DE2803380A1 - Vorrichtung zur aufbringung von testbelichtungen - Google Patents
Vorrichtung zur aufbringung von testbelichtungenInfo
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- G03B2217/242—Details of the marking device
- G03B2217/243—Optical devices
Description
AG FA-G EVAERT AG
LEVERKUSEN
4 -
CAMERA-WERK MÜNCHEN
CW 2016.6 PK/MK 26.01.78
10-hu-ja
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbringung von Testbelichtungen
auf den Rand fotografischer Farbfilme. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 447 528 ist es bekannt, an dem
Rand von Farbnegativfilmen, insbesondere zwischen den Perforationslöchern, vor der Entwicklung Testbelichtungen aufzubringen, die
nach dem Entwickeln z. B. mit Hilfe einer Farbvergleichstafel
eine Filterbestimmung beim Farbkopieren erleichtern sollen. Aus der genannten Offenlegungsschrift geht nicht hervor, wie die Testbelichtungen
auf den Film aufzubringen sind. Wegen des sehr kleinen Raumes, der außerhalb der Perforationslöcher und außerhalb
der Schriftbelichtungen am Filmrand zur Verfügung steht, muß bei der Aufbelichtung darauf geachtet werden, daß die Lage
der Testbelichtungsfelder mit hoher Genauigkeit eingehalten wird. Dies ist schon wegen des Auffindens dieser Felder bei einer automatischen
Weiterverarbeitung zur Ausmessung im Kopiergerät erforderlich. Zum anderen muß eine hohe Konstanz in der Farbtemperatur
der Testflächen eingehalten werden, denn nur dann können
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diese Testflächen bei der Bestimmung der Kopierlichtmengen in den einzelnen Farben ihren Zweck erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zur möglichst
kostengünstigen und zuverlässigen Aufbelichtung von derartigen Testflächen am Filmrand zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in dem Anspruch 1 beschriebene
Erfindung. Diese ermöglicht es, die Testflächen in genauer räumlicher Zuordnung zu den Perforationslöchern auf den Film,
d. h. auch in jedem beliebigen Abstand zum Filmrand, anzubringen. Durch die Verwendung einer Blitzeinrichtung kann die Belichtung
ohne Anhalten des Filmbandes geschehen, so daß die Aufbelichtung der Testflächen keine Beeinträchtigung der Leistung mit sich
bringt, wenn diese Aufbelichtungsanordnung nach einer Ausgestaltung
der Erfindung in eine Filmentwicklungsmaschine oder in ein Filmklebegerät integriert ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorrichtung zur Aufbringung von Testbelichtungen in der Seitenansicht,
Figur 2 eine Führungsrolle der Anordnung nach Figur 1 in der Seitenansicht.
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In Figur 1 ist mit 1 ein fotografischer Film bezeichnet, der vor der chemischen Naßbehandlung zur Entwicklung durch ein Belichtungsgerät
2 zu führen ist, in dem am Filmrand, vorzugsweise zwischen den Perforationslöchern, eine Testfläche mit definierter
Farbzusammensetzung, insbesondere mit einem neutralen grau, aufzubelichten ist. Gemäß einem Vorschlag in einer anderen Anmeldung
handelt es sich dabei um eine Grautreppe, deren Dichtewerte den Belichtungsumfang des Aufnahmematerials überdecken.
Die Belichtungseinrichtung 2 ist in ein Entwicklungsgerät für den fotografischen Film integriert, wobei in Durchlaufrichtung des
Films 1 vor der Belxchtungseinrichtung 2 ein sog. Filmspeicher zum Längenausgleich während des Stillstandes beim Anklammern eines
neuen Filmbandes liegt, während unmittelbar im Anschluß an die Belichtungseinrichtung 2 der chemische Naßbehandlungsteil folgt.
Innerhalb der Belichtungseinrichtung 2 ist der Film 1 über zwei Führungsrollen 3 und 5 geführt, die gemäß Figur 2 in Zuordnung
zur Breite der zu verarbeitenden Filme mehrere, unterschiedlich tiefe und unterschiedlich breite Führungsnuten 3 a bzw. 3 b aufweisen.
Die beiden Führungsnuten 3 a und 3 b müssen nicht zueinander symmetrisch angeordnet sein; vielmehr kann es zweckmäßig
sein, den Versatz dieser beiden Nuten zueinander so zu wählen, daß die Lage der Perforationslöcher bei verschiedenen Filmkonfektionierungen
übereinstimmt oder einen zur Unterscheidung optimalen Abstand annimmt.
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Zwischen den beiden Führungsrollen läuft das Filmband 1 über eine Filmtrommel 4, die in dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als rein zylindrische Trommel ohne Führungsnuten ausgebildet
ist. Die Erfahrung hat gezeigt, daß durch die sehr nahe an die Trommel 4 heranreichenden Führungsrollen 3 und 5 zur Führung
auf der Trommel 4 besondere Führungsnuten nicht erforderlich sind. Sollten jedoch durch besonders schwierige Transportverhältnisse
Nuten unerläßlich sein, können in diese Trommel auch solche Führungsnuten eingebracht werden.
Die Trommel 4 ist an ihrem Umfang im Bereich der Perforationslöcher
mit einem hochreflektierenden Belag versehen, der insbesondere infrarot gut reflektiert. An einer bestimmten Stelle des
ümfangs der Trommel 4 ist ein sog. Y-Leiter mit seiner Basis so nahe an den Mantel der Trommel 4 herangeführt, daß der Abstand
der beiden Teile die Dicke der dicksten zu verarbeitenden Filme nicht unterschreitet, jedoch auch nicht wesentlich überschreitet.
An dem einen Gabelende des Y-Leiters 8 ist ein Infrarotstrahler 10 angeordnet, während an dem anderen Gabelende ein Infrarotsensor
9 befestigt ist. Der Y-Leiter 8 ist nun aus einer Vielzahl von Lichtleitfasern aufgebaut, die mit ihren der Trommel 4 zugekehrten
Endflächen einander durchdringen, so daß die von der Quelle 10 ausgehende Infrarotstrahlung, soweit sie durch den Belag auf
der Trommel 4 reflektiert wird, wieder in die Lichtleitfasern und zu dem Sensor 9 gelangt. Entsprechend der Lage der jeweiligen
Perforationslöcher für die verschiedenen Filmkonfektionierungen sind verschiedene derartige Y-Leiter 8 mit zugehörigen Quellen
und Sensoren in Richtung der Trommelachse 4 gegeneinander
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versetzt angeordnet. Durch das stark unterschiedliche Reflexionsvermögen
des unentwickelten Films gegenüber der Trommeloberfläche wird beim Einlaufen eines Perforationslochs in den Abtastbereich
ein deutlicher Impuls erzeugt, der für die Dauer des Perforationslochs im Abtastbereich auch anhält.
Um den Fortschritt des Perforationsloches im Film auf der von dem Film mitgenommenen Trommel 4 zu verfolgen, ist mit dieser Trommel
eine Impulseinrichtung verbunden, insbesondere eine Schlitzscheibe,
deren Schlitze so bemessen sind, daß die Filmwege mit etwa 0,2 mm noch aufgelöst werden können. Die Abtastung dieser
Schlitzscheibe erfolgt wiederum, fotoelektrisch, ζ. Β. durch
einen Fotoempfänger 7, der vor der Scheibe angeordnet ist, während die Scheibe von hinten beleuchtet wird. Es besteht auch
die Möglichkeit, wiederum einen Y-Leiter gemäß dem Teil 8 hier einzusetzen, wenn die Scheibe aufeinanderfolgend gut reflektierende
und nicht reflektierende Bereiche aufweist. Der Impulsgeber 6, kann auch aus dem Bereich der Belichtungseinrichtung 2 herausgeführt
werden, da hierfür eine einfache Wellendurchführung ausreicht, jedoch dann sichtbares Licht zur Abtastung der Scheibe
verwendet werden kann.
Im weiteren Verlauf erreicht der Film 1 auf der Trommel 4 eine Aufbelichtungsstation, die aus einem Objektiv 11, einer Testbildvorlage
12, einem Anpassungsfilter 16, einer Blitzlichtröhre 14 und einem Reflektor 15 besteht. Diese Teile sind in einem Gehäuse
13 angeordnet, das in gerätefesten Schienen in Richtung der Trommelachse verschiebbar ist. über einen Winkelhebel 22, der
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an dem Gehäuse 13 angreift und einen Magneten 23 kann das Gehäuse 13 und damit die Einbelichtungseinrichtung in wenigstens 2 Stellungen
gebracht werden.
Die Blitzlichtröhre 14 ist an ein übliches Netzteil 20 angeschlossen
und wird über eine Leitung 21 gespeist bzw. ausgelöst über eine Einrichtung 16, die folgende Funktion hat: Die von dem
Fotoempfänger 9 gelieferten Impulse über das Vorhandensein eines Perforationslochs werden von der Recheneinrichtung 16 aufgenommen,
die auch die Impulse über die Weglänge des Gebers 7 erhält. Der Rechner 24 kann z. B. ein Schieberegister enthalten, bei dem am
Anfang die Impulse über die Perforationslöeher eingegeben werden, die jedoch durch die Impulse des Weglängengebers weitergeschoben
werden und nach einer dem Abstand zwischen dem Y-Leiter 8 und der Aufbelichtungsstation 13 entsprechenden Abstand einen Impuls
zur Zündung der Blitzröhre auslösen. Nachdem die Brenndauer des Blitzes sehr kurz ist im Verhältnis zu der Umdrehungsgeschwindigkeit
der Trommel 4, ist der Unscharfebereich entsprechend klein;
nachdem bei der Auswertung der aufbelichteten und entwickelten Testflächen im Kopiergerät jedoch auf die Mitte der jeweiligen
Grauflächen gemessen wird, spielt diese geringe Unscharfe keine Rolle.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Der Anfang einer bestimmten Filmkonfektionierung läuft am Ende
eines Vorspannbandes über die Rollen 3, die Trommel 4 zur Rolle 5, wobei zunächst alle vorhandenen Abtasteinrichtungen 8, 9, 10 über-
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prüfen, ob sich in ihrem Bereich Perforationslöcher zeigen.
Liefert eine der drei Abtasteinrichtungen 8, 9, 10 eindeutige Impulse entsprechend Perforationslöchern, stellt die Rechenschaltung
fest, um welche Art von Filmkonfektionierung es sich handelt. Daraufhin wird durch Be- oder Entströmen des Magneten 23
über den Winkelhebel 22 die Aufbelichtungseinrichtung 13 in die zutreffende Stellung gebracht. Gleichzeitig wird die erste Information
über ein Perforationsloch in das Schieberegister der Recheneinrichtung 24 gegeben und dessen Weg durch die Impulse des
Impulsgebers 6, 7 verfolgt. Wenn das Perforationsloch im Verhältnis
zur Belichtungseinrichtung 13 die richtige Position erreicht hat, wird über die Leitung 19, 21 der Blitz gezündet.
Die Einrichtung 24 kann auch so ausgestaltet sein, daß nicht für jedes Perforationsloch eine Blitzauslösung erfolgt, sondern z. B.
nur für jedes dritte Perforationsloch. Dies hängt ab von der Filmkonfektionierung, da bei den verschiedenen Konfektionierungen
110, 126 oder 135 die Abstände der Perforationslöcher unterschiedlich
sind.
Anstelle der Abtasteinrichtung für Perforationslöcher 8, 9, 10 für
reflektiertes Licht kann die Trommel 4 auch teilweise hohl sein und aus durchsichtigem Material bestehen. Dann ist an einer entsprechenden
Halterung innerhalb der teilweise fliegend gelagerten Trommel 4 ein Infrarotstrahler angeordnet, der die auf der Außenseite
der Trommel entsprechend der erwarteten Position der Perforationslöcher angeordneten Sensoren mit Infrarotstrahlung beaufschlagt.
Der unentwickelte Film ist dabei für Infrarotstrahlung
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im wesentlichen undurchlässig, während die Perforationslöcher
voll durchlässig sind, so daß wiederum zuverlässige Signale über das Vorhandensein von Perforationslöcher erzielt werden. Da bei
allen Filmkonfektionierungen der zuverlässig zur Aufbelichtung derartiger Grautreppen zur Verfügung stehende Raum sehr klein ist,
müssen notgedrungen die aufbelichteten Grauflächen ebenfalls sehr klein sein. Zweckmäßigerweise ist deshalb das Objektiv 11 so angeordnet,
daß es eine stark verkleinerte Abbildung der Grautreppenvorlage
12 auf die Trommel abbildet. Die Konzentration des Lichtes im Zuge des Abbildungsstrahlengangs erfolgt dann im wesentlichen
durch das Objektiv 11.
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/ti
Leerseite
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Aufbringung von Testbelichtungen auf den
Rand fotografischer Farbfilme, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtasteinrichtung (8, 9, 10) für Perforationslöcher der
Filme (1), eine Weglängenmeßeinrichtung (6, 7) für die von
dem Film zurückgelegte Weglänge und eine Blitzbelichtungseinrichtung (14) zur Ausleuchtung der Testbelichtungsvorlage
(12) vorgesehen sind und daß die Weglängenmeßeinrichtung (6, 7) die Zündung der Blitzbelichtungseinrichtung (14) nur
in bestimmter Zuordnung zu einem von der Abtasteinrichtung gefundenen Perforationsloch veranlaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine drehbare Filmtrommel (4) vorgesehen ist, die auf annähernd 180° von dem Film (1) umschlungen ist.
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CW 2016.6 ΡΚ/ΓΪΚ - 2 -
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmtrommel (4) eine kreiszylindrische glatte Außenform aufweist
und die Umschlingung bewirkende Uialenkrollen (3, 5) unterschiedlich tiefe, verschiedenen Filmbreiten angepaßte,
sich überlagernde Führungsnuten (3 a, 3 b) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmtrommel (4) an ihrem Umfang verschieden tiefe, verschiedenen
zu verarbeitenden Filmbreiten angepaßte, sich überlagernde Führungsnuten aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmtrommel (4) teilweise hohl ist und aus durchsichtigem
Werkstoff besteht und daß die Abtasteinrichtung einen im Trommelinnenraum angeordneten Infrarotstrahler und eine Anzahl
in der Lage der Perforationslöcher verschiedener Filmkonfektionierungen zugeordneter Infrarotsensoren auf der
Trommelaußenseite enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filmtrommel (4) auf der Außenseite im Bereich der Perforationslöcher mit einem hochreflektierenden Belag versehen ist
und außerhalb der Trommel gegeneinander abgeschirmt jeweils Infrarotstrahler (10) und Infrarotsensoren (9) für die reflektierte
Infrarotstrahlung, insbesondere an Y-förmigen Lichtleitern (8) angeordnet sind.
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CW 2016.6 PK/MK - 3 -
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmtrommel (4) mit einem als Weglängengeber wirkenden Impulsgeber,
insbesondere einer fotoelektrisch abgetasteten Schlitzscheibe (6) verbunden ist, die über einen Zähler die
Blitzbelichtungseinrichtung (14) auslöst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Testbelichtungsvorlage (12), insbesondere eine Grautreppe,
von einem Objektiv (11) auf die Filmtrommel (4) abgebildet
wird und daß das Blitzlichtgerät eine Blitzlichtröhre (14)
mit Anpassungsfiltern (16) enthält.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Auswertevorrichtung für die Abtastsignale jeweils eine Verstelleinrichtung (22, 23) für die
Testbelichtungsvorlage (12) betätigt, derart, daß die Vorlage auf die jeweilige Stelle für die betreffende Konfektionierungsart
in Zuordnung zu den Perforationslöchern stark verkleinert abgebildet wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile zu einer Baueinheit (2) zusammengefaßt
sind und diese derart gegen Lichtaustritt abgeschirmt ist, daß die Baueinheit in Filmverarbeitungsgeräte
wie Filmentwicklungsmaschinen oder Filmklebegeräte integrierbar ist.
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ID=6030447
Family Applications (1)
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