DE3211745A1 - Arbeitsschluss-steuersystem fuer ein automatikgetriebe der arbeitsschluss-bauart - Google Patents
Arbeitsschluss-steuersystem fuer ein automatikgetriebe der arbeitsschluss-bauartInfo
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Description
GRÜNECKER. KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER PATENTANWÄLTE
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MÜNCHEN 23
Arbeitsschluß-Steuersystem für ein Automatikgetriebe der Arbeitsschluß-Bauart
Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsschluß-Steuersystem für ein Automatikgetriebe der verriegelten oder
Arbeitsschluß-Bauart der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung.
Automatikgetriebe sind in ihrem Energieübertragungssystem
mit einem Drehmomentwandler ausgestattet, um das Drehmoment von einem Motor zu erhöhen. Der Drehmomentwandler
hat ein von einem Motor angetriebenes Pumpenrad, das Öl innerhalb des Drehmomentwandlers in Drehung versetzt,
wobei die Drehung des Öls bewirkt, daß ein Turbinenrad unter der Raktion eines Stators dreht, wodurch
das Drehmoment vervielfacht wird (DrehmomentwandlungszHstand).
Deshalb kann der Drehmomentwandler während seines Arbeitens nicht dazu beitragen, einen Schlupf zwisehen
seinem Pumpenrad und Turbinenläufer zu vermeiden. Das hat einen niedrigen Energieübertragungswirkungsgrad
zur Folge, was zu einer mäfJigon Brennstoff Ökonomie führt,
] Um diesen Nachteil zu vermindern, wurde ein ürehmomentwandlcr
mix einor "Verrioe;elun.gs"-Einrichtung vorgeschlagen,
um den Drehmomentwandler in einem Arbeitsschlußzustand
zu haiton, wobei während eines relativ hohen Pnhrgeschwindigkeit-Betriebsbcreichs, wenn eine
Drehmomentänderung des Motors kein Problem hervorruft,
ein Turbinenläufer direkt mit einem Pumpenrad verbunden
ist (Arbeitsschlußzustand), wodurch ein Schlupf zwischen diesen Teilen ausgeschlossen wird» Ein Automatikgotriobo
der Arboitsschluß-ßauweise mit einem Drehmomentwandler
dieser Art in soinem Krai'tübertragungssystem
wird in einigen Fahrzeugen bereits angewendet»
Arbeitsschlußbereiche, innerhalb welcher die "Verriegelungs"-Einrichtung
den Drehmomentandler im Arbeitsschlußzustand festlegt, wenn die Fahrgeschwindigkeit
höher als ein vorbestimmter Fahrgeschwindigkeitswert (Arbeitsschluß-Fahrgeschwindigkeit) in jeder der Getriebeschaltstellungen
ist, sind in Fig. k gezeigt. Das Schaltablaufdiagramm von Fig. 4 bezieht sich auf ein
Automatikgetriebe mit drei Geschwindigkeitsstufen, worin
V1, V sowie V„ Arbeitsschluß-Fahrgeschwindigkeitswerte
jeweils für die 1., 2. sowie 3- Getriebestellung und V1 ^, V 2 sowie V- Arbeitsschluß-Freigabefahrge-
schwindigkeiten jeweils für die 1., 2. sowie 5· Getriebestellung
sind. In jeder der Getriebeschaltstellungen ist dem Drehmomentwandler die Möglichkeit zum Arbeitsschluß
gegeben, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs einen entsprechenden der Fahrgeschwindigkeitswerte
V , V0 und V, übersteigt» Der Arbeitsschlußzustand
des Drehmomentwandlers wird freigegeben oder gelöst, wenn die Fahrgeschwindigkeit unter den betreffenden
einen der Arbeitsschluß-Freigabefahrgeschwindigkeitswerte
V , V und V abfällt, so daß der Drehtnoment-
ÖD wandler in einem Umwandlungszustand arbeiten kann.
Wie aus I'vi,ς. h deutlich wird, grenzen die Arboitsschlußbcreiche
aneinander an, wobei die 1-2-IIochschaltlinie,
die 2-5-iIochschaltlinie, die 2- 1-Herunterschaltlinie
und die 3-2-Herunterschaltlinie dazwischenliegen,
wenn das Kraftfahrzeug mit hoher Last (während eines
Betriebs mit Niederdrücken des Gaspedals in hohem Ausmaß) betrieben wird. Deshalb wird während eines Betriebs
mit derart hoher Last ein Schalten des Getriebes stattfinden,
wobei der Drehmomentwandler im Arbeitsschlußzustand ist, was beim Umschalten einen starken Stoß auftreten
läßt.
Ziel der Erfindung ist.es, ein Arbeitsschluß-Steuersystem zu schaffen, wobei der Arbeitsschlußzustand zeit-
weilig für eine Zeitdauer gelöst wird, welche mit einer
Änderung in der tatsächlichen Umschaltdauer, die in Abhängigkeit von der Temperatur des für den Getriebeschaltvorgang
verwendeten Öls veränderlich ist, variabel ist.
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Erfindungsgemäß um-faßt ein Arbeitsschluß-Steuersystem
eine Einrichtung zur Erzeugung eines einen Arbeitsschluß zulassenden Signals, eine Einrichtung zur Erzeugung
eines Umschaltbefohlssignals, eine Einrichtung zur
Erzeugung eines Oltemperatursignals, das für die Temperatur
des in einem Automatikgetriebe verwendeten Öls lcennzeichend ist, eine auf das Umschaltbefehlssignal
ansprechende Einrichtung zur Erzeugung eines Arbeitsschluß-Lösesignals mit einer mit einer Änderung im Öl-
temperatursignal veränderbaren Zeitdauer und mit einer
Einrichtung zur Erzeugung eines Arbeitsschluß-Befehlssignals,
wenn das Arbeitsschluß-Freigabesignal unter einer Bedingung fehlt, bei der das den Arbeitsschluß
erlaubende Signal vorhanden ist, wobei jedoch die Er-35
zeugung des Arbeitsschluß-Befehlssignals, wenn das Arbeitsschluß-Freigabesignal
vorhanden ist, auch im Zustand des Vorhandenseins dos den Arbeitsschluß erlau-
-Χ
ι bonden Signals für eine Zeitdauer verhindert wird, die der Zeitdauer des Arbeitsschluß-Fi-eigabesignals entspricht
.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen
erläutert. lis zeigen:
Fig. 1 ein Blackdiagrainm einer ersten Ausführungsform
eines Arbeitsschluß-Steuersystems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm von verschiedenen Signalen des
Steuersystems von Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Steuersystems gemäß der Erfindung;
Fig. k ein Diagramm zu Schaltabläufen.
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Steuersystems gemäß der Erfindung;
Fig. k ein Diagramm zu Schaltabläufen.
Es wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, anhand deiner
die erste Ausführungsform beschrieben wird. Einem
Arboitsschluß-Entscheidungsblock 100 wird von einem Fühler
10 für die Geschwindigkeit des Fahrzeugs (Fahrgeschwindigkeitsfühler
10) ein Fahrgeschwindigkeitssignal V, ein 1-2-Schaltungssignal S p von einem auf die Stellung
eines 1-2-Schaltventils ansprechenden Schalter 11 für eine 1-2-Schaltung und von einem auf die Stellung
eines 2-3-Schaltventils ansprechenden Schalter 12 für eine 2-3-Schaltung ein 2-3-Schaltungssignal S2- zugeführt.
Der Schalter 11 für die 1-2-Schaltung und der Schalter 12 für die 2-3-Schaltung sind in das 1-2- bzw.
2-3-Schaltventil eingebaut. Der Schalter 11 für die 1-2-Schaltung wird im Ansprechen auf die Herunterschaltstellung
des 1-2-Schaltventils geschlossen, um das 1-2-Schaltungssignal
S.o von einem H~Pegel auf einen N-Pegel zu verändern. Der Schalter 12 für die 2-3-Schaltung
wird im Ansprechen auf die Herunterschaltstellung dos 2-3-Schaltventils geschlossen, um das 2-3-Schaltungssignal
S„ von einem Η-Pegel zu einem N-Pegel zu verändern. Andererseits wird der Schalter 11 für die
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-ΜΙ 1-2-Schaltung im Ansprechen auf die Hochschaltstellung
des 1-2-Schal tvcnfcils geöff nc^-» um das 1-2-Schaltungssignal
S0 vom N-Pegel zum il-Pegel zu verändern, und
der Schalter 12 für die 2-3-Schaltung wird im Ansprechen
auf die Hochschultstcllung des 2-3-Schaltventils geöffnet,
um das 2-3-Schaltsignal So„ vom N-Pegel zum H-Pegel
zu vorändern.
Der Arbeitsschluß-Entsclieidungsblock 100 bestimmt in Abhängigkeit
von der Kombination der Pegel der Schaltungssignale S2 und S„„ die gegenwärtige Schaltstellung.
Ferner vergleicht der Block 100 die gegenwärtige, dxirch
das Fahrgeschwindigkeitssignal V angegebene Fahrzeuggeschwindigkeit mit einem Satz von vorbestimmten Arbeitsschluß-Fahrgeschwindigkeitswerten
V1, Vg und V„, die in
Fig. 4 gezeigt sind, (wenn der Drehmomentwandler im Umwandlungszustand
ist) oder mit einem Satz von vorbestimmten Arbeitsschluß-Froigabe-Fahrgcschwindigkeitswex-ten
V . , V· und V·.., die in Fig. k gezeigt sind (wenn ■
(jer Drehmomentwandler im Arbeitsschlußzustand ist).
Wenn das Fahrzeug in irgendeinem der Arbeitsschlußbereiche betrieben wird, dann erzeugt der Block 100 ein
H-Pegel-Arbeitsschluß-Freigabe- oder Lösesignal 100a,
während er, wenn das Fahrzeug in irgendeinem der Umwandlungsbereiche betrieben wird, ein N-Pegel-Signal 100a
erzeugt.
Wie in der USA-Patentanmeldung Nr. 280 8l8, angemeldet am 6. Juli 1931, deren technische Tatbestände hier insgesamt
eingefügt werden, offenbart ist, kann der Block 100 eine Übersetzungsverhältnis-Entscheidungsschaltung
(201), die mit einem Schalter (6θ) für eine 1-2-Schaltung
sowie mit einem Schalter (6l) für eine 2-3-Schaltung verbunden ist, eine Mehrzahl von UXD-Schaltungen
(202, 203, 20'i), eine Fahrgeschwindigkeits-Entschoidungsschaltung
(205), die mit einem Fahrge.schwincligkeitsfühler
(62) verbunden ist, und eine ODER-Schaltung (206) umfassen.
] Das Arboi tsschluß-Lüsos.i.gnal 100a wii'd einem von zwei
Eingängen einer UND-Schaltung l6o zugeführt, deren anderer Eingang mit einer UND-Schaltung !510 zum Empfang eines
Arbeitsschluß-Lösesignals 510a (s. Fig. 2) verbunden ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, beginnt das N-Pegel-Arbeitsschluß-Lösesignal
510a mit dem Beginn des H-Pegcl-Umschaltbefehlsignals
110c und hat eine Zeitdauer, die gleich der Summe der Dauer T des Arbeitsschluß-Freigabegrundzeit-
signals 150a, der Dauer eines Motorlastkompensationssignals
1'lOa und der Dauer T eines Öltomperaturkompensationssignals
500a ist.
Die für einen Schaltvorgang von der zweiten zur dritten Gangstellung tatsächlich notwendige Zeit steigt mit sinkender
Temperatur des zum Umschalten im Automatikgetriebe verwendeten Öls an; so ist beispielsweise bei einer
Öltemperatur von die Zeit 80 ~> 90° C Is
- 9° C 1,6 s
- 13° C 2,9 s
Die Zeitdauer T des Ölteinperaturkompensationssignals
500a sollte in Würdigung der obigen Beziehung bestimmt werden.
Ein Block l80, der das Arbeitsschluß-Freigabegrundzeitsignal 130 erzeugt, enthält ein Teil 110, das ein Umschaltbefehlsignal
110c in Abhängigkeit von einer Änderung im Pegel des 1-2-Schaltungssignals S.,o und/oder
1^
des 2-3-Schaltungssignals So_ erzeugt. Das Umschaltbefehlsignal
110c wird einem festen Zeitgeber I30 zugeführt. Das Teil 110 erzeugt auch Signale 110a' und
110b1, die eine Getriebestellung vor einem Umschaltvorgang
kennzeichnen, und Signale ΙΙΟει sowie 110b, die
eine Getriebestollung nach dom Uinschaltvorgang darstellen.
Diese Signale 110a1, 110b', 110a und 110b werden einem Speicherteil 120 zugeführt, und die Daten werden
spcicherresidont. Auf der Grundlage dieser Signale wird
eine Art von Schaltung, die stattfinden soll, bestimmt
und eine vorgegebene Arbeitsschluß-Freigabezeit T3, die
der Art der Schaltung entspricht, wird adressfert, wie in der folgenden Tabelle gezeigt ist. Die adressierte Arbeitsschluß-Freigabegrundzeit
wird dem Zeitgeber I30 in digitaler Form von acht Bits zugeführt.
Adresse | 110a1 | Getriebestellung nach Schalten |
HOa | |
Schaltungsart | Getriebestellung vor Schalten |
1 | 110b | 0 |
110b» | 1 | 1 | 1 | |
1-2-Schaltung | O | 0 | 1 | 1 |
1-3-Schaltung | 0 | 0 | 0 | 1 |
2-1-Schaltung | 1 | 1 | 1 | 1 |
2-3-Schaltung | 1 | 1 | 0 | 0 |
3-!-Schaltung | 1 | 1 | ||
3-2-Schaltung | 1 | |||
Der Zeitgeber I30 verändert das Arbeitsschluß-Freigabegrundzeit
signal 130a synchron mit dein Ansteigen des Umschaltbefehlsignals
110c auf einen N-Pegel, hält den N-Pegel für die oben erwähnte vorbestimmte Zeit T und
erlaubt dem Signal 130a nach Ablauf der Zeit T , wieder auf den Η-Pegel zurückzukehren.
Wie die oben genannte und hier eingefügte USA-PatentanmeldungNr.
28O 818 (in Fig. li) offenbart, kann der Block
ISO Umschalt-Überwachungsschaltungen (207, 208, 218,219)
und eine WEDER-NOCH-Schaltung (217) enthalten, in welchem Fall ein Arbeitsschluß-Freigabegrundsignal vom Ausgang
der WEDER-NOCH-Schaltung (217) abgegeben wird.
Das Arbeitsschluß-Froigabcgrundzeitsignal 130a wird
einem von drei Eingängen einer UND-Schaltung 510 und
auch einem Block IAO, der üblicherweise ein H-Pegel-Motorlastkompensationssignal
lAOa erzeugt, zugeführt. Der Pegel des Motorlastkomponsationssignals l^Oa wechselt
synchron mit dein Ansteigen des Arbeitsschluß-Freigabegrundzeitsignals
130a vom H- zum N-Pegel« Der N-Pogel
wird für eine Zeitdauer T1, die auf der Grundlage
eines Motorlastsignals TH, das von einem Motorlastfühler
Ik für die Motorlast kennzeichnend ist, bestimmt wird, gehalten. Der Pegel des Signals l'iOa wechselt wieder
nach Ablauf der Zeitdauer T1 zum H-Pegel«,
Das Motorlastkompensationssignal lAOa wird dem zweiten
'** der drei Eingänge der UND-Schaltung 510 und auch einem
Block 500 zugeführt, an den ein Öltemperatursignal T
von einem Öltemperatürfühler 50 gelegt wird.
Der Öltemperaturfühler 50 enthält einen Thermistor od.
on
ζυ dgl. Bauteil, der bzw. das am Getriebegehäuse angebracht ist. Der Thermistor ändert seinen Widerstand mit Veränderung der Öltemperatur im Automatikgetriebe. Diese Veränderung wird in Form einer elektrischen Spannung als
ζυ dgl. Bauteil, der bzw. das am Getriebegehäuse angebracht ist. Der Thermistor ändert seinen Widerstand mit Veränderung der Öltemperatur im Automatikgetriebe. Diese Veränderung wird in Form einer elektrischen Spannung als
ein Öltemperatursignal T geliefert. Die Motorkühlraittel-95
temperatur schwankt mit einer Änderung der Temperatur
im Arbeitsöl des Automatikgetriebes unter den meisten Betriebszuständen. Insofern kann der Öltemperaturfühler
50 auch durch, einen Motorlcühlmitteltemperaturfühler ersetzt
werden.
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30
Der Block 500 erzeugt üblicherweise ein H-Pegel-Oltemperaturkompensationssignal
500a. Der Pegel des Öltemperaturkorapensationssignals
ändert sich bei Ansteigen des Motorlastkonipensationssignals l'iOa vom H- zum N-Pegel „
und dieser N-Pegel wird für eine Zeitdauer T , die in
Abhängigkeit vom Ölternporatursignal T variabel ist, gchaltcn.
Nach Ablauf der Zeitdauer T geht der Pegel des
-Jf-
ültcnipcra tiirkoinponsa fc i.onssitfiials 500ii wieder zürn H-Pe^nI
über. Das Ölt empornturkoinpoiisat ions signal wird dem dritten
der drei Hingänge der UND-Schaltung 510 zugeführt.
Das Arbeitsschluß-Freigabegrundzeitsignal 130a, das Motorlastkompensationssignal
lAOa und das Öl temper a.turkompensationssignal
50Oa werden an die drei Eingänge der
UND-Schaltung 510 gelegt. Deshalb wird das Arbeitsschluß-Lösesignal 510a für eine Zeitdauer T + T.. + T , die mit
dem Augenblick to beginnt, da das Umschaltbefehlsignal
HOc (s. Fig. 2) erscheint, auf den N-Pegel geschaltet. Da das N-Pegel-Arbeitsschluß-Lösesignal 510a der UND-Schaltung
l60 zugeführt wird, wird ein Arbeitsschluß-Befehlsignal l60a auf einen N-Pegel geschaltet, selbst
wenn das Arbeitsschluß-Lösesignal 100a auf dem H-Pegel
ist, und es hält den N-Pegel für die Zeitdauer
T + T1 + T . Aus diesem Grund wird der Arbeitsschluß
s 1 ν
für diese Zeitdauer gelöst, auch wenn das Fahrzeug im Arbeitsschlußbereich betrieben wird, so daß der dem Ge-
^" triebeumschaltvorgang innewohnende Stoß vermindert oder
gemildert wird.
Aus der vorangehenden Beschreibung wird klar, daß, da die Arbeitsschluß-Lösezeit in Abhängigkeit von der Temperatur
des zum Gangumschaltvorgang im Automatikgetriebe verwendeten Öls verändert wird, um in geeigneter Weise
die aktuelle Arbeitsschluß-Lösezeit einzuregeln, es möglich ist, die Arbeitsschluß-Lösezeit mit einer Änderung
dor gegemvärtigen Schaltvorgangszeit in Abhängigkeit
von einer Änderung der Temperatur im 01 des Automatikgetriebes
zu variieren, um somit ein Durchgehen des Motors oder ein Auftreten eines Schaltstoßes während des
Schaltvorgangs zu verhindern, was eine Steigerung des
Fahrgefühls zum Ergebnis hat.
35
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Die in Fig. 3 gezeigte zweite Ausfuhrungsform unterscheidet
sich von der ersten darin, daß ein Motorlastfühler lh in Form eines Dosclibunigungsschalters arbeitsseitig
mit eincin Gashebel zu seinem Öffnen und Schließen gekoppelt
ist. liiii Bimetallschnltor wird als öl temperaturschaltor
30 vorwendet. Ferner wurde der Speicher 120
durch einen festen Speicher 720 ersetzt, der jeweilige Arbeitsschluß-Lose- oder -Freigabezeiten gegen Arten
des Schaltens, die Motorlast und die Öltemperatur speichert. Dem festen Speicher 720 werden Signale 110a1 und
HOb', die eine Getriebestellung vor einem Umschaltvorgang
darstellen, und Signale HOa und 110b, die eine Getriebestellung nach dem Umschaltvorgang kennzeichnen, ein
Motorlastsignal TH vom Beschleunigungsschalter lk und
ein Öltemperatursignal T vom Öltemperaturfühler 50 zugeführt
.
Der Speicher 720 beurteilt aus den Signalen 110a, 110b, 110a1 sowie 110b1 eine Schaltart, eine Motorlast aus dem
Motorlast signal TII und eine Öltemperatur aus dem Öltemperatursignal
T. Auf der Grundlage des Ergebnisses wird die optimale Arbeitsschluß-Lösezeit aus den gespeicherten
Daten entsprechend der Schaltart, der Motorlast und der Öltemperatur ausgelesen'. Diese optimale Arbeitsschluß-Lösezeit
wird in Form eines Signals dem Zeitgeber 130 zugeführt.
Eine andere mögliche Konstruktion zur Erreichung des Ziels der Erfindung besteht darin, Analogsignale als ein Motor-
^" lastsignal sowie Öltemperatursignal zu verwenden und
jedes dieser Signale mit unterschiedlichen Schwellenwerten zu vergleichen, welche verschiedene Bereiche, die
von der Größe eines joden der Analogsignale abhängen, bestimmen. Für verschiedene, auf diese l/eise bestimmte
Bereiche wird die optimale Arbeitsschluß-Freigabezeit
-y-
' In ciiioin Tosten Speicher gespeichert, und dio in dem
festen Speicher gespeicherten Daten werden selektiv dazu benutzt, die optimale Arbeitsschluß-Lösezeit zu bestimmen.
5
Es ist auch möglich, einen Mikrocomputer zu verwenden, um den notwendigen Ablauf für die Steuerung auf der
Grundlage der im festen Speicher gespeicherton Daten
zu bewirken. 10
Leerseite
Claims (2)
1. !Arbeitsschluß-Steuersystem für ein Automatikgetriebe
""— der Arbeitsschluß-Bauart eines einen Motor aufweisenden
Kraftfahrzeugs, wobei das Arbeitsschluß-Automatikgetriebe
einen Drehmomentwandler mit einer Arbeitsschluß-Einrichtung für die Verriegelung in einem Arbeitsschlußzustand
enthält und der Drehmomentwandler in einen Arbeitsschluß- oder Drehmomentwandlungszustand
schaltbar ist, gekennzeichnet
- durch eine Einrichtung (100) zur Erzeugung eines einen Arbeitsschluß zulassenden Signals (lOOa), das
das Arbeiten des Kraftfahrzeugs innerhalb eines
vorbestimmten Arbeitsschlußzustands anzeigt;
- durch eine Einrichtung (110) zur Erzeugung eines Umschaltbefehlsignals (11Oc);
- durch eine Einrichtung (500) zur Erzeugung eines 01-temperaturkotnpensationssignals
(500a), das für die Temperatur des Arbeitsöls im Automatikgetriebe kennzeichnend ist;
321Ί
- durch ei.no auf das Umschautbefehlsignal (11Oc) ansprechende
Einrichtung (310) zur Urzeugung eines Arbe.l
tsschluß-Lösesignals (51Oa) mit einer mit einer Änderung im Öltemperaturkoinpensationssignal (500a)
veränderbaren Zeitdauer;
- durch eine Einrichtung (l60) zur Erzeugung eines Arbeitsschluß-Befehlsignals
(l60a), wenn das Arbeitsschluß-Lösesignal (510a) im Zustand des Vorhandenseins des den Arbeitsschluß erlaubenden Signals (lOOa)
fehlt, die jedoch die Erzeugung des Arbeitsschluß-Befehlsignals
(l60a), wenn das Arbeitsschluß-Löse-.
signal vorhanden ist, selbst unter der Bedingung des Vorhandenseins des den Arbeitsschluß erlaubenden
Signals (lOOa) für eine Zeitdauer verhindert, die
1^ der Zeitdauer des Arbeitsschluß-Lösesignals entspricht
.
2. System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (lAO.)
*® zur Erzeugung eines Motorlastkompensationssignals ( l4tOa) ,
das für eine Motorlast kennzeichnend ist, vorhanden ist und daß die Einrichtung (510) zur Erzeugung des Arbeitsschluß-Lösesignals
(510a) auch für das Motorlastkompensationssignal (l^tOa) zur Veränderung der Zeitdauer
des Arbeitsschluß-Lösesignals mit einer Änderung im Motorlastkompensationssignal anspricht.
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Country | Link |
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