DE2658464A1 - Digitales elektronisches steuergeraet zum automatischen gangwechsel - Google Patents
Digitales elektronisches steuergeraet zum automatischen gangwechselInfo
- Publication number
- DE2658464A1 DE2658464A1 DE19762658464 DE2658464A DE2658464A1 DE 2658464 A1 DE2658464 A1 DE 2658464A1 DE 19762658464 DE19762658464 DE 19762658464 DE 2658464 A DE2658464 A DE 2658464A DE 2658464 A1 DE2658464 A1 DE 2658464A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gate
- output
- speed
- input
- flip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/02—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
- F16H61/0202—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric
- F16H61/0204—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric for gearshift control, e.g. control functions for performing shifting or generation of shift signal
- F16H61/0213—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric for gearshift control, e.g. control functions for performing shifting or generation of shift signal characterised by the method for generating shift signals
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H2061/0075—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by a particular control method
- F16H2061/0096—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by a particular control method using a parameter map
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Transmission Device (AREA)
- Control By Computers (AREA)
- Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)
Description
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer elektronischen Steuereinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DT-OS
2h 36 701 ist schon ein elektronisches Steuergerät einer
automatischen Drehzahländerungs- oder Gangwechselvorrichtung bekannt, bei dem der Gangwechsel in Abhängigkeit von der
Drehzahl der Abtriebswelle vorgenommen wird. Ein Schalten des Getriebes erfolgt, wenn die Drehzahl der Abtriebswelle eine
vorbestimmte Drehzahl über- oder unterschreitet- Zur stufenweisen Korrektur des Umschaltpunktes wird zusätzlich die Drosselklappenstellung
hinzugezogen. Das beschriebene Verfahren hat den Nachteil, daß ein Gangwechsel nur in groben Abstufungen
möglich ist. Eine gute Anpassung des Motors an die Last ist daher nur näherungsweise möglich. Desweiteren hat die
Einrichtung den Nachteil, daß eine Anpassung des elektronischen Steuergerätes an unterschiedliche Motoren mit verschiedenen
Betriebsdaten nur.umständlich und schwierig möglich ist.
Die erfindungsgemäße digitale elektronische Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß die für einen Motor günstigsten Lastkennlinien in einem Speicher gespeichert sind und ein
Gangwechsel beim Erreichen dieser Schaltkennlinien erfolgt. Die Lastkennlinien des Motors sind beliebig genau im Speicher
speicherbar. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die elektronische Steuereinrichtung durch Auswechseln des
Speichers oder des Speicherinhalts die Lastkennlinien beliebig änderbar und somit an'jeden Motor anpaßbar sind.
Durch die in den Unteransprüchen" aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Haupt-
■ - 3 809826/0235
- &- R. . ·■ ■';
anspruch angegebenen elektronischen Steuereinrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, als Recheneinrichtung eine Datenverarbeitungsanlage mit einem Hauptsteuerwerk, einem
Rechenwerk, einer Datenaustauscheinheit und einem Zwischenspeicher zu verwenden, die beispielsweise als Mikroprozessor
ausgeführt ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß Schutz- und Sicherheitseinrichtungen vorhanden sind, die
einen Betrieb der Anlage auch dann gewährleisten, wenn Teile der elektronischen Steuereinrichtung ausgefallen sind.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Pig. I ein Blockschaltbild einer bevorzugten
Ausführung nach der Erfindung zum automatischen Gangwechsel, Fig. 2 ein Diagramm, das im Speicher abgespeicherte
Lastkennlinien eines Motors zeigt, Fig. 3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Datenverarbeitungsanlage, Fig. 4
ein Schaltbild einer Synchronisationsschaltung, Fig. 5 ein Schaltbild einer logischen Verknüpfungsschaltung, die zur
Abgabe von Impulsen zum Hoch- oder Herabschalten dient, Fig. 6 ein Schaltbild eines Schaltwerkes in Form eines Mealy-Automaten,
das zur Auswahl der Gänge Verwendung findet, Fig. 7 einen Automatengraphen zur Erläuterung der Funktion des Automaten
nach Fig. 6.
Beschreibung der Erfindung '
In Fig. 1 ist als Blockschaltbild eine digitale elektronische
Steuereinrichtung" nach der Erfindung dargestellt. Ein Speicher 10 ist über eine Datenleitung 11 mit einer Datenverarbeitungsanlage
12 verbunden. Eine weitere Datenleitung führt
- 4 809826/0235
- jr- R.
von der Datenverarbeitungsanlage 12 zum Eingang einer Synchronisationsschaltung
13. Der Ausgang der Synchronisationsschaltung
13 ist mit dem Eingang einer logischen Verknüpfungsschaltung l4 verbunden, deren Ausgang wiederum über eine Datenleitung
mit dem Eingang eines als Mealy-Automat ausgebildeten Schaltwerkes 15 in Verbindung steht. Unter einer Datenleitung
ist eine mindestens einaderige Leitung zu verstehen, über die Impulse oder Impulsfolgen seriell oder parallel übertragen
werden. Vom Ausgang des Mealy-Automaten 15 führt eine
weitere Leitung zu einem Eingang der Datenverarbeitungsanlage 12. über einen weiteren Eingang 16 wird der Datenverarbeitungsanlage
12 ein der Last proportionales Signal zugeführt. Je ein Eingang der Datenverarbeitungsanlage 12,
der Synchronisationsschaltung 13 und des Mealy-Automaten 15 sind mit einer Leitung 17 verbunden, in die der Abtriebsdrehzahl proportionale Impulse eingespeist werden. Unter der
Abtriebsdrehzahl versteht man die Drehzahl, die an der Ausgangswelle beispielsweise eines Getriebes anliegt. Je ein
weiterer Eingang der Datenverarbeitungsanlage 12 und des Mealy-Automaten 15 stehen mit einer Leitung l8 in Verbindung,
über die beim Einschalten der elektronischen Einrichtung ein Rücksetzimpuls abgegeben wird. Ein weiterer Eingang der
Synchronisationsschaltung 13 ist mit einer Leitung 19 verbunden, die zu einem Ausgang eines nicht dargestellten
Gangwahlschalters führt. Eine weitere Leitung 20 verbindet
einen weiteren Ausgang des Gangwahlschalters mit einem weiteren Eingang der Synchronisationsschaltung 13. Eine weitere
Leitung 21 führt von einem nicht dargestellten Kickdown-Schalter zu einem weiteren Eingang der Synchronisationsschaltung
13. Unter einem Kickdown versteht man das plötzliche Verstellen eines Beschleunigungshebels eines Motors in seine Endlage.
In der Datenverarbeitungsanlage 12 werden die über Leitung 17 eingegebenen Werte der Drehzahl und die der Last propor-
809828/0235
■ - % - R. ■■■■■
tionalen Werte, die über Leitung l6 in die Datenverarbeitungsanlage
gelangen, mit den im Speicher 16 gespeicherten Kennlinienwerten verglichen. Die dabei erhaltene Information
wird über die Synchronisationssehaltung 13 und der logischen Verknüpfungsschaltung 14 dem Mealy-Automaten 15 zugeführt.
Zur Synchronisation sowohl der Datenverarbeitungsanlage 12 als auch der Synchronisationsschaltung 13 und des
Mealy-Automaten 15 dient der durch den Drehzahlgeber auf die Leitung 17 abgegebene Takt. Über die Synchronisationsschaltung 13 und die logische Verknüpfungsschaltung 14 ist
der Mealy-Automat 15 in seiner Punktionsweise durch einen
nicht dargestellten Gangwahlschalter über die Leitungen 19
und 20 und durch den Kickdown-Schalter über Leitung 21 beeinflußbar.
Mittels der beiden Ausgänge 22 und 23 des Meaiy-Automäten
15 sind beispielsweise Ventile eines nicht dargestellten automatischen Getriebes schaltbar. Beim Einsehalten
der Anlage wird über Leitung 18 ein Impuls abgegeben, der Datenverarbeitungsanlage 12 und Mealy-Automat 15 in einen
definierten Ursprungszustand zurücksetzt. Über eine weitere
Leitung wird ein verlangsamter Takt, der aus den Drehzahlimpulsen erzeugt wird, vom Mealy-Automaten 15 der Datenverarbeitungsanlage
12 zugeführt. Die einzelnen Stufen der elektronischen Steuereinrichtung seien im folgenden näher
erläutert. Die digitale Steuereinrichtung wird für den Fall beschrieben, daß eine positive binäre Logik Verwendung findet.
Eine Spannung nahe der Betriebsspannung der Einrichtung bedeutet eine logische 1, eine Spannung in der Nähe des Null-Potentials
bedeutet eine logische Null. .
In Fig. 2 sind die Lastkennlinien eines Motors aufgetragen, wie sie im Speicher 10 speicherbar sind. Im Diagramm ist beispielsweise
auf der Abszisse eine der Abtriebsdrehzahl proportionale
Geschwindigkeit ν und'als Ordinate eine Last aufgetragen.
Die Kennlinie 30 kennzeichnet beispielsweise den
- 6 809826/023S
-Jf- R.
Zusammenhang zwischen Last und Geschwindigkeit, bei dem bei einem Getriebe von einem ersten in einen zweiten Gang zu
schalten ist. Eine weitere Kennlinie 31 bezeichnet die Koordinatenpunkte, bei denen eine Umschaltung von einem zweiten in
einen dritten Gang erfolgt. Ebenso sind Kennlinien 32 und
33 speicherbar, bei denen eine Umschaltung vom dritten in den zweiten bzw. vom zweiten in den ersten Gang erfolgt.
Für den Fall eines Kickdowns sind nur von der Abtriebsdrehzahl abhängige Schaltpunkte 3*1 vorgesehen. Eine Änderung
der Kennlinien zur Anpassung an verschiedene Motoren ist leicht durch Auswechseln des Speichers 10 oder durch das
Einlesen neuer Kennlinienwerte in den Speicher möglich. Als Speicher 10 finden vorzugsweise ROM's oder RAM's Verwendung.
In Fig. 3 ist als Ausführungsbeispiel eine Datenverarbeitungsanlage
dargestellt, wie sie vorzugsweise in der digitalen elektrischen Steuereinrichtung Verwendung findet. Die
Rechenanlage enthält im wesentlichen vier Funktionsblöcke:
Erfassung und Umwandlung der Eingangsdaten in Binärzahlen in Eingangskreisen 40 und 41,
Rechnerblock mit einem Rechenwerk 42, Steuerwerk 43 und Zwischenspeicher
44,
einen Ausgangskreis 46 zur Bildung der Ausgangsimpulse und den Datenaustausch über eine Datenaustauschsteuerung 48, die
über die Datenleitung 11 mit dem externen Speicher 2 in Verbindung steht.
Darüberhinaus finden sich drei Leitungssysteme:
Ein Hauptadressenbus 51» ein- Befehlsadressenbus 52 sowie
ein Datenbus 53. ·
Während über den Hauptadressenbus 51 die Makroverarbeitung festgelegt wird, wie beispielsweise die Last- und Drehzahl-
809826/0235
- sr-
R.
verarbeitung, den Befehlsadressenbus 52 die MikroVerarbeitung der einzelnen Daten wie Umspeicherung oder Operationsverläufe
festgelegt sind, verläuft über den Datenbus 53 die ge
samte innere Datenverschiebung zwischen den einzelnen Speichern und Kreisen. Entsprechend ihrer Bedeutung sind die drei
Busleitungen 51 bis 53 mit den einzelnen Punktionsbereichen verbunden.
Zur Bestimmung von Drehzahlschwellen ist eine Drehzahlschwellenstufe
55 vorgesehen. Eine Einheit dient zur Erzeugung von Untertaktfrequenzen. Wie bereits in Pig. I dargestellt, werden
der Datenverarbeitungsanlage verschiedene Signale zugeführt. Das der Last proportionale Signal wird über Lastleitung
l6 beispielsweise dem Eingangskreis 40 das der Drehzahl proportionale Signal über Leitung 17 dem Eingangskreis 4l zugeführt.
Da die Drehzahlimpulse gleichzeitig zur Synchronisation dienen, werden sie auch dem Ausgangskreis 46 und der Einheit
56 zur Erzeugung von Untertaktfrequenzen zugeführt. Die Datenaustauschsteuerung 48 steht über die Datenleitung 11 mit
dem Speicher 10 in Verbindung* Von der Drehzahlschwellenstufe 55 werden bei Erreichen von im Speicher 10 abgespeicherten
Schwellwerten über Leitungen 58 und 59 jeweils ein Impuls abgegeben. Vom Ausgangskreis 46 führt eine Datenleitung 60 zur
Synchronisationsschaltung 13. Ein Eingang 61 des Steuerwerkes 43 ist mit der Restleitung 18, ein weiterer Eingang 63 des
Steuerwerkes 43 ist mit dem Mealy-Automaten 15 verbunden.
Datenverarbeitungsanlagen sind ein in der Literatur schon vielfach behandeltes Problem.. Aus diesem Grund wird im folgenden
darauf verzichtet 3 auf die Wirkungsweise der Datenverarbeitungsanlage
im einzelnen einzugehen. Nur im Zusammenhang mit der Erfindung wesentliche Einzelheiten werden
behandelt. Bezüglich der Datenverarbeitungsanlage sei auf folgende Literaturstellen verwiesen, an deren Gegenstände
sich die vorliegende Datenverarbeitungsanlage anlehnt.
8Q9826/Q235 _ 8 _
ΛΟ
- sr - R. ··■
Designing microprozessors with standard logic devices Part 1 and 2, Electronics, January 23, 1975, P 90 - 107;
Bell and Newell, Computer Structures, McGraw Hill 1971;
Davis, Introduction to Electronic Computers, McGraw Hill 1971.
Vom Ausgangskreis 46 wird über die Leitung 60 ein Impuls gegeben, wenn die angegebenen Last- und Drehzahlwerte eine
der im Speicher enthaltenen Kennlinien erreicht. Über die Ausgänge 58 und 59 der Drehzahlschwellenstufe 55 werden
dann Impulse ausgegeben, wenn die vom Drehzahlgeber abgegebene Impulszahl feste im Speicher enthaltene Werte überschreitet.
Diese Signale werden der Synchronisationsschaltung 13 zugeführt, die in Fig. 4 gezeigt wird.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Synchronisationsschaltung
13 dargestellt. Sie besteht aus einer Anzahl von Flipflops, die der Anzahl der zu verarbeitenden Signale entspricht.
Der Takteingang der Flipflops ist mit der Leitung der Drehzahlimpulse 17 verbunden. Am Eingang eines Flipflops
65 liegt die Ausgangsleitung 60 der Datenverarbeitungsanlage an. Am Eingang eines weiteren Flipflops 66 liegt die von der
Drehzahlschwellenstufe 55 kommende Leitung 58 an. Leitung 59>
die ebenfalls von der Drehzahlschwellenstufe 55 ausgeht, ist mit dem Eingang eines Flipflops 67 verbunden. Der Eingang
eines weiteren Flipflops 68 ist mit einem Ausgang des Mealy-Automaten
verbunden. Der Eingang eines Flipflop 69 ist mit dem einen Kontakt des nicht dargestellten Gangwahlschalters,
der Eingang eines weiteren Flipflops 70 mit dem weiteren Eingang des nicht dargestellten Gangwahlsehalters verbunden.
Der Eingang eines weiteren Flipflops 71 steht mit dem Kickdownschalter
in Verbindung. Die Schaltung dient dazu, die aufgeführten Eingangsgrößen mit den drehzahlproportionalen
Impulsen zu synchronisieren. Die' invertierten und nichtinvertierten
Ausgänge werden über eine Datenleitung der logischen Verknüpfungsschaltung 14 zugeführt.
303826/0235
ΑΛ
In Pig. 5 ist ein Ausführungsbeispiei der logischen Verknüpfungsschaltung
14 dargestellt. Ein Eingang eines NOR-Gatters
75 ist mit dem invertierten Ausgang des Flipflops 68 verbunden.
Ein weiterer Eingang des NOR-Gatters 75 ist mit dem nichtinvertierten Ausgang des Flipflops 65 verbunden. Ein Eingang
eines Tores 76 steht mit dem nichtinvertierten Ausgang des
Flipflops 70 in Verbindung, ein weiterer Eingang des Tores
76 mit dem nichtinvertierenden Ausgang eines Flipflop 93 des Mealy-Automaten 15. Einem Eingang eines NOR-Gatters 77 wird
der Ausgang des NOR-Gatters 75 zugeführt, einem weiteren Eingang der Ausgang des Tores 76, einem weiteren Eingang der
nichtinvertierende Ausgang des Flipflop 71 und einem weiteren Eingang der Ausgang des Flipflop 69. Der Ausgang des NOR-Gatters
77 steht mit einem Eingang eines NOR-Gatters 78 in Verbindung. Ein weiterer Eingang des NOR-Gatters 78 steht mit
dem nichtinvertierenden Ausgang des Flipflops 67 in Verbindung. Der Ausgang des NOR-Gatters 78 führt einesteils direkt zu einer
Datenleitung zum Mealy-Automaten 15, andererseits über einen Inverter 79 zu dieser Datenleitung. Ein Eingang des Tores
81 ist mit dem nichtinvertierenden Ausgang des Flipflops 70,
ein weiterer Eingang mit dem nichtinvertierenden Ausgang des Flipflops 93 verbunden. Ein Eingang eines weiteren Tores
82 ist mit dem invertierenden Ausgang des Flipflops 70, ein
weiterer Eingang mit dem nichtinvertierenden Ausgang eines Flipflops 92 verbunden, das sich im Mealy-Automaten befindet.
Die Ausgänge der Tore 81 und 82 führen zusammen mit dem invertierenden
Ausgang des Flipflops 69 zu je einem Eingang eines ODER-Gatters 83. Die invertierenden Ausgänge der Flipflops
71 und 68 sowie der nichtinvertierende Ausgang des Flipflops 65 führen zusammen mit dem Ausgang des ODER-Gatters
33 zu je einem Eingang eines Tores 84. Der invertierende
Ausgang eines im Meäly-Automaten befindlichen Flipflops 91
und der nichtinvertierende Ausgang des Flipflops 93 führen zu je einem Eingang eines Tores 85, dessen Ausgang zu einem
Eingang eines ODER-Gatters 86 führt. Zu je einem weiteren
809826/0235 ' - 10 -
R.
Eingang des ODER-Gatters 86 führen der nichtinvertierende Ausgang des Flipflops 66 sowie der Ausgang des Tores 84. Der
Ausgang des ODER-Gatters 86 führt wiederum zur Datenleitung. Desweiteren ist der Ausgang des ODER-Gatters 86 über einen
Inverter 87 ebenfalls mit der Datenleitung verbunden.
Aufgabe der logischen Verknüpfungsschaltung ist es, aufgrund der von außen gegebenen Befehle, sei es durch äußere Einflüsse
oder der Datenverarbeitungsanlage den Befehl zum Gangwechsel dem Mealy-Automat mitzuteilen. Der'Ausgang des NOR-Gatters
78 gibt dann einen Impuls ab, wenn ein Gangwechsel in einen niederen Gang durchgeführt werden soll. Aufgrund der gewählten
beschriebenen Schaltung tritt ein solcher Impuls dann auf, wenn von der Datenverarbeitungsanlage die für das Herabschalten
im Speicher gespeicherte Lastkennlinie, z.B. die Lastkennlinie 33, errechnet wurde und diese Kennlinie aufgrund der an
der Datenverarbeitungsanlage 13 anlegenden Daten unterschritten wurde. Ein Impuls tritt ebenfalls auf,, wenn durch den Gangwahlschalter
ein maximaler Gang begrenzt wurde und ein höherer Gang geschaltet ist. Ein Impuls wird auch dann abgegeben, wenn
eine vorgegebene Drehzahlschwelle unterschritten wird. Am Ausgang des ODER-Gatters 86 liegt dann ein Impuls an, wenn
von einem niederen in einen höheren Gang geschaltet werden soll. Aufgrund der äußeren Beschaltung ist dies dann der
Fall, wenn von der Datenverarbeitungsanlage 12 mit den Speicherdaten die Lastkennlinie, z.B. Lastkennlinie 30, bereeh-•net
wurde, und aufgrund der an der Datenverarbeitungsanlage 13 anliegenden Werte für Drehzahl und Last diese Kennlinie
überschritten wird. Ein Impuls wird unterdrückt, wenn der 'Gangwahlschaltung ein maximaler Gang vorgegeben ist und wenn
ein Umschalten in einen höheren verbotenen Gang erfolgen würde. Ein Impuls wird auf jeden Fall dann abgegeben, wenn eine gewisse,
vorgegebene Drehzahlschwelle überschritten wird.
- 11 -
809826/0235
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel des Mealy-Automaten
dargestellt, wie er beispielsweise bei einem Dreiganggetriebe Verwendung findet. Ein Eingang eines NOR-Gatters 96 ist mit
dem Ausgang des Inverters 79 verbunden, ein weiterer Eingang mit dem Ausgang des Flipflops 93. Der Ausgang des NOR-Gatters
96 und der invertierende Ausgang des Flipflpps 91 führen zu
je einem Eingang eines NOR-Gatters 97. Der Ausgang des NOR-Gatters 97 und der Ausgang des ODER-Gatters 86 führen zu je
einem Eingang eines ODER-Gatters 98, dessen Ausgang wiederum mit dem Eingang eines Flipflops 91 in "Verbindung steht. Der
invertierende Ausgang des Flipflops 91 führt beispielsweise zu einem nicht dargestellten Ventil einer Gangwechselautomatik.
Zu je einem der beiden Eingänge eines Tores 100 führen der Ausgang des NOR-Gatters 78 und der nichtinvertierende
Ausgang des Flipflops 93, zu einem der beiden Eingänge des Tores 101 der nichtinvertierende Ausgang des Flipflops 91 und
der Ausgang des ODER-Gatters 86, zu einem der beiden Eingänge des Tores IO3 der Ausgang des NOR-Gatters 78 und der invertierende
Ausgang des Flipflops 91 und zu einem der beiden Eingänge
eines Tores 104 der nichtinvertierende Ausgang des Flipflops 91 und der Ausgang des ODER-Gatters 86. Zu je einem
Eingang des NOR-Gatters 102 führen der nichtinvertierende Ausgang Flipflops 92, der Ausgang des UND-Gatters 100 und der
Ausgang des Tores 101. Je ein Eingang des NOR-Gatters IO5 ist
mit dem Ausgang des NOR-Gatters 102, mit dem Ausgang des Tores 103 und dem Ausgang des Tores 10V verbunden. Der Ausgang des
NOR-Gatters 105 führt zum Eingang des Flipflops 92. Desweiteren
führen die Ausgänge des Inverters 87 und der invertierende Ausgang des Flipflops 91 zu einem NOR-Gatter 110, dessen Ausgang
wiederum mit einem Eingang eines NOR-Gatters 111 in Verbindung steht. Ein weiterer Eingang des NOR-Gatters 111 ist mit dem
nichtinvertierenden Ausgang des Flipflops 93 verbunden. Der Ausgang des NOR-Gatters 111 und des NOR-Gatters 78 führen zu je einem
Eingang eines NOR-Gatters 112, dessen Ausgang wiederum mit
- 12 809826/0235
einem Eingang des Flipflops 91 in Verbindung steht. Der invertierende
Ausgang des Flipflops 93 führt beispielsweise zu einem nicht dargestellten zweiten Ventil einer Gang-Wechselautomatik.
