DE1774544C3 - Mit einem oder mehreren Umlaufkörpern ausgestattetes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät - Google Patents

Mit einem oder mehreren Umlaufkörpern ausgestattetes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät

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DE1774544C3
DE1774544C3 DE19681774544 DE1774544A DE1774544C3 DE 1774544 C3 DE1774544 C3 DE 1774544C3 DE 19681774544 DE19681774544 DE 19681774544 DE 1774544 A DE1774544 A DE 1774544A DE 1774544 C3 DE1774544 C3 DE 1774544C3
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Walter 1000 Berlin Bohlmann
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Guenter Wulff-Apparatebau 1000 Berlin GmbH
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Guenter Wulff-Apparatebau 1000 Berlin GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Münzspielgerät gemäß dem Gattungsteil des Anspruchs 1.
Derartige Münzspielgeräte sind in vielfacher Ausführungsform bekannt. Sie besitzen einen oder mehrere Umlaufkörper, die bei Einwurf einer Münze in Tätigkeit gesetzt werden. Die Umlaufkörper sind mit unterschiedlichen Gewinnsymbolen ausgestattet, die nach ihrem Zurruhekommen beim Spielende eine Symbolkombination anzeigen, die über den Gewinn oder Verlust entscheidet. Bei einem mit einem Umlaufkörper ausgestatteten Gerät erfolgt die Ermittlung der Symbolkombination durch mehrfache Betätigung des Umlaufkörpers, wobei bei jeder Betätigung ein Symbol angezeigt wird. Bei Geräten, die mehrere, beispielsweise drei Umlaufkörper aufweisen, zeigen die stillgesetzten Umlaufkörper die über Gewinn oder Verlust entscheidende Symbolkombination auf.
Ist die erzielte Symbolkombination eine Gewinnkombination, so wird der dieser Kombination entsprechende Gewinn über einen Auszahlmagneten ausgezahlt Zu diesem Zweck sind die Umlaufkörper mit elektrisch arbeitenden Abtasteinrichtungen ausgestattet, die in der Regel aus einer mit dem Umlaufkörper verbundenen Kontaktscheibe und aus einer feststehenden Kontaktbrücke bestehen, die im Gewinnfalle über die Kontakte der Kontaktscheibe einen Auszahlstromkreis schließt. Dieser Auszahlstromkreis führt über sogenannte Auszahlnockenscheiben, die auf der Steuerwelle des
ίο Gerätes angeordnet sind, die während eines Spieles einen Umlauf ausführt Wenn beispielsweise das Gerät Gewinne von 0,20 DM, 0,40 DM, 0,60 DM, 0,80 DM, 1,— DM in Aussicht stellt, sind auf der Steuerwelle des Gerätes in der Regel fünf Auszahlnockenscheiben
!5 vorgesehen, die zwei, vier, sechs, acht und zehn Nocken aufweisen; jeder Auszahlnockenscheibe ist ein Kontaktfedersatz zugeordnet; bei Auszahlung eines Gewinnes von 1,— DM wird durcn die Abtasteinrichtung der Federsatz der mit zehn Nocken ausgestatteten Nockenscheibe in den zum Auszahlmagneten führenden Stromkreis eingeschaltet, so daß der Auszahlmagnet zehn Impulse enthält und zehn Münzen auswirft. Bei Einstellung einer anderen Gewinnkombination wird die Kontaktfeder derjenigen Auszahlnockenscheibe in den Stromkreis des Auszahlmagneten geschaltet, deren Nockenzahl der Höhe des ermittelten Gewinnes entspricht.
Diese bekannten Münzspielgeräte gestatten bei jedem Spiel den Einwurf einer Münze. Neuerdings sind aber Spielgeräte zugelassen, die es ermöglichen, eine Münze oder auch zusätzlich eine zweite Münze bei Spielbeginn in das Gerät einzuwerfen, wobei bei Einwurf einer Münze die Gewinnchance in einfacher Höhe, bei zusätzlichem Einwurf einer zweiten Münze die Gewinnchance in doppelter Höhe gegeben ist, so daß bei einem erzielten Maximalgewinn bei Einwurf einer Müniu 1,— DM und bei Einwurf einer zweiten Münze 2,— DM ausgezahlt werden müssen. Bei Einwurf von zwei Münzen muß daher im Gewinnfall die doppelte Anzahl von Münzen in der gleichen Zeit ausgezahlt werden. Eine Möglichkeit, diese doppelte Auszahlung bei zweifachem Münzeinwurf zu erzielen, kann beispielsweise darin bestehen, daß ein zweiter Auszahlmagnet angeordnet wird, der durch Einwurf der zweiten Münze parallel an den Auszahlstromkreis des ersten Auszahlmagneten angeschaltet wird. Hierbei ist jedoch die Anordnung von zwei Auszahlmagneten mit Münzstapelröhren erforderlich, durch die das Gerät in seiner Bauweise kompliziert wird; außerdem steht in der Regel nicht der erforderliche Einbauraum für den zweiten Auszahlmagneten mit seiner Stapelröhre zur Verfügung, so daß diese Möglichkeit in den meisten Fällen nicht verwirklicht werden kann.
Die Erfindung geht aus von dem älteren Patent 14 74 962.
Der vorliegenden Erfindung liegt, wie schon dem älteren Patent, die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit zu schaffen, ein mit einer einzigen Münze betätigbares Gerät auf unkomplizierte und einfache Weise bei verbesserter Betriebsfähigkeit mit dem geringstmöglichen Aufwand so auszubilden, daß es sowohl mit einer als bei Verdoppelung der Gewinnchance auch mit zwei Münzen betrieben werden kann.
Die Lösung erfolgt unterschiedlich zum Gegenstand des älteren Patentes in der vom kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Weise.
Die zusätzliche Nockenscheibe vollführt einen geschlossenen Umlauf während derjenigen Zeit, in der die
Steuerwelle im Falle der einfachen Gewinnauszahlung um einen zur Erteilung eines Auszahlimpulses erforderlichen Winkel gedreht wird. Die Auszahlimpulse werden über den auf der geschlossenen Kontaktbahn der Auszahlnockenscheibe aufliegenden Federsatz und über die zusätzliche Nockenscheibe bewirkt. Da die zusätzliche Nockenscheibe bei ZurücklegLJig eines der Erteilung eines Impulses entsprechenden Winkels der Steuerwelle eine volle Umdrehung ausführt, wird bei Einwurf einer Münze dem Auszahlmagneten diejenige ι ο Zahl von Impulsen erteilt, die durch die Länge der geschlossenen Nockenbahn der den jeweiligen Gewinn entsprechenden Auszahlnockenscheibe bestimmt ist. Bei Einwurf einer zweiten Münze erteilt auch die andere Kontaktfeder dem Auszahlmagneten einen impuls, wobei durch die diametrale Anordnung der beiden Kontaktfedern der zusätzlichen Nockenscheibe gewährleistet ist, daß der durch die eine Kontaktfeder erzeugte Impuls stets zwischen zwei Impulsen der anderen Kontaktfeder liegt. Auf diese Weise wird in der gleichen Zeit entweder bei Einwurf einer Münze der einfache Gewinn oder bei Einwurf von zwei Münzen der doppelte Gewinn ausgezahlt.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß jeder der beiden in das Gerät einwerfbaren Münzen ein getrennter, durch die Münzen betätigbarer, während der Spieldauer gesi Jossen gehaltener Schalter zugeordnet ist, wobei der der ersten Münze zugeo-dnete Schalter im Stromkreis des Auszahlmagneten u;d der der zweiten Münze zugeordnete Schalter, mit der dieser Münze zugeordneten Kontaktfeder der zusätzlichen Nockenscheibe in Reihe liegend, parallel zu der anderen Kontaktfeder der zusätzlichen Nockenscheibe liegt.
Es ist somit möglich, ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand die bisherigen Geräte, die bei jedem Spiel den Einwurf einer Münze gestatten, so auszubilden, daß entweder eine Münze oder zwei Münzen für jedes Spie! eingeworfen werden können, wobei bei Einwurf der zweiten Münze die Gewinnchance verdoppelt wird, ohne daß die Betriebszeiten des Gerätes geändert werden. Es ist lediglich notwendig, die Auszahlnockenscheiben mit den geschlossenen Kontaktbahnen auf der Steuerwelle des Gerätes anzuordnen, die zusätzliche Nockenscheibe an die Steuerwelle des Gerätes anzukuppeln und am Münzeinwurf einen zusätzlichen für die zweite Münze erforderlichen Schalter anzuordnen, der den entsprechenden Federsatz der zusätzlichen Nokkenscheibe parallel an den Auszahlstromkreis anschaltet.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform, und es bedeutet:
Fig. 1 schematische Darstellung der Ausführungsform und
Fig. 2 schematische Einzeldarstellung der zusätzlichen Nockenscheibe mit dem Übersetzungsgetriebe.
Die F i g. 1 zeigt einen Teil der Gerätevorderwand I, in der der Münzeinwurf 2 angeordnet ist. Durch den Münzeinwurf 2 können beim Spielbeginn zwei Münzen 3,4 eingeworfen werden, wobei die zuerst eingeworfene Münze 3 einen Schalter S betätigt, während die nachfolgend eingeworfene Münze 4 über die Münze 3 hinwegläuft und über den Überlaufsteg 6 auf den Schalter 7 gelangt 8 zeigt einen Umlaufkörper, der die Abtastvorrichtung 9 betätigt. Auf einer Steuerwelle 25, die von einem Motor 26 angetrieben wird, sind die Auszahlnockenscheiben 10 bis 14 angeordnet Den Auszahlnockenscheiben sind die Federsätze 15 bis 19 zugeordnet Die Nockenscheiben 10 bis 14 besitzen Mockenbahnen 20 bis 24, die in ihrer Länge dem jeweiligen Gewinn entsprechen. Die Nockenbahnen 20 bis 24 sind in dieser Ausführungsform als geschlossene Bahnen ausgebildet
Wie die F i g. 2 zeigt, ist über ein Getriebe 27 die zusätzliche Nockenscheibe 29 auf der Abtriebswelle 28 angeordnet. Diese Nockenscheibe 29 besitzt einen einzigen Nocken 30. Der zusätzlichen Nockenscheibe 29 sind zwei Kontaktfedersätze 31,33 zugeordnet, über die dem Auszahlmagneten 32 Impulse erteilt werden.
Bei Einwurf einer Münze 3 bei Spielbeginn wird der Schalter 5 geschlossen und während des Spielablaufes geschlossen gehalten. Der Schalter 5 legt über die Gewinnabtastvorrichtung 9, im gezeigten Falle, den Kontaktfedersatz 17 der Nockenscheibe 12 an Spannung, der über den Kontaktfedersatz 33 der zusätzlichen Nockenscheibe 29 geführt ist und über den Auszahlmagneten 32 zum anderen Spannungspol läuft. Die zusätzliche Nockenscheibe 29 dreht sich während des gesamten Spielablaufes mit einer durch das Getriebe 27 bestimmten Umdrehungszahl. Das Getriebe ist so ausgelegt, daß die zusätzliche Nockenscheibe 29 einen geschlossenen Umlauf ausführt, wenn sich die Steuerwelle 25 um einen Winkel dreht, der zur Erteilung eines Impulses erforderlich ist. Da die Nockenbahn 22 geschlossen ist, wird der Federsatz 17 während der dem ermittelten Gewinn entsprechenden Dauer geschlossen gehalten. Wenn die Auszahlnockenscheibe 12 einem Gewinn von 0,60 DM entspricht, bleibt also der Federsatz 17 eine Zeit geschlossen, in der die zusätzliche Nockenscheibe 29 sechs volle Umdrehungen ausführt. Hierbei wird bei jeder Umdrehung der Kontaktfedersatz 33 durch die Nocke 30 geschlossen und geöffnet, so daß dem Auszahlmagneten sechs Impulse durch den Kontaktfedersatz 33 erteilt werden.
Wenn eine zweite Münze 4 eingeworfen wird, läuft sie über den Steg 6 auf den Schalter 7, der ebenfalls während des gesamten Spielablaufes geschlossen ist. Die Leitungen dieses Schalters 7 führen über den anderen Kontaktfedersatz 31 der zusätzlichen Nockenscheibe 29, und zwar derart, daß der Schalter 7 und der Kontaktfedersatz 31 hintereinandergeschaltet sind, wobei sie gleichzeitig an den Punkten 34 und 35 parallel zu dem Kontaktfedersatz 33 liegen. Da der Kontaktfedersatz 31 diametral zu dem Kontaktfedersatz 33 liegt, erfolgt bei einmaligem Umlauf der zusätzlichen Nockenscheibe durch deren Nocke 30 eine doppelte Impulsgabe an den Auszahlmagrieten 32, wodurch die doppelte Auszahlung erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mit einem oder mehreren Umlauttcörpern ausgestattetes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät, bei dem der erzielte Gewinn durch bei Spielbeginn erfolgten Einwurf einer Münze in einfacher und Einwurf einer zweiten Münze in doppelter Höhe ausgezahlt wird und die Auszahlung durch eine der jeweiligen Gewinnhöhe entsprechende, auf der Steuerwelle des Gerätes befindliche, im Stromkreis des Auszahlmagneten liegende Nockenscheibe bestimmt wird und wobei eine zusätzliche, eine einzige Nocke aufweisende Nockenscheibe angeordnet ist, die mit der Steuerwelle über ein Übersetzungsgetriebe gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Steuerwelle (25) angeordneten Auszahl-Nockenscheiben (ID bis 14) geschlossene, in ihrer Länge und Höhe des jeweiligen Gewinnes entsprechende Nockenbahnen (20 bis 24) besitzen, daß das Übersetzungsgetriebe derart bemessen ist, daß die zusätzliche Nockenscheibe (29) während des bei einfacher Gewinnauszahlung zur einmaligen Impulserteilung zurückgelegten Drehwinkels der Steuerwelle (25) einen vollen Umlauf durchführt und daß die zusätzliche Nockenscheibe (29) zwei diametral gegenüberliegende Federsätze (31, 33) besitzt, von denen bei Einwurf der ersten Münze (3) der eine Federsatz (31) und bei Einwurf einer zweiten Münze (4) beide Federsätze (31, 33) in den Auszahlstromkreis geschaltet sind.
2. Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden in das Gerät einwerfbaren Münzen (3,4) ein getrennter, durch die Münzen (3, 4) betätigbarer, während der Spieldauer geschlossen gehaltener Schalter (5,7) zugeordnet ist und daß der der ersten Münze (3) zugeordnete Schalter (5) im Stromkreis des Auszahlmagneten (32) und der der zweiten Münze (4) zugeordnete Schalter (7), mit der dieser Münze (4) zugeordneten Kontaktfeder (31) der zusätzlichen Nockenscheibe (29) in Reihe liegend, parallel zu der anderen Kontaktfeder (33) der zusätzlichen Nockenscheibe (29) liegt.
DE19681774544 1968-07-12 1968-07-12 Mit einem oder mehreren Umlaufkörpern ausgestattetes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät Expired DE1774544C3 (de)

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