DE2911643A1 - Elektrisch betriebenes geldspielgeraet - Google Patents

Elektrisch betriebenes geldspielgeraet

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DE2911643A1 DE19792911643 DE2911643A DE2911643A1 DE 2911643 A1 DE2911643 A1 DE 2911643A1 DE 19792911643 DE19792911643 DE 19792911643 DE 2911643 A DE2911643 A DE 2911643A DE 2911643 A1 DE2911643 A1 DE 2911643A1
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Description

  • Elektrisch betriebenes Geldspielgerät
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Geldspielgerät mit einer den Spielablauf im wesentlichen steuernden Spieleinrichtung, mit mehreren Umlaufkörpern, die Reihen von Gewinnsymbolen tragen und die nach Zurruhekommen in Rastpositionen durch Fenster sichtbar einzelne Gewinnsymbole als Spielergebnis anzeigen und mit einem aus mehreren mit Speicherelementen verbundenen Anzeigeelementen gebildeten Anzeigenfeld, über das belegungsabhängig zusätzliche Gewinne erzielbar sind.
  • Derartige Geldspielgeräte sind in vielfältigen Ausführungsformen in Gaststätten und Spielhallen anzutreffen. Sie besitzen meist drei Umlaufkörper, die walzen- oder scheibenförmig ausgebildet sein können. Auf der von außen durch Fenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Gewinnsymbole. Die Umlaufkörper werden nacheinander stillgesetzt; nachdem alle Umlauf körper zum Stillstand gekommen sind, entscheidet die Symbolkombination über Gewinn oder Verlust. In unterschiedlicher Höhe werden Geld- und Sonderspielgewinne in Aussicht gestellt; bei letzteren kommt ein Gewinnschlüssel mit gegenüber dem Normalspiel erhöhter Gewinnchance zur Anwendung.
  • Einen zusätzlichen Spielanreiz, verbunden mit einer zusätzlichen Gewinnmöglichkeit bietet ein Lichtleiste. Diese ist aus verschiedenen Feldern gebildet. Beim Erzielen bestimmter Gewinne wird ein bestimmtes Feld erleuchtet, das ein auf den erzielten Gewinn bezogenes Symbol trägt. Wenn alle Felder der Lichtleiste erleuchtet sind, wird der zusätzliche Gewinn gegeben.
  • Die Aufgabe der > liegenden Erfindung besteht darin, ein Geldspielgerät mit tusazzgewinnmöglichkeit im Sinne eines gesteigerten Spielanreizes auszugestalten.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens ein Umlaufkörper eine zusatzliche Reihe von Gewinnsymbolen trägt, daß der die zusätzliche Reihe von Gewinnsymbolen tragende Umlaufkörper mit einem zum Ende eines jeden Spieles von der Steuereinrichtung aktivierbaren Rastpositionserkenner gekuppelt ist zur sequenziellen Belegung der Speicherelemente und der Anzeigeelemente entsprechend der erkannten Rastpositionen, wobei den einzelnen Anzeigeelementen einzelne Gewinnsymbole der zusätzlichen Reihe zugeordnet sind und daß eine Abfrageeinrichtung für Zusatzgewinne vorgesehen ist, die beim Antreffen vorgegebener Belegungsmuster auf dem Anzeigenfeld Gewinnsignale erzeugt. Nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Geldspielgerätes werden die Zusatzgewinne in der Art eines Bingo-Spieles erzielt. Nach jedem Spiel ist ein Anzeigeelement auf dem Anzeigenfeld belegbar. Ein gewinnbringendes Belegungsmuster muß jedoch in einer begrenzten Anzahl von Spielen erzielt werden. Danach beginnt eine neue Sequenz von Spielen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein q-stelliger Spielezähler vorgesehen ist, der mit der Spielablaufsteuerung verbunden ist und von dieser innerhalb einer Sequenz bei jedem Spiel um einen Schritt weitergeschaltet wird und daß der Spielezähler nach der q-ten Weiterschaltung ein erstes rücksetzvorbereitendes Signal zur Löschung belegter Anzeigeelemente erzeugt.
