DE2730321A1 - Muenzspielgeraet mit elektronischer steuerung - Google Patents

Muenzspielgeraet mit elektronischer steuerung

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DE2730321A1
DE2730321A1 DE19772730321 DE2730321A DE2730321A1 DE 2730321 A1 DE2730321 A1 DE 2730321A1 DE 19772730321 DE19772730321 DE 19772730321 DE 2730321 A DE2730321 A DE 2730321A DE 2730321 A1 DE2730321 A1 DE 2730321A1
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

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Description

  • Münzpielgerät mit elektronischer Steuerung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Münzspielgerät, dessen Spielsystem aus einem oder mehreren symbol tragend en Umlaufkörpern oder beleuchtbaren Symbolfeldern besteht, deren Symbolkombinationen nach einem definierten Spielplan über Gewinn oder Verlust entscheiden. Die Steuerung dieser Münzspielgeräte erfolgt im allgemeinen von elektromechanischen Bauteilen, wie motorgetriebene Nockenschalter, selbstanzeigende oder auslesbare Impuls- oder XotorzEhler, motorgetriebene Umlaufkörper, die mit Rastkränzen und elektromagnetischer Rasteinrichtung versehen sind sowie über Relais und Diodennetzwerke. Für die Abfrage der Stellung der Umlaufkörper und das Bilden der Gewinnpiade werden die verschiedensten Arten Kontakte mit mechanischer oder magnetischer Betätigung verwendet.
  • Für den Spieleinsatz werden meistens fünf verschiedene MEnzsorten angenommen, die von mechanischen Niinzprufern gepruft und sortiert werden. An den Ausgangskanälen der Ntlnzprufer ist fur jede NUnze ein Schalter angebracht, der bei deren Durchlaufen umschaltet. Es sind Vorkehrungen mechanischer und elektrischer Art dafür getroffen, daß an Fäden angebundene Münzen nicht nurUckgezogen werden können und eine dauernde Betätigung der Münzkontakte zu keinem schädlichen Ergebnissen führt. Hat eine Münze den Münskontakt passiert, wird sie in ein Münzstapelrohr, und wenn dieses voll ist, in die Kassette geleitet. Der Pegelstand bestimmter Ntlnzröhren wird durch vom MUnzstapel betätigbare MIkroschalter an verschiedenen Stellen abgetastet und dann fur die Einwurf-Sperrung höherwertiger Münzsorten, damit das Gerät nicht leergewechselt werden kann, für die Umschaltung der Münzsorten bei der Münzrückgabe und fu.r die elektrische Umschaltung des Münzüberlaufs in die Kasse ausgewertet. Hierin ist bei den derzeitigen Geräten eine große Störungsquelle vorhanden, weil mechanische Toleranzen der Pegeischalter zu Münzverklemmen fUrt und elektrische Ausfälle die verschiedensten Folgen haben können.
  • Die Münzkontakte geben bei deren Betätigung einen oder über elektromechanische Einrichtungen (wie zB. Fünf-Impulsgeber) mehrere Impulse auf elektromechanische Zählwerke, die somit den abrufbaren Niiflzbetrag anzeigen. Von diesen Zählwerken wird nockenprogrammgesteuert der Spieleinsatz abgezogen und gewonnene Beträge hinzugezählt. Während dieser Zeiten muß der MUnzeinwurf gesperrt werden, das von an den Münzprüfern angebrachten flektromagneten ausgefihrt wird. Auch hier ist eine häufige Störungsursache zu finden, wenn die Betätigungselemente abbrechen, durch Remanenz kleben, wechselstrombedingtes Brummen verursachen oder wenn elektrische Unterbrechungen (wie zB.
  • kalte Lötstellen) auftreten. Ein weiterer Nachteil der relativ langsamen elektromagnetischen Zähler besteht darin, daß während der Zählzeiten kein weiteres Zählereignis auftreten darf. Insbesondere wird für das Gewinnaufzählen 20 bis 30% der vorgeschriebenen Spielzeit benötigt und in Jedem Spiel, auch wenn nichts gewonnen wird, bereitgehalten. Das engt die Zeit für das Ausspielen der Symbolkombinationen erheblich ein, so daß dadurch ein gewisser Leerlauf entsteht.
  • Soll der angezeigte Betrag ausgezahlt werden, muß vom Spieler ein Schalter betätigt werden. Dabei zieht ein Relais an, und am Spielende erfolgt dann bei gleichzeitigem Abzählen des Zählwerkes die Auszahlung. Besonderer Wert muß hierbei darauf gelegt werden, daß eine Auszahlung nicht erfolgt, wenn im Störungsfalle der Zähler nicht abgezählt wird. Eine weitere Forderung besteht darin, daß die Zählerstände auch bei Netzausfall erhalten bleiben, Elektromechanische Zähler erfüllen zwar diese Forderung, bei Halbleiterzählern muß dafür besondere Vorkehrung getroffen werden - eine Aufgabe, die erfindungsgemäß zu lösen ist. Elektromechanische Zähler haben gegenüber aus Halbleitern aufgebauten Zählern den Nachteil, daß sie wesentlich teurer, störungsanfälliger, langsamer und schwerer sind.
  • Die gesamten Steuerzeiten, die den Spielablauf bestimmen, werden von einer motorgetriebenen Nockenwelle, deren Nocken Kontakte schalten, erzeugt. Diese Nockenkontakte sind erstens teuer, neigen besonders bei Verwendung von niedrigen Spannungen zu Kontaktstörungen und durch mechanische Beanspruchung bei häufigem Schalten zum Abbrechen.
  • Die Laufzeit der Umlaufkörper werden ebenso von dieser Nocken.
  • welle in Verbindung mit einer Mischeinrichtung gesteuert, Die Mischeinrichtung sorgt meistens in Verbindung mit durch Extenterräder schließenden Nockenkontakten für die unregelmäßige Variation der Laufzeiten, so daß die vorgeschriebenen Verteilungen der Symbole eingehalten werden.
  • Auch diese Mischeinrichtung ist aufwendig und störanfällig und einwandfreies Funktionieren ist von exakt einzuhaltenden Kontaktabständen abhängig. Es besteht die Aufgabe, eine zufällige Verteilung in Verbindung mit der elektronischen Steuerung herbeizufUhren.
  • Ein entscheidener Nachteil ist bei den derzeitigen Geräten die äußerst schwierige und zeitaufwendige Erkennung von Fehlern,die nur zeitweise auftreten, beispielsweise nach längerer Spieldauer und erhöhter Umgebung und Betriebstemperatur oder von Fehlern, die vom Spieler deshalb nicht gemeldet werden, weil er davon Vorteile hat. Diese Fehler werden meistens erst beim Kassieren festgestellt, weil keine oder zu wenig Kasse vorhanden ist, oder die MUnsstapelrohre sind leer. Außer den dadurch entstandenen Kassenverlusten sind hohe Reperaturkosten nötig, um derartige Fehler festzustellen, weil stunden- oft sogar tagelang Beobachtungen des Gerätes notwendig sind. Außer den bisher aufgeführten Aufgaben sollen Lösungen gefunden werden, die eine wesentliche Erweiterung der Spielsysteme gestatten, die Störungsanfälligkeit vermindern und die Störungssuche erleichtern.
  • Um die Nachteile der mechanischen Kontaktgabe weitestgehend auszuschalten wurde erfindungsgemäß diese Aufgabe folgendermaßen gelöst: Eine Elektronik-Einheit, die aus Mikroprozessor, Programm- und Arbeitsspeicher sowie Echtzeituhr zusammengesetzt ist, steht mit einem Statusvektor in Verbindung. Die einzelnen Komponenten des Statusvektors sind Jeder Schalt-, Betätigungs- und Anzeigeeinheit zugeordnet. Die Zustandsänderung der Schaltelemente werden von der Jeweiligen Komponente erfaßt und festgehalten.
  • Der Zustand der Komponenten für die Betätigungs- und Anzeigeeinheiten wird über Anpassungs- und Verstärkerstufen übertragen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist Jedem Münzkontakt eine Komponente des Statusvektors zugeordnet. Durch Münzeinwurf wird die dem Münzwert entsprechende Komponente aktiv und veranlaßt die Elektronik-Einheit, den Mtiiisbetrag in einer bestimmten Zelle des Arbeitsspeichers zu addieren und den Inhalt dieser Zelle auf einer Anzeigeeinheit anzuzeigen. Gleichzeitig ist Jeder Münzsorte, die einem Münzstapelrohr zuführbar ist, eine Speicherzelle zugeordnet, deren Inhalt beim Einwerfen einer Münze inkrementiert und beim Auszahlen dekrementiert wird. Ist das Munzstapelrohr voll, so daß weitere Nilzizen in die Kasse geleitet werden, wird der Inhalt dieser Zelle nicht weiter erhöht. Der Inhalt dieser Zelle entspricht somit der Anzahl Nunzen im MUnsstapelrohr. Für die Auswahl der NIinzsorten bei der Rückgabe der MUnzvorlage, für die Sperrung höherwertiger Muflzsorten und ggf.
  • für das Einschalten des Überlaufes in die tasse werden die Inhalte der den Münzrohren zugeordneten Speicherzellen herangezogen, eo daß die Pegelschalter an den MUnzrohren wegfallen kõnnen.
  • Eine weitere Soglichkeit, die Pegelkontakte zu ersetzen besteht darin, daß der M2nzstapel induktiv abgefragt wird. Hierbei wird das NUnzstapelrohr von einer oder mehreren Spulen umschlossen, die entsprechend der Münzstapelhöhe ihre Induktivität verändern.
  • Wird diese in einen Schwingkreis integriert, ergibt eine Veränderung der MEnzstapelhöhe eine auswertbare Frequenzveränderung.
  • Das Registrieren eingeworfener Münzen oder gewonnener Beträge im Vorlage zähler geht dabei sequentiell vor sich. Die durch derartige Ereignisse aktiv gewordenen Komponenten werden nacheinander abgefragt, verarbeitet und wieder zurückgesetzt, so daß gleichzeitig auftretende, Zahlvorgänge auslösende Ereignisse sich nicht stören. Während eines Zählvorganges braucht der !Enzeinwurf oder der Spielablauf nicht unterbrochen werden.
  • Damit die Zählerstände nach einem Netzausfall noch erhalten bleiben, wird dem Halbleiter- Arbeitsspeicher, beispielsweise einem CMOS-RAM, als zusätzliche Stromversorgung eine Trockenbatterie oder ein aufladbarer Akkumulator zugeordnet, Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß als Arbeitsspeicher ein Magnetspeicher wie zB. ein Magnetblasenspeicher verwendet wird. Auch lassen sich Halterelais für diese Speicherung verwenden.
  • Die Zeitsteuerungen werden von einer der Elektronik-Einheit zugeordneten Echtzeituhr durchgeführt. Vom Programmspeicher wird der Echtzeituhr eine Zeit und eine Adresse übermittelt, die nach Ablauf der vorgegebenen Zeit angesprochen werden soll, beispielsweise Starten eines Umlaufkörpers. In diesem Fall wird die Komponente des Statusvektors gesetzt, die den Startmagneten einschaltet.
  • Das Stillsetzen eines Umlaufkörpers darf wegen der geforderten zufälligen Verteilung nicht nach gleichen Zeitabständen erfolgen. Würde die Laufzeit eines Umlaufkörpers bei jedem Spiel gleich sein, so wurde die Verschiebung der Symbolfelder von einem Spiel zum anderen auch immer gleich sein. Innerhalb eines Umlaufes muß deshalb die Laufzeit zufallsmäßig variiert werden.
  • Das geschieht, indem eine Zahl von einem Zufallsgenerator bestimmt wird. Diese Zahl repräsentiert eine Zeit zwischen Null und der Zeit, die für eine Umdrehung benötigt wird. Diese ausgewahlte Zeit wird der konstanten Laufzeit hinzugefügt, indem die Echtzeituhr nicht schon beim Ablauf dieser Zeit die entsprechende Komponente zurücksetzt, sondern erneut auf die Zufallszeit gesetzt wird. Erst wenn diese ebenfalls abgelaufen ist, wird die Komponente zurückgesetzt und damit der Umlaufkörper gestoppt.
  • Tritt während eines Spieles eine Störung auf, wird geprüft, ob das Gerät außer Betrieb gesetzt werden muß. In jedem Fall wird diese Störung im Arbeitsspeicher oder externem Speicher festgehalten. Betätigt man den Schalter "Test", wird auf einer Anzeigeeinheit die Art der Störung angezeigt. So sind Störungen, die nur selten auftreten, sofort feststellbar.
  • Es ist für die Fehlersuche notwendig, bestimmte Zählerstände und Gewinnkombinationen einzustellen oder bestimmte Ausgangsstellungen wiederherzustellen, damit der Spieler nach einer Störung sein Spiel fortsetzen kann. Für diesen Zweck sind innerhalb des Gerätes Taster und Schalter vorgesehen und mit dem Statusvektor verbunden, die die gewiüischten Operationen auslösen. Für die Fehlersuche ist des weiteren von Bedeutung, daß der dynamische Spielablauf an beliebigen Stellen unterbrochen und schrittweise weitergeführt werden kann, was durch einen Step-Mode-Schalter realisierbar ist.
  • Bei geräuschlos arbeitenden Zählern kann der Spieler nur bei ständiger Beobachtung des Spielablaufes die Gewinnhöhe erfassen und die richtige Registrierung kontrollieren. Deshalb ist für die akustische Gewinnanzeige ein Tongenerator mit Teilerstufen verbunden, deren Ausgänge, die verschiedene Frequenzen abgeben, an Eingänge von Gattern angeschlossen sind, die von der Elektronik-Einheit adressiert werden rinnen. So kann für Jeden Gewinn ein bestimmter Ton oder Akkord erzeugt werden. Die Ausgänge der Gatter sind mit einer Verstärkerstufe mit Lautsprecher verbunden, so daß die Frequenzen für den Spieler hörbar sind. Die Lautstärke kann nach Belieben mittels Einsteller dem Geräuschpegel der Umgebung angepasst werden.
  • Eine weitere Wöglichkeit, dem Spieler Informationen zu übermitteln, ist die der optischen Anzeige mittels eines alphanumerischen Displa's, das während des Spielablaufs Hinweise über das Spielsystem geben und zeitlich sich veraendernde Zustände und Störungen anzeigen kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Münzspielgerät mit auf einem definierten Spielsystem basierender Gewinnwahrscheinlichkeit, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß alle Steuer- und Kontrollfunktionen zeitabhängig von einer Elektronik-Einheit, bestehend aus einem Mikroprozessor in Verbindung mit Programm- und Arbeitsspeicher, Aus- und Eingabestufen, opto-, magneto- und/oder vollelektronischen, elektromechanischen und mechanischen Bauteilen auageführt werden.
  2. 2) Niinzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Programmspeicher als masken- oder freiprogrammierbarer Halbleiterspeicher ausführbar ist.
  3. 3) MUnzapielgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Arbeitsspeicher als ein mit einer Notstromversorgung ausgestatteter Halbleiter- Schreib-Lesespeicher ausführbar ist.
  4. 4) NUnzspielgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Notstromversorgung des Arbeitsspeichers von einer oder mehreren Trockenbatterien oder von einem vom Netzteil mit Dauerladestrom versorgtem Akkumulator durchführbar ist, dessen Betriebsbereitschaft von der Elektronik-Einheit permanent überprüfbar ist.
  5. 5) MUnsspielgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Arbeitsspeicher, bzw. der Speicher für die Zählerstände als Magnetblasenspeicher ausführbar ist.
  6. 6) Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß für den Informationsfluß der Elektronik-Einheit ein Statusvektor zugeordnet ist, dessen Komponenten über Anpassungseinheiten mit den elektromechanischen Bauelementen und Anzeigeelementen verbunden sind.
  7. 7) tEnzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß beim Einwerfen einer für die Auszahlung einem Munzstapelrohr zuführbaren Münze eine als Zähler dienende Speichereinheit um den gleichen Betrag erhöht wird wie dieselbe beim Auszahlen der gleichen Münze erniedrigt wird.
  8. 8) Munzspielgerät nach Arspruch 1 und 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Inhalte der Speichereinheiten für die Umschaltung der auszuzahlenden Münzsorten und für die Annahmebereitschaft der höherwertigen FFunzsorten auswertbar ist.
  9. 9) Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß den Münzrohren eine von der Höhe des FEnzstapels veränderbare Induktivität zugeordnet ist.
  10. 10) Munzspielgerät nach Anspruch 1 und 9, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß bei Änderung der Induktivität ein einbezogener Schwingkreis seine Resonanzfrequenz ändert und diese Änderung die Umschaltung einer nachfolgenden digitalen Stufe zur Folge hat.
  11. 11) Mänzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß für die Erzeugung der für das zufallsmäßige Stillsetzen der thnlaufkörper oder Symbolfelder notwendigen Zufaliswerte ein Zufallsgenerator vorhanden ist.
  12. 12) MUnzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß für zeitabhängige Steuerungen ein Echtzeituhr benutzbar ist.
  13. 13) Mtmzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß für die Fehlersuche und Überprüfung eine Reihe von Schaltern und/oder Tastern angeordnet ist, die Testprogramme auslösen oder Programmabläufe unterbrechen können.
  14. 14) Nunzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß für die akustische Gewinnanzeige ein Tongenerator mit Teilerstufen, die über adressierbare Gatter an einen Verstärker mit Lautsprecher angeschlossen sind, vorgesehen ist.
  15. 15) Munzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß zur Darstellung beliebiger Texte und/oder Ziffern eine alphanumerische Anzeige benutzbar ist.
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