Der Eingang eines Flipflops 94 ist seinerseits mit dem nichtinvertierenden
Ausgang des Flipflops 94 und dem nichtinvertierenden
Ausgang des Flipflops 68 verknüpft. Der nichtinvertierende Ausgang des Flipflops 94 führt seinerseits zum Eingang
64 des Steuerwerkes der Datenverarbeitungsanlage 12. Der Takteingang der Flipflops 9I5 92, 93, 94 ist mit der Impulsleitung
173 in der die Drehzahlimpulse eingespeist sind, verbunden. Die
Rücksetzeingänge 118 der Flipflops sind ihrerseits mit der Reset leitung l8 verbunden.
Die Funktion des Mealy-Automaten sei anhand eines Automatengraphen
nach Fig. 7 erläutert. Das Flipflop 94 schaltet in Abhängigkeit
von der Drehzahl das Steuerwerk der Datenverarbeitungsanlage 12 so, daß abwechselnd die Kennlinie zum Schalten
in einen höheren und die Kennlinie zum Schalten in einen niedereren Gang berechnet wird.
Nach dem Einschalten der Einrichtung befindet sich der Mealy-Automat
durch die Abgabe "des Rücksetzimpulses in einem Zustand
121 des Automatengraphen nach Fig. 7· Wird beim nächsten Taktimpuls
von der logischen Verknüpfungsschaltung kein Impuls abgegeben oder vom NOR-Gatter 79 ein Impuls abgegeben, verbleibt
die Einrichtung in diesem Zustand. Kommt vom ODER-Gatter 86 ein Impuls, geht der Automat in einen Zustand 122 über. Wird
von der logischen Verknüpfungsschaltung danach kein Impuls abgegeben, verharrt der Automat in diesem Zustand. Wird vom ODER-Glied
86 ein Impuls abgegeben, geht der Automat vom Zustand
122 in einen Zustand 123 über. Wird vom NOR-Gatter 78 ein Impuls abgegeben, geht der Automat wieder in den Zustand 121 über.
Der Automat verharrt im Zustand 123, wenn von der logischen Verknüpfungsschaltung entweder kein Impuls oder aber ein Impuls
vom ODER-Gatter 86 abgegeben wird. Wird vom NOR-Gatter
809826/0235 _ 13 _
78 ein Impuls abgegeben, schaltet die Einrichtung in den Zustand 122. Der als Beispiel beschriebene Automat ist
so aufgebaut, daß auch noch weitere Zustände möglich sind.
Dabei sind die Zustände 124 und 125 verbotene Zuständea der
Zustand 131 ist redundant mit Zustand 12I3 Zustand 132 ist
redundant-ist Zustand 122 und Zustand 133 ist redundant
mit Zustand 123. In die redundanten und verbotenen Zustände
kann der Automat nur gelangen, wenn dies durch irgendwelche Störimpulse verursacht wird. In diesem Fall ist festgelegt3
daß der Automat wieder in seine normalen Zustände zurückkehrt. Ist der Automat in den Zustand 124 gelangt, wird er
bei einem ..Impuls des ODER-Gatters 86 in den Zustand 133» bei
einem Impuls des NOR-Gatters 78 als auch des ODER-Gatters 86 in den Zustand 122 übergeführt. Zustand 125 geht beim Vorhandensein
eines Impulses des Gatters 86 in den Zustand 133S bei Vorhandensein sowohl eines Impuls des Gatters 86 als auch
eines Impulses des NOR-Gatters 78 in den Zustand 122 über.
Vom Zustand 133 gelangt der Automat in den Zustand 123 beim Vorhandensein eines Impulses am ODER-Gatter 86, bei einem Impuls
des NOR-Gatters 78 geht er in den Zustand 122 über. Wird von der logischen Verknüpfungsschaltung 14 kein Impuls abgegeben,
verharrt der Automat im Zustand 133· Gelangt der Automat
durch Störimpulse in den Zustand 132, geht'er in den Zustand
123 über, wenn der Impuls vom ODER-Gatter 86 kommt, bzw. in den Zustand 121, wenn ein Impuls vom NOR-Gatter 78 kommt.
Wird von der Verknüpfungsschaltung 14 kein Impuls abgegeben, "verharrt der Automat im Zustand 132. Ist der Automat in den
Zustand 131 gelangt, bleibt er in diesem Zustand, solange von der logischen Verknüpfungsschaltung kein Impuls abgegeben
wird. Empfängt er von der logischen Verknüpfungsschaltung 14 einen Impuls vom ODER-Gatter 86, geht der Automat in den Zustand
122 über. Empfängt er einen Impuls vom NOR-Gatter 78,
kehrt der Automat in den Zustand 121 zurück. In Fig. 7 sind die logischen Zustände des nichtinvertierenden Ausgangs der
Flipflops 91, 92 und 93 bei einer Schaltung nach Figur 6 so-
809826/0235 ■- ^ -
wie die zweckmäßige Belegung der Zustände mit den Gängen eines Dreiganggetriebes zur Veranschaulichung der Funktionsweise
der Einrichtung eingetragen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, Maßnahmen zu treffen, daß auch bei einem teilweisen Ausfall
der Einrichtung deren Betrieb gewährleistet ist. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, die berechneten Drehzahlschwellenimpulse
möglichst spät nocheinmal in die Schaltung einzuführen, um zu gewährleisten, daß unabhängig von der Punktion
der übrigen Einrichtungen ein Umschalten in einen höheren oder niedereren Gang auf jeden Fall in Abhängigkeit von der
Drehzahl erfolgt. Desweiteren ist es vorteilhaft, die logische Verknüpfungsschaltung so aus zulegen,· daß von einem hohen
Gang nicht in einen niedereren umgeschaltet werden kann, wenn eine gewisse Drehzahl überschritten wird. Desgleichen
wird sichergestellt, daß ein Umschalten von einem niederen Gang in einen höheren nicht erfolgt, wenn eine bestimmte vorher
festgelegte- Drehzahl unterschritten wird. Desweiteren ist es günstig, zwischen der Datenverarbeitungsanlage und
dem Speicher 10 Umschalteinrichtungen vorzusehen. Dadurch können weitere Speicher hinzugeschaltet werden und die Zahl
der zu berechnenden Kurven ist der Zahl der Gänge leicht anpaßbar. Es ist zweckmäßig, zur Synchronisation der Einrichtung
die vom Drehzahlgeber, der auf der Abtriebswelle angebracht ist, gegebenen Impulse zu benutzen.·
- 15 809826/0235
Claims (8)
- R. λ*. ■■AnsprücheΠ} Digitale elektronische Einrichtung zur Drehzahländerung oder zum Gangwechsel bei einer automatischen Getriebesteuereinrichtung, bei der ein Motor mit einer Last über einen Drehmomentenwandler oder ein Mehrstufengangwechseigetriebe in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher vorgesehen ist, in dem Schaltkennlinien zur Drehzahländerung oder zum Gangwechsel eingespeichert sind und daß dem Speicher eine digitale Recheneinrichtung nachgeschaltet ist, die beim Erreichen der durch die Schaltkennlinie vorgegebenen Betriebsparameter den Gangwechsel auslöst.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Recheneinrichtung eine Datenverarbeitungsanlage mit einem Steuerwerk (43) 3 einem Rechenwerk (42), einer Datenaustauschsteuerung (48) und einem Zwischenspeicher (44) vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von der Drehwinkelstellung eines rotierenden Körpers ein Signal abgibt.
- 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche lund 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenverarbeitungsanlage eine Synchronisationsschaltung (13)a eine logische Verknüpfungsschaltung (14) und ein Mealy-Automat (15) nachgeschaltet ist.- 16 809826/0235R.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß Schutzvorrichtungen vorhanden sind, die den Betrieb der Einrichtung bei Ausfall der logischen Verknüpfungsschaltung (14) gewährleisten.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung des Umschaltens vom niedrigsten Gang in einen höheren beim Unterschreiten einer vorgegebenen an der Last auftretenden Drehzahl vorgesehen ist.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung des Umschaltens vom höchsten Gang in einen niedrigeren beim Überschreiten einer vorgegebenen an der Last auftretenden Drehzahl vorgesehen ist.
- 7. Einrichtung nach einem der -vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Speicher und Datenverarbeitungsanlage Umschalter vorgesehen sind,, so daß mindestens zwei Datenfolgen aufrufbar sind. '
- 8. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisation der Einrichtung durch Impulse eines Drehzahlgebers erfolgt, der auf der Abtriebswelle angebracht ist.809826/J0235
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762658464 DE2658464A1 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Digitales elektronisches steuergeraet zum automatischen gangwechsel |
GB52157/77A GB1581880A (en) | 1976-12-23 | 1977-12-15 | Digital electronic control apparatus for vehicle control |
US05/862,441 US4198882A (en) | 1976-12-23 | 1977-12-20 | Automatic transmission digital control system |
JP15505277A JPS5379159A (en) | 1976-12-23 | 1977-12-22 | Digital* electronic control device for automatic speed change |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762658464 DE2658464A1 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Digitales elektronisches steuergeraet zum automatischen gangwechsel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2658464A1 true DE2658464A1 (de) | 1978-06-29 |
Family
ID=5996426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762658464 Withdrawn DE2658464A1 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Digitales elektronisches steuergeraet zum automatischen gangwechsel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4198882A (de) |
JP (1) | JPS5379159A (de) |
DE (1) | DE2658464A1 (de) |
GB (1) | GB1581880A (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2423689A1 (fr) * | 1978-01-24 | 1979-11-16 | Dana Corp | Transmission automatique electromecanique |
FR2435635A1 (fr) * | 1978-09-05 | 1980-04-04 | Nissan Motor | Systeme de commande de changement de vitesse dans une transmission automatique de vehicule |
DE2939556A1 (de) * | 1978-09-29 | 1980-04-17 | Borg Warner | Steuerschaltung fuer ein automatisches getriebe |
DE2933527A1 (de) * | 1978-08-18 | 1980-06-12 | Srm Hydromekanik Ab | Elektronisches steuersystem zum steuern eines kraftfahrzeugantriebs |
DE3012897A1 (de) * | 1979-04-03 | 1980-10-16 | Nissan Motor | Umschaltsteuerung fuer ein automatisches fahrzeuggetriebe |
FR2453326A1 (fr) * | 1979-04-03 | 1980-10-31 | Nissan Motor | Systeme de commande de changement de vitesse pour vehicule a transmission automatique |
DE2931744A1 (de) * | 1979-08-04 | 1981-02-26 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines kfz.-getriebes |
EP0026470A2 (de) * | 1979-10-01 | 1981-04-08 | Regie Nationale Des Usines Renault | Regelverfahren für eine Gruppe von Triebwerken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
WO1985001256A1 (en) * | 1983-09-21 | 1985-03-28 | Robert Bosch Gmbh | Process and circuit for determining the fuel consumption-optimum gear for an engine of a motor vehicle |
DE3927349A1 (de) * | 1988-08-20 | 1990-02-22 | Nissan Motor | Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines automatik-getriebes fuer kraftfahrzeuge mit anti-schlupf-regelung |
NL9300349A (nl) * | 1978-01-24 | 1993-07-01 | Lahive John Anthony | Electro-mechanische automatische overbrenging. |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4361060A (en) * | 1978-01-24 | 1982-11-30 | Smyth Robert Ralston | Mechanical automatic transmission |
ZA794292B (en) * | 1978-08-18 | 1981-03-25 | Srm Hydromekanik Ab | Hydromechanical transmissions |
JPS5547041A (en) * | 1978-09-30 | 1980-04-02 | Aisin Warner Ltd | Controller for automatic speed change gear |
JPS55109850A (en) * | 1979-02-14 | 1980-08-23 | Aisin Warner Ltd | Digital controller of automatic transmission gear |
JPS55109849A (en) * | 1979-02-14 | 1980-08-23 | Aisin Warner Ltd | Pressure regulating system of automatic transmission gear |
JPS55109848A (en) * | 1979-02-14 | 1980-08-23 | Aisin Warner Ltd | Crank noize control system of automatic transmission gear |
US4283970A (en) * | 1979-07-02 | 1981-08-18 | General Motors Corporation | Automatic transmission line pressure control |
JPS6010223B2 (ja) * | 1979-07-09 | 1985-03-15 | 日産自動車株式会社 | 自動変速機の変速制御装置 |
CS215971B1 (en) * | 1979-07-10 | 1982-10-29 | Antonin Hau | Method of control of automatic speed gearbox and electronic control system for executing the said method |
US4463427A (en) * | 1979-07-18 | 1984-07-31 | Renault Vehicules Industriels | Road transportation vehicle drive assist process and apparatus |
US4463629A (en) * | 1979-11-05 | 1984-08-07 | S. Himmelstein And Company | Energy efficient drive system |
US4381684A (en) * | 1979-11-05 | 1983-05-03 | S. Himmelstein And Company | Energy efficient drive system |
DE3101056A1 (de) * | 1981-01-15 | 1982-08-05 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Verfahren und einrichtung zur ermittlung von schaltsignalen |
JPS57121713A (en) * | 1981-01-20 | 1982-07-29 | Toyota Motor Corp | Constant speed running device for vehicle |
US4463822A (en) * | 1981-05-27 | 1984-08-07 | Fujitsu Ten Limited | Cruise control system for automotive vehicle |
US4442730A (en) * | 1981-08-31 | 1984-04-17 | Twin Disc, Incorporated | Vehicle transmission system and a single lever control device therefor |
JPS58160818A (ja) * | 1982-03-18 | 1983-09-24 | Toyota Motor Corp | 変速操作指示装置 |
JPS58214050A (ja) * | 1982-06-04 | 1983-12-13 | Toyota Motor Corp | 変速操作指示方法 |
DE3223555A1 (de) * | 1982-06-24 | 1983-12-29 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Regelsystem fuer eine kraftfahrzeug-antriebseinheit |
JPS5963230A (ja) * | 1982-10-04 | 1984-04-10 | Toyota Motor Corp | 車両の最適シフト時期表示装置 |
JPS6084459A (ja) * | 1983-10-15 | 1985-05-13 | Nissan Motor Co Ltd | 自動変速機の制御装置 |
DE3534971A1 (de) * | 1984-10-04 | 1986-04-10 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Steuereinrichtung zum selbsttaetigen schalten von stufenwechselgetrieben |
JPH0658134B2 (ja) * | 1985-10-31 | 1994-08-03 | マツダ株式会社 | 自動変速機の制御装置 |
DE3703234A1 (de) * | 1987-02-04 | 1988-08-18 | Renk Ag | Steuerschaltung fuer eine zugmaschine |
US4938102A (en) * | 1988-04-23 | 1990-07-03 | Chrysler Motors Corporation | Method of adaptively scheduling a shift for an electronic automatic transmission system |
JP2623965B2 (ja) * | 1990-11-21 | 1997-06-25 | 日産自動車株式会社 | 自動変速機の変速制御装置 |
DE4420930C2 (de) * | 1994-06-16 | 1997-05-22 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer selbsttätigen Schaltvorrichtung eines Gangwechselgetriebes eines Kraftfahrzeuges |
US5564999A (en) * | 1995-06-07 | 1996-10-15 | Cummins Engine Company, Inc. | Method and apparatus for gear down operation prevention |
JP3443342B2 (ja) * | 1998-11-19 | 2003-09-02 | 三菱電機株式会社 | 電子制御式自動変速機 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3897766A (en) * | 1971-05-10 | 1975-08-05 | Massachusetts Inst Technology | Apparatus adapted to opto-electrically monitor the output of a prime mover to provide signals which are fed back to the input and thereby provide control of the prime mover |
JPS5314697B2 (de) * | 1972-09-08 | 1978-05-19 | ||
DE2448540A1 (de) * | 1974-10-11 | 1976-04-22 | Bosch Gmbh Robert | Elektronische steuervorrichtung |
DE2539113B2 (de) * | 1975-09-03 | 1978-04-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektronische Einrichtung zur Steuerung eines periodisch sich wiederholenden Vorganges bei Brennkraftmaschinen, insbesondere des Stauflusses durch die Zündspule |
-
1976
- 1976-12-23 DE DE19762658464 patent/DE2658464A1/de not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-12-15 GB GB52157/77A patent/GB1581880A/en not_active Expired
- 1977-12-20 US US05/862,441 patent/US4198882A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-12-22 JP JP15505277A patent/JPS5379159A/ja active Pending
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9300349A (nl) * | 1978-01-24 | 1993-07-01 | Lahive John Anthony | Electro-mechanische automatische overbrenging. |
FR2423689A1 (fr) * | 1978-01-24 | 1979-11-16 | Dana Corp | Transmission automatique electromecanique |
NL9300350A (nl) * | 1978-01-24 | 1993-07-01 | Lahive John Anthony | Electro-mechanische automatische overbrenging. |
DE2933527A1 (de) * | 1978-08-18 | 1980-06-12 | Srm Hydromekanik Ab | Elektronisches steuersystem zum steuern eines kraftfahrzeugantriebs |
US4262335A (en) * | 1978-08-18 | 1981-04-14 | S.R.M. Hydromekanik | Vehicle transmission control system |
FR2435635A1 (fr) * | 1978-09-05 | 1980-04-04 | Nissan Motor | Systeme de commande de changement de vitesse dans une transmission automatique de vehicule |
DE2939556A1 (de) * | 1978-09-29 | 1980-04-17 | Borg Warner | Steuerschaltung fuer ein automatisches getriebe |
DE3012897A1 (de) * | 1979-04-03 | 1980-10-16 | Nissan Motor | Umschaltsteuerung fuer ein automatisches fahrzeuggetriebe |
FR2453328A1 (fr) * | 1979-04-03 | 1980-10-31 | Nissan Motor | Systeme de commande de changement de vitesse pour vehicule a transmission automatique |
FR2453326A1 (fr) * | 1979-04-03 | 1980-10-31 | Nissan Motor | Systeme de commande de changement de vitesse pour vehicule a transmission automatique |
DE2931744A1 (de) * | 1979-08-04 | 1981-02-26 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines kfz.-getriebes |
EP0026470A2 (de) * | 1979-10-01 | 1981-04-08 | Regie Nationale Des Usines Renault | Regelverfahren für eine Gruppe von Triebwerken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP0026470A3 (de) * | 1979-10-01 | 1981-12-30 | Regie Nationale Des Usines Renault | Regelverfahren für eine Gruppe von Triebwerken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
FR2466367A1 (fr) * | 1979-10-01 | 1981-04-10 | Renault | Procede de regulation d'un groupe motopropulseur et dispositif permettant sa mise en oeuvre |
WO1985001256A1 (en) * | 1983-09-21 | 1985-03-28 | Robert Bosch Gmbh | Process and circuit for determining the fuel consumption-optimum gear for an engine of a motor vehicle |
US4731727A (en) * | 1983-09-21 | 1988-03-15 | Robert Bosch Gmbh | Intelligent optimum-gear indication system |
DE3927349A1 (de) * | 1988-08-20 | 1990-02-22 | Nissan Motor | Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines automatik-getriebes fuer kraftfahrzeuge mit anti-schlupf-regelung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5379159A (en) | 1978-07-13 |
US4198882A (en) | 1980-04-22 |
GB1581880A (en) | 1980-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2658464A1 (de) | Digitales elektronisches steuergeraet zum automatischen gangwechsel | |
DE2513186C2 (de) | ||
DE3023646A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum steuern eines selbsttaetig schaltenden stufengetriebes | |
DE2756719A1 (de) | Elektronische steuerung fuer eine schaltgetriebeanordnung, insbesondere fuer industriell verwendete kraftfahrzeuge | |
DE3211745A1 (de) | Arbeitsschluss-steuersystem fuer ein automatikgetriebe der arbeitsschluss-bauart | |
DE4441896B4 (de) | Steuerung für ein Kraftfahrzeug | |
DE3001331C2 (de) | ||
DE2160528B2 (de) | Digitaler differential-integrator | |
DE2225462A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Mittelwertbildung der von einem Vorwärts-Rückwärtssignalgeber her anliegenden Signale | |
DE3822324C2 (de) | Vorrichtung zum Zerlegen des Prioritätswertes | |
DE2235802A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur pruefung nichtlinearer schaltkreise | |
DE2148443C3 (de) | Geschwindigkeitsabhängige, selbsttätige, elektrische Schalteinrichtung für Getriebe mit Synchronisierungseinrichtung | |
DE2244941B2 (de) | ||
DE2411559A1 (de) | Vorrichtung zur reduzierung des radschlupfes bei fahrzeugen, insbesondere bei strassenfahrzeugen mit verbrennungskraftmaschinen, bei denen ein schlupf oder gleiten bei zu starker beschleunigung oder verzoegerung auftritt | |
DE2500208A1 (de) | Impulsfrequenzempfindliche umschalteinrichtung | |
DE2258753A1 (de) | Steueranordnung fuer fahrzeugantriebe | |
DE1944058A1 (de) | Schaltung zum Zaehlen von Impulsen | |
DE2449634A1 (de) | Informations-erfassungssystem | |
DE2402881B2 (de) | Fehlersichere elektronische signalvergleichsschaltung | |
DE3407212A1 (de) | Eingangsschaltung fuer optokoppler | |
DE2808320A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ermittlung von uebertragungsfehlern in einem digitalen nachrichtensystem | |
DE2239737B1 (de) | Elektronische vorrichtung zur verfuenffachung einer im 8-4-2-1-kode binaer kodierten dezimalzahl | |
DE102006058982A1 (de) | Verfahren zum Schalten von mindestens zwei automatisierten Schaltgetrieben | |
DE2316892A1 (de) | Vorrichtung zur umwandlung elektrischer signalfolgen | |
DE2338122A1 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen schalten von stufenwechselgetrieben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |