DE2411559A1 - Vorrichtung zur reduzierung des radschlupfes bei fahrzeugen, insbesondere bei strassenfahrzeugen mit verbrennungskraftmaschinen, bei denen ein schlupf oder gleiten bei zu starker beschleunigung oder verzoegerung auftritt - Google Patents

Vorrichtung zur reduzierung des radschlupfes bei fahrzeugen, insbesondere bei strassenfahrzeugen mit verbrennungskraftmaschinen, bei denen ein schlupf oder gleiten bei zu starker beschleunigung oder verzoegerung auftritt

Info

Publication number
DE2411559A1
DE2411559A1 DE2411559A DE2411559A DE2411559A1 DE 2411559 A1 DE2411559 A1 DE 2411559A1 DE 2411559 A DE2411559 A DE 2411559A DE 2411559 A DE2411559 A DE 2411559A DE 2411559 A1 DE2411559 A1 DE 2411559A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulses
memory
total
subsequent
gate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2411559A
Other languages
English (en)
Inventor
Harvey Frank Dickinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ferranti International PLC
Original Assignee
Ferranti PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ferranti PLC filed Critical Ferranti PLC
Priority to DE2411559A priority Critical patent/DE2411559A1/de
Publication of DE2411559A1 publication Critical patent/DE2411559A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/175Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel spin during vehicle acceleration, e.g. for traction control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/172Determining control parameters used in the regulation, e.g. by calculations involving measured or detected parameters

Description

  • Vorrichtung zur Reduzierung des Radschlupfes bei Fahrzeugen, insbesondere bei Straßenfahrzeugen mit Verbrennungskraftmaschinen, bei denen ein Schlupf oder Gleiten bei zu starker Beschleunigung oder Verzögerung auftritt..
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bzw.
  • eine Schaltunqsand-rdnn zur Reduzierung bzw. Verhinderung des Radschlupfes anzugeben. Hierbei soll die Schaltungsanordnung oder wenigstens ein wesentlicher Teil davon in Festkörpertechnik ausgeführt sein.
  • Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch eine Meßeinrichtung zum Ableiten einer ersten und einer nachfolgenden Gesamtzahl von elektrischen Impulsen zur Darstellung der wirklichen Zeiten, die das Fahrzeug zur Zurücklegung einer ersten und einer nachfolgenden vorgegebenen Entfernung benötigt, einer Computereinrichtung, um automatisch aus der ersten Gesamtzahl eine kritische Anzahl von Impulsen zu berechnen, die der ersten Gesamtzahl hinzuaddiert oder von ihr absubtrahiert werden, abhängig davon, ob die Geschwindigkeit des Fahrzeugs abnimmt oder zunimmt, um einen kritischen Wert dieser nachfolgenden Gesamtzahl zu erzeugen, der nicht überschritten oder der erreicht werden soll, wenn während der nachfolgenden Entfernung ein Radschlupf verhindert werden soll, und durch eine Vergleichseinrichtung, um den wirklichen Wert der nachfolgenden Gesamtzahl mit ihrem kritischen Wert zu vergleichen, um die Bremsen zu lösen oder die Beschleunigung zu vermindern, wenn der wirkliche Wert der größere oder der kleinere ist Es ist bekannt, daß ein Radschlupf oder ein Gleiten des Rades gewöhnlich bei Beschleunigungen oder Verzögerungen in der Größenordnung von 1,3 bis 1,4 g auftritt. Um dies zu verhindern, ist es daher erforderlich, die Bremsen zu lösen oder die Beschleunigung zu vermindern ehe diese Geschwindigkeitsänderung erreicht ist.
  • Der Zusammenhang zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit und diesem kritischen Wert der Geschwindigkeitsänderung folgt einer Funktion, nach der ein Computer programmiert werden kann.
  • Die Erfindung macht hiervon in folgender Weise Gebrauch.
  • Es werden Taktimpulse mit hoher Wiederholungsfrequenz auf einen Zähler gegeben, um die Zeit darzustellen, die von dem Fahrzeug wirklich benötigt worden ist, um eine vorgegebene Entfernung zu durchfahren. In der Praxis kann diese Entfernung sehr klein sein und durch einen kleinen Winkel gegeben sein, um den sich eines der Räder dreht. Die Gesamtzahl der Impulse ist somit umgekehrt proportional zu der Geschwindigkeit des Fahrzeuges.
  • Wenn eine Verzögerung vorliegt, nehmen die Zeiten, die zum Durchfahren von jeder dieser Entfernungen erforderlich sind, sukzessive zu und werden daher durch mehr und mehr Taktimpulse dargestellt.
  • Die Verzögerung wird daher direkt durch die Anzahl von Impulsen dargestellt, die bei jedem derartigen Durchgang hinzukommen, weshalb der kritische Wert der Verzögerung, das ist der Wert, der nicht überschritten werden darf, wenn das Rad nicht gleiten soll, durch eine bestimmte Anzahl dieser zusätzlichen Impulse gegeben ist.
  • Nachdem eine bestimmte dieser Entfernungen durchfahren ist, leitet eine Computerstufe, die nach der oben genannten Funktion arbeitet, von der Gesamtzahl der Impulse, die diese Entfernung darstellen, eine Schätzung der kritischen Anzahl von zusätzlichen Impulsen ab und zwar mit Bezug auf eine besondere nachfolgende Entfernung. Die Gesamtzahl der Impulse, die in diesem Fall diese nachfolgende Entfernung darstellen, wird dann mit der Summe aus der erstgenannten Gesamtzahl und den zusätzlichen Impulsen verglichen (die den kritischen Wert der nadfolgenden Gesamtzahl bilden) und die Bremsen werden automatisch gelöst oder ein Alarm ausgelöst, wenn Gleichheit erreicht oder überschritten wird.
  • Ein geeigneter Weg zur Bildung eines solchen Vergleichs besteht darin, die erste Gesamtzahl und die berechnete kritische zusätzliche Zahl zu speichern und die wirkliche nachfolgende Gesamtzahl zu subtrahieren, um die gespeicherten Pulse und zwar einen zu einem Zeitpunkt zu eliminieren. Wenn dies dazu führt, daß alle Impulse während der nachfolgend zu durchlaufenden Entfernung eliminiert werden, so heißt dies, daß der kritische Wert der Verzögerung überschritten worden ist und eine Lösung der Bremsen erforderlich war.
  • In ähnlicher Weise wird vorgegangen, wenn es notwendig ist, einen Schlupf oder ein Gleiten des Rades infolge zu starker Beschleunigung zu verhindern. Hier leitet der Computer die kritische Anzahl von Impulsen, die subtrahiert werden, von der ersten Gesamtzahl ab, um einen kritischen Wert der danach folgenden Gesamtzahl zu erzeugen, der von dem wirklichen Wert während der nachfolgend zu durchlaufenden Entfernung erreicht werden muß, wenn ein Radschlupf verhindert werden soll. In diesem Fall wird die wirkliche nachfolgende Gesamtzahl benutzt, um die Differenz zwischen der Impulszahl im ersten Speicher und im Computerspeicher zu reduzieren, entweder durch Reduzierung der im ersten Speicher gehaltenen Zahl oder durch Erhöhung der im Computerspeicher gehaltenen Zahl, um die Bremsen in Tätigkeit zu setzen oder ein Warnsignal zu erzeugen, es sei denn die Differenz wird am Ende der nadfolgenden Entfernung auf Null reduziert.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 vereinfacht und schematisch eine Schaltungsanordnung nach einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil der Schaltung nach Fig. 1 nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt eine Modifikation der Schaltung nach Fig. 1, die auf eine zu starke Beschleunigung anspricht.
  • Die Meßimpulse, die dazu dienen, durch ihre Wiederholungsfrequenz die wirkliche Geschwindigkeit des Fahrzeugs anzugeben, werden von einem Impulsgeber 11 des Fahrzeuges erhalten. Hierzu eignen sich verschiedene einfache Geräte. Eine einfache Vorrichtung hierzu hat ein Rad mit einem gezahnten Rand, das sich mit einem der Fahrzeugräder dreht, so daß die Zähne des Randes periodisch einen Lichtstrahl auf seinem Weg zu einer Photozelle unterbrechen.
  • Anstelle dieser Einrichtung kann auch eine elektromagnetische oder eine andere äquivalente Einrichtung gegebenenfalls verwendet werden.
