DE1774544C3 - Mit einem oder mehreren Umlaufkörpern ausgestattetes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät - Google Patents
Mit einem oder mehreren Umlaufkörpern ausgestattetes, einen Gewinn in Aussicht stellendes MünzspielgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Münzspielgerät gemäß dem Gattungsteil des Anspruchs 1.
Derartige Münzspielgeräte sind in vielfacher Ausführungsform bekannt. Sie besitzen einen oder mehrere
Umlaufkörper, die bei Einwurf einer Münze in Tätigkeit gesetzt werden. Die Umlaufkörper sind mit unterschiedlichen
Gewinnsymbolen ausgestattet, die nach ihrem Zurruhekommen beim Spielende eine Symbolkombination
anzeigen, die über den Gewinn oder Verlust entscheidet. Bei einem mit einem Umlaufkörper
ausgestatteten Gerät erfolgt die Ermittlung der Symbolkombination durch mehrfache Betätigung des
Umlaufkörpers, wobei bei jeder Betätigung ein Symbol angezeigt wird. Bei Geräten, die mehrere, beispielsweise
drei Umlaufkörper aufweisen, zeigen die stillgesetzten Umlaufkörper die über Gewinn oder Verlust entscheidende
Symbolkombination auf.
Ist die erzielte Symbolkombination eine Gewinnkombination,
so wird der dieser Kombination entsprechende Gewinn über einen Auszahlmagneten ausgezahlt Zu
diesem Zweck sind die Umlaufkörper mit elektrisch arbeitenden Abtasteinrichtungen ausgestattet, die in der
Regel aus einer mit dem Umlaufkörper verbundenen Kontaktscheibe und aus einer feststehenden Kontaktbrücke
bestehen, die im Gewinnfalle über die Kontakte der Kontaktscheibe einen Auszahlstromkreis schließt.
Dieser Auszahlstromkreis führt über sogenannte Auszahlnockenscheiben, die auf der Steuerwelle des
ίο Gerätes angeordnet sind, die während eines Spieles
einen Umlauf ausführt Wenn beispielsweise das Gerät Gewinne von 0,20 DM, 0,40 DM, 0,60 DM, 0,80 DM,
1,— DM in Aussicht stellt, sind auf der Steuerwelle des Gerätes in der Regel fünf Auszahlnockenscheiben
!5 vorgesehen, die zwei, vier, sechs, acht und zehn Nocken
aufweisen; jeder Auszahlnockenscheibe ist ein Kontaktfedersatz zugeordnet; bei Auszahlung eines Gewinnes
von 1,— DM wird durcn die Abtasteinrichtung der Federsatz der mit zehn Nocken ausgestatteten Nockenscheibe
in den zum Auszahlmagneten führenden Stromkreis eingeschaltet, so daß der Auszahlmagnet
zehn Impulse enthält und zehn Münzen auswirft. Bei Einstellung einer anderen Gewinnkombination wird die
Kontaktfeder derjenigen Auszahlnockenscheibe in den Stromkreis des Auszahlmagneten geschaltet, deren
Nockenzahl der Höhe des ermittelten Gewinnes entspricht.
Diese bekannten Münzspielgeräte gestatten bei jedem Spiel den Einwurf einer Münze. Neuerdings sind
aber Spielgeräte zugelassen, die es ermöglichen, eine Münze oder auch zusätzlich eine zweite Münze bei
Spielbeginn in das Gerät einzuwerfen, wobei bei Einwurf einer Münze die Gewinnchance in einfacher
Höhe, bei zusätzlichem Einwurf einer zweiten Münze die Gewinnchance in doppelter Höhe gegeben ist, so
daß bei einem erzielten Maximalgewinn bei Einwurf einer Müniu 1,— DM und bei Einwurf einer zweiten
Münze 2,— DM ausgezahlt werden müssen. Bei Einwurf von zwei Münzen muß daher im Gewinnfall die
doppelte Anzahl von Münzen in der gleichen Zeit ausgezahlt werden. Eine Möglichkeit, diese doppelte
Auszahlung bei zweifachem Münzeinwurf zu erzielen, kann beispielsweise darin bestehen, daß ein zweiter
Auszahlmagnet angeordnet wird, der durch Einwurf der zweiten Münze parallel an den Auszahlstromkreis des
ersten Auszahlmagneten angeschaltet wird. Hierbei ist jedoch die Anordnung von zwei Auszahlmagneten mit
Münzstapelröhren erforderlich, durch die das Gerät in seiner Bauweise kompliziert wird; außerdem steht in der
Regel nicht der erforderliche Einbauraum für den zweiten Auszahlmagneten mit seiner Stapelröhre zur
Verfügung, so daß diese Möglichkeit in den meisten Fällen nicht verwirklicht werden kann.
Die Erfindung geht aus von dem älteren Patent 14 74 962.
Der vorliegenden Erfindung liegt, wie schon dem älteren Patent, die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit
zu schaffen, ein mit einer einzigen Münze betätigbares Gerät auf unkomplizierte und einfache Weise bei
verbesserter Betriebsfähigkeit mit dem geringstmöglichen Aufwand so auszubilden, daß es sowohl mit einer
als bei Verdoppelung der Gewinnchance auch mit zwei Münzen betrieben werden kann.
Die Lösung erfolgt unterschiedlich zum Gegenstand des älteren Patentes in der vom kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 angegebenen Weise.
Die zusätzliche Nockenscheibe vollführt einen geschlossenen Umlauf während derjenigen Zeit, in der die
Steuerwelle im Falle der einfachen Gewinnauszahlung um einen zur Erteilung eines Auszahlimpulses erforderlichen
Winkel gedreht wird. Die Auszahlimpulse werden über den auf der geschlossenen Kontaktbahn der
Auszahlnockenscheibe aufliegenden Federsatz und über die zusätzliche Nockenscheibe bewirkt. Da die zusätzliche
Nockenscheibe bei ZurücklegLJig eines der
Erteilung eines Impulses entsprechenden Winkels der Steuerwelle eine volle Umdrehung ausführt, wird bei
Einwurf einer Münze dem Auszahlmagneten diejenige ι ο Zahl von Impulsen erteilt, die durch die Länge der
geschlossenen Nockenbahn der den jeweiligen Gewinn entsprechenden Auszahlnockenscheibe bestimmt ist.
Bei Einwurf einer zweiten Münze erteilt auch die andere Kontaktfeder dem Auszahlmagneten einen impuls,
wobei durch die diametrale Anordnung der beiden Kontaktfedern der zusätzlichen Nockenscheibe gewährleistet
ist, daß der durch die eine Kontaktfeder erzeugte Impuls stets zwischen zwei Impulsen der
anderen Kontaktfeder liegt. Auf diese Weise wird in der gleichen Zeit entweder bei Einwurf einer Münze der
einfache Gewinn oder bei Einwurf von zwei Münzen der doppelte Gewinn ausgezahlt.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß jeder der beiden in das Gerät einwerfbaren Münzen ein
getrennter, durch die Münzen betätigbarer, während der Spieldauer gesi Jossen gehaltener Schalter zugeordnet
ist, wobei der der ersten Münze zugeo-dnete Schalter im Stromkreis des Auszahlmagneten u;d der
der zweiten Münze zugeordnete Schalter, mit der dieser Münze zugeordneten Kontaktfeder der zusätzlichen
Nockenscheibe in Reihe liegend, parallel zu der anderen Kontaktfeder der zusätzlichen Nockenscheibe liegt.
Es ist somit möglich, ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand die bisherigen Geräte, die bei jedem Spiel den
Einwurf einer Münze gestatten, so auszubilden, daß entweder eine Münze oder zwei Münzen für jedes Spie!
eingeworfen werden können, wobei bei Einwurf der zweiten Münze die Gewinnchance verdoppelt wird,
ohne daß die Betriebszeiten des Gerätes geändert werden. Es ist lediglich notwendig, die Auszahlnockenscheiben
mit den geschlossenen Kontaktbahnen auf der Steuerwelle des Gerätes anzuordnen, die zusätzliche
Nockenscheibe an die Steuerwelle des Gerätes anzukuppeln und am Münzeinwurf einen zusätzlichen für die
zweite Münze erforderlichen Schalter anzuordnen, der den entsprechenden Federsatz der zusätzlichen Nokkenscheibe
parallel an den Auszahlstromkreis anschaltet.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform, und es bedeutet:
Fig. 1 schematische Darstellung der Ausführungsform und
Fig. 2 schematische Einzeldarstellung der zusätzlichen Nockenscheibe mit dem Übersetzungsgetriebe.
Die F i g. 1 zeigt einen Teil der Gerätevorderwand I, in der der Münzeinwurf 2 angeordnet ist. Durch den
Münzeinwurf 2 können beim Spielbeginn zwei Münzen 3,4 eingeworfen werden, wobei die zuerst eingeworfene
Münze 3 einen Schalter S betätigt, während die nachfolgend eingeworfene Münze 4 über die Münze 3
hinwegläuft und über den Überlaufsteg 6 auf den Schalter 7 gelangt 8 zeigt einen Umlaufkörper, der die
Abtastvorrichtung 9 betätigt. Auf einer Steuerwelle 25, die von einem Motor 26 angetrieben wird, sind die
Auszahlnockenscheiben 10 bis 14 angeordnet Den Auszahlnockenscheiben sind die Federsätze 15 bis 19
zugeordnet Die Nockenscheiben 10 bis 14 besitzen Mockenbahnen 20 bis 24, die in ihrer Länge dem
jeweiligen Gewinn entsprechen. Die Nockenbahnen 20 bis 24 sind in dieser Ausführungsform als geschlossene
Bahnen ausgebildet
Wie die F i g. 2 zeigt, ist über ein Getriebe 27 die zusätzliche Nockenscheibe 29 auf der Abtriebswelle 28
angeordnet. Diese Nockenscheibe 29 besitzt einen einzigen Nocken 30. Der zusätzlichen Nockenscheibe 29
sind zwei Kontaktfedersätze 31,33 zugeordnet, über die
dem Auszahlmagneten 32 Impulse erteilt werden.
Bei Einwurf einer Münze 3 bei Spielbeginn wird der Schalter 5 geschlossen und während des Spielablaufes
geschlossen gehalten. Der Schalter 5 legt über die Gewinnabtastvorrichtung 9, im gezeigten Falle, den
Kontaktfedersatz 17 der Nockenscheibe 12 an Spannung, der über den Kontaktfedersatz 33 der zusätzlichen
Nockenscheibe 29 geführt ist und über den Auszahlmagneten 32 zum anderen Spannungspol läuft.
Die zusätzliche Nockenscheibe 29 dreht sich während des gesamten Spielablaufes mit einer durch das
Getriebe 27 bestimmten Umdrehungszahl. Das Getriebe ist so ausgelegt, daß die zusätzliche Nockenscheibe
29 einen geschlossenen Umlauf ausführt, wenn sich die Steuerwelle 25 um einen Winkel dreht, der zur Erteilung
eines Impulses erforderlich ist. Da die Nockenbahn 22 geschlossen ist, wird der Federsatz 17 während der dem
ermittelten Gewinn entsprechenden Dauer geschlossen gehalten. Wenn die Auszahlnockenscheibe 12 einem
Gewinn von 0,60 DM entspricht, bleibt also der Federsatz 17 eine Zeit geschlossen, in der die zusätzliche
Nockenscheibe 29 sechs volle Umdrehungen ausführt. Hierbei wird bei jeder Umdrehung der Kontaktfedersatz
33 durch die Nocke 30 geschlossen und geöffnet, so daß dem Auszahlmagneten sechs Impulse durch den
Kontaktfedersatz 33 erteilt werden.
Wenn eine zweite Münze 4 eingeworfen wird, läuft sie über den Steg 6 auf den Schalter 7, der ebenfalls
während des gesamten Spielablaufes geschlossen ist. Die Leitungen dieses Schalters 7 führen über den
anderen Kontaktfedersatz 31 der zusätzlichen Nockenscheibe 29, und zwar derart, daß der Schalter 7 und der
Kontaktfedersatz 31 hintereinandergeschaltet sind, wobei sie gleichzeitig an den Punkten 34 und 35 parallel
zu dem Kontaktfedersatz 33 liegen. Da der Kontaktfedersatz 31 diametral zu dem Kontaktfedersatz 33
liegt, erfolgt bei einmaligem Umlauf der zusätzlichen Nockenscheibe durch deren Nocke 30 eine doppelte
Impulsgabe an den Auszahlmagrieten 32, wodurch die doppelte Auszahlung erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Mit einem oder mehreren Umlauttcörpern
ausgestattetes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät, bei dem der erzielte Gewinn durch
bei Spielbeginn erfolgten Einwurf einer Münze in einfacher und Einwurf einer zweiten Münze in
doppelter Höhe ausgezahlt wird und die Auszahlung durch eine der jeweiligen Gewinnhöhe entsprechende,
auf der Steuerwelle des Gerätes befindliche, im Stromkreis des Auszahlmagneten liegende Nockenscheibe
bestimmt wird und wobei eine zusätzliche, eine einzige Nocke aufweisende Nockenscheibe
angeordnet ist, die mit der Steuerwelle über ein Übersetzungsgetriebe gekuppelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf der Steuerwelle (25) angeordneten Auszahl-Nockenscheiben (ID bis
14) geschlossene, in ihrer Länge und Höhe des jeweiligen Gewinnes entsprechende Nockenbahnen
(20 bis 24) besitzen, daß das Übersetzungsgetriebe derart bemessen ist, daß die zusätzliche Nockenscheibe
(29) während des bei einfacher Gewinnauszahlung zur einmaligen Impulserteilung zurückgelegten
Drehwinkels der Steuerwelle (25) einen vollen Umlauf durchführt und daß die zusätzliche
Nockenscheibe (29) zwei diametral gegenüberliegende Federsätze (31, 33) besitzt, von denen bei
Einwurf der ersten Münze (3) der eine Federsatz (31) und bei Einwurf einer zweiten Münze (4) beide
Federsätze (31, 33) in den Auszahlstromkreis geschaltet sind.
2. Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden in das Gerät
einwerfbaren Münzen (3,4) ein getrennter, durch die Münzen (3, 4) betätigbarer, während der Spieldauer
geschlossen gehaltener Schalter (5,7) zugeordnet ist und daß der der ersten Münze (3) zugeordnete
Schalter (5) im Stromkreis des Auszahlmagneten (32) und der der zweiten Münze (4) zugeordnete
Schalter (7), mit der dieser Münze (4) zugeordneten Kontaktfeder (31) der zusätzlichen Nockenscheibe
(29) in Reihe liegend, parallel zu der anderen Kontaktfeder (33) der zusätzlichen Nockenscheibe
(29) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681774544 DE1774544C3 (de) | 1968-07-12 | 1968-07-12 | Mit einem oder mehreren Umlaufkörpern ausgestattetes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681774544 DE1774544C3 (de) | 1968-07-12 | 1968-07-12 | Mit einem oder mehreren Umlaufkörpern ausgestattetes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1774544A1 DE1774544A1 (de) | 1971-08-19 |
DE1774544B2 DE1774544B2 (de) | 1977-10-20 |
DE1774544C3 true DE1774544C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5702178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681774544 Expired DE1774544C3 (de) | 1968-07-12 | 1968-07-12 | Mit einem oder mehreren Umlaufkörpern ausgestattetes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1774544C3 (de) |
-
1968
- 1968-07-12 DE DE19681774544 patent/DE1774544C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1774544B2 (de) | 1977-10-20 |
DE1774544A1 (de) | 1971-08-19 |
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Legal Events
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