DE2845904C2 - Geldspielgerät mit Zufallsgenerator - Google Patents

Geldspielgerät mit Zufallsgenerator

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DE2845904C2
DE2845904C2 DE19782845904 DE2845904A DE2845904C2 DE 2845904 C2 DE2845904 C2 DE 2845904C2 DE 19782845904 DE19782845904 DE 19782845904 DE 2845904 A DE2845904 A DE 2845904A DE 2845904 C2 DE2845904 C2 DE 2845904C2
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stop button
generator
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DE19782845904
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Paul 4992 Espelkamp Gauselmann
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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Description

F i g. 1 eine motorgetriebene Nockenscheibe für einen Zufallsgenerator gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.2 ein Schaltbild eines elektronischen Zufallsgenerators, gemäß der Erfindung mit einem Ringzähler und drei Impulsgebern,
Fig.3 ein Schaltbild der in Fig.2 verwendeten Umschalter und
Fig.4 ei" Blockschaltbild eines Zufallsgenerators nach F i g. 2 mit einem spannungsgesteuerten Impulsge- ι ο ber.
Die in F i g. 1 dargestellte, insgesamt mit 31 bezeichnete Nockenscheibe eines Zufallsgenerators besteht aus zwei Scheiben 2 und 3 mit gleicher Umfangskontur, deren üblicherweise als Kerben ausgebildete Vertiefungen in Umfangsrichtung derart ausgeweitet sind, daß sich sechs zentriwinkelgleiche Sektoren ergeben, von denen drei Sektoren Kopfkreisradius 4 und drei Sektoren um die Kerbtiefe verringerten Fußkreisradius 5 haben.
Die beiden Scheiben 2 und 5 sind in Umfangsrichtung in einem solchen Bereich gegeneinander verschiebbar, daß in axialer Aufsicht an einem Anschlag schmale Kerben und am anderen Anschlag 60°-breite Lücken gebildet werden. Die Anschläge werden durch ein Langloch 6 und eine Schraube 7 festgelegt
Nach Anforderung des Bremsorgans, die entweder zentralgesteuert oder über eine Stoptaste ergeht, wird ein nicht dargestellter Motor angelassen, der die Nockenscheibe 31 in Drehung versetzt Sobald ein Fühlhebel 8 in die Kerbe oder Lücke kommt, wird das Bremsorgan für einen Umlaufkörper über einen Schalter in Stillsetzlage gebracht Je breiter die Lücke eingestellt ist um so kürzer ist die Zeit zwischen Anforderung und Stillsetzung, wodurch der geschickte Spieler eine größere Chance hat, den Umlaufkörper in einer gewinnbringenden Raststellung stillzusetzen.
Fig.2 zeigt das Schaltbild eines insgesamt mit 1 bezeichneten elektronischen Zufallsgenerators, der eine Einrichtung 9 zur Impulsgabe und einen Ringzähler 10 enthält. Ein Ausgang U des Ringzählers 10 ist mit dem Bremsorgan 12 verbunden, das in der Zentralsteuerung 13 über einen Sperrschalter 14 mit einer Stromversorgung verbunden ist
Die Einrichtung 9 enthält einen ersten Impulsgeber 15, der eine hohe und feste Frequenz hf erzeugt, einen zweiten Impulsgeber der eine niedrigere und veränderliche Frequenz v/erzeugt und einen dritten Impulsgeber 17, der eine tiefe und feste Frequenz n/erzeugt
Die Einrichtung 9 zur Impulserzeugung enthält ferner einen ersten Umschalter 18, der den Ringzähler 10 in einer Ruhelage mit dem ersten Impulsgeber IS und in seiner Arbeitslage mit einem zweiten Umschalter 19 verbindet, der wiederum in seiner Ruhelage den dritten Impulsgeber 17 und in seiner Arbeitslage den zweiten Impulsgeber 16 durchschaltet
Die Umschalter 18 und 19 empfangen von einer mit 13 angedeuteten Zentralsteuerung auf Befehlsleitungen 20 und 21 Η-Signal, so daß der erste Impulsgeber 15 den Ringzähler 10 mit hoher Frequenz Λ/fortschaltet In der Stopphase wird dem Spieler signalisiert, daß er die Stoptaste wirksam betätigen kann. Nach Betätigung derselben steht auf der Befehlsleitung 21 ein L-Signal an, das über eine Diode 22 auf Befehlsleitung 20 durchgreift, so daß beide Umschalter 18 und 19 ihre Arbeitslage einnehmen, in der der zweite Impulsgeber 16 den Ringzähler 10 fortschaltet. Abhängig davon, welchen Ringzählerausgang der erste Impulsgeber 15 zuletzt erregt hat, dauert es nun unterschiedlich lange, bis der zweite Impulsgeber 16 denjenigen Ausgang 11 des Ringzählers 10 erregt hat, der das Bremsorgan 12 in Stillsetzlage bringt
Je höher die Frequenz v/des Impulsgebers 16 mittels des durch einen Pfeil symbolisierten SteUmittels eingestellt ist, um so kürzer ist die Zeit zwischen Tastenbetätigung und Stillsetzung, so daß der geschickte Spieler eine größere Chance hat, den Umlaufkörper in einer gewinnbringenden Raststellung stillzusetzen — wie auch im zuvor beschriebenen AusffihrungsbeispieL
Wenn die Stoptaste 23 in der Stopphase nicht betätigt wird, erregt die Zentralsteuerung 13 über die Befehlsleitung 20 den ersten Umschalter 18, so daß der dritte Impulsgeber 17 den Ringzähler 10 fortschaltet Außerdem schließt der Sperrschalter 14, so daß die Stillsetzung des Umlaufkörpers erfolgen kann.
Im folgenden wird der erste Umschalter 18, der mit dem zweiten 19 baugleich ist ist anhand F i g. 3 beschrieben.DerUmschalterl8enthältzweiUND-Glieder24und 25, deren Ausgange in einem ODER-Glied 28 zusammengefaßt werden. Jeweils ein Eingang der beiden UND-Glieder 24,25 sind über einen Inverter 27 miteinander verbunden, wobei der Eingang des Inverters 27 auch mit der Befehlsleitung 20 verbunden ist Führt die Befehlsleitung 20 H-Signal, dann ist das UND-Glied 25 geöffnet und die mit nf bezeichneten Impulse gelangen durch das UND-Glied 25 und das ODER-Glied 26 an dessen Ausgang.
Da am Eingang des Inverters 27 auf der Befehlsleitung 20 H-Signal ansteht, führt dessen Ausgang L-Signal, so daß das UND-Glied 24 gesperrt ist Wenn die Befehlsleitung 20 ihren Signal-Zustand gewechselt hat, ist das UND-Glied 25 gesperrt und das UND-Glied 24 geöffnet und die mit v/bezeichneten Impulse werden zum Ausgang des ODER-Gliedes 26 durchgeschaltet
F i g. 4 zeigt das Blockschaltbild eines Zufallsgenerators, dessen Wirkungsweise dem zuvor anhand F i g. 2 beschriebenen entspricht Die Einrichtung 9 zur Impulserzeugung enthält nur einen Impulsgeber 28, der spannungsgesteuert arbeitet. Die frequenzbestimmenden Steuerspannungen werden von einem Spannungsgeber 29 geliefert, der an seinen zwei Eingängen zu gleichen Zeiten die gleichen Signale auf den Befehlsleitungen 20 und 21 wie der zuvor beschriebene Zufallsgenerator empfängt. Ist die Befehlsleitung 20 im Η-Zustand, dann liefert der Spannungsgeber 29 eine feste Steuerspannung, bei der der Impulsgeber 28 die hohe Frequenz hf erzeugt. Nach Betätigen der Stoptaste 23 (F i g. 2) steht auf beiden Befehlsleitungen L-Signal an, und der Spannungsgeber 29 liefert eine Steuerspannung für den Impulsgeber 28 zur Erzeugung der festen niedrigen Frequenz nf.
Angemerkt sei, daß die Zeitdauer zwischen Bremsanforderung und Stillsetzung der Umlaufskörper proportional zu der Stufenzahl des Ringzählers 10 und reziprok-proportional zu der Frequenz aus der Einrichtung 9 zur Impulsgabe ist Die dritte Frequenz n/und die Anzahl der Stufen des Ringzählers 10 sind derart aufeinander abgestimmt, daß die Rastposition, die der Umlaufkörper nach Anforderung des Bremsorgans einnehmen wird, rein zufällig ist.
Die zweite Frequenz vf kann am Stellmittel 16 in einem solchen Bereich verändert werden, daß nach Drücken der Stoptaste 23 bei einer Grenzeinstellung bis zu vier Gewinnsymbole und bei der anderen Grenzeinstellung alle Gewinnsymbole eines Umlaufkörpers bis zu dessen Stillsetzung vorbeilaufen können. In keinem
Fall ist von der Anzahl der Gewinnsymbole, die vorbeilaufen können, eines bevorzugt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
IO
20
30
35
40
45
50
55

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Geldspielgerät mit der Gewinnermittlung dienenden Umlaufkörpern, mit mindestens einer umlaufkörperzugeordneten Stoptaste, einem — elektromechanischen oder elektronischen — Zufallsgenerator und einzelnen Bremsorganen zur Stillsetzung einzelner Umlaufkörper, wobei der Zufallsgenerator durch Betätigen der Stoptaste angelassen werden kann, um innerhalb eines vorgegebenen Zeitbereichs das jeweilige Bremsorgan in Stillsetzlage zu bringen, dadurch gekennzeichnet, da3 der Zeitbereich durch ein — mechanisches oder elektronisches — Stellmittel für den Zufallsgenerator (31; 1) veränderbar ist
2. Geldspielgerät nach Anspruch 1, mit einem elektromechanischen Zufallsgenerator, der eine motorgetriebene Nockenscheibe enthält, deren umfangsseitig abgefühlte Kerben oder Zähne die Stillsetzlage des jeweiligen Bremsorgans bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (31) im wesentlichen aus zwei in Umfangsrichtung gegeneinander verschiebbaren Scheiben (2, 3) besteht, deren ergänzend bildbare Umfangskontur bei Verschiebung gegeneinander eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Umfangsbereichs der Kerben oder Zähne ermöglicht
3. Geldspielgerät nach Anspruch 1, mit einem elektronischen Zufallsgenerator, der eine Einrichtung zur Impulsgabe enthält, die einen Ringschalter fortschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zur Impulsgabe eine erste hohe feste Frequenz (hf) erzeugt, daß die Einrichtung (9) nach Betätigen der Stoptaste (23) eine zweite niedrigere Frequenz (vf) erzeugt, deren Höhe von dem Stellmittel bestimmt wird, und daß ein Ausgang (11) des Ringzählers (10) mit dem Bremsorgan (12) verbunden ist
4. Geldspielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zur Impulsgabe einen ersten und einen zweiten Impulsgeber (15 und 16) enthält, der die erste bzw. die zweite Frequenz (hf, vf) erzeugt, daß die Impulsgeber (15 und 16) über einen ersten Umschalter (18) mit dem Ringzähler (10) verbindbar sind, wobei der Umschalter (18) in seiner Ruhelage den ersten Impulsgeber (15) und in seiner Arbeitslage, die durch Betätigen der Stoptaste (23) bedingt ist, den zweiten Impulsgeber (16) mit dem Ringzähler (10) verbindet
5. Geldspielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (18) aus Verknüpfungsgliedern (24 bis 27) gebildet ist
6. Geldspielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Impulsgenerator (17), der eine tiefe feste Frequenz (nf) erzeugt und ein zweiter Umschalter (19), der in seiner Ruhelage den dritten Impulsgeber (17) und nach Drücken der Stoptaste (23) in seiner Arbeitslage den zweiten Impulsgeber (16) zum ersten Eingang des ersten Umschalters (18) durchschaltet, vorgesehen sind.
7. Geldspielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zur Impulserzeugung einen spannungsgesteuerten Impulsgeber (28) enthält, dessen Steuerspannung die Frequenz (hf, vf.nf) bestimmt.
8. Geldspielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Stellmittel (16) einstellbare Bereich der zweiten Frequenz (vf) ein Vielfaches der dritten Frequenz (ii^umfaßt
Die Erfindung betrifft ein Geldspielgerät mit der Gewinnermittlung dienenden Umlaufkörpern, mit mindestens einer umlaufkörperzugeordneten Stoptaste, einem — elektromechanischen oder elektronischen — Zufallsgenerator und einzelnen Bremsorganen zur Stillsetzung einzelner Umlaufkörper, wobei der Zufallsgenerator durch Betätigen der Stoptaste angelassen werden kann, um innerhalb eines vorgegebenen Zeitbereichs das jeweilige Bremsorgan in Stillsetzlage zu bringen.
Bei derartigen Geldspielgeräten hat der Spieler die Möglichkeit, die der Gewinnermittlung dienenden Umlaufkörper in der Stopphase, die ihm durch eine Lampe signalisiert wird, durch Drücken einer Stoptaste zum Stillstand zu bringen. Die Stoptaste wirkt nicht direkt auf das Bremsorgan. Mit der Stoptaste wird ein Zufallsgenerator angelassen, der nach Möglichkeit ohne Bevorzugung eines bestimmten Zeitpunktes innerhalb eines vorgegebenen Zeitbereichs das Bremsorgan in Stillsetzlage bringt Während dem Spieler das Gefühl gegeben wird, daß er durch geschickte Betätigung der Stoptaste eine höhere Gewinnchance hat macht der Zufallsgenerator es — abgesehen vom glücklichen Zufall — unmöglich, den Umlaufkörper in die gewinnbringende Raststellung zu bringen.
Aus der Gebrauchsmusterschrift DE-GM 72 21 047 ist ein Zufallsgenerator mit einer motorgetriebenen Nockenscheibe bekannt. Der Antrieb erfolgt durch einen Synchronmotor ohne Rücklaufsperre, so daß dessen Drehrichtung bei Anforderung unbestimmt ist Ein Schalter, der mit der Nockenscheibe über einer. Fahlhebel gekuppelt ist, bringt das Bremsorgan in Stillsetzlage, wenn der Fühlhebe! eine Markierung (Kerbe oder Zahn) antrifft Bleibt die Nockenscheibe zufällig bei der Markierung stehen, so wird bei der nächsten Anforderung das Bremsorgan direkt in Stillsetzlage gebracht
Aus der Patentschrift DE-PS 22 59 736 ist ein Zufallsgenerator mit einem elektronischen Ringzähler bekannt Der Ringzähler wird von einer hohen Frequenz fortgeschaltet und zentralgesteuert angehalten. Jede Stufe ist ausgangsseitig mit einem Bremsorgan verbunden.
Die bekannten Geldspielgeräte haben den Nachteil, daß sie dem Spieler zu wenig Einfluß auf den Spielablauf geben und ihn dadurch enttäuschen. Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Geldspielgerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der Zeitbereich zum Stoppen der Umlaufkörper veränderbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zeitbereich durch ein — mechanisches oder elektronisches — Stellmittel für den Zufallsgenerator (31; 1) veränderbar ist.
Mit dem Stellmittel kann der Zeitbereich beliebig eingeengt werden, so daß der geschickte Spieler eine größere Chance hat, den Umlaufkörper in einer gewinnbringenden Raststellung stillzusetzen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachstehenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
DE19782845904 1978-10-21 1978-10-21 Geldspielgerät mit Zufallsgenerator Expired DE2845904C2 (de)

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DE2845904B1 DE2845904B1 (de) 1980-01-10
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DE7221047U (de) * 1972-09-14 Busch E & Co Kg Mischeinrichtung

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