DE2658464A1 - Digitales elektronisches steuergeraet zum automatischen gangwechsel - Google Patents

Digitales elektronisches steuergeraet zum automatischen gangwechsel

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DE2658464A1
DE2658464A1 DE19762658464 DE2658464A DE2658464A1 DE 2658464 A1 DE2658464 A1 DE 2658464A1 DE 19762658464 DE19762658464 DE 19762658464 DE 2658464 A DE2658464 A DE 2658464A DE 2658464 A1 DE2658464 A1 DE 2658464A1
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DE19762658464
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Uwe Dipl Ing Kiencke
Martin Dr Ing Zechnal
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0202Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer elektronischen Steuereinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DT-OS 2h 36 701 ist schon ein elektronisches Steuergerät einer automatischen Drehzahländerungs- oder Gangwechselvorrichtung bekannt, bei dem der Gangwechsel in Abhängigkeit von der Drehzahl der Abtriebswelle vorgenommen wird. Ein Schalten des Getriebes erfolgt, wenn die Drehzahl der Abtriebswelle eine vorbestimmte Drehzahl über- oder unterschreitet- Zur stufenweisen Korrektur des Umschaltpunktes wird zusätzlich die Drosselklappenstellung hinzugezogen. Das beschriebene Verfahren hat den Nachteil, daß ein Gangwechsel nur in groben Abstufungen möglich ist. Eine gute Anpassung des Motors an die Last ist daher nur näherungsweise möglich. Desweiteren hat die Einrichtung den Nachteil, daß eine Anpassung des elektronischen Steuergerätes an unterschiedliche Motoren mit verschiedenen Betriebsdaten nur.umständlich und schwierig möglich ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße digitale elektronische Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die für einen Motor günstigsten Lastkennlinien in einem Speicher gespeichert sind und ein Gangwechsel beim Erreichen dieser Schaltkennlinien erfolgt. Die Lastkennlinien des Motors sind beliebig genau im Speicher speicherbar. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die elektronische Steuereinrichtung durch Auswechseln des Speichers oder des Speicherinhalts die Lastkennlinien beliebig änderbar und somit an'jeden Motor anpaßbar sind.
Durch die in den Unteransprüchen" aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Haupt-
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- &- R. . ·■ ■';
anspruch angegebenen elektronischen Steuereinrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, als Recheneinrichtung eine Datenverarbeitungsanlage mit einem Hauptsteuerwerk, einem Rechenwerk, einer Datenaustauscheinheit und einem Zwischenspeicher zu verwenden, die beispielsweise als Mikroprozessor ausgeführt ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß Schutz- und Sicherheitseinrichtungen vorhanden sind, die einen Betrieb der Anlage auch dann gewährleisten, wenn Teile der elektronischen Steuereinrichtung ausgefallen sind.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Pig. I ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführung nach der Erfindung zum automatischen Gangwechsel, Fig. 2 ein Diagramm, das im Speicher abgespeicherte Lastkennlinien eines Motors zeigt, Fig. 3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Datenverarbeitungsanlage, Fig. 4 ein Schaltbild einer Synchronisationsschaltung, Fig. 5 ein Schaltbild einer logischen Verknüpfungsschaltung, die zur Abgabe von Impulsen zum Hoch- oder Herabschalten dient, Fig. 6 ein Schaltbild eines Schaltwerkes in Form eines Mealy-Automaten, das zur Auswahl der Gänge Verwendung findet, Fig. 7 einen Automatengraphen zur Erläuterung der Funktion des Automaten nach Fig. 6.
Beschreibung der Erfindung '
In Fig. 1 ist als Blockschaltbild eine digitale elektronische Steuereinrichtung" nach der Erfindung dargestellt. Ein Speicher 10 ist über eine Datenleitung 11 mit einer Datenverarbeitungsanlage 12 verbunden. Eine weitere Datenleitung führt
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von der Datenverarbeitungsanlage 12 zum Eingang einer Synchronisationsschaltung 13. Der Ausgang der Synchronisationsschaltung 13 ist mit dem Eingang einer logischen Verknüpfungsschaltung l4 verbunden, deren Ausgang wiederum über eine Datenleitung mit dem Eingang eines als Mealy-Automat ausgebildeten Schaltwerkes 15 in Verbindung steht. Unter einer Datenleitung ist eine mindestens einaderige Leitung zu verstehen, über die Impulse oder Impulsfolgen seriell oder parallel übertragen werden. Vom Ausgang des Mealy-Automaten 15 führt eine weitere Leitung zu einem Eingang der Datenverarbeitungsanlage 12. über einen weiteren Eingang 16 wird der Datenverarbeitungsanlage 12 ein der Last proportionales Signal zugeführt. Je ein Eingang der Datenverarbeitungsanlage 12, der Synchronisationsschaltung 13 und des Mealy-Automaten 15 sind mit einer Leitung 17 verbunden, in die der Abtriebsdrehzahl proportionale Impulse eingespeist werden. Unter der Abtriebsdrehzahl versteht man die Drehzahl, die an der Ausgangswelle beispielsweise eines Getriebes anliegt. Je ein weiterer Eingang der Datenverarbeitungsanlage 12 und des Mealy-Automaten 15 stehen mit einer Leitung l8 in Verbindung, über die beim Einschalten der elektronischen Einrichtung ein Rücksetzimpuls abgegeben wird. Ein weiterer Eingang der Synchronisationsschaltung 13 ist mit einer Leitung 19 verbunden, die zu einem Ausgang eines nicht dargestellten Gangwahlschalters führt. Eine weitere Leitung 20 verbindet einen weiteren Ausgang des Gangwahlschalters mit einem weiteren Eingang der Synchronisationsschaltung 13. Eine weitere Leitung 21 führt von einem nicht dargestellten Kickdown-Schalter zu einem weiteren Eingang der Synchronisationsschaltung 13. Unter einem Kickdown versteht man das plötzliche Verstellen eines Beschleunigungshebels eines Motors in seine Endlage.
In der Datenverarbeitungsanlage 12 werden die über Leitung 17 eingegebenen Werte der Drehzahl und die der Last propor-
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tionalen Werte, die über Leitung l6 in die Datenverarbeitungsanlage gelangen, mit den im Speicher 16 gespeicherten Kennlinienwerten verglichen. Die dabei erhaltene Information wird über die Synchronisationssehaltung 13 und der logischen Verknüpfungsschaltung 14 dem Mealy-Automaten 15 zugeführt. Zur Synchronisation sowohl der Datenverarbeitungsanlage 12 als auch der Synchronisationsschaltung 13 und des Mealy-Automaten 15 dient der durch den Drehzahlgeber auf die Leitung 17 abgegebene Takt. Über die Synchronisationsschaltung 13 und die logische Verknüpfungsschaltung 14 ist der Mealy-Automat 15 in seiner Punktionsweise durch einen nicht dargestellten Gangwahlschalter über die Leitungen 19 und 20 und durch den Kickdown-Schalter über Leitung 21 beeinflußbar. Mittels der beiden Ausgänge 22 und 23 des Meaiy-Automäten 15 sind beispielsweise Ventile eines nicht dargestellten automatischen Getriebes schaltbar. Beim Einsehalten der Anlage wird über Leitung 18 ein Impuls abgegeben, der Datenverarbeitungsanlage 12 und Mealy-Automat 15 in einen definierten Ursprungszustand zurücksetzt. Über eine weitere Leitung wird ein verlangsamter Takt, der aus den Drehzahlimpulsen erzeugt wird, vom Mealy-Automaten 15 der Datenverarbeitungsanlage 12 zugeführt. Die einzelnen Stufen der elektronischen Steuereinrichtung seien im folgenden näher erläutert. Die digitale Steuereinrichtung wird für den Fall beschrieben, daß eine positive binäre Logik Verwendung findet. Eine Spannung nahe der Betriebsspannung der Einrichtung bedeutet eine logische 1, eine Spannung in der Nähe des Null-Potentials bedeutet eine logische Null. .
In Fig. 2 sind die Lastkennlinien eines Motors aufgetragen, wie sie im Speicher 10 speicherbar sind. Im Diagramm ist beispielsweise auf der Abszisse eine der Abtriebsdrehzahl proportionale Geschwindigkeit ν und'als Ordinate eine Last aufgetragen. Die Kennlinie 30 kennzeichnet beispielsweise den
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Zusammenhang zwischen Last und Geschwindigkeit, bei dem bei einem Getriebe von einem ersten in einen zweiten Gang zu schalten ist. Eine weitere Kennlinie 31 bezeichnet die Koordinatenpunkte, bei denen eine Umschaltung von einem zweiten in einen dritten Gang erfolgt. Ebenso sind Kennlinien 32 und 33 speicherbar, bei denen eine Umschaltung vom dritten in den zweiten bzw. vom zweiten in den ersten Gang erfolgt. Für den Fall eines Kickdowns sind nur von der Abtriebsdrehzahl abhängige Schaltpunkte 3*1 vorgesehen. Eine Änderung der Kennlinien zur Anpassung an verschiedene Motoren ist leicht durch Auswechseln des Speichers 10 oder durch das Einlesen neuer Kennlinienwerte in den Speicher möglich. Als Speicher 10 finden vorzugsweise ROM's oder RAM's Verwendung.
In Fig. 3 ist als Ausführungsbeispiel eine Datenverarbeitungsanlage dargestellt, wie sie vorzugsweise in der digitalen elektrischen Steuereinrichtung Verwendung findet. Die Rechenanlage enthält im wesentlichen vier Funktionsblöcke:
Erfassung und Umwandlung der Eingangsdaten in Binärzahlen in Eingangskreisen 40 und 41,
Rechnerblock mit einem Rechenwerk 42, Steuerwerk 43 und Zwischenspeicher 44,
einen Ausgangskreis 46 zur Bildung der Ausgangsimpulse und den Datenaustausch über eine Datenaustauschsteuerung 48, die über die Datenleitung 11 mit dem externen Speicher 2 in Verbindung steht.
Darüberhinaus finden sich drei Leitungssysteme:
Ein Hauptadressenbus 51» ein- Befehlsadressenbus 52 sowie ein Datenbus 53. ·
Während über den Hauptadressenbus 51 die Makroverarbeitung festgelegt wird, wie beispielsweise die Last- und Drehzahl-
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verarbeitung, den Befehlsadressenbus 52 die MikroVerarbeitung der einzelnen Daten wie Umspeicherung oder Operationsverläufe festgelegt sind, verläuft über den Datenbus 53 die ge samte innere Datenverschiebung zwischen den einzelnen Speichern und Kreisen. Entsprechend ihrer Bedeutung sind die drei Busleitungen 51 bis 53 mit den einzelnen Punktionsbereichen verbunden.
Zur Bestimmung von Drehzahlschwellen ist eine Drehzahlschwellenstufe 55 vorgesehen. Eine Einheit dient zur Erzeugung von Untertaktfrequenzen. Wie bereits in Pig. I dargestellt, werden der Datenverarbeitungsanlage verschiedene Signale zugeführt. Das der Last proportionale Signal wird über Lastleitung l6 beispielsweise dem Eingangskreis 40 das der Drehzahl proportionale Signal über Leitung 17 dem Eingangskreis 4l zugeführt. Da die Drehzahlimpulse gleichzeitig zur Synchronisation dienen, werden sie auch dem Ausgangskreis 46 und der Einheit 56 zur Erzeugung von Untertaktfrequenzen zugeführt. Die Datenaustauschsteuerung 48 steht über die Datenleitung 11 mit dem Speicher 10 in Verbindung* Von der Drehzahlschwellenstufe 55 werden bei Erreichen von im Speicher 10 abgespeicherten Schwellwerten über Leitungen 58 und 59 jeweils ein Impuls abgegeben. Vom Ausgangskreis 46 führt eine Datenleitung 60 zur Synchronisationsschaltung 13. Ein Eingang 61 des Steuerwerkes 43 ist mit der Restleitung 18, ein weiterer Eingang 63 des Steuerwerkes 43 ist mit dem Mealy-Automaten 15 verbunden.
Datenverarbeitungsanlagen sind ein in der Literatur schon vielfach behandeltes Problem.. Aus diesem Grund wird im folgenden darauf verzichtet 3 auf die Wirkungsweise der Datenverarbeitungsanlage im einzelnen einzugehen. Nur im Zusammenhang mit der Erfindung wesentliche Einzelheiten werden behandelt. Bezüglich der Datenverarbeitungsanlage sei auf folgende Literaturstellen verwiesen, an deren Gegenstände sich die vorliegende Datenverarbeitungsanlage anlehnt.
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ΛΟ
- sr - R. ··■
Designing microprozessors with standard logic devices Part 1 and 2, Electronics, January 23, 1975, P 90 - 107; Bell and Newell, Computer Structures, McGraw Hill 1971; Davis, Introduction to Electronic Computers, McGraw Hill 1971.
Vom Ausgangskreis 46 wird über die Leitung 60 ein Impuls gegeben, wenn die angegebenen Last- und Drehzahlwerte eine der im Speicher enthaltenen Kennlinien erreicht. Über die Ausgänge 58 und 59 der Drehzahlschwellenstufe 55 werden dann Impulse ausgegeben, wenn die vom Drehzahlgeber abgegebene Impulszahl feste im Speicher enthaltene Werte überschreitet. Diese Signale werden der Synchronisationsschaltung 13 zugeführt, die in Fig. 4 gezeigt wird.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Synchronisationsschaltung 13 dargestellt. Sie besteht aus einer Anzahl von Flipflops, die der Anzahl der zu verarbeitenden Signale entspricht. Der Takteingang der Flipflops ist mit der Leitung der Drehzahlimpulse 17 verbunden. Am Eingang eines Flipflops 65 liegt die Ausgangsleitung 60 der Datenverarbeitungsanlage an. Am Eingang eines weiteren Flipflops 66 liegt die von der Drehzahlschwellenstufe 55 kommende Leitung 58 an. Leitung 59> die ebenfalls von der Drehzahlschwellenstufe 55 ausgeht, ist mit dem Eingang eines Flipflops 67 verbunden. Der Eingang eines weiteren Flipflops 68 ist mit einem Ausgang des Mealy-Automaten verbunden. Der Eingang eines Flipflop 69 ist mit dem einen Kontakt des nicht dargestellten Gangwahlschalters, der Eingang eines weiteren Flipflops 70 mit dem weiteren Eingang des nicht dargestellten Gangwahlsehalters verbunden. Der Eingang eines weiteren Flipflops 71 steht mit dem Kickdownschalter in Verbindung. Die Schaltung dient dazu, die aufgeführten Eingangsgrößen mit den drehzahlproportionalen Impulsen zu synchronisieren. Die' invertierten und nichtinvertierten Ausgänge werden über eine Datenleitung der logischen Verknüpfungsschaltung 14 zugeführt.
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ΑΛ
In Pig. 5 ist ein Ausführungsbeispiei der logischen Verknüpfungsschaltung 14 dargestellt. Ein Eingang eines NOR-Gatters
75 ist mit dem invertierten Ausgang des Flipflops 68 verbunden. Ein weiterer Eingang des NOR-Gatters 75 ist mit dem nichtinvertierten Ausgang des Flipflops 65 verbunden. Ein Eingang eines Tores 76 steht mit dem nichtinvertierten Ausgang des Flipflops 70 in Verbindung, ein weiterer Eingang des Tores
76 mit dem nichtinvertierenden Ausgang eines Flipflop 93 des Mealy-Automaten 15. Einem Eingang eines NOR-Gatters 77 wird der Ausgang des NOR-Gatters 75 zugeführt, einem weiteren Eingang der Ausgang des Tores 76, einem weiteren Eingang der nichtinvertierende Ausgang des Flipflop 71 und einem weiteren Eingang der Ausgang des Flipflop 69. Der Ausgang des NOR-Gatters 77 steht mit einem Eingang eines NOR-Gatters 78 in Verbindung. Ein weiterer Eingang des NOR-Gatters 78 steht mit dem nichtinvertierenden Ausgang des Flipflops 67 in Verbindung. Der Ausgang des NOR-Gatters 78 führt einesteils direkt zu einer Datenleitung zum Mealy-Automaten 15, andererseits über einen Inverter 79 zu dieser Datenleitung. Ein Eingang des Tores
81 ist mit dem nichtinvertierenden Ausgang des Flipflops 70, ein weiterer Eingang mit dem nichtinvertierenden Ausgang des Flipflops 93 verbunden. Ein Eingang eines weiteren Tores
82 ist mit dem invertierenden Ausgang des Flipflops 70, ein weiterer Eingang mit dem nichtinvertierenden Ausgang eines Flipflops 92 verbunden, das sich im Mealy-Automaten befindet. Die Ausgänge der Tore 81 und 82 führen zusammen mit dem invertierenden Ausgang des Flipflops 69 zu je einem Eingang eines ODER-Gatters 83. Die invertierenden Ausgänge der Flipflops 71 und 68 sowie der nichtinvertierende Ausgang des Flipflops 65 führen zusammen mit dem Ausgang des ODER-Gatters 33 zu je einem Eingang eines Tores 84. Der invertierende Ausgang eines im Meäly-Automaten befindlichen Flipflops 91 und der nichtinvertierende Ausgang des Flipflops 93 führen zu je einem Eingang eines Tores 85, dessen Ausgang zu einem Eingang eines ODER-Gatters 86 führt. Zu je einem weiteren
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R.
Eingang des ODER-Gatters 86 führen der nichtinvertierende Ausgang des Flipflops 66 sowie der Ausgang des Tores 84. Der Ausgang des ODER-Gatters 86 führt wiederum zur Datenleitung. Desweiteren ist der Ausgang des ODER-Gatters 86 über einen Inverter 87 ebenfalls mit der Datenleitung verbunden.
Aufgabe der logischen Verknüpfungsschaltung ist es, aufgrund der von außen gegebenen Befehle, sei es durch äußere Einflüsse oder der Datenverarbeitungsanlage den Befehl zum Gangwechsel dem Mealy-Automat mitzuteilen. Der'Ausgang des NOR-Gatters 78 gibt dann einen Impuls ab, wenn ein Gangwechsel in einen niederen Gang durchgeführt werden soll. Aufgrund der gewählten beschriebenen Schaltung tritt ein solcher Impuls dann auf, wenn von der Datenverarbeitungsanlage die für das Herabschalten im Speicher gespeicherte Lastkennlinie, z.B. die Lastkennlinie 33, errechnet wurde und diese Kennlinie aufgrund der an der Datenverarbeitungsanlage 13 anlegenden Daten unterschritten wurde. Ein Impuls tritt ebenfalls auf,, wenn durch den Gangwahlschalter ein maximaler Gang begrenzt wurde und ein höherer Gang geschaltet ist. Ein Impuls wird auch dann abgegeben, wenn eine vorgegebene Drehzahlschwelle unterschritten wird. Am Ausgang des ODER-Gatters 86 liegt dann ein Impuls an, wenn von einem niederen in einen höheren Gang geschaltet werden soll. Aufgrund der äußeren Beschaltung ist dies dann der Fall, wenn von der Datenverarbeitungsanlage 12 mit den Speicherdaten die Lastkennlinie, z.B. Lastkennlinie 30, bereeh-•net wurde, und aufgrund der an der Datenverarbeitungsanlage 13 anliegenden Werte für Drehzahl und Last diese Kennlinie überschritten wird. Ein Impuls wird unterdrückt, wenn der 'Gangwahlschaltung ein maximaler Gang vorgegeben ist und wenn ein Umschalten in einen höheren verbotenen Gang erfolgen würde. Ein Impuls wird auf jeden Fall dann abgegeben, wenn eine gewisse, vorgegebene Drehzahlschwelle überschritten wird.
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In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel des Mealy-Automaten dargestellt, wie er beispielsweise bei einem Dreiganggetriebe Verwendung findet. Ein Eingang eines NOR-Gatters 96 ist mit dem Ausgang des Inverters 79 verbunden, ein weiterer Eingang mit dem Ausgang des Flipflops 93. Der Ausgang des NOR-Gatters 96 und der invertierende Ausgang des Flipflpps 91 führen zu je einem Eingang eines NOR-Gatters 97. Der Ausgang des NOR-Gatters 97 und der Ausgang des ODER-Gatters 86 führen zu je einem Eingang eines ODER-Gatters 98, dessen Ausgang wiederum mit dem Eingang eines Flipflops 91 in "Verbindung steht. Der invertierende Ausgang des Flipflops 91 führt beispielsweise zu einem nicht dargestellten Ventil einer Gangwechselautomatik. Zu je einem der beiden Eingänge eines Tores 100 führen der Ausgang des NOR-Gatters 78 und der nichtinvertierende Ausgang des Flipflops 93, zu einem der beiden Eingänge des Tores 101 der nichtinvertierende Ausgang des Flipflops 91 und der Ausgang des ODER-Gatters 86, zu einem der beiden Eingänge des Tores IO3 der Ausgang des NOR-Gatters 78 und der invertierende Ausgang des Flipflops 91 und zu einem der beiden Eingänge eines Tores 104 der nichtinvertierende Ausgang des Flipflops 91 und der Ausgang des ODER-Gatters 86. Zu je einem Eingang des NOR-Gatters 102 führen der nichtinvertierende Ausgang Flipflops 92, der Ausgang des UND-Gatters 100 und der Ausgang des Tores 101. Je ein Eingang des NOR-Gatters IO5 ist mit dem Ausgang des NOR-Gatters 102, mit dem Ausgang des Tores 103 und dem Ausgang des Tores 10V verbunden. Der Ausgang des NOR-Gatters 105 führt zum Eingang des Flipflops 92. Desweiteren führen die Ausgänge des Inverters 87 und der invertierende Ausgang des Flipflops 91 zu einem NOR-Gatter 110, dessen Ausgang wiederum mit einem Eingang eines NOR-Gatters 111 in Verbindung steht. Ein weiterer Eingang des NOR-Gatters 111 ist mit dem nichtinvertierenden Ausgang des Flipflops 93 verbunden. Der Ausgang des NOR-Gatters 111 und des NOR-Gatters 78 führen zu je einem Eingang eines NOR-Gatters 112, dessen Ausgang wiederum mit
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einem Eingang des Flipflops 91 in Verbindung steht. Der invertierende Ausgang des Flipflops 93 führt beispielsweise zu einem nicht dargestellten zweiten Ventil einer Gang-Wechselautomatik. Der Eingang eines Flipflops 94 ist seinerseits mit dem nichtinvertierenden Ausgang des Flipflops 94 und dem nichtinvertierenden Ausgang des Flipflops 68 verknüpft. Der nichtinvertierende Ausgang des Flipflops 94 führt seinerseits zum Eingang 64 des Steuerwerkes der Datenverarbeitungsanlage 12. Der Takteingang der Flipflops 9I5 92, 93, 94 ist mit der Impulsleitung 173 in der die Drehzahlimpulse eingespeist sind, verbunden. Die Rücksetzeingänge 118 der Flipflops sind ihrerseits mit der Reset leitung l8 verbunden.
Die Funktion des Mealy-Automaten sei anhand eines Automatengraphen nach Fig. 7 erläutert. Das Flipflop 94 schaltet in Abhängigkeit von der Drehzahl das Steuerwerk der Datenverarbeitungsanlage 12 so, daß abwechselnd die Kennlinie zum Schalten in einen höheren und die Kennlinie zum Schalten in einen niedereren Gang berechnet wird.
Nach dem Einschalten der Einrichtung befindet sich der Mealy-Automat durch die Abgabe "des Rücksetzimpulses in einem Zustand
121 des Automatengraphen nach Fig. 7· Wird beim nächsten Taktimpuls von der logischen Verknüpfungsschaltung kein Impuls abgegeben oder vom NOR-Gatter 79 ein Impuls abgegeben, verbleibt die Einrichtung in diesem Zustand. Kommt vom ODER-Gatter 86 ein Impuls, geht der Automat in einen Zustand 122 über. Wird von der logischen Verknüpfungsschaltung danach kein Impuls abgegeben, verharrt der Automat in diesem Zustand. Wird vom ODER-Glied 86 ein Impuls abgegeben, geht der Automat vom Zustand
122 in einen Zustand 123 über. Wird vom NOR-Gatter 78 ein Impuls abgegeben, geht der Automat wieder in den Zustand 121 über. Der Automat verharrt im Zustand 123, wenn von der logischen Verknüpfungsschaltung entweder kein Impuls oder aber ein Impuls vom ODER-Gatter 86 abgegeben wird. Wird vom NOR-Gatter
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78 ein Impuls abgegeben, schaltet die Einrichtung in den Zustand 122. Der als Beispiel beschriebene Automat ist so aufgebaut, daß auch noch weitere Zustände möglich sind. Dabei sind die Zustände 124 und 125 verbotene Zuständea der Zustand 131 ist redundant mit Zustand 12I3 Zustand 132 ist redundant-ist Zustand 122 und Zustand 133 ist redundant mit Zustand 123. In die redundanten und verbotenen Zustände kann der Automat nur gelangen, wenn dies durch irgendwelche Störimpulse verursacht wird. In diesem Fall ist festgelegt3 daß der Automat wieder in seine normalen Zustände zurückkehrt. Ist der Automat in den Zustand 124 gelangt, wird er bei einem ..Impuls des ODER-Gatters 86 in den Zustand 133» bei einem Impuls des NOR-Gatters 78 als auch des ODER-Gatters 86 in den Zustand 122 übergeführt. Zustand 125 geht beim Vorhandensein eines Impulses des Gatters 86 in den Zustand 133S bei Vorhandensein sowohl eines Impuls des Gatters 86 als auch eines Impulses des NOR-Gatters 78 in den Zustand 122 über. Vom Zustand 133 gelangt der Automat in den Zustand 123 beim Vorhandensein eines Impulses am ODER-Gatter 86, bei einem Impuls des NOR-Gatters 78 geht er in den Zustand 122 über. Wird von der logischen Verknüpfungsschaltung 14 kein Impuls abgegeben, verharrt der Automat im Zustand 133· Gelangt der Automat durch Störimpulse in den Zustand 132, geht'er in den Zustand 123 über, wenn der Impuls vom ODER-Gatter 86 kommt, bzw. in den Zustand 121, wenn ein Impuls vom NOR-Gatter 78 kommt. Wird von der Verknüpfungsschaltung 14 kein Impuls abgegeben, "verharrt der Automat im Zustand 132. Ist der Automat in den Zustand 131 gelangt, bleibt er in diesem Zustand, solange von der logischen Verknüpfungsschaltung kein Impuls abgegeben wird. Empfängt er von der logischen Verknüpfungsschaltung 14 einen Impuls vom ODER-Gatter 86, geht der Automat in den Zustand 122 über. Empfängt er einen Impuls vom NOR-Gatter 78, kehrt der Automat in den Zustand 121 zurück. In Fig. 7 sind die logischen Zustände des nichtinvertierenden Ausgangs der Flipflops 91, 92 und 93 bei einer Schaltung nach Figur 6 so-
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wie die zweckmäßige Belegung der Zustände mit den Gängen eines Dreiganggetriebes zur Veranschaulichung der Funktionsweise der Einrichtung eingetragen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, Maßnahmen zu treffen, daß auch bei einem teilweisen Ausfall der Einrichtung deren Betrieb gewährleistet ist. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, die berechneten Drehzahlschwellenimpulse möglichst spät nocheinmal in die Schaltung einzuführen, um zu gewährleisten, daß unabhängig von der Punktion der übrigen Einrichtungen ein Umschalten in einen höheren oder niedereren Gang auf jeden Fall in Abhängigkeit von der Drehzahl erfolgt. Desweiteren ist es vorteilhaft, die logische Verknüpfungsschaltung so aus zulegen,· daß von einem hohen Gang nicht in einen niedereren umgeschaltet werden kann, wenn eine gewisse Drehzahl überschritten wird. Desgleichen wird sichergestellt, daß ein Umschalten von einem niederen Gang in einen höheren nicht erfolgt, wenn eine bestimmte vorher festgelegte- Drehzahl unterschritten wird. Desweiteren ist es günstig, zwischen der Datenverarbeitungsanlage und dem Speicher 10 Umschalteinrichtungen vorzusehen. Dadurch können weitere Speicher hinzugeschaltet werden und die Zahl der zu berechnenden Kurven ist der Zahl der Gänge leicht anpaßbar. Es ist zweckmäßig, zur Synchronisation der Einrichtung die vom Drehzahlgeber, der auf der Abtriebswelle angebracht ist, gegebenen Impulse zu benutzen.·
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Claims (8)

  1. R. λ*. ■■
    Ansprüche
    Π} Digitale elektronische Einrichtung zur Drehzahländerung oder zum Gangwechsel bei einer automatischen Getriebesteuereinrichtung, bei der ein Motor mit einer Last über einen Drehmomentenwandler oder ein Mehrstufengangwechseigetriebe in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher vorgesehen ist, in dem Schaltkennlinien zur Drehzahländerung oder zum Gangwechsel eingespeichert sind und daß dem Speicher eine digitale Recheneinrichtung nachgeschaltet ist, die beim Erreichen der durch die Schaltkennlinie vorgegebenen Betriebsparameter den Gangwechsel auslöst.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Recheneinrichtung eine Datenverarbeitungsanlage mit einem Steuerwerk (43) 3 einem Rechenwerk (42), einer Datenaustauschsteuerung (48) und einem Zwischenspeicher (44) vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von der Drehwinkelstellung eines rotierenden Körpers ein Signal abgibt.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche lund 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenverarbeitungsanlage eine Synchronisationsschaltung (13)a eine logische Verknüpfungsschaltung (14) und ein Mealy-Automat (15) nachgeschaltet ist.
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    R.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß Schutzvorrichtungen vorhanden sind, die den Betrieb der Einrichtung bei Ausfall der logischen Verknüpfungsschaltung (14) gewährleisten.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung des Umschaltens vom niedrigsten Gang in einen höheren beim Unterschreiten einer vorgegebenen an der Last auftretenden Drehzahl vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung des Umschaltens vom höchsten Gang in einen niedrigeren beim Überschreiten einer vorgegebenen an der Last auftretenden Drehzahl vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der -vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Speicher und Datenverarbeitungsanlage Umschalter vorgesehen sind,, so daß mindestens zwei Datenfolgen aufrufbar sind. '
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisation der Einrichtung durch Impulse eines Drehzahlgebers erfolgt, der auf der Abtriebswelle angebracht ist.
    809826/J0235
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