DE2209165A1 - Schaltkreis zur steuerung des programmablaufs eines automaten - Google Patents

Schaltkreis zur steuerung des programmablaufs eines automaten

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DE2209165A1
DE2209165A1 DE19722209165 DE2209165A DE2209165A1 DE 2209165 A1 DE2209165 A1 DE 2209165A1 DE 19722209165 DE19722209165 DE 19722209165 DE 2209165 A DE2209165 A DE 2209165A DE 2209165 A1 DE2209165 A1 DE 2209165A1
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Description

Patentanwalt Bernd Becker
6530 Bingen-Sponsheim
Römerstr. 10 - TeL 06721/5611 M eine Akte: 17. Feb. 1972
6/71 Pt
PATENTANMELDUNG
NSM-Apparatebau GmbH, Kommanditgesellschaft 6530 Bingen,Rhein
Schaltkreis zur Steuerung des Programmablaufes
eines Automaten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltkreis zur Steuerung des Programmablaufes eines Automaten, insbesondere eines münzbetätigten, einen Gewinn in Aussicht stellenden Spielgerä— tes mit mehreren Spielmerkmalträgern.
Es ist bekannt, den Programmablauf von Automaten durch Verwendung einer Steuerwalze, auf der Nockenscheiben angeordnet sind, zu steuern. Jeder Nockenscheibe ist hierbei ein Kontaktfedersatz zugeordnet, über den der bestimmte Programmabschnitt
30 9835/07 86
schaltbar ist. Eine derartige mechanische Steuerung ist zum
a
einen mit einem reltiv geringen Bedienungskomfort verbunden und führt zum anderen zu häufigen Ausfallerscheinungen durch Verschleiß und Verschmutzung. Außerdem ist jede Änderung des Programms mit einem hohen fertigungstechnischen Aufwand verbunden, da jeweils neue Nockenscheiben hergestellt und in unterschiedlichen Bereichen auf die Steuerscheibe aufgeschoben werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltkreis der eingangsgenannten Art in seinem Aufbau möglichst einfach zu gestalten, ihn programmierbar auszuführen, seine Störanfälligkeit auf ein Minimum zu beschränken, und Verschleißerscheinungen auszuschalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Programmbeginn über ein Taktsignal ein Zeitgenerator gekopoelt ist, dessen Ausgänge zu einem Dekoder führen, daß die Ausgangsleitungen des Dekoders und die Leitungen einer Programmerkmalkontrolle sowie die Leitung einer Programmablaufkontrolle in eine programmierbare Matrix gehen, daß die aus der programmierbaren Matrix kommenden Leitungen mit einem internen Programm der Programmerkmalträger mit zugeordnetem Folgeschalter und parallel dazu mit einem Oder-Gatter und mit einem internen Programm des Programmablaufes mit zugeordnetem Folgeschalter verbunden sind, und daß die Ausgänge eines Programmwerks zu den Programmerkmalträgern und zu den Programmablaufanzeigen führen. Um eine derartigen Schaltkreis vorzugsweise in einem Spielgerät anwenden zu könne, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Zufallsereignis mit dem internen
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Programm der Programmerkmalträgern gekoppelt. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zur Fortschaltung des externen oder internen Programms unter Weglassung bestimmter Programmabschnitte das an sich bekannte Look-ahead-Verfahren anwendbar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Schaltkreis programmierbar und damit besser anpassungsfähig an verschiedene Aufgaben ist. Darüber hinaus gibt es weniger Schnittstellen zwischen Mechanik und Elektronik. Ferner ist ein derart ausgebildeter Schaltkreis störungsunabhängig und unterliegt keinem Verschleiß. Weiterhin ist aufgrund der integrierten Schaltkreistechnik ein kleiner Aufbau gegeben.
Weitere Einzelheiten und Merkmale eines Schaltkreises nach der Erfindung, der insbesondere für den Einsatz in einem Spielgerät geeignet ist, ergeben sich aus der- nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 den Schaltkreis nach der Erfindung in einem Blockschaltbild,
Fig. 2 ein Diagramm, bei dem die Impulsfolge der Ausgangsimpulse auf den Dekoderausgangsleitungen erkennbar ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Matrix nach Fig.1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der internen Programme des Programmwerks nach Fig. 1,
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Look-ahead-Verfahrens.
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Das in Fig. 1 gezeigte Blockschaltbild zeigt den Schaltkreis für die Steuerung des Programmablaufes sowie der Programme>rkmal träger, wobei unter Programmerkmal trägern die überlicherweise in münzbetätlgten Spielgeräten eingesetzten Spielscheiben oder Spielwalzen zu verstehen sind. Das Taktsignal 1 , das beispielsweise von dem üblichen Stromnetz 220 V/50 Hz entnommen werden kann, führt zu dem Zeitgenerator 2. Im Zeitgenerator 2 werden mehrere Ausgangsimpulse erzeugt, die vorzugsweise als Dualzahl ausgebbar sind. Der Start des Zeitgenerators 2 ist gekoppelt mit dem Programmbeginn 4. Die Dualzahl 3 geht zu einem Dekoder 5. Der Dekoder 5 dekodiert derart, daß die Dualzahl 3 einer Auswahl von 1 aus 32 auf jeder Leitung 6 unterliegt, (vergl. Fig. 2). In dieser Fig. 2 ist auf der Ordinate die Anzahl der Dekoderausgänge 0-31 auf den Leitungen 6"und auf der Abzsisse sind die Ausgangsimpulse des Dekoders aufgetragen. Während der Programmablaufzeit liefert jeder Ausgang des Dekoders 5 einen Impuls, der in seiner zeitlichen Folge auf einer Diagonalen 8 zwischen dem Impuls der Leitung 0 und dem Impuls der Leitung 31 liegt.
Die Leitungen 6 vom Dekoder 5 führen zu einer programmierbaren Matrix 7 und bilden die Ordinate dieser Matrix. Die Abzsissender Matrix 7 werden zum einen gebildet durch die der Programmerkmalträgerkontrolle 9 zugeordneten Leitungen bis 13 und zum anderen durch die der Programmablaufkontrolle zugeordneten Leitung d5. Die während des Ablaufs der Programmmerkmalträger und des Spielablaufes eintretenden Ereignisse sind mit Milfe der Matrix 7 programmiert. Diese Programmierung erfolgt
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in der Art und Weise, daß die vom Dekoder 5 kommenden Ordinaten mit den von der Programmerkmalkontrolle 9 und der Programmablauf kontrolle 14 kommenden Abzsissen über Dioden 16 verknüpft werden. Die sogebüdeten Verknüpfungspunkte 17 ergeben die Zuordnung eines Abschnitts des Programmablaufes, wie zum Beispiel "Start" eines Programmmerkmalträgers, zu denrpestimmten Dekoder-Ausgangs impuls.
Die aus' der Matrix 7 kommenden Leitungen 10,11,12,13 und 15 gehen in das Programmwerk 18. Das Programmwerk 18 umfaßt den Zeitgenerator 2,das interne Programm 19 der Programmmerkmalträgern mit zugeordneten Folgeschalter 20 und das inter-ne Programm 21 des Programmablaufes mit zugeordnetem Folgeschalter 22. Die Leitungen TO bis 13 der Matrix 7 gehen innerhalb des Programmwerks 1 6 zu dem internen Programm 19 der Programmerkmale und parallel dazu zu einem Oder-Gatter 23. Die Veroderung der Leitungen 10 bis 13 ermöglicht das Arbeiten der von der Matrix 7 kommenden den Programmmerkmalträgern zugeordneten Impulse im Multiplex-Verfahren mit dem Folgeschalter 20. Die aus dem Folgeschalter 20 kommenden Schaltsignale 24 erlauben ein Durchschalten über die Schalter 25 der vorgenannten Impulse zum internen Programm 19 der Programmerkmal träger. Die Leitung 15 von der Matrix 7 geht innerhalb des Programmwerkes 1 8 zu dem internen Programm 21 des Programmablaufes und parallel dazu zu dem Folgeschalter 22. Die aus dem Folgeschalter 22 kommenden Schaltsignale erlauben ein Durchschalten über die Schalter 26 der dem Programmablauf zugeordneten Impulse zum internen Programm 21 des Programmablaufes.
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-6 -
Als weiterer Eingang zum internen Programm 19 der Programmmerkmalträger im Programmwerk 18 ist das von außen erzeugte Zufallsereignis 28 vorgesehen. Das Zufallsereignis 28 dient zum Auslösen des Programmabschnittes "stop" der Proggrammerkmalträger. Die Ausgänge 29 bis 32 des Programmwerkes 1 6 führen zu den Programmerkmalträgern 33 und der Ausgang 34 des Programmwerkes 1 8 gibt die für den Programmablauf des gesamten Programms notwendigen Impulse ah die jeweilige Programmablaufanzeige 35.
Um ein Fortschalten des externen oder internen Programms unter Nichtbeachtung bestimmter Programmabschnitte zu erreichen, werden die Dekoder-ausgangsimpulse in der folgenden Weise verarbeitet. Ist beispielsweise das Programm so eingeteilt, daß dem Impuls 1 (Halten) der Impuls 1 plus 1 (Ende der Halteerlaubnis) folgt, dann soll die gesamte Halte-Phase übergängen werden und "Spielbeginn" wirksam werden. Wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist, wird der Impuls 1 gespeichert, und zwar in 1 Bit-Speicherung. Folgt nun im nächsten Takt der Impuls 1 plus so wird die Verknüpfung der beiden Impuse ein Ausgangssignal ergeben, das in der Wirkung gleich dem Signal "Programmbeginn" ist.
-Patentansprüche'·
3098 3 5/0786

Claims (5)

  1. Meine Akte: 17.Feb.1972 22U9
    6/71 Pt Ύ
    PATENTANSPRÜCHE
    (\l Schaltkreis zur Steuerung des Programmablaufes eines Automaten, insbesondere eines münzbetätigten, einen Gewinn in Aussicht stellenden Spielgerätes mit mehreren Spielmerkmalträgern,dadu rch gekennzeichnet, daß mit dem Programmbeginn (4) über ein Taktsignal (1) ein Zeitgenerator (2) gekoppelt ist, dessen Ausgänge (3) zu einem Dekoder (5) führen, daß die Ausgangsleitung (6) des Dekoders (5) und die Leitungen (10,11,12,13) einer Programmerkmalkontrolle (9) sowie die Leitung (15) einer Programmablauf kontrolle (14) in eine programmierbare Matrix (7) gehen, daß die aus der programmierbaren Matrix (7) kon irrenden Leitungen (10,11,12,13,15) mit einem internen Programm (19) der Programmerkmalträger mit zugeordnetem Folgeschalter (20) und parallel dazu mit einem Oder-Gatter (23) und mit einem internen Programm (21) des Programmablaufes mit zugeordnetem Folgeschalter (22) verbunden sind, und daß die Ausgänge (29,30,31,32,34) eines Programmwerkes (1 8) zu den Programmerkmalträgern (33) und zu den Programmablaufanzeigen (35) führen.
    309835/0703
  2. 2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zufallsereignis (28) mit dem internen Programm (19) der Programmerkmal träger gekoppelt ist.
  3. 3. Schaltkreis nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die im Zeitgenerator (2) erzeugten Ausgangssignale als Dualzahl ausgebbar sind.
  4. 4. Schaltkreis nach den Ansprüchen 1 und3,dadurch gekennzeichnet, daß aus der Dualzahl (3) durch den Dekoder (5) eine Auswahl von 1 aus X auf jeder Leitung getroffen wird, wobei X eine ganze Zahl ist.
  5. 5. Schaltkreis nach den Ansprüchen 1 und 4, da du rc h gekennzeichnet , daß die vom Dekoder (5) kommenden Leitungen (6) mit den von der Programmerkmalkontrolle (9) und der von der Programmablaufkontrolle (14) kommenden Leitungen (10,11 ,12 13,15) über Dioden (16) verknüpfbar sind.
    309835/0786
    Leerseite
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