung und Entwicklung des Ladungsbildes mit einer vorbestimmten Dichte zu gewährleisten.
909882/0975
2826360
6- B 9748
Fig. 4 zeigt einen Einstellteil der Belichtungssteuerschaltung. In Fig. 4 sind T1 bis T3 Anschlüsse, die mit den Anschlüssen T1 bis T3 in Fig. 3a verbunden sind. Q1 bis Q3 sind Rechenverstärker, die auf bekannte Weise als Spannungsfolger geschaltet sind, bei denen die Eingangsspannung mit der Ausgangsspannung übereinstimmt und die Eingangsimpedanz hoch ist, während die Ausgangsimpedanz niedrig ist. Q4 ist eine Vergleicherschaltung. VR 2 ist der veränderbare Widerstand für die Einstellung der Belichtungsgröße bzw. des Belichtungsausmaßes, der an die Ausgänge der Rechenverstärker Q1 und Q2 angeschlossen ist. VR 3 ist der veränderbare Widerstand für die Feineinstellung der mittels des Widerstands VR 2 eingestellten Belxchtungsgroße. VR 1 ist ein veränderbarer V/iderstand zur Festlegung des mittels des Widerstands VR 2 einstellbaren Spcinnungsbereiches. Der veränderbare Widerstand VR 1 ist an die Basis eines 2Q Transistors Q6 angeschlossen. Ein Kondensator C1, Widerstände R8 bis R1O und ein veränderbarer V/iderstand VR 4 bilden zusammen eine Verzögerungsschaltung. Q7 ist ein Transistor zum Entladen des Kondensators C1.
Nachstehend wird die Virkungsweise beschrieben. Wenn der Hauptschalter SV« geschlossen wird, wird durch das Anlegen der Spannung an die Anschlüsse T1 und T2 ein durch die veränderbaren Widerstände VR1, VR2 und VR3 bestimmtes Potential an den Eingang des Rechenverstär-'
kers Q3 angelegt, das momentan am Anschluß T3 ausgegeben wird. Während des Schließens des Hauptschalters wird jedoch ein durch die Widerstände R9 und R1O bestimmtes Potential an den Minus-Eingang des Vergleichers G4 angelegt, während an dessen Plus-Eingang das
909882/0975
7- B 9748
Potential des Kondensators C1 angelegt wird, so daß sich das Potential an dem Anschluß T3 folgendermaßen entwickelt: Hoch Schließen des Hauptschalters LM wird β der Kondensator C1 mit der Zeitkonstante aus dem veränderbaren Widerstand VR4, dem Widerstand R8 und dem Kondensator C1 geladen, so daß sein Potential allmählich ansteigt. Während das Potential an dem Plus-Eingang des Vergleichers Q4 niedriger als das an seinem Minus-Eingang ist, gibt der Vergleicher 04 ein Signal 11O" ab.
Daher wird ein Verzögerungszeit-Transistor Q5 durchgeschaltet, so daß das an den Anschluß T1 angelegte Potential dem Eingang des Rechenverstärkers Q3 zugeführt wird; auf diese Weise gibt der Ausgangs-Anschluß T3 ein Potential T1 ab, das höher als das durch die Widerstände VRI, VR2 und VR3 bestimmte Potential ist. Wenn nach der Verzögerungszeit das Potential an dem Plus-Eingang des Vergleichers Q4 aufgrund des Ladens des Kondensators C1 höher als das Potential an dem Minus-Eingang wird, gibt der Vergleicher Q4 ein Signal "1" ab. Daher wird der Transistor Q5 gesperrt, so daß der mit dem Ausgang des Rechenverstärkers 03 verbundene Anschluß T3 das vorangehend genannte Potential abgibt, das durch die Y/iderstände VR1, VR2 und VR3 bestimmt ist.
Daher wird während der Dauer der durch die Widerstände R8 und VR4 sowie den Kondensator C1 bestimmte Zeitkonstante vom Anschluß T3 ein hohes Potential zum Einschalten der Lampe auf den Nennwert abgegeben, wonach das durch den veränderbaren Widerstand VR2 eingestellte Potential abgegeben wird; dadurch wird der Anstieg bzw. das Aufleuchten der Lampe verbessert und die Lampe nach
einer vorbestimmten Zeit auf ihren Einschaltbetrieb für 35
Ö09882/0975
-28- B 9748
die ;-bgabe einer vorbestimmten Lichtmenge geschaltet,
so daß daher das Gerät schnell auf den Betrieb zur Erzeugung einer Kopie mit einer gewünschten Dichte eingec stellt wird. Ferner kann durch Einstellung des veränderbaren \. iderstands VRA der Zeitpunkt des Umschaltens des AusgangssignaIs aus dem Anschluß T3 eingestellt werden. Wenn die Lampe mit einer mittels des Widerstands VR2 eingestellten Spannung unterhalb dos Nennwertes eingeschaltet wird, dauert das Ansteigen auf die eingestellte Lichtmenge langer als beim Einschalten mit dem Nennwert; auch bei Einstellung des Widerstands VR2 wird jedoch anfänglich die Nennspannung angelegt, so daß daher im Gegensatz dazu der Anstieg auf die eingestellte
'^ Lichtmenge sogar kurzer als bei dem Nennwert ist. Auf diese Weise ist es möglich, die durch Einstellung des Widerstands VRA gewählte Anstiegskorrekturzeit auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Da die Anstiegskorrektur nicht durch anfängliches Anlegen einer über dem Nennwert liegenden Spannung erfolgt, wird auch die Lebensdauer der Lampe nicht verkürzt.
Die Schaltung ist dabei so ausgelegt, daß dann, v/enn das Potential an dem Anschluß T3 gleich dem Potential an dem Anschluß T1 ist, die Nennspannung (100 V) an die Lampe angelegt wird, während dann, wenn das Potential an dem Anschluß T3 gleich dem Potentiöl an dem Anschluß T2 ist, 30 % der Nennspannung an die Lampe angelegt werden. Es ist vorteilhaft, eine Schaltung nach Fig. 3B für sanftes Anlaufen vorzusehen, um damit zu verhindern, daß im Moment des Einschaltens des Schalters SV/ eine V/echselspannung an die Lampe angelegt wird. Mit CAOO ist ein Kurzschluß-Kondensator bezeichnet, während DAO3 und D 402 Lade-Entlade-Dioden sind.
909882/0978
-29- B 9748
Nachstehend wird die Einstellung der Lichtmenge beschrieben. Durch Einstellung des veränderbaren Widerstandes VR1 ist es möglich, die Spannung an dem Plus-Eingang des Rechenverstärkers Q2 und damit die Potentialdifferenz zwischen den Ausgängen der Rechenverstärker C1 und 02 zu verändern. Dadurch ist es möglich, den Bereich des mittels des veränderbaren Widerstandes VR2 einstellbaren Potentials zu verändern, wodurch der Bereich der Belichtungseinstellung begrenzt wird. Die Änderung in diesem Bereich bleibt bei jeglicher Stellung des eingestellten Widerstandes VR2 oder selbst dann unverändert, wenn die Lampe nach dem Schließen des Hauptschalters in ihrem vorbestimmten Linschaltzustand ist.
Wenn bei eingestellten Widerständen VR1 und VR2 der veränderbare Widerstand VR3 verändert wird, wird der über den Transistor Q6 fließende Strom verändert, um dadurch den Potentialabfall an dem Widerstand R2 zu ver-
ändern. "Wenn der Widerstandswert des Widerstands R2 ausreichend größer als der Widerstandswert des veränderbaren Widerstands VR2 gewählt wird, kann der auf den veränderbaren Widerstand VR2 zur lic kzuführ ende Potentialabfall vernachlässigt werden. Dementsprechend beeinflußt nur der auf den Widerstand R2 zurückzuführende Potentialabfall das Ausgangssignal an dem Anschluß T3, wodurch es möglich v/ird, ohne Veränderung des mittels des Widerstands VR eingestellten Linsteilbereichs eine Pegelverschiebung des Bereichs durch Einstellung des Widerstands VR3 vorzunehmen. Die Pegelverschiebung kann auch ohne Änderung der Mittelstellung des Widerstands VR2 bewerkstelligt werden. Dies ist in Fig. 23 gezeigt.
In Fig. 23 ist 1 der Bereich der von der Bedienungs-35
909882/0975
-30- B 9748
person einstellbaren Spannung an dem Anschluß T3. Hierbei wird mittels des Widerstands VR1 die untere Grenzspannung angehoben, jedoch kann auch die obere Grenz-Spannung abgesenkt werden.
D1 ist eine Diode zur Temperaturkompensation des Transistors C6; D2 und D3 sind Dioden, die zum Gegenspannungsschutz des Transistors Q5 vorgesehen sind. Die veränderbaren Widerstände VR1, VR3 und VRh können an der Schaltungsgrundplatte innerhalb des Gerätes angebracht sein, um damit einen komplizierten Aufbau des Bedienungsteils zu vermeiden. Zum Durchschalten des Transistors Q7 wird ein Rücksetzsignal RESET angelegt, wenn die Lampe ausgeschaltet wird.
Eine in Bezug auf den Kondensator 25 kleinere Kapazität des Kondensators 27 trägt dazu bei, die Anstiegszeit weiter zu verkürzen. Der durch das Schließen des 20
Schalters SV/ über die Y/iderstände 28 und 29 fließende Ladestrom v/ird verringert, so daß der Kollektorstrom des Transistors 30 verringert wird. Auf diese Weise wird die Zeit bis zum Erreichen des wirksamen Bereichs des
2c Transistor's 30 verlängert, so daß das Steuerelement 12 im wesentlichen ohne Beeinflussung der PIk-sensteuerung leitet, was auf dem schnellen Laden des Kondensators beruht, das auf die Annäherung der Kollektorspannung an die Versorgungsgleichspannung +B zurückzuführen ist; daher kann das Steuerelement bei diesem Anfangszustand der Lampe LA einen entsprechend großen Teil der Leistung zuführen.
V/enn ein Kondensator und ein veränderbarer Widerstand in Reihe zueinander und parallel zu dem V/ider-
909882/0975
-31- -B 9748
stand 29 geschaltet werden, kann mittels dieses veränderbaren Widerstands die Anfangsimpedanz beim Schließen des Schalters SW verändert werden, wodurch der Zeitpunkt verändert wird, bis zu dein der Transistor 30 seinen aktiven bzw. wirksamen Bereich erreicht. Diese Reihenschaltung hat im Anfangszustand große Auswirkungen auf den Widerstand 29; im eingeschwungenen bzw. stationären Zustand bildet sie jedoch eine hohe Impedanz, die den ^O Verstärker nicht beeinflußt, folglich wird es auch möglich, im Anfangszustand eine kräftige Belichtung herbeizuführen und am vorderen Ende des Papiers ein Schwarzweiß-Bild zu erzeugen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist bei diesem
Ausführungsbeispiel der Mittelpegel des Einstellbereichs nach oben und nach unten verschiebbar, ohne daß der Bereich verändert wird, in dem die Lichtmenge veränderbar ist; dadurch wird die Einstellung der Lichtmenge sehr einfach; dies ist besonders wirkungsvoll bei einem Gerät, bei dem die Lichtmenge der Lampe durch Einstellung der Leistung verändert wird, oder bei einem automatischen Steuersystem, bei dem die Lichtmenge der Lampe konstant gehalten wird. Ferner wird bei dem Ausführungsbeispiel mit der eingestellten Lichtmenge die Verzögerung der Linschalt-Anstiegszeit korrigiert, wenn die Lampe mit einer unterhalb der Nennspannung der Lampe liegenden Spannung betrieben wird; daher kann der Zeit-
-
punkt für das Beginnen des Arbeitsvorgangs wie des mit
der Belichtung verbundenen Kopiervorgangs konstant gehalten werden; ferner kann eine Verringerung der Geschwindigkeit der Reproduktion verhindert werden, bei der „ς die Lampeneinstellung angewandt wird.
909882/0975
-32- B 9748
Die Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer Schaltung, die entsprechend der mittels des Widerstands VR2 eingestellten Lichtraenge automatisch die Zeit steuert, während der die Nennspannung zum Kompensieren des Anstiegs "bzw. Aufleuchtens angelegt wird. Q10 und Q12 sind Rechenverstärker, die den Rechenvei-stärkern Q1 und Q2 entsprechen; Q16 ist ein Transistor für das Einschalten einer Leuchtdiode LED; Q17 ist ein Fotokoppler, der innerhalb eines einzelnen Gehäuses aus der Leuchtdiode LED und einem Fotowiderstand PR gebildet ist, welcher in die Verzögerungsschaltung eingesetzt ist. Die anderen Elemente entsprechen in ihrem Bezugszeichen und in ihrer Funktion den in Fig.4 gezeigten.
Wenn zur Stromversorgung der Schaltung der Schalter SV/ geschlossen wird, erfaßt der Rechenverstärker ("12 das Kollektorpotential des Transistors 06. Das heii3t, der Verstärker Q12 erfaßt das dem mittels der veränderbaren Widerstände VR1, VR2 und VR3 eingestellten Lampenpotential (Absolut-Potential) entsprechende Potential und gibt ein Ausgangssignal ab. Wenn während des laufenden Einschaltzustands der Lampe die Ausgangsspannung
am Anschluß Tj5 durch Einstellung des Widerstands VR2 verringert wird, wird das Kollektorpotential des Transistors q6 geringer. Damit wird das Ausgangssignal des Verstärkers Q12 niedriger, so daß die Stärke des über
on den Transistor Q16 fließenden Stroms klein wird. Folglich ist die Lichtmenge der Leuchtdiode LED groß. Da der Widerstandswert eines Fotowiderstands PR wie eines CdS-Widerstands oder dergleichen umgekehrt proportional zur Stromstärke in der Leuchtdiode LED ist, wird der Widerstandswert niedriger, sobald die Größe der Einstel-
909862/0975
2326360
-33- B 9748
lung mittels des Widerstands VR2 kleiner wird. Daher erreicht die Spannung an dem Plus-P^ingang des Vergleichers Q4 die Normalspannung bzw. Bezugsspannung an dem Minus-Eingang in kurzer Zeit nach dem Beginn des Einschaltens. Folglich kann entsprechend zu der niedrigen Einstellung der Lichtmenge mittels des Widerstands VR? die Zeit verkürzt werden, während der das Ausgangssignal des Vergleichers Q 4 von seinem niedrigen Pegel auf seinen hohen Pegel zum Sperren des Transistors Q15 verändert ist.
Wenn im Gegensatz dazu durch Einstellung des veränderbaren V.iderstands VR2 das Ausgangs signal an dem Anschluß T3 gesteigert wird, um dadurch die Belichtungs- - größe zu steigern, wird die Wirkung des Transistors Q16 gesteigert, so daß die von der Leuchtdiode LED abgegebene Lichtmenge verringert wird. Folglich v/ird der Widerstandswert des Fotowiderstands PR in dem Fotokoppler gesteigert, um die Zeitdauer zu verlängern, die dafür notwendig ist, daß das vorbestimmte Potential an dem Plus-Eingang des Vergleichers Q4 erreicht v/ird. Damit wird die Zeitdauer des zum Sperren des Transistors Q15 verlängert, wodurch eine ausreichende Zeitdauer gewähr-
leistet ist, die für den Einschalt-Anstieg bzw. das Aufleuchten der Lampe notwendig ist.
Wenn bei kleiner eingestellter Lichtmenge die Nenn-„ß spannung zum Korrigieren des Einschalt-Anstiegs innerhalb der Verzögerungszeit an die fcampe angelegt wird, kann die eingestellte Lichtmenge früher erreicht werden als dann, wenn die eingestellte Lichtmenge groß ist; daher kann beim Einschalten der Lampe für eine geringe 35
909882/0975
-34- B 9748
Lichtstärke die V/arte ze it für das Aufleuchten kürzer als beim Einschalten der Lampe für die Nenn-Lichtstärke gemacht werden. Dementsprechend werden die anderen Schaltungskonstanten so gewählt, daß das Ausgangssignal des Vergleichers G4 in einer kürzeren Anstiegszeit wechselt, wenn die Lichtmenge niedrig eingestellt ist, und daß das Ausgangssignal des Vergleichers CA unter voller Kompensierung der Anstiegszeit verändert wird, wenn eine höhere Einstellung der Lichtmenge herbeigeführt wird.
Wenn dabei gemäß der Darstellung in Fig. 9 anfänglich eine für eine über einer Lichtstärke B liegenden Lichtstärke A erforderliche Spannung angelegt wird, um die Lichtstärke B zu erreichen, tritt manchmal ein "Überschwingen" gemäß der Darstellung bei X in Fig. 9 auf; wenn die Belichtungsabtastung zur Erzeugung eines Reproduktionsbildes nach einem Zeitpung te eingeleitet
2Q wird, tritt eine teilweise V/eiß-Unterdrückung aufgrund des sich aus dem 'Jberschwingen ergebenden intensiven Lichts auf. Es ist daher notwendig, die Schaltungskonstanten in den Schaltungen mit den Fig. 3, A und 6 oder die Zeitpunkte te bzw. tB so zu wählen, daß ein Überschwingen verhindert wird oder absichtlich herbeigeführt wird.
\venn die Lampe LA eine Fluoreszenz-Lampe ist, ist es
vorteilhaft, die Schaltung B so zu betreiben, daß an-
·· "
stelle einer Erfassung der Änderung des Lichts mittels
des Transformators 21 und der Diodenbrücke 22 nach Fig. 3 eine direkte Erfassung der Helligkeit mittels einer Fotodiode oder dergleichen vorgenommen wird. In diesem g5 Fall wird eine stabile Steuerung dadurch möglich, daß
909882/0975
29263S0
-35- . B 9748
die an die Fluoreszenz-Lampe mittels des Steuerelements
bzw. Triacs 12 angelegte Spannung auf eine stabile Spannung gesteuert wird.
5
Die Fig. 5, 7 und 8 zeigen die Zeitsteuerung für die Abtastung mittels der Lampe in dem Kopiergerät nach Fig.
1 und stellen jeweils eine der Fig. 1 entsprechende Teil-Schnittansicht, ein Schaltbild und ein Zeitdia-
'° gratnm dar. In Fig. 5 sind 50, 52 und 53 Reedschalter, die in der Hin- und Herbewegungsbahn der Auflageplatte
2 angeordnet sind. Diese Reedschalter sind jeweils an einer Stelle unmittelbar vor dem Abschluß der Rücklaufbewegung, an einer Stelle, an der die Vorwärtsbewegung (Belichtung) aufhört (Umkehrstelle) bzw. an einer Stelle angebracht, an der der Rücklauf aufhört (Ruhestellung). 51 bezeichnet einen Magneten, der an der Auflageplatte befestigt ist und auf die Bewegung derselben hin die Reedschalter aufeinanderfolgend betätigt. Dieser Vorgang wird anhand der Fig. 7 und 8 beschrieben.
In Fig. 7 und 8 ist CPB ein Signal, das auf das Drücken des Kopierknopfs CPB in Fig. 2 hin den Pegel "1" annimmt; BP, IIP und K)LP sind Signale, die durch das Schließen der Reedschalter 52, 53 bzw. 50 den Pegel "1" annehmen; CA ist ein Signal, das im Ansprechen auf einen hohen Pegel aus dem Vergleicher G4 nach Fig. h bzw. 6 den Pegel "1" annimmt; SV/ ist ein Signal für das Schließen des Lampeneinschalt-Schalters SVi in Fig. 3 und das Erregen eines später beschriebenen Relais; FWD ist ein Signal zur Speisung eines Vorschubmotors zum Vorwärtsbewegen der Auflageplatte für die Belichtungsabtastung; BV/D ist ein Signal für das Speisen eines Rück-
909882/0976
-36- B 9748
laufmotors für das Zurüekbewegen der Auflageplatte in ihre Ruhestellung nach Abschluß de-r Belichtung ; LA stellt den Einschaltvorgang; der Lampe dar. In Fig. 7 sind mit FF1-3 Flipflops bezeichnet % deren Ausgangssig_- nal C durch ein Signal an dem Eingang S gesetzt und durch ein Signal an dem Eingang Fl rückgesetzt werden. G1 und G2 sind UND-Glieder.
Wenn der Kopierknopf gedrückt wird, wird durch das Signal CPB das Flipflop FF1 gesetzt, so daß das Signal SV/ zum Einschalten der Lampe LA abgegeben wird. Wenn danach das Ausgangssignal des Vergleichers (.4 gemäß Fig. 4 nach einer vorbestimmten Zeitdauer t auf hohen • Pegel wechselt, wird zusammen mit dem Pegel "1" aus dem Flipflop FF1 über das UND-Glied G1 das Flipflop FF2 gesetzt. Daraufhin wird das Vorwärtsbewegungs-Signal FWD abgegeben,, um zum Einleiten der Belichtungsabtasturg die Auflageplatte vorwärts zu bewegen. Die Zeit t entspricht einer Zeitdauer, die geringfügig langer als die Zeitdauer ist, bei der die Lichtstärke der Lampe auf ihre vorbestinimte Lichtstärke angestiegen ist. Wenn die
Belichtung abgeschlossen ist und die Auflageplatte ihre 25
Umkehrstelle erreicht, bewirkt der Magnet 54 das Schliessen des Reedschalters 52, so daß durch das Signal BP das Vorlauf—Flipflop FF2 rückgeaetzt wird und die Abgabe des Signals FWD aufhört, wobei stattdessen das Rück— lauf-Flipflop FF3 gesetzt wird und das Lignal BWD abgibt. Auf diese Wgise wird die Vorwärtsbewegung der Auflageplatte beendet und ihre Rücklaufbewegung eingeleitet. Zugleich wird auch das Flipflop FF1 rückgesetzt,
so daß die Ausgabe des Signals SW aufhört, wodurch die 35
909882/0975
• -37- B 9748
Lampe ausgeschaltet wird. Wenn während der Rücklaufbewegung der Auflageplatte der Magnet an dem Reedschalter 50 vorbeiläuft, wird das Signal EXP erzeugt, um zusammen mit dem Pegel "1" des Signals BWD über das UND-Glied G2 wieder das Flipflop FF1 zu setzen. Venn die Auflageplatte ihre Ausgangs- bzw. Ruhestelle erreicht hat, wird das Signal HP erzeugt, um das Flipflop FF3 rückzusetzen, so daß die Ausgabe des Signals BWD endet,
'^ wodurch die Rücklaufbewegung der Auflageplatte angehalten wird. Wenn danach der Vergleicher 0.4 hohen Pegel abgibt, wird auf die schon beschriebene Weise das Flipflop FF2 gesetzt und das Signal FWD abgegeben, um damit erneut den Belichtungsvorgang einzuleiten. Auf die-. se Weise wird eine mittels einer Blattzahl-Einstelleinrichtung SL (Fig. 2) eingestellte Anzahl von Kopien von ein und derselben Vorlage erzeugt. Wenn jedoch eine einzige Kopie hergestellt werden soll, wird das UND-Signal aus dem invertierten Signal EXP und einem Kopierabschluß-Signal END an das UND-Glied G2 angelegt, so daß die Lampe nicht durch das Signal EXP eingeschaltet v/ird. Da auf diese Weise der Zeitpunkt, an dem der Vergleicher 04 hohen Pegel abgibt, in Übereinstimmung mit
der durch den veränderbaren Widerstand VR2 vorgenommenen Einstellung der Lichtmenge verändert v/ird, wird auch der Zeitpunkt verändert, an dem das Vorlaufsignal FV.-D beginnt. V.'enn demnach der Zeitpunkt, an dem bei abn geschlossener Rücklauf bewegung der Vergleicher 0.4 hohen Pegel annimmt, auf den Fall abgestimmt wird, daß die kleinste Lichtmenge eingestellt ist, ist es möglich, die Vorlaufbewegung einzuleiten, sobald die Rücklaufbewegung abgeschlossen ist; damit ist es möglich, die Kopiergeschwindigkeit zu steigern. Bei diesem System wird
909882/0975
-38- B 9748
die Abtastung nicht entsprechend der Trommelstellung eingeleitet, so daß daher keine Einschränkung hinsichtlich der Belichtungsstelle besteht. Dies führt zur besten Nutzung der Eigenschaften einer Trommel mit einem nahtlosen fotoempfindlichen Material an ihrer UmfangsfIache.
Obgleich dies nicht dargestellt ist, kann die Steuerung der Zufuhr des Bildempfangspapiers zu der Bildübertragungsstation mittels einer Walze 9 (Fig. 1) durch das Signal BP oder durch einen getrennt angebrachten Reedschalter bestimmt werden. Ferner dreht die Trommel 6 weiter mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit vom Pegel "1" des Signals CPB an bis mindestens die eingestellte Kopienanzahl fertiggestellt ist oder bis nach Fertigstellung der eingestellten Kopienanzahl die ganze Oberfläche der Trommel gereinigt worden ist. Weiterhin 2Q ist es anstelle der Verwendung des Reedschalters 50 möglich, mit dem Signal BP einen Zeitgeber zu betätigen und dieses Signal zu einem Zeitpunkt abzugeben, der dem Signal EXP entspricht. Die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel wird einer positiven Primärladung mittels des Koronaladers 7 von dem Zeitpunkt an, an dem das Signal CPB abgegeben wird, bis zu dem Zeitpunkt unterzogen, an dem die Vorwärtsbewegung eingeleitet wird. Mit M ist ein Hotorschaltsignal zum Drehen der Trommel bezeichnet, während H ein einem (nicht gezeigten) Tep-
peraturfühler entnommenes Signal zur Steuerung der Stromversorgung des Heizkörpers der B'ixiereinrichtung 11 ist, mit dem die Fixiereinrichtung auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten wird. Der hohe Pegel eines jeden dieser Signale stellt die Stromversorgung dar.
909882/0975
-39- B 9748
2925360
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel ist es auch möglich,, die Lampe unmittelbar nach r v&r oder gleichzeitig mit dem Einleiten der Vorlaufbewegung der- Auflageplatte 2 oder während der mittels des Signals HP herbeigeführten Ruhestellung der zurückgebrachten- Auflageplatte einzuschalten.. ¥enn das Kopieren wiederholt wird> erhält, die lampe einen StQ i3, wenn die Auflageplatte 2 fe ihre Ausgangs- bzw. Ruhestellung zurückkehrt; da jedoch" zu diesent ^itpunkt die Lampe noch nicht eingeschaltet ist, wird ale Lebensdauer der Lampe Hicfit beeinträchtigt.
Fig. tu und die Fig. 1tA und 11B zeigen jeweils ein Zeitdiagramm bzw. Schaltbilder für die Steuerung des .. Lampeneinschalt-Beginnzeitpunkts entsprechend der Einstellung der Lichtmenge. Mit FFtI- bis 13 sind Flipflops bezeichnet, die den schon beschriebenen gleichartig sind; TM ist ein Zeitgeber t der zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach dem. Anlegen eines Pegels "1" an den Anschluß S-den Pegel ff1" abgibt. Dieser Zeitpunkt ändert sich entirprechend der Große des Eingangspegeis an e-inem. Ansclilufi x. Das heißt, die Lampe wird durchr Drücken des Kopie !'knopf es CPB eingeschaltet, wonach gemäß der veran-
^ gehenden Beschreibung nach einer der eingestellten Lichtmenge entsprechenden Zeitdauer das Signal F¥B abgegeben w^ird, um die Belichtungsabtastung einzuleiten; wenn nach Abschluß der Abtastung an der Umkehrstelle das Signal BP erzielt wirdr wird etas SignaX BWD abgegeben, um dcuiiit die Rücklaufbewegung einzuleiten^. Ber Zeitgeber TM wird so eingestellt, daß seine Zextbegren— zung kurz bzw. T1 ist, wenn die mittels des Einste-11-Widerstands VR2 eingestellte Liehtmenge groß ist, und lang bzw. T2 ist, wenn die mittels des Widerstands VR2
909882/0975
-UQ-
eingestellte Lichtmenge klein ist, und daß der Zeitpunkt nach dem Ansteigen bzw. Aufleuchten der Lampe dem Zeitpunkt entspricht, an dem das Signal FWD abgegeben wird. Wenn wiederholtes Kopieren erfolgt, wird nach dem Ende der Zeitbegrenzung durch den Zeitgeber 114 das Flipflop FF11 wieder gesetzt, um das Signal SV/ abzugeben und das Einschalten der Lampe einzuleiten. Unmittelbar nach Erreichen der vorbestimmten Lichtstärke kehrt die Auflageplatte in ihre ursprüngliche bzw. Ruhestellung zurück, so daß das Signal HP entsteht. DaraufIiin wird zusammen mit dem "AUS 1J- bzw. "NULL"-Zustand des Signals BWD und dem "EIN"- bzw. "1"-Zustand des Signals SW über Schaltglieder G5 und G6 das Flipflop FF13 rückgesetzt und das Flipflop FF12 gesetzt, wodurch zum Einleiten der .Belichtungsabtastung wieder das Signal FWD ausgegeben wird.
In einer besonders vorteilhaften Schaltung wird der Schaltungsteil X in Fig. 11A durch die Schaltung nach Fig. 11B ersetzt. Die Zeitgabe des Zeitgebers TM wird mittels eines an den Plus-Eingang des Rechenverstärkers Q12, nämlich des Absolutspannungs-Signals bestimmt. Der Zeitgeber TM wird mittels des Signals EXP nach Fig. 7 ausgelöst. Wenn eine einzige Kopie erzeugt werden soll, wird das Ausgangssignal eines Schaltglieds G1O durch das Kopierabschlußsignal END unterdrückt, so daß daher das Flipflop FF11 nicht gesetzt wird. Folglich wird die Lampe nicht wiederholt eingeschaltet.
Venn die Abtastung für ein erstes Kopierblatt eingeleitet wird, nachdem bei gedrücktem Kopierknopf die
Trommel zu ihrer Reinigung eine volle Umdrehung ausge-35
führt hat, ist es möglich, die Lampe während dieser
809882/0975
-41- B 97^8
2326360 Leer-Drehung der Trommel einzuschalten. Venn in diesem Fall ein weiterer Zeitgeber'vorgesehen wird, dessen Zeitbegrenzung entsprechend der Beiichtungseinstellung veränderbar ist und dessen Zeitbegrenzungsvorgang durch den Kopierknopf ausgelöst wird, so daß die Lampe mit Ablauf der Zeitgabe dieses Zeitgebers eingeschaltet wird, trägt dies zu einer verlängerten Lebensdauer der Lampe und zur wirtschaftlichen Nutzung der elektrischen Leistung bei.
Bei dem Bilderzeugungsgerät gemäß der bisherigen Beschreibung wird die Spannung zur Korrektur des Anstiegs der Lichtstärke entsprechend der L'instellgröße für die Lichtmenge gesteuert, der Zeitpunkt des Linschaltens der Lichtquelle gesteuert oder der Zeitpunkt des Einleitens des Belichtungsvorgangs gesteuert; damit können Unglexchmäßigkeiten der Belichtung bei eingeschalteter Lichtquelle vermieden werden. Ferner ermöglicht es das Gerät, den Betrieb wie das mit der Belichtung verbundene Kopier-Reproduzieren zu einem geeigneten Zeitpunkt einzuleiten, wodurch eine Verminderung der Reproduktionsgeschwindigkeit verhindert wird.
Fig. 12 zeigt eine verbesserte Form des Bedienungsteils nach Fig. 2. Tastenschalter SW1 bis SWf? sind Schalter, die selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, nachdem sie einmal gedruckt worden sind.
Mit dem Tastenschalter SV/3 wird die Dichte auf Halbtönung (Normal) eingestellt, während das Drücken des Tastenschalters £>W1 die Dichte auf "dunkel" und das Drükken des Tastenschalters SW5 die Dichte auf "hell" einstellt. Diese Einstellungen werden mit Leuchtdioden 71
909882/097S
-42- B 9748
9748
bis 75 angezeigt. Die Leuchtdiode 73 wird selbsttätig eingeschaltet und die Dichte auf die Halbtönung eingestellt, wenn zur Stromversorgung der verschiedenen Tei-Ie des Kopiergerätes der Hauptschalter SY/ geschlossen wird oder wenn nach der Herstellung einer mittels der Y/ählscheibe SL eingestellten Anzahl von Kopien von der gleichen Vorlage eine vorbestimmte Zeitdauer (von einigen Hinuten) verstrichen ist.
10
Fig. 13Λ und 13B und Fig. 14 zeigen ein Beispiel für eine Belichtungssteuerschaltung, die nachstehend beschrieben wird.
In den Fig. 13Λ und 13B sind K1 bis K5 Relais zur Betätigung von Beiichtungseinstell-Kontakten K1-1 bis K5-1 (Fig. 14). Die Relais K1 bis K5 werden zusammen mit den Leuchtdioden 71 bis 75 mittels Treiberverstärkern 141 bis 145 angesteuert. Mit 127, 131, 132 und 133 sind Flipflops bezeichnet, die durch Anlegen eines Eingangssignals an den Anschluß S gesetzt v/erden, das sich aus dem Drücken eines der Tastenschalter SY/1 bis SV/5 ergibt, und die durch ein Signal an dem Anschluß R rückgesetzt werden. Mit 126, 128, 129 und 130 sind ODER-Glieder bezeichnet, die an diese Flipflops das Rücksetzsignal abgeben. 123 bezeichnet eine Zeitgeberschaltung, die durch das Abfallen ihres Eingangssignals ausgelöst wird und dann nach einer vorbestimmten Zeitdauer ein Ausgangssignal abgibt. 121 und 122 sind ODER-Glieder, die das Kopierabschlußsignal END und aus dem Drücken der Tastenschalter SV/1 bis SW5 resultierende Signale an die Zeitgeberschaltung 123 abgeben. 124 ist ein UND— Glied, während 134 ein NOR-Glied zur Einstellung der
909882/0976
-43- E 9748
Normaldichte ist. 125 und 151 bis 155 sind Inverter. 61 ist eine Leitung zum Anlegen des Kopierabschlußsignals END, während 62 eine Leitung zum Anlegen eines Kopierausführungssignals CMC ist.
Fig. 14ä zeigt eine einfache Form der Belichtungssteuerschaltung. LA ist eine Halogen-Lampe; Q101 ist ein Triac zur Steuerung der Lampe; Q102 ist eine Triggerdiode zum Schalten des Triacs. R, C und VR11 bis VR15 bezeichnen jeweils einen Festwiderstand, einen Kondensator und veränderbare Widerstände für die Bestimmung des Leitwinkels des Triacs Q1O1. SV/6 entspricht
, dem Kopierknopf CBP in Fig. 2 oder 12 (der bis zum Ab-. schluß des Kopierens eingeschaltet gehalten wird). Die veränderbaren Widerstände VR11 bis ViH5 sind 'Widerstände innerhalb des Kopiergerätes, sie können jedoch auch so angebracht sein, daß sie über den Bedienungsteil
2Ö nach Fig. 12 einstellbar sind.
Nachstehend wird die Betriebsweise beschrieben, wobei der Fall beschrieben wird, daß in Fig. 13A der Tastenschalter SW1 gedrückt wird. Wenn der Tastenschalter
^ SV/1 gedruckt wird, wird vom Inverter 151 ein Signal "111 abgegeben. Die Ausgangssignale der Inverter 152 bis der anderen Tastenschalter haben alle den Pegel "0". Mit dem Signal "1" aus dem Inverter 151 wird über eine Leitung 60 das Flipflop 127 gesetzt, wodurch dessen Ausgangssignal Q den Pegel "1" annimmt. Dadurch wird das Relais K1 zum Schließen seines Kontakts K1-1 in Fig. 14 angesteuert und die Leuchtdiode 71 eingeschaltet. Ferner wird das Signal "1" auf der Leitung 60 an die ODER-Glieder 128, 129 und 130 angelegt, wodurch de-
909882/0976
-IiU- B 9748
ren Ausgangssignale zu "1" werden und die Flipflops 131» 132 und 133 rücksetzen. Dadurch werden die Relais K2, K4 und K5 aberregt. Da das Ausgangssignal des Flipflops 127 "1" geworden ist, wird das Ausgangssignal des NOR-Glieds 134 zu "0", so daß das Relais K3 nicht erregt wird. Diese Zustände werden auch bei Öffnen des Tastenschalters SW1 beibehalten.
'0 Wenn der Kontakt K1-1 geschlossen ist und der Kopierknopf bzw. Kopierknopf schalter SW6 gedrückt wird, wird mit der sich ergebenden Spannung der Kondensator C über den Festwiderstand und den veränderbaren Υ/iderstand VR11
geladen. Venn die Ladung einen vorbestimmten Wert er-. reicht, wird der Kondensator C über die Diode Q102 an das Gate des Triacs Q101 entladen, wodurch dieser geschaltet wird. Der Schaltzeitpunkt (Leitphasenwinkel) des Triacs G101 wird durch die Zeitkonstante der Zeitkonstanten-Schaltung aus den Widerständen VR11 und R und dem Kondensator C bei einer jeden Wechselspannungs~ Halbwelle der V/echs el spannung von 100 V bestimmt. Hierbei wird der Phasenwinkel der Halbwelle auf einen kleinen Wert eingestellt, das heißt, die den Widerständen
VR11 und R, dem Kondensator C, der Triggerdiode 0102 und der Lampe LA zugeführte Leistung verringert, so daß zur Erzeugung einer hohen Bilddichte die von der Lampe LA abgegebene Lichtmenge verringert wird.
Wenn einer der Tastenschalter SW2 bis SW5 gewählt
wird, wird durch das Ausgangssignal des ODER-Glieds das Flipflop 127 rückgesetzt, so daß das Relais K1 aberregt wird. Auf ähnliche Weise werden die Relais K2 bis K5 erregt, damit der Triac Q101 bei einem vorbe-
909882/0975
ORIGINAL INSPECTED
• -45 - B .9748
stimmten Phasenwinkel leitet, der durch die Zeitkonstante mit den veränderbaren Widerständen VR12 bis VR15 bestimmt ist. Der Widerstandswert des Widerstands VR11 ist größer als derjenige des Widerstands VR15, so daß demgemäß der Leitphasenwinkel, des Triacs Q1O1 klein ist und folglich die von der Lampe LA abgegebene Lichtmenge verringert wird.
® Fig. 14B zeigt eine Schaltung, bei der die Tasteneingabe schaltung nach B'ig. 13 als Steuerschaltung bei den Schaltungen nach Fig. 4 und Fig. 6 verwendet wird, in welcher die Schaltung den Teil Z ersetzen kann. Mit ,r VR2-1 bis VR2-5 sind veränderbare Widerstände zur Vor-. einstellung der Pegel für "dunkel" bis "hell" bezeichnet.
Nachstehend wird der Funktionsablauf beschrieben,der nach Beenden des Kopierens mit der mittels des Tastenschalters SW1 eingestellten Belichtungsgröße erfolgt.
Das mittels des Tastenschalters SV/1 an der Leitung 60 hervorgerufene Signal "1" bringt die Ausgangssigna-
Ie der ODER-Glieder 121 und 12? auf "1". Da das Ausgangssignal des ODER-Glieds 122 auf "0" abfällt, wenn der Tastenschalter SV/1 nach dem Schließen wieder öffnet, gibt nach diesem Zeitpunkt die Zeitgeberschaltung
OQ 123 in einer vorbestimmten Zeit T einen Impuls "1" ab. Wenn zu dieser Zeit der Kopierknopf nicht gedrückt gehalten wird * tritt kein Kopier-Signal CMC an der Signal-Leitung 62 auf, so daß daher durch den Ausgangsimpuls der Zeitgeberschaltung 123 das Ausgangssignal des UND-Glieds 124 auf "1" gebracht wird. Der Impuls wird
909882/0975
ORIGSMAL INSPECTED
an die ODER-Glieder 126, 12Ü, 129 und 130 angelegt, um deren Ausgangssignale auf "1" zu bringen und damit die Flipflops 127, 131, 132 und 133 rückzusetzen, wodurch deren Ausgangssignale Q zu "0" werden. Daher werden die Relais K1, K2, KA und K5 aberregt, während dan Ausgangasignal des NOR-Glieds 134 zu "1" wird, um damit das Relais K3 zu erregen. Das Signal CMC soll vorzugsweise ein mit dem Trommelmotor-Antriebs-Signal M nach Fig. 8 synchrones Signal oder ein Signal sein, das vom Startzeitpunkt der Hin- und Herbewegung bis zur Erzeugung des Signals BP bei der letzten Kopie dauert (Fig. 8). Ferner soll das Signal END das Papierzufuhr-Signal für die letzte Kopie oder das letzte Signal BP beim Einzel-■ blattkopieren oder beim wiederholten Kopieren sein.
V/»nn andererseits der Kopierknopf schalter SV/6 gedruckt wird, um das Kopieren in der Begrenzungszeit T der Zeitgeberschaltung einzuleiten, nachdem der Tastenschalter SV/1 gedrückt worden ist, wird das Kopier-Signal CMC "1" an die Leitung 62 angelegt, so daß das UND-Glied 12^ gesperrt wird. Daher bleibt selbst nach Ablauf der Begrenzungszeit T das Relais K1 erregt, so daß das Kopieren mit einer vorbestimmten Dichte erfolgt.
Wenn eine vorbestimmte Anzahl von Kopien fertiggestellt worden ist, wird das Kopierabschlußsignal END an die Signalleitung 61 angelegt, Asrobei an der Signal-Leitung aus dem Signal'M" ein Signal "O" entsteht, um damit über das ODER-Glied 122 die Zeitgeberschaltung 123 zu betätigen; da die Leitung 62 schon auf "0" gebracht worden ist, werden auf die vorstehend beschriebene Wei-
se nach der Zeitgeber-Zeit die Flipflops 127, 13'I, 132
909882/0 97B
copy :"
-kl- B 97^3
und 133 rückgesetzt, so daß das Relais K1 aberregt wird, während das Relais K3 erregt wird und dabei die Leuchtdiode 73 eingeschaltet wird. Auf diese Weise wird der Kontakt K3-1 in Fig. 1h geschlossen, so daß das Gerät · ' auf den Normalbelichtungs-Zustand eingestellt wird.
Wenn in einer vorbestimmten Zeit nach Abschluß des Kopierens oder in einer vorbestimmten Zeit nach dem Drücken des Tastenschalters SV/1 kein Kopieren erfolgt, wird auf diese Weise der Kontakt K3-1 für die Einstellung der Belichtungsgröße auf den Normalzustand geschlossen, um damit wieder die Normalbelichtung; herbeizuführen. Wenn die Tastenschalter SV/2 bis SV/5 gedrückt worden sind, erfolgt eine gleichartige Funktion zur Wiedereinstellung der Norinalbelichtung nach einer vorbe- y stimmten Zeitdauer; damit wird die Bedienung erleichtert und das Auftreten fehlerhaften Kopierens verringert. Es ist jedoch vorzuziehen, daß keine vorstehend beschriebene automatische Rückstellung auftritt, falls das Kopieren beendet wird, wenn Papier 313 in einer Kassette 312 (Fig. 21) oder der Toner in der Entwicklungseinrichtung 8 aufgebraucht ist oder das Papier 313 fest-
klemmt. Die jeweiligen veränderbaren Widerstände VR11 bis VRI5 können fein eingestellt werden, so daß sich durch die Wahl der Tastenschalter eine vorbestimmte Belichtungsgröße ergibt; diese Einstellungen können ohne gegenseitige Beeinflussung unabhängig voneinander durch
Aufbau der Schaltung gemäß der Darstellung in Fig. 14B erfolgen. Ferner können mittels dieser veränderbaren Widerstände die Kennlinien-Ungleichmäßigkeiten bzv/. Abweichungen der Lampe LA und/oder die Kennlinlenabweichungen der Elemente C, Q102 und 0.101 korrigiert werden.
909882/0976
ORIGINAL INSPECTED Copy
W^l 36
Wenn ferner die Schaltung so ausgelegt v/ird, daß beim Schließen des Hauptschalters CW (Fig. 2) von einer nicht gezeigten Schaltung ein Impuls erzeugt wird und der Impuls an den Ausgang des UIiD-Gl ie ds 124 angelegt wird, ist es möglich, nach Schließen des Hauptschalters die Belichtungsgröße immer auf die Normalbelichtung einzustellen. Falls die Flipflops 127, 131, 132 und 133 Flipflops sind, die durch Öffnen des Hauptschalters SW rückgesetzt werden, gibt auf einfache V/eise auf das Schließen des Hauptschalters SV/ hin das NOR-Glied 134' ein Signal "1" ab, durch das die vorstellend beschriebene Einstellung erfolgt.
Bei einer noch vorteilhafteren Schaltung v/ird der Schaltungsteil Y in Fig. 1j5A durch die Schaltung nach Fig. 13E ersetzt. In Fig. 13B bezeichnen 161 bis 165 UND-Glieder zur Steuerung der Tasteneingabe. Die Tasten-
schalter SW1 bis SW5 v/erden hinsichtlich einer Eingabe
gesperrt, solange das Abtastungs-Vorlauf-Signal FV.'D (Fig. 7) "1" ist, während bei der Rückkehr des optischen Systems die Eingabe freigegeben wird. Dadurch nc kann jegliche sich aus einer falschen Bedienung während des Kopierens ergebende Fehlfunktion vermieden v/erden, wobei die Zeit nicht beliebig eingeschränkt ist, während der die Dichte geändert v/erden kann. Während der Dauer
des Signals CHC kann die Tasteneingabe gesperrt werden. 30
Wenn die an die Halogen-Lampe LA mit der Nennspannung 100 V angelegte wirksame Spannung verändert wird, ändert sich auch die Farbtemperatur der Lampe LA gemäß der Daroc stellung in Fig. 15. Wenn die (in der Reihenfolge K1
909882/0976 0RK3INAL INSPECTED
-4 9- B 9748
bis Κ4 ansteigende) Fai'btemperatur verändert wird, ändert sich auch die Spektralverteilungs-Kennlinie der Lampe LA gemäß der Darstellung in Fig. 16. Wenn die Vorlage mehrfarbig ist und das Belichtungsausrnaß groß oder klein ist, wird die von der Vorlage reflektierte Licht— menge im allgemeinen nicht in gleichförmiger Proportion bei der Farbe einer jeweiligen Wellenlänge der mehreren Farben groß oder klein; vielmehr entsteht eine Verschleif ung bei einer jeweiligen V/ellenlange« Dies bedeutet, daß das Hell und Dunkel einer bei großr-m Belichtungsausmaß erzielten Kopie von dem Hell und Dunkel einer bei geringem Belichtungsausmaß erzielten Kopie verschieden ist. Wenn beispielsweise eine Rot-Schwarz-' Vorlage unter Verwendung eines monochromatischen bzw. Linfarben-Kopiergerätes kopiert werden soll und die Farben der Vorlage allgemein hell sind, ist anzunehmen, daß das Erzielen einer Kopie erwünscht ist, deren gan-
ze Bildfläche dunkel ist« In einem solchen Fall ist es notwendig, die v/irksame Spannung an der Lampe LA zu verringern und dcidurch die Belichtungsgröße bzw. das Belichtungsausmaß zu verringern. Als Folge davon ändert sich die Farbtemperatur der Lampe auf die schon angeführte V/eise, so daß sich die Spektralverteilungs-Kennlinie gleichfalls ändert und die Energie des sichtbaren Lichts relativ verringert wirds aber die Energie auf Wellenlängen nr>he dem infraroten Licht die Tendenz zu einer relativen Steigerung zeigt; daher wird an dem schwarzen Teil der Vorlage die Menge des reflektierten Lichts im Verhältnis zu dem vorangehenden Bedienungsvorgang geringer, wogegen die Menge des reflektierten Lichts an dem roten Teil im Verhältnis zu dem vorangehend genannten Vorgang aus dem vorstehend genannten
ORlGlNALiNSPECTED
-5 O- B 9748
Grund nicht geringer wird, Daher wird das Kopierbild des Rot-Teilbereichs oder des dem Rot-Teilbereich naheliegenden Teilbereichs (mit langer Wellenlänge) hell.
Wenn die Helligkeit der Lichtquelle auf diese Weise
durch Phasensteuerung verändert v/ird, wird somit die Spektralverteilungs-Kennlinie der Lichtquelle verändert, was das Kopierbild beeinträchtigt. Um dies zu verrneiden, ist gemäß der Darstellung in Fig. 1 das Filter 3 zum Abschneiden bzw. Unterdrücken der Infrarotstrahlen (bzv/. langen Wellenlängen) in den Lichtweg des optischen Systems eingefügt. Fig. 17 zeigt den Einsatz eines derartigen Filters in dem Lichtweg eines Kopiergerätes, bei dem die Belichtung über ein Abbildungselement 300 mit optischen Fasern bzv/. kurzer Brennweite erfolgt (''cessf ock"- bzv/. Stangen-Objektiv). In Fig. 17 entsprechen die v/eiteren Bezugszeichen in ihrer Bedeutung denjenigen in Fig. 1.
Fig. 21 und 22 sind Schnittansichten eines Kopiergerätes als Ausführungsbeispiel des Bxlderzeugungsqerätes. Die Trommel wird mittels eines nicht gezeigten Motors in Pfeilrichtung drehend angetrieben und hat an ihrem Außenumfang ein fotoempfindliches Material 306 aus einer elektrisch leitenden Grundschicht, einer fotoleitfähigen Schicht und einer durchsichtigen Oberflächen-Isolierschicht in dieser Aufeinanderfolge. Dieses
*
fotoempfindliche Material wird zuerst mittels eines Korona-Entladers 7 gleichförmig geladen, wobei die Ladungspolarität positiv ist, wenn die fotoleitfähige Schicht ein η-Halbleiter ist, und negativ ist, wenn die
oc fotoleitfähige Schicht ein p-Halbleiter ist.
909882/0975
-5i - B 9748
Eine auf eine als Auflageplatte dienende Vorlageträger-Glasplatte 2 nach Fig. 21 aufgelegte Vorlage wird mittels einer Beleuchtungs-Lampe LA beleuchtet, die als eine Einheit mit einem ersten Abtastspiegel M1 zusammengefaßt ist; das von der "Vorlage reflektierte Licht wird mittels des ersten Abtastspiegels M1 und eines zweiten Abtastspiegels M2 abgetastet» Der erste und der zweite Abtastspiegel M1 und M2 werden mit einem Geschwindigkeitsverhältnis von 1:1/2 bewegt, wodurch die Abtastung der Vorlage unter ständigem Konstanthalten der Länge des LichtwegR vor einem Objektiv L erfolgt. Das reflektierte Bildlicht durchläuft das Objektiv L, gelangt über einen dritten Spiegel M3 und einen vierten Spiegel W\ und wird, an der Trommel 6 an einer Belichtungsstation fokussiert. Ersetzt man die Auflageplatte 2 nach Fig. 5 durch den Spiegel ΙΊ1, kann die Ablauffolge-Steuerung gemäß Fig. 7 und 8 durchgeführt werden.
Im Falle des Flopiergeräts nach Fig. 22 wird das Bild einer Vorlage 1 beleuchtet, die auf einen durchsichtigen Vorlagenträger 2 aufgelegt ists der mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 6 in Pfeilrichtung bewegt wird; das Bild wird auf dem fotoempfindlichen Material der Trommel mittels einer Abbildungselement-Anordnung 300 kurzer Brennweite abgebildet. Das fotoempfindliche Material und der Vorlagenträger 2 xverden in Richtung
senkrecht zur Richtung der geradlinigen Anordnung der
kleinen Abbildungselemente der Reihen-Anordnung 300 bewegt. Der Bereich der Vorlage 1, der der Elemente-Anordnung 300 gegenübersteht, nämlich der Bereich, der or auf dem fotoempfindlichen Material abgebildet wird,
909882/Ό975
-52- B 9748
wird mittels eines Beleuchtungssystems beleuchtet. Dieses Beleuchtungssystem hat eine Lichtquelle LA wie eine Halogen-Lampe und einen Reflektorschirm 302, der hinter der Lichtquelle angeordnet ist. Der Reflektorschirm 302 "bewirkt, daß derjenige Teil des von der Lichtquelle LA abgegebenen Lichts, der nicht direkt auf den der Anordnung 300 gegenüberliegenden Bereich der Vorlage gerichtet ist, zu diesem Bereich hin reflektiert wird. 10
Bei dem Bilderzeugungsgerät wird das Belichtungsausmaß bzw. die Belichtungsgröße für das fotoempfindliche Material 306 durch Einstellen der von der Lichtquelle LA abgegebenen Lichtmenge eingestellt.
Das fotoempfindliche Material 306 wird der Bildbelichtung mittels der Elemente-Anordnung 300 oder des Spiegels M4 unterzogen, wobei zugleich damit ein Entlade Vorgang mittels eines Y/echselstrom-Korona-Entladers 310 oder mittels eines Korona-Entladers mit zur Polarität des Entladers 7 entgegengesetzter Polarität erfolgt ; dadurch wird an dem fotoempfindlichen Material ein dem Lichtbild der Vorlage 1 entsprechendes Ladungsmuster erzeugt. Die gesamte Oberfläche des fotoempfindlichen Materials wird ferner mittels einer Lampe 311 gleichförmig belichtet, um damit ein dem Vorlagenbild entsprechendes Ladungsbild mit hohem Kontrast zu bilden.
Das auf diese V/eise erzeugte Ladungsbild wird mittels
° der Entwicklungseinrichtung 8 in Magnetbürsten-Ausführung oder dergleichen in ein Tonerbild entwickelt. Dieses Tonerbild wird auf Bildempfangspapier 313 übertragen, das aus einer Kassette 312 mittels einer V/alze 9
_5 zugeführt und mit Hilfe von V/alzen 314 und 315 zum fo-
909882/0976
-53- B 97
toempfendlichen Material 306 transportiert wird. Zur
Verbesserung des Übertragungs-Wirkungsgrades erfolgt an der Bildübertragungsstation von der Rückseite des BiIdempfangspapiers 313 her eine Ladung mit zur Polarität des das entwickelte Bild bildenden Toners entgegengesetzter Polarität. Dies erfolgt mittels eines Korona-Entladers 317. Die Dichteeinsteilung kann auch durch
Steuerung der Ladespannung desselben auf die vorangehend beschriebene Weise bewerkstelligt werden. Das auf das Bildempfangspapier 313 übertragene Tonerbild wird mittels eines Paars von Walzen 318 und 319 erwärmt und fixiert, die gegen das Bildempfangspapier gedrückt weric den und Heizkörper enthalten; danach wird das Bildemp- - fangspapier in eine Ablage 320 befördert.
Nach Abschluß der Bildübertragung wird die Oberfläche des fotoempfindlichen Materials mittels einer elastisehen Klinge 321 gereinigt, die zum Abstreifen von am Material zurückgebliebenem restlichem Toner angedrückt wird; auf diese Weise wird das fotoempfindliche Material für einen weiteren Bildreproduktions-Zyklus bereit.
Dieses Ausführungsbeispiel ergibt ein Bilderzeugungs gerät, das mit einer Belichtungsgrößen-Einstelleinrichtung ausgestattet ist, die einfach und kompakt aufgebaut ist; daher wird der kompakte und einfache Aufbau 30
des Gerätes nicht beeinträchtigt, der einen wichtigen
Vorteil darstellt, der durch Verwendung der Anordnung kleiner Abbildungselemente erzielt wird. Durch Beschichtung der Reflexionsfläche des Reflektorschirms
oc oder der Einfallicht-Stirnflache der Anordnung mit ei-
909882/0975
-54- B 9748
nem dünnen Film zur Korrektur der Färbtemperatür ist es möglich, die vorstehend angeführte Filterfunktion zu erzielen.
Nachstehend wird die Belichtungssteuerung bei einem
Kopiergerät beschrieben, bei dem die Vergrößerung verändert bzw. gewechselt werden kann.
Fig. 18 ist eine schematische Schnittansicht eines mit der Vergrößerungs-V/echseleinrichtung versehenen Kopiergerätes mit Bildübertragung, feststehendem Vorlagenträger und Schlitzbelichtung. Eine zu kopierende Vorlage 1 wird auf einen Glas-Vorlagenträger 2 aufgelegt und von unten her mittels eines ersten Spiegels M1 nach rechts gemäß der Darstellung in der Figur abgetastet. Die Bewegungen eines zweiten Spiegele M2, eines dritten Lpiegels 1-13 und eines vierten Spiegels Γ14 entsprechen den anhand der Fig. 21 erläuterten.
Im Falle einer ersten Vergrößerung η ^ (von beispielsweise 1:1) stehen das Objektiv, der dritte Spiegel und der vierte Spiegel in ihren mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellungen L1, M3-i bzw. M4^, wobei folgende Beziehungen erfüllt werden:
30 il - H1 (-1)
1
(dh, B1 = b1 = 2f)
a1
Die Abtastgeschwindigkeit durch den ersten Spiegel MI ist das 1/iu (=1)-fache der Umfangsgeschwindigkeit der
909882/0975
B 97Λ8
fotoempfindlichen Trommel 6.
Im Falle einer1 zweiten Vergrößerung np(<Cn.|) wird dann zur Erfüllung der vorstehenden Gleichungen das Objektiv in eine Stellung L2 bewegt, bei der die Beziehung ao = (1 +-— ) f erfüllt ist, wahrend der dritte
c Ii./-)
und der vierte Spiegel in die Stellung M3p bzw. M4p bewegt werden, da die Lichtweglänge (ao + b~) auf (1 +η-)
1
(1 +-—)f gesteigert ist. Dabei ist es nicht günstig, n2
die Abbildungslage in Umfangsrichtung bzw. an dem Umfang der fotoempfindlichen Trommel 6 zu verändern; daher muß zum Konstanthalten der Abbildungslage das Objektiv in einer die optische Achse des Objektivs ent-' haltenden und zur Zeichnungsebene der Fig. 18 senkrechten Ebene bev/egt v/erden, während der dritte und der vier te Spiegel 113 und H4 parallel als eine Einheit in einer Ebene bewegt werden müssen, die den zxtfisehen dem Ein-
zu fallstrahl an dem dritten Spiegel und dem reflektierten Strahl bus dem vierten Spiegel gebildeten Winkel halbiert. Das Verhältnis der Vorlagen-Abtastgeschwindigkeit des ersten Spiegels M1 und der Umfangsgeschwindigkeit der fotoeinpfindlichen Trommen 6 ist 1/n2, jedoch ist es im Hinblick auf den Bildreproduktionsvorgang und dergleichen nicht günstig, die Umfangsgeschwindigkeit der fotoempfindlichen Trommel 6 zu verändern; daher wird üblicherweise die Umfangsgeschwindigkeit der fotoemp-
OQ findlichen Trommel auf dem gleichen Wert wie im.Falle der ersten Vergrößerung n^ gehalten, während die Vorlagen-Abtastgeschwindigkeit des ersten Spiegels M1 auf das n^/np-fache gebracht wird.
Im Falle einer dritten Vergrößerung n, werden das
90SS62/Q975
-56- B 9748
Objektiv, der dritte Spiegel und der vierte Spiegel in die Stellung L3( M3^ bzw. M4-r gebracht, während der erste Spiegel M1 die Vorlage mit einer Geschwindigkeit abtastet, die das η^/η,-fache der Umfangsgeschwindigkeit der fotoempfindlichen Trommel 6 ist. Damit kann die Vorlage 1 in Größen bzw. Maßstäben kopiert werden, die den Vergrößerungen n^, no und n-, entsprechen.
Bei einem derartigen Kopiergerät ist es notwendig, eine der Vergrößerung entsprechende Korrektur der Lichtmenge und eine wunschgemäße Korrektur der Lichtmenge vorzunehmen.
^5 Fig. 19 zeigt eine Steuerschaltung zum von der Wahl der Vergrößerungs-Einstellart unabhängigen Konstanthalten der Dichte des reproduzierten Bildes; eine Stabilisier-Schaltung ist durch Anschluß unterschiedlicher Elemente zur Abgabe der Normalspannung an den Differenzverstärker B der Stabilisier-Schaltung gebildet. Anschlüsse +B und T3 sind mit den in Fig. 3 gezeigten Anschlüssen +B und T3 verbunden. 0202, C203 und Q204 sind Rechenverstärker, die auf die dargestellte Veise jene weils einen Spannungsfolger bilden, so daß sie die gleiche Spannung wie die Eingangsspannung abgeben und eine Impedanzwandlung herbeiführen. Q2O5 ist ein Transistor, der durch Widerstände R206, R207, R208 VR2O4, VR205 und VR206 angesteuert wird, die über Schalter SV/211 bis SW231 an seine Basis angeschlossen sind; zum Kollektor des Transistors fließt ein konstanter Strom. Die Kontakte SW211, SV/22» und SW231 dienen zur Festlegung der Kopiervergrößerung und werden entsprechend
der gewählten Vergrößerung geschlossen. 35
I09882/097S
ORIGINAL INSPECTED
-57- B 9748
Nunmehr wird in Einzelheiten der Fall beschrieben, daß die Kopier-Vergrößerung n^ gewählt ist. Wenn die Kopie r-Vergrößerung n,, gewählt ist, ist der Kontakt SV/21' geschlossen, was im weiteren beschrieben wird. Zu diesem Zeitpunkt v/erden durch Widerstände R201, VR201, VR2O2 und R2O3 geteilte Spannungen an Spannungs- · teilerpunkten A und B als Ausgangssignale der Rechenverstärker Q202 und Q2O3 abgegeben.
Die Potentialdifferenz zwischen den Spannungsteilerpunkten A und B wird an einen veränderbaren Widerstand VR2 einer Wählscheibe bzw. eines Wählers EX angelegt, wodurch ein verstellbarer Anschluß C des Widerstands ^ VR2 eine bestimmte Spannung zwischen den Spannungen der Spannungsteiler-Punkte A und B erhält. Wenn die Kopier-Vergrößerung η., gewählt ist und daher der Kontakt j
SW21' geschlossen ist, fließt entsprechend den an die Basis des Transistors Q2O5 angeschlossenen Widerständen R208 und VR206 zum Kollektor des Transistors Q205, nämlich über einen Widerstand R204 ein bestimmter konstanter Strom. Daher nimmt das Kollektorpotential des Transistors C205 einen Wert an, der demjenigen des Anschlusses C abzüglich des durch den konstanten Strom verursachten, durch den Widerstand R204 bestimmten Spannungsabfalls entspricht. Dieser Wert wird über den als Spannungsfolger geschalteten Rechenverstärker Q204 an dem Anschluß T3 ausgegeben. Dabei bestimmt der veränderbare Widerstand VR201 das Potential an dem Spannungsteiler-Punkt B. Das heißt, der veränderbare Widerstand verändert die an den veränderbaren Widerstand VR2 angelegte Spannung. Der veränderbare Widerstand VR2 kann nach Wunsch in dem durch den veränderba-
909882/0975
-53- 139 7Ag
ren Widerstand VR201 bestimmten Änderungsbereich eingestellt werden. Die veränderbaren Widerstände VR2O6, VR2O5 und VR2O4 dienen als Beiichtungsgrößen-Korrektur- und Einstell-Einrichtung zur Verringerung des mittels des veränderbaren Widerstands VR2 eingestellten Potentials an dem Anschluß C um einen vorbestimmten Wert.
Auf diese Weise kann die Bezugs- bzw. Normalspannung an dem Anschluß T3 mittels der veränderbaren Widerstände VR2O1, VR2, VR204, VR2O5 und VR2O6 verändert werden, so daß folglich zur Änderung des Ausmaßes der Belichtung mittels der Lampe LA die an die Lampe LA angelegte
effektive Spannung veränderbar ist. 15
Fig. 20 ist eine Draufsicht auf den Bedienungsteil eines Kopiergerätes, bei dem Verkleinerung vorgesehen ist. Der Hauptschalter ß\/, der Kopierknopf CPB und der
n Belichtungseinstell-'./ähler EX entsprechen den in den Fig. 2 und 12 gezeigten. Zur Bestimmung der Kopier-Vergrößerungen bzw. Verkleinerungen (1/1, 1/A und 1/B) dienen Schalter SV/21 bis SW23. Die Schalter bzw. Kontakte SV/211, SW221 und SW23' nach Fig. 19 sind Kontakte der an dem Bedienungsfeld angebrachten Vergrößerungseinstell-Schalter selbst oder Kontakte, die entsprechend diesen Schaltern betätigbar sind. Die Kontakte LW21 * bis SV/23' können auch die Kontakte gemäß der Darstellung in Fig. 14a sein, die mittels der in Fig. 12 gezeigten Tastenschalter betätigt werden.
Wenn die Kopier-Vergrößerung n^ (1/1) gewählt wird, wird der Schalter SV/21 gedrückt und folglich der Kontakt SV/21' geschlossen. Dabei fließt gemäß Fig. 19 ein
durch den Widerstand R208 und den veränderbaren Wider-
909882/0975
-59- B 2748
stand VR206 bestimmter Strom zur Basis des Transistors G205, so daß an dem Anschluß T3 ein vom Potential des Anschluß-Punkts C um einen vorbestimmten Wert abgesenktes Potential abgegeben wird. Das heißt, wenn die Vergrößerung n^ gewählt ist, xirird ein Signal abgegeben, dessen Pegel gegenüber dem mittels des Widerstands YR2 eingestellten Potential um einen mittels der Widerstände R208 und VR206 bestimmten festgelegten Wert verringert ist.
Wenn andererseits die Kopier-Vergrößerung ϊι? gewählt wird, wird der Kontfikl; 3V'22' geschlossen, so daß ein
Signal abgegeben \tfird, dessen Pegel gegenüber dem mittels "des Widerstands VR2 eingestellten Potential um einen mittels der Widerstände R207 und VR20f? bestimmten festgelegten Wert verringert ist. Wenn dabei n* "> n? ist und für die Vergrößerung n2 eine größere Pegelverringerung als bei der Vergrößerung n* vorgesehen ist, kann das durch den veränderbaren Widerstand ¥fi2 bestimmte Potential an dem Anschluß C gleichmäßig verringert werden. Wenn ferner die Vergrößerung n, gewählt wird, wird auf ähnliche Tneise an dem Anschluß T3 Signal abgegeben, dessen Pegel um einen durch den veränderbaren Widerstand VR2O4 und den Widerstand R2O6 bestimmten festgelegten Wert verringert ist. Damit kann durch Verstellung des Anschlusses C des veränderbaren Widerstands VR2, der als Belichtungswähler EX an dem Bedienungsfeld angebracht ist, das Ausgangssignal'an dem Anschluß T3 verändert werden; durch Wahl der Kopiervergrößerungs-Knöpfe bzw. -schalter SW21 bis SW23 kann an dem Anschluß T3 ein Signal abgegeben werden, dessen Pegel um einen vorbestimmten Wert verringert ist. Die
909882/0976
-00- B 9748
wirksame Spannung an der Lampe LA ist entsprechend der Spannung an dem Anschluß T3 veränderbar. Ferner ist es möglich, anstelle des Wählers LX dieses Kopiergerätes die Tastenschalter nach Fig. 12 zu verwenden und bei diesem Kopiergerät die Anstiegskorrektur-Steuerung,die Abtast-Steuerung usw. gemäß den vorangehenden Ausführungen anzuwenden.
'Q Der Kopiervorgang wird nun in Verbindung mit Fig.20 beschrieben. Wenn beispielsweise der Knopf-Schalter SV/21 in Fig. 20 gedrückt wird, um die Kopiar-Vergrößerung η,, (1/1-Kopieren) zu wählen, v/erden das Objektiv und die Spiegel in ihre Stelltmgen L1, Γ-13-. bzw. M^1 bewegt. V/ie schon ausgeführt wurde, wird der veränderbare Widerstand VR206 in Fig. 19 so eingestellt, daß sich als Mittelwert für den Belichtungswähler LX (VR2) ein geeigneter Wert ergibt. Die Vorlage 1 wird auf die AufIageplatte 2 des optischen Systems aufgelegt, wonach die Bedienungsperson den Belichtungswähler EX auf einen entsprechend den Eigenschaften der Vorlage 1 notwendigen Wert stellt; danach wird zum Einleiten des Kopiervorgangs der (nicht gezeigte) Kopierknopf gedruckt. Dadurch wird zum einschalten der Lampe LA der Schalter S',.' in Fig. 3 geschlossen.
Das von der Vorlage 1 reflektierte Licht aus der
Lampe LA gelangt über das Filter 3, das die Infrarot-
Strahlen (vom sichtbaren Licht verschiedenes Licht) unterdrückt, und weiter über die Spiegel M1 und M2, das Objektiv L und die Spiegel M3 und M4 und wird auf das fotoempfindliche Material an der Trommel 6 projiziert,
or um damit auf die schon beschriebene Weise ein reprodu-
Ö09882/097B
-61- E 9748
, 2326360
ziertes Bild in dem Iiaßstab 1:1 zu erzeugen.
Wenn als nächstes die Kopier-Vergrößerung n~ (_=1/A) gewählt wird, nehmen das Objektiv und die Spiegel ihre jeweiligen Stellungen L2, M3O bzw. M4O ein. Der veränderbare Widerstand VR205 wird so eingestellt, daß er als Mittelwert des Belichtungswählers EX einen geeigneten Wert ergibt. Danach wird auf die gleiche Weise, wie
'^ sie in Bezug auf den Fall der Vergrößerung n,j beschrieben wurde, eine Kopie mit der gleichen Dichte wie bei dem Kopieren mit der Vergrößerung 1:1 erzialt. Wenn ferner die Kopier-Vergrößerung n^ (=1/B) gewählt wird, wird auf gleichartige Weise der veränderbare Widerstand .VR204 so eingestellt, daß sich als Mittelwert des Belichtungswählers IiX ein geeigneter Wert ergibt, so daß eine Kopie auf genau die gleiche Weise wie bei den Vergrößerungen η-, und Up erzeugt v/erden kann. Darüberhinaus wird dabei der Wähler überhaupt nicht bewegt und ferner der Dichteänderungsbereich nicht verändert. Die als Belichtungsgrößen-Korrektureinstellungs-Einrichtung dienenden veränderbaren Widerstände VR204, VR2O5 und VR2O6 können dabei bei einer Änderung der Vergrößerung völlig unabhängig voneinander dadurch eingestellt v/erden, daß die Kontakte SW21·, SW22' und SW23' so ausgelegt werden, daß zur· gleichen Zeit nur einer von ihnen geschlossen ist. Das heißt, die Korrekturgrcße kann für jede Vergrößerung unabhängig eingestellt v/erden. VR202 in Fig. 19 dient zur Korrektur der Ungleichmäßigkeiten bzw. Abweichungen an der Lampe LA, wobei grundsätzlich auch die Abweichungen an den Schaltungselementen mit eingeschlossen sind.
909882/Ό976
-62- B 9748
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann auf einfache Weise die Belichtungsgrößen-Korrektur bei einem Kopierart-Wechsel bewerkstelligt werden. Ferner kann mit der vorgesehenen Belichtungsgrößen-Korrektureinstellungs-Einrichtung die Einstellung der Dichte und die Feineinstellung bei der V/artung durch die Bedienungsperson für eine jede Kopierart unabhängig und einfach bewerkstelligt werden.
Bei dein Ausführungsbeispiel wurden drei Vergrößerungen beschrieben; darüberhinaus ist die Korrektur natürlich auch im Falle von zwei, vier oder mehr Vergrößerungen anwendbar. Ferner wurde bei der Belichtungsgrös-. sen-Steuereinrichtung die Phasensteuerung angewandt; darüberhinaus ist es jedoch auch möglich, eine Amplitudensteuerung oder eine Frequenzsteuerung anzuwenden.
Die Bilderzeugungsgerät-Steuerung ist nicht nur bei Kopiergeräten mit einem Mechanismus zur Veränderung der Vergrößerung, sondern auch bei Kopiergeräten wie Farb-Kopiergeräten mit einem von Hand bedienbaren Farbart-V/ähler, der das Kopieren der gleichen Vorlage mit unterschiedlichen Farben ermöglicht, und folglich bei Kopiergeräten mit mehreren Kopierarten anwendbar, bei denen unterschiedliche Belichtungsgrößen angewandt v/erden.
Die Verfahren zur Feineinstellung der Dichte, Anstiegskorrektur, Lpannungswahl und Ablauffolgesteuerung können auch bei einer Dichtesteuerung unter Steuerung der Entwicklungsvorspannung oder der Korona-Ladespannung angewandt werden.
909882/0975
-63- B 9748
Ferner ist es möglich, die Dichte auf die Normaldichte und die Kopierart auf eine Normal-Kopierart wie die 1:1-Kopierart zum Zeitpunkt des EinseheItens des Hauptschalters, zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach Einstellung der Kopierart oder zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach Abschluß des Kopiervorgangs zurückzustellen, wie es in Fig. 13A gezeigt ist. Weiterhin ist es möglich, eine Änderung der "Vergrößerungs-Art während des
Kopiervorgangs so zu sperren, wie es in Fig. 13B gezeigt ist.
ut>
Mit der Erfindung ist ein Bilderzeugungsgerät geschaffen, das eine Reproduktionsstation zur Erzeugung.
eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial, eine Eingabeeinrichtung zur Einstellung der Dichte des auf dem Aufzeichnungsmaterial ausgebildeten Bilds auf einen gewünschten Wert, eine Steuereinrichtung, die mittels der Eingabeeinrichtung die Leistung der Reproduktionsstation so steuert, daß das Bild mit der mittels der Eingabeeinrichtung eingestellten gewünschten Dichte erzeugt wird, und eine-Bereichsverschiebungseinrichtung zur Verschiebung des Bereichs der mittels der Steuereinrichtung steuerbaren Leistung bei im wesentlichen konstant gehaltenem Änderungsverhältnis der Dichte aufweist.
909882/0975
Jh-
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Reproduktionseinrichtung (3 bis 5,.LA) zur Ausbildung eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial (6), eine Eingabevorrichtung (VR 2; SW1 bis 5) zur Einstellung der Dichte des auf dem Aufzeichnungsmaterial ausgebildeten Bild auf einen gewünschten V/ert, eine Steuereinrichtung (Fig. 3; Fig. 14), die mittels der Eingabevorrichtung die Leistung der Reproduktionseinrichtung so steuert, daß das Bild mit der mittels der Eingabevorrichtung gewählten gewünschten Dichte ausgebildet wird, und eine Verschiebevorrichtung (VR 3) zur Verschiebung des Bereichs der mittels der Steuereinrichtung steuerbaren Leistung bei im wesentlichen konstant gehaltenem Veränderungsverhältnis der Dichte.
    2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (VR 1) zur Einstellung des mittels der Verschiebevorrichtung (VR 3) verschiebbaren Leistungsbereichs.
    909882/0975
    3· Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reproduktions einrichtung (3 bis 57LA) eine Lampenvorrichtung (LA) zur Beleuchtung einer Vorlage (1) aufweist und daß die Steuereinrichtung (Fig. 3, Fig.14) durch die Steuerung der Leistung die von der Lampenvorrichtung abgegebene Lichtmenge steuert.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ,η gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (Fig. 3; Fig.
    14) die auf den gewünschten Wert eingestellte Leistung zumindest während der Bilderzeugung konstant hält.
    5. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Reproduktionseinrichtung (3 bis 5,LA) zur Ausbildung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial (6), eine Eingabevorrichtung (VR 2; SW 1 bis 5) zur Einstellung der Dichte des auf dem Aufzeichnungsmaterial ausgebildeten Bildes auf einen gewünschten Wert, eine Steuereinrichtung (Fig. 3; Fig. 14), die mittels der Eingabevorrichtung die Leistung der Reproduktionseinrichtung so steuert, daß das Bild mit der mittels der Eingabevorrichtung gewählten gewünschten Dichte ausgebildet wird, und eine Einstellvorrichtung (VR 1) zur Einstellung des
    Bereichs der mittels der Eingabevorrichtung wählbaren Leistung.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reproduktionseinrichtung (3 bis 5,LA) eine Lampenvorrichtung (LA) zur Beleuchtung einer Vorlage (1) aufweist und daß die Steuereinrichtung (Fig. 3; Fig. 14) durch die Steuerung der Leistung die von der Lampenvorrichtung abgegebene Lichtmenge steuert.
    909882/0975
    ORIGINAL INSPECTED
    -3- E 9748
    7. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Auflageplatte (2), eine Reproduktionseinrichtung (3 bis 5, LA), die aufgrund des Bildes einer Vorlage (1) auf der Auflageplatte ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial (6) erzeugt und die eine Lampenvorrichtung (LA) zur Beleuchtung der Vorlage auf der Auflageplatte aufweist, eine Steuereinrichtung (Fig.3, Fig. 4) zur Ausbildung des Bildes mit einer gewünschten Dichte auf dem Aufzeich-
    in nungsmaterial und eine Versorgungseinrichtung (B, Fig.4), die im anfänglichen Einschaltzustand an die Lampenvorrichtung eine nicht über der Nennspannung der Lampenvorrichtung liegende Spannung anlegt, um damit das Einschalt-Aufleuchten der Lampenvorrichtung zu beschleunigen.
    8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung für eine entsprechend der gewünschten Dichte unterschiedliche Zeitdauer oder mit einem entsprechend der gewünschten Dichte unterschiedlichen Pegel angelegt wird.
    9. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine
    Auflageplatte (2), eine Reproduktionseinrichtung (3 bis 25
    5, LA), die aufgrund des Bildes einer Vorlage (Ί) auf der Auflageplatte ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial (6) erzeugt und die eine Lampenvorrichtung (LA) zur Beleuchtung der Vorlage auf der Auflageplatte aufweist,
    3Q eine Steuereinrichtung (Fig. 3» Fig. 4) zur Ausbildung des Bildes auf dem Aufzeichnungsmaterial mit einer gewünschten Dichte und eine Versorgungseinrichtung (B, Fig. 4), die bei dem anfänglichen Einschaltzustand an die Lampenvorrichtung für eine entsprechend der gewünschten Dichte unterschiedliche Zeitdauer oder mit
    909882/0975
    -4- E 9748
    einem entsprechend der gewünschten Dichte unterschiedlichen Pegel eine über einem vorbestimmten Pegel liegende Spannung anlegt, um damit das Einschalt-Aufleuchten der Lampenvorrichtung zu beschleunigen.
    10. Lichtmengen-Steuereinrichtung für ein Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Lampenvorrichtung (LA), eine von Hand bedienbare Eingabevorrichtung
    IQ (VR 2) zur Einstellung der von der Lampenvorrichtung abgegebenen Lichtmenge auf einen gewünschten Wert, eine Speisevorrichtung (α) zum Speisen der Lampenvorrichtung mit elektrischer Leistung, eine steuervorrichtung (B, Fig. 4), die zur Abgabe der mittels der Eingabevorrichtung gewählten Lichtmenge die von der Speisevorrichtung der Lampenvorrichtung zugeführte Leistung mittels der Eingabevorrichtung steuert, und eine Verschiebevorrichtung (VR 3) zum Verschieben des Bereichs der mittels der Steuervorrichtung steuerbaren Leistung bei im wesentli-
    chem konstantem Veränderungsverhältnis der Lichtmenge.
    11. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Auflageplatte (2), eine Reproduktionseinrichtung (3 bis
    „c 5» LA), die nach dem Bild einer Vorlage (1) auf der Auflageplatte ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial (6) erzeugt und die eine Lampenvorrichtung (LA) zur Beleuchtung der Vorlage auf der Auflageplatte und einen zur Abtastung der Vorlage hin- und herbewegbaren Teil aufweist, eine Eingabevorrichtung (VR 2) zur Einstellung der Dichte des erzeugten Bildes auf einen gewünschten Wert, eine Reproduktions-Steuereinrichtung (Fig. 3, Fig. 4), die mittels der Eingabevorrichtung die Reproduktionseinrichtung zur Ausbildung des Bildes mit der mit
    der Eingabevorrichtung eingestellten gewünschten Dichte
    909882/O97S
    -5- B 9748
    steuert, und eine Zeit-Steuereinrichtung (Fig. 4, Fig.7), die die Betriebs-Anfangszeit der Larapenvorrichtung oder des hin- und herbewegbaren Teils entsprechend der eingestellten Dichte steuert, um das Bild innerhalb einer kurzen Zeitdauer zu erzeugen, die der mittels der Eingabevorrichtung eingestellten Dichte entspricht.
    12. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine IQ Auflageplatte (2), eine Reproduktionseinrichtung (3 bis 5, LA), die nach dem Bild einer Vorlage (1) auf der Auflageplatte ein Bild an einem Aufzeichnungsmaterial (6) erzeugt und die eine Lampenvorrichtung (LA) zur Beleuchtung der Vorlage auf der Auflageplatte und einen hin- und herbewegbaren Teil für die Abtastung der Vorlage aufweist, eine Schalteinrichtung (Fig. 7, Fig. 11), die zum wiederholten Abtasten der Auflageplatte die Lampenvorrichtung und den hin- und herbewegbaren Teil intermittierend in Betrieb setzt, und eine Steuereinrichtung
    (Fig. 4), die die Schalteinrichtung so steuert, daß die die Einschaltbeginn-Zeitsteuerung der Lampenvorrichtung bestimmenden Bedingungen für die Anfangs-Abtastung und eine nachfolgende Abtastung verschieden sind, um damit
    die Ausbildung eines sich aus dem Einschalt-Aufleuchten 25
    der Lampenvorrichtung ergebenden unzureichenden Bildes zu verhindern.
    13. Gerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Eingabevorrichtung (VR 2) zur Einstellung der Dichte des erzeugten Bildes auf einen gewünschten Wert und eine Einrichtung (Fig. 3, Fig. 4), die die Leistung der Reproduktionseinrichtung (3 bis 5, LA) so steuert, daß das Bild mit der mittels der Eingabevorrichtung eingestellten gewünschten Dichte erzeugt v/ird.
    909882/0975
    2926380
    -6- B 974ö
    14. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Reproduktionseinrichtung (3, LA, L 1 bis L 3, M 1 bis M A) zur Erzeugung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial (6), eine erste Eingabevorrichtung (EX) zur Einstellung der Dichte des erzeugten Bildes auf einen gev/ünschten Wert, eine zweite Eingabevorrichtung (SV/ 21 bis 23) zur Einstellung der Kopierart auf eine gewünschte Art und eine Steuereinrichtung (Fig. 3, Fig. 19), die die Reproduktionseinrichtung mittels der ersten und der zweiten Eingabevorrichtung so steuert, daß das Bild mit der mittels der ersten Eingabevorrichtung eingestellten gewünschten Dichte erzeugt wird und unabhängig von der mittels der zweiten Eingabevorrichtung eingestellten Ko-
    '5 pierart mit einer vorbestimmten Dichte erzeugt wird.
    15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reproduktionseinrichtung (3, LA, L 1 bis 3, M 1 bis 4) eine Lampenvorrichtung (LA) zur Beleuchtung einer Vorlage (1) aufweist und daß die Steuereinrichtung (Fig. 3, Fig. 19) durch die Steuerung der Leistung die von der Lampenvorrichtung abgegebene Lichtmenge steuert.
    16. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Reproduktionseinrichtung (3 bis 5> LA) zur Erzeugung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial (6), eine Tasteneingabe vorrichtung (SV/ 1 bis 5) zur Einstellung der Dichte des erzeugten Bildes auf einen gewünschten Wer];,
    eine Anzeigeeinrichtung (71 bis 75) zur Anzeige der mittels der Tasteneingabevorrichtung eingestellten Dichte, einen Speicher (127i 131 bis 133) zur Speicherung des mittels der Tasteneingabevorrichtung gewählten Dichtesignals, eine erste Steuereinrichtung (Fig. 14), die zur Erzeugung des Bildes mit der mittels der Tastenein-
    909882/0975
    -7- B 9748
    gabevorrichtung eingestellten gewünschten Dichte die Leistung der Reproduktionseinrichtung mit Hilfe der Tasteneingabevorrichtung steuert, und eine zweite Steuereinrichtung (126, 128 bis 130), die ohne Aufhebung des Speichersignals des Speichers von Hand das Speichersignal des Speichers durch erneute Betätigung der Tasteneingabevorrichtung auswechselt, um damit die mittels der Tasteneingabevorrichtung eingestellte gewünschte Dichte zu verändern.
    17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Reproduktionseinrichtung (3 bis 5, LA) eine Lampenvorrichtung (LA) zur Beleuchtung einer Vorlage (1) aufweist und daß die erste Steuereinrichtung (Fig. 14) durch die Steuerung der Leistung die von der Lampenvorrichtung abgegebene Lichtmenge steuert.
    18. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Reproduktionseinrichtung (3 bis 5, LA) zur Erzeugung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial (6), eine Tasteneingabe Vorrichtung (SV/ 1 bis 5) zur Einstellung der Dichte des erzeugten Bildes auf einen gewünschten Wert, eine Anzeigevorrichtung (71 bis 75) zur Anzeige der mittels der Tasteneingabevorrichtung eingestellten Dichte, eine Steuereinrichtung (Fig. 13» Fig. 14), die zur Erzeugung des Bildes mit der mittels der Tasteneingabevorrichtung eingestellten gewünschten Dichte die
    Leistung der Reproduktionseinrichtung mit Hilfe der Tasteneingabevorrichtung steuert, und eine Einrichtung (Y), die eine Änderung der mittels der Tasteneingabevorrichtung eingestellten Dichte vor Beginn der Bilderzeugung ermöglicht und die eine Änderung der mittels der
    909882/0975
    -8- B 9748
    Tasteneingabevorrichtung eingestellten Dichte während des Ablaufs der Bilderzeugung unterbindet.
    19· Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Reproduktionseinrichtung (3 bis 5, LA) eine Lampenvorrichtung (LA) zur Beleuchtung einer Vorlage (1) aufweist und daß die Steuereinrichtung (Fig. 13, Fig.14) durch die Steuerung der Leistung die von der Lampenvor-TO richtung abgegebene Lichtmenge steuert.
    20. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Reproduktionseinrichtung (3 bis 5, LA) zur Erzeugung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial (6), eine
    '5 Tasteneingabe Vorrichtung (SV/ 1 bis 5) zur Einstellung der Dichte des erzeugten Bildes auf einen gewünschten Wert, eine Anzeigevorrichtung (71 bis 75) zur Anzeige der mittels der Tasteneingabevorrichtung eingestellten Dichte,
    n eine Signalgebereinrichtung (123» 124, 134), die ohne Betätigung der Tasteneingabevorrichtung ein Normaldichtesignal zur Erzeugung des Bildes mit einer vorbestimmten Normaldichte erzeugt, und eine Steuereinrichtung (Fig. 13, Fig. 14), die mittels eines TasteneingabeSignaIs aus
    ^ der Tasteneingabevorrichtung oder eines Normalsignals aus der Signalgebereinrichtung die Leistung der Reproduktionseinrichtung so steuert, daß das Bild mit der mittels der TasteneingabeVorrichtung eingestellten gewünschten
    n Dichte bzw. mit der durch die Signalgebereinrichtung vorgegebenen Normaldichte erzeugt wird.
    21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgebereinrichtung (123, 124, 134) das Normalsignal erzeugt, wenn der Hauptschalter (SV/) des Gerätes geschlossen wird.
    909882/0975
    -9- B 9748
    22. Gerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgebereinrichtung (123, 124, 134) das Normalsignal nach der Erzeugung des Bildes mit der gewünschten Dichte erzeugt.
    23. Gerät nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgebereinrichtung (123, 124, 134) das Normalsignal erzeugt, wenn nach der Betätigung der Tasteneingabevorrichtung (SW 1 bis 5) eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist.
    24. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Auflageplatte (2), eine Reproduktionseinrichtung, die nach einem Bild einer Vorlage (1) auf der Auflageplatte ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial erzeugt und die eine Lampenvorrichtung (KA.) zur Beleuchtung der Vorlage der Auflageplatte sowie eine Anordnung (300) kleiner Abbildungselemente zur Ausbildung des optischen Bildes der mittels der Lampenvorrichtung beleuchteten Vorlage auf einem Lichtempfangsmaterial (6) aufv/eist, eine Steuereinrichtung (Fig. 3, Fig. 4), die zur Erzeugung des Bildes mit einer vorbestimmten Dichte an dem Auf-
    Zeichnungsmaterial die Leistung der Lampenvorrichtung steuert, um damit die von der Lampenvorrichtung abgegebene Lichtmenge zu steuern, und ein Korrekturfilter (3), das in dem Lichtweg der Lampenvorrichtung angebracht ist, um damit die spektrale Verteilung des optischen Bildes zu korrigieren, die sich durch die mittels der Steuereinrichtung herbeigeführte Steuerung der Leistung verändert.
    909882/0975
DE19792926360 1978-06-30 1979-06-29 Bilderzeugungsgeraet Granted DE2926360A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2954647A DE2954647C2 (de) 1978-06-30 1979-06-29 Kopiergerät mit einstellbarer Lichtquellenleistung

Applications Claiming Priority (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7930778A JPS557709A (en) 1978-06-30 1978-06-30 Exposure control unit of copying machine
JP8227378A JPS559544A (en) 1978-07-06 1978-07-06 Exposure control device
JP8227478A JPS559545A (en) 1978-07-06 1978-07-06 Exposure control device
JP8227778A JPS559548A (en) 1978-07-06 1978-07-06 Device having light source for exposure
JP8227678A JPS559547A (en) 1978-07-06 1978-07-06 Device having light source for exposure
JP8227578A JPS559546A (en) 1978-07-06 1978-07-06 Device having light source for exposure
JP8868278A JPS5515180A (en) 1978-07-20 1978-07-20 Copying apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2926360A1 true DE2926360A1 (de) 1980-01-10
DE2926360C2 DE2926360C2 (de) 1989-07-20

Family

ID=27565302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792926360 Granted DE2926360A1 (de) 1978-06-30 1979-06-29 Bilderzeugungsgeraet

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4320964A (de)
DE (1) DE2926360A1 (de)
GB (1) GB2024438B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133168A1 (de) * 1980-08-23 1982-03-25 Ricoh Co., Ltd., Tokyo Belichtungswert-steuersystem fuer eine belichtungseinrichtung
DE3214286A1 (de) * 1981-04-20 1982-11-04 Canon K.K., Tokyo Einrichtung zur bilderzeugung
DE3334361A1 (de) * 1982-09-24 1984-03-29 Canon K.K., Tokyo Kopiergeraet
FR2537739A1 (fr) * 1982-12-13 1984-06-15 Fuji Photo Film Co Ltd Dispositif de reglage de la densite pour un duplicateur electrophotographique
DE3406568A1 (de) * 1983-02-25 1984-08-30 Canon K.K., Tokio/Tokyo Bilderzeugungsgeraet
DE3925760A1 (de) * 1988-08-05 1990-02-08 Toshiba Kk Belichtungsregelvorrichtung fuer kopiergeraet mit variablem abbildungsmassstab

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5859933A (en) * 1973-10-29 1999-01-12 Canon Kabushiki Kaisha Image forming apparatus
DE3214452A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-20 Develop Dr. Eisbein Gmbh & Co, 7016 Gerlingen Belichtungseinrichtung fuer ein kopiergeraet
JPS5979240A (ja) * 1982-10-29 1984-05-08 Hitachi Ltd 複写機の露光制御装置
US5610480A (en) * 1983-08-13 1997-03-11 Canon Kabushiki Kaisha Control apparatus for copying machine or the like
US5982114A (en) * 1983-08-13 1999-11-09 Canon Kabushiki Kaisha Control apparatus for copying machine or the like
GB2145587B (en) * 1983-08-25 1987-06-10 Lutron Electronics Co Gas discharging lamp dimming system
JPH0618418B2 (ja) * 1984-04-11 1994-03-09 シャープ株式会社 読取装置
JPH0820680B2 (ja) * 1986-03-04 1996-03-04 ミノルタ株式会社 複写機の露光量制御方法
US5214473A (en) * 1987-03-27 1993-05-25 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Image forming apparatus with manual mode exposure range shifting control
US4916487A (en) * 1987-07-15 1990-04-10 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Image forming apparatus
US4990953A (en) * 1988-05-27 1991-02-05 Sharp Kabushiki Kaisha Copying apparatus
US5255063A (en) * 1989-12-15 1993-10-19 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Color copying apparatus with improved start timing of a scanner
US5612596A (en) * 1995-10-16 1997-03-18 Conservation Load Switch, Inc. Conservation traffic control load switch
JP4200535B2 (ja) * 1998-02-27 2008-12-24 ソニー株式会社 発光素子の駆動回路
JP6292510B2 (ja) * 2014-03-13 2018-03-14 パナソニックIpマネジメント株式会社 調光装置及びそれを用いた照明システム

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2059132A1 (de) 1970-12-01 1972-06-08 Hans Kiening Beleuchtungsanordnung fuer Kopiermaschinen od.dgl.
US3742295A (en) * 1970-03-30 1973-06-26 Minolta Camera Kk Lighting system in copying apparatus
US3771867A (en) 1971-10-04 1973-11-13 H Moser Exposure apparatus for electrophotographic reproduction machines
DE2442125A1 (de) 1973-09-03 1975-03-13 Canon Kk Belichtungslampensteuervorrichtung
US3884576A (en) * 1972-02-05 1975-05-20 Ricoh Kk Exposure unit for a copying machine having a variable magnification
GB1416610A (en) * 1972-12-20 1975-12-03 Carlson Co Chesley F Timer
DE2634241A1 (de) 1975-10-06 1977-04-14 Ibm Hochwirksames beleuchtungssystem
US4054380A (en) 1974-02-22 1977-10-18 Xerox Corporation Control system for high speed copier/duplicators

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2545488A1 (de) * 1975-10-10 1977-04-21 Agfa Gevaert Ag Vorbetrachtungsgeraet zu einem fotografischen kopiergeraet

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3742295A (en) * 1970-03-30 1973-06-26 Minolta Camera Kk Lighting system in copying apparatus
DE2059132A1 (de) 1970-12-01 1972-06-08 Hans Kiening Beleuchtungsanordnung fuer Kopiermaschinen od.dgl.
US3771867A (en) 1971-10-04 1973-11-13 H Moser Exposure apparatus for electrophotographic reproduction machines
US3884576A (en) * 1972-02-05 1975-05-20 Ricoh Kk Exposure unit for a copying machine having a variable magnification
GB1416610A (en) * 1972-12-20 1975-12-03 Carlson Co Chesley F Timer
DE2442125A1 (de) 1973-09-03 1975-03-13 Canon Kk Belichtungslampensteuervorrichtung
US3898006A (en) * 1973-09-03 1975-08-05 Canon Kk Exposure lamp control device
US4054380A (en) 1974-02-22 1977-10-18 Xerox Corporation Control system for high speed copier/duplicators
DE2634241A1 (de) 1975-10-06 1977-04-14 Ibm Hochwirksames beleuchtungssystem

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133168A1 (de) * 1980-08-23 1982-03-25 Ricoh Co., Ltd., Tokyo Belichtungswert-steuersystem fuer eine belichtungseinrichtung
DE3214286A1 (de) * 1981-04-20 1982-11-04 Canon K.K., Tokyo Einrichtung zur bilderzeugung
DE3334361A1 (de) * 1982-09-24 1984-03-29 Canon K.K., Tokyo Kopiergeraet
FR2537739A1 (fr) * 1982-12-13 1984-06-15 Fuji Photo Film Co Ltd Dispositif de reglage de la densite pour un duplicateur electrophotographique
DE3406568A1 (de) * 1983-02-25 1984-08-30 Canon K.K., Tokio/Tokyo Bilderzeugungsgeraet
DE3925760A1 (de) * 1988-08-05 1990-02-08 Toshiba Kk Belichtungsregelvorrichtung fuer kopiergeraet mit variablem abbildungsmassstab
US5043766A (en) * 1988-08-05 1991-08-27 Kabushiki Kaisha Toshiba Exposure control apparatus for variable magnification copying machine

Also Published As

Publication number Publication date
DE2926360C2 (de) 1989-07-20
GB2024438B (en) 1983-04-27
GB2024438A (en) 1980-01-09
US4320964A (en) 1982-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2926360A1 (de) Bilderzeugungsgeraet
DE2843975C2 (de)
DE2600933A1 (de) Verfahren zur regelung der lichtemission, insbesondere fuer photokopieranlagen
DE2856540A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung fuer kopierer, faksimilegeraete u.dgl.
DE3415458A1 (de) Bilderzeugungsgeraet
DE2856596A1 (de) Vorrichtung zum entfernen elektrischer ladungen fuer elektrophotographische kopiermaschinen
DE2416521B2 (de) Elektrofotografische Vorrichtung zum Herstellen von Reproduktionen auf einer Vielzahl von in Reihe und Spalten angeordneten Mikrobildfeldern
DE4216886A1 (de) Bildleseeinrichtung
DE3626463C2 (de)
DE2361670B2 (de) Elektrostatische Kopiermaschine mit einer Beleuchtungseinrichtung zum Totalbelichten vorbestimmter bildfreier Bereiche auf dem Aufzeichnungsmaterial
DE3341774C3 (de) Vorrichtung zur bereichsweisen Entladung eines photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials
DE2312426C2 (de) Elektrofotografisches Kopiergerät mit mehrfach wählbarem Vergrößerungsmaßstab
DE3517397C2 (de) Elektrofotografisches Kopiergerät
DE2760092C2 (de) Beleuchtungsanordnung eines photographischen Kopiergeräts
DE1269880B (de) Kopiergeraet
DE3046993C2 (de)
DE3517383C2 (de) Kopiergerät
DE2654250A1 (de) Optischer mechanismus mit veraenderbarer vergroesserung
DE3811665C2 (de)
DE3538052C2 (de)
DE3422358A1 (de) Bildverarbeitungssystem
DE3904228A1 (de) Kopiergeraet mit einem anzeigeabschnitt, an dem mehrere informationsteile angezeigt werden koennen
DE3319543A1 (de) Bilderzeugungseinrichtung
DE3626846C2 (de)
DE2138981B2 (de) Vorlagenbeleuchtiings- und Abtastsystem für Kopiergeräte

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G03B 27/72

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2954647

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2954647

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2954647

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: SPALTE 12, ZEILE 17 "...LICHTQUELLE (2)..." AENDERN IN "...LICHTQUELLE (LA)"

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2954647

Format of ref document f/p: P