DE2338122A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen schalten von stufenwechselgetrieben - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen schalten von stufenwechselgetrieben

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DE2338122A1 DE19732338122 DE2338122A DE2338122A1 DE 2338122 A1 DE2338122 A1 DE 2338122A1 DE 19732338122 DE19732338122 DE 19732338122 DE 2338122 A DE2338122 A DE 2338122A DE 2338122 A1 DE2338122 A1 DE 2338122A1
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 9766/k
Stuttgart-Untertürkheim 2.k. Juli 1973
Vorrichtung zum selbsttätigen Schalten von Stufen-
wechse!getrieben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Schalten von Stufenwechselgetrieben, insbesondere in Fahrzeugen, wobei zum Ein- bzw. Ausrücken der Gänge Betätigungsorgane vorgesehen sind, die über Steuermittel von mindestens zwei Einflußgrößen, insbesondere von Abtriebsdrehzahl und Antriebsmoment, steuerbar sind. ,
Bei Handschaltgetrieben werden die Schwellen, bei denen ein Gangwechsel erfolgen soll, vom Fahrer individuell und für jeden Schaltvorgang erneut bestimmt. In automatischen Getrieben sind diese Schaltschwellen generell festgelegt. Diese Festlegung geschieht mittels Federn, welche beispielsweise durch drehmomentabhängige Drücke oder Kräfte eines Fliehkraftreglers beaufschlagt werden. Die Federn wirken hier als Speicher, die Federkonstanten sind die Speicherinhalte und die Stellungen der Federn bestimmen die Schaltbefehle. Damit ist der Nachteil verbunden, daß die Schaltschwellen nur durch Umbauten am Getriebe verändert werden können und daher für jedes Getriebe
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nur ein Fahrprogramm möglich ist. Es ist eine elektronische Schaltung bekannt, welche bei Gleichheit von Antriebs- und Abtriebsdrehzahl des Getriebes einen Schaltvorgang einleitet. Dabei handelt es sich jedoch lediglich um eine Einrichtung zur Feststellung der Synchronisation. (DT-OS 2 O36 732)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Schaltvorrichtung zu schaffen, welche die Nachteile handgeschalteter Getriebe, insbesondere starkes Beanspruchen des Getriebes durch falsches Schalten, Schaltgeschwindigkeit usw. vermeidet, welche die Schaltpunkte den jeweiligen Betriebsbedingungen optimal anpaßt und einen schonenderen Betrieb des Getriebe sowie eine bessere Motorausnutzung als mit bisher üblichen Mitteln gewährleistet sowie die Möglichkeit eröffnet, automatische Getriebe mit mehr als vier Gängen mit vertretbarem Aufwand herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine elektronische Steuereinheit mit einem programmierbaren Festwertspeicher vorgesehen ist, in welchem mindestens ein Satz wenigstens den einzelnen Gängen und Drehmomentstufen zugeordneter Abtriebsdrehzahl—Grenzwerte gespeichert ist, daß in die elektronische Steuereinheit über entsprechende Eingänge mindestens die Einflußgrößen Drehmoment und eingelegter Gang eingebbar sind, und daß ein Ausgang des Festwertspeichers mit einer Drehzahlvergleichseinheit verbunden ist, in welcher die vom Festwertspeicher ausgegebenen Abtriebsdrehzahl-Grenzwerte mit der jeweiligen Abtriebsdrehzahl vergleichbar sind und daß in dieser Drehzahlvergleichseinheit beim Über- bzw. Unterschreiten der Grenzwerte Hoch- oder RUckschaltsignale auslösbar und den Betätigungsorganen zuführbar sind.
Dabei werden die im Versuch ermittelten Schaltkennlinien digitalisiert, d.h. in Treppenkurven umgewandelt und die den
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einzelnen Drehmomentstufen zugeordneten Drehzahlwerte in den Festwertspeicher einmalig eingeschrieben. Der Festwertspeicher kann beispielsweise aus integrierten, mit ROM oder PROM bezeichneten Schaltungen bestehen. Der elektronischen Steuereinheit werden dabei die benötigten EinfluOgrößen zugeführt und von ihr zur Adresse zum Ansteuern des Festwertspeichers umgeformt.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen auf der Hand. Mit Hilfe mehrerer Sätze von Drehzahl-Grenzwerten können die Schaltkennlinien beliebig verändert und verschiedenen Betriebsbedingungen wie Einfahren, Treibstoff sparende Fahrweise, Fahren ohne Last oder vollbeladen usw. optimal angepaßt werden. Auch der Bau eines automatischen Getriebes mit vielen Gängen ist leicht zu verwirklichen, da keine bisher benötigte hydraulische Schaltplatte mit vielen Schiebern usw. erforderlich ist und sich die Hydraulik auf die durch elektromagnetisch gesteuerte Ventile durchführbare Betätigung der Kupplungen und Bremsen beschränkt.
Für einen digitalen Drehzahlvergleich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Drehzahlvergleichseinheit aus zwei programmierbaren Rückwärtszählern besteht, deren einem der obere und deren anderem der untere Abtriebsdrehzahl-Grenzwert einschreibbar ist und daß beide Zähler gleichzeitig während einer Meßzeit von Impulsen mit einer der Abtriebsdrehzahl proportionalen Frequenz rückwärts zählbar sind und daß von jedem der beiden Rückwärtszähler ein Signal abgebbar ist, wenn er während des RUckwärtszählens den Wert Null erreicht.
Dies kann beispielsweise so vor sich gehen, daß von der Drehzahlvergleichseinheit entweder ein Hochschaltsignal abgebbar ist, wenn der RUckwärtszähler, dem der obere Abtriebsdrehzahl-Grenzwert einschreibbar ist, ein Signal abgibt, oder ein
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Rückachaltsignal abgebbar ist, wenn der RUckwärtszähler dem der untere Abtriebsdrahzahl-Grenzwert einschreibbar ist, kein Signal abgibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zusätzlich im Festwertspeicher für jeden Gang Beschleunigungs-Grenzwerte speicherbar sind, daß der Ausgang des Festwertspeichers mit einer Beschleunigungsvergleichseinheit verbunden ist, in welcher die vom Festwertspeicher ausgebbaren Beschleunigungs-Grenzwerte mit der jeweiligen Beschleunigung der Abtriebswelle vergleichbar sind und daß in dieser Beschleunigungsvergleichseinheit beim über- bzw. Unterschreiten der Grenzwerte Signale auslösbar sind, welche als weitere Einflußgröße der elektronischen Steuereinheit zuführbar sind, und daß im Festwertspeicher zusätzlich Abtriebedrehzahl-Grenzwerte speicherbar sind, welche außer Drehmoment und eingelegtem Gang zusätzlich diesen Beschleunigungssignalen zugeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß je nach der Fahrzeugbeschleunigung verschiedene Grenzwerte angeboten werden können, was insbesondere in den Drehmomentbereichen Vollgas und Kickdown von großem Vorteil ist, z.B. zum Verhindern von Pendelschaltungen, d.h. Hin- und dierschalten zwischen zwei Gängen.
Für einen digitalen Beschleunigungsvergleich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Beschleunigungs-Vergleichseinheit aus zwei Vor-RUckwärtszählern besteht, deren einem der obere und deren anderem der untere Beschleunigungsgrenzwert einschreibbar iet, daß beide Zähler gleichzeitig von Impulsen mit der Abtriebsdrehzahl proporitonaler Frequenz während einer ersten Meßzelt vorwärtszählbar und nach einer Pause während einer der ersten Meßzeit entsprechenden zweiten Meßzeit rückwärtszählbar sind und daß von jedem der beiden Zähler ein Signal abgebbar ist, wenn er während des Rückwärtszählens
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den Wert Null erreicht. Ist zwischen den einzelnen Drehzahlbzw. Beschleun^ingsvergleichsmessungen genügend Zeit, so ist zur Verringerung des technischen Aufwandes vorgesehen, daß die Vergleichseinheit aus nur einem Zähler besteht, welcher nacheinander im Time-Mulitplex-Verfahren auf Überschreiten des oberen und Unterschreiten des unteren Grenzwertes prüft. Die Beeinflussung des Getriebes über einen an sich bekannten Wählhebel wird dadurch erreicht, daß eine Wählhebelprogrammeinheit aus logischen Gattern vorgesehen ist, deren Eingängen in digitaler Form mindestens die Größen Wählhebelbestellung, der jeweils eingelegte Gang, HochschaItsignal und Rückschaltsignal zuführbar sind und an deren Ausgängen Hochschalt- bzw. Rückschaltbefehle erscheinen, wenn ein Hoch- bzw. RUckschalten aufgrund der Eingangsgrößen zulässig und/oder erforderlich ist.
DarUberhinaus ist bei Brennkraftmaschinen mit.Kraftstoffeinspritzung ggf. vorgesehen, daß ein Signal j welches beim Abregein der Einspritzpumpe von dieser an die Wählhebelprogrammeinheit abgegeben wird, im Drehmomentbereich Vollgas und Kickdown und bei einer Beschleunigung der Antriebswelle unterhalb des oberen Beschleungigungsgrenzwertes wie ein Hochschaltsignal wirkt. Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß die einzelnen Gänge in ihrem gesamten Bereich voll ausgefahren werden können. Eine zweckmäßige Ausbildung der Wählhebelprogrammeinheit ergibt sich aus den Unteransprüchen 8 bis 12 in Verbindung mit dem nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
Wenn während des Fährbetriebes mit dem Wählhebel der Gangbereich nach oben begrenzt wird, ist vorgesehen, daß zusätzlich im Festwertspeicher für jeden Gang ein unterer Abtriebsdrehzahl-Grenzwert speicherbar ist, und daß einerseits dieser
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Abtriebsdrehzahl-Grenzwert dem entsprechenden Riickwärtszähler der Drehzahlvergleicheeinheit einschreibbar ist und andererseits von der Wählhebelprogrammeinheit keine Hochschaltbefehle ausgebbar sind, solange der jeweils eingelegte Gang oberhalb des der Wählhebelstellung entsprechenden Gangbereiches liegt (Rückschaltzwang). Darüber hinaus ist ein Vor-Rückwärtszähler als Gangspeicher vorgesehen, der von den Hochschaltbefehlen vorwärtszählbar und von den Rückschaltbefehlen rUckwärtszählbar ist und dessen Ausgänge mit der elektronischen Steuereinheit, der Wählhebelprogrammeinheit und der Ventilansteuerung verbunden sind. Die jeweilige Zählerstellung entspricht dann, zumindest bei den Vorwärtsgängen dem gerade eingelegten Gang. Daran anschließend ist eine Ventilansteuereinheit vorgesehen, welcher als digitale Eingangsgrößen die Zählerstellung des Gangspeichers und die Stellung des Wählhebels eingebbar sind und an deren Ausgängen in zeitlich richtiger Reihenfolge Ansteuerimpulse zum Schalten der Ventile des Getriebes ausgebbar sind. Um reibungslose Schaltvorgänge ohne Schaltstöße usw. zu erreichen, sind neben logischen Gattern in an sich bekannter Weise auch Verzögerungsglieder und Drosselstellen usw. erforderlich.
FUr alle Baugruppen gemeinsam ist ein zentraler Taktgenerator vorgesehen, dem die für einen geordneten Ablauf benötigten Impulse und Meßzeiten entnehmbar sind.
Um die Sicherheit der ganzen Vorrichtung zu gewährleisten und ein Außertrittgeraten sofort zu erkennen, ist eine Gangüberwachungeeinrichtung mit einer Gangermittlungseinrichtung vorgesehen, welcher die Antriebs- und die Abtriebsdrehzahl des Getriebes eingebbar sind, durch welche aus diesen Größen der jeweils eingelegte Gang ermittelbar und mit dem im Gangspeicher gespeicherten Gang vergleichbar ist und von welcher bei NichtUbereinstImmen beider Größen ein Störsignal abgebbar iet.
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Erfindungsgemäß weist die Gangermittlungseinrichtung einen Vor-Rückwärtszähler auf, welcher während einer bestimmten Meßzeit mit der Antriebsdrehzahl vorwärtszählbar und anschließend mit der Abtriebsdrehzahl rückwärtszählbar ist, wobei mit dem Beginn des RUckwärtszählens für jeden Gang ein Impuls aus einem Zentralen Taktgenerator mit einer dem betreffenden Gang zugeordneten Laufzeit startet, und wobei Speicherglieder vorgesehen sind, welchen in dem Zeitpunkt, wo der Vor-Rückwärtszähler den Wert Null erreicht, von den dann noch vorhandenen Impulsen ggf. durch Umcodierung ein dem jeweils eingelegten Gang entsprechender Inhalt einschreibbar ist.
Als weitere Sicherheitsmaßnahme ist zur Überwachung des Abtriebsdrehzahlgebers eine Geberausfallsicherung vorgesehen, deren Eingang die Abtriebsdrehzahl zuführbar ist und welche bei Abfall der Abtriebsdrehzahl mit einer einen bestimmten Wert übersteigenden Verzögerung die Eingänge des Gangspeichers sperrt und somit ein weiteres selbsttätiges Schalten des Getriebes verhindert. Zur Veränderung der Getriebecharakteristik ist vorgesehen, daß der programmierbare Festwertspeicher mehrere Datensätze für verschiedene Fahrweisen bzw. Betriebsbedingungen aufweist. Dabei können die einzelnen Datensätze z.B. über Drucktasten im Armaturenbrett bzw. zusätzlich oder ausschließlich durch Meßfühler auswählbar sein. Dabei ist insbesondere an eine Abtastung des Beladungszustandes gedacht.
Für verschiedene Zwecke, z.B. bei Einfahren oder im Spezialbetrieb, können andere Schaltkurven als normalerweise üblich, benötigt werden. Dafür ist vorgesehen, daß der programmierbare Festwertspeicher auswechselbar ist. Diese Möglichkeit kann bei Speichern mit genügend großer Kapazität entfallen.
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Als Zusatzeinrichtung neben einer Wählhebelstellungs-Anzeigevorrichtung ist vorgesehen, daß eine Anzeigevorrichtung vorhanden ist, welche den dem Gangspeicherinhalt entsprechenden jeweils eingelegten Gang anzeigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet eine weitgehende Schonung des Motors und Getriebes und ermöglicht, zumindest von der technischen Seite her, eine Verringerung des Risikos beim Fahren mit schweren Lastkraftwagen allgemein.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß Antriebsmomente speicherbar und mit dem jeweiligen Antriebsmoment vergleichbar sind, also Abszisse und Ordinate der Schaltkennlinien miteinander vertauscht sind. Die Erfindung sieht vor, daß anstelle der RUckwärtszähler auch Vorwärtszähler und umgekehrt einsetzbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: ein Blockschaltbild der gesamten Vorrichtung,
Fig. 2: die im Festwertspeicher gespeicherten Schaltkennlinien für einen Gangwechsel,
Fig. 3: ein Schaltbild der Drehzahlvergleicheeinheit,
Fig. Ua: -dazugehörig· Impulediagramme Über die Zeit beim HochschaIten,
Fig. Ub: dasselbe beim Rückschalten,
Fig. "5: ein Schaltbild der Beechleunigungsvergleichseinheit,
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Fig. 6: ein Impulsdiagramm zum Ablauf des Beschleunigungsvergleichs,
Fig. 7'· ein Schaltbild der Gangüberwachungevorrichtung und Fig. 8: ein Impulsdiagramm zum Ablauf der Gangüberwachung.
Bei dem nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiel handelt es sich um die Steuerschaltung für ein vollautomatisches Sechsganggetriebe z.B. für Nutzfahrzeuge. Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Steuerschaltung.
Als digitale Eingangsgrößen werden eingegeben: Wählhebelstellung Wi, Drehmoment Mi, Abregelpunkt der Einspritzpumpe SR, Antriebsdrehzahl f , Abtriebsdrehzahl f . und Datensatzaus-
an . ab
wahl D.
Die einzelnen Wählhebelstellung»n Wi umfassen folgende Vorwärts-Gangbereiche:
WV ... GI Vk ... G1 bis G^
W2 ... G1, G2 W5 ... G1 bis G5
¥3 ... G1 bis G3 W6 ... G3 bis G6
Die WählhebelStellungen P, N, R (ggf. R1, R2 usw.) wirken direkt auf die Ventilansteuerung VA und werden von der Steuerschaltung nicht mit erfaßt.
Das Drehmoment wird von der Fahrpedalstellung abgeleitet und diese in sechs Stufen Mi eingeteilt:
1. Drehmomentstufe M1 k. Drehmomentstufe M^
2. Drehmomentstufe M2 5· Drehmomentstufe Vollgas VG
3. Drehmomentstufe M3 6. Drehmomentstufe Kickdown KD
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Die Antriebs- und Abtriebsdrehzahl f und f . des Getriebes
an ab
werden in an sich bekannter Weise an der Antriebs- bzw. Abtriebswelle des Getriebes über induktive oder optische o.a. Frequenzgeber ermittelt und in Rechteckimpulse umgewandelt, deren Frequenz der Drehzahl proportional ist.
Die einzelnen Datensätze D werden Je nach den Betriebsbedingungen vom Fahrer und/oder automatisch ausgewählt. Die Eingangsgrößen Mi sowie die später erläuterten Größen: jeweils eingelegter Gang G, Beschleun&ungssignal bll1 , Verzögerungssignal bRf und RUckschaltzwang RZ werden der elektronischen Steuereinheit ESE eingegeben und von ihr zur Adresse zum Ansteuern der einzelnen Speicherzellen des Festwertspeichers ROM verarbeitet. Entsprechend dieser jeweiligen Adresse werden vom Festwertspeicher ROM zeitlich aufeinander folgend in eine Drehzahlvergleichseinheit DV ein Abtriebsdrehzahlgrenzwert zum Hochgehalten fH und einer zum RUckschalten fR sowie in eine Beschleunigungsvergleichseinheit BV ein Beschleunigungsgrenzwert bll und ein Verzögerungsgrenzwert bR eingeschrieben.
In der Drehzahlvergleichseinheit DV wird die jeweilige Abtriebsdrehzahl f . mit den Grenzwerten fH und fR verglichen. Bei überschreiten von fH wird ein Hochschaltsignal H1, bei Unterschreiten von fR ein RUckschaltsignal R* ausgelöst.
In der Beschleun%ingsvergleichseinheit BV wird aus der jeweiligen Abtriebsdrehzahl f . die jeweilige Beschleunigung bzw. Verzögerung gebildet und mit den Grenzwerten bll und bR verglichen.« Je nachdem, ob die tatsächliche Beschleunigung (bzw. Verzögerung) den Grenzwert bll überschreitet oder den Grenzwert bR unterschreitet, werden von der Beschleunigungsvergleichseinheit BV ein Beschleunigungssignal bH1 oder ein
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Verzögerungssignal bRf ausgelöst, welche der elektronischen Steuereinheit ESE zugeführt werden und die Ausgabe anderer Abtriebsdrehzahlgrenzwerte aus dem Festwertspeicher an die Drehzahlvergleicheeinheit DV bewirken. Im vorliegenden Beispiel geschieht dies nur für die Drehmomentstufen Vollgas VG und Kickdown KD. Hochschaltsignal H1 und RUckschaltsignal R1 werden einer Wählhebelprogrammeinheit VPE zugeführt. Dieser werden außerdem noch die Größen Wählhebelstellung Wi (W1 bis W6) und der jeweils eingelegte Gang G in digitaler Form zugeführt. Diese Wählhebelprogrammeinheit WPE besteht aus einem Netzwerk aus logischen Gattern. In ihr wird geprüft, ob bei Erscheinen von Hochschalt- oder Rückschaltsignalen H', R1 aus dem jeweils eingelegten Gang hoch- oder zurückgeschaltet werden kann, ohne den von der Wählhebelstellung ausgewählten Gangbereich zu verlassen. Ist dies der Fall (=Hochschalt- oder Rückschaltfreigabe) gibt die Wählhebelprogrammeinheit WPE einen Hochschaltbefehl H oder Rückschaltbefehl R an den nachfolgenden Gangspeicher GS. Ist dies jedoch nicht der Fall, d.h. würde der Gangbereich verlassen werden, so werden bei Erscheinen von Hoch- oder Rückschaltsignalen H1, R1 keine Hoch- oder Rückschaltbefehle H, R ausgegeben («Hoch- oder Rückschaltsperre) ·
Defindet sich der tatsächlich eingelegte Gang unterhalb des ausgewählten Gangbereiches, was z.B. beim Anfahren mit W6 oder b«im plötzlichen Wechsel von z.B. W2 auf W6 eintreten kann, so werden von der Wählhebelprogrammeinheit so lange Hochschaltbef«hie H gegeben, bis der niedrigste Gang des ausgewählten Gangbereiches erreicht ist (Hochschaltzwang).
Liegt der gerade eingelegte Gang oberhalb des ausgewählten Gangbereiches, z.B. nach dem Zurückschalten vom W5 auf W2, so kann nicht ohne weiteres sofort gefahrlos zurückgeschaltet
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werden. Für diesen Fall sind im Festwertspeicher ROM für jeden Gang untere Abtriebs-Drehzahlgrenzwerte gespeichert, bei deren Unterschreiten ohne Gefahr des Überdrehens zurückgeschaltet werden darf und welche dann an die Drehzahlvergleichseinheit DV ausgegeben werden, wenn in der Wählhebelprogramme inhe it WPE festgestellt wird, daß zurückgeschaltet werden muß, weil der zulässige Gangbereich überschritten ist (Rückschaltzwang RZ). Von der Wählhebelprogrammeinheit WPE wird ein Signal RZ an die elektronische Steuereinheit ESE übermittelt, welche dann die Ausgabe dieser unteren Abtriebsdrehzahlgrenzwerte veranlasst. Solange das Signal RZ dauert, werden auch keine Hochschaltbefehle H erzeugt, d.h. bei Rückschaltzwang erfolgt automatisch Hochschaltsperre.
Von der Wählhebelprogrammeinheit WPE gelangen die Hoch- und Rückschaltbefehle II, R zum Gangspeicher GS, im wesentlichen bestehend aus einem Vor-Rückwärtszähler, welcher von den Hochschaltbefehlen H vorwärts und von den Rückschaltbefehlen R rückwärtszählbar ist und dessen Zählzustand dem jeweils eingelegten Gang entspricht. Die Ausgänge des Gangspeichers sind mit der Wählhebelprogrammeinheit WPE, der elektronischen Steuereinheit ESE und der Ventilansteuerung VA verbunden. Zur Ventilansteuerung VA direkt führen auch die Wählhebelstellungen Parkstellung P, Leerlaufstellung N und der oder die Rückwärtsgänge R. Die Ventilansteuerung VA besteht im wesentlichen aus logischen Gattern, in welchen die Stellungen des Wählhebels bzw. des Gangspeichers in Aneteuersignnle für elektromagnetisch gesteuerte Ventile VT, welche auf die Kupplungen und Bremsen des automatischen Getriebes wirken, umgewandelt werden.
Des weiteren ist eine Geber-Ausfall sicherung GAS vorhanden, welche bei plötzlichem Ausbleiben der Abtriebsdrehzahl f . den Gangspeicher GS sperrt, so daß nicht mehr automatisch geschaltet werden kann.
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Als weitere Sicherheitseinrichtung ist eine später näher beschriebene Gangüberwachungsvorrichtung GÜV, welcher die Antriebs- und die Abtriebsdrehzahl f und f , eingegeben
an ab °
werden, vorhanden, welche daraus den tatsächlich eingelegten Gang ermittelt und mit dem im Gangspeicher GS gespeicherten Gang vergleicht. Bei Nichtüboreinstimmen beider Größen wird ein Störsignal S abgegeben.
Die in der Vorrichtung benötigten Takte, Auslöseimpulse, Zeitdauern usw. werden in einem zentralen Taktgenerator ZTG erzeugt und den einzelnen Gruppen zugeführt.
Fig. 2 zeigt schematisch die im Festwertspeicher ROM gespeicherte Hochschaltkennlinie 1 und Rückschaltkennlinie 2 für einen Gang,z.B. für Gang III. Links von der Kennlinie 2 liegt dann Gang II und rechts von der Kennlinie 1 liegt Gang IV. Auf der Abszisse ist die Getriebeabtriebsdrehzahl f ., auf der Ordinate sind die Drehmomente Mi aufgetragen. Die gestrichelt gezeichneten idealen Kennlinien sind in den Drehmomentstufen zugeordneten Schritten digitalisiert. In den beiden Drehmomentbereichen Vollgas VG und Kickdown KD besteht jede Kennlinie aus zwei alternativen Zweigen. Die Hochschaltkennllnie teilt sich auf in einen Zweig 3» welcher dann als oberer Abtriebsdrehzahlgrenzwert f. an die Drehzahlvergleichseinheit DV ausgegeben wird, wenn die Beschleunigung der Abtriebewelle unterhalb des für Gang III geltenden Beschleunigungsgrenzwerts bll liegt, und in einen Zweig U, welcher sinngemäß bei Überschreiten des Beschleunigungsgrenzwertes bH als oberer Abtriebsdrehasahlgrenzwert fll an die Drehzahlvergleichseinheit DV ausgegeben wird.
Dementsprechend teilt sich die Rückschaltkennlinie 2 in einen Zweig 5 bei überschreiten des Verzögerungsgrenzwertes bR
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durch die Verzögerung der Abtriebswelle und in einen Zweig 6 bei Nichtunterschreiten. In den beiden Drehmomentstufen VG und KD werden also bei keiner oder geringer Beschleunigung bzw. Verzögerung je ein Abtriebsdrehzahlgrenzwert aus den Kennlinienzweigen 3 und 6, bei groi3er Beschleunigung aus den Kennlinienzweigen k und 6 und bei großer Verzögerung aus den Kennlinienzweigen 3 und 5 an die Drehzahlvergleichseinheit ausgegeben. Beim Kennlinienzweig 3 ist beispielsweise beiden Drehmoraentstufen der gleiche Abtriebsdrehzahlgrenzwert Γ . zugeordnet bzw. wird dieser durch den Abregelpunkt SR der Einspritzpumpe ersetzt, was durch die unterbrochene Linie im waagrechten Teil dieses Kennlinienzweiges angedeutet ist.
Fig. 3 zeigt schematisch den Aufbau der Drehzahlvergleichseinheit DV. Sie besteht im wesentlichen aus einem RUckwärtszähler ZO für den oberen Drehzahlgrenzwert fH und einem Rückwärtszähler ZU für den unteren Drehzahlgrenzwert fR. Der Drehzahlvergleichseinheit DV werden der obere Drehzahlgrenzwert fH und der untere Drehzahlgrenzwert fR aus dem Festwertspeicher ROM und die Abtriebsdrehzahl f . zugeführt. Aus dem zentralen Taktgenerator ZTG kommen die dazu nötigen nachstehend aufgezählten Signale und Meßzeiten:
EfH: Impuls zum Einschreiben des oberen Abtriebsdrehzahlgrenzwertes fH in den Zähler ZO1
EfR: Impuls zum Einschreiben des unteren Abtriebsdrehzahlgrenzwertes fR in den Zähler ZU,
T : Meßzeit zum Rückwärtszählen der Abtriebsdrehzahl f fe und
Ü : Impuls zum übertragen des Ergebnisses.
Die Drehzahlvergleichseinheit DV gibt bei Überschreiten des oberen bzw. bei Unterschreiten des unteren Abtriebsdrehzahlgrenzwertes ein Hochschaltsignal H1 bzw. ein Rückschaltsignal R1 ab.
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Zusammen mit Fig. k wird nachstehend die Wirkungsweise zunächst des Zählers ZO erläutert. Mit dem Erscheinen des Impulses EfH wird dem Zähler der obere Abtriebsdrehzahlgrenzwert fH aus dem Festwertspeicher ROM eingeschrieben.
Dieser Wert entspricht einer Zahl von Impulsen f , , welche
aD
der an der Abtriebswelle angebrachte Sensor innerhalb der Meßzeit T abgeben muß, wenn die Abtriebswelle mit der diesem Wert entsprechenden Drehzahl umläuft. Während dieser Meßzeit T wird nun der Zähler ZO mit den Impulsen von f .
rückwärtsgezählt. Nach Ablauf der Meßzeit T oder, wenn er vorher den Wert Null erreicht hat, wird der Zähler angehalten, d.h. f . wird über ein UND-Glied 7 gesperrt. Dieses UND-Glied 7 hat drei Eingänge, deren erstem die Meßzeit T, deren zweitem die Abtriebsdrehzahl f . und deren drittem
ab
der durch einen Inverter 8 negierte Ausgang des Zählers ZO zugeführt werden. Der Zähler ZO ist so aufgebaut, daß an seinem Ausgang L-Signal erscheint, wenn der Zählerstand Null ist. Die Abtriebsdrehzahl f h gelangt also nur an den Zähler, solange während der Meßzeit T der Wert Null nicht erreicht ist.
Der Ausgang des Zählers ZO ist direkt mit dem Setzeingang J9 und über den Inverter 8 mit dem RUcksetzeingang K9 einer Bistabilen Kippstufe 9 verbunden, deren Takteingang die Impulse Ü zugeführt werden. Hat der Zähler ZO während der Meßzeit T den Wert Null erreicht, d.h. den Grenzwert überschritten, dann steht am Ausgang und am Setzeingang J9 der Bistabilen Kippstufe 9 bis zum Einschreiben des nächsten Grenzwertes L-Signal, am RUcksetzeingang K9 O-Signal. Die Bistabile Kippstufe 9 ist ein JK-Flip-Flop, d.h., das Flip-Flop wird gesetzt und damit Hochschaltsignal H' gegeben, wenn bei Eintreffen von U der Ausgang von ZO L-Signal führt.
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Die Wirkungsweise des Zählers ZU ist identisch mit der von ZO, rait dem Unterschied, daß der Ausgang von ZU direkt mit dem Rücksetzeingang KIZ einer Bistabilen Kippstufe 12 und über einen Inverter 11 mit dem Setzeingang J 12 von und einem Eingang des UND-Gliedes 10 verbunden ist. Damit wird die Bistabile Kippstufe gesetzt, wenn ZU beim Eintreffen von Ü O-Signal führt, d.h., den Zählerstand Null nicht erreicht hat.
Fig. k zeigt den zeitlichen Ablauf des Drehzahlvergleiches in der Drehzahlvergleicheeinheit DV. Mit EfH wird dem Zähler ZO der obere Abtriebsdrehzahlgrenzwert fH eingeschrieben, anschließend mit EfH dem Zähler ZU der untere Abtriebsdrehzahlgrenzwert fR. Während der folgenden Meßzeit T werden beide Zähler mit f&b rückwärtsgezählt. Die Steilheit der Kurven entspricht der jeweiligen Abtriebsdrahzahl, die Kurven selbst sind Treppenkurven entsprechend einem digitalen Zählvorgang bei ganzen Zahlen, dargestellt im Kreis 13. Nach Ende der Meßzeit T werden mit dem Impuls U die beiden Bistabilen Kippstufen 9» 12 entsprechend den Ausgangssignalen der Zähler ZO und ZU bzw. der Vorbereitungeeingänge gesetzt und damit ein Hochschaltsignal H1, ein Rückschlagsignal R* oder keines von beiden gegeben. Mit dem nächsten Impuls EfH beginnt ein neuer Meßzyklus.
In Pig. Ua sind drei Meßzyklen dargestellt. Beim ersten Meßzyklus werden dem Zähler ZO der Grenzwert fH1, dem Zähler ZU der Grenzwert fR1 eingeschrieben. Beim anschließenden Rückwärtszählen erreicht ZO den Wert Null nicht, ZU erreicht ihn. Mit dem Signal U werden die Bistabilen Kippstufen 9 und 12 so gesetzt, daß weder ein Hochschalt- noch ein Rückschaltsignal H* oder R1 erfolgt. Die Antriebsdrehzahl liegt zwischen den Grenivtrten.
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Im nächsten Meßzyklus werden daher die gleichen eingeschrieben. Inzwischen hat sich die Abtriebsdrehzahl erhöht und beide Zähler erreichen den Wert Null. Mit Ü erscheint daher am Ausgang der Bistabilen Kippstufe ein Hochschaltsignal H*. Dieses wird in der nicht dargestellten Wählhebelprogrammeinheit WPE geprüft und erzeugt einen Hochschal tbefehl H, welcher den Gangspeicher GS um 1 erhöht. Beim nächsten Meßzyklus werden daher die Grenzwerte fH2 und fR2 für diesen höheren Gang in die Zähler eingeschrieben. Bei diesem Meßzyklus erreicht der Zähler ZO den Wert Null nicht, ZU erreicht ihn. Mit dem Impuls Ü werden die Bistabilen Kippstufen 9 und 12 auf Null gesetzt, d.h., das Hochschaltsignal H1 verschwindet wieder. Ein Hochschaltsignal II1 erscheint also immer dann, wenn der Zähler ZO den Wert Null erreicht und verschwindet nach dem Meßzyklus, bei dem er ihn nicht erreicht.
Für einen RückschaltVorgang ist das Kriterium, daß der Zähler den Wert Null nicht erreicht. Dann wird der Zähler ZU auf L gesetzt, d.h., er gibt ein Rückschaltsignal R1 ab. Die vorher eingeschriebenen Grenzwerte fH3 und fR3 werden durch die für den niedrigeren Gang fH*» und fR4 ersetzt und beim ersten Meßzyklus, bei dem ZU d«n Wert Null wieder erreicht, verschwindet R' wieder. Siehe Fig. kb.
Fig. 5 zeigt schematisch den Aufbau der Beschleunigungsvergleichseinheit BV. Sie besteht im wesentlichen aus einen Vor-Rückwärtszähler ZOB für den oberen Beschleun^gungsgrenzwert bH und einem Vor-RUckwärts-Zähler ZUB für den unteren Beschleunigungsgrenzwert bR.
Zunächst wird der Zähler ZOB und die prinzipielle Arbeitsweise näher beschrieben.
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Die Beschleunigung der Abtriebswelle wird mit dem oberen Beschleungigungsgrenzwert bll verglichen, indem dieser Grenzwert dem Vor-Rückwärts-Zähler ZOB vom Festwertspeicher ROM übertragen wird. Danach wird während einer Testen Meßzeit TV der Zähler mit der abtriebsdrehzahlproportionalen Frequenz T , vorwärts gezählt und nach einer ebenfalls festen Pause TP während einer der Meßzeit TV gleichen Meßzeit TR rückwärts gezählt. Xm Zähler steht danach die Summe aus dem Beschleunigungsgrenzwert bH und dem Differenzenquotienten der Abtriebsdrehzahlen während des Vor- und RUckwärtszählens und der Summe aus Meßzeit TR und Pause TP:
Zählerstand Z = bH +
ZT Z2
TV TR TV = TR
TR + TP TR + TP = T
Z1 wobei ~ = Impulszahl während TV = f . und
Z2
^ = Impulszahl während TR =
also Z = bH +
g··
Erreicht der Zähler während des Rückwärtszählens den Wert Null, so ist der jeweilige Beschleunigungsgrenzwert überschritten.
Dem Vor-RUckwärtszähler ZOB werden die Signale TV und TR als Befehle zum Vor- oder Rückwärtszählen sowie ein Befehl EbH zum Einschreiben des oberen Abtriebsdrehzahlgrenzwertes bH in der zeitlich richtigen Dauer und Reihenfolge zugeleitet. Die zu messende Abtriebsdrehzahl f . gelangt an einen von drei Eingängen eines UND-Gliedes lh und wird nur dann an den Eingang
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des Zählers ZOB durchgelassen, wenn TV oder TR, welche über ein ODER-Glied 20 miteinander verknüpft sind, dessen Ausgang den zweiten Eingang des UND-Gliedes 1U bildet, L-Signal führen und gleichzeitig der Ausgang eines NAND-Gliedes 21, welcher den dritten Eingang des UND-Gliedes 14 bildet, ebenfalls L-Signal führt. Der Ausgang des NAND-Gliedes 21 hat immer dann L-Signal, wenn TR und der Ausgang des Zählers ZOB nicht gleichzeitig L-Signal führen. Der Zähler ZOB ist so geschaltet, daü er bei Erreichen des Wertes Null am Ausgang L-Signal führt. Durch das NAND-Glied 21 wird erreicht, daß der Zähler angehalten wird, wenn er beim Rückwärtszählen den Wert Null erreicht.
Der Ausgang des Zählers ZOB wird dem Vorbereitsungseingang J16 einer nachfolgenden, aus einem JK-Flip-Flop bestehenden Bistabilen Kippstufe 16 direkt und deren anderem Vorbereitungseingang K16 über einen Inverter 15 zugeführt. An den Takteingang gelangt der Befehl ÜB, durch welchen das Flip-Flop gesetzt wird, wenn am Vorbereitsungseingang J16 L-Signal ansteht. Am Ausgang der Bistabilen Kippstufe erscheint dann ein Hochschaltsignal bll1.
Der Aufbau des Zählers ZUB, auch die Funktionen des UND- und des NAND-Gliedes, ist identisch mit dem von ZOB, jedoch mit der Ausnahme, daß ihm der Befehl EbR zum Einschreiben des unteren Beschleunigungswertes bR zugeführt wird und daß sein Ausgang mit dem Vorbereitungseingang K 19 direkt und mit J über einen Inverter .18 verbunden ist. Mit Erscheinen des Signals ÜB wird die Bistabile Kippstufe 19 gesetzt und damit Rückschaltsignal bR1 gegeben, wenn der Zähler beim Rückwärtszählen den Wert Null nicht erreicht hat.
Im Zähler ZUB wird geprüft, ob der untere Beschleunigungsgrenzwert bR unterschritten wird, d.h. ob eine bestimmte Verzögerung
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überschritten wird. Der Grenzwert bR kann als negativer Grenzwert aufgefaßt werden, bezogen auf den Nullwert, welchen der Zähler beim Hochzählen über seinen maximalen Zählerinhalt hinaus erreicht. In diesem Sinne ist auch der Zählerinhalt des Zählers ZUB in Fig. 6 dargestellt.
Fig. 6 zeigt ein Impulsdiagramm zum zeitlichen Ablauf der Beschleunigungsvergleichsmessung.
Es bedeuten:
Befehl zum Einschreiben von bH in ZOB, Befehl zum Einschreiben von bR in ZUB, Meßzeit und Befehl zum Vorwärtszählen, Meßzeit und Befehl zum Rückwärtszählen, Meßpause zwischen Ende von TV und Beginn von TR, Zählerinhalt von ZOB,
Zählerinhalt von ZUB,
Befehl zum Übertragen des Meßergebnisses in
die Bistabilen Kippstufen, bll* : Beschleunigungssignal,
bR1 : Verzögerungssignal.
Ein Meßzyklus reicht jeweils von einem bis zum nächsten Anstieg des Befehlsimpulses EbII. Zeitlich nacheinander werden die beiden Beschleunigungsgrenzwerte bH und bR mit den Befehlen EbH und EbR in die beiden Zähler ZOB und ZUB eingeschrieben, danach werden beide Zähler gleichzeitig mit f . während TV vorwärts- und nach einer Pause TP während TR rückwärtsgezählt.
Mit ÜB werden dann gleichzeitig beide Meßergebnisse in die Bistabilen Kippstufen übertragen. In Fig. 6 sind vier ganze Meßzyklen dargestellt. Im ersten Meßzyklus wird von ZOB der Wert Null nicht erreicht, von ZUB erreicht, d.h. die Abtriebswelle bzw. das Fahrzeug befindet sich im Bereich zwischen den Beschleunigungsgrenzwerten, es werden im Bereich VG bzw.
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KD Abtriebsdrehzahlgrenzwerte der Teilkurven 3 und 6 ausgegeben.
Im zweiten Meßzyklus erreichen beide Zähler den Wert Null nicht, es erscheint ein Verzögerungssignal bR1 und solange dieses dauert, werden Abtriebsdrehzahlgrenzwerte der Teilkurven 3 und 5 ausgegeben. Der dritte Meßzyklus entspricht wieder dem ersten, so daß anschließend das Verzögerungssignal bK1 wieder verschwindet. Im vierten Meßzyklus schließlich erreichen biede Zähler beim Rückwärtszählen den Wert Null, d.h. es erscheint Signal bll1 , worauf Abtriebsdrehzahlwerte der Teilkurven h und 6 an die Drehzahlyergleichseinheit DV ausgegeben, werden, solange bll1 dauert,
Fig. 7 zeigt schematisch das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Gangüberwachungsvorrichtung GÜV.
In Fig. 8 ist das dazugehörige Impulsdiagramm dargestellt. Die Gangüberwachungsvorrichtung besteht aus einer unabhängigen Gangmittlungseinrichtung, deren Ergebnis mit dem Inhalt des Gangspeichers GS verglichen wird und bei Nichtübereinstimmen ein Störsignal S abgibt.
Die Gangermittlungseinrichtung beinhaltet einen Vor-Rückwärtszähler GÜZ, welcher während der konstanten Zeit V mit der An-" triebsdrehzahl f von Null vorwärts und während der Zeit
_ an
R=V mit der Abtriebsdrehzahl f . wieder bis Null rückwärts
ab
gezählt wird. Gleiche Impulszahl für An- und Abtriebswelle pro Wellenunidrehung und konstante Geschwindigkeit vorausgesetzt, gilt
t . f = t , . f . an an ab ab,
t , = t an * t . Ü ab an an
ab
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Dabei sind:
t Meßdauer, während der mit f vorwärts
an an
gezählt wird,
t . Zeitdauer, welche der Zähler braucht, um
mit f . rückwärtszählend, den Wert Null ab
wieder zu erreichen,
f , f , Antriebs- bzw. Abtriebsdrehzahl, an' ab *
Ü Getriebeübersetzung.
Je nachdem, welcher Gang eingeschaltet ist, wird also der Rückwärtszählvorgang bei konstanter Vorwärtszählzeit t (in Fig. 7 und 8 mit V bezeichnet) eine von der Getriebeübersetzung abhängige Zeitdauer benötigen. PUr die einzelnen Gänge ist das Ende dieser Zeiten in Fig. 8 mit einem Stern gekennzeichnet, der Beginn ist jeweils der Anstieg der Impulse TI bis T6. Rechnet man noch jeweils die während des Ermittlungsvorganges möglichen Änderungen dieser■Zeiten bei maximaler Beschleunigung bzw. Verzögerung hinzu, so ergeben sich daraus die Impulsdauern für TI bis T6 des Sechsganggetriebes.
In Fig. 7 werden dem Vor-Rückwärtszähler GUZ die Befehle V für Vorwärtszählen und R (=V) für Rückwärtszählen aus dem Zentralen Taktgenerator ZTG zugeführt. V und f werden an je einen Eingang eines UND-Gliedes 23» R und f , an je einen Eingang eines UND-Gliedes 2k geführt. Die Ausgänge der beiden UND-Glieder bilden die Eingänge eines ODER-Gliedes 25, dessen Ausgang mit dem Zähleingang des Zählers GÜZ verbunden ist. Durch diese Schaltung wird erreicht, daß während V mit f vorwärts und während R mit f , rückwärts gezählt wird. Der Zähler GÜZ ist so geschaltet, daß er bei Erreichen des Wertes Null beim Rückwärtszählen stoppt. Mit Beginn des Rückwärtszählens werden vom Zentralen Taktgenerator die Impulse TI bis T6 an
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eine Codierschaltung (COD) geleitet, in welcher sie auf den Code des Gangspeichers umcodiert werden. Diese umcodierten Werte stehen am Eingang eines nachfolgenden Registerspeichers REG und werden in dem Augenblick, wo der Zäher GÜZ den Wert Null erreicht und einen Impuls SP an den Registerspeicher REG abgibt, in diesen übertragen. In Fig. 8 ist dieser Zeitpunkt durch eine vertikale unterbrochene Linie sp dargestellt, Zu diesem Zeitpunkt sind T3 bis T6 bereits abgelaufen, nur TI und T2 führen noch L-Signal. Dies entspricht dem Gang 2. In einer Vergleichsschaltung VG wird der Inhalt des Registerspeichers REG mit dem Inhalt des Gangspeicher GS verglichen und bei Nichtübereinstimmen beider Werte ein Störsignal S abgegeben.
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Claims (22)

  1. - Zk - Palm 9766A
    Ansprüche
    Vorrichtung zum selbsttätigen Schalten von Stufenwechselgetrieben, insbesondere in Fahrzeugen, wobei zum Ein- bzw. Ausrücken der Gänge Betätigungsorgane vorgesehen sind, die über Steuermittel von mindestens zwei Einflußgrößen, insbesondere von Abtriebsdrehzahl und Antriebsmoment, steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Steuereinheit (BSE) mit einem programmierbaren Festwertspeicher (ROM) vorgesehen ist, in welchem mindestens ein Satz wenigstens den einzelnen Gängen (g) und Drehmomentstufen (Mi) zugeordneter Abtriebsdrehzahl-Grenzwerte (fH, fR) gespeichert ist, daß in die elektronische Steuereinheit (BSE) über entsprechende Eingänge mindestens die EinflußgreßenDrehmoment (Mi) und eingelegter Gang (g) eingebbar sLnd, und daß ein Ausgang des Festwertspeichers (ROM) mit einer Drehzahlvergleichseinheit (DV) verbunden ist, in welcher die vom Festwertspeicher ausgegebenen Abtriebsdrehzahl-Grenzwerte (fH, fR) mit der jeweiligen Abtriebsdrehzahl (f . ) vergleichbar sind und daß in dieser Drehzahlvergleichseinheit beim Über- bzw. Unterschreiten der Grenzwerte Hoch- oder Rückschaltsignale (Η1, R1) auslösbar und den Betätigungsorganen (VT) zuführbar sind.
  2. 2. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlvergleichseinheit (DV) aus zwei programmierbaren Rückwärtszählern (ZO, ZU) besteht, deren einem der obere (fH) und deren anderem der untere Abtriebsdrehzahl-Grenzwert (fR) einechreibbar ist und daß beide Zähler gleichzeitig während einer Meßzeit (τ) von Impulsen mit einer der Abtriebsdrehzahl proportionalen Frequenz (f b) rückwärtszählbar sind und daß von jedem der beiden RUckwärtszähler ein Signal abgebbar ist, wenn er während des Rückwärtszählens den Wert Null erreicht.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Drehzahlvergleichseinheit (DV) entweder ein Hochschaltsignal (Η1) abgebbar ist, wenn der Rückwärtszähler (ZO), dem der obere Abtriebsdrehzahl-Grenzwert (fH) einschreibbar ist, ein Signal abgibt, oder ein Rückschaltsignal (Η1) abgebbar ist, wenn der Rückwärtszähler (ZU), dem der untere Abtriebsdrehzahl-Grenzwert (fR) einschreibbar ist, kein Signal abgibt.
  4. k. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich im Festwertspeicher (ROM) für jeden Gang Beschleunigungs-Grenzwerte (bH, bR) speicherbar sind, daß der Ausgang des Festwertspeichers mit einer Beschleunigungsvergleichseinheit (εν) verbunden ist, in welcher die vom Festwertspeicher ausgebbaren Beschleunigungs-Grenzwerte (bH, bR) mit der jeweiligen Beschleunigung der Abtriebswelle vergleichbar sind und daß in dieser Beschleunigungsvergleichseinheit beim Über- bzw. Unterschreiten der Grenzwerte Signale (bH·, bR1) auslösbar sind, welche als weitere Einflußgröß· der elektronischen Steuereinheit (BSE) zuführbar sind, und daß im Festwertspeicher zusätzlich Abtriebsdrehzahl-Grenzwerte speicherbar sind, welche außer Drehmoment (Mi) und eingelegten Gang (g) zusätzlich diesen Beschleunigungssignalen (bH1, bR*) zugeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunig ungs-Vergleichseinheit (BV) aus zwei Vor-RUckwärtszählern (ZOB, ZUB) besteht, -deren einem der obere (bll) und deren anderem der untere Beschleunigungs-Grenzwert (bR) einschreibbar ist, daß beide Zähler gleichzeitig von Impulsmmit einer der Abtriebsdrehzahl proportionalen Frequenz (f .)
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    - 26 - Daim 9766/h
    während einer ersten Meßzeit (TV) vorwärtszählbar und nach einer Pause (TP) während einer der ersten MeMze it (TV) entsprechenden zweiten Meßzeit (TR) rückwärtszählbar sind, und daß von jedem der beiden Zähler ein Signal abgebbar ist, wenn er während des Rückwärtszählens den Wert Null erreicht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinheit (DV, BV) aus nur einem Zähler besteht, welcher nacheinander im Time-MuItiplex-Verfahren auf Überschreiten des oberen und Unterschreiten des unteren Grenzwertes prüft.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wählhebelprogramme inhe it (WPE) aus logischen Gattern vorgesehen ist, deren Eingänge in digitaler Form mindestens die Größen Wählhebelstellung (Wi), der jeweils eingelegte Gang (G), Hochschaltsignal (H' ). und RUckschaltsignal (Ii') zuführbar sind und an deren Ausgängen Hochschalt- bzw. Rückschaltbefehle (H, R) erscheinen, wenn ein Hoch- bzw. Rückschalten aufgrund der Eingangsgrößen zulässig und/ oder erforderlich ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang der Wählhebelprogrammeinheit (WPE) Hochschaltbefehle (Η) erscheinen, solange der tatsächlich eingelegte Gang unterhalb des der Wählhebelstellung entsprechenden Gangbereiches (Wi) liegt (Hochschaltzwang).
  9. 9· -Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der Wählhebelprogrammeinheit (VPE) erscheinende Hochechaltsignale (H') an deren Ausgang Hochschaltbefehle
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    (η) bewirken, solange nicht der höchste Gang des jeweiligen Gangbereiches (Wi) eingelegt ist (Hochschaltfreigabe ) .
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der Wählhebelprogrammeinheit (WPE) erscheinende Hochschalt-Signale (H' ) an deren Atisgang keinen Hochschaltbefehl (h) bewirken, wenn der höchste Gang des jeweiligen Gangbereiches (Wi) eingelegt ist (Hochschaltsperre).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der Wählhebelprogrammeinheit (WPE) erscheinende Rückschalt-Signale (R' ) an deren Ausgang Rückschaltbefehle (R) bewirken, solange nicht der niederste Gang des jeweiligen Gmngbereiches (Wi) eingelegt ist (Rückschaltfreigabe).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der Wählhebelprogrammeinheit (WPE) erscheinende Rückschalt-Signale (R') an deren Ausgang keinen RUckschaltbefehl (R) bewirken, wenn der niederste Gang des jeweiligen Gangbereiches (Wi) eingelegt ist (Rückschaltsperre).
  13. 13· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich im Festwertspeicher (ROM) für Jeden Gang ein unterer Abtriebsdrehzahl-Grenzwert (fl<) speicherbar ist, und daß einerseits dieser Abtriebsdrehzahl-Grenzwert dem entsprechenden Rückwärtszähler (ZU) der Drehzahlvergleichseinheit (DV) einschreibbar ist und andererseits von der Wählhebelprogrammeinheit (WPE) keine Hochschaltbefehle (h)
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    ausgebbar sind, solange der jeweils eingelegte Gang (G) oberhalb des.der Wählhebelstellung (Wi) entsprechenden Gangbereiches liegt (Rückschaltzwang).
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vor- Rückwärtszähler als Gangspeicher (GS) vorgesehen ist, der von den Hochschaltbefehlen (H) vorwärtszählbar und von den RUckschaltbefehlen (R) rückwärt8zählbar ist und dessen Ausgänge mit der elektronischen Steuereinheit (ESE), der WählhebelProgrammeinheit (WPE) und der Ventilansteuerung (VA) verbunden sind.
  15. 15· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventilansteuereinheit (VA) vorgesehen ist, welcher als digitale Eingangsgrößen die Zählerstellung des Gangspeichers (GS) und die Stellung (Wi) des Wählhebels eingebbar sind und an deren Ausgängen in zeitlich richtiger Reihenfolge Ansteuerimpulse zum Schalten der Ventile (VT) des Getriebes ausgebbar sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Taktgenerator (ZTG) vorgesehen ist, dem die für einen geordneten Ablauf benötigten Impulse und Meßzeiten entnehmbar sind.
  17. 17· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gang-Überwachungsvorrichtung (GfJv) mit einer Gangerrnittlungseinrichtung vorgesehen ist, welcher die Antriebe- (f )
    und die Abtriebsdrehzahl (f .) des Getriebes eingebbar sind, durch welche aus diesen Größen der jeweils eingelegte Gang ermittelbar und mit dem im Gangspeicher (GS)
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    gespeicherten Gang (G) vergleichbar ist und von welcher bei Nichtübereinstimmen beider Größen ein Störsignal (s) abgebbar ist.
  18. 18. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gangermittlungseinrichtung einen Vor- Rückwärtszähler (GÜZ) aufweist, welcher während einer bestimmten
    Meßzeit (v) mit der Antriebsdrehzahl (f ) vorwärtsv v an
    zählbar und anschließend mit der Abtriebsdrehzahl (f ,) rückwärtszählbar ist, daß mit dem Beginn des Rückwärtszählens für jeden Gang ein Impuls (T1 bis T6) aus einem Zentralen Taktgenerator (ZTG) mit einer dem betreffenden Gang zugeordneten Laufzeit startet, und daß Speicherglieder (REG) vorgesehen sind, welchen in dem Zeitpunkt, wo der Vor- Rückwärtszähler den Wert Null erreicht, von den dann noch vorhandenen Impulsen (T1 bis T6) ggf. durch Umcodierung ein dem jeweils eingelegten Gang entsprechender Inhalt einschreibbar ist.
  19. 19· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Geberausfallsicherung (GAS) vorgesehen ist, deren Eingang die Abtriebedrehzahl (f . ) zufUhrbar ist und welche bei
    λ ab
    Abfall der Abtriebsdrehzahl mit einer einen bestimmten Wert übersteigenden Verzögerung die Eingänge des Gangspeichers (CS) sperrt und somit ein weiteres selbsttätiges Schalten des Getriebes verhindert.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der programmierbare Festwertspeicher (ROM) mehrere Datensätze für verschiedene Fahrweisen bzw. Betriebsbedingungen aufweist.
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    Z3T8T22
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Datensätze vom Fahrer auswählbar sind
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Datensätze zusätzlich oder ausschließlich durch Meßfühler auswählbar sind.
    23· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der programmierbare Festwertspeicher (ROM) auswechselbar ist.
    2k. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung vorhanden ist, welche den dem Gangspeicherinhalt entsprechenden jeweils eingelegten Gang anzeigt.
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    , st
    Leerseite
DE19732338122 1973-07-27 1973-07-27 Vorrichtung zum selbsttätigen Schalten von Stufenwechselgetrieben, insbesondere in Fahrzeugen Expired DE2338122C3 (de)

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