  • Diese Impulse werden auf einen binären Zwei-Bit-Zähler 12 mit 20 und 21 Digit-Stufen A und B gegeben. Der Ausgang aus der Stufe A und der Nicht-Ausgang der Stufe B werden benutzt, um ein Tor 13 zu steuern, das zwischen einer Quelle 14 für Taktimpulse mit regelmäßigen Abständen und einem anderen binären Zähler 15 liegt, derart, daß das Tor offen ist, um die Taktimpulse durchzulassen, wenn und nur wenn der Zähler 12 einen Impuls hält.
  • Die Taktimpulse haben eine beträchtlich höhere Wiederholungsfrequenz als die Meßimpulse des Impulsgebers 11 bei der höchsten Geschwindigkeit, die bei dem Fahrzeug in der Praxis auftreten kann.
  • Es sind Einrichtungen vorgesehen, um die Endzahl in der Stufe 15 über eine Übertrager-Stufe 16 parallel auf einen ersten Speicher 17 zu übertragen, der ein binärer Zähler mit derselben Kapazität wie der Zähler 15 ist. Die Impulse vom Taktgeber 14 werden subtrahierend über ein Tor 21 auf den Speicher gegeben, das durch die Stufe B des Speichers 12 gesteuert wird, der außerdem die Ubertragerstufe 16 steuert.
  • Dem Speicher 17 ist eine Null-Detektor-Stufe 22 zugeordnet und mit ihm verbunden, der das Tor 21 sperrt, wenn der Speicher 17 leer ist. In Abwesenheit eines solchen Sperrsignales ist das Tor 21 offenvwenn der Zähler 12 zwei Impulse hält.
  • Der Ausgang vom Zähler 15 wird auf eine Computerstufe 23 gegeben, die synchron mit dem Zähler 15 arbeitet, indem sie den für den Computer kritischen Wert der zusätzlichen Impulse ableitet und in einem Computerspeicher 24, der ebenfalls die Form eines binären Zählers hat, speichert, entsprechend der Geschwindigkeit, die durch die Zahl der im Zähler 15 gespeicherten Impulse dargestellt wird.
  • Ein subtrahierender Eingang für den Speicher 24 wird vom Taktgeber 14 über ein Tor 25 abgeleitet, das durch eine Stufe 22 gesteuert wird, so daß das Tor nur offen ist, wenn der Speichr 17 leer ist. Der Speicher 24 ist mit einer Null-Detektor-Stufe 26 versehen, deren Ausgang über ein Tor 27 an eine elektromechanische Einrichtung 32 zum Lösen der Bremsen gegeben wird, wobei das Tor 27 durch die Stufen A und B des Zählers 12 gesteuert wird und zwar mittels einer Stufe 31, derart, daß es nur offen ist, wenn der Zähler drei Impulse hält.
  • Sperreingänge für das Tor 25 werden vom Ausgang der Stufe 26 und'von der Stufe 31 abgenommen.
  • Die Arbeitsweise wird nun unter der Annahme beschrieben, daß der Impulsgeber 11 in der oben erläuterten Weise ausgebildet ist, d.h. er erzeugt Impulse durch intermittierende Unterbrechung eines Lichtstrahles mittels eines mit einem gezahnten Rand versehenen Rades oder einer Scheibe. Weiterhin werden willkürlich drei aufeinanderfolgende Zähne ausgewählt (nicht dargestellt) die als Zahn P, Zahn Q und Zahn R bezeichnet werden, wobei die entsprechenden Meßimpulse ebenfalls mit P, Q und R bezeichnet werden.
  • Die Impulse P und Q (von den Zähnen P und Q) bilden das erste Paar von aufeinanderfolgenden Meßimpulsen und sie definieren ein erstes Intervall und die Pulse Q und R bilden das nachfolgende Paar und sie definieren das nachfolgende Intervall oder die nachfolgende Entfernung, wie oben erwähnt wurde.
  • Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich, daß je stärker die Verzögerung ist, umso langsamer unterbrechen aufeinanderfolgende Zähne den LichtstShl und umso größer ist die Anzahl der Taktimpulse, die erforderlich sind, um das Zeitintervall zwischen den Zähnen aufzufüllen.
  • Beim Start sind die Zähler und Speicher leer. Aber die Leere des Speichers 24 führt nicht dazu, daß die Bremsen in dieser Stufe gelöst werden, weil der Ausgang vom Null-Detektor 26 zur Einrichtung 32, die die Bremsen löst, durch das Tor 27 blockiert ist, da der Zähler 12 bis jetzt noch keine Impulse hält.
