DE3325302C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P8/00—Arrangements for controlling dynamo-electric motors of the kind having motors rotating step by step
- H02P8/40—Special adaptations for controlling two or more stepping motors
Description
Die Erfindung betrifft eine Schrittmotor-Ansteuervorrich
tung zum Ansteuern mehrerer Schrittmotoren gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Schrittmotor-
Ansteuervorrichtung ist aus der DE-AS 14 63 262 bekannt.
Dort enthält die Schrittmotor-Ansteuervorrichtung eine
der Zahl der Schrittmotoren entsprechende Anzahl von Zeit
geber- bzw. Taktschaltungen, die jeweils mit Verriegelungs
schaltungen verbunden sind, denen wiederum Erregungspha
sen-Bezeichnungssignale von einer Steuerschaltung einge
geben werden. Die Verriegelungsschaltungen verriegeln die
Erregungsphasen-Bezeichnungssignale in Synchronismus mit
Nachführimpulsen und Hochdrehzahl-Normalbetriebsimpulsen,
die ihnen von den Taktschaltungen geliefert werden. Die
Schrittmotoren werden dabei nach Maßgabe der jeweiligen,
in den Verriegelungsschaltungen verriegelten Bezeichnungs
signale angesteuert bzw. angetrieben.
Bei dieser bisherigen Ansteuervorrichtung ist als Steuer
schaltung zur Lieferung der Phasenbezeichnungssignale
zu den Verriegelungsschaltungen eine Schaltung vorgesehen,
die einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb durchzuführen vermag,
wenn sie drei Schrittmotoren ansteuert, die so angeordnet
sind, daