DE2407437A1 - Spielgeraet - Google Patents

Spielgeraet

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DE2407437A1
DE2407437A1 DE19742407437 DE2407437A DE2407437A1 DE 2407437 A1 DE2407437 A1 DE 2407437A1 DE 19742407437 DE19742407437 DE 19742407437 DE 2407437 A DE2407437 A DE 2407437A DE 2407437 A1 DE2407437 A1 DE 2407437A1
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Thomas J Kennard
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MOSEMAN LAWRENCE E
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Description

PATE NTANWÄLTE
BH. ing. H. NEGENDANK (-1973) · dipping. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ dipping. E. GHAALFS · dipping. W. WEHNERT 9 A Π 7 A 3
HAMBUBG-MÜNCHEIf ZTTSTEIXÜNOSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · WEITER WAIX,
TSI.. 30 71 28 VNS 36 4115
Thomas J · Kennard telegh. negedapatent hahbuhö
Minneapolis, Minn.55433/USA München is · mozartstr.
N.W. E. River Blvd tbi. ussosse
TEiEGR. NSGEOAFATENT MÜNCHEN
land Lawrence E. Moseman,
Burnsville, Minn./USA
1444 Circle Drive Hamburg, 15. Febr. 1974
Spielgerät Kurzfassung
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Spielgerät, bei dem die Konzeption des Spiels darin besteht, eine von der elektronischen Einrichtung automatisch erzeugte verborgene Zufallszahl zu finden. Das Spielgerät enthält eine Tastatur-Eingangseinheit, mittels derer die Spieler bei der Suche nach der verborgenen Zufallszahl eine Zahl wählen können, und die so gewählte Zahl wird auf einer numerischen Ausleseeinrichtung abgebildet. Sobald die Zahl gewählt worden ist, vergleicht ein Testbefehl die gewählte Zahl iAt der verborgenen Zufallszahl, um die Beziehung dieser relativ dazu zu bestimmen. Die gewählte Zahl kann entweder höher,niedriger oder ebenso groß wie die verborgene Zufallszahl sein. Falls die gewählte Zahl gleich der verborgenen Zufallszahl ist, wird das Spiel mit einer Gewinnanzeige vervollständigt, die auf den auf der Frontseite des Geräts befindlichen Abbildungsmodulen abgebildet wird. Falls die Zahl höher oder niedriger als
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die verborgene Zufallszahl ist, wird auf der Abwicklungseinrichtung eine Anzeige dieser Beziehung abgebildet, und die Zahl wird von ihrer ursprünglichen Position in ein Höher- oder Niedriger-Register übertragen, in welchem es abgebildet wird. Beim Fortschreiten des Spiels und nach einleitenden Wählvorgängen wird die gewählte Nummer, falls sie für größer oder kleiner als die verborgene Zufallszahl befunden wird, mit der nächst folgenden Wahl einer höheren oder niedrigeren Zahl verglichen, so daß ihre Beziehung relativ zu den vorangegangenen Zahlen, die auf den Abbildungsmodulen gespeichert und abgebildet sind, näher an der verborgenen Zufallszahl sein muß als die vorhergehende Zahl, oder es besteht eine Feuersituation, und es findet keine Übertragung der gewählten Zahl als eine neue Hochoder Niedrigwahl statt. Die Tastatur-Eingangseinheit stellt einen Löschbefehl zur Verfügung, um den Fehler in der gewählten Zahl durch Entfernen dieser Zahl aus dem Haupt-Tastatur-Register in den Abbildungsmodulen zu löschen, und gestattet einen neuen Versuch oder eine neue Wahl durch den Spieler beim Suchen nach der Zufallszahl. Die Tastatur-Wähleingänge sind ebenso wie die die Abbildungsmodulen betreibende logische Steuerung sämtlich in binär kodierter Dezimalform. Die verborgene Zufallszahl wird immer dann durch eine ständig laufende ühreneinrichtung erzeugt, wenn das Spiel eingeschaltet, aber nicht in Betrieb ist, und wird durch einleitende Betätigung einer Tastatur-Eingangseinheit zuBeginn eines Spiels bestirnt.
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Unsere Erfindung bezieht sich auf ein Spielgerät und mehr im einzelnen auf ein elektronisches Spielgerät der Art, bei der eine verborgene Zufallszahl durch einen Spieler gesucht wird, wobei unter Betätigung eines Eingangsmoduls eine mehrziffrige Zahl gewählt wird, die mit einer unbekannten Zufallszahl in dem Gerät verglichen wird, um die relativ dazu bestehende Beziehung zu bestimmen.
allgemeinen
Spielgeräte dieser/Art sind allgemein bekannt, wie sich durch frühere erteilte Patente erweist, wie beispielsweise das USA-Patent Nr. 3 483 628, mit dem Titel "Electric gaset apparatus" von Adam Becker et al. vom 5. April 1969. Dieses Patent und andere vorbekannte Offenbarungen verwenden sämtlich als Speicher für die Zufallszahl vorherprogrammierte Aufzeichnungen, die in Form von Magnetbändern, Lochbändern, Filmstreifen oder äquivalenten Einrichtungen vorliegen können. Somit ist bei den vorbekannten Geräten die beim Betrieb des Spiels aufzufindende Zufallszahl von vorherein gewählt und gespeichert. Vorbekannte Geräte enthalten Einrichtungen, mit denen der Spiele eine mehrziffrige Zahl oder eine Folge von Zahlen und Buchstaben wählen kann, die mit den vorgewählten Zahlen zu vergleichen sind, um zu bestimmen, ob Obereinstimmung entweder mit der Zahl oder der Kombination von Nummern und Zahlen besteht, die aus der vorher programmierten Aufzeichnung als ein Geschicklichkeitsspiel zufällig gewählt wurde. Derartige vorbe-
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kannte Geräte zeigen Übereinstimmung und Nichtübereinstimmung an, jedoch nicht auch eindeutige Beziehungen zwischen den gewählten Zahlen und der Zufallszahl und stellen keine wirklich unbekannte Zufallszahl bei der Wahl zur Verfügung.
Nach der vorliegenden Erfindung stellt das verbesserte Spielgerät eine echt unbekannte Zufallszahl zur Verfügung, die nicht vorher aufgezeichnet, sondern immer dann durch eine ständig laufende Uhr erzeugt wird, wenn das Geräte eingeschaltet ist, auch wenn es sich nicht in Spielbereitschaft befindet. Die Uhr erzeugt eine Folge von Zahlen von Null bis zu dem Maximum der jtnehrziffrigen Wahl, für die das Gerat eingerichtet ist, und liefert diese Folge ständig, bis die einleitende Betätigung des Geräts durch einen Spieler die Uhr anhält und eine echte Zufallszahl in das Gerät eingibt. Bei dem Spielgerät enthält ein entfernt angeordneter Eingangsmodul eine Vielzahl von handbetätigbaren Wählmitteln oder Tasten, die jeweils ganze Zahlen oder Ziffern von Null bis 9 darstellen, und es sind in dem Eingangsmodul bestimmte Betriebsbefehlstasten vorgesehen. Für die Betätigung durch einen Spieler ist es erforderlich, daß eine Anzahl dieser Tasten nacheinander gedrückt wird, wobei jeder Vorgang eine Ziffer einer Gesamtzahl von Vorgängen darstellt, die die Gesamtzahl der Ziffern in der unbekannten Zahl anzeigt. Wenn die Ziffern gewählt werden, werden sie auf einem Register abgebildet, und eine durch eine der Betriebstasten am Eingangsmodul eingeleitete Betriebsbefehlsfolge vergleiht die verborgene Zufallszahl mit der gewählten Zahl. Der Eingangsmodul
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wandelt die Betätigung der Zifferntasten in binärkodierte Dezimalsignale mit dan Eingangsbefehlen um, die einem logischen System und Registern zugeführt werden, in welchen die Zufallszahl in ähnlicher Weise in binärer Dezimalform umgewandelt worden ist und mit der gewählten Zahl verglichen werden wird. Diese Zahlen werden Ziffer für Ziffer verglichen, und die Beziehung der gewäiten Zahl zu der Zufallszahl wird als entweder höher oder niedriger als die Zufallszahl abgebiüfet, während die gewählte Zahl wahlweise zu diese Beziehung wiedergebenden Registern übertragen wird, falls die gewählte Zahl nicht gleich der verborgenen Zufallszahl ist. Vor der übertragung von dem Haupt-AbbildungsregLster wird die gewählte Zahl mit einer vorher gewählten höheren oder niedrigeren Zahl, die in den Hoch- oder Niedrig-Abbildungsregistern gespeichert und abgebildet ist, verglichen, und falls die gewählte Zahl nicht näher an der verborgenen Zahl liegt als die vorherige hohe oder niedrige Wahl, wird eine übertragung der gewählten Zahl zu den Höher- oder Niedriger-Registern. nicht bewirkt. Solch eine gewählte Zahl muß dann aus dem Haupt-Abbildungsregister gelöscht werden, in welchem sie abgebildet ist, und es muß eine neue Wahl gemacht werden, die näher an der Zufallszahl liegt als die vorausgegangene Wahl. Das Gerät bietet eine Abbildung der gewählten Zahl, eine Abbildung der Beziehung der gewäht ten Zahl zu der Zufallszahl durch übertragung und Abbildung in dem Höher- oder Niedriger-S£eicher, Zählung der Anzahl
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von Versuchen oder Betätigungen eines Spielers, eine Fehleranzeige, falls die Zahl nicht näher an der Zufallszahl liegt als bei einer vorausgegangenen Wahl, und eine echte übereinstimmungsprüfung oder einen exakten Vergleich der gewählten Zahl, falls sie einer Gewinnanzeige gleicht. Das verbesserte Spielgerät enthält ferner Einrichtungen zur Radio-steuerung vom Eingangsmodul zu einem Empfänger auf der entfernt angeordneten Abbildungsinrichtung, um dazwischen eine Verbindungslose Kopplung herzustellen. Das Gerät enthält ferner Vorkehrungen für Münzbetrieb und Äbbildungsanzeige des Spiels, das sich durch die zur Inbetriebsetzung eingeführten Münzen ergibt. Das verbesserte Spielgerät erfordert somit keinerlei Vorkodierte Aufzeichnungen, die ein Auswechseln oder eine Auswahl nötig machen, um die Zufallszahl zu wechseln, und kann demzufolge ständig ohne Änderung des Geräts betrieben werden *
Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, ein verbessertes Spielgerät zu schaffen, das eine echte Zufallszahl-Wahl verwendet und einen Vergleich zwischen vom Spieler gewählten Zahlen und der durch Zufall aufgebauten und in dem Gerät gespeicherten Zahl ermöglicht, um einen Vergleich zwischen den Zahlen zu bestimmen.
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Zu der Aufgabe der Erfindung gehört es weiterhin, in einem verbesserten Spielgerät dieser Art eine verbesserte logische Registereinrichtung zu schaffen, die vorherige Wählvorgänge derart verfolgt, daß eine neue Wahl nicht stärker als die vorausgegangenen Wählvorgänge voncer Zufallszahl abweicht.
Zu der Aufgabe der Erfindung gehört es fernerhin, daß ein verbessertes Gerät dieser Art geschaffen wird, das vom Eingang zu der logischen Schaltung und den Registern binär kodierte Dezimalsignale verwendet, wobei die gewählten Zahlen in zweckmäßigerweise dekodiert und in numerischer Form abgebildet werden.
Weiter gehört es zur Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes Gerät dieser angegebenen Art zu schaffen, das für Radiosteuerung durch Verwendung eines Radiosenders am Eingangsmodul und eines Empfängers an der Abbildungseinrichtung geeignet ist, wobei die darin befindlichen Register und logischen Steuereinrichtungen keine zwischengeschalteten elektrischen Verbindungen benötigen.
Zur Aufgabe der Erfindung gehört es weiterhin, ein verbessertes Gerät der genannten Art zu schaffen, das verhältnismäßig einfach zu benutzen und verhältnismäßig
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wartungsfrei ist. Die Aufgabe und ihre Lösung nach der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen näher hervorgehen.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des verbesserten Spielgeräts ;
Fig. 2 ist eine schematische Wiedergabe der Frontseite der Abbildungseinheit des verbesserten Spielgeräts;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Frontseite des Eingangsmoduls für das verbesserte Spielgerät;
Fig. 4 ist ein Shaltbild des Eingangsmoduls für das verbesserte Spielgerät;
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines der Abbildungsmodulen für das verbesserte Spielgerät;
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild des logischen Steuerteils für das verbesserte Spielgerät;
Fig. 7 ist ein logisches Schaltbild des Fehlerbestimmungsschaltungsteils des verbesseren Spielgeräts;
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Fig. 8 ist eine funktionale logische Darstellung einer wahlweisen Ausfuhrungsform des Sielgeräts, in welcher eine Radiosender-Steuerung gezeigt ist, und
Fig. 9 ist ein logisches Funktionsdiagianm der Empfängerschaltungssteuerung für die wahlweise Ausführungsform des verbesserten Spielgeräts.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält das Spielgerät einen in Blockform bei 10 angezeigten Eingangsmodul, der entweder an Ort und Stelle oder entfernt sein kann. Somit kann er Radiosteuerung verwenden oder direkt an das übrige Gerät angeschlossen sefa, wie hier weiter unten beschrieben. Der Modul hat eine Tastatur mit einer Vielzahl von handbetätigbaren Wählmitteln, die Ziffern oder ganze Zahlen darstelen,und darauf angeordneten Betriebsbefehlen. In Fig. 1 ist der Eingangsmodul 10 so an eine Vielzahl von Abbildungsmodulen angeschlossen, daß der vom Eingangsmodul kommende Ausgang auf die Vielzahl von Abbildungsmodulen, die allgemein bei 20 A, 20B und 20C angedeutet sind, geleitet wird. Jeder der Abbildungsmodulen ist formgleich und hat drei Sätze von Registern und Wandlern, um Ziffern so abzubilden«, daß die Abbildung eine mehrziffrige Zahl bildet. Der Eingangsaodul-Ausgang h± ferner Betriebsausgangssignale, wie sie in Form der Löschleitung 12, Testleitung 13 und Austastleitung 14 dargestellt sind, die an einen logischen Steuermodul 30 angeschlossen sind, zu dem Zweck, Eingangsbefehle für diesen zu liefern. Der logische Steuermodul
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wird zusätzlich durch den Betrieb einer Münzeinrichtung, die allgemein bei 40 dargestellt ist, gesteuert, die ein Eingangssignal auf die logische Steuerschaltung gibt, um die Einleitung der Eingänge vom Eingangsmodul 10 zu den Abbildungsmodulen 2OA, 2OB und 20 C zu gestatten. Der logische Steuermodul 30 li-efert ferner eine Anzahl von Ausgangssignalen über Ausgangsleitungen wie sie in Form der Linien 31, 32, 33, 34 und 35 angedeutet sind, wobei es sich um Befehle zum Löschen der Tastatur sowie um Signale Erüf-niedrig, Prüf-Hoch, Register-Eingabe und Tastatur-Auslesung handelt. Die gewählte Zahl wird vom Eingangsmodul 10 über die Leitungen 11 zu sämtlichen Abbildungsmodulen 2OA bis C eingespeist. Jede gewählte Zahl wird in dem Eingangsmodul in eine binär kodierte Dezimalform umgewandelt und allen drei Registern in dieser Form zugeführt. Wie später angegeben wird, gestattet jedoch der logische Modul oder die logische Steuerung eine Eingabe in das Register für die höchste Ziffer, die als Hunderter-Einheit 2OA dargestellt ist, wobei die verbleibenden zwei Register für die Abbildung derselben ausgeschlossen werden. Bei der Wahl der nächsten Ziffer vom Eingangsmodul werden die Zehner und Einer eingespeist, wobei der Zehner-Modul 2OB die geählte Ziffer empfängt und abbildet und der Einer-Modul zur Abbildung der Wahl inaktiviert wird. Beim dritten Wählvorgang wird das Signal
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nur in den Einer-Modul 2OC eingegeben, und zu diesem Zeitpunkt wird die Tastatur als voll erfaßt, wobei ein Signal zurück zur logischen Steuerung 30 gegeben wird, wie durch die Leitung 25 angedeutet ist. Vor dem Einspeisen der Register läuft eine geeignete Uhr in dem logischen Modul 30 und erzeugt eine zufällige Zahl in Ausrücken von Einem, Zehnern und Hundertern zwischen Null und 999; diese Zahlen werden in Hnar-Dezimalform umgewandelt und in die entsprechenden Register 2OA bis 20C eingegeben. Die Nummern werden bis zur maximalen dreiziffrigen Zahl erzeugt und wieder erneut begonnen zur kontinuierlichen Erzeugung und Umwandlung, wann immer die Einichtung eingeschaltet ist.
Die Erzeugung der Zufallszahl wird angehalten und die tatsächliche Zufallszahl wird aufgebaut, wenn das erste Eingangssignal aus dem Eingangsmodul durch die bei 14 angedeutete Austastleitung kommt. Somit zeigt die bei 36 angedeutete Leitung die Uhrenfrequenz an, die den Abbildungsmodulen zugeführt wird; diese enthalten einen Teil der Steuerlogik, wie auch die Einheiten für Zufallszahl-Wählung und -Speicherung, die multiplexer, Vergleichsregister, Hoch-, Niedrig- und Tastatur-Register, und die Abbildungs-Dekoder, die sämtlich hier weiter unten beschrieben werden. Nachdem eine mehrziffrige Zahl gewählt worden ist, wird ein in dem Eingangsmodul 10 entstehendes und auf der Leitung 13 erscheinendes Signal der logischen Steuerung 30 eingespeist, um die in dem Tastatur-Register
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der Abbildungsmodulen abgebildete mehrziffrige Zahl mit der Zufallszahl zu vergleichen. Dieser Vergleich wird ziffernweise ausgeführt, und Gleichheit oder irgendwelche Ungleichheit hoch oder nJaärig für eine bestimmte Ziffer erzeugt ein Signal in den bei 26, 27 und 28 dargestellten Leitern, das anzeigt, ob eine Ziffer höher, niedriger oder ebenso groß ist wie die Ziffer, die in den die Zufallszahl darstellenden Registern gespeichert ist. Nachdem die erste Ziffer verglichen ist, wird die Zehner-Ziffer verglichen, und schließlich wird die Einer-Ziffer verglichen, solange Obereinstimmung besteht zwishen der Zufallszahl und der gewählten Zahl. Immer dann, wenn Disparität in irgendeiner der mit einer Zufallszahl verglichenen Ziffern besteht, wird die eine, oder die andere der Leitungen 26, 27 aktiviert, wobei ein Signal zu dem logischen Steuermodul 30 zurückgegeben wird. Falls die Zufallszahl gleich der gewählten Zahl ist, wird die Leitung 28 aktiviert und speist ein Signal zurück zum logischen Modul. Wenn üngleichheitszustände vorliegen, prüft die logische Steuerung die gewählte Zahl gegen die vorher gewählte Zahl, unter der Annahme, daß eine solche existiert, die höher oder niedriger sein kann. In jedem Fall sollte die gewählte Zahl niedriger als die vorhergegangene höhere Zahl oder höher als die vorhergegangene niedrige Zahl sein, die bereits in den Hoch- and Niedrig-Registern abgebildet sind, bevor die gegenwärtig gewählte
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Zahl von der Tastatur oder dem Zentralregister für alle drei Ziffern oder alle drei Modulen zu den Höher- und Niedriger-Registern verschoben werden kann, in Abhängigkeit davon, ob die Wahlhoch oder niedrig ist. Für den Fall, daß diese Bedingung nicht vorliegt, d.h. daß die gewählte Zahl höher als die vorher gewählte höhere Zahl oder niedriger als die vorher gewählte niedrige Zahl oder gleich der vorher gewählten Zahl ist, besteht eine Fehleranzeige, und die an die logische Steuerung angeschlossene Leitung oder der Block 50 zeigt diesen Fehler an. Anders gesagt, müssen die Wählvorgänge aufeinanderfolgend näher an der Zufallszahl liegen als die vorausgegangenen Wählvorgänge auf der höheren oder niedrigeren Seite, damit eine übertragung stattfinden kann. Somit bildet die Steuerlogik unter derartigen Bedingungen einen Fehler in dem Anzeiger 50 ab, und es ist dann notwendig, das Löschsignal vom Eingangsmodul zu erzeugen, wie durch die Modul-Leitung 12 angedeutet;, und es zur LogJc zu geben, um die Tastatur zu löschen, wie durch die zu allen drei Blocks führenden Steuerleitungen 31 angedeutet ist. Das Tastatur-Austastsignal, das durch den Leiter 35 dargestellt ist, erleichtert die übergabe der Information zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Folge der ührenimpulse und wird hier weiter unten näher beschrieben. Das ührenfrequenzsignal 36 wird somit unter Bestimmung durch den Zufall durch die erste Eingabe des Spielers angehalten, und die Zufallszahl wird unter Steuerung durch das Austastsignal 14 aufgebaut. Die
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Register werden aufeinanderfolgend eingegeben, wie durch die darin erstreckten Pfeile 29 angedeutet, wobei der Abbildungsmodul für die letzte Einer-Ziffer das Voll-Signal zurück zur logischen Steuerung liefert, wie durch die Leitung 25 angedeutet Immer dann, wenn eine gewählte Zahl nicht mit der verborgenen Zufallszahl übereinstimmt und auf die Abbxldungsmodul, entweder in die Hoch- oder Niedrigregister, übertragen worden ist, liefert die logische Steuerung ein Signal zum Blockzähler im Block 60 und zeigt einen zusätzlichen Versuch an. In ähnlicher Weise, wie in Fig. 1 dargestellt, wird durch Eingabe einer Münze zwecks Einleitung oder Ermöglichung des Betriebs des Eingangsmoduls, um Informationen zu den Registern zu übertragen, eine Anzahl von kommenden Spielen gezählt und abgebildet, wie sie durch den logischen Block 70 angezeigt werden, falls die Münze für mehr als einenSatz von Spielen gut ist. Die zur Abbildung kommenden Spiele bilden dann auch die Quelle zusätzliche Einleitung oder Einschaltung der logischen Steuerungen, um die übertragung von Einganginformationen von dem Modul zu den Registern und der Steuerlogik zu ermöglichen, wobei die Abbildung der kommenden Spiele und die Logik mit jedem Spiel oder jeder Gruppe von Wählvorgängen eingestellt werden, sobald der Sieger ermittelt ist, und somit den Beginn eines neuen Spiels zuläßt.
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Die Abbildungsmodulen 2OA, 2OB und 2OC, bei denen es sich um typische Modulen handelt, sind in einem geeigneten Abbildungs-Aufbau oder -Behälter untergebracht, der eine Frontseite mit einer Vielzahl von darauf vorgesehenen Anzeigelichtern aufweist. Somit enthält gemäß Fig. 2 die Front 75 des kastenartigen Behälters die kodierten Abbildungslichter für die verschiedenen Register und die zusätzlichen Abbildungen der Blocks, die den Spielbetrieb anzeigen. Obwohl hier nicht ausdrücklich dargelegt, versteht es sich, daß sämtliche Register, Multiplexer, die Steuerlogik und ähnliche Schaltungen im allgemeinen in dem Behälter untergebracht sind, auf welchem die in Fig. 3 gezeigte Anzeigefront der Einfachheit halber angeordnet ist. Somit sind, wie in Fig. 3 angedeutet, drei Sätze von Steuerlampen, die hoch, niedrig, und Tastatur oder Sieger anzeigen, nebeneinander mit Abstand über die Front des Anzeigers angeordnet. Somit stellt die Abbildung auf der Front des Behälters und auf der linken Seite des Behälters die gewählten Ziffern und den logischen Vergleich dieser Ziffern dar. Jede der Abbildungen wird durch sieben Segment-Decoder gesteuert, die die vierziffrige Binärcode-Information zur Bildung der ganzen Zahlen von 0 bis 9 verarbeiten. Jede Reihe enthält die Decoder, die den in Blockdarstellung in Fig. 1 gezeigten Registern 2OA, 2OB und 2OC zugeordnet sind, wobei die obere Reihe die Abbildung für die Hoch-Register ist und eine Hoch-Lfichtanzeige oberhalb derselben aufweist, das Tastatur-
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oder Mittel-Register die Hunderter, Zehner und Einer in numerischer Form abbildet, wobei das Sieger-Licht darüber angeordnet ist, und die untere Gruppe das untere Register darstellt, wobei das untere Anzeigelicht und die numerischen Ziffern die Abbildung der gewählten Zahl im Niedrig-Register darstellen. Somit wird, sobald eine dreiziffrige gewählte Zahl auf dem Eingangsmodul gewählt ist, diese Zahl, in dem Mittel-Register erscheinen bis zu dem Zeitpunkt, in welchem ein Vergleich ausgeführt wird. Falls die Zahl sich als zu hoch oder zu niedrig in Bezug auf die in der Logik vorhandene Zufallszahl erweist und falls von dem Standpunkt aus, daß die Zahl höher oder niedriger als eine vorausgegangene hohe bzw. niedrige Zahl ist, kein Fehler erscheint, wird die Zahl zu dem entsprechenden Hoch- oder Niedrig-Register oberhalb oder unter dem Mittel-Tastatur-Register geleitet, um dort abgebildet zu werden, wobei auch die entsprechende Lampe brennt und blinkt. Für den Fall, daß die gewählte Zahl der Zufallszahl entspricht, findet keine Übertragung statt, und die Zahl wird weiter auf dem Mittel-Register abgebildet, wobei das Sieger-Licht brennt. Für den Fall, daß ein Fehler erscheint infolge der Wahl einer Zahl, die höher oder gleich einer vorausgegangenen zu hohen Zahl oder niedriger oder gleich, einer vorausgegangenen zu niedrigen Zahl ist, wird die durch den Block 50 wiedergegebene Fehleranzeigelampe zusammen mit der den Spieler identifizierenden Lampe in Block 55 eingeschaltet, um die Zahl durch Betätigung einer später zu beschreibenden Löschtaste 12a zu löschen. Die verblei-
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banden Anzeigen auf der Front der Abbildtangsexnrxchtung enthalten den Leuchtblock für die kommenden Spiele, der dem Block 70 in dem Blockschaltbild entspricht und entsprechend dem Geldbetrag erleuchtet wird, der in den Münzschlitz zwecks Einleitung des Betriebes eingeführt wird. Ein aus sieben Segmenten bestehender Decoder, der ähnlich dem in den Hoch-, Niedrig- und Tastatur-Registern verwendeten Decoder ist, wird dazu benutzt, um die Zahl der kommenden Spiele zu definieren. In ähnlicher Weise wird auf der unteren Fläche der Abbildungseinrichtung der Block 6o erleuchtet, um die Anzahl der vom Spieler beim Suchen nach der Zufallszahl gemachten Spiele oder vollständigen Wählvorgänge anzuzeigen, wobei der Block 62 zwei mit sieben Segmenten versehene Decoder aufweist und an einen im Block 60 enthaltenen geeigneten Zähler angebaut ist, der die Gesamtzahl von Spieler-¥ählvorgängen zählt und anzeigt, die bis zur Bestimmung eines Siegers gemacht werden. Die hier gezeigte Block-Darstellung zeigt an, daß die Gesamtzahl der Spiele eine zweiziffrige Zahl, wäre, die bis 99 betragen kann.
In Fig. 3 ist die Front des Eingangsmoduls mit der allgemeinen Nummer 10 abgebildet, um anzuzeigen, daß die Schalt- und Codiereinheit in dem Behälter enthalten ist, wo die Front abgebildet wird. Geeignete Tasten oder Handbetätigungsmittel decken neun Ziffern von 0 bis 9» wie bei 15 angedeutet, wobei ein Lösch- und ein Prüfknopf 12a bzw. 13a entsprechend den Signalausgängen vom Eingangsmodul
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vorgesehen sind. Dieser Eingangsmodul kann direkt durch Verkabelung mit der Steuerlogik und den Registern gekoppelt sein, die in dem in Fig. 2 dargestellten Behälter enthalten sind, wobei die Decoder und Lampen sich auf dessen Front befinden, oder kann drahtlos über den Radioempfänger gekoppelt sein, um einen in dem Abbildungsbehälter enthaltenen Empfänger zu betätigen, wie weiter unten beschrieben werden wird. In solchen Fällen ist der Sender in sich selbst abgeschlossen und enthält eine batteriebetriebene Versorgung, so daß er keine Anschlüsse benötigt.
Fig. 4 zeigt den Eingangsmodul in Form eines Schaltbildes ohne Bezugnahme auf Fernsteuerung, um die Codierung numerischer ganzer Zahlen in binär codierte Dezimalsignale anzuzeigen, die den weiter unten definierten Registern zuzuführen sind. Dieser Teil der Schaltung, der allgemein als 10 identifiziert ist, enthält eine Vielzahl von nODER"-Gattern 81, 82, 83 und 84, die an die Leitungen angeschlossen sind, die allgemein bei 85 dargestellt sind und die verschiedenen ganzen Zahlen von 1 bis 9 repräsentieren. Die ganze Zahl 0 wird durch eine binäre O wiedergegeben, so daß von da nur ein Auslesesignal genommen wird. Somit repräsentieren, wie in Fig. 4 angedeutet, die von den "ODER"-Gattern abgehenden Leitungen 85 die binär codierten Dezimalsignale der ganzen Zahlen zwischen 0 und 9 für jede beliebige Wahl auf dem Eingangsmodul, die der Eingangsleitung 11 in Fig. 1
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eingespeist wird. Jede der ganzen Zahlen ist ferner an ein zweites pder-Gatter ΰ8 angeschlossen, das einen Auslesesignal-Ausgang aufweist, der bei 1^ angedeutet ist und den logischen Steuerungen ein Anfangssignal liefert, welches nach den weiter unten folgenden Erläuterungen verschiedenen Zwecken dient, von denen einer darin besteht, die Zufallszahl in der logischen Steuerung zu setzen. Der Eingangsmodul hat ferner Vorkehrungen für Betriebs- und Löschbefehle, wie durch die Leiter 12 und 13 im Blockschaltbild der Fig. 1 angegeben ist.
Fig. 5 zeigt einen Teil der in Blockform bei 2OA - C in Fig. 1 gezeigten AbbiTdungsmodulen zur Anzeige der Hoch-, Niedrig- und Tastatur-Register .zusammen mit den zugeordneten Decodern und Abbildungselementen, dem Multiplex-System und dem Vier-Bitt-Komparator, der eine Zufallszahl mit einer gewählten Zahl steuert und vergleicht. Der Einfachheit halber ist nur ein Abbildungsmodul gezeigt, und die darin enthaltenen Decoder-Abbildungseinrichtungen, Speicher, Zähler, Multiplexeinheiten, Komparatoren und Flip-Flops werden in Blockdarstellung gezeigt, da derartige Einheiten herkömmlicher Art sind und ihre Einzelheiten der Einfachheit halber weggelassen werden. Der dargestellte Abbildungsblock ist der in Fig. 1 mit 2OB bezeichnete oder der für die Zehner-Einheiten oder -Ziffern bestimmte. Es versteht sich, entsprechend der Darstellung in Fig. 1, daß drei derartige Abbildungsmodulen verwendet werden, einschl. Zählern, Multiplex-
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einleiten und Komparatoren zusammen mit Hoch.-, Niedrig- und Tastatur-Registern, einer für jede Ziffer. Wie man in Fig. 5 erkennt, wird der Ausgang der Tastatur in Ausdrücken der gewählten Ziffern und in binär codierter Dezimalform über das Kabel 11 zum Zehner-Register 85 geleitet. Im tatsächlichen Betrieb wird der Ausgang der Tastatur zuerst zum Hunderter-Tastatur-Register geleitet, wobei gleichezeitig dieselbe Ziffer den Tastatur-Registern für die Zehner- und Einer-Ziffern zugeleitet wird. Durch das logische System wird nur die Hunderter-Ziffer von der Uhr befähigt, die Register einzuspeisen und darauf die spezielle Ziffer abzubilden. Somit ist in Ziffer 5 dem Register 85 ein sieben-Segment-Decoder und -Abbildungsregister 87 zugeordnet. Der Abbildungsbefehl für dieses Register, um die Ziffer abzubilden und die von der binär codierten Dezimalform in numerischer Form zu decodieren, wird von einem Abbüdungsbefehl besteuert, der durch die Leitung 91 angedeutet ist und vom Ausgang des Flip-Flops 89 geliefert wird, dessen Eingang von dinem Leistungsversorgungs-Steuersignal,angezeigt durch die Leitung 29, und das Tastatur-Auslesesignal 35 gebildet wird. Der Flip-Flop wird durch den von der logischen Steuerung gegebenen Löschbefehl rückgestellt, wie durch die Leitung 31 angedeutet ist, und der Ausgang des Flip-Flops liefert die Einspeisung des Registers 85 und die Abbildung der Ziffer auf dem Decodier- und Abbildungsmodul 87 zu einer Zeit, die durch das Tastatur-Auslesesignal, welches ein Uhren-Zeitabgleichssignal in der logischen Steuerung
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einleitet, festgesetzt wird. Nachdem die Hunderter-Tastatur gesetzt ist, wird eine zweite Ziffer in binär codierter Dezimalform den Zehner- und Einer-Tastatur-Registern zugeführt, die den in Fig. 5 gezeigten gleich sind, wobei die Zehner-Einheiten durch den Betrieb einer ähnlichen logischen Flip-Flop-Steuerung zu einer bestimmten Zeit eingespeist und abgebildet werden,und wobei die Hunderter-Ziffer nach dem Betrieb entaktiviert wird, so daß sie die erste gewählte Ziffer festhält. Die dritte auf der Tastatur gewählte Ziffer wird in ähnlicher Weise für den Einer-Modul in das Tastatur-Register eingespeist, das dem Register 85 ähnlich ist, und durch den Betrieb einer ähnlichen Flip-Flop- Steuerung bei einem aus der Tastatur-Austastung entspringenden Zeitabgleichssignal auf einem Abbildungsmodul 87 abgebildet. Nachdem die Einer-Ziffer dem Register eingespeist ist, wird ein durch die Leitung oder das Kabel 25 angedeutetes Signal zurück zum logischen System geleitet, um die volle Eintastung anzuzeigen. ¥ährend desjenigen Zeitraumes, in welchem die Logik und die Register eingeschaltet werden, obwohl sie noch nicht durch Einwurf von Münzen zur Aufnahme von Signalen aus dem Eingangsmodul bereitgemacht sind, läuft in der logischen Steuerung eine Uhr und zählt in binär codierter Dezimalform die ganzen Zahlen O bis 999» um eine Zufallszahl auszuwählen. Diese Zufallszahl wird nur durch die Anwesenheit eines Anfangssignals bestimmt, da es durch die Anfangs-Betätigung eines Tastatur-Moduls bestimmt wird, wobei angenommen wird, daß die Steuerungsaspekte durch Einwurf einer Münze oder die Anwesenheit eines Sieger-
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Signals in der logischen St euer s ciaalt ung aktiviert werden. Somit wird die Zufallszahl durch die Betätigung der ersten Hand-Ziffernwählung am Eingangsmodul gewählt, und das Tastatur-Auslesesignal 14 konditioniert eine entsprechend ausgelegte Logik so, daß die Uhr mit der ein binär codierter Dezimalzähler für jede gezählte Ziffer assoziiert ist, angehalten wird. Somit werden, wie in Fig. 1 und 5 zvl sehen ist, die von der logischen Steuerung kommenden Signale, die als Uhrenfrequenz 36 angedeutet sind, allen drei Abbildungsmodulen 2OA, 2OB und 2OC eingespeist, und ferner entsprechend Fig. 5 dem binär codierten Dezimalzähler 96, um die Zufallszahl zu bilden. Dabei versteht es sich, daß die Beendigung dieses Signals die ZaJaI ±n allen drei binär codierten Dezimalzählern entstehen läßt, wobei eine für jeden Abbildungs-Modul, wobei in Fig. 5 nur eine davon dargestellt ist. Somit werden sämtliche binär codierten Dezimalzähler durch die einleitende Operation vom Steuermodul eingestellt. Das Tastatur-Register wird durch das logische Uhrensignal von dem bei 35 angedeuteten Auslösesignal gesteuert, das tatsächlich eine zeitliche Impulsfolge darstellt, die bei jeder Betätigung der Hand-Betätigungseinrichtungen des Eingangsmoduls eingeleitet wird, unabhängig von der erzeugten Uhrenfrequenz, wie in 36 gezeigt. Dieses Signal wird zu einer bestimmten Zeit dem "UNDn-Gatter 93 zugeführt, zusammen mit dem Ausgang einer logischen 1 vom Flip-Flop 89, um das Register-Einspeisesignal 99 für das Tastatur-Register zu ergeben. Somit wird die Tastatur von allen drei Abbildungsmodulen, eingespeist und
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abgebildet in Übereinstimmung mit der Tätigkeit des Flip-Flops 89» wobei das Einspeisen zuerst stattfindet. Man bemerkt, daß dem Tastatur-Register Hoch- und Niedrig-Register 90 und 97 mit zugeordneten Abbildungsmodulen 92, 97 zugeordnet sind. Der Ausgang der Register 85 wird den Registern 90 und 95 zugeführt, aber nicht darauf abgebildet. Somit wird der Ausgang aus dem Tastatur-Register 85, wie anhand des Leiters 101 zu erkennen ist, in ähnlicher Weise den Hoch- und Niedrig-Registern 90 und 95 zugeführt, die nur durch die durch die Leitungen 102 bzw. 103 angedeuteten Eingangsbefehle eingespeist werden. In ähnlicher Weise wird der Ausgang aus diesen Registern von der Abbildung auf deren AusgangsSeite entsprechend dem Verlauf der Leitungen lOk bzw. 105 zu einer Multiplexeinheit 100 als deren Eingang gegeben. In ähnlicher Weise wird der binär codierte Dezimalzähler, der durch die Leitung I06 angedeutet ist, der Multiplex-Einheit zugeführt, zusammen mit Befehlssignalen 32, 33» die die Aufgabe entweder der Hoch- oder der Niedrig-Register zus dessen Ausgangsseite I07 und zum Eingang eines Vier-Bitt-Komparators 110 steuern. Dieser Komparator wird ferner vom Eingang des Registers 85 eingespeist, wie durch die Leitungen 101 und 108 angedeutet ist, so daß die Ausgangs-Multiplex-Einheit mit dem Inhalt des Speichers 85 in einer bestimmten Zeitabfolge verglichen werden kann. Somit wird immer dann, wenn die Tastatur gefüllt und der Prüfknopf am Eingangsmodul betätigt worden ist, der Multiplexer derart konditioniert, daß er die auf dem Zähler 96 stehende binär codierte
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Dezimal-Information über den Multiplexer zum Komparator 110 überträgt, wo sie mit dem Inhalt des Registers 85
verglichen wird. Die Leitungen 26, 27 und 28 zeigen das Ergebnis dieses Vergleichs mit einem Plus-Signal auf
dem Hoch-Leiter und Nullen auf dem Niedrig- und Gleich-Leiter an, falls die gewählte Zahl höher als die am
Multiplexer stehende Zufallszahl sein sollte.
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Angenommen,der Vergleich zwischen der gewählten Ziffer und der Ziffer von dem binären Dezimalzähler ergäbe Gleichheit, so wird in der Ziffer mit dem nächstniedrigen Stellenwert eine Prüfung unter Verwendung desselben Vorgehens ausgeführt. Somit wird im Betrieb der Abbildungsmodulen die Ziffer höheren Stellenwerts oder die Hunderter-Ziffer in binär kodierter Dezimalform von dem Tastaturregister verglichen mit den stellengleichen Ziffern der Zufallszahl, und falls sich Gleichheit ergibt, wird die Schaltung befähigt, in der gleichen Weise irLt der Prüfung in der Zehner-Ziffern-Stelle und schließlich in
oder
der Einer-Ziffernstelle dem dritten Register 20 C fortzusetzen. An jeder beliebigen Stelle des Ziffernvergleichs wird durch das Auftreten einer Diskrepanz zwischen der Zufallszahl und der Ziffer in der Tastatur der Vergleich angehalten und eine Hoch- oder Niedrig-Anzeige auf die Leitungen 26 oder 27 gegeben. An dieser Stelle wird, bevor die gewählte Zahl in das Höheroder Niedriger-Register bewegt werden kann, eine Prüfung der vorausgegangenen Zahl in dem Höher- oder Niedriger-Register durchgeführt, um sicherzustellen, daß die gewählte Zahl nicht gleich, größer oder kleiner ist, je nach dem vorliegenden Fall, als die Zahl in dem betreffenden Register. Somit initiiert der von der Tastatur auf die logische Steuerung 30 gegebene Prüfbefehi eine Reihe von Schritten aus, durch die zuerst die gewählte Zahl in der Tastatur oder den Modul-Registern geprüft und .dann mit der
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Annahme, daß keine genaue Gleichheit besteht, der logischen Steuerung gestattet, ein Signal auf einer der Leitungen 32, 33 zum Multiplexer 100 zu g±>en, je nachdem, ob die gewählte Zahl zu hoch oder zu niedrig war, so daß der Inhalt des Hoch- oder Niedrig-Abbildungs-Registers durch den Multiplexer 100 zum Komparator 110 gegeben wird. In Schritten werden die drei Abbildungsmodulen, die die Hunderter, Zehner und Einer darstellen, in der gewählten Reihenfolge verglichen, wobei der höhere Stellenwert zuerst verglichen wird. Somit wird unter der Annahme, daß die gewählte Zahl größer als die Zufallszahl ist, der Inhalt des Höher-Registers 90 durch die Leitung 104 zum Multiplexer 100 gegeben und beim Auftreten eines Eingangsbefehls auf der Leitung 33 zurück zum Komparator. Der Komparator hält die Tastatur-Registerzahl fest, und ein Vergleich der Ziffern in binär kodierter Dezimalform findet statt. Angenommen, die betreffende geprüfte Ziffer aus dem Höher-Register ist höher als die gewählte Zahl; dann wird die Höher-Leitung erneut aktiviert und zeigt in der vorbeschriebenen Weise einen Fehler an. Dasselbe wäre der Fall, falls die Nummer gleich und die Gleichheit in allen drei Registern bestehen würde. Angenommen, die Zahl sei nied±-ger als die vorherige hohe Zahl in dem Vergleich in den drei Regstem; dann würden die Leitungen 27 eingeschaltet werden, und durch die Logik würde die Einspeisung der neuen Information aus dem Tastatur-Register in das Höher-Register 90 ermöglicht werden, um diese Infor-
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mation auf der Abbildungseindchtung 92 abzubilden und die vorhergegangene Zahl dabei zu löschen. Dies wird dadurch bewirkt, daß die zur Prüfung dienenden Hoch- und Niedrig-Signale 32 und 33 auf ein "UND"-Gatter 115 gegeben werden, dessen ai der Leitung 102 stehender Ausgang die Tastatur-Zahl über Leitungen 101 in das Hoch-Register zur Abbildung auf dem Dekoder 92 einspeist. Das Entgegengesetzte würde stattfinden, falls die gewählte Zahl nfedriger wäre als die Zufallszahl, jedoch höher als die vorausgegangene Zahl in dem Register 95, wobei das Gatter 116 so konditioniert würde, daß sich ein Signal über die Leitung 103 zum Register 95 ergäbe, die Tastatur-Information in das Register 95 einzuspeisen und diese Information oder die Ziffern darin mit dem darin befindlichen Dekoder 97 abzubilden. Somit findet der Vergleich, der zwischen der Tastatur-Zahl und der Zufallszahl ausgeführt wird, aufeinanderfolgend für alle drei affern statt, beginnend mit dem höchsten Stellenwert und daruntergehend bis zur Einer-Abbildung. Wo eine Differenz vorhanden ist, d.h. die Abwesenheit eines "Gewinns", wird die Tastatur-Zahl sodann gegenüber der vorausgegangenen Hoch- oder Niedrig-Zahl gepiift, die in einem Hoch- oder NIedrig-Register vorliegt und darin als eine vorausgegangene Wahl abgebildet ist. Die Prüfung und eine "Fehler"-Anzeige würde sich ergeben, falls die gewählte Zahl gleich der in den Hoch- oder Niedrig-Registern abgebildeten Zahl wäre, und ebenso, falls die neue Wahl
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weiter von der Zufallszahl entfernt wäre als die vorher gespeicherte und abgebildete Zahl. Die Zeitfolge, in welcher die obigen Operationen stattfinden, ebenso wie das Einspeisen der Hoch- und Niedrig-Register, wird durch die Tasrfcetur-Austastung bestimmt, die mit der Testoperation von dem Eingangsmodul eine Uhren-Zeitabgleichfunktion in binär kodierter Dezimalform einleitet, die über eine gegebene Anzahl von Zählungen läuft, wobei diese Funktionen zu verschiedenen Uhrzeiten ausgeübt werden. Die Austastungs-Zeitabgleichoperation wird nach Vollendung nur durch einen nachfolgenden Befehl aus dem Eingangsmodul erneut gestartet.
In Fig. 6 ist der STeuerlogik-Block in seinen Beziehungen zu den von ihm ausgehenden grundlegenden Zeitabgleich- und Signalausgängen dargestellt. So empfängt der Block 120 Eingänge von dem Tastatur-Modul in der Form von Signalen auf der Austastleitung 14 und den Prüf und den Löschleitungen. Innerhalb des logischen Blocks 120 ist ein Gatter für den Anlauf der Uhren- und Dekodiereinheit 130 vorgesehen, das eine spezielle Zeitfolge für jede Wahl und jeden Befehl auslöst. So wird das Uhren-Dekodiersignal einem Uhrenlogik-Zeitsteuerblock 140 zugeführt, aus welchem die verschiedenen durch die Leitung 142 angedeuteten Tastatur-Auslese- oder Zeitsignale abgegeben werden. Zusätzlich besteht eine Uhren-
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frequenz 36, die kontinuierlich von einer getrennten Uhr in der logischen Zeitsteuejeinheit geliefert und nicht durch Austagtsteuer- oder Prüf- und Löschsignale gestattet wird. Es handelt sich um eine ständig laufende Uhr, die läuft, wenn dem Spielgerät Leistung zugeführt wird, die jedoch durch die Austast-Steuerung angehalten wird, um die Zufallszahl in der binär kodierten Form einzustellen, wie sie durch die Zähler 96 in den Modulen angezeigt wird. Der logische Zeitabgleichblock empfängt ferner ein Ausgangssignal aus der Eingangssfcaierlogik, wie durch die Leitung 144 angezeigt, wobei es sich grundsätzlich um den Prüfbefehl 12 zu einem bestimmten Zeitpunkt handelt, der dem Block 150 über die Leitung 145 zugeführt wird; diese Leitung enthält die Fehler-Flipp-Flopps, die Hoch- und Niedrig-Flipp-Flopps und die Gewinn-Prüfschaltung, wie im Zusammenhang mit Fig. 7 erläutert werden wird. Wie das schematische Blockschaltbild zeigt, veiäuft eine Steuerleitung 146 zurück vom logischen Block 150 zur Eingangssteuerlogik, um einen Fehler anzuzeigen, der iin darin vorgesehenes fnicht dargestelltes) Gatter sperrt, so daß kein weiterer Eingang aufgrund von Austast- oder Uhrensignalen erfolgen kann, bis die Löschtaste am Eingangs modul betätigt und somit die Information aus den Registern gelöscht und die weitere übertragung von Daten gespart
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ist. Der Ausgang des Steuerlogikblocks 150 bilfet die Fehleranzeige zusammen mit dfem Register-Einspeisebefehl, den Hoch- und Niedrig-PrüfSignalen, dem Gewinn-Signal und .den Steuerungen für die Fehlerlampe, die Löschlampe und die Abbildung und das Aufleuchten der Hoch- und Niedrig-Register. Die Einzelheiten der Lampenanzeige sind aus Gründen der Einfachheit weggelassen worden. Die Eingänge zu dem logischen Block 150 sind grundsätzlich Signale über die Leitungen 26, 27, 28 aus der Vergleichsschaltung, die Hoch-Niedrig- oder Gewinnanzeigen. Es sind die Signaleingänge zusammen mit den Zeitabgleichbefehlen, die die Hoch- oder Niedrig-Prüfsignale aktivieren und die Fehleranzeige herbeiführen für den Fall, daß in der vorliegenden Wahl ein Fehler im Vergleich zu der vorausgegangenen Wahl besteht, d.h. daß die vorliegende Wahl nicht näher an derZufallszahl liegt als die vorher gewählte Zahl. Die logische Steuerschaltung zeigt ferner einen Block 70 für die kommenden Spiele, der durch Münzen in Gang gesetzt wird und die Anzahl der bezahlten, aber noch nicht ausgenutzten Spiele abbildet. Der Ausgang des Blocks 150 vermindert den Betrag mit jedem Gewinn, und wenn Spiele in der Abbildung der noch verfügbaren Spiele gespeichert sind, ermöglicht die Leitung 148 die Einleitung der Steuerlogik ohne die Verwendung einer Münze, um ein weiteres Spiel in Gang zu setzen. In ähnlicher Weise vermindert das
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"GewinnuSignal den abgebilfeten Zählerstand für die
"kommenden Spiele", wie durch die Leitung 198angedeutet ist.
Fig. 7 stellt die Fehlersuchschaltung dar, wie sie grundsätzlich im Block 150 in Fig. 6 zu finden ist und in welcher die Hoch-, Niedrig- und Gleich-Signale von der Vergleichschaltung,angedeutet durch die Leitungen 26, 27 und 28,als Eingangssignale erscheinen. Für diese Fehlersuchschaltung sind drei
zeitlich verschieden abgestimmte Zeitfolgen vorgesehen, die durch das Prüfsignal 13 besteuert, aber in der Zeitfolge so auseinander gelegt sind, daß
die Prüfung und deren Operation in einer gegebenen zeitlichen Abfolge zwischen Wählen und Befehlen ausgeführt wird.
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so befähigen die Leitungen TT1, ΤΤ2 und ΤΤ3 in Form der Leitungen 152, 153 und 154 die Fehlersuchschaltung, anfänglich so konditioniert zu werden, daß sie Befehle empfangen kann, die Vergleiche ausführen kann und die Ausgänge für die Hoch- und Niedrigbefehle zur Verfügung stellen kann, und die die Zahlen aus den Hoch- oder Niedrig-Registern 90, 97 zurück in den Komperator 110 bringen und den Fehler-Anzeigeausgang entsprechend der Anzeige durch die Leitung 160 zur Verfügung stellen. Die Fehlerschaltung enthält Flipp-Flopp 162,163 und 164, die von den Hoch-, Niedrig- oder Gleich-Leitungen 26-28 aktiviert werden, je nach den Ergebnissen der Prüfung der gewählten Zahl mit der Zufallszahl. Falls die Prüfung ein zu hohes oder zu niedriges Ergebnis zeigen, muß der eine oder der andere der Flipp-Flopp 183,185 eingeschaltet und gesetzt werden, wie weiter unten noch erläutert werden wird. Vor dem Vergleich mit der Zufallszahl und bei Vorliegen einer Anzeige einer vorausgegangenen Diskrepanz, sorgt das Austastsignal zur Zeit TT1 dafür, daß die Flipp-Flopps gleichzeitig ein Löschsignal aus der Leitung 152 zugeführt wird, das sämtliche Flipp-Flopps 162,164 bei Beginn eines Prüfzyklus löscht. Die Löschung dieser Flipp-Flopps entfernt das Hochprüfsignal 32 oder Niedrig-Prüfsignal 33 aus dem Multiplexer 100 und ermöglicht somit der verborgenen Zufallszahl, wie in Leitung 106 dargestellt, durch
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den Multiplexer 100 zu gehen und in dem Komperator 110 mit der gewählten Zahl verglichen zu werden. Zur Zeit TT2 oder der Aktivierung des Zeitabgleichsignals auf der Leitung 153 sind sämtliche Flipp-Flopps konditioniert, und nur der eine, auf welchem das richtige Signal vorliegt, wie ein Hoch-, Niedrig- oder Gleich-Signal als ein Ergebnis der Prüfung der verborgenen Zahl in der Zahl im Hoch- oder Niedrig-Register, wird aktiviert. Die Aktivierung eines der Flipp-Flopps 162 oder 163 wird das Hoch- oder Niedrig-Prüfsignal auf der Leitung 32 oder 33 eingestellt haben, und dieses leitet den Inhalt der Hoch- oder Niedrig-Register durch den Multiplexer zum Komperator, so daß diese Informationen mit der gewählten Zahl verglichen werden kann. Somit ist zur Zeit TT2, wie von der Leitung 153 angezeigt, einer der Flipp-Flopps 162 bis 164 aktiviert, um ein Ausgangssignal abzugeben. Welcher der Flipps-Flopps 162-164 zur Zeit TT2 aktiviert ist, hängt davon ab, welches Signal, nämlich Hoch-, Niedrig- oder Gleich-Signal, auf den Leitungen 26-28 vorliegt. Dieses versetzt den betreffenden Flipp-Flopp in einen Betriebszustand wie durch die Ausgänge 165,166 oder 167 angegeben. Für den Fall, daß die Signale aus der anfänglichen Prüfung, d.h. der gewählten Zahl mit der Zufallszahl, hoch oder niedrig waren, wird der eine oder der andere der Flipp-Flopps 162-163 aktiviert und liefert einen Hoch- oder
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Niedrig-Prüfbefehl auf die Leitungen 33, 32, die mit den Ausgangsleitungen 165 bzw. 166 verbunden sind. Dadurch wird das Gerät so konditioniert, daß es die vorausgegangene zu hohe oder zu niedrige Zahl in den Abbildungsmodulen oder -registern in den Hoch- oder Niedrig-Registern aufsucht, um diese mit der gewählten Zahl wie vorbeschrieben zu vergleichen. Der Ausgang der Flipp-Flopps 162-164 wird durch "UND" -Gatter 172 bzw. 173 bzw. 174 geleitet. Zusätzlich empfangen diese Gatter die zweiten Hoch-, Niedrig- oder Gleich-Signale aus dem Komperator 110. Die Ausgänge der Gatter 172-174 werden säfclich als Eingänge in die "ODER"-Gatter 176 eingespeist, deren Ausgänge einen der Eingänge eines Flipp-Flopps 180 einspeisen, der aus seinem Ausgang die Fehleranzeige 160 abgibt. Der entgegengesetzte Eingang für den Flipp-Flopp 180 ist das Zeitsignal 154. Die Flipp-Flopps 181 und 182 werden außerdem mit dem Betrieb der Flipp-Flopps 162 und 163 konditioniert. Die Flipp-Flopps 181 und 182 werden beim Start einer neuen Spielfolge 148 gelöscht. Die Flipp-Flopps 181 und 182 können infolge TT3, gezeigt als Leitung 154, gesetzt werden, um festzustellen, daß eine Hoch- oder Niedrig-übertragung erfolgte m Sie werden somit konditioniert für zukünftige Prüfungen, die gegen das Hoch- oder Niedrig-Register durchzuführen sind. Deshalb wird der Ausgang der Flipp-Flopps 181,
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wie durch die Leitungen 183,185 angezeigt, die Gatter
172 und 173 mit der Information der vorausgegangenen Prüfbedingungen der gewählten Zahl der Zufallszahl konditioniert haben. Wenn die Hoch- oder Niedrig-Prüfsignale 32 oder 33 dem Multiplexer zugeführt worden sind, leiten sie den Inhalt der Hoch- oder Niedrig-Register zum Komperator, um die vorherigen
Zahlen des Hoch- oder Niedrig-Registers mit den ge?* wählten Zahlen zu vergleichen.
Bei der Prüfung oder dem Vergleich aller drei Ziffern oder des Inhalts der Hoch- oder Niedrig-Register, wie die vorherigen Hoch- oder Niedrig-Wählschritte anzeigen, wird auf den Leitungen 26-28 ein neues Hoch-, Niedrigoder Gleich-Signal erhalten. Wenn das logische System mit der Ausführung der Fehlerprüfung bei der Hoch- oder Niedrig-Prüfung beschäftigt ist, setzt die Unterfolge oder Zeitabgleich den Betrieb des Fehlerprüfsystems fort. Gewisse Bedingungen im Eingang zu den Gattern 172,
173 oder 174 können derart sein, daß das "ODER"-Gatter 176 aktiviert und der Flipp-Flopp 180 eingeschaltet ist, um den Fehler anzuzeigen. So würde beispielsweise, falls die Prüfung der gewählten Zahl ein Niedrig-Signal beim Vergleich mit der Zufallszahl angezeigt hätte, die Leitung 27 aktiviert sein, wogegen Leitungen 26 und 28 abgeschaltet wären. Somit würde dann der Flipp-Flopp 162
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gesetzt und die Leitung 33 eingeschaltet sein, um anzuzeigen, daß eine Prüfung des Niedrig-Registers stattfindet. Mit dem Einspeisen des Inhalts des Niedrig-Registers in den Multiplexer, werden die Leitungen 26-28 derart konditioniert oder zurückgestellt, daß auf ihnen kein Signal erscheint. Die Zeitabgleichs-Unterfolge löscht die Flipp-Flopps 162-164 zu Beginn der Prüfung dar gewählten Zahl mit der verborgenen Zahl, so daß nur der durch die Ergebnisse der Prüfung aktivierte Flip-Flop eingeschaltet oder gesetzt bleibt. Falls beim nächsten Vergleich oder beim Vergleich der gewählten Zahl mit dem Inhalt des Niedrig-Speiches eine der Leitungen 27 oder 28 eingeschaltet wäre, d.h. die Zahl entweder niedriger als die oder gleich der vorausgegangenen Zahl wäre, wird eines der Gatter 173 oder 174 aktiviert, wobei die Anwesenheit eines solchen Signals das "ODER"-Gatter 176 betätigen und einen Fehler auf der Leitung 160 abbilden würde. Das Gatter 173 wird durch den Flip-Flop 182 so konditioniert sein, daß es ein Niedrig-Signal zu dem Oder-Gatter 176 und dem Flip-Flop 180 gibt. Dadurch wird eine weitere Eingabe von Informationen und Weitergabe der gawählten Zahl zu einem Register am Ende des Zeitsignals verhindert. Sollte die gewählte Zahl höher sein als die vorausgegangene niedrige Zahl, so wird die Leitung 26 aktiviert worden sein, aber da
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der Flip-Flop 162 bei der anfänglichen Prüfung nicht gesetzt wurde, wird infolge der Abwesenheit eines Ausgangssignals davon das Gatter 172 ohne Eingangssignal bleiben. Dies ist auch dann der Fall, wenn im Hoch-Register eine Zahl vorliegt und der Flip-Flop mit einem Ausgang oder einer Leitung 185 aktiviert ist. Infolgedessen wird kein Fehler erscheinen, da das Gatter 176 nicht aktiviert werden wird. Dasselbe ist der Fall beim Start eines Spiels wenn eines oder beide der Hoch- oder Niedrig-Register keine Zahlen in sich tragen und die Flip-Flops nicht mit Ausgangkonditionfert worden sind. Ferner ist bei einem Hochoder Niedrig-Test einer gewählten Zahl ein Gleich-Testsignal nicht möglich, wenn keine Zahl in einem Hoch- oder Niedrig-Register vorliegt. Somit wird am Ende der Zeitfolge der Speicher-Einspeisebefehl vom Block 150 auf die Abbildungsmodulen gegeben, wie in Fig. 5 angedeutet, um den Inhalt des Tastatur-Registers 85 zu dem Hoch- oder Niedrig-Register zu übertragen, je nachdem welche der Leitungen 32 oder 33 eingeschaltet worden ist. Dies ist das Hoch- oder Niedrig-Prüfsignal. Somit wird das Register-Einspeisesignal die vorherige Zahl und Abbildung, falls vorhanden, von den entsprechenden Dekodierelementen 92 oder 97 entfernen, und die neue gewählte Zahl wird in das Hoch- oder Niedrig-Register eingespeist und abgebildet. Für den Fall, daß
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das Fehlersignal bestehen geblieben ist, wobei das Fehleranzeigelicht aufleuchtet und eine übertragung von Information aus dem Tastatur-Register zu den Registern verhindert ist, würde eine weitere Betätigung der Zifferntasten in den Eingangsmodulen für die Einspeisung der Tastatur-Register unwirksam bleiben, da es im Anzeigezustand "voll" verbliebe. Nur die Betätigung des Löschknopfes 31a wäre wirksam, und dies würdsdie Einstellung des Flip-Flops 89 löschen und rückstellen und das Tastatur-Register entleeren und das logische System für eine neue Abfolge von Operationen oder eine neue Wahl von Zahlen konditionferen.
Für den Fall, daß die gewählte Zahl gleich der Zufallszahl war, wäre der Zustand in der Logik- oder Vergleichsleitung 26,27 und 28 derart, daß nur die Leitung 28 eingeschaltet wäre. Dies würde verhindern, daß der Ausgang auf der Leitung 28 von dem logischen Block 150 das Gewinn-Signal im Tastatur-Register mit dem Signallicht abbildete. Unter diesen Umständen werden die Tastatur-, Hoch- und Niedrig-Register und die Logik für den Beginn eines weiteren Spiels durch Betätigung der Lösch-Steuerungen gelöscht. Die Verbindung der Löschbefehlsleitung mit den Hoch- und Niedrig-Registern ist durch die Leitungen 192,195 angezeigt, die mit dem Abbildungs-Dekodern92 bzw. 97 sowie mit der Leitung 148 in dem Logik-.*fehlerblock verbunden sind. Jn ähnlicher Weise schaltet das Gewinn-Signal die Abbildungseinrichtung 70 für die kommenden Spiele ein, wie durch die Leitung 198 angedeutet, wodurch der
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Zählerstand der darin befindlichen Anzeige vermindert wird um ein abgeschlossenes Spiel anzuzeigen. Solange nicht zusätzliche Spiele kommen oder zusätzliche Münzen eingeworfen worden sind, um die Anzahl im Block 70 zu erhöhen, wird die Leitung 148 zur Eingangs>-Staierlogik 120 nicht unter Spannung gesetzt, so daß kein neues Spiel eingeleitet wird, solange diese Bedingungen nicht erfüllt sind. An dieser Stelle ist der Zahlenlöschbefehl von dem Eingangsmodul erforderlich, um den noch abgebildeten Inhalt des Tastatur-Registers zu löschen, so daß mit der Gewinn-Anzeige und derIösch-Anzeige die Eingangs-Logik erneut für die Wahl von in das Tastatur-Register einzuspeisenden Zahlen konditioniert ist. Beim Auftreten der Gewinn-Anzeige beginnt die Zeitabgleichlogik mit dem Zeitabgleich-Requenzsignal um ehe neue Zufallszahl aufzubauen.
Die Betätigung einer Löschtaste zu irgendeiner Zeit vor der Betätigung der Prüftaste bei der Wahl einer drei-ziffrigen Zahl oder nachdem weniger als alle erforderlichen Ziffern für eine Zahl gewählt sind, ermöglicht einem Spieler eine Sinnesänderung und dan Inhalt des Tastatur-Registers zu löschen, ohne Rücksicht darauf, ob es gefüllt ist oder nicht, und ohne daß dem Spieler in bezug auf die Anzahl seiner Versuche ein Nachteil auferlegt wird.
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Claims (1)

  1. HO-
    Patentansprüche ;
    Spielgerät, gekennzeichnet durch einen Eingangsmodul, der eine Vielzahl von handbetätigbaren Wählmitteln, von denen die Mehrzahl ganze Zahlen zwischen Null und Neun darstellen aufweist, zusätzliche Wählmittel, die eine in dem Modul enthaltene Betriebsbefehlseinrichtung bilden, in dem Modul enthaltene Signalabgabeeinrichtungen zur Gewinnung von binär kodierten dezimalen Ausgangssignalen, die die ganzen Zahlen einer mehrziffrigen Zahl darstellen, aus den handbetätigbaren Wählmitteln, eine Vielzahl von Hauptabbildungsspeichereinrichtungen, die mit dem Eingangsmodul verbunden und durch diesen eingestellt werden und die an den handbetätigbaren Wählmitteln gewäiten Ziffern in mehrziffriger Form abbilden, logische Steuereinrichtungen einschließlich einer Zufallszahl-Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung einer Zufallszahl in binär kodierte Dezimalform, die eine der Anzahl der an dem Eingangsmodul wählbaren ganzen Zahlen gleiche Vielzahl von ganzen Zahlen aufweist, wobei die logische Steuerschaltung einen ür-Impulsgenerator zur Bildung einer Zeitabgleichsignalfolge und von Übertragungsbefehlen aufweist, eine Komperatoreinrichtung, die in der logischen Steuerschaltung enthalten ist und auf einen von dem Eingangsmodul kommenden Betriebsbefehl ansprechen, um bei Wirksamwerden des Betriebsbefehls in den handbetätigten Wählnippeln die
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    von den handbetätigten Wählmitfceln kommenden gewählten ganzen Zahlen mit der Zufallszahl zu vergleichen, zusätzliche Registereinrichtungen -zur Darstellung von von der logischen Steuereinrichtung gesteuerten Hoch- and Niedrig-Registern, die zur übertragung der die gewählte Zahl bildenden gewählten Ziffern zu einem Hoch- oder Niedrig-Register in Abhängigkeit von dem Vergleich mit der Zufallszahl in der logischen Steuereinrichtung, und den Hoch- oder Niedrig-Registern zugeordnete Registerabbildungseinrichtungen zum Abbilden der gewählten Zahl.
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