  • Der Spielezähler kontrolliert geräteintern, wieweit die Spielsequenz fortgeschritten ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß auf dem Anzeigefeld eine Spielezähleranzeige vorgesehen ist, die gebildet ist aus wenigstens weitere Anzeigeelementen, die jeweils mit einem Ausgang des Spielezählers verbunden sind. Dadurch kann der Spieler mit einem Blick erkennen, wieviele Belegungen innerhalb der Sequenz schon ausgeführt sind. Da *er Paschfall keine änderung des BeleguEgsmusters bringt, könnte der Spieler hierbei ohne diese Hilfe beim bloßen Abzählen der belegten Felder über die Anzahl von Belegungen bis zu deren Löschung irritiert sein.
  • Eine nächste Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der q-te Ausgang des Spielezählers auch mit einem Aufsteuereingang der Abfrageeinrichtung verbindbar ist, so daß die Gewinnabfrage erst am Ende der Sequenz erfolgt. Da die Gewinnerwartung von Spiel zu Spiel innerhalb einer Sequenz steigt, ist die Spannung zum Schluß des Spiels am größten.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß ein Signalgeber vorgesehen ist, der mit einem.Ausgang der q-ten Stelle eines (q + 1)-stelligen Spielezählers verbunden ist, daß eine über eine Taste aktivierbare Warteschaltung mit im wesentlichen drei Ruhekontakten vorgesehen ist, wobei die Ruhekontakte die Verbindung von der Steuereinrichtung zum Rastpositionserkenner, zum Spielezähler und vom Ausgang der q-ten Stelle des Spielezählers zur Rücksetzlogik unterbrechen, und daß die Warteschaltung auf ein Gewährssignal hin passivierbar ist. Der Signalgeber wird im q-ten Spiel einer jeden Sequenz aktiviert, um dem Spieler anzuzeigen, daß er die Möglichkeit einer Sequenzverlängerung hat Er wird diese wünschen, wenn Aussicht auf Komplettierung eines seltenen Belegungsmusters besteht, das einen hohen Gewinn verspricht. Hierzu betätigt er eine Taste, die eine Warteschaltung anläßt. Für eine unbestimmte Anzahl von sich anschließenden Spielen bleibt das bis dahin erzielte Belegungsmuster erhalten.
  • Dieser Wartezustand wird durch ein Gewährssignal beendet, wobei das danach erzielte Symbol der zusätzlichen Reihe von Gewinnsymbolen auf das Anzeigenfeld übertragen wird.
  • Vorzugsweise wird das Gewährssignal in der Gewinnabtasteinrichtung erzeugt, beispielsweise dann, wenn diese eine bestimmte Symbolkombination abgetastet hat.
  • Des weiteren ist vorgesehen, daß die Abfrageeinrichtung für Zusatzgewinne mehrere gewinnhöhenbezogene Ausgänge aufweist, die mit einer von der Steuereinrichtung gesteuerten Gewinnaufschalteinrichtung verbunden sind. Somit ist es möglich, erzielte Zusatzgewinne zu geeigneten Zeitpunkten zu geben.
  • Alternativ zur Aktivierung der Abfrageeinrichtung am Schluß einer Sequenz kann vorgesehen sein, daß die gewinnhöhenbezogenen Ausgänge über ein ODER-GLIED verknüpft ein zweites rücksetzvorbereitendes Siynal erzeugen zur Löschung belegter Speicher- und Anzeigeelemente sowie zur Rücksetzung des Spielezählers und der Spielezähleranzeige. Eine derartige Anordnung bewirkt, daß eine Sequenz bei Auftreten eines Gewinns endet, spätestens jedoch nach q gewinnlosen Spielen. Hierzu kann bei Geldspielgeräten, deren Steuereinrichtung zu Beginn eines jeden Spiels ein Anlaßsignal erzeugt, eine Verknüpfungslogik vorgesehen sein, deren Eingänge das erste und das zweite rücksetzvorbereitende Signal sowie das Anlaßsignal empfangen und deren Ausgang Rücksetzsignale für die Speicherelemente und den Spielezähler erzeugt.
  • Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung sieht vor, daß die Speicherelemente und die Stellen des Spielezählers für die Anzeigeelemente in einer nicht flüchtigen Speichereinheit zusammengefaßt sind.
  • Ein derartiger Speicher bietet den Vorteil} daß bei Stromausfall die Informationen nicht verlorengehen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Ausgänge der Speicherelemente mit den Anzeigeelementen über eine Schalteinrichtung verbindbar sind und daß die Schalteinrichtung eine nach Spielende bei Ausbleiben des Spielanlaßsignals aktivierbare Werbelauf-Steuerung enthält. Damit macht das Gerät, wenn es nicht bespielt wird, auf sich aufmerksam.
  • Eine nächste Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Anzeige felder eine Lichtquelle hinter einem symbolbedruckten Fenster enthalten. Alternativ hierzu können die Anzeigefelder aus elektromagnetisch-drehbaren Klappen gebildet sein. Da die Klappen Zweizustandsorgane sind, die impulsweise in ihre andere Lage gebracht werden, können die Klappen mit Vorteil als Speicherelemente oder zusätzliche Speicherelemente verwendet werden.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Anzeigefelder in Form einer Matrix aus m-Zeilen und n-Spalten angeordnet sind. Diese Anordnung ermöglicht es, eine Vielzahl verschiedener gewinnbringender Belegungsmuster festzulegen. Die se können aus Linien oder Flächen gebildet werden, womit Zahlen, Buchstaben und Figuren darstellbar sind. Vorzugsweise wird das gewinnbringende Belegungsmuster auf das Thema bezogen sein, dem das Spielgerät in seiner Bezeichnung, seinen Gewinnsymbolen und seiner graphischen Gestaltung gewidmet ist.
  • Eine nächste Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Produkt mn aus der Anzahl m der Zeilen und der Anzahl n der Spalten gleich ist der Anzahl von Rastpositionen des die zusätzliche Reihe von Gewinnsymbolen tragenden Umlaufskörpers. Damit ist jeder Rastposition auf dem Umlaufkörper ein bestimmtes Anzeigeelement auf dem Anzeigenfeld eindeutig zugeordnet.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der einzigen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt eine schematisierte Darstellung der erfindungswesentiichen Teile eines Geldspielgerätes.
  • Eine in der Zeichnung mit 1 bezeichnete zentrale Steuereinrichtung versetzt bei Spielbeginn drei Umlaufkörper 2, 3 und 4, die Reihen von Gewinnsymbolen z. B. 5 tragen, in Bewegung.
  • Zum Spielende läßt die Steuereinrichtung 1 die Umlaufkörper 2 bis 4 zur Ruhe kommen und aktiviert eine Gewinnabtasteinrichtung 6.
  • Der mit 4 bezeichnete Umlaufkörper trägt eine zusätzliche Reihe 7 von Gewinnsymbolen A bis Z und ist gekuppelt mit einem Rastpositionserkenner 8, der ebenfalls zum Spielende von der Steuereinrichtung 1 aktivierbar ist. Der Rastpositionserkenner 8 ist über ein Leitungsvielfach 9 mit einer Speichereinrichtung 10 verbunden, die für jede Rastposition des Umlaufkörpers mit der zusätzlicheu Reihe 7 von Gewinnsymbolen A bis Z ein Speicherelement a bis z enthält. Die Ausgänge der einzelnen Speicherelemente a bis z sind über ein Leitungsvielfach 9, eine noch zu beschreibende Werbelauf-Steuerung 11 und ein Leitungsvielfach 9 mit einzelnen Anzeigeelementen Ä bis Z verbunden, wobei die Anzeigeelemente A bis Z ein matrixförmiges Anzeigenfeld 12 bilden.
  • Wenn der Umlaufkörper 4 zum Spielende eine Raststellung einnimmt, bei der beispielsweise das Symbol G der zusätzlichen Reihe 7 von Gewinnsymbolen A bis Z sichtbar wird, lädt der Rastpositionserkenner 8 das Speicherelement g, so daß dessen Ausgangssignal das Anzeigeelement G auf dem Anzeigenfeld 12 aktiviert.
  • Mit den Ausgängen der Speicherelemente (a bis z) ist auch eine Abfrageeinrichtung 13 für Zusatzgewinne verbunden. Diese enthält im wesentlichen eine UND-verknüpfende Logikschaltung zur Erkennung gewinnbringender Belegungsmuster. Die Abfrageeinrichtung 13 ist über einen Aufsteuereingang 14 aktivierbar, wenn über einen Umschalter 15 ein Signal aus in der gezeichneten Schaltlage von der Steuereinheit 1 empfangen wird. Die Steuereinheit 1 erzeugt dieses Signal zum Spielende.
  • Die zu einem Vielfach 16 zusammengefaßten Ausgänge der Abfrageeinrichtung sind jeweils einer bestimmten Gewinnhöhe zugeordnet.
  • Sie sind einerseits mit einer Gewinnaufschalteinrichtung 17 verbunden, so daß es möglich ist, erzielte Zusatzgewinne zu geeigneten von der Steuereinrichtung auf Leitung vorgebbaren Zeitpunkten zugeben.
  • Andererseits sind die Ausgänge 16 in einem ODER-Glied 19 zusammengefaßt; der Ausgang des ODER-Gliedes 19 erzeugt beim Auftreten eines Zusatzgewinnes ein rücksetzvorbereitendes Signal für die Speichereinrichtung 10. Der Ausgang und eine Leitung 20 sind mit Eingängen einer Verknüpfungslogik 21 verbunden, so daß beim Auftreten eines auslösenden Signals auf der Leitung 19 ein Rücksetzsignal gebildet werden kann, das alle Speicherelemente der Speichereinheit 10 löscht; folglich wird auch die Belegung der Anzeigeelemente des Anzeigenfeldes aufgehoben und in dem nächsten Spiel beginnt eine neue Sequenz von Spielen. Die Sequenz umfaßt eine unbestimmte Anzahl von Spielen, die mit dem Auftreten eines Zusatzgewinns endet.
  • Die Speichereinrichtung 10 enthält auch Speicherelemente 1 bis 6, die einen Spielezähler 22 bilden, der von der Steuereinrichtung 1 innerhalb einer Sequenz von Spiel zu Spiel ein Inkrement um Eins erfährt. Das Anzeigenfeld 12 enthält auch Anzeìveelemente I bis VI zur Anzeige der Inhalte der Speicherelemente 1 bis 6.
  • Die Anzeigeelemente sind mit den Ausgängen der Speicherelemente 1 bis 6 über eine I bis VI Vielfachleitung 23 verbunden. Der Ausgang des fünften Speicherelements 5 führt in die Rücksetzlogik 21, wodurch diese im fünften Spiel einer bis dahin gewinnlosen Sequenz im rücksetzvorbereitendes Signal für die Speichereinrichtung 10 empfängt. Nachdem zum Spielende die Leitung 20 von der Steuereinrichtung 1 das auslösende Signal bekommt, wird die Speichereinheit 10 - wie schon beschrieben - gelöscht. Der Spielezähler 22 wird ebenfalls gelöscht.
  • Das bis hier beschriebene Geldspielgerät ermöglicht einen Spielbetrieb in Sequenzen, die bis zu fünf Spiele umfassen. Diese Spielezahl wird erreicht, wenn der Zusatzgewinn ausbleibt oder erst im fünften Spiel erzielt wird.
  • Der Umschalter 15 verbindet in seiner gestrichelt gezeichneten Schaltlage einen Ausgang 24 der Rücksetzlogik 21 mit dem Aufsteuereingang 14 der Abfrageeinrichtung 13 für Zusatzgewinne, so daß die Gewinnabfrage erst im letzten Spiel einer jeden Sequenz erfolgt. Die Verknüpfungslogik 21 enthält geeignete, nicht dargestellte Zeitglieder, die die Speichereinrichtung 10 nach der Aktivierung der Abfrageeinrichtung löschen.
  • Der Umschalter 15 bewirkt in der gestrichen gezeichneten Schaltlage einen Spielbetrieb mit mehr Spielen pro Sequenz, so daß häufiger kompliziertere gewinnbringende Belegungsmuster erzielbar sind. Einerseits sind häufiger größere Zusatzgewinne erzielbar und andererseits sinkt die Zahl der Sequenzen bei gleicher Spielezahl, wodurch kleinere Zusatzgewinne selten,er aufkommen.
  • Mit dem Ausgang des fünften Speicherelements 5 ist auch ein Signalgeber 25 verbunden, der regelmäßig im fünften Spiel der Sequenz aktiviert wird und dem Spieler bedeutet, daß er die Möglichkeit einer Sequenzverlängerung hat. Wenn er diese wünscht, betätigt er eine Taste 26, die eine Warteschaltung 27 anläßt.
  • Dabei öffnen sich zwei Ruhekontakte 28 und 29, die die aktivierende Leitung zum Rastpositionserkenner 8 und die Inkrementierleitung zum Spielezähler unterbrechen, so daß für eine unbestimmte Anzahl von sich anschließenden Spielen keine neue Belegung der Speichereinrichtung 10 und des Anzeigenfeldes 12 möglich ist (Wartezustand). Des weiteren enthält die Warteschaltung 27 einen Ruhekontakt 30, der bei angelassener Warteschaltung 27 geöffnet ist, so daß das rücksetzvorbereitende Signal aus dem fünften Speicherelement 5 nicht in die Verknüpfungslogik 21 gelangen kann.
  • Dadurch ist gesichert, daß die bis dahin erzielte Belegung der Speichereinrichtung 10 im Wartezustand erhalten bleibt.
  • Der Wartezustand wird aufgehoben durch ein Gewährsignal aus der Gewinnabtasteinrichtung 6, das diese erzeugt, wenn sie eine bestimmte Symbolkombination aus den zu einem Spielende eingenommenen Rastpositionen der Umlaufkörper 2 bis 4 erkennt. Das Gewährssignal bewirkt zunächst das Schließen der Kontakte 28 und 29 in der Warteschaltung 27, so daß der Rastpositionserkenner 8 aktivierbar ist und daß das sechste Speicherelement 6 des Spielezählers 22 von der Steuereinrichtung 1 geladen werden kann. Danach schließt der Kontakt 30 in der Warteschaltung 27; das rUckstellvorbereitende Signal für die Speichereinrichtung 10 liefert das sechste Speicherelement 6 des Spielezählers 22.
  • Die beschriebene Ausgestaltung eines Geldspielgerätes gibt dem Spieler die Chance, ein kompliziertes Belegungsmuster zu vervollständigen, wodurch die Wahrscheinlichkeit, einen hohen Zusatzgewinn zu erzielen, stark steigt. Gegenläufig zu der erhöhten Gewinnerwartung ist, daß die Spiele in der Wartezeit ohne Belegung des Anzeigenfeldes 12 laufen, d. h. ohne neue Zusatzgewinne.
  • Die Warteschaltung 27 könnte aber auch automatisch nur kurzzeitig von der Gewinnabtasteinrichtung 6 aktiviert werden, wenn diese einen Gewinn erkennt. Dadurch kann auf die Gewinnaufschalteinrichtung 17 für Zusatzgewinne verzichtet werden, da immer nur ein Gewinn pro Spiel aufkommen kann, der direkt aufschaltbar ist.
  • Das Anzeigenfeld 12 wird über eine Schalteinrichtung 11 angesteuert, die im Ruhezustand die Speicherelemente a bis z der Speichereinrichtung 10 über Umschalter 31 mit den zugehörigen Anzeigeelementen A bis Z verbindet. Die Schalteinrichtung 11 enthält auch eine Werbelauf-Steuerung 32, die über Leitungen 32 von der Steuereinrichtung 1 das Spielende- und das Spielanlaßsignal empfängt Wenn beide Signale aufeinander folgen, bleibt der Ruhezustand bestehen. Bleibt das Spielanlaßsignal jedoch aus - dies ist regelmäßig bei nicht ausreichendem Guthabenbestand der Fall - dann wird die Werbelaufsteuerung 32 aktiviert: die Umschalter 31 verbinden die Anzeigeelemente A bis Z mit der Werbelauf-Steuerung 32, wobei die einzelnen Anzeigeelemente A bis Z derart angesteuert werden, daß suf dem Anzeigenfeld 12 sich bewegende Muster sichtbar werden.
  • Die Anzeigeelemente A bis Z und I bis VI des Anzeigenfeldes 12 werden bei ihrer Belegung von hinten durchscheinend beleuchtet.
  • Alternativ hierzu können auch magnetisierte, diametral zapfengelagerte und durch elektromagnetische Krafteinwirkung drehbare Scheiben oder Klappen Verwendung finden. Diese zeigen in Ruhelage eine dunkle Farbe und in Belegtlage eine helle Farbe nach außen. Solche Anzeigemittel sind in modularer Bauweise handelsüblich; sie vereinigen 35 Anzeigeelemente auf sieben Zeilen und fünf Spalten.

Claims (15)

  1. Patentansprüche U Elektrisch betriebenes Geldspielgerät mit einer den Spielablauf im wesentlichen steuernden Steuereinrichtung, mit mehreren Umlaufkörpern, die Reihen von Gewinnsymbolen tragen und die nach Zurruhekommen in Rastpositionen durch Fenster sichtbar einzelne Gewinnsymbole als Spielergebnis anzeigen und mit einem aus mehreren mit Speicherelementen verbundenen Anzeigeelementen gebildeten Anzeigefeld, über das belegungsabhängig zusätzliche Gewinne erzielbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Umlaufkörper (4) eine zusätzliche Reihe (7) von Gewinnsymbolen (A bis Z) trägt, daß die zusätzliche Reihe (7) von Gewinnsymbolen (A bis Z) tragende Umlauf körper (4) mit einem zum Ende eines jeden Spieles von der Steuereinrichtung (1) aktivierbaren Rastpositionserkenner ½8) gekuppelt ist zur sequenziellen Belegung der Speicherelemente (a bis z) und der Anzeigeelemente (Ä bis Z) entsprechend den erkannten Rastpositionen, wobei den einzelnen Anzeigeelementen (A bis Z) einzelne Gewinnsymbole (A bis Z) der zusätzliche Reihe (7) zugeordnet sind und daß eine Abfrageeinrichtung (13) für Zusatzgewinne vorgesehen ist, die beim Antreffen vorgegebener Belegungsmuster auf dem Anzeigenfeld (12) Gewinnsignale erzeugt.
  2. 2. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein wenigstens q-stelliger Spielezähler (22) mit Ausgängen für jede Stelle (1 bis 5) vorgesehen ist, der mit der Steuereinrichtung (l) verbunden ist und von dieser innerhalb einer Sequenz von q aufeinanderfolgenden Spielen jeweils um einen Schritt weitergeschaltet wird und daß der Spielezähler (22) nach der q-ten Weiterschaltung ein erstes rücksetzvorbereitendes Signal zur Löschung belegter Anzeigeelemente erzeugt.
  3. 3. Gel.dspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Anzeigefeld (12) eine Spielezähleranzeige (22) vorgesehen ist, die gebildet ist aus wenigstens q weiteren Anzeigeelementen (I bis V), die jeweils mit einem Ausgang des Spielezählers (22) verbunden sind.
  4. 4. Geldspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der q-ten Stelle (5) des Spielezählers (22) auch mit einem Aufsteuereingang (14) der Abfrageeinrichtung (13) verbindbar ist.
  5. 5. Geldspielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber (25) vorgesehen ist, der mit einem Ausgang der q-ten Stelle (5) eines (q + 1)-stelligen Spielezählers (22) verbunden ist, daß eine über eine Taste (25) aktivierbare Warteschaltung (27) mit im wesentlichen 3 Ruhekontakten (28 bis 30) vorgesehen ist, wobei die Ruhekontakte (28, 29 und 30) die Verbindung von der Steuereinrichtung (1) zum Rastpositionserkenner (8), zum Spielezähler (22) und vom Ausgang der q-ten Stelle (5) des Spielezählers (22) zur Rücksetzlogik (21) unterbrechen, und daß die Warteschaltung (27) auf ein Gewährssignal hin passivierbar ist.
  6. 6. Geldspielgerät nach Anspruch 5, mit einer Gewinnabtasteinrichtung für die mehrfach vorhandenen Umlaufkörper (2 bis 4), dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinnabtasteinrichtung (6) das Gewährssignal für die Warteschaltung (27) erzeugt.
  7. 7. Geldspielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung (13) für Zusatzgewinne mehrere gewinnhöhenbezogene Ausgänge (16) aufweist, die mit einer von der Steuereinrichtung (1) gesteuerten Gewinnaufschalteinrichtung (17) verbunden sind.
  8. 8. Geldspielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gewinnhöhenbezogenen Ausgänge (16) über ein ODER-Glied (19) verknüpft ein zweites rücksetzvorbereitendes Signal erzeugen zur Löschung belegter Speicher- und Anzeigeelemente sowie zur Rücksetzung des Spielezählers (22) und der Spiele zähleranzeige (22).
  9. 9. Geldspielgerät nach Anspruch 2, 3 und 8, dessen Steuereinrichtung zur Beginn eines jeden Spieles ein Anlaßsignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rücksetzlogik (24) vorgesehen ist, deren Eingänge das erste und das zweite rücksetzvorbereitende Signal sowie das Anlaßsignal empfangen und dessen Ausgang Rücksetzsignale für die Speicherelemente (a bis z) und den Spielezähler (22) erzeugt.
  10. 10. Geldspielgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente (a bis z) und die Stellen (1 bis 5) des Spielezählers (22) für die Anzeigeelemente (A bis 1 bis V) des Anzeigenfeldes (12) in einer nicht flüchtigen Speichereinrichtung zusammengefaßt sind.
  11. 11. Geldspielgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Speicherelemente (a bis z) mit den Anzeigeelementen (A bis Z) über eine Schalteinrichtung (11) verbindbar sind und daß die Schalteinrichtung (11) eine nach Spielende bei Ausbleiben des Spielanlaßsignals aktivierbare Werbelauf-Steuerung (31) enthält.
  12. 12. Geldspielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (A bis Z) eine Lichtquelle hinter einem symbolbedruckten Fenster enthalten.
  13. 13. Geldspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (A bis Z) aus elektromagnetisch-drehbaren Klappen gebildet sind.
  14. 14. Geldspielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (A bis Z) in Form einer Matrix aus m-Zeilen und n-Spalten angeordnet sind.
  15. 15. Geldspielgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt mn aus der Anzahl m der Zeilen und der Anzahl n der Spalten gleich ist der Anzahl von Rastpositionen des die zusätzliche Reihe von Gewinnsymbolen tragenden Umlaufkörpers 144.
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