DE4439674B4 - Automatisches Korrektursteuerungssystem und -verfahren für Kennlinien eines Drosselklappenpositionssensors - Google Patents

Automatisches Korrektursteuerungssystem und -verfahren für Kennlinien eines Drosselklappenpositionssensors Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/14Inputs being a function of torque or torque demand
    • F16H59/24Inputs being a function of torque or torque demand dependent on the throttle opening

Abstract

Automatisches Korrektursteuerungssystem für Kennlinien eines Drosselklappenpositionssensors, wobei das System zur Verwendung mit einem Automatik-Getriebe geeignet ist, in dem jedes Schaltsolenoid (18 oder 19) durch eine elektronische Steuerungseinrichtung (21) gemäß einem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal und einem Drosselklappenöffnungssignal gesteuert wird, wobei das System aufweist:
den Drosselklappenpositionssensor (24) zum Feststellen eines einer Drosselklappenöffnung entsprechenden Spannungswerts;
eine Speichereinrichtung (29), in der Spannungswerte gespeichert sind, die einer Drosselklappenöffnung von 0% bzw. 100% entsprechen;
eine Vergleichereinrichtung (26) zum Vergleichen des durch den Drosselklappenpositionssensor (24) festgestellten Spannungswerts (V0', V100'') mit den beiden in der Speichereinrichtung (29) gespeicherten Spannungswerten (V0, V100) gekennzeichnet durch
eine Korrektureinrichtung (26) zum Erweitern des Bereichs zwischen beiden in der Speichereinrichtung (29) gespeicherten Spannungswerten (V0, V100) um einen kleinen Wert (α), wenn festgestellt wird, dass der festgestellte Spannungswert (V0', V100') größer oder kleiner ist als beide Spannungswerte, wobei der kleine Wert (a) wesentlich kleiner als die Differenz zwischen dem festgestellten Spannungswert...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein automatisches Korrektursteuerungssystem und -verfahren für Kennlinien eines Drosselklappenpositionssensors, wobei Änderungen der Kennlinien eines Drosselklappenpositionssensors bei der Steuerung jedes Schaltsolenoids eines Automatik-Getriebes durch eine elektronische Steuerungseinrichtung gemäß einem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal und einem Drosselklappenöffnungssignal berücksichtigt werden.
  • Allgemein führt ein elektronisch gesteuertes Automatik-Getriebe eine Mustersteuerung des Schaltvorgangs, der Beschleunigung sowie der Einspritzmengenregelung jeder Kraftstoffeinspritzvorrichtung und ähnliches durch eine elektronische Steuerungseinrichtung gemäß den Fahrzeuggeschwindigkeitssignalen und den Drosselklappenöffnungssignalen aus.
  • Zu diesem Zweck ist ein Drosselklappenpositionssensor vorgesehen, um den Öffnungsgrad einer Motordrosselklappe (gemäß der Stellung eines Fahrpedals) festzustellen, der benötigt wird, um die Mustersteuerung des Schaltvorgangs, der Beschleunigung sowie der Einspritzmengenregelung von Kraftstoffeinspritzvorrichtungen und ähnliches durchzuführen. Gemäß 4 ist der Drosselklappenpositionssensor ein Potentiometer, in dem zwei Widerstände 2 unter einem Winkel auf einem Keramiksubstrat 1 angeordnet sind, wobei ein Metallkontakt (Drosselklappenpositionsanzeigekontakt) 3 auf den Widerständen verschiebbar ist, um eine Änderung des Widerstandswertes anzuzeigen. Eine Spindel 4, auf der der Metallgleit- oder schleifkontakt 3 befestigt ist, ist über einen Hebel mit einer Drosselklappenwelle verbunden, die an einer Seite eines Motordrosselklappenkörpers befestigt ist, so daß sich die Spindel 4 entsprechend den Bewegungen der Drosselklappe dreht. Um eine genaue Bestimmung einer vollständig geschlossenen Position der Drosselklappe zu ermöglichen, ist ein zusätzlicher Gleitkontakt (Leerlaufstellungskontakt) 5 zum Feststellen einer Leerlaufposition der Drosselklappe vorgesehen.
  • Ein eine Drosselklappenöffnung anzeigendes Signal ward als Analogspannung ausgegeben, wie in 5 dargestellt. Dieses analoge Drosselklappenöffnungssignal wird beispielsweise, wie in 6 dargestellt, durch einen als eine Eingabeschnittstelle dienenden Analog/Digital- (A/D-) Wandler 6 ausgegeben. Der A/D-Wandler 6 besteht aus einem Operationsverstärker 7, einem Digital/Analog-(D/A-)Wandler 8, einem Sequentiellvergleichregister 9 und einem seriellen Ausgangspuffer 10. Das so erhaltene digitale Signal wird dann einer elektronischen Steuerungseinrichtung (nicht dargestellt) zugeführt.
  • Drosselklappenpositionssensoren werden mit Abweichungen in den Ausgangsspannungskennlinien der Drosselklappenöffnung hergestellt. Um die Abweichungen eines Schaltpunktes und eines Schließpunktes zu verringern, wird zunächst eine Einstellung auf beispielsweise 10 V bei einer Drosselklappenöffnung von 100% vorgenommen. Die Drosselklappenöffnung wird anschließend auf 0% eingestellt, woraufhin geprüft wird, ob das Ausgangssignal innerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen der Ausgangsspannung liegt, die bei einer Drosselklappenöffnung von 0% erzeugt werden sollte. Wenn das Ausgangssignal außerhalb der Toleranzgrenzen liegt, wird die bei einer Drosselklappenöffnung von 100% eingestellte Einbauposition nachjustiert.
  • Bei einem solchen herkömmlichen Drosselklappenpositi onssensor ergibt sich jedoch das Problem, daß, wenn dessen Einbauposition auf der Seite einer Drosselklappenöffnung von 100% oder 0% eingestellt wird, eine Änderung auf der entgegengesetzten Seite (d.h. 0% bzw. 100 Drosselklappenöffnung) nicht ausgeglichen werden kann, wie in 7 dargestellt. Es wird beispielsweise vorausgesetzt, daß eine Linie a in 7 eine gedachte Kennlinie des Drosselklappenpositionssensors ist. Wenn die Ausgangsspannung (V) des Drosselklappenpositionssensors Θ beträgt, wird angenommen, daß die entsprechende Drosselklappenöffnung Θ2 % beträgt. Wenn der Drosselklappenpositionssensor tatsächlich eine solche Kennlinie besitzt, wie durch eine Linie b dargestellt, stellt die Steuerungseinrichtung fest, daß die der Ausgangsspannung (V) von Θ entsprechende Drosselklappenöffnung Θ1 beträgt.
  • Weil das Umschalten von Gangstufen und das Ineingriffbringen oder Lösen von Schließkupplungen bezüglich eines Schaltpunktes und eines Schließpunktes ausgeführt wird, die bezüglich der Öffnung von 0% eingestellt sind, sind der Schaltpunkt und der Schließpunkt für die Drosselklappenöffnung von Θ2 % verschoben.
  • Weitere Probleme ergeben sich, wenn die Länge des Drosselklappenkabels sich aufgrund einer Temperaturänderung mit der Zeit verändert oder die Drosselklappenöffnungs-Ausgangsspannungskennlinie sich aufgrund einer Widerstandswertänderung mit der Zeit ändert.
  • Um die vorstehenden Probleme zu lösen, wird die Einbauposition so eingestellt, daß, wie in 8 dargestellt, die Ausgangsspannung vom Drosselklappenpositionssensor bei einer Drosselklappenöffnung von 100% den Wert V100 annimmt. Beim Start eines Programms wird V0 als Anfangsspannungswert für eine Drosselklappenöffnung von 0% in einer Speichereinrichtung gespeichert. Daraufhin wird durch einen Mikrocomputer gemäß der folgenden Formel eine Drosselklappenöffnung Θ2 % für einen festgestellten Spannungsert Vα berechnet: Θα = (V0 – Vα)/(V0 – V100) × 100 (1)
  • Es wird vorausgesetzt, daß sich die Drosselklappenöffnungs-Ausgangsspannungskennlinie beispielsweise aufgrund eines Einbaufehlers des Drosselklappenpositionssensors, einer durch eine Temperaturänderung oder ähnlichern verursachten Längenänderung des Drosselklappenkabels oder einer Änderung des Widerstandswertes aufgrund einer Alterung verändert hat. Es war herkömmliche Praxis, daß, wenn ein Spannungswert V0', der größer ist als der Spannungswert V0 für eine Drosselklappenöffnung von 0%, festgestellt wird, wobei der Spannungswert V0 der zuletzt gespeicherte Wert ist, V0' als neuer Spannungswert für eine Drosselklappenöffnung von 0% in der Speichereinrichtung gespeichert wird, wobei gemäß der vorstehenden Formel (1) eine einem festgestellten Spannungswert Vα' entsprechende Drosselklappenöffnung Θα' berechnet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, war es herkömmliche Praxis, daß, wenn die Drosselklappenöffnungs-Ausgangsspannungskennlinie sich verändert hat, eine Aktualisierung eines Wertes ausgeführt wird, indem der sich ergebende veränderte Wert selbst verwendet wird. Wenn einmal ein Wert, der kein korrekter Wert ist, aufgrund eines Rauschsignals eingegeben wird, wird der Wert gespeichert, was zu dem Problem führt, daß eine geeignete Berechnung einer Drosselklappenöffnung nicht länger durchführbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik, wie er in der DE 33 01 144 C2 dargestellt ist, ist des weiteren ein Verfahren zur Leerlauföffnungsermittlung eines Drosselventils bekannt. Hierbei wird ein Leerlauföffnungswert erfasst und mit einem gespeicherten Leerlauföffnungswert verglichen. Ist dieser erfasste Wert kleiner als der gespeicherte Wert und wird der erfasste Wert über eine angegebene Zeitperiode beibehalten, so wird der erfasste Wert anstelle des zuvor gespeicherten Werts gespeichert.
  • Aus der DE 39 06 495 C2 ist weiter ein Getriebe mit einer Leitungsdruck-Steuereinrichtung bekannt. Hierbei wird ein Leitungsdruck-Steuerungsschema korrigiert, wenn ein Leerlaufschalter anzeigt, dass die Drosselklappe tatsächlich eine völlig geschlossene Stellung eingenommen hat. Dies geschieht derart, dass der die vollständig geschlossene Stellung anzeigende Signalwert im Steuerschema mit dem von einem Drosselklappensensor erzeugten Signalwert verglichen wird und bei Vorhandensein einer Abweichung inkrementell mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bis zum Erzielen der Übereinstimmung verändert wird.
  • Des Weiteren ist aus der US 4 841 445 ein automatisches Korrektursteuerungssystem für Kennlinien eines Drosselklappenpositionssensors bekannt. Darin ist ein Drosselklappensensor vorgesehen zur Erzeugung einer Spannung, die proportional zu einer Drosselklappenöffnung ist. Die Ausgabespannung des Sensors wird an eine arithmetische Einheit in einer ECU übertragen, die einen Speicher zum Speichern der Spannungsdaten entsprechend der Drosselklappenöffnungen von 0% und 100% aufweist. Auf der Basis der Spannungsdaten, die den Drosselklappenöffnungen von 0% und 100% entsprechen, berechnet die arithmetische Einheit eine Drosselklappenöffnung für die entsprechenden jeweils verschiedenen Spannungsdaten. Im Falle, dass neue Spannungsdaten erfasst werden, die einer Drosselklappenöffnung von 0% oder 100% entsprechen, so überschreibt die arithmetische Einheit den Inhalt des Speichers.
  • Es ist Aufgab der vorliegenden Erfindung, die vorstehenden Probleme zu lösen und ein automatiches Korrektursteuerungssystem und -verfahren für Kennlinien eines Drosselklappenpositionssensors bereitzustellen, wobei durch das System und das Verfahren eine Korrektur einer Drosselklappenöffnung durchgeführt werden kann, ohne. die Schaltsteuerung oder ähnliches wesentlich zu beeinflussen, auch wenn aufgrund einer Störung, wie beispielsweise eines Rauschsignals, ein anderer Wert als der Korrekturwert eingegeben wird. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 5 gelöst.
  • Um die Speicherung eines aufgrund eines plötzlichen Rauschsignals auftretenden falschen Wertes als ein korrekter Drosselklappenöffnungsspannungswart zu vermeiden, wird bei der vorliegenden Erfindung, wenn der geänderte Wert festgestellt wird, nicht der geänderte Wert gespeichert, sondern wird ein gespeicherter Wert um einen kleinen Betrag vom aktuellen Wert in einen geänderten neuen Wert geändert, und der geänderte neue Wert wird gespeichert. D.h., der gespeicherte Wert wird um einen kleinen Betrag beispielsweise vom aktuellen Maximalwert in einen geänderten neuen Wert geändert und in den geänderten neuen Wert aktualisiert. Wenn sich ein Minimalwert geändert hat, wird der Minimalwert auf ähnliche Weise wie vorstehend beschrieben aktualisiert. Basierend auf den aktualisierten Werten wird eine Drosselklappenöffnung bestimmt.
  • Auch wenn aufgrund einer Störung, wie beispielsweise eines Rauschsignals, ein anderer Wert als der korrekte Wert eingegeben wird, kann durch die vorliegende Erfindung eine Drosselklappenöffnung korrigiert werden, ohne daß die Schaltsteuerung oder ähnliches wesentlich beeinflußt wird.
  • Der Drosselklappenpositionssensor kann so eingestellt werden, daß er bei einer Drosselklappenöffnung von 0% ein Signal mit einer maximalen Spannung und bei einer Drosselklappenöffnung von 100% ein Signal mit einer minimalen Spannung erzeugt, wie in 8 dargestellt, oder umgekehrt bei einer Drosselklappenöffnung von 0% ein Ausgangssignal mit einer minimalen Spannung und bei einer Drosselklappenöffnung von 100% ein Ausgangssignal mit einer maximalen Spannung erzeugt. Im letztgenannten Fall hat die Drosselklappenöffnungs-Ausgangsspannungskennlinie eine entgegengesetzte Steigung.
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen automatischen Korrekturverfahrens der Kennlinien eines Drosselklappenpositionssensors;
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Ausführungsform des erfindungsgemäßen automatischen Korrektur verfahrens der Kennlinien der Drosselklappenpositionssensors;
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines elektronisch gesteuerten Automatik-Getriebes, auf das die Erfindung angewendet werden kann;
  • 4 zeigt eine Draufsicht eines herkömmlichen Drosselklappenpositionssensors;
  • 5 zeigt ein Ausgangssignal-Kennliniendiagramm des herkömmlichen Drosselklappenpositionssensors;
  • 6 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm eines A/D-Wandlers für den herkömmlichen Drosselklappenpositionssensor;
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht der Öffnungs-Ausgangsspannungskennlinie des herkömmlichen Drosselklappensensors, wobei ein Beispiel eines herkömmlichen Korrekturverfahrens für ein Drosselklappenöffnungssignal dargestellt ist; und
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung eines anderen Beispiels eines herkömmlichen Korrekturverfahrens für ein Drosselklappenöffnungssignal.
  • Nachstehend wird unter Bezug auf die 1 bis 3 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zunächst wird Bezug genommen auf 3. In einem vorderen Abschnitt eines Automatik-Getriebes 11 ist ein Drehmomentwandler 12 angeordnet. In einem Gehäuse 13 des Drehmomentwandlers 12 sind ein Pumpenflügelrad 14, eine Turbinenlaufbuchse 15 und eine Schließkupplung 16 angeordnet. In einem Drehmomentumwandlungsbereich eines Schaltmusters wird die Schließkupplung 16 mit dem Gehäuse 13 in Eingriff gebracht, so daß Leistung von einem Motor über das Gehäuse 13 direkt auf das Automatik-Getriebe übertragen wird.
  • Das Automatik-Getriebe 11 ist aus einer Planetengetriebeeinheit und aus Reibungseingriffvorrichtungen zum selektiven Ineingriffbringen oder Lösen gewünschter Elemente in der Planetengetriebeeinheit aufgebaut. Durch automatisches und selektives Betätigen der Reibungseingriffvorrichtungen in der Hydraulikschaltung 17 gemäß dem Fahrzustand kann eine Fahrt bei einem optimaler Getriebeübersetzungsverhältnis erreicht werden. Die Hydraulikschaltung 17 weist Schaltsolenoide 18, 19 und ein Schließsolenoid 20 auf. Durch eine Kombination von EIN/AUS-Signalen von den Schaltsolenoiden 18, 19 werden die Reibungseingriffvorrichtungen selektiv betätigt, um einen Schaltvorgang auszuführen. Außerdem wird das Schließsolenoid 20 ein- oder ausgeschaltet, um die Schließkupplung 16 in Eingriff zu bringen oder zu lösen.
  • Basierend auf einem für jede Schaltposition festgelegten Schaltmuster werden die einzelnen Solenoide 18, 19, 20 durch eine elektronische Steuerungseinrichtung 21 gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit und einer Drosselklappenöffnung betätigt. D.h., Signale von einem Schaltpositionssensor 22, einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 23 und einem Drosselklappenpositionssensor 24 werden über eine Eingabeschnittstelle 25 einem Mikrocomputer 26 zugeführt.
  • Ein Schaltmuster und ein Schließdiagramm, die einer Schaltposition entsprechen (z.B. dem D- oder dem L-Bereich) und in einem ersten Speicher 28 gespeichert sind, werden ausgewählt. Basierend auf dem Schaltmuster wird ein für die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Drosselklappenöfnung optimales Getriebeübersetzungsverhältnis bestimmt, wobei basierend auf dem Schließdiagramm gleichzeitig bestimmt wird, ob die Schließkupplung in Eingriff gebracht oder gelöst wird. Die erhaltenen Signale werden daraufhin an einen Solenoidtreiber 27 ausgegeben, so daß die einzelnen Solenoide 18, 19, 20 selektiv betätigt werden.
  • Das vom Drosselklappenpositionssensor 24 ausgegebene Signal wird über die Schnittstelle 25 dem Mikrocomputer 26 zugeführt und dann in einem zweiten Speicher 29 gespeichert. Daraufhin wird gemäß dem nachstehenden Verfahren die automatische Korrektur der Kennlinie des Drosselklappenpositionssensors ausgeführt.
  • Unter Bezug auf die 1 und 2 wird nachstehend ein erfindungsgemäßes automatisches Korrekturverfahren für die Kennlinie des Drosselklappenpositionssensors beschrieben.
  • Zunächst wird die Einbauposition des Drosselklappenpositionssensors 24 so eingestellt, daß bei einer Drosselklappenöffnung von 100% die Ausgangsspannung des Drosselklappenpositionssensors den Wert V100 (z.B. 0.8 V) annimmt. Beim Starten des Programms wird im zweiten Speicher 29 ein Spannungswert V0 (z.B. 4.2 V) als Anfangsspannungswert für eine Drosselklappenöffnung von 0% gespeichert (Schritt S1).
  • Dieser Spannungswert V0 wird als ein Minimalwert gesetzt, von dem angenommen wird, daß er hinsichtlich der Kennlinie des Drosselklappenpositionssensors 24 auftritt. Normalerweise wird eine einem Drosselklappenöffnungsspannungswert VA entsprechende Drosselklappenöffnung ΘA in der Verarbeitungseinheit (nicht dargestellt) des Mikrocomputers 26 berechnet, wobei die Verarbeitungseinheit dazu dient, Rechenoperationen gemäß der nachstehend beschriebenen Formel (2) auszuführen. Dadurch wird eine Ausgangsspannung vom Drosselklappenpositionssensor 24, d.h. der Drosselklappenöffnungsspannungswert VA eingegeben (Schritt S2): ΘA = (V0 – VA)/(V0 – V100) × 100 (2)
  • Es wird vorausgesetzt, daß die Drosselklappenöffnungs-Ausgangsspannungskennlinie sich beispielsweise aufgrund eines Einbaufehlers des Drosselklappenpositionssensors 24, einer durch eine Temperaturänderung oder aus einem ähnlichen Grund verursachten Längenänderung des Drosselklappenkabels, einer Widerstandsänderung aufgrund einer Alterung oder eines falschen Wertes aufgrund eines plötzlichen Rauschsignals verändert hat. Wenn ein Spannungswert V0' (beispielsweise 4.8 V) festgestellt wird, der größer ist als der Spannungswert V0 für eine Drosselklappenöffnung von 0%, wobei der Spannungswert V0 der zuletzt gespeicherte Wert ist, wird in einer Steuereinheit (nicht dargestellt) des Mikrocomputers 26 festgestellt, ob der Spannungswert V0' für eine Sekunde ununterbrochen vorhanden ist (Schritt S3).
  • Wenn als Ergebnis festgestellt wird, daß der Spannungswert V0' für eine Sekunde ununterbrochen vorhanden war, wird der Spannungswert V0' nicht so gespeichert wie er ist, sondern wird ein Spannungswert V0'' (beispielsweise 4.21 V) gespeichert (Schritt S4), der durch Addieren eines kleinen Wertes α (beispielsweise 0.01 V, wenn der Spannungswert V0 4.2 V beträgt) zum Spannungswert V0 für eine Öffnung von 0% erhalten wird, wobei der Spannungswert V0 der zuletzt gespeicherte Wert ist.
  • Anschließend wird, wenn ein Spannungswert V100' (beispielsweise 0.3 V) festgestellt wird, der kleiner als ein zuletzt gespeicherter Spannungswert V100 (beispielsweise 0.8 V) für eine Öffnung von 100% ist, in der Steuereinheit (nicht dargestellt) des Mikrocomputers 26 festgestellt, ob der Spannungswert V100' für eine Sekunde ununterbrochen vorhanden ist (Schritt S5).
  • Wenn als Ergebnis festgestellt wird, daß der Spannungswert V100' für eine Sekunde ununterbrochen vorhanden war, wird der Spannungswert V100' nicht so gespeichert wie er ist, sondern wird ein Spannungswert V100'' (beispielsweise 0.79 V) gespeichert (Schritt S6), der durch Subtrahieren eines kleinen Wertes α (z.B. 0.01 V, wenn der Spannungswert V0 0.8 V beträgt) vom zuletzt gespeicherten Spannungswert V100 für eine Öffnung von 100% erhalten wird.
  • Daraufhin wird in der Verarbeitungseinheit (nicht dargestellt) des Mikrocomputers 26 gemäß der nachstehenden Formel (3) eine einem festgestellten Spannungswert VA' entsprechende Drosselklappenöffnung ΘA' berechnet (Schritt S7): QA' = (V0'' – VA)/(V0'' – V100'') × 100 (3)
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde bezüglich einer Anordung beschrieben, bei der die Ausgangsspannung bei einer Drosselklappenöffnung von 0% maximal und bei einer Drosselklappenöffnung von 100% minimal ist. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch bei einer entgegengesetzten Anordnung verwendet werden, d.h., daß die Ausgangsspannung minimal wird, wenn die Drosselklappenöffnung 0% beträgt, und maximal wird, wenn die Drosselklappenöffnung 100% beträgt. Im letztgenannten Fall weist die Drosselklap penöffnungs-Ausgangsspannungskennlinie eine entgegengesetzte Steigung auf.

Claims (10)

  1. Automatisches Korrektursteuerungssystem für Kennlinien eines Drosselklappenpositionssensors, wobei das System zur Verwendung mit einem Automatik-Getriebe geeignet ist, in dem jedes Schaltsolenoid (18 oder 19) durch eine elektronische Steuerungseinrichtung (21) gemäß einem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal und einem Drosselklappenöffnungssignal gesteuert wird, wobei das System aufweist: den Drosselklappenpositionssensor (24) zum Feststellen eines einer Drosselklappenöffnung entsprechenden Spannungswerts; eine Speichereinrichtung (29), in der Spannungswerte gespeichert sind, die einer Drosselklappenöffnung von 0% bzw. 100% entsprechen; eine Vergleichereinrichtung (26) zum Vergleichen des durch den Drosselklappenpositionssensor (24) festgestellten Spannungswerts (V0', V100'') mit den beiden in der Speichereinrichtung (29) gespeicherten Spannungswerten (V0, V100) gekennzeichnet durch eine Korrektureinrichtung (26) zum Erweitern des Bereichs zwischen beiden in der Speichereinrichtung (29) gespeicherten Spannungswerten (V0, V100) um einen kleinen Wert (α), wenn festgestellt wird, dass der festgestellte Spannungswert (V0', V100') größer oder kleiner ist als beide Spannungswerte, wobei der kleine Wert (a) wesentlich kleiner als die Differenz zwischen dem festgestellten Spannungswert (V0', V100') und dem entsprechenden gespeicherten Spannungswert (V0, V100) für 0% oder 100% Drosselklappenöffnung ist, Korrigieren des Spannungswerts (V0, V100) der Speichereinrichtung (29) unter Verwendung des oberen und des unteren Grenzwertes des derart erweiterten Bereichs als neue Spannungswerte (V0'', V100'') für die Drosselklappenöffnungen von 0% bzw. 100% und zum anschließenden Speichern der derart korrigierten Spannungswerte (V0'', V100'') in der Speichereinrichtung (29); wobei eine Drosselklappenöffnung basierend auf den in der Speichereinrichtung gespeicherten neuen Spannungswerten bestimmt wird, die den Drosselklappenöffnungen von 0% bzw. 100% entsprechen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die in der Speichereinrichtung gespeicherten Spannungswerte derart sind, dass der einer Drosselklappenöffnung von 0% entsprechende Spannungswert größer ist als der einer Drosselklappenöffnung von 100% entsprechende Spannungswert; wobei die Vergleichereinrichtung eine erste Vergleichereinrichtung aufweist, um zu bestimmen, ob der durch den Drosselklappenpositionssensor festgestellte Spannungswert größer ist als der einer Drosselklappenöffnung von 0% entsprechende und in der Speichereinrichtung gespeicherte Spannungswert oder nicht, und eine zweite Vergleichereinrichtung, um zu bestimmen, ob der durch den Drosselklappenpositionssensor festgestellte Spannungswert kleiner ist als der einer Drosselklappenöffnung von 100% entsprechende und in der Speichereinrichtung gespeicherte Spannungswert oder nicht; und die Korrektureinrichtung aufweist: eine erste Korrektureinrichtung zum Addieren eines ersten kleinen Wertes (α) zum einer Drosselklappenöffnung von 0% entsprechenden Spannungswert, wenn festgestellt wurde, dass der durch die erste Vergleichereinrichtung festgestellte Spannungswert größer ist als der einer Drosselklappenöffnung von 0% entsprechende gespeicherte Spannungswert, und zum anschließenden Speichern des erhaltenen Spannungswerts als ein einer Drosselklappenöffnung von 0% entsprechender Spannungswert in der Speichereinrichtung, sowie eine zweite Korrektureinrichtung zum Subtrahieren eines zweiten kleinen Wertes (α) vom einer Drosselklappenöffnung von 100% entsprechenden Spannungswert, wenn festgestellt wurde, dass der durch die zweite Vergleichereinrichtung festgestellte Spannungswert kleiner ist als der einer Drosselklappenöffnung von 100% entsprechende gespeicherte Spannungswert, und zum anschließenden Speichern des erhaltenen Spannungswerts als ein einer Drosselklappenöffnung von 100% entsprechender Spannungswert in der Speichereinrichtung.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei, um die in der Speichereinrichtung gespeicherten und den Drosselklappenöffnungen von 0% bzw. 100% entsprechenden Spannungswerte zu korrigieren, die Korrektureinrichtung die Voraussetzung erfüllen muss, dass die durch den Drosselklappenpositionssensor festgestellten Spannungswerte für mindestens eine Sekunde ununterbrochen vorhanden sind.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der in der Speichereinrichtung gespeicherte und der Drosselklappenöffnung von 0% entsprechende Spannungswert auf einen minimalen Wert eingestellt wird, den der Drosselklappenpositionssensor bei einer Drosselklappenöffnung von 0% ausgeben kann.
  5. Automatisches Korrektursteuerungsverfahren von Kennlinien eines Drosselklappenpositionssensors, wobei das Verfahren zur Verwendung mit einem Automatik-Getriebe geeignet ist, in dem jedes Schaltsolenoid durch eine elektronische Steuereinrichtung gemäß einem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal und einem Drosselklappenöffnungssignal gesteuert wird, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: (S1) Speichern von Spannungswerten (V0, V100) des Drosselklappenpositionssensors in eine Speichereinrichtung, wobei die Werte den Drosselklappenöffnungen von 0% und 100% entsprechen; (S2) Eingeben eines vom Drosselklappenpositionssensor ausgegebenen Drosselklappenöffnungswerts (VA); gekennzeichnet durch: (S3–S6) Erweitern des Bereichs zwischen den einer Drosselklappenöffnung von 0% bzw. 100% entsprechenden, zuletzt gespeicherten Spannungswerten (V0, V100) um einen kleinen Wert (α), wenn eine Drosselklappenöffnungsspannung (V0', V100') festgestellt wird, die größer oder kleiner ist als beide Spannungswerte, wobei der kleine Wert (α) wesentlich kleiner als die Differenz zwischen dem festgestellten Spannungswert (V0', V100') und dem entsprechenden gespeicherten Spannungswert (V0, V100) für 0% oder 100% Drosselklappenöffnung ist und Aktualisieren beider Spannungswerte durch die erweiterten Spannungswerte (V0'', V100'') als aktuelle Spannungswerte in der Speichereinrichtung; (S7) Bestimmen einer korrigierten Drosselklappenöffnung auf der Basis der aktuellen Spannungswerte; und gegebenenfalls aufeinanderfolgendes Wiederholen der vorstehenden Schritte.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die in der Speichereinrichtung gespeicherten Spannungswerte einen einer Drosselklappenöffnung von 0% entsprechenden ersten Spannungswert (V0) und einen einer Drosselklappenöffnung von 100% entsprechenden zweiten Spannungswert (V100) umfassen, der kleiner ist als der erste Spannungswert; wobei der zuletzt gespeicherte erste Spannungswert (V0) durch einen Wert aktualisiert wird, der durch Addieren eines kleinen Wertes (α) zum ersten Spannungswert (V0) als einer Drosselklappenöffnung von 0% entsprechender aktueller Spannungswert (V0'') erhalten wird, wenn ein durch den Drosselklappenpositionssensor festgestellter Drosselklappenöffnungsspannungswert größer ist als der zuletzt gespeicherte erste Spannungswert (V0); und wobei basierend auf dem aktuellen Spannungswert eine korrigierte Drosselklappenöffnung (θA') gemäß der folgenden Formel erhalten wird; θA' = (V0'' – VA)/(V0'' – V100) × 100;wobei der Schritt zum Aktualisieren der Spannungswerte und der Schritt zum Bestimmen der Drosselklappenöffnung gegebenenfalls aufeinanderfolgend wiederholt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die in der Speichereinrichtung gespeicherten Spannungswerte einen einer Drosselklappenöffnung von 0% entsprechenden ersten Spannungswert (V0) und einen einer Drosselklappenöffnung von 100% entsprechenden zweiten Spannungswert (V100) umfassen, der kleiner ist als der erste. Spannungswert; wobei der zweite Spannungswert (V100) durch einen Wert aktualisiert wird, der durch Subtrahieren eines kleinen Wertes (α) vom zuletzt gespeicherten zweiten Spannungswert (V100) als einer Drosselklappenöffnung von 100% entsprechender aktueller Spannungswert (V100'') erhalten wird, wenn ein durch den Drosselklappenpositionssensor festgestellter Drosselklappenöffnungsspannungswert kleiner ist als der zuletzt gespeicherte zweite Spannungswert (V100); und wobei basierend auf dem aktuellen Spannungswert eine korrigierte Drosselklappenöffnung (θA') gemäß der folgenden Formel erhalten wird; θA' = (V0 – VA)/(V0 – V100'') × 100; wobei der Schritt zum Aktualisieren der Spannungswerte und der Schritt zum Bestimmen der Drosselklappenöffnung gegebenenfalls aufeinanderfolgend wiederholt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei, um einen Drosselklappenöffnungsspannungswert festzustellen, der größer oder kleiner ist als die in der Speichereinrichtung gespeicherten, einer Drosselklappenöffnung von 0% bzw. 100% entsprechenden Spannungswerte, der Drosselklappenöffnungsspannungswert für mindestens eine Sekunde ununterbrochen vorhanden sein muss.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei, um einen Drosselklappenöffnungsspannungswert festzustellen, der größer ist als der in der Speichereinrichtung gespeicherte erste Spannungswert, der Drosselklappenöffnungsspannungswert für mindestens eine Sekunde ununterbrochen vorhanden sein muss.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei, um einen Drosselklappenöffnungsspannungswert festzustellen, der kleiner ist als der in der Speichereinrichtung gespeicherte zweite Spannungswert, der Drosselklappenöffnungsspannungswert für mindestens 1 ununterbrochene Sekunde vorhanden sein muss.
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