DE3222650A1 - Kopiergeraet mit vorlagen-abtastvorrichtung - Google Patents

Kopiergeraet mit vorlagen-abtastvorrichtung

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DE3222650A1
DE3222650A1 DE19823222650 DE3222650A DE3222650A1 DE 3222650 A1 DE3222650 A1 DE 3222650A1 DE 19823222650 DE19823222650 DE 19823222650 DE 3222650 A DE3222650 A DE 3222650A DE 3222650 A1 DE3222650 A1 DE 3222650A1
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Kunihiro Hachioji Tokyo Yamauchi
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Description

Henkel. Kern, Feiler & Hänzel Patentanwälte
Registered Representatives
before the
European Patent Office
Konishiroku Photo Industry Co., Ltd, Tokio, Japan
Möhlstraße 37 D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid MDR 994 G 16. Juni 1982
Kopiergerät mit Vorlagen-Abtastvorrichtung
-z-
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopiergerät mit einer Vorlagen-Abtastvorrichtung zur Abtastung bzw. Feststellung von Dichte und Format einer zu kopierenden Vorlage.
Bei einem elektrophotographischen Kopiergerät werden Vorlagen unterschiedlicher Dichten und Formate für das Kopieren benutzt. Bei einem bisherigen Kopiergerät ist daher ein= Bilddichten-Einstellvorrichtung vorgesehen, mit welcher auch bei Vorlagen unterschiedlicher Dichten und Formate einwandfreie Kopien erhalten werden können, indem ein Benutzer die Dichte nach Erfahrungswerten von Hand einstellt. Andererseits wird Kopierpapier eines Formats entsprechend dem Vorlagenformat mittels einer Formatmarkierung an der Papier-Kassette o.dgl. oder aber einer Markierung auf dem Vorlagenträger gewählt. Diese manuelle Dichten- und Formateinstellung erweist sich jedoch in der Praxis als umständlich, weshalb bereits ein Kopiergerät vorgeschlagen wurde, bei dem Dichte und Format einer Vorlage vor dem Kopiervorgang automatisch abgetastet werden und die Bilddichte automatisch eingestellt und das Format des zuzuführenden Kopierpapiers automatisch gewählt werden.
Es ist ein Verfahren zur Steuerung der Dichtebedingungen zwischen einem Höchstwert und einem Mindestwert der Dichte zwecks Erfassung der Dichte einer Vorlage und automatischer Einstellung der Bilddichte bekannt (JP-OS 93834/1978). Dieses Verfahren ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß die Dichtebedingungen ausschließlich anhand von Regelmarkierungen (rule marks) für eine Vorlage eingestellt werden, die ein Bild mit einer größeren (dunkleren) Dichte als der des am häufigsten vorkommenden Vorlagenbilds, beispielsweise einer
bleistiftgeschriebenen Vorlage mit Regelmarkierungen, aufweist. In der JP-OS 120623/1980 ist in diesem Zusammenhang ein Verfahren zur Abtastung einer auf den Vorlagenträger aufgelegten Vorlage zwecks Anfertigung eines Histogramms entsprechend der Dichteverteilung verschiedener Stellen der Vorlage und zur Einstellung einer vorbestimmten Bilddichte entsprechend dem Muster des Histogramms beschrieben. Die Schaltungsanordnung zur Anfertigung des Histogramms ist dabei jedoch unvermeidbar kompliziert.
Zur Erfassung oder Bestimmung des Vorlagenformats ist andererseits ein Verfahren bekannt, bei dem mehrere
I^ Meßfühler (jeweils) in fester Stellung auf der Vorlagenabdeckung angeordnet sind und das Vorlagenformat, völlig unabhängig von der "Bestimmung der Vorlagendichte, mittels der Ausgangssignale der Meßfühler bestimmt wird. Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß dabei der Aufbau der Vorlagenabdeckung kompliziert ist, was erhöhte Kosten bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines elektrophotographischen Kopiergeräts mit einer verbesserten und zweckmäßigen Vorlagen-Abtastvorrichtung, die gleichzeitig und automatisch sowohl die Dichte als auch das Format der Vorlage zu bestimmen vermag.
Diese Aufgabe wird bei einem Kopiergerät mit einem durchsichtigen Vorlagenträger aus Glas, auf den eine Vorlage auflegbar ist, erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorlagen-Abtastvorrichtung mit einem Vorlagen-Abtastelement , das unter dem Vorlagenträger
angeordnet ist urid sich über eine bestimmte Bewegungsstrecke relativ zu einer auf dem Vorlagenträger befindlichen Vorlage zu bewegen vermag.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Arbeitsprinzips einer Vorlagen-Abtastvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Ausgangswellenformdiagramm eines Meßfühlerbalkens für verschiedene Vorlagenformate,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
Ausführungsbeispiels eines Abtastelement-Antriebsmechanismus bei der erfindungsgemäßen Vorlagen-Abtastvorrichtung,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines Meßfühlerbalkens (s
tastelement gemäß Fig. 3,
eines Meßfühlerbalkens (sensor bar) als Ab-
Fig. 5 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorlagen-Abtastvorrichtung,
Fig. 6 eine Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels des Abtastelement-Antriebsmechanismus,
Fig. 7 und 8, eine Seitenansicht bzw. eine Aufsicht 30
zur Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung und
Fig. 9 und 10 eine teilweise im Schnitt gehaltene 35
Seitenansicht bzw. eine Aufsicht zur Darstellung noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung.
Die Figi 1 und 2 veranschaulichen das Arbeitsprinzip einer Vorlagen-Abtastvorrichtung gemäß der Erfindung. Die Anordnung gemäß Pig. I umfaßt einen durchsichtigen, aus Glas bestehenden Vorlagenträger 1, auf den eine zu kopierende Vorlage auflegbar ist, und einen neben dem .Seitenrahmen des Vorlagenträgers 1 und unter diesem angeordneten Meßfühlerstab oder -balken 2, der in waagerechter Richtung um einen Drehpunkt C an seinem 1" einen Ende auf die durch die strichpunktierten Linien angedeutete Weise unterhalb der Ebene des Vorlagenträgers 1 verschwenkbar ist. An der Oberseite des freien Endes des Meßfühlerbalkens 2 ist ein Meßfühler (element) 21, beispielsweise ein optischer Reflexionsmeßfühler, auf noch zu" beschreibende Weise angebracht.
Wenn der Meßfühlerbalken 2 nach dem Auflegen einer Vorlage des Formats B5, B4, A4, A3 o.dgl. in einer vorgegebenen Lage auf den Vorlagenträger 1 verschwenkt wird,
beginnt er das von einer Vorlage des A-Formats (A3 oder A4) reflektierte Licht an einem Punkt D abzutasten, und beendet die Abtastung an einem Punkt E für das Format A4) oder an einem Punkt F (für das Format A3) . Im Fall der B-Formate beginnt die Abtastung des von der Vorlage reflektierten Lichts an einem Punkt B, und die Abtastung ist an einem Punkt H (für Format B5) oder an einem Punkt I (für Format B4) beendet. Das entsprechende Ausgangssignal des Meßfühlers ist in Fig. 2 dargestellt. Im Fall einer Vorlage des Formats A4 von 30
vier möglichen Formaten, d.h. A4, A3, B5 und B4, entspricht die Länge der Zeitspanne t vom Beginn der Bewegung des sich verschwenkenden Meßfühlerbalkens 2 dem Ausgangssignal aufgrund des von einer Vorlage
(Format A4) reflektierten Lichts, wobei die Länge d 35
dieser Zeitspanne t durch das jeweilige Vorlagenformat vorgegeben ist. Durch Messung der Zeitspanne t kann
-r- g
somit das betreffende Format bestimmt werden. Gemäß Fig. 2 ändert sich außerdem der Ausgangssignalpegel des Meßfühlers in Abhängigkeit von der Dichte einer Vorlage. Dies bedeutet, daß die von einem Schriftzeichen oder einer Darstellung (normalerweise in schwarzer Farbe) auf einer Vorlage reflektierte LicHtmenge klein und daher auch das Meßfühler-Ausgangssignal klein ist, während die von anderen Abschnitten
IQ (d.h. einer unbeschrifteten Fläche der Vorlage) reflektierte Lichtmenge groß ist, so daß auch das Meßfühler-Ausgangssignal entsprechend groß wird. Auf diese Weise kann die Dichte einer Vorlage anhand des mittleren Pegels des Meßfühler-Ausgangssignals innerhalb der Zeitspanne t bestimmt werden.
Fig. 3 veranschaulicht schematisch einen Abtastelement-Antriebsmechanismus für die erfindungsgemäße Vorlagen-Abtastvorrichtung, die eine Vorlagenabdeckung 3, welche um eine Drehachse 3a eines Seitenrahmens herumschwenkbar ist, und einen Hebel 4 umfaßt, der sich gemeinsam mit der Drehachse 3a zu drehen vermag und an deren eir.em Ende befestigt ist, wobei ein Draht 5 mit dem einen, d.h. freien Ende des Hebels 4 verbunden ist.
Rollen 6 und 7 dienen zur Führung des Drahts 5. Das andere Ende des Drahts 5 ist fest um eine Rolle 9 herumgewickelt, die durch eine Rückholfeder 8 im Uhrzeigersinn vorbelastet ist. Das an der Rolle 9 befestigte Ende des Meßfühlerbalkens 2 dient als Drehpunkt des Meßfühlerbalkens 2.
Fig. 4 veranschaulicht in vergrößerter Schnittdarstellung einen Meßfühler 21 in Form eines optischen Reflektionsmeßfühlers, der in das eine Ende des Meßfühlerbalkens 2 eingelassen ist. Der Meßfühler 21 umfaßt eine Glühlampe 21a und einen Lichtempfänger 2Ib4 wobei
das durch die in doppelt strichpunktierter Linie eingezeichnete Vorlage M reflektierte Licht der Glühlampe 21a vom Lichtempfänger 21b empfangen und von diesem in Form eines elektrischen Ausgangssignals abgenommen wird.
Fig. *5 veranschaulicht eine Detektorschaltung für die erfindungsgemäße Vorlagen-Abtastvorrichtung mit einem Meßfühler 21, einem Vorlagenformat-Diskriminierkreis zur Feststellung oder Unterscheidung eines Vorlagenformats durch Vergleich des Ausgangssignals vom Meßfühler 21 mit einer in einem Speicherkreis 11 gespeicherten Bezugsgröße für das Vorlagenformat, einem Kopierpapier-Wählkreis -12 zum Wählen des richtigen Kopierpapierformats nach Maßgabe des Ausgangssignals vom Diskriminierkreis, einem Vorlagendichte-Diskriminierkreis 13 zur Bestimmung oder Unterscheidung einer Vorlagendichte mittels eines Vergleichs zwischen dem Ausgangssignal des Meßfühlers 21 und einer im Speicherkreis 11 gespeicherten Bezugsgröße für die Vorlagendichte und einem Kopiendichte-Steuerkreis zur Einstellung der Dichte nach Maßgabe des Ausgangssignals vom Vorlagendichte-Diskriminierkreis 13.
Im folgenden ist anhand der Fig. 1 und 3 ein Vorlagen-Abtastvorgang erläutert.
Wenn gemäß Fig. 3 die Vorlagenabdeckung 3 angehoben wird, wird der Draht 5 entspannt, so daß der Meßfühlerbalken 2 mit dem Meßfühler 21 durch die Rückholfeder in die Stellung gemäß Fig. 3 gebracht wird. Wenn sodann eine Vorlage (z.B. des Formats B5) in der vorgesehenen Lage auf den Vorlagenträger aufgelegt und die Vorlagenabdeckung 3 herabgeklappt wird, wird der Draht 5 in Richtung des gestrichelten Pfeils gezogen, wobei die Rolle 9 gegen die Kraft der Rückholfeder 8 entgegen
dem Uhrzeigersinn verdreht wird. Der Hebel 4 und die Rolle 9 sind so angeordnet, daß die Abtastbewegung des Meßfühlers 21 bereits nach geringfügigem Herab- ° klappen der Vorlagenabdeckung 3 abgeschlossen ist.
Der Meßfühlerbalken 2 mit dem Meßfühler 21 verschwenkt sich dabei in die in Fig. 1 in strichpunktierter Linie eingezeichnete Stellung. Gemäß Fig. 2 steigt dabei der Ausgangssignalpegel des Meßfühlers 21 am Punkt G, in welchem die seitenkante der Vorlage vom Meßfühlerelement 21 durch das von· der Vorlage reflektierte Licht quer durchlaufend .*iur wahrend der Zeitspanne t1 nach Beginn
der Schwenkbewegung des Meßfühlerbalkens 2 mit dem senkrecht
Meßfühler 21/an. Im Vorlagenformat-Diskriminierkreis
10 gemäß Fig. 5 wird die Zeitspanne t1 mit der im Speicherkreis 11 gespeicherten Bezugsgröße für das Vorlagenformat verglichen, wobei anhand des auf diese Weise abgeleiteten Zeitverhältnisses bestimmt werden kann, daß die Vorlage das Format B5 besitzt. Im Kopier-
papier-Wählkreis 12 wird sodann das Kopierpapierformat nach Maßgabe des Ausgangssignals des Diskriminierkreises 10 gewählt. Die Wahl des Kopierpapiers kann auf verschiedene Weise erfolgen; in einem speziellen Beispiel
können in das Kopiergerät Papier-Kassetten eingesetzt 25
sein, die jeweils Kopierpapierstapel unterschiedlicher
Formate enthalten, wobei nach Maßgabe des Vorlagenformat-Diskriminierkreises IO der Papiertransportmechanismus für die Kopierpapier des richtigen Formats enthaltende Kassette in Betrieb gesetzt wird. 30
Andererseits bestimmt innerhalb der Zeitspanne t1 der Vorlagendichte-Diskriminierkreis 13 die Dichte der betreffenden Vorlage durch Vergleichen des Pegels eines
vom Meßfühlers 21 abgegebenen Signals mit der im Speicher-35
kreis 11 gespeicherten Bezugsgröße für die Vorlagendichte. Der Dichte-Steuerkreis 14 stellt daraufhin nach
Maßgabe des Ausgangssignals des Diskriminierkreises 13 die Kopiendichte zweckmäßig ein. Die verschiedenen Möglichkeiten zur Einstellung der Kopiendichte sind " vorliegend nicht im einzelnen beschrieben, weil sie an sich bekannt sind und keinen Teil der Erfindung darstellen.
Fig. 6 veranschaulicht eine Ausführungsform eines ■^ Meßfühlerbalken-Antriebsmechanismus unter Verwendung einer elektrischen Schaltung. Die Anordnung umfaßt einen ■ Mikroschalter 20, der beim Schließen der Vorlagenabdeckung 3 schließbar ist, einen Zeitgeber 23, der ein Signal eines hohen (H) Pegels nur während
einer bestimmten Zeitspanne abgibt, ein Relais 24 mit einer Spule 24a und einem Kontaktpunkt 24b, einem Motor 25, eine durch den Motor 25 in Drehung versetzbare Schnecke und ein mit der Schnecke 26 in Eingriff stehendes Schneckenrad, wobei der Meßfühlerbalken 2
über eine Welle bzw. Achse 27a fest mit dem Schneckenhaus 27 verbunden ist. Die Achse 27a ist, ähnlich wie bei der Anordnung gemäß Fig. 3, durch eine Rückholfeder 8 im Uhrzeigersinn vorbelastet.
Wenn sich eine Vorlage in der vorgesehenen Stellung auf dem Glas-Vorlagenträger 1 befindet und die Vorlagenabdeckung 3 etwas im Sinne eines Herabklappens bewegt wird, wird der Mikroschalter geschlossen, so daß der Zeitgeber 23 für eine bestimmte Zeitspanne ein Signal des hohen Pegels abgibt. Hierdurch wird die Spule 24a des Relais 24 erregt, so daß der Kontaktpunkt 24b geschlossen und der Motor 25 in Drehung versetzt wird und infolgedessen der Meßfühlerbalken 2 mit dem Meßfühler 21 durch die Schnecke 26 und das Schneckenrad 27 gegen die Kraft der Rückholfeder 8 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Der Zeitgeber 23 ist so ausgelegt, daß er ein Signal des hohen
OZZZDOU
-yc-
Pegels wahrend der Zeitspanne, die der Meßfühlerbalken 2 für die Bewegung über die Vorlagenträger 1 benötigt, und während der Zeitspanne abgibt, welche die Vorlagenabdeckung bis zum Erreichen des Vorlagenträgers 1 benötigt, so daß der Meßfühlerbalken 2 nach Abschluß der Abta.stbewegung durch die Rückholfeder 8 in die Normalstellung zurückgeführt wird. Format und Dichte der Vorlage werden während der Abtastperiode durch den Meßfühler 21 auf die bereits in Verbindung mit Fig. 1, 2 und 5 beschriebene Weise ermittelt.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen werden Format und Dichte einer Vorlage auf den Vorlagen- *5 träger durch Abtastung' längs der Fläche des Vorlagenträgers gleichzeitig festgestellt, während bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 7 und 10 lediglich die Formatabtastung ohne Bestimmung der Vorlagendichte
orfolgt.
20
Die Fig. 7 und 8 zeigen wesentliche Abschnitte einer Vorlagenformat-Abtasteinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät mit feststehendem Glas-Vorlagenträger, wobei ein rückwärts gerichteter Hebel 30 etwa
in der Mitte der einen Seite einer Vorlagenabdeckung 3 angeordnet ist, die an einem Drehpunkt B angelenkt ist. Wenn die Vorlagenabdeckung 3 in Schließrichtung betätigt wird, wird durch den Hebel 30 ein Mikroschalter 31 geschlossen. Hinter und unter dem Vorlagenträger 1 sind
zwei bewegbare Platten 32 angeordnet, die im vorderen
Bereich ihrer Oberseite mit einer Reihe von Format-Meßfühlerelementen 33, 34 und 35, jeweils in Form eines lichtemittierenden Elements (z.B.33a),und eines Photoempfängers (z.B. 33b), und an der Unterseite mit einer 35
längsverlaufenden Zahnstange 32a versehen sind. Zahl und Anordnung der Format-Meßfühlerelemente sind entsprechend den jeweiligen Vorlagenformaten festgelegt.
-yi- Al
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 und 8 sind drei Format-Meßfühlerelemente 33, 34 und 35 in einer Reihe und mit regelmäßigen gegenseitigen Abständen zur Erfassung von Vorlagen der Α-Formate angeordnet, wobei zwei dieser Meßfühlerelemente auch zur Abtastung von Vorlagen der B-Formate benutzt werden können. Zwischen den beiden bewegbaren Platten 32 ist eine Rückholfeder 38 vorgesehen, welche die Platten 3 2 stets in Rückwärtsrichtung vorbelastet. Unter den bewegbaren Platten 32 sind mit deren Zahnstangen 32a in Eingriff stehende Richtung 36 angeordnet, die durch einen Motor 37 in Drehung versetzbar sind. Ein Zeitgeber 39 erzeugt ein Signal des hohen (H) Pegels für eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Schließen des Mikroschalters 31.