  • Mittels nicht gezeigter Steuereinrichtungen wird bei Unterbrechung des Lichtstrahles durch die vordere Flanke des Zahnes P der Impuls P erzeugt, um die Stufe A des Zählers 12 auf das Digit 1 zu schalten, wodurch das Tor 13 geöffnet wird. Der Zähler hält dieses Digit weiterhin auch nachdem der Zahn P sich weiter bewegt hat und den Strahl nicht mehr unterbricht.
  • Die Taktimpulse laufen nun durch das Tor 13 in den Zähler 15 und ihre Gesamtzahl wird gleichzeitig in den Computer 23 gegeben bis die Vorderflanke des Zahnes Q den Strahl unterbricht und so den Impuls Q im-Zähler 12 hinzuaddiert, wodurch die Stufe A auf Null und die Stufe B auf 1 geschaltet wird. Diese Wiederherstellung der Stufe A führt zu einer Schließung des Tores 13, um zu verhindern, daß weitere Impulse den Zähler 15 erreichen. Der Inhalt des Zählers 15, das ist die oben erwähnte erste Gesamtzahl, stellt somit die Zeit dar, die das Fahrzeug benötigt, eine erste Entfernung zu durchfahren, d.h. die kleine Entfernung, die durch die Drehung der Räder des Fahrzeuges um den Winkel definiert ist, der von den Zähnen P und Q des ersten Paares eingeschlossen wird.
  • Eine weitere Folge der Schaltung des Zählers 12 durch den Impuls Q zur Betätigung der Stufe B ist die, die Ubertragerstufe 16 zu betätigen, um den Inhalt des Zählers 15 in den Speicher 17 zu schieben und das Tor 21 zu öffnen, damit die Taktimpulse es erreichen können. Zu diesem Zeitpunkt hat der Computer 23 eine binäre Zahl abgeleitet und auf den Speicher 24 übertragen, die den Wert der kritischen Anzahl der zusätzlichen Impulse bei der betreffenden Geschwindigkeit darstellt.
  • Während des Intervalls zwischen dem darauffolgenden Paar von Impulsen Q und R, die von den Zähnen Q und R erzeugt werden, wobei das Intervall die nachfolgend zu durchfahrende Entfernung darstellt, wird der Vergleich der beiden Entfernungen vorgenommen, indem die Taktimpulse subtrahierend in den Speicher 17 eingegeben werden, um diesen Impuls nach Impuls zu leeren.
  • Solange der Speicher 17 irgendwelche Impulse hält, hält auch seine Stufe 22 das Tor 25 geschlossen, um zu verhindern, daß die Taktimpulse den Speicher 24 erreichen. Wenn der Speicher 17 dann leer ist, schließt der Ausgang von der Stufe 22 das Tor 21, um zu verhindern, daß weitere Taktimpulse den Speicher 17 erreichen, wobei der Ausgang außerdem gleichzeitig das Tor 25 öffnet, damit Taktimpulse zu Speicher 24 gelangen können.
  • Da angenommen wird, daß das Fahrzeug verzögert wird, sind mehr Taktimpulse in dem Intervall zwischen den Meßimpulsen Q und R vorhanden als in dem Intervall zwischen den Meßimpulsen P und Q.
  • Damit ist, nachdem der Speicher 17 geleert ist, ein Überschuß an Impulsen vorhanden, die subtrahierend in den Speicher 24 eingegeben werden. Wenn während dieses Intervalls diese zusätzlichen Impulse der kritischen Anzahl, die in diesem Speicher gehalten wird, gleichkommt oder sie überschreitet, so wird dessen Inhalt auf Null reduziert wodurch ein Ausgang an das Tor 27 gegeben und ein Sperrsignal geliefert wird, um das Tor 25 gegen weitere Taktimpulse zu schließen. Da das Eintreffen des Impulses R am Ende dieser Count-Down-Periode im Zähler 12 einen dritten Impuls hinzufügt, öffnet der resultierende Ausgang von der Stufe 31 das Tor 27, so daß das Signal von der Stufe 26 die Bremsen öffnen kann.
  • Die Bremsen können wieder angezogen werden, entweder nach einer Zeit, die von der Anzahl der Überschußimpulse abhängt, die weiterhin das Tor 25 passieren, nachdem der Speicher 24 auf Null geschaltet worden ist, oder nach einer Zeit, die von der Stärke der Verzögerung abhängt, oder nach einer festen Zeitspanne, welches auch immer die kleinste Zeit der drei genannten Zeiten ist. Eine Schaltungsanordnung für diesen Zweck ist jedoch nicht dargestellt.
  • Sollten die Uberschußlmpulse nicht ausreichen, um den Zähler 24 auf Null herabzuschalten innerhalb des nachfolgenden Intervalls, so würde die Stufe 26 nicht aktiviert werden und die Bremsen bleiben angezogen. Es ist nun notwendig, die Taktimpulse am Ende des Intervalls QR abzustellen, was durch das Sperrsignal bewirkt wird, das von der Stufe 31 an das Tor 25 gegeben wird.
  • Das Tor 25 wird somit durch die Stufe 26 oder 31 geschlossen, je nachdem welche -zuerst anspricht. Wenn das Fahrzeug nicht verzögert wird, so sind keine Uberschußimpulse vorhanden und an den Speicher 24 zu geben.
  • Die Rückstellung der Anlage in den zuerst beschriebenen Zustand, in dem der Zähler 15 und die Speicher auf Null gestellt sind, kann in irgendeiner üblichen Weise vorgenommen werden, z.B. durch Ableiten eines Rückstellsignals von der Hinterflanke des Impulses R und einer Anordnung, derart, daß jeder vierte Impuls vom Impulsgeber 11 den Zähler 12 von der Dezimale 3 auf das Digit 1 schaltet, wodurch das Tor 13 wieder geöffnet und eine neue Meßperiode eingeleitet wird.
  • In der obigen Beschreibung wurde angenommen, daß nach dem ersten Intervall oder der ersten Entfernung unmittelbar das nächste Intervall oder die nächste Entfernung (wobei unter Entfernung jeweils ein durchfahrener Abschnitt zu verstehen ist) folgt, d.h. die beiden Intervalle sind durch die Impulspaare P Q und Q R bezeichnet. Gegebenenfalls kann aber auch diese nächste Entfernung oder der nächste Fahrabschnitt nach einem kurzen Zwischenintervall folgen. Es kann beispielsweise durch das Impulspaar R S dargestellt werden. Hierzu wäre es im wesentlichen nur erforderlich, das Signal zum Übertragen und Eingeben der Taktimpulse in den Speicher 17 abzuleiten wenn der Zähler 12 drei Impulse anstelle von nur zwei enthält und Vorsorge zu treffen, daß das Tor 27 durch den Impuls S geöffnet wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die nachfolgende Gesamtzahl von Taktimpulsen dazu benutzt, den Computerspeicher 24 zu leeren ehe sie in den Speicher 17 eingegeben wird. Bei dieser Anordnung (Fig. 2> steuert die Stufe B des Zählers 12 das Tor 25 (anstatt des Tores 21), um die Taktimpulse am Anfang subtrahierend in den Speicher 24 zu geben. Die Steuerung des Tores 21 erfolgt durch die Stufe 26, bei Sperrung des Tores 25, während der Ausgang der Stufe 22 über ein Tor 27 geht, um die Bremsen zu lösen.
  • Um den Fluß der Taktimpulse abzustellen wird von jeder der Stufen 22 und 31 ein Sperrsignal an das Tor 21 gelegt.
  • Die Taktimpulse beginnen dann den Speicher 24 zu leeren. Wenn dann der Wert Null erreicht ist, tritt die Stufe 26 in Tätigkeit, um das Tor 25 zu schließen und das Tor 21 zu öffnen, wodurch die Taktimpulse auf den Speicher 17 gegeben werden. Wenn dieser Speicher innerhalb des nachfolgenden Intervalls (das ist der zweite Fahrabschnitt) auf Null herabgezählt bzw. herabgeschaltet worden ist, werden durch die Stufe 22 die Bremsen betätigt und das Tor 21 geschlossen. Wenn der Wert Null am Ende des nachfolgenden Intervalls nicht erreicht worden ist, werden die Taktimpulse durch die Stufe 31 abgeschaltet, wie bei der Anordnung nach Fig. 1, die dieses Mal aber auf das Tor 21 wirkt.
  • Es ist bei den Speichern 17 und 24 nicht wesentlich, daß sie vollstAndig geleert sind, um die Bremsen zu lösen. Beispielsweise bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform kann das Niveau, auf das der Speicher 24-abwärts gezählt werden oder geschaltet werden muß, um die Bremsen zu lösen, um einen gegebenen Wert über Null liegen, wobei die Stufe 26 entsprechend modifiziert wird, um dieses Niveau oder diese Höhe festzustellen.
  • Wenn es erwünscht ist, anstelle einer zu starken Abbremsung eine zu starke Beschleunigung zu verhindern, kann die Schaltung nach Fig. 1 abgeändert werden, wie in Fig. 3 gezeigt, deren Teile dieselben Bezugszeichen haben wie die Ausführungsform nach Fig. 1.
  • Hinsichtlich des Speichers 17 und des Speichers 24 ist die Anordnung dieselbe wie in Fig. i, ausgenommen, daß die vom Computer gelieferte Zahl die kritische Anzahl von Impulsen ist, die effektiv von der ersten Gesamtzahl abzuziehen ist, wenn ein Radschlupf oder ein Gleiten des Rades verhindert werden soll.
  • Die Ausgänge der Speicher 17 und 24 werden in einem digitalen Komparator 35 verglichen, der einen Ausgang liefert, es sei denn daß die Gesamtzahl im Speicher 17 so weit reduziert worden ist, daß sie wenigstens gleich derjenigen im Speicher 24 ist, oder in anderen Worten, daß die Differenz zwischen ihnen auf Null reduziert worden ist, ehe der Impuls R am Ende des nachfolgenden Intervalls eintrifft. Dieser Ausgang kann benutzt werden, um die Bremsen mittels irgendeiner elektromagnetischen Einrichtung 36 zu betätigen. Der Ausgang kann aber auch in anderer Weise verwendet werden, um die Beschleunigung zu reduzieren.
  • Sperrsignale zum Schließen des Tores 21 und zum Abstellen der Taktimpulse werden von der Stufe 31 und dem Ausgang des Komparators 35 erhalten.
  • Im Betrieb wird beim Eintreffen des Impulses Q das Tor 21 geöffnet, um die Abwärtsschaltung des Speichers 17 zu beginnen, wie vorher. Wenn die Beschleunigung zu hoch ist, sind nicht genung wirkliche Impulse vorhanden, um die Differenz auf Null zu reduzieren, ehe der Impuls R eintrifft und um die Stufe 31 zu aktivieren, um den Fluß der Impulse zum Tor 21 stillzusetzen, was dazu führt, daß die Stufe 35 ein Signal über das Tor 27, das wie zuvor benutzt wird, an die Stufe 36 gibt, um die Bremsen zu betätigen oder ein Warnsignal abzugeben und um das Tor 21 gegen weitere Impulse zu sperren.
  • Wenn jedoch die wirkliche nachfolgende oder zweite Gesamtzahl von Impulsen ausreicht, um wenigstens den Speicher 17 herabzubringen auf Gleichheit mit dem Speicher 24, dann spricht der Komparator 35 nicht an, so daß das Signal von der Stufe 31 das Tor 21 schließen kann. Alternativ hierzu (nicht gezeigt) können diese wirklichen Impulse additiv in den Speicher 24 gegeben werden und hiervon ein Ausgang abgeleitet werden, es sei denn, daß genügend Impulse vorhanden sind, um die Gesamtzahl auf Gleichheit mit der im Speicher 17 gehaltenen Zahl zu bringen.
  • Bei sämtlichen beschriebenen Ausführungsformen können alle Komponenten außer dem Impulsgeber 11 und eventuell dem Impulsgenerator 14 in Festkörpertechnik ausgeführt werden.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Reduzierung des Radschlupfes bei einem Straßenfahrzeug infolge zu starker Änderung der Geschwindigkeit, g e k e n n z e i c h n elt durch Meßeinrichtungen zum Ableiten einer ersten und einer zweiten Gesamtzahl von elektrischen Imp<ben, die wirkliche Zeiten darstellen, die das Fahrzeug zum Durchfahren einer ersten und einer nachfolgenden zweiten vorgegebenen Entfernung benötigt, einen Computer, um automatisch aus der ersten Gesamtzahl eine kritische Anzahl von Impulsen zu berechnen, die abhängig davon ob die Geschwindigkeit abnimmt oder zunimmt der ersten Gesamtzahl hinzuaddiert oder von ihr subtrahiert werden, um einen kritischen Wert für die nachfolgende zweite Gesamtzahl zu erzeugen, der innerhalb der zweiten Entfernung nicht überschritten. oder erreicht werden soll, wenn das Rad nicht gleiten soll, und durch einen Komparator, um den wirklichen Wert der zweiten Gesamtzahl mit diesem kritischen Wert zu vergleichen, um die Bremsen zu lösen oder die Beschleunigung zu reduzieren, wenn der wirkliche Wert größer oder kleiner ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Meßeinrichtung einen Impulsgeber (11) aufweist zur Erzeugung einer Folge von elektrischen Meßimpulsen mit einer Wiederholungsfrequenz proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit, ferner mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Taktimpulsen mit regelmäßigen Abständen und einer höheren Widerholungsfrequenz sowie einer Torschaltung zur Steuerung der Taktimpulse durch die Meßimpulse, um die erste und die nachfolgende zweite Gesamtzahl während eines ersten und eines nachfolgenden zweiten Intervalls zu erzeugen zwischen einem ersten Paar von aufeinanderfolgenden Meßimpulsen und einem nachfolgenden zweiten Paar aufeinanderfolgender Meßimpulse.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e.k e n n z e i c h n e t , daß Impulsspeicher vorgesehen sind zur Speicherung der ersten Gesamtzahl von Impulsen und der kritischen Anzahl von Impulsen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zur Vermeidung einer Überbremsung der Komparator Einrichtungen aufweist, um die wirkliche zweite Gesamtzahl von Impulsen subtrahierend in die Speichereinrichtung einzugeben, um die Bremsen zu lösen, wenn die Inhalte der Speichereinrichtung dadurch auf eine vorgegebene Höhe, z.B. Null, am Ende des zweiten Intervalls reduziert werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zur Vermeidung einer Überbeschleunigung die Speichereinrichtung einen ersten Speicher für die erste Gesamtzahl und einen Computerspeicher fur die kritische Impulszahl aufweist, daß ferner der Komparator Einrichtungen aufweist, um die wirkliche zweite Gesamtimpulszahl in die Speicher einzugeben, um die Differenz zwischen der von ihnen gehaltenen Anzahl von Impulsen zu reduzieren und die Beschleunigung zu verringern bis die Differenz auf eine vorgegebene Höhe, z.B. Null am Ende des zweiten Intervalls reduziert ist.
L e e r s e i t e
DE2411559A 1974-03-11 1974-03-11 Vorrichtung zur reduzierung des radschlupfes bei fahrzeugen, insbesondere bei strassenfahrzeugen mit verbrennungskraftmaschinen, bei denen ein schlupf oder gleiten bei zu starker beschleunigung oder verzoegerung auftritt Pending DE2411559A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2411559A DE2411559A1 (de) 1974-03-11 1974-03-11 Vorrichtung zur reduzierung des radschlupfes bei fahrzeugen, insbesondere bei strassenfahrzeugen mit verbrennungskraftmaschinen, bei denen ein schlupf oder gleiten bei zu starker beschleunigung oder verzoegerung auftritt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2411559A DE2411559A1 (de) 1974-03-11 1974-03-11 Vorrichtung zur reduzierung des radschlupfes bei fahrzeugen, insbesondere bei strassenfahrzeugen mit verbrennungskraftmaschinen, bei denen ein schlupf oder gleiten bei zu starker beschleunigung oder verzoegerung auftritt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2411559A1 true DE2411559A1 (de) 1975-09-25

Family

ID=5909698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2411559A Pending DE2411559A1 (de) 1974-03-11 1974-03-11 Vorrichtung zur reduzierung des radschlupfes bei fahrzeugen, insbesondere bei strassenfahrzeugen mit verbrennungskraftmaschinen, bei denen ein schlupf oder gleiten bei zu starker beschleunigung oder verzoegerung auftritt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2411559A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631227A1 (de) * 1976-07-12 1978-01-19 Wabco Westinghouse Gmbh Verfahren und einrichtung zum regeln des bremsdruckes fuer blockierschutzvorrichtungen
DE2742698A1 (de) * 1976-10-04 1978-04-06 Dba Sa Antiblockier-regelvorrichtung
DE3003749A1 (de) * 1979-02-02 1980-09-11 Nissan Motor Automatisches getriebe
DE3018870A1 (de) * 1979-05-18 1980-11-27 Hitachi Ltd Blockierschutz-verfahren
DE3127302A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-27 Daimler Benz Ag "einrichtung zur vortriebsregelung an kraftfahrzeugen"
US4518044A (en) * 1982-03-22 1985-05-21 Deere & Company Vehicle with control system for raising and lowering implement
DE3916046A1 (de) * 1989-05-17 1990-11-22 Bosch Gmbh Robert Antiblockierregler oder antriebsschlupfregler

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2631227A1 (de) * 1976-07-12 1978-01-19 Wabco Westinghouse Gmbh Verfahren und einrichtung zum regeln des bremsdruckes fuer blockierschutzvorrichtungen
FR2358298A1 (fr) * 1976-07-12 1978-02-10 Wabco Westinghouse Gmbh Procede et equipement de regulation de la pression de freinage pour dispositifs antiblocage
DE2742698A1 (de) * 1976-10-04 1978-04-06 Dba Sa Antiblockier-regelvorrichtung
DE3003749A1 (de) * 1979-02-02 1980-09-11 Nissan Motor Automatisches getriebe
DE3018870A1 (de) * 1979-05-18 1980-11-27 Hitachi Ltd Blockierschutz-verfahren
DE3127302A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-27 Daimler Benz Ag "einrichtung zur vortriebsregelung an kraftfahrzeugen"
US4518044A (en) * 1982-03-22 1985-05-21 Deere & Company Vehicle with control system for raising and lowering implement
DE3916046A1 (de) * 1989-05-17 1990-11-22 Bosch Gmbh Robert Antiblockierregler oder antriebsschlupfregler

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2438273C2 (de)
DE3125197A1 (de) Anordnung zur messung der drehgeschwindigkeit eines rades
DE1945420C3 (de) Digitales Integrations-Synchronisations-Schaltnetzwerk
DE3214111C2 (de)
DE2646375A1 (de) Verfahren und anordnung zur filterung von digitalen periodendauermesswerten, insbesondere bei blockierschutzvorrichtungen an fahrzeugen
DE2411559A1 (de) Vorrichtung zur reduzierung des radschlupfes bei fahrzeugen, insbesondere bei strassenfahrzeugen mit verbrennungskraftmaschinen, bei denen ein schlupf oder gleiten bei zu starker beschleunigung oder verzoegerung auftritt
DE2233202A1 (de) Anti-blockiervorrichtung fuer fahrzeuge
DE3009046C2 (de) Einrichtung zur Verschiebung des Zündzeitpunktes bei klopfender Brennkraftmaschine
DE2649096A1 (de) Vorrichtung zur ermittlung von ermuedungsschaeden an turbinen
DE2048348A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Andern des Verstarkungsgrades eines digitalen Steuersystems
DE2462451A1 (de) Vorrichtung zum messen und vergleichen von drehzahlen
DE2334235C3 (de) Steuerschaltung für eine blockiergeschützte Fahrzeugbremsanlage
DE2632438A1 (de) Elektronische vorrichtung zum speichern und ablesen von zustaenden und/oder werten
DE2742698A1 (de) Antiblockier-regelvorrichtung
DE2010999A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Auslöseimpulsen
EP0062928B1 (de) Anordnung zur Erzeugung eines Auslöseimpulses
DD201657A5 (de) Blockiergeschuetzter bremskraftreglerkreis
DE2230540A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur feststellung der kritischen verzoegerung fuer antiblockiergeraete
DE2722041C2 (de) Vorrichtung zur digitalen Regelung der Drehzahl eines Gleichstrommotors
DE2537657C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Messen und Registrieren der Geschwindigkeit geradlinig bewegter Objekte
DE2257487C2 (de) Elektronische Schaltanordnung für eine blockiergeschützte Fahrzeugbremsanlage
DE2643493A1 (de) Radschlupfregelvorrichtung fuer kraftfahrzeuge und dergleichen
DE2227958A1 (de) Elektrische Schaltanordnung zur Synchronisation des Arbeitszyklus einer Maschine mit einem Sollwert
DE2519867C2 (de) Digitale Nachlaufregelschaltung zur Drehgeschwindigkeitsmessung, insbesondere für Antiblockierregelsysteme
DE2258753A1 (de) Steueranordnung fuer fahrzeugantriebe

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection