DE2209165C3 - Anordnung zur Steuerung des Programmablaufes eines Spielautomaten - Google Patents

Anordnung zur Steuerung des Programmablaufes eines Spielautomaten

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DE2209165C3
DE2209165C3 DE19722209165 DE2209165A DE2209165C3 DE 2209165 C3 DE2209165 C3 DE 2209165C3 DE 19722209165 DE19722209165 DE 19722209165 DE 2209165 A DE2209165 A DE 2209165A DE 2209165 C3 DE2209165 C3 DE 2209165C3
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DE19722209165
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Dieter Dipl.-Ing. 6530 Bingen Kortenhaus
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Nsm-Apparatebau Kg 6530 Bingen GmbH
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Nsm-Apparatebau Kg 6530 Bingen GmbH
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Description

führt zu dem Zeitgenerator 2. Im Zeitgenerator 2 werden mehrere Ausgangssignale erzeugt, die als Dualzahl ausgebbar sind. Der Start des Zeitgenerators 2 wird mit dem Programmstarter 4 vorgenommen. Die ausgegebenen Dualzahlen gehen über Leitungen 3 zu einem Dekoder 5. Der Dekod:r5 dekodiert derart, daß aus der Dualzahl eine Auswahl von 1 aus X, wobei X eine ganze Zahl ist, vorzugsweise von 1 aus 32, auf jeder Ausgangsleitung 6 des Dekoders 5 getroffen wird.
Die Ausgangsleitungen 6 des Dekoders 5 führen zu einer programmierbaren Matrix 7 und bilden die Ordinate dieser Matrix. Die Abszisse der Matrix 7 wird zum einen durch die der Programmerkmalkontrolle 9 zugeordneten Leitungen 10 und 13 und zum anderen durch die der Programmablaufkontrolle 14 zugeordneten Leitung 15 gebildet. Die während des Ablaufes der Spielmerkmalträger eintretenden Ereignisse sind mit Hilfe der Matrix 7 programmiert. Diese Programmierung erfolgt in der Weise, daß die vom Dekoder 5 kommenden Ordinaten mit den von der Programmierkontrolle 9 und der Programmablaufkontrolle 14 kommenden Abszissen über Dioden 16 (F i g. 2) verknüpft werden. Die derart gebildeten Verknüpfungspunkte 17 ergeben die Zuordnung eines Abschnitts des Programmablaufes, wie z. B. »Start« eines Spielmerkmalträgers, zu dem bestimmten Dekoder-Ausgangsimpuls.
Die aus der Matrix 7 kommenden Leitungen 10, 11, 12, 13 und 15 führen in das Programmwerk 18. Das Programmwerk 18 umfaßt den Zeitgenerator 2, den internen Programmschalter 19 der Spielmerkmalträger mit zugeordnetem Folgeschalter 20 und den internen Programmschalter 21 des Programmablaufes mit zugeordnetem Folgeschalter 22. Die Leitungen 10 bis 13 der Matrix 7 führen innerhalb des Programmwerkes 18 zu dem internen Programmschalter 19 der Spielmerkmalträger und parallel dazu zu einem Oder-Gatter 23. Das Oder-Gatter 23 ermöglicht das Verarbeiten der von der Matrix kommenden, den Spielmerkmalträgern zugeordneten Impuls im Multiplex-Verfahren mit dem Folgeschalter
ίο 20. Die aus dem Folgeschalter 20 kommenden Schaltsignale (Leitungen 24) erlauben mittels der Schalter 25 (Fig. 3) ein Durchschalten der vorgenannten Impulse zum internen Programmschalter 19 der Spielmerkmalträger. Die Leitung 15 von der Matrix 7 führt innerhalb des Programmwerkes 18 zu dem internen Programmschalter 21 des Programmab'aufes und parallel dazu zu dem Folgeschalter 22. Die aus dem Folgeschalter 22 kommenden Schaltsignale (Leitungen 26) erlauben mittels der Schalter 27
so ein Durchschalten der dem Programmablauf zugeordneten Impulse zum internen Programmschalter 21 des Programmablaufes.
Zur Eingabe von außen erzeugter Ereignisse in den internen Programmschalter 19 der Spielmerkmalträger im Programmwerk 18 ist ein Zufallsgenerator 28 vorgesehen. Der Zufallsgenerator 28 dient zum Auslösen des Programmabschnittes »stop« der Spielmerkmalträger. Die Ausgänge 29 bis 32 des Programmwerkes 18 führen zu den Spielmerkmalträgern 33 und der Ausgang 34 des Programmwerkes 18 gibt die für die Anzeige des Programmablaufes notwendigen Impulse an eine Programmablaufanzeige 35.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Bedienungskomfort verbunden und führt zum ande- Patentansprüche: ren zu häufigen Ausfallerscheinungen durch Ver schleiß und Verschmutzung. Außerdem ist jede An-
1. Anordnung zur Steuerung des Programm- derung des Programms mit einem hohen fertigungsablaufs eines münzbetätigten, einen Gewinn in 5 technischen Aufwand verbunden, da jeweils neue Aussicht stellenden Spielautomaten mit mehreren Nockenscheiben hergestellt und in unterschiedlichen Spielmerkmalträgern, dadurch gekenn- Bereichen auf die Steuerwalze aufgeschoben werden zeichnet, daß mit einem Programmstarter (4) müssen.
über einen Taktsignalgeber (1) ein Zeitgenerator Weiterhin sind aus der »Siemens-Zeitschrift«.
(2) verbunden ist, dessen Ausgänge (3) zu einem io 1967, Heft 6, Seite 482 bis 488, Steuersysteme mit Dekoder (5) führen, daß die Ausgangsleitungen programmierbaren Matrizen einschließlich zugehöri-(6) des Dekoders (5) und die Leitungen (10, 11, gern Zeitgenerator mit Taktsig.iaigeber und Pro-12, 13) einer Programmerkmalkontrolle (9) sowie grammstarter allgemein bekannt,
die Leitung (15) einer Programmablaufkontrolle Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
(14) eine programmierbare Matrix (7) bilden, 15 Steuerwalze der bekannten Anordnung zu vermeidaß die aus der Programmerkmalkontrolle (9) den.
kommenden Leitungen (10, 11, 12, 13) mit einem Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eininternen Programmschalter (19) der Spielmerk- gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gemalträger und parallel dazu über ein Oder-Gatter löst, daß mit einem Programmstarter über einen (23) mi! einem zugeordneten Folgeschalter (20) 20 TaktsignaJgeber ein Zeitgenerator verbunden ist, des- und die aus der Programmablaufkontrolle (14) sen Ausgänge zu einem Dekoder führen, daß die kommende Leitung (15) mit einem internen Pro- Ausgangsleitungen des Dekoders und die Leitungen grammschalter (21) des Programmablaufes und einer Programmerkmalkontrolle sowie die Leitung mit einem weiteren Folgeschalter (22) verbunden einer Programmablaufkontrolle eine programmiersind und daß die Ausgänge (29, 30, 32, 31, 34) 25 bare Matrix bilden, daß die aus der Programmerkeines die Folgeschalter (20, 22), die internen Pro- malkontrolle kommenden Leitungen mit einem intergrammschalter (19, 21), das Oder-Gatter (23) nen Programmschalter der Spielmerkträger mit par- und den Zeitgenerator (2) umfassenden Pro- allel dazu über ein Oder-Gatter mit einem zugeordgrammwerkes (18) zu den Spielmerkmalträgern neten Folgeschalter und die aus der Programmab-(33) und zu einer Programmablaufanzeige (35) 3° laufkontrolle kommende Leitung mit einem interführen. nen Programmschalter des Programmablaufs und mit
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- einem weiteren Folgeschalter verbunden sind, und kennzeichnet, daß ein Zufallsgenerator (28) mit daß die Ausgänge eines die Folgeschalter, die interdem internen Programmschalter (19) der nen Programmschalter, das Oder-Gatter und den Spielmerkmalträger verbunden ist. 35 Zeitgenerator umfassenden Programmwerkes zu den
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Spielmerkmalträgern und zu den Programmablaufankennzeichnet, daß die im Zeitgenerator (2) er- zeigen führen.
zeugten Ausgangssignale als Dualzahl ausgebbar In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein
sind. Zufallsgenerator mit dem internen Programmschalter
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge- 4° der Spielmerkmalträger verbunden,
kennzeichnet, daß aus der Dualzahl durch den Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen Dekoder (5) eine Auswahl von 1 aus X auf jeder insbesondere darin, daß eine verminderte Störanfäl-Leitung (6) getroffen wird, wobei X eine ganze ligkeit und ein verminderter Verschleiß gegeben ist. Zahl ist. Darüber hinaus ist die Anordnung nach der Erfin-
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge- 45 dung leichter programmierbar und damit besser ankennzeichnet, daß die vom Dekoder (5) kommen- passungsfähig an verschiedene Aufgaben, da weniger den Leitungen (6) mit den von der Programmerk- Schnittstellen zwischen Mechanik und Elektronik malkontrolle (9) und von der Programmablauf- vorliegen.
kontrolle (14) kommenden Leitungen (10, 11, 12, Schließlich bringt die erfindungsgemäße Anord-
13,15) über Dioden (16) verknüpfbar sind. 5° nung einen relativ kleinen Aufbau mit sich.
Im übrigen ist die Gesamtheit der in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale wesentlich und nur für
sie wird Patentschutz begehrt.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der 55 Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer Anordnung nach Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung der Erfindung,
zur Steuerung des Programmablaufes eines münzbe- F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der in der
tätigten, einen Gewinn in Aussicht stellenden Spiel- F i g. 1 enthaltenen Matrix,
automaten mit mehreren Spielmerkmalträgern. 60 F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung der internen
Aus der deutschen Patentschrift 1 474 963 ist es Programmschalter des in der F t g. 1 enthaltenen bekannt, den Programmablauf von derartigen Spiel- Programmwerkes.
automaten durch Verwendung einer Steuerwalze, auf Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild zeigt
der Nockenscheiben angeordnet sind, zu steuern. Je- die Anordnung zur Steuerung des Programmablaufes der Nockenscheibe ist hierbei ein Kontaktfedersatz 65 der Spielmerkmalträger, wobei unter Spielmerkmalzugeordnet, über den der bestimmte Programmab- trägern die üblicherweise in münzbetätigten Spielgeschnitt schaltbar ist. Eine derartige mechanische raten eingesetzten Spiete.cheiben oder Spielwalzen zu Steuerung ist zum einen mit einem relativ geringen verstehen sind. Der Ausgang des Taktsignalgebers 1
DE19722209165 1972-02-26 1972-02-26 Anordnung zur Steuerung des Programmablaufes eines Spielautomaten Expired DE2209165C3 (de)

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GB687573A GB1424713A (en) 1972-02-26 1973-02-13 Circuit arrangement for controlling the programme sequence of an automatically operating device

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