Es sei angenommen, daß auf den Vorlagenträger 1 eine Vorlage M eines beliebigen Formats (z.B. Format BS) aufgelegt ist und durch die Vorlagenabdeckung 3 angedrückt wird. Wenn die Vorlagenabdeckung 3 in Schließrichtung betätigt wird, wird der Mikroschalter 31 geschlossen und dadurch der Motor 37 in Drehung versetzt. Infolgedessen drehen sich die Ritzeln 36 in Richtung des Pfeils, so daß sie die bewegbaren Platten 3 2 gegen die Kraft der Rückholfeder 38 in Pfeilrichtung vorwärts bewegen. Im Fall einer Vorlage des Formats B5 empfängt jeder Photoempfänger der Format-Meßfühlerelemente 34 und 35 das von der Vorlage M reflektierte Licht unter Abgabe eines Ausgangssignals, während der Photoempfänger
^O des Format-Meßfühlerelements 33 die Vorlage M nicht abtastet und sich daher der Pegel seines Ausgangssignals von dem der anderen Meßfühler 34 und 35 unterscheidet. Die betreffenden Ausgangssignalpegel bleiben während der BewegungsZeitspanne der bewegbaren Platten 32 bestehen. In dem Augenblick, in welchem die Platten 32 die durch die doppelt strichpunktierte Linie in Fig. 7 angedeutete Stellung passieren, d.h. wenn die Format-Meßfühler elemente 33 bis 35 über die Vorderkante der
ÖZ/Zbbü
-YS- it/
Vorlage M hinauslaufen, fallen die Ausgangssignalpegel der Format-Meßfühlerelemente 33 bis 35 auf NbIl ab. Das Format einer Vorlage kann somit durch die Änderun- ° gen der Ausgangssignalpegel mit dieser drei Format-Meßfühlerelemente 33 bis 35 sowie durch die Zeitspanne bis.zum Abfallen der Ausgangssignalpegel auf Null bestimmt werden. Die bewegbaren Platten 3 2 werden nur während der vom Zeitgeber 39 vorgegebenen Zeitspanne vorgeschoben und dann durch die Rückholfeder 38 nicht in Rückwärtsrichtung in die Ausgangsstellung zurückgeführt, weil der Motor 37 nach Ablauf dieser vorgegebenen Zeitspanne abgeschaltet wird. Dies bedeutet, daß die bewegbaren Platten 32 aus dem Bereich unterhalb des
Vorlagenträgers 1 zurückgezogen werden, so daß sie den anschließend durchzuführenden Belichtungsvorgang nicht behindern. Das Verfahren zur Bestimmung des Vorlagenformats nach Maßgabe der Ausgangssignale der Format-Meßfühlerelemente 33 bis 35 entspricht im wesent-
liehen dem anhand von Fig. 5 beschriebenen, so daß es nicht erneut näher erläutert zu werden braucht.
Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen den wesentlichen
Abschnitt einer Vorlagenformat-Abtasteinrichtung für 25
ein elektrophotographisches Kopiergerät mit bewegbarem Glas-Vorlagenträger. Dabei wird eine Vorlage M in einer vorgegebenen Position auf den bewegbaren Vorlagenträger 1 aufgelegt. Unterhalb des Vorlagenträgers 1 ist eine
Anordnung aus einer Anzahl von Format-Meßfühlerelementen 30
(bei dargestellten Ausführungsbeispielen 9 Meßfühlerelemente) so angeordnet, daß sie die Gesamtfläche des Vorlagenträgers 1 bedeckt. Jedes Format-Meßfühlerelement besteht aus einem lichtemittierenden Element
und einem Photoempfänger. Die Arbeitsweise, bei welcher ob
das von einem lichtemittierenden Element ausgestrahlte Licht von der Rückseite einer Vorlage reflektiert und
-K-
dann von einem Photoempfänger empfangen wird, ist dabei dieselbe wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen. Gemäß Fig. 9 und 10 ist weiterhin eine Vorlagen-Belichtungslampe 40 vorgesehen.
Bei dargestellten Ausführungsbeispielen seien 9 Format-Meßfühlerelemente 41 - 49 vorgesehen- Wenn nun gemäß Fig. 10 eine Vorlage M auf den Vorlagenträger aufge- *0 legt ist, wird das von der Vorlage M reflektierte Licht nur von Format-Meßfühlerelementen 48 und 49 empfangen, während die anderen Meßfühlerelemente kein reflektiertes Licht empfangen, so daß das Vorlagenformat, ebenso wie bei den vorher beschriebenen Äusführungsbeispielen, an-
hand des Zustande der Äusgangssignale der betreffenden Meßfühlerelemente der Anordnung von 9 Format-Meßfühlerelementen bestimmt werden kann.
Nach Beendigung der Vorlagenformatbestimmung bewegt
sich der Glas-Vorlagenträger 1 in Richtung des Pfeils, wobei Belichtung und Abtastung der Vorlage stattfinden.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorlagen-Abtastvorrichtung können ersichtlicherweise für Vorlagenträger-Oberflächenabtastung solche Elemente verwendet werden, mit denen ein Vorlagenträger getrennt in Längsrichtung und Querrichtung abgetastet wird, während auch, wie vorstehend beschrieben, eine Anordnung angebracht werden kann, bei welcher 30
ein Meßfühler einen Vorlagenträger won der einen Kante zur anderen abtastet.
Erfindungsgemäß ist somit unter einem durchsichtigen
__ Glas-Vorlagenträger ein Vorlagen-Abtastelement oder 35
-Meßfühleräement so angeordnet, daß es sich über eine Bewegungsstrecke relativ zur Vorlagen-Auflagepositionen am Vorlagenträger bewegen vermag, welche für die je-
-MT-
weiligen Vorlagenformate vorgegeben sind. Das Abtastelement wird vor der Durchführung einer Reihe von Kopiervorgängen in Bewegung gesetzt, so daß das jeweilige Vorlagenformat und die jeweilige Vorlagendichte entweder einzeln oder getrennt bestimmt werden können, wob^i gegebenenfalls Format und Dichte einer Vorlage gleichzeitig bestimmt werden können. Das Vorlagenformat kann dabei vor der Durchführung eines Kopier-
^ Vorgangs bestimmt werden, weil sich die Vorlagen-Abtastvorrichtung unterhalb des durchsichtigen Vorlagenträgers befindet. Erfindungsgemäß kann somit unter anderem eine Papiervergeudung aufgrund der Zufuhr eines Kopierpapiers eines vom Vorlagenformat abweichenden
Formats vermieden werden.
L e e r s θ i t e

Claims (8)

* Patentansprüche
1. Kopiergerät mit einem durchsichtigen Vorlagenträger
(1) aus Glas, auf den eine Vorlage auflegbar ist, gekennzeichnet durch eine Vorlagen-Abtastvorrichtung mit einem Vorlagen-Abtastelement (21), das unter dem Vorlagenträger (1) angeordnet ist und sich über -eine bestimmt Bewegungsstrecke relativ zu einer auf dem Vorlagenträger (1) befindlichen Vorlage zu bewegen vermag.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlagen-Abtastelement (21) ein Iichtemittierendes Element (21a) und einen Lichtempfänger (21b)
1^ aufweist.
3. Kopiergerät nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorlagenabdeckung (3) vorgesehen ist, die um einen Drehpunkt (3a) an einem seitlichen Rahmen
^O schwenkbar ist und eine Vorlage (M) auf dem durchsichtigen Glas-Vorlagenträger (1) abzudecken vermag.
4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlagen-Abtastelement (2, 21) zu seiner Bewegung mit der Schwenkbewegung der Vorlagenabdekkung (3) gekoppelt ist.
5. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorlagen-Abtastelement einen Meßfühler (21)
und einen diesen an seinem einen Ende tragenden Meßfühlerbalken (2) umfaßt, wobei um das andere Ende des Meßfühlerbalkens ein Betätigungselement (z.B. 8) fest herumgewickelt ist.
6. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (21) ein Iichtemittierendes Element (21a) und einen Lichtempfänger (21b) aufweist.
-2-
7. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagen-Abtastvorrichtung eine Vorlagenformat-Diskriminiereinheit (10) zur Bestimmung eines Vorlagenformats durch Vergleichen des Ausgangssignals vom Meßfühler (21) und eine Kopierpapier-Wähleinheit (12) zum Wählen eines richtigen Kopierpapierformats nach Maßgabe des Ausgangssignals von der Vorlagenformat-Diskriminiereinheit (10) aufweist. 10
8. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagen-Abtastvorrichtung weiterhin eine Vorlagendichte-Diskriminiereinheit (13) zur Bestimmung einer Vorlagendichte durch Vergleichen des Ausgangssignals des Meßfühlers (21) und eine Kopiendichte-Steuereinheit (14) zur Einstellung einer Kopiendichte nach Maßgabe des Ausgangssignals von der Vorlagendichte-Diskriminiereinheit (13) aufweist.
DE19823222650 1981-06-19 1982-06-16 Kopiergeraet mit vorlagen-abtastvorrichtung Withdrawn DE3222650A1 (de)

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