DE10029827C2 - Positioniervorrichtung für rechteckige Vorlagen und Abtastvorrichtung zum digitalen Erfassen derselben - Google Patents

Positioniervorrichtung für rechteckige Vorlagen und Abtastvorrichtung zum digitalen Erfassen derselben

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DE10029827C2 DE2000129827 DE10029827A DE10029827C2 DE 10029827 C2 DE10029827 C2 DE 10029827C2 DE 2000129827 DE2000129827 DE 2000129827 DE 10029827 A DE10029827 A DE 10029827A DE 10029827 C2 DE10029827 C2 DE 10029827C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positions- und Größenbestimmung einer rechteckigen Vorlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Ab­ tastvorrichtung zum digitalen Erfassen einer Vorlage.
Eine derartige Abtastvorrichtung ist als sogenannter Auflichtscanner hinreichend bekannt. Durch einen solchen Auflichtscanner kann eine Seite einer nicht-transparenten Vorlage derart beleuchtet werden, daß sie durch ein Objektiv von einer hochauflösenden Kamera erfaßbar ist. Der Auflichtscanner weist außer­ dem einen Vakuumtisch auf, der aus einem Gehäuse des Auflichtscanners her­ ausfahrbar ist und der mit der abzutastenden Vorlage bestückt werden kann. Mit der Vorlage bestückt wird der Vakuumtisch dann wieder in das Gehäuse des Auf­ lichtscanners eingezogen und die Vorlage wird durch den Vakuumtisch angesaugt. Die Positionsbestimmung der Vorlage auf dem Vakuumtisch erfolgt durch die Ab­ tastung der Kanten der zu erfassenden Vorlagenseite. Für diese Abtastung werden Reflexlichttaster oder andere Bilderfassungssysteme eingesetzt. Der ermittelten Position entsprechend wird die Vorlage durch Bewegung des Vakuumtisches in X-Richtung positioniert und die Abtasteinheit, die mindestens das Objektiv und die hochauflösende Kamera umfaßt, in Y-Richtung positioniert, um die Vorlage voll­ ständig zu erfassen.
Da die Reflexlichttaster Einzelsensoren darstellen, die aufgrund ihrer Bauart immer nur mit einem Mindestabstand von ca. 3 mm angeordnet werden können, sind die Ergebnisse der Positionsbestimmung durch die Reflexlichttaster in einem Auflicht­ scanner äußerst ungenau. Wird auf diese Weise die ungefähre Größe der Vorlage ermittelt, ist es daher notwendig, mit der Kamera anschließend eine Art Prescan durchzuführen, um die genaue Position der Vorlage vor der nachfolgenden eigent­ lichen Erfassung zu ermitteln und die Vorlage bzw. die Abtasteinheit entsprechend genau zu positionieren.
Werden für die Ermittlung der Kantenpositionen der anschließend zu erfassenden Vorlagenseite andere Bilderfassungssysteme eingesetzt, ist das Ergebnis insbe­ sondere bei geringem Kontrast der Vorlage zu einer Auflagefläche mit einem ho­ hen Unsicherheitsfaktor belastet. So treten insbesondere dann Probleme auf, wenn die Vorlage schwarze Randbereiche aufweist, die von der üblicherweise schwarzen Auflagefläche nicht zu unterscheiden sind. In einem solchen Fall kön­ nen die Kanten der Vorlage nicht mit hinreichender Sicherheit bestimmt werden.
Die JP 62-091971 A mit Abstract zeigt eine Vorrichtung zur Größen- und Positi­ onsbestimmung rechteckiger Vorlagen, bei denen sowohl die Ausrichtung als auch das Seitenverhältnis bekannt sind. Hierzu sind punktförmige Einzelsensoren vor­ gesehen, die die Vorderkante eines Originals abtasten, während dieses zugeführt wird. Die Erfassung der Orientierung einer Vorlage und das Bearbeiten von Vorla­ gen beliebiger Größe ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
In der JP 04-161944 A mit Abstract ist ein Kopiergerät gezeigt, das einen Sensor aufweist, mit dem das Vorhandensein eines Blattes festgestellt wird. Um die Größe und Position des Blattes zu ermitteln wird das Blatt zeilenweise abgescannt. Aus diesen Prescanwerten lassen sich dann die benötigten Daten errechnen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile weitgehend zu beseitigen und eine Vorrichtung bereitzustellen, durch die die Position und die Größe einer Vorlage einfach, präzise und unabhängig von einem auf der Vorlage abgebildeten Motiv erfaßbar ist.
Eine erste Lösung der Aufgabe stellt eine Vorrichtung zur Positions- und Größen­ bestimmung einer rechteckigen Vorlage mit vier seitlichen Kanten dar, wobei die Vorrichtung eine Auflagefläche aufweist, auf die die Vorlage auflegbar ist, wobei die Vorrichtung auf der Auflagefläche mindestens ein Begrenzungselement auf­ weist, wobei an das mindestens eine Begrenzungselement mindestens eine erste Kante der Vorlage anlegbar ist, wobei durch das mindestens eine Begrenzungs­ element eine Gerade definierbar ist und die erste Kante der Vorlage entlang eines Abschnitts dieser Geraden positionierbar ist, wobei die Vorrichtung in einer Abbil­ dungsebene, in der zumindest Teile der Vorlage durch die Strahlung einer Strah­ lungsquelle abbildbar sind, mindestens einen Zeilensensorabschnitt aufweist, der derart statisch angeordnet ist, daß durch den mindestens einen Zeilensensorab­ schnitt die Positionen der Kanten oder der übrigen Kanten der Vorlage direkt, ohne Bewegung einer Scan-Einrichtung, ermittelbar sind.
Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Abschnitte von Zeilensensoren dazu ver­ wendet werden können, die Positionen der Kanten der Vorlage zu ermitteln, wenn die relative Position einer Kante oder die relativen Positionen weiterer Kanten durch das mindestens eine Begrenzungselement vorgegeben ist bzw. sind. Dabei erfolgt die Abbildung von zumindest Teilen der Vorlage in der Abbildungsebene unabhängig davon, welcher Bereich der Vorlage letztendlich von Interesse ist und beispielsweise anschließend digital erfaßt werden soll. Liegt die Vorlage beispiels­ weise mit einer Rückseite auf der Auflagefläche auf und weist eine zu erfassende Vorderseite der Vorlage wenig Kontrast zu dieser Auflagefläche auf, können zu­ mindest Teile der Rückseite der Vorlage in der Abbildungsebene abgebildet wer­ den, so daß die grundsätzliche Farbgebung der Auflagefläche für die Qualität der Positions- und Größenbestimmung irrelevant ist.
Durch geeignete Wahl der Größe und der Anordnung der Zeilensensorabschnitte kann die Positions- und Größenbestimmung für einen weiten Größenbereich rechteckiger Vorlagen erfolgreich durchgeführt werden. Die hochauflösenden Zei­ lensensoren gewährleisten außerdem überaus exakte Meßergebnisse.
Eine erste vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß mindestens ein Zeilensensorabschnitt parallel zu der Geraden angeordnet ist, durch den jeweils ein Bereich einer an die erste Kante angrenzenden Kante detektierbar ist. Außer­ dem kann auch mindestens ein Zeilensensorabschnitt senkrecht zu der Geraden angeordnet sein, durch den jeweils ein Bereich der ersten Kante und/oder einer zu der ersten Kante parallelen Kante detektierbar ist. Besonders bei einer derartigen senkrechten Anordnung der Zeilensensorabschnitte zu den jeweiligen zu detektie­ renden Kanten der Vorlage kann ein äußerst exaktes Meßergebnis erzielt werden.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zwei Zeilen­ sensorabschnitte, durch die Bereiche zweier Kanten, insbesondere zweier paralle­ ler Kanten, der Vorlage detektierbar sind, einen Zeilensensor bilden. Auf diese Weise kann ein Zeilensensor dazu genutzt werden, die Positionen zweier Kanten zu ermitteln.
Die Strahlung der Strahlungsquelle kann durch die Vorlage reflektierbar sein, wo­ bei die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für strahlungsdurchlässige, also transparente Vorlagen wie etwa Filmabschnitte, geeignet ist.
Eine weitere besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zu­ mindest Teile der Auflagefläche durchlässig für die Strahlung sind. Auf diese Weise können zumindest Teile der Vorlage durch die Auflagefläche hindurch in der Abbildungsebene abgebildet werden.
Die Vorlage kann eine Vorderseite mit einem Motiv und eine Rückseite aufweisen, mit der die Vorlage auf der Auflagefläche auflegbar ist und von der zumindest Teile in der Abbildungsebene abbildbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Auflage­ fläche Löcher aufweist, die derart mit einem Ansaugelement verbunden sind, daß eine auf der Auflagefläche aufliegende Vorlage durch das Ansaugelement an die Auflagefläche ansaugbar ist. Die Vorlage kann so reversibel auf der Auflagefläche fixiert werden.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Vorrichtung eine Lichtschranke mit einem Lichtweg aufweist, wobei die Positions- und Größenbestimmung erst aktivierbar wird, sobald die Lichtschranke nicht mehr unterbrochen ist. Dadurch kann verhindert werden, daß die Meßergebnisse der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch das Hantieren des Bedieners verfälscht werden.
Vorher wird bei unterbrochener Lichtschranke eine Vorlagenerkennung durchgeführt, die mittels des Zeilensensors feststellt, ob und in welcher Orientierung sich eine Vorlage auf der Auflagefläche befindet. Sobald die Vorlage erkannt wurde, wird der Ansaugmechanismus zum Festhalten der Vorlage in Gang gesetzt. Anschließend wird überprüft, ob die Orientierung der Vorlage mit der der Abtasteinheit übereinstimmt. Ist dies nicht der Fall, würde beispielsweise bei rechteckiger Ausbildung der Abtasteinheit deren Auflösung nicht vollständig ausgenutzt. Aus diesem Grund wird bei nicht übereinstimmender Orientierung ein Warnsignal ausgegeben, das den Benutzer auffordert, die Vorlage zu drehen.
Eine zweite erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe stellt eine Abtastvorrichtung zum digitalen Erfassen einer Vorlage dar mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Positions- und Größenbestimmung der Vorlage und mit einer Abtasteinheit, die mindestens ein Abtastelement und ein Objektiv umfaßt, wobei die Vorlage durch das Objektiv auf dem Abtastelement abbildbar ist. Ist die Position und die Größe einer Vorlage innerhalb einer Abtastvorrichtung bestimmbar, so kann diese Abtastvorrichtung zur digitalen Erfassung einer Reihe von Vorlagen verwendet werden, die die unterschiedlichsten Größen aufweisen können.
Eine erste Weiterbildung der zweiten erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe sieht vor, daß die Abtasteinheit innerhalb einer Ebene, parallel zu der Auflageflä­ che in eine Richtung parallel zu der Geraden und/oder in eine Richtung senkrecht zu der Geraden verschiebbar ist, wobei die Abtastvorrichtung ein Abtastein­ heitsteuerelement aufweist, durch das eine Position der Abtasteinheit einstellbar ist, die mit einer durch die Vorrichtung zur Positions- und Größenbestimmung der Vorlage ermittelten Position der Vorlage korrespondiert. Durch eine Verschiebung der Abtasteinheit kann folglich trotz variierender Größe und Position der Vorlage eine optimale digitale Erfassung der Vorlage erfolgen.
Eine weitere Weiterbildung der zweiten erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe sieht vor, daß die Auflagefläche innerhalb einer Ebene, die durch die Auflagefläche gebildet wird, in einer Richtung parallel zu der Geraden und/oder in einer Richtung senkrecht zu der Geraden verschiebbar ist, wobei die Abtastvorrichtung ein Auf­ lageflächesteuerelement aufweist, durch das die Auflagefläche so positionierbar ist, daß eine durch die Vorrichtung zur Positions- und Größenbestimmung ermit­ telte Position der Vorlage mit der Abtasteinheit korrespondiert. Neben der Ab­ tasteinheit kann folglich auch die Auflagefläche derartig verschoben werden, daß eine digitale Erfassung der Vorlage ermöglicht wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der zweiten erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe sieht vor, daß die Abtastvorrichtung einen ersten Motor aufweist, durch den eine Drehbewegung einer ersten Spindel innerhalb einer ersten Spin­ delmutter antreibbar ist, wobei die erste Spindelmutter derart mit der Auflagefläche verbunden ist, daß die Auflagefläche durch die Drehbewegung der ersten Spindel in eine Richtung parallel zu der Geraden Richtung verschiebbar ist, wobei die Vorrichtung einen zweiten Motor aufweist, durch den eine Drehbewegung einer zweiten Spindel innerhalb einer zweiten Spindelmutter antreibbar ist, wobei die zweite Spindelmutter derart mit der Auflagefläche verbunden ist, daß die Aufla­ gefläche durch die Drehbewegung der zweiten Spindel in eine Richtung senkrecht zu der Geraden verschiebbar ist. Auf diese Weise kann die Auflagefläche inner­ halb eines Bereiches der Ebene in nahezu alle Positionen verschoben werden, wobei diese Verschiebung äußerst exakt steuerbar ist.
Das Objektiv kann ein Zoomobjektiv sein, wobei die Abtastvorrichtung ein Zoom­ steuerelement aufweisen kann, durch das ein Abbildungsmaßstab des Objektivs einstellbar ist, der mit einer durch die Vorrichtung zur Positions- und Größenbe­ stimmung ermittelten Größe der Vorlage korrespondiert. Der Verwendungsbereich der Abtastvorrichtung wird dadurch enorm vergrößert und die Qualität der Ergebnisse der Vorlagenerfassung erhöht.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen, die schematisch in den folgenden Zeichnungen dargestellt sind
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte, teilweise als Explosionszeichnung ausge­ führte Ansicht einer erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Anordnung von Zeilensensoren in einer Abbildungsebene einer ersten Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zur Positions- und Größenbestimmung einer recht­ eckigen Vorlage;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Anordnung von Zeilensensoren in einer Abbildungsebene einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Positions- und Größenbestimmung einer rechteckigen Vor­ lage; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anordnung eines Zeilensensors in einer Abbildungsebene einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Positions- und Größenbestimmung einer rechteckigen Vor­ lage.
Gleiche Bauteile weisen in den Figuren die gleichen Bezugszahlen auf.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung 10. Ein Bediener kann durch eine nicht dargestellte Öffnung in dem Gehäuse 12 der Abtastvorrichtung 10 eine reflektierende Vorlage auf die Auflagefläche 14 aufle­ gen, wobei die Vorlage rechteckig ist und beispielsweise eine Größe zwischen 35 mm × 48 mm und 130 mm × 205 mm aufweist. Ein Begrenzungselement 16 gibt einen Abschnitt 17 einer Geraden vor, entlang der eine Kante der Vorlage unab­ hängig von ihrer Größe plaziert wird. Das Begrenzungselement 16 kann, wie bei­ spielsweise in Fig. 1 dargestellt, als Anschlag ausgebildet sein, wobei für den An­ schlag alle für den Fachmann denkbaren Gestaltungsformen möglich sind. Außerdem kann das Begrenzungselement 16 beispielsweise auch als eine auf der Auflagefläche 14 markierte Linie ausgebildet sein. Die Auflagefläche 14 weist drei stegförmige Bereiche 18 auf, die aus Glas oder einem anderen transparenten Material bestehen und mit der Auflagefläche 14 nahezu bündig abschließen. Alter­ nativ kann die Auflagefläche 14 stegförmige Ausnehmungen aufweisen. Durch die stegförmigen Bereiche 18 oder die Ausnehmungen hindurch können Teile der auf der Auflagefläche 14 aufliegenden Vorlage mit Hilfe von in Fig. 1 nicht darge­ stellten Strahlungsquellen, insbesondere Leuchtstoffröhren oder LED-Zeilen, be­ strahlt und somit in einer Abbildungsebene 20 abgebildet werden. In der Abbil­ dungsebene 20 sind zu den stegförmigen Bereichen 18 korrespondierende Zeilen­ sensoren 22 angeordnet, durch die nun die Positionen der einzelnen Kanten der Vorlage ermittelbar sind. Durch eine geeignete Anordnung der Zeilensensoren 22 können alle vier Kanten einer Vorlage ermittelt werden. Ist die Position einer Kante, wie in Fig. 1 dargestellt, weitgehend dadurch festgelegt, daß sie an dem Begrenzungselement 16 anliegt, ist es nicht unbedingt erforderlich, die Position dieser Kante durch einen Zeilensensor 22 zu ermitteln.
Die Auflagefläche 14 weist weiterhin Löcher 24 auf, durch die die Vorlage mit Hilfe einer Saugwanne 25, an die Vakuum anlegbar ist, an die Auflagefläche 14 ange­ saugt werden kann, so daß die Vorlage reversibel auf der Auflagefläche 14 fixier­ bar ist.
Ist die Größe und die Position der Vorlage durch die Zeilensensoren 22 erfaßt worden, kann die Auflagefläche 14 durch eine hier nicht dargestellte Vorrichtung zum Positionieren der Vorlage in X- und Y-Richtung verschoben werden, um an­ schließend digital erfaßt werden zu können. Zur digitalen Erfassung wird die Vor­ lage mit zwei Lampen 26 bestrahlt, so daß die von der Auflagefläche 14 abge­ wandte Seite der Vorlage durch eine Abtasteinheit 28, die mindestens ein Zoomobjektiv 30 und eine hochauflösende Kamera 32 umfaßt, aufgenommen werden kann. Die durch die hochauflösende Kamera 32 erfaßten Bilddaten können in einem Bilddatenspeicher 34 gespeichert werden. Zwischen der hochauflösenden Kamera 32 und dem Zoomobjektiv 30 können außerdem ein Verschluß 36 und ein Filterrad 38 mit verschiedenen Farbfiltern, beispielsweise mit einem Rot-, einem Blau- und einem Grünfilter, angeordnet sein.
Alternativ zu der Auflagefläche 14 kann auch die Abtasteinheit 28 in X- und Y-Richtung verschiebbar sein, so daß diese entsprechend der ermittelten Position der Vorlage positionierbar ist. Sowohl für die Positionierung der Auflagefläche 14 als auch für die Positionierung der Abtasteinheit 28 sind entsprechende Steuer­ elemente notwendig, die in Fig. 1 nicht dargestellt sind.
Das Zoomobjektiv 30 wird ebenfalls von einem in Fig. 1 nicht dargestellten Steuer­ element gesteuert, das den Abbildungsmaßstab des Zoomobjektivs 30 beispiels­ weise entsprechend der ermittelten Größe der Vorlage steuert.
Außerdem kann die erfindungsgemäße Abtastvorrichtung 10 eine Lichtschranke mit einem Lichtweg aufweisen, der die nicht in Fig. 1 gezeigte Öffnung des Gehäu­ ses 12 durchquert. Ist der Lichtweg beispielsweise durch den Arm oder die Hand eines Bedieners unterbrochen, kann der Abtastvorgang und/oder die Posi­ tions- und Größenbestimmung der Vorlage nicht aktivierbar sein oder unterbrochen werden.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung von Zeilensensoren 22 in der Abbildungsebene einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Positions- und Größenbestimmung einer rechteckigen Vorlage. Neben drei Zeilensensoren 22 ist auch die relative Lage eines in die Abbildungsebene projizierten Begrenzungselementes 16 darge­ stellt. Durch die in Fig. 2 gezeigte Anordnung der Zeilensensoren 22 werden bei an das Begrenzungselement 16 angrenzender Vorlage alle vier Kanten der Vorlage durch die Zeilensensoren 22 erfaßt. Hierbei ist zu beachten, daß die Zeilensensoren 22 entsprechend lang sein müssen, wenn auch vergleichsweise große Vorlagen detektiert werden sollen. Wenn sehr kleine Vorlagen erfaßt werden sollen, müssen die Abstände zwischen den einzelnen Zeilensensoren 22 und zwischen den Zeilensensoren 22 und der Projektionslinie des Begrenzungsele­ mentes 16 sehr klein gewählt werden.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung von Zeilensensoren 22 in der Abbildungsebene einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Positions- und Größenbestimmung einer rechteckigen Vorlage. Dabei stellen die beiden Linien in die Abbildungsebene projizierte Begrenzungselemente 16A und 16B dar. Ein erster Zeilensensor 22A besteht aus zwei Zeilensensorabschnitten 40, durch die jeweils ein Bereich einer Kante der Vorlage detektierbar ist. Ein zweiter Zeilensensor 22B ist hingegen lediglich zur Detektion eines Kantenbereichs ver­ wendbar. Um die Position und die Größe der Vorlage genau bestimmen zu können, muß eine Kante der Vorlage direkt entlang des Begrenzungsele­ ments 16A angelegt werden. Das Begrenzungselement 16B dient als weitere Hilfe, die Vorlage richtig zu positionieren. Da die hier anzulegende Vorlagenkante jedoch ebenfalls durch den Zeilensensor 22A detektierbar ist, muß die Vorlage nicht exakt an dem Begrenzungselement 16B anliegen.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung mit nur einem Zeilensensor 22 in der Abbildungsebene einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Positions- und Größenbestimmung von rechteckigen Vorlagen. Die beiden Linien stellen in die Abbildungsebene projizierte Begrenzungselemente 16 dar. Da durch den Zeilensensor 22 senkrecht zueinander angeordnete Kanten der Vorlage erfaßt werden, ist diese Ausführungsform in Abhängigkeit der Lage und Länge des Zei­ lensensors 22 jeweils nur für die Größen- und Positionsbestimmung von Vorlagen in einem bestimmten Größenbereich geeignet. Außerdem ist die Vorlage bei dieser Ausführungsform unbedingt exakt an die beiden Begrenzungselemente 16 anzule­ gen.
Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Anordnungen von Zeilensensoren 22 stel­ len nur eine Auswahl der möglichen für den Fachmann offensichtlichen Anordnungen dar.
Eine weitere, nicht dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung zur Positions- und Größenbestimmung einer Vorlage kann auch speziell zur Positions- und Größenbestimmung von Vorlagen mit Normgrößen ausgebildet sein. Wird eine rechteckige Vorlage mit Normgröße in einer bestimmten Orientie­ rung der kurzen bzw. der langen Kanten der Vorlage auf die Auflagefläche aufge­ legt, reicht es aus, lediglich die Positionen dreier Vorlagenkanten zu ermitteln. Bei­ spielsweise kann eine genormte Vorlage mit einer ihrer kurzen Kanten an ein Be­ grenzungselement angelegt werden, wobei die gegenüberliegende Kante und eine der angrenzenden Kanten durch Zeilensensorabschnitte detektierbar sind. Die Po­ sition der vierten Kante ergibt sich aus den Normgrößen der verwendeten Vorla­ gen.
In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Positions- und Größenbestimmung einer Vorlage auch derart aus­ gebildet sein, daß nur die Größe und die Position solcher Vorlagen ermittelbar ist, die ausschließlich bezüglich ihrer Länge variieren. So kann etwa durch die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung ermittelt werden, welche Länge ein beispielsweise an­ schließend digital zu erfassender Abschnitt eines Filmes hat. Ein solcher Filmab­ schnitt könnte an ein Begrenzungselement angelegt werden, das parallel zu einem Zeilensensor in der Abbildungsebene angeordnet ist. Durch diesen Zeilensensor könnten der Anfang und das Ende des Filmabschnitts bestimmbar sein. Um zu verhindern, daß sich der Filmabschnitt verschiebt, kann er auch zwischen zwei als Anschlag ausgebildeten Begrenzungselementen positioniert werden. Bei der Verwendung von drei Begrenzungselementen ist nur der Anfang oder das Ende des Filmabschnitts durch einen Zeilensensor zu ermitteln.
Die einzelnen Merkmale der Ausführungsbeispiele können beliebig kombiniert werden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Positions- und Größenbestimmung einer rechteck­ igen Vorlage mit vier seitlichen Kanten, wobei die Vorrichtung ei­ ne Auflagefläche (14) aufweist, auf die die Vorlage auflegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf der Auflage­ fläche (14) mindestens ein Begrenzungselement (16) aufweist,
wobei an das mindestens eine Begrenzungselement (16) minde­ stens eine erste Kante der Vorlage anlegbar ist, wobei durch das mindestens eine Begrenzungselement (16) eine Gerade definier­ bar ist und die erste Kante der Vorlage entlang eines Ab­ schnitts (17) dieser Geraden positionierbar ist,
wobei die Vorrichtung in einer Abbildungsebene (20), in der zu­ mindest Teile der Vorlage durch die Strahlung einer Strahlungs­ quelle abbildbar sind, mindestens einen Zeilensensorabschnitt (40) aufweist, der derart statisch angeordnet ist, daß durch den mindestens einen Zeilensensorabschnitt (40) die Positionen der Kanten oder der übrigen Kanten der Vorlage direkt, ohne Bewe­ gung einer Scan-Einrichtung, ermittelbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens ein Zeilensensorabschnitt (40) parallel zu der Geraden angeordnet ist, durch den jeweils ein Bereich einer an die erste Kante angrenzenden Kante detektierbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zeilensensorabschnitt (40) senkrecht zu der Geraden angeordnet ist, durch den jeweils ein Bereich der ersten Kante und/oder einer zu der ersten Kante pa­ rallelen Kante detektierbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zeilensensorabschnitte (40), durch die Bereiche zweier Kanten, insbesondere zweier paralleler Kanten, der Vorlage detektierbar sind, einen Zeilensensor (22) bilden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung der Strahlungsquelle durch die Vorlage reflektierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile der Auflagefläche (14) durchlässig für die Strahlung sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlage eine Vorderseite mit einem Motiv und eine Rückseite auf­ weist, mit der die Vorlage auf der Auflagefläche (14) auflegbar ist und von der zumindest Teile in der Abbildungsebene (20) abbild­ bar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (14) Löcher (24) aufweist, die derart mit einem Ansaugelement (25) verbunden sind, daß ei­ ne auf der Auflagefläche (14) aufliegende Vorlage durch das An­ saugelement (25) an die Auflagefläche (14) ansaugbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Lichtschranke mit einem Lichtweg aufweist, wobei die Positions- und Größenbestimmung nur bei durchgängigem Lichtweg aktivierbar ist.
10. Abtastvorrichtung (10) zum digitalen Erfassen einer Vorlage mit einer Vorrichtung zur Positions- und Größenbestimmung der Vor­ lage nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit einer Abtasteinheit (28), die mindestens ein Abtastelement (32) und ein Objektiv (30) umfaßt, wobei die Vorlage durch das Objektiv (30) auf dem Abtastelement (32) abbildbar ist.
11. Abtastvorrichtung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abtasteinheit (28) innerhalb einer Ebene, parallel zu der Auflagefläche (14), in eine Richtung parallel zu der Geraden und/oder in eine Richtung senkrecht zu der Geraden verschiebbar ist, wobei die Abtastvorrichtung (10) ein Abtasteinheitsteuerelement aufweist, durch das eine Position der Abtasteinheit (28) einstellbar ist, die mit einer durch die Vorrichtung zur Positions- und Größen­ bestimmung der Vorlage ermittelten Position der Vorlage korre­ spondiert.
12. Abtastvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (14) innerhalb ei­ ner Ebene, die durch die Auflagefläche (14) gebildet wird, in eine Richtung parallel zu der Geraden und/oder in eine Richtung senk­ recht zu der Geraden verschiebbar ist, wobei die Abtastvorrichtung (10) ein Auflageflächesteuerelement aufweist, durch das die Auflagefläche (14) so positionierbar ist, daß eine durch die Vorrichtung zur Positions- und Größenbestim­ mung ermittelte Position der Vorlage mit der Abtasteinheit (28) korrespondiert.
13. Abtastvorrichtung (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abtastvorrichtung (10) einen ersten Motor aufweist, durch den eine Drehbewegung einer ersten Spindel innerhalb ei­ ner ersten Spindelmutter antreibbar ist, wobei die erste Spindel­ mutter derart mit der Auflagefläche (14) verbunden ist, daß die Auflagefläche (14) durch die Drehbewegung der ersten Spindel in die Richtung parallel zu der Geraden verschiebbar ist, wobei die Vorrichtung einen zweiten Motor aufweist, durch den eine Drehbewegung einer zweiten Spindel innerhalb einer zweiten Spindelmutter antreibbar ist, wobei die zweite Spindelmutter derart mit der Auflagefläche (14) verbunden ist, daß die Auflageflä­ che (14) durch die Drehbewegung der zweiten Spindel in die Richtung senkrecht zu der Geraden verschiebbar ist.
14. Abtastvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Objektiv (30) ein Zoomobjektiv ist, wobei die Abtastvorrichtung (10) ein Zoomsteuerelement aufweist, durch das ein Abbildungsmaßstab des Objektivs (30) einstellbar ist, der mit einer durch die Vorrichtung zur Positions- und Größen­ bestimmung ermittelten Größe der Vorlage korrespondiert.
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