DE3426431A1 - Geldspielautomat mit einer symbol-spieleinrichtung und einer gewinnanzeigeleiter fuer in stufen unterschiedene gewinne - Google Patents

Geldspielautomat mit einer symbol-spieleinrichtung und einer gewinnanzeigeleiter fuer in stufen unterschiedene gewinne

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DE3426431A1
DE3426431A1 DE19843426431 DE3426431A DE3426431A1 DE 3426431 A1 DE3426431 A1 DE 3426431A1 DE 19843426431 DE19843426431 DE 19843426431 DE 3426431 A DE3426431 A DE 3426431A DE 3426431 A1 DE3426431 A1 DE 3426431A1
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

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Description

  • Celdspielautomat mit einer Syrnbol-Spieleinrichtung und einer Gewinnanzeigeleiter für in Stufen unterschiedene Cewinne Die Erfindung betrifft einen Geldspielautomaten mit einer von einem Zufallsgenerator und einer Steuereinrichtung gesteuerten Symbol-Spieleinrichtung. die vor Spielende eine über Gewinn und Verlust entscheidende Symbolkornbination anzeigt, mit einem Rechenwerk, das aus der Zufallszahl ein die in Stufen unterschiedene Gewinnhohe repräsentierendes Gewinnsignal ermittelt, mit dem die Steuereinrichtung eines von mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen aktiviert, wobei letztere zu einer Gewinnanzeigeleiter in streng monotoner Gcwinnfolge zusammengefügt sind.
  • Aus der Deutschen Offenlegungsschrift 29 38 307 ist ein Geldspielautomat bekannt, bei dem der mit der Symbol-Spieleinrichtung erzielte Gewinn zunächst auf einen von mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen, die in Form einer eine ansteigende Gewinnstaffelung anzeigenden Gewinnanzeigeleiter zusammengefügt sind, ausgewiesen wird. Die Gewinnanzeigeleiter ist Teil einer Risiko-Spieleinrichtung. die es dem Spieler ermöglicht, den bereits erzielten Gewinn bei Verlustgefahr zu erhöhen, sofern er das Risikospiel wünscht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. unter Mitverwendung der technischen Mittel des bekannten Geldspielautomaten eine Erhöhung des erzielten Gewinns zu ermöglichen, wobei einerseits der Spieler keine Verluste erleiden soll und andererseits die damit verbundene Erhöhung der Auszahlung in einem kalkulierbaren und wirtschaftlich vertretbaren Rahmen bleiben soll.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Rechenwerk gleichverteilte Zufallszahlen in Zufallszahlen vorgegebener Verteilung transformiert, um gemäß der vorgegebenen Verteilung über eine Erhöhung des erzielten Gewinns auf die nächsthöhere Gewinnstufe zu entscheiden.
  • Der erfindungsge mäße Ge ldspielautoma t erfåhrt durch Me hrfa chve rwendung der Gewinnanzeigeleiter einen erhöhten Gebrauchswert. Die Kalkulierbarkeit der Auszahlungserhöhung gründet sich auf die vorgegebene Verteilung bei der Transformation der zunächst gleichverteilten Zufallszahl.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Geldspielautomaten nach der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachstehenden Beschreibung erläutert. Die Zeichnung enthält alle zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile eines Geldspielautomaten.
  • Das Blockschaltbild zeigt eine Symbol-Spieleinrichtung 1 mit drei Um auf körpern 2, die von einer Steuereinrichtung 3 in Umlauf versetzt und gemäß von einem Zufallsgenerator 4 erzeugten Zufallszahlen auf Rastpositionen stillgesetzt werden. Ein Rechenwerk 5 ermittelt aus der Zufallszahl gegebenenfalls einen Spielgewinn und erzeugt ein gewinnhöhenentsprechendes Gewinnsignal.
  • Das Rechenwerk 5 sendet das gegebenenfalls ermittelte Gewinnsignal zu einem Schieberegister 6, um dort eine gewinnhohenindividuelle Speicherstufe, z.B. 7, zu belegen. Das Schieberegister besitzt für jede erzielbare Gewinnhöhe eine eigene, aus einem Flipflop gebildete Speicherstufe, dessen Ausgang Q jeweils mit einem Anzeigeelement, z.B. 8, verbunden ist, so daß dieses im Belegtfall aktiviert ist und der erzielte Gewinn angezeigt wird. Die gewinnindividuellen Anzeigeelemente sind zu einer eine ansteigende Gewinnstaffelung anzeigenden Gewinnanzeigeleiter 9 zusammengefügt, wobei die unterste Sprosse mit einem 30-Pfennig-Anzeigeelement 10 beginnt und über einem 2,40-DM-Anzeigeelement 11 in den Bereich der Sonderspielgewinne bis zum 100-Sonderspiel-Anzeigeelement 12 für den Höchstgewinn führt.
  • Sobald das Rechen werk 5 einen Gewinn ermittelt hat, erzeugt es ein Steuersignal, das einerseits eine Zähleinrichtung 13 und andererseits einen Festspeicher 14 aktiviert.
  • Die vom Betriebstakt fortschaltbare Zähleinrichtung 13 ist mit einem Zählabgriff versehen, der alle 0,5 Sekunden seinen logischen Pegel wechselt, wobei eine vom Steuersignal anstoßbare Normierschaltung dafür sorgt, daß zuerst ein H-Pegel erscheint. Die abgegriffenen Signale gelangen über Leitung 15 an Impulseingänge 16 und 17. Die ansteigende Flanke am ersten Impulseingang 15 bewirkt eine Verschiebung der Belegung um eine Stufe nach oben und die abfallende Flanke am zweiten Impulseingang 16 eine Verschiebung zurück in die alte Stufe, mit der Wirkung, daß auf der Gewinnanzeigeleiter 9 zunächst das nåchsthöhere Anzeigeelement und dann wieder das Ausgangs-Anzeigeelement aktiviert wird. Damit wird dem Spieler sinnfällig angezeigt, daß eine Auswahl zwischen dem bereits erzielten und dem nächsthöheren Gewinn erfolgt.
  • Im aktivierten Festspeicher 14 wird gemäß einem seiner Adresseingänge 18, an dem das Gewinnsignal ansteht, eine seiner Speicherstellen angesprochen, die eine eingespeicherte Dezimalzahl über eine allen Speicherzellen gemeinsame Leitung 19 zum Rechenwerk 5 sendet, um dort in einen Akkumulator geladen zu werden. Mit Ausnahme des Höchstgewinns ist für jede erzielbar Höhe eine eigene Zahl in einer eigenen Speicherzelle vorgesehen.
  • Der Zufallsgenerator 4 erzeugt außer der für die Stillsetzung der Um auf körper 2 verwendeten Zufallszahl eine weitere 18-stellige Binärzahl. die das Rechen werk 5 in eine durch lineare Transformation gerundete 2-stellige Dezimalzahl umrechnet, so daß deren Wert gleich verteilt zwischen 00 und 99 liegt.
  • Diese Zahl wird in ein Register geschrieben. Der Akkumulator stellt dann in einer Vergleichsoperation fest, ob die eigene Zahl kleiner als die im Register ist, wobei das Ergebnis eine Eins bzw. eine Null im Akkumulator ist. Prinzipiell wird die gleictvverteilte Zahl in dieser Operation in eine Zufallszahl gemäß einer vorgegebenen Verteilung umgewandelt; die aus der Speicherzelle aufgerufene Dezimalzahl bestimmt in Prozenten die Häufigkeit des Eins-Ergebnisses.
  • Bei einer Null im Akkumulator wird die Zåhleinrichtung 13 abgeschaltet, so daß das Schieberegister 6 den anfänglichen Belegungszustand beibehält oder auf diesen zurückfällt. Das Rechenwerk 5 schaltet über eine Steuerleitung 20 einen mit Ausgängen des Schieberegisters 6 verbundenen Guthabenzåhler 21 aufnahmebereit, so daß dessen Stand um die Hohe des erzielten Gewinns zur späteren Gewinngabe erhöht wird. Danach setzt das Rechenwerk 5 das Schieberegister 6 über seinen Rücksetzeingang R zurück.
  • Bei einer Eins im Akkumulator erfolgt ebenfalls die Rücksetzung des Schieberegisters 6, um danach die nächsthöhere Speicherstufe zu belegen, so daß deren Ausgang das nächsthöhere Anzeigeelement der Gewinnanzeigeleiter 9 aktiviert.
  • Danach erzeugt das Rechenwerk 5 erneut das Steuersignal für die Zähleinrichtung 13 und den Festspeicher 14, um in der schon beschriebenen Weise mit neuen Zahlen vom Zufallsgenerator 4 und Festspeicher 14 erneut über eine eventuelle Erhöhung des Gewinns zu entscheiden. Diese Prozedur wird sooft wiederholt. bis entweder eine Null im Akkumulator steht. oder die oberste Speicherstufe belegt ist, und sie endet mit der Gutschrift des zuletzt erzielten Gewinns im Guthabenzähler 21.

Claims (7)

  1. Pa tentansprüche 1. Celdspielautomat mit einer von einem Zufallsgenerator und einer Steuereinrichtung gesteuerten Symbol-Spieleinri chtung, die vor Spielende eine über Gewinn oder Verlust entscheidende Symbolkombination anzeigt, mit einem Rechenwerk. das aus der Zufallszahl ein die in Stufen unterschiedene Gewinnhöhe repräsentierendes Gewinnsignal ermittelt. mit dem die Steuereinrichtung eines von mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen aktiviert, wobei letztere zu einer Gewinnanzeigeleiter in streng monotoner Cewinnfolge zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet. daß das Rechenwerk (5) gleichorXerteilte Zufallszahlen in Zufallszahlen vorgegebener Verteilung t'ransforftiert, um gemä der vorgegebenen Verteilung ueber eine Erhöhung des erzielten Gewinns auf die nächsthöhere Cewinnstufe zu entscheiden.
  2. 2. Geldspielautomat nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenwerk (5) - eine dem gegebenenfalls ermittelten Gewinn zugeordnete Speicherstelle in einem Festspeicher (14) adressiert und eine vorgegebene Zahl aufruft, - in einer Vergleichsoperation feststellt, ob die Zufallszahl kleiner als die vorgegebene Zahl ist und - zutreffendenfalls ein die Gewinnerhöhung einleitendes Steuersignal erzeugt.
  3. 3. Geldspielautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufallsgenerator (4) eine wenigstens 7-stellige gleich/verteilte Binårzahl bereitstellt. die das Rechenwerk (5) in eine 2-stellige gleich verteilte Dezimalzahl umrechnet, die die Werte von 00 bis 99 annehmen können und daß die vorgegebene Zahl ebenfalls eine Dezimalzahl ist.
  4. 4. Geldspielautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem Guthabenzähler zur späteren Gewinngabe, gekennzeichnet durch ein von Cewinnsignalen des Rechenwerks (5) ladbares Schieberegister (6) zur Ansteuerung der Gewinnanzeigeleiter (9) und des Guthabenzåhlers (21).
  5. 5. Geldspielautomat nach Anspruch 2 und 4, gekennzeichnet durch eine vom die Gewinnerhöhung einleitenden Steuersignal anlaßbare Zåhleinrichtung (13) zur periodisch-alternierenden Belegungsverschiebung des Schieberegisters (6), wobei auf der Cewinnanzeigeleiter (9) ein periodisch-alternierendes Aktivieren des den erzielten Gewinn anzeigenden Elements (z.B. 8) und des darüberliegenden bewirkt wird.
  6. 6. Geldspielautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß der Ausgang der Zähleinrichtung (13) sowohl mit einem Impulseingang (16) für die ansteigende Flanke als auch mit einem Impulseingang (17) für die abfallende Flanke zur Fort- bzw. Zurückschaltung des Schieberegisters (6) verbunden ist.
  7. 7. Celdspielautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ZåhleEnrichtung (13) eine Normierschaltung enthält und daß die vom Betriebstakt beaufschlagte Zähleinrichtung (13) eine i-Hz-Rechteckimpulsfolge an ihrem Ausgang bereitstellt.
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