CH636713A5 - Vorrichtung zur aufbringung von testbelichtungen auf den rand fotografischer farbfilme. - Google Patents

Vorrichtung zur aufbringung von testbelichtungen auf den rand fotografischer farbfilme. Download PDF

Info

Publication number
CH636713A5
CH636713A5 CH48379A CH48379A CH636713A5 CH 636713 A5 CH636713 A5 CH 636713A5 CH 48379 A CH48379 A CH 48379A CH 48379 A CH48379 A CH 48379A CH 636713 A5 CH636713 A5 CH 636713A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
film
drum
path length
perforation holes
scanning
Prior art date
Application number
CH48379A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Hujer
Original Assignee
Agfa Gevaert Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert Ag filed Critical Agfa Gevaert Ag
Publication of CH636713A5 publication Critical patent/CH636713A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
    • G03B17/245Optical means
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2217/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B2217/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film
    • G03B2217/242Details of the marking device
    • G03B2217/243Optical devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbringung von Testbelichtungen auf den Rand fotografischer Farbfilme.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1447528 ist es bekannt, an dem Rand von Farbnegativfilmen, insbesondere zwischen den Perforationslöchern, vor der Entwicklung Testbelichtungen aufzubringen, die nach dem Entwickeln z.B. mit Hilfe einer Farbvergleichstafel eine Filterbestimmung beim Farbkopieren erleichtern sollen. Aus der genannten Offenlegungsschrift geht nicht hervor, wie die Testbelichtungen auf den Film aufzubringen sind. Wegen des sehr kleinen Raumes, der ausserhalb der Perforationslöcher und ausserhalb der Schriftbelichtungen am Filmrand zur Verfügung steht, muss bei der Aufbelichtung darauf geachtet werden, dass die Lage der Testbelichtungsfelder mit hoher Genauigkeit eingehalten wird. Dies ist schon wegen des Auffindens dieser Felder bei einer automatischen Weiterverarbeitung zur Ausmessung im Kopiergerät erforderlich. Zum anderen muss eine hohe Konstanz in der Farbtemperatur der Testflächen eingehalten werden, denn nur dann können diese Testflächen bei der Bestimmung der Kopierlichtmengen in den einzelnen Farben ihren Zweck erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zur möglichst kostengünstigen und zuverlässigen Aufbelichtung von derartigen Testflächen am Filmrand zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in dem Anspruch 1 definierte Erfindung. Diese ermöglicht es, die Testflächen in genauer räumlicher Zuordnung zu den Perforationslöchern auf den Film, d.h. auch in jedem beliebigen Abstand zum Filmrand, anzubringen. Durch die Verwendung einer Blitzbelichtungseinrichtung kann die Belichtung ohne Anhalten des Filmbandes geschehen, so dass die Aufbelichtung der Testflächen keine Beeinträchtigung der Leistung mit sich bringt,
wenn diese Aufbelichtungsanordnung in eine Filmentwicklungsmaschine oder in ein Filmklebegerät integriert ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zur Aufbringung von Testbelichtungen in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Führungsrolle der Anordnung nach Figur 1 in der Seitenansicht.
In Figur 1 ist mit 1 ein fotografischer Film bezeichnet, der vor der chemischen Nassbehandlung zur Entwicklung durch ein Belichtungsgerät 2 zu führen ist, in dem am Filmrand, vorzugsweise zwischen den Perforationslöchern, eine Testfläche mit definierter Farbzusammensetzung, insbesondere mit einem neutralen Grau, aufzubelichten ist. Gemäss einem Vorschlag in einer anderen Anmeldung handelt es sich dabei um eine Grautreppe, deren Dichtewerte den Belichtungsumfang des Aufnahmematerials überdecken.
Die Belichtungseinrichtung 2 ist in ein Entwicklungsgerät für den fotografischen Film integriert, wobei in Durchlaufrichtung des Films 1 vor der Belichtungseinrichtung 2 ein sog. Filmspeicher zum Längenausgleich während des Stillstandes beim Anklammern eines neuen Filmbandes liegt, während unmittelbar im Anschluss an die Belichtungseinrichtung 2 der chemische Nassbehandlungsteil folgt.
Innerhalb der Belichtungseinrichtung 2 ist der Film 1 über zwei Führungsrollen 3 und 5 geführt, die gemäss Figur 2 in Zuordnung zur Breite der zu verarbeitenden Filme mehrere, unterschiedlich tiefe und unterschiedlich breite Führungsnuten 3a bzw. 3b aufweisen. Die beiden Führungsnüten 3a und 3b müssen nicht zueinander symmetrisch angeordnet sein; vielmehr kann es zweckmässig sein, den Versatz dieser beiden Nuten zueinander so zu wählen, dass die Lage der Perforationslöcher bei verschiedenen Filmkonfektionierungen übereinstimmt oder einen zur Unterscheidung optimalen Abstand annimmt.
Zwischen den beiden Führungsrollen läuft das Filmband 1
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
636 713
über eine Filmtrommel 4, die in dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als rein zylindrische Trommel ohne Führungsnuten ausgebildet ist. Die Erfahrung hat gezeigt, dass durch die sehr nahe an die Trommel 4 heranreichenden Führungsrollen 3 und 5 zur Führung auf der Trommel 4 besondere s Führungsnuten nicht erforderlich sind. Sollten jedoch durch besonders schwierige Transportverhältnisse Nuten unerläss-lich sein, können in diese Trommel auch solche Führungsnuten eingebracht werden.
Die Trommel 4 ist an ihrem Umfang im Bereich der Perfo- io rationslöcher mit einem hochreflektierenden Belag versehen, der insbesondere infrarot gut reflektiert. An einer bestimmten Stelle des Umfangs der Trommel 4 ist ein sog. Y-Leiter mit seiner Basis so nahe an den Mantel der Trommel 4 herangeführt, dass der Abstand der beiden Teile die Dicke der dicksten zu is verarbeitenden Filme nicht unterschreitet, jedoch auch nicht wesentlich überschreitet. An dem einen Gabelende des Y-Leiters 8 ist ein Infrarotstrahler 10 angeordnet, während an dem anderen Gabelende ein Infrarotsensor 9 befestigt ist. Der Y-Leiter 8 ist nun aus einer Vielzahl von Lichtleitfasern aufge- 20 baut, die mit ihren der Trommel 4 zugekehrten Endflächen einander durchdringen, so dass die von der Quelle 10 ausgehende Infrarotstrahlung, soweit sie durch den Belag auf der Trommel 4 reflektiert wird, wieder in die Lichtleitfasern und zu dem Sensor 9 gelangt. Entsprechend der Lage der jeweili- 25 gen Perforationslöcher für die verschiedenen Filmkonfektionierungen sind verschiedene derartige Y-Leiter 8 mit zugehörigen Quellen und Sensoren in Richtung der Trommelachse 4 gegeneinander versetzt angeordnet. Durch das stark unterschiedliche Reflexionsvermögen des unentwickelten Films 30 gegenüber der Trommeloberfläche wird beim Einlaufen eines Perforationslochs in den Abtastbereich ein deutlicher Impuls erzeugt, der für die Dauer des Perforationslochs im Abtastbereich auch anhält.
Um den Fortschritt des Perforationsloches im Film auf der 35 von dem Film mitgenommenen Trommel 4 zu verfolgen, ist mit dieser Trommel eine Impulseinrichtung verbunden, insbesondere eine Schlitzscheibe, deren Schlitze so bemessen sind, dass die Filmwege mit etwa 0,2 mm noch aufgelöst werden können. Die Abtastung dieser Schlitzscheibe erfolgt wiederum 40 fotoelektrisch, z.B. durch einen Fotoempfänger 7, der vor der Scheibe angeordnet ist, während die Scheibe von hinten beleuchtet wird. Es besteht auch die Möglichkeit, wiederum eine Y-Leiter gemäss dem Teil 8 hier einzusetzen, wenn die Scheibe aufeinanderfolgend gut reflektierende und nicht 45 reflektierende Bereiche aufweist. Der Impulsgeber 6,7 kann auch aus dem Bereich der Belichtungseinrichtung 2 herausgeführt werden, da hierfür eine einfache Wellendurchführung ausreicht, jedoch dann sichtbares Licht zur Abtastung der Scheibe verwendet werden kann. 50
Im weiteren Verlauf erreicht der Film 1 auf der Trommel 4 eine Aufbelichtungsstation, die aus einem Objektiv 11, einer Testbildvorlage 12, einem Anpassungsfilter 16, einer Blitzlichtröhre 14 und einem Reflektor 15 besteht. Diese Teile sind in einem Gehäuse 13 angeordnet, das in gerätefesten Schienen in 55 Richtung der Trommelachse verschiebbar ist. Über einen Winkelhebel 22, der an dem Gehäuse 13 angreift, und einen Magneten 23 kann das Gehäuse 13 und damit die Blitzbelichtungseinrichtung in wenigstens 2 Stellungen gebracht werden.
Die Blitzlichtröhre 14 ist an ein übliches Netzteil 20 ange- 60 schlössen und wird über eine Leitung 21 gespeist bzw. ausgelöst über eine Einrichtung 24, die folgende Funktion hat: Die von dem Fotoempfänger 9 gelieferten Impulse über das Vorhandensein eines Perforationslochs werden von der Recheneinrichtung 24 aufgenommen, die auch die Impulse über die Weglänge des Gebers 7 erhält. Der Rechner 24 kann z.B. ein Schieberegister enthalten, bei dem am Anfang die Impulse über die,Perforationslöcher eingegeben werden, die jedoch durch die Impulse des Weglängengebers weitergeschoben werden und nach einer dem Abstand zwischen dem Y-Leiter 8 und der Aufbelichtungsstation 13 entsprechenden Abstand einen Impuls zur Zündung der Blitzröhre auslösen. Nachdem die Brenndauer des Blitzes sehr kurz ist im Verhältnis zu der Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel 4, ist der Unscharfebereich entsprechend klein; nachdem bei der Auswertung der aufbelichteten und entwickelten Testflächen im Kopiergerät jedoch auf die Mitte der jeweiligen Grauflächen gemessen wird, spielt diese geringe Unschärfe keine Rolle.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Der Anfang einer bestimmten Filmkonfektionierung läuft am Ende eines Vorspannbandes über die Rollen 3, die Trommel 4 zur Rolle 5, wobei zunächst alle vorhandenen Abtasteinrichtungen 8, 9, 10 überprüfen, ob sich in ihrem Bereich Perforationslöcher zeigen. Liefert eine der drei Abtasteinrichtungen 8, 9, 10 eindeutige Impulse entsprechend Perforationslöchern, stellt die Rechenschaltung fest, um welche Art von Filmkonfektionierung es sich handelt. Daraufhin wird durch Be- oder Entströmen des Magneten 23 über den Winkelhebel 22 die Aufbelichtungseinrichtung 13 in die zutreffende Stellung gebracht. Gleichzeitig wird die erste Information über ein Perforationsloch in das Schieberegister der Recheneinrichtung 24 gegeben und dessen Weg durch die Impulse des Impulsgebers 6, 7 verfolgt. Wenn das Perforationsloch im Verhältnis zur Belichtungseinrichtung 13 die richtige Position erreicht hat, wird über die Leitung 19, 21 der Blitz gezündet.
Die Einrichtung 24 kann auch so ausgestaltet sein, dass nicht für jedes Perforationsloch eine Blitzauslösung erfolgt, sondern z.B. nur für jedes dritte Perforationsloch. Dies hängt ab von der Filmkonfektionierung, da bei den verschiedenen Konfektionierungen 110, 126 oder 135 die Abstände der Perforationslöcher unterschiedlich sind.
Anstelle der Abtasteinrichtung für Perforationslöcher 8, 9, 10 für reflektiertes Licht kann die Trommel 4 auch teilweise hohl sein und aus durchsichtigem Material bestehen. Dann ist an einer entsprechenden Halterung innerhalb der teilweise fliegend gelagerten Trommel 4 ein Infrarotstrahler angeordnet, der die auf der Aussenseite der Trommel entsprechend der erwarteten Position der Perforationslöcher angeordneten Sensoren mit Infrarotstrahlung beaufschlagt. Der unentwik-kelte Film ist dabei für Infrarotstrahlung im wesentlichen undurchlässig, während die Perforationslöcher voll durchlässig sind, so dass wiederum zuverlässige Signale über das Vorhandensein von Perforationslöchern erzielt werden. Da bei allen Filmkonfektionierungen der zuverlässig zur Aufbelichtung derartiger Grautreppen zur Verfügung stehende Raum sehr klein ist, müssen notgedrungen die aufbelichteten Grauflächen ebenfalls sehr klein sein. Zweckmässigerweise ist deshalb das Objektiv 11 so angeordnet, dass es eine stark verkleinerte Abbildung der Grautreppenvorlage 12 auf die Trommel abbildet. Die Konzentration des Lichtes im Zuge des Abbildungsstrahlengangs erfolgt dann im wesentlichen durch das Objektiv 11.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

636 713
1. Vorrichtung zur Aufbringung von Testbelichtungen auf den Rand fotografischer Farbfilme, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtasteinrichtung (8,9, 10) für Perforationslöcher der Filme (1), eine Weglängenmesseinrichtung (6, 7) für die von dem Film zurückgelegte Weglänge und eine Blitzbelichtungseinrichtung (1 1-16) mit einer Testbelichtungsvorlage (12) vorgesehen sind und dass die Weglängenmesseinrichtung (6, 7) die Zündung der Blitzbelichtungseinrichtung ( 14) nur in ■ bestimmter Zuordnung zu einem von der Abtasteinrichtung gefundenen Perforationsloch veranlasst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine drehbare Filmtrommel (4) vorgesehen ist, die auf annähernd 180° von dem Film (1) umschlungen ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmtrommel (4) eine kreiszylindrische glatte Aussen-form aufweist und die Umschlingung bewirkende Umlenkrollen (3, 5) unterschiedlich tiefe, verschiedenen Filmbreiten angepasste, sich überlagernde Führungsnuten (3a, 3b) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmtrommel (4) an ihrem Umfang verschieden tiefe, verschiedenen zu verarbeitenden Filmbreiten angepasste, sich überlagernde Führungsnuten aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmtrommel (4) teilweise hohl ist und aus durchsichtigem Werkstoff besteht und dass die Abtasteinrichtung einen im Trommelinnenraum angeordneten Infrarotstrahler und eine Anzahl in der Lage den Perforationslöchern verschiedener Filmkonfektionierungen zugeordneter Infrarotsensoren auf der Trommelaussenseite enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmtrommel (4) auf der Aussenseite im Bereich der Perforationslöcher mit einem hochreflektierenden Belag versehen ist und ausserhalb der Trommel gegeneinander abgeschirmt jeweils Infrarotstrahler (10) und Infrarotsensoren (9) für die reflektierte Infrarotstrahlung, insbesondere an Y-förmigen Lichtleitern (8) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmtrommel (4) mit einem als Weglängengeber wirkenden Impulsgeber, insbesondere einer fotoelektrisch abgetasteten Schlitzscheibe (6) verbunden ist, die über einen Zähler die Blitzbelichtungseinrichtung (14) auslöst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Testbelichtungsvorlage (12), insbesondere eine Grautreppe, von einem Objektiv (11) auf die Filmtrommel (4) abgebildet wifd und dass die Blitzbelichtungseinrichtung eine Blitzlichtröhre (14) mit Anpassungsfiltern (16).enthält.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswertevorrichtung für die Abtastsignale der Abtasteinrichtung und der Weglängenmesseinrichtung jeweils eine Versteileinrichtung (22,23) für die Blitzbelichtungseinrichtung betätigt, derart, dass die Vorlage auf die jeweilige Stelle für die betreffende Konfektionie-rungsart in Zuordnungen zu den Perforationslöchern stark verkleinert abgebildet wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass deren Teile zu einer Baueinheit (2) zusammengefasst sind und diese derart gegen Lichtaustritt abgeschirmt ist, dass die Baueinheit in Filmverarbeitungsgeräte wie Filmentwicklungsmaschinen oder Filmklebegeräte integrierbar ist.
CH48379A 1978-01-26 1979-01-18 Vorrichtung zur aufbringung von testbelichtungen auf den rand fotografischer farbfilme. CH636713A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782803380 DE2803380A1 (de) 1978-01-26 1978-01-26 Vorrichtung zur aufbringung von testbelichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH636713A5 true CH636713A5 (de) 1983-06-15

Family

ID=6030447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH48379A CH636713A5 (de) 1978-01-26 1979-01-18 Vorrichtung zur aufbringung von testbelichtungen auf den rand fotografischer farbfilme.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4260245A (de)
JP (1) JPS54110830A (de)
CH (1) CH636713A5 (de)
DE (1) DE2803380A1 (de)
IT (1) IT1114386B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59106980A (ja) * 1982-12-10 1984-06-20 Fuji Photo Film Co Ltd サイドプリント装置
US5452055A (en) * 1994-07-14 1995-09-19 Eastman Kodak Company Apparatus and method for making a reference exposure on a leading and/or trailing portion of a filmstrip
US5552855A (en) * 1995-04-21 1996-09-03 Eastman Kodak Company Detecting apparatus for finding a reference exposure made on a leading and/or trailing portion of a filmstrip
US6262790B1 (en) * 1998-03-16 2001-07-17 Fuji Photo Film Co., Ltd. Printing method, printer and lens-fitted photo film unit
US6280914B1 (en) 2000-08-09 2001-08-28 Eastman Kodak Company Photographic element with reference calibration data
US7113627B1 (en) 2000-08-09 2006-09-26 Eastman Kodak Company Location of extended linear defects
US6407767B1 (en) 2000-08-09 2002-06-18 Eastman Kodak Company Apparatus for exposing sensitometric and bar code data onto photosensitive media
US6284445B1 (en) 2000-08-09 2001-09-04 Eastman Kodak Company Reference calibration patch arrangement to minimize exposure and measurement artifacts and maximize robustness to defects
US6985270B1 (en) 2000-08-09 2006-01-10 Eastman Kodak Company Method and photographic element for calibrating digital images
US6456798B1 (en) 2000-08-09 2002-09-24 Eastman Kodak Company Barcode and data storage arrangement on a photographic element
US6866199B1 (en) 2000-08-09 2005-03-15 Eastman Kodak Company Method of locating a calibration patch in a reference calibration target

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1431893A (en) * 1918-05-24 1922-10-10 Eastman Kodak Co Film-feeding apparatus
US2753757A (en) * 1951-07-20 1956-07-10 Ibm Control indicia and record data projector
DE1447528A1 (de) * 1963-06-12 1968-10-24 Walter Kremnitz Farbfilterskala auf Color-Negativ-Film und Farbvergleichstafel hierzu
US3354777A (en) * 1965-02-12 1967-11-28 Bell & Howell Co Document feeding apparatus for microfilming machine
US3645619A (en) * 1970-05-05 1972-02-29 Terminal Data Corp Document camera system
US3718074A (en) * 1971-05-13 1973-02-27 R Davis Color data acquisition camera
US3898002A (en) * 1973-08-01 1975-08-05 Kinderfoto International Inc Method and apparatus for editing a film strip
JPS5853327B2 (ja) * 1975-01-31 1983-11-29 富士写真フイルム株式会社 撮影光光質検知のプリント処理方法および装置
DE2614965A1 (de) * 1976-04-07 1977-10-27 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur optoelektronischen abtastung perforierter filmstreifen
JPS52153728A (en) * 1976-06-16 1977-12-21 Fuji Photo Optical Co Ltd Camera with data photograph device

Also Published As

Publication number Publication date
DE2803380A1 (de) 1979-08-02
JPS54110830A (en) 1979-08-30
IT1114386B (it) 1986-01-27
US4260245A (en) 1981-04-07
IT7947758A0 (it) 1979-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2627694C3 (de) Dichte-Abtastvorrichtung zur Steuerung von Farbkopiergeräten
DE69103761T2 (de) Photographisches entwicklungsgerät.
DE2437520C3 (de) Optisches Beleuchtungssystem
DE2244340C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorprüfung von Kopiervorlagen
DE3317804A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der kopierlichtmengen in den verschiedenen farben beim farbkopieren
DE3033524C2 (de) Elektrostatisches Kopiergerät
DE2246066C3 (de) Einrichtung zur selbsttätigen Positionierung von Kopiervorlagen
CH636713A5 (de) Vorrichtung zur aufbringung von testbelichtungen auf den rand fotografischer farbfilme.
DE4022294C2 (de)
DE2803406A1 (de) Automatische regelvorrichtung fuer die hintergrundshelligkeit von kopien
DE3202099A1 (de) Elektrophotographisches verfahren und einrichtung zu dessen durchfuehrung
DE2640442B2 (de) Vorrichtung zur Ermittlung von extremen Dichtewerten
DE2831836A1 (de) Vorrichtung zur vorpruefung von kopiervorlagen
DE2445831C3 (de) Vorrichtung zur Ermittlung von extremen Dichtewerten
EP0824218B1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von fotographischen Filmen
DE2840287C2 (de)
DE4418601A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung sogenannter Indexprints
DE2140752B2 (de) Vorrichtung zur Messung der optischen Dichte einer in einer Ebene geführten Materialbahn
EP0518104B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum bereichsweisen Ausmessen der Dichte von fotografischen Kopiervorlagen
CH630184A5 (en) Film scanner
DE3132991A1 (de) Kamera mit einer vorrichtung zum feststellen einer oeffnung in einem film
DE2718086C2 (de) Vorrichtung zur Feststellung von Oberflächenfehlern von Stahlteilen
DE2153842A1 (de)
DE4205922C2 (de) Vorrichtung zum bereichsweisen Ausmessen der Dichte von fotografischen Kopiervorlagen
CH689744A5 (de) Fotografisches Kopiergerät.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased