DE2901490A1 - Muenzbetaetigtes spielgeraet - Google Patents

Muenzbetaetigtes spielgeraet

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DE2901490A1
DE2901490A1 DE19792901490 DE2901490A DE2901490A1 DE 2901490 A1 DE2901490 A1 DE 2901490A1 DE 19792901490 DE19792901490 DE 19792901490 DE 2901490 A DE2901490 A DE 2901490A DE 2901490 A1 DE2901490 A1 DE 2901490A1
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Wilhelm Menke
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NSM AG
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Nsm-Apparatebau KG GmbH
NSM Apparatebau GmbH and Co KG
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Spielgerät mit einer Vorrichtung zur Speicherung und Anzeige von Spielergebnissen, bei dem bei einer bestimmten Anzahl von gespeicherten, bestimmten Spielergebnissen Sonderspiele gewährt werden.
Derartige münzbetätigte Spielgeräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. In der Regel besitzt das Spielgerät drei Spielmerkmalträger, die walzen- oder scheibenförmig ausgebildet sein können und auf ihrem Umfang bzw. ihrer Oberfläche mit der Gewinnermittlung dienenden Symbolen ausgestattet sind. Bei Einwurf einer Münze werden die Spielmerkmal träger in Umlauf versetzt und kommen durch geeignete Bremseinrichtungen zufallsabhängig nacheinander zur Ruhe, wobei sich nach dem Zurruhekommen eine in einem Fenster erscheinende Symbolkombination zeigt, die aus je einem Symbol eines jeden Spielmerkmalträgers gebildet ist. Von den möglichen Symbolkombinationen sind auf einem am Gerät befindlichen Gewinnplan Kombinationen als Gewinnkombinationen ausgewiesen, bei deren Erscheinen in dem Ablesefenster das Gerät den der jeweiligen Gewinnkombination entsprechenden Gewinn auszahlt.
Um bei diesen bekannten Spielgeräten den Spieler zur Benutzung des Gerätes anzuregen und ihm während der Spieldauer eine Unterhaltung zu bieten, ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 917 531 ein Spielgerät bekannt, das ein Anzeigewerk besitzt, welches aus einer bestimmten Anzahl von Elementen zur Speicherung und Anzeige der Spielergebnisse besteht. Sämtlichen Elementen ist eine gemeinsame Löschvorrichtung zugeordnet, die nach Ansprache sämtlicher Elemente
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d.h. Gewährung von Sonderspielen, automatisch wirksam wird. Ein solches Spielgerät weist jedoch den Nachteil auf, daß zur Auslösung von seltenen Sonderspielen ebenfalls seltene Einzelergebnisse benutzt werden und somit die Veränderung dieser Anzeige sehr langsam vor sich geht.
Um diesen Nachteil weitgehend zu beseitigen, ist aus der deuischen Patentschrift 2 221 980 ein münzbetätigtes Spielgerät mit einer Vorrichtung zur Speicherung und Anzeige von Spielergebnissen bekannt, bei dem Spielergebnisse einzelner Spiele in Elementen gespeichert werden und die einzelnen Elemente derart verknüpft sind, daß bei einer bestimmten Anzahl von gespeicherten Spielergebnissen Sonderspiele gewährt und gleichzeitig die gespeicherten Spielergebnisse gelöscht werden, wobei die den gespeicherten Spielergebnissen zugeordneten Elemente in Matrixform angeordnet sind^ jeweils mehrere Elemente verknüpft sind und zu Sonderspielen unterschiedlicher Anzahl führen und beim Auftreten eines Sonderspiels stets alle Elemente der Matrix gelöscht sind. Sonach tritt auch bei diesem Gerät nach dem Erreichen eines Sonderspiels ein Zustand auf, bei dem keine Lampe mehr an ist, d.h. der Spieler muß zur Erzielung eines Sonderspieles beim Zustand Null beginnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Spielgerät der eingangsgenannten Art dem Spieler praktisch ständig einen erhöhten Spielanreiz zu bieten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorrichtung in an sich bekannter Weise ein reihenförmiges Lampen-
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Anzeigefeld zugeordnet ist, dessen Lampen zufallsabhängig beim Vorliegen bestimmter Spielergebnisse über die Vorrichtung anschaltbar sind, und daß beim Aufleuchten von η bis 2n-1 hintere inander liegenden Lampen ein Sonderspiel gewährbar ist, wobei beim Auftreten eines Sonderspieles nur die zu diesem Sonderspiel gehörenden Lampen gelöscht sind. Zweckmäßigerweise ist hierbei die Anzahl der beim Aufleuchten von η bis 2 η -1 hintereinanderliegenden Lampen gewährten Sonderspiele steigend, und zu dem Lampen-Anzeigefeld gehören zur Erzielung eines einfachen Aufbaues lediglich acht Lampen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Erreichung einer einfachen Schaltungstechnik die Vorrichtung als Mikroprozeßrechner ausgebildet.
Bei einer Alternativausführung der Erfindung ist die Vorrichtung in integrierter Schaltkreistechnik ausgeführt, wobei dem Lampen-Anzeigefeld parallel eine Erkennungslogik und Speicher relais zugeordnet sind, die Erkennungslogik über Rücksetzleitungen mit eingebautem Kombinationsschalter zur Löschung der einen Sondergewinn gebenden Speicherrelais und damit der gesetzten Lampen mit den Speicherrelais verbunden ist und den Speicherrelais eine Gewinnerken— nung der Spielergebnisse und der Erkennungslogik eine Gewinn-Auswertung des Lampen-Anzeigefeldes zugeordnet ist.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil besteht darin, daß beim Auftreten einer bestimmten Erfolgskombination im Lampenanzeigefeld kein Zustand eintritt, bei dem alle Lampen des Anzeigefeldes ausgeschaltet sind, sondern vielmehr werden nur diejenigen
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Lampen ausgeschaltet, die für den Erfolg zuständig waren. Damit bleibt also mindestens in der Regel eine Lampe des Anzeigefeldes angeschaltet, was für die nachfolgenden Spiele einen besonderen Spielanreiz darstellt.
Das Spielgerät nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Lampen-Anzeigefeldes in Verbindung mit einem Mikroprozeßrechner,
Fig. 2 das Flußdiagramm des Blockschaltbildes nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Lampen-Anzeigefeldes in Verbindung mit Bauteilen der integrierten Schaltkreistechnik und
Fig. 4 einen Schaltkreis des Blockschaltbildes nach Fig.
Das in der Vorderseite eines Spielgerätes eingebaute Lampen-Anzeigefeld 1 weist acht hintereinanderliegende Lampen I-VIII auf, die über entsprechende Leitungen 2 mit einem Mikroprozeßrechner 3 verbunden sind. Wenn mindestens drei hintereinanderliegende Lampen I-VIII (n=3) zufalls abhängig angeschaltet sind, so lösen diese mindestens ein Sonderspiel aus. Ebenso werden demnach Sonderspiele gegeben wenn vier oder fünf Lampen des Lampen-Anzeigefeldes 1 hintereinander aufleuchten. Die ein oder mehrere Sonderspiele auslösenden Lampen werden dabei gelöscht, während die anderen aufleuchtenden Lampen des Lampen-
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Anzeigefeldes 1 nicht gelöscht werden. Damit ergeben sich folgende
N-Kombinationsrnöglichkeiten:
N Lampen an
1 I, II, III
2 II, III, IV
3 III, IV, V
4 IV, V, VI
5 V, VI, VII
6 VI, VII, VIII
7 I, II, III, IV
8 II, III, IV, V
9 III, IV, V, VI
10 IV, V, VI, VII
11 V, VI, VII, VIII
12 I, II, III, IV, V
13 II, III, IV, V, VI
14 III, IV, V, VI, VII
15 IV, V, VI, VII, VIII
Der Mikroprozeßrechner 3 prüft diese Kombinationsmöglichkeit gemäß dem Flußdiagramm nach Fig. 2.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Lampen-Anzeigefeld 1 parallel mit einer Erkennungslogik 4 und Speicherrelais 5 verbunden. Die Erkennungslogik 4 ist über Rücksetzleitungen 6 mit eingebautem Achtfach-Kombinationsschalter 7 zur Löschung der einen Sondergewinn gebenden Speicherrelais und damit der gesetzten Lampen mit den Speicher relais 5 verbunden. Dem Achtfach-Kombinationsschalter 7
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ist ein Lösch-Erlaubnis-Signal 8 zugeordnet, während den Speicherrelais 5 die Gewinnerkennungsschaltung 9 und der Erkennunglogik 4 die Gewinnauswertung 10 zugeordnet ist.
Beim Auftreten bestimmter Spielergebnisse sind über die Eingänge 11 beispielsweise die Speicher relais SR,, SR , SR , SR und SRn
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gesetzt. Also leuchten die Lampen I, II, V, VII, VIII des Lampen-Anzeigefeldes auf. Die Kombination I, II, V, VII, VIII löst auf den Ausgängen 14 nirgendwo ein Signal aus. Wenn der Kombinationsschalter 7 am Ende eines Spiels geschlossen wird, geschieht weiter nichts. Löst das nächste Spiel einen Gewinn aus, so wird über den Eingang 11 nunmehr das Speicherrelais SR gesetzt. Die Lampe VI geht an. Es leuchten jetzt die Lampen I, II, V, VI, VII, VIII. Bei der Kombination 5, 6, 7, 8 sind vier Lampen hintereinander an und damit soll ein Extragewinn in Form von mehreren Sonderspielen ausgelöst werden. Die Lampen VI, VII, VIII setzen über ein Gatter 15 mit Ausgang 14 den Ausgang 14. Da die Lampe V des Lampen-Anzeigefeldes 1 auch leuchtet, wird der Ausgang 16 des Gatters 15 auch gesetzt. Die Spannung auf Leitung 14 führt über die Dioden 17 auf den Rücksetzleitungen 6 mit den Nummern 6, 7, 8. Die Spannung auf der Leitung 15 geht über eine Diode auf die Rücksetzleitung 6 mit der Nummer 5. Wird der Kombinationsschalter geschlossen, dann werden die entsprechenden Speicherrelais SR SR , SR , SR ge-
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löscht. Ein RC-Glied, R 18 und C 17, gewährleistet, daß die Speicherrelais auch während des Löschens der Kombination noch richtig zurückgesetzt werden. Die Lampen I, II des Anzeigefeldes 1 sind hiernach noch an.
Allgemein kann gesagt werden, wenn die Gatter 15 η-Eingänge haben, dann sind auf dieser Basis zwei n-1 Lampen nebeneinander an und sind auf der vorgenannten Weise abzutasten.
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Claims (6)

  1. Anw.-Akte: 598
    PATENTANWALT
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    BERND BECKER
    6530 BINGEN 17
    HAUPTSTRASSE 10 TELEFON06721/17511
    16.1.1979
    PATENTANME LDUNG
    NSM Apparatebau GmbH KG, Saarlandstr. 240, 6530 Bingen 11
    Münzbetätigtes Spielgerät
    PATENTANSPRÜCHE
    M .,ι Münzbetätigtes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Spielgerät mit einer Vorrichtung zur Speicherung und Anzeige von Spielergebnissen, bei dem bei einer "bestimmten Anzahl von gespeicherten, bestimmten Spielergebnissen Sonderspiele gewährt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung
    ο
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    2801490
    in an sich bekannter Weise ein reihenförmiges Lampen-Anzeigefeld (1) zugeordnet ist, dessen Lampen (I — VIII) zufallsabhängig beim Vorliegen bestimmter Spielergebnisse über die Vorrichtung anschaltbar sind, und daß beim Aufleuchten von η bis 2 η -1 hintereinanderliegenden Lampen ein Sonderspiel gewährbar ist, wobei beim Auftreten eines Sonderspieles nur die zu diesem Sonderspiel gehörenden Lampen gelöscht sind.
  2. 2. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der beim Aufleuchten von η bis 2 η - 1 hintere inanderliegenden Lampen Sonderspiele steigend ist.
  3. 3. Münzbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Lampen-Anzeigefeld (1) acht Lampen (I-VIH) gehören.
  4. 4. Münzbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Mikroprozeßrechner (3) ausgebildet ist.
  5. 5. Münzbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in integrierter Schaltkreistechnik ausgeführt ist.
  6. 6. Münzbetätigtes Spielgerät nach den Ansprüchen 1 - 3jjnd 5, dadurch ge ke nnze lehnet, daß dem Lampen-Anzeigefeld (1) parallel eine Erkennungslogik (4) und Speicherrelais (5) zugeordnet sind, und daß die Erkennungslogik (4) über Rücksetzleitungen (6) mit eingebautem Kombinationsschalter (7) zur Löschung
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    :S0H90
    -cider einen Sondergewinn gebenden Speicherrelais und damit der gesetzten Lampen mit den Speicherrelais verbunden ist, wobei den Speicher relais (5) die Gewinnerkennung (9) der Spielergebnisse und der Erkennunglogik (4) die Gewinnauswertung (10) des Lampen-Anzeigefeldes (1) zugeordnet ist.
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DE19792901490 1979-01-16 1979-01-16 Münzbetätigtes Spielgerät Expired DE2901490C2 (de)

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NL8301794A (nl) * 1982-05-29 1983-12-16 Gauselmann Paul Inrichting voor een speelautomaat met bediening door munt- en bedieningselementen.
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