DE1474961B2 - Elektrisch betriebenes, einen gewinn in aussicht stellendes muenzspielgeraet - Google Patents
Elektrisch betriebenes, einen gewinn in aussicht stellendes muenzspielgeraetInfo
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Description
3 4
ist und daß das Relais für jede Nockenscheibe einen winnabtastung 16 ein Stromkreis geschlossen über
die Schließfeder mit dem Auszahlmagneten verbin- die Leitung 15, die Gewinnabtastung 16, die Leitung
denden Arbeitskontakt aufweist. 17, die obere Schließfeder 8, die Kontaktfeder 6, die
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß lediglich Leitung 18, den Auszahlmagneten 11 und die Leidie
mit der höchsten Nockenzahl versehene Nocken- 5 tung 19. Der Auszahlmagnet 11 erhält also über die
scheibe mit zweistufigen Nocken versehen ist und obere Schließfeder 8 eine der Zahl der Nocken entdie
übrigen, den niedrigeren Gewinnen zugeordneten sprechende Impulszahl. Wird dagegen nach der er-Nockenscheiben
mit üblichen einstufigen Nocken sten Münze eine zweite Spielmünze eingeworfen, so
ausgestattet sind, und daß die die Nockenscheibe ab- schließt diese bei ihrem Einwurf den Münzschalter
tastende Kontaktfeder mit dem Auszahlmagneten ic 14, der das Relais 10 an Spannung legt, das sich über
und ihrer oberen Schließfeder mit der Kontaktfeder einen Haltekontakt 13 während des gesamten Spielder
Nockenscheibe und über einen Arbeitskontakt ablaufes hält und seine beiden Arbeitskontakte 12
des Relais mit der unteren Schließfeder der Kontakt- schließt. Die Zahl der Arbeitskontakte entspricht der
feder verbunden ist. Zahl der vorhandenen Nockenscheiben 1,2. In die-Die
Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausfüh- 15 sem Falle wird durch jede positive Nockenstufe 4,
rungsformen der Erfindung, und es bedeutet wie vorher, ein Impuls durch die Berührung der
A b b. 1 schematische Darstellung der erfindungs- Schließfeder 8 mit der Kontaktfeder 6 auf den Ausgemäßen
Nockenscheibe mit dem zugehörigen Kon- zahlungsmagneten 11 gegeben. Es erfolgt jedoch eine
taktfedersatz, zusätzliche Impulsgabe dann, wenn die Kontaktfe-
Abb. 2 Darstellung der verschiedenen Kontakt- 20 der 6 in die negative Nockenstufe 5 einfällt. In die-
stellungen gemäß Abb. 1, sem Falle schließt ein Strom über die Leitung 15, die
Abb. 3 Schaltbild der den Nockenscheiben zu- Gewinnabtastung 16, die Leitung 21, den geschlossegeordneten
Kontaktfedersätze, nen Arbeitskontakt 12, die untere Schließfeder 9, die
A b b. 4 abgewandelte Ausführungsform gemäß Kontaktfeder 6, die Leitung 18, den Auszahlmagne-
Abb. 3. 25 ten 11 und die Leitung 19. Auf diese Weise wird also
Die A b b. 1 zeigt eine Nockenscheibe 1,2. Auf bei nachfolgendem Einwurf einer zweiten Münze die
der nicht dargestellten Steuerwelle des Gerätes ist je- doppelte Zahl von Impulsen erzeugt dadurch, daß
dem Gewinn unterschiedlicher Höhe eine mit einer sowohl die obere Schließfeder 8 als auch die untere
entsprechenden Zahl von Nocken versehene Nocken- Schließfeder 9 in einen über den Auszahlmagneten
scheibe zugeordnet. Die in Abb. 1 dargestellte Nok- 30 11 führenden Stromkreis eingeschaltet sind,
kenscheibe besitzt fünf Nocken, ist also für die Aus- Die Abb.4 zeigt eine abgewandelte Ausfühzahlung eines Gewinnes von 0,50 DM bestimmt. Für rungsform, bei der nur derjenigen Nockenscheibe, einen anderen Gewinn, beispielsweise einem Gewinn die die höchste Zahl von Nocken aufweist, zweistuvon 1,00 DM ist eine andere Nockenscheibe erf or- fige Nocken entsprechend der Abb. 1 zugeordnet derlich, die zehn Nocken besitzt. In der Regel ermög- 35 sind. Die übrigen Nockenscheiben 2 sind in üblicher liehen die Münzspielgeräte die Auszahlung von sechs Weise mit einstufigen Nocken ausgestattet. Bei dieser bis acht Gewinnen unterschiedlicher Höhe, so daß Ausführungsform ist es also lediglich erforderlich, eine entsprechende Zahl von Nockenscheiben auf der die dem höchsten Gewinn zugeordnete Nocken-Steuerwelle des Gerätes angeordnet sein muß. scheibe 1 mit zweistufigen Nocken und einem Feder-
kenscheibe besitzt fünf Nocken, ist also für die Aus- Die Abb.4 zeigt eine abgewandelte Ausfühzahlung eines Gewinnes von 0,50 DM bestimmt. Für rungsform, bei der nur derjenigen Nockenscheibe, einen anderen Gewinn, beispielsweise einem Gewinn die die höchste Zahl von Nocken aufweist, zweistuvon 1,00 DM ist eine andere Nockenscheibe erf or- fige Nocken entsprechend der Abb. 1 zugeordnet derlich, die zehn Nocken besitzt. In der Regel ermög- 35 sind. Die übrigen Nockenscheiben 2 sind in üblicher liehen die Münzspielgeräte die Auszahlung von sechs Weise mit einstufigen Nocken ausgestattet. Bei dieser bis acht Gewinnen unterschiedlicher Höhe, so daß Ausführungsform ist es also lediglich erforderlich, eine entsprechende Zahl von Nockenscheiben auf der die dem höchsten Gewinn zugeordnete Nocken-Steuerwelle des Gerätes angeordnet sein muß. scheibe 1 mit zweistufigen Nocken und einem Feder-
Wie die Abb. 1 und2 zeigen, sind die Nocken3 40 satz gemäß Abb. 1 auszustatten, während die übrider
Nockenscheibe 1,2 zweistufig ausgebildet, und gen, niedrigeren Gewinnen zugeordneten Nockenzwar
besitzen sie eine positive Stufe 4 und eine nega- scheiben 2 nur einstufige Nocken besitzen und einen
tive Stufe 5. Die Stufen 4,5 sind durch einen dem üblichen zweipoligen Federsatz aufweisn. Bei dieser
Durchmesser der Nockenscheibe entsprechenden Ab- Ausführungsform benötigt das Relais 10 neben seisatz
getrennt. Der Nockenscheibe ist ein Federsatz 7 45 nem Haltekontakt 13 nur einen einzigen Arbeitskonzugeordnet,
dessen mittlere Kontaktfeder 6 die Nok- takt 12 für die zweistufige Nockenscheibe 1. Bei einkenscheibe
abtastet. Oberhalb und unterhalb der fächer Auszahlung, d. h. bei Einwurf nur einer Spiel-Kontaktfeder
6 ist je eine als Arbeitskontakt ausge- münze erfolgt die Auszahlung des höchsten Gewinbildete
Schließfeder 8,9 angeordnet. Tritt die Kon- nes über die Nockenscheibe 1 in gleicher Weise wie
taktfeder6 in eine negative Nockenstufe 5 ein, wird 50 vorher geschildert, nämlich über die Leitung 15, die
sie nach unten gebogen und kommt an der unteren Gewinnabtastung 16, Leitung 17, Schließfeder 8,
Schließfeder 9 zur Anlage; läuft die Kontaktfeder 6 Kontaktfeder 6, Leitung 18, Auszahlmagnet 11, Leiauf
eine positive Nockenstufe 4 auf, wird sie nach tung 19. Bei der Auszahlung eines niedrigen Gewinobn
gebogen und kommt mit der Schließfeder 8 in nes durch eine Nockenscheibe 2 erfolgt die Auszah-Berührung.
Bei Auflaufen der Kontaktfeder 6 auf 55 lung über die Leitung 15, die Gewinnabtastung 16,
den zwischen den Stufen 4,5 befindlichen Absatz fin- die der Nockenscheibe 2 zugeordnete Leitung 17,
det, wie die Abb. 1 und2 zeigen, keine Kontaktgabe den zugeordneten Federsatz 22, Leitung 21, Leitung
statt. 17, Schließfeder 8 und Kontaktfeder 6 der Nocken-
Die Abb.3 zeigt den Stromverlauf einer Ausfüh- scheibe 1, Leitung 18, Auszahlmagnet 11, Leitung
rungsform der mit den erfindungsgemäßen Nocken- 6° 19. Wird eine nachfolgende zweite Münze eingeworscheiben
ausgestatteten Spielgeräte, bei der jede fen, wird der Münzschalter 14 geschlossen, das Re-Nockenscheibe
mit zweistufigen Nocken ausgestattet lais 10 zieht an, hält über seinen Haltekontakt 13
ist. In der Abb.3 sind lediglich zwei Nockenschei- während des gesamten Spielgeschehens und schließt
ben 1,2 schematisch dargestellt, die der A b b. 1 ent- seinen Arbeitskontakt 12. Die Auszahlung des höch-
sprechen, jedoch eine unterschiedliche Anzahl von 65 sten Gewinnes erfolgt in zu Abb. 1 geschilderter
zweistufigen Nocken aufweisen. Durch den Einwurf Weise über die Schließfedern 8,9 der Nocken-
einer Münze in das Gerät wird dieses in Tätigkeit ge- scheibe 1. Bei einem niedrigeren Gewinn in Abhän-
setzt. Wird ein Gewinn erzielt, so wird durch die Ge- gigkeit von einer Nockenscheibe 2 erfolgt die Aus-
zählung über die positiven Nockenstufen 4 der Nokkenscheibe
1, wie vorher geschildert wurde. Die Verdoppelung der Auszahlung erfolgt über die Leitung
15, die Gewinnabtastung 16, den geschlossenen Federsatz 22 der Nockenscheibe 2, die Leitung 21
zum geschlossenen Arbeitskontakt 12 des Relais 10, die untere Schließfeder 9 und die mittlere Kontaktfeder
6 der Nockenscheibe 1, die Leitung 18, den Auszahlöiagneteii
Il zur Leitung 19. Auch in diesem Falle erfolgt also eine Verdoppelung der Auszahlung,
wenn nachfolgend eine zweite Spielmünze eingeworfen wird.
Bei dieser Ausführungsform braucht nur die dem höchsten Gewinn zugeordnete Nockenscheibe in üblicher
Weise mit einzelnen, in ihrer Zahl der Gewinnhöhe entsprechenden Nocken ausgestattet zu werden.
Da die Gewinnauszahlung sowohl bei Einwurf einer Münze als auch bei Einwurf Von zwei Münzen immer
über die Nocken der Nockenscheibe für den hÖchsten
Gewinn erfolgt, können die übrigen niedrigeren Gewinnen zugeordneten Nöckenscheiben mit einer
geschlossenen Nöckenbähn, deren Länge der jeweils gen Gwinnhöhe entspricht, ausgestattet werden.
Durch diese Nockenbahnen wird der Auszahlstromkreis über die Nockenscheibe des höchsten Gewinnes
für eine der Länge der Nockenbahn entsprechende Zeitdauer an Spannung gelegt, so daß über die entsprechenden
einzelnen Nocken der Nockenscheibe des höchsten Gewinnes die erforderlichen Impulse
auf den Aüszahlmagneten gegeben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrisch betriebenes, einen Gewinn in Auszahlmagneten in Abhängigkeit von den durch die
Aussicht stellendes, einen oder mehrere Umlauf- 5 Stellung der Umlaufkörper ermittelten Gewinn durch
körper aufweisendes Münzspielgerät, bei dem mit je einem Kontaktfedersatz zusammenarbeitende,
die Auszahlung des Gewinnes bei Einwurf einer auf der Steuerwelle des Gerätes angeordnete, nach
Münze in einfacher Höhe und bei Einwurf von dem Zurruhekommen der Umlaufkörper den zuzwei
Münzen in doppelter Höhe erfolgt und bei geordneten Kontaktfedersatz betätigende Nockendem
die Betätigung des Auszahlmagneten in Ab- io scheiben, wobei jedem Gewinn unterschiedlicher
hängigkeit von dem durch die Stellung der Um- Höhe eine dieser Gewinhöhe entsprechende Nockenlaufkörper
ermittelten Gewinn durch mit je scheibe zugeordnet ist. Solche Münzspielgeräte sind
einem Kontaktfedersatz ausgestattete Nocken- in verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Bei
scheiben erfolgt, wobei jedem Gewinn unter- allen diesen Geräten wird durch ein im Fallweg der
schiedlicher Höhe eine mit der entsprechenden 15 Münze angeordnetes Schaltorgan ein Halterelais einAnzahl
von Nocken versehene Nockenscheibe geschaltet, das den Antriebsmotor und die Steuerzugeordnet
ist, dadurch gekennzeich- welle des Gerätes in Tätigkeit setzt, wobei während net, daß die Nocken (3) mindestens einer der des Spielgeschehens eine geschlossene Umdrehung
Nockenscheiben (1,2) zweistufig ausgebildet sind der Steuerwelle erfolgt. Einem älteren Vorschlag der
und eine positive (4) und eine negative (5) Stufe 20 Anmelderin liegt die Aufgabe zugrunde, zum Zwecke
aufweisen, daß der diese Nocken abtastenden der Erhöhung der dem Spieler durch das oben be-Kontaktfeder
(6) des Federsatzes (7) der Nocken- schriebene Gerät gegebenen Unterhaltung das Gerät
scheibe (1, 2) zwei beiderseits der Kontaktfeder derart auszugestalten, daß es bei Einwurf einer
(6) angeordnete, als Arbeitskontakte ausgebildete Münze einen angezeigten Gewinn in einfacher Höhe
Schließfedern (8,9) zugeordnet sind, von denen 25 und bei zusätzlichem nachfolgendem Einsatz einer
die eine bei Überlauf der höheren Nockenstufen zweiten Münze diesen Gewinn in doppelter Höhe
(4), die andere bei Überlauf der niedrigeren Nok- auszahlt. Die Erfindung geht aus von einem derartikenstufen
(5) an der durch die Nocken (3) betä- gen Münzspielgerät.
tigbaren Kontaktfeder (6) zur Anlage kommt, Es ist zwar bereits ein Münzspielgerät bekannt,
und daß ein durch die nachfolgend eingeworfene 30 das mit einer Münze betrieben wird und bei dem ein
zweite Münze betätigbares, einer der beiden zusätzlicher vierter Umlaufkörper angeordnet ist,
Schließfedern (8,9) zugeordnetes, sich selbst hai- wobei in Abhängigkeit von der Stellung dieses vier-
tendes, die Verdoppelung der Auszahlung steu- ten Umlaufkörpers eine Verdoppelung des Gewinnes
erndes Relais (10) vorgesehen ist. erfolgen kann. Hierbei hängt die Erzielung der Ver-
2. Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch 35 doppelung des Gewinnes jedoch nicht von dem Spiegekennzeichnet, daß jede Nockenscheibe mit ler, sondern vielmehr vom Zufall ab, während bei
zweistufigen Nocken ausgestattet ist und daß das dem vorgenannten Vorschlage der Anmelderin der
Relais für jede Nockenscheibe einen die Schließ- Spieler es in der Hand hat, von vornherein durch
feder (9) mit dem Auszahlmagneten (11) verbin- Einwurf einer zweiten Münze die Auszahlung eines
denden Arbeitskontakt (12) aufweist. 40 doppelten Gewinnes zu erhalten. Durch den älteren
3. Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch Vorschlag der Anmelderin wird dem Spieler die
gekennzeichnet, daß lediglich die mit der hoch- Möglichkeit gegeben, selbst darüber zu bestimmen,
sten Nockenzahl versehene Nockenscheibe (1) ob er den eventuellen Gewinn in einfacher oder dopmit
zweistufigen Nocken (3) versehen ist und die pelter Höhe ausgezahlt erhalten will, durch Einwurf
übrigen, den niedrigeren Gewinnen zugeordneten 45 von einer oder von zwei Münzen.
Nockenscheiben (2) mit üblichen einstufigen Der vorliegenden Anmeldung liegt die gleiche Nocken ausgestattet sind, und daß die die Nok- Aufgabe wie dem älteren Vorschlage der Anmelderin kenscheibe (1) abtastende Kontaktfeder (6) mit zugrunde; die vorliegende Anmeldung beinhaltet jedem Auszahlmagneten (11) und ihre obere doch eine andere Lösung als die dem vorerwähnten Schließfeder (8) mit der Kontaktfeder (17) der 5° Vorschlage zugrunde liegende Lösung.
Nockenscheibe (2) und über einen Arbeitskon- Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich datakt (12) des Relais (10) mit der unteren Schließ- durch, daß die Nocken mindestens einer der Nockenfeder (9) der Kontaktfeder (6) verbunden ist. scheiben zweistufig ausgebildet sind und eine positive
Nockenscheiben (2) mit üblichen einstufigen Der vorliegenden Anmeldung liegt die gleiche Nocken ausgestattet sind, und daß die die Nok- Aufgabe wie dem älteren Vorschlage der Anmelderin kenscheibe (1) abtastende Kontaktfeder (6) mit zugrunde; die vorliegende Anmeldung beinhaltet jedem Auszahlmagneten (11) und ihre obere doch eine andere Lösung als die dem vorerwähnten Schließfeder (8) mit der Kontaktfeder (17) der 5° Vorschlage zugrunde liegende Lösung.
Nockenscheibe (2) und über einen Arbeitskon- Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich datakt (12) des Relais (10) mit der unteren Schließ- durch, daß die Nocken mindestens einer der Nockenfeder (9) der Kontaktfeder (6) verbunden ist. scheiben zweistufig ausgebildet sind und eine positive
und eine negative Stufe aufweisen, daß der diese 55 Nocken abtastenden Kontaktfeder des Federsatzes
der Nockenscheibe zwei beiderseits der Kontaktfeder
angeordnete, als Arbeitskontakte ausgebildete Schließfedern zugeordnet sind, von denen die eine
bei Überlauf der höheren Nockenstufen, die andere
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch be- 60 bei Überlauf der niedrigeren Nockenstufen an der
triebenes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Münz- durch die Nocken betätigbaren Kontaktfeder zur Anspielgerät,
lage kommt, und daß ein durch die nachfolgend ein-Derartige bekannte Geräte sind mit einem oder geworfene zweite Münze betätigbares, einer der beimehreren
Umlaufkörpern ausgestattet, die bei Ein- den Schließfedern zugeordnetes, sich selbst haltenwurf
einer Münze in Drehung gesetzt werden und de- 65 des, die Verdoppelung der Auszahlung steuerndes
ren Abtastorgane nach dem Zurruhekommen der Relais vorgesehen ist.
Umlaufkörper im Gewinnfalle einen Stromkreis bil- Weiter ist für die Erfindung wesentlich, daß jede
den, durch den ein Elektromagnet der Auszahlvor- Nockenscheibe mit zweistufigen Nocken ausgestattet
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0042906 | 1966-12-05 | ||
DEW0042906 | 1966-12-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1474961A1 DE1474961A1 (de) | 1969-09-04 |
DE1474961B2 true DE1474961B2 (de) | 1972-12-28 |
DE1474961C DE1474961C (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1474961A1 (de) | 1969-09-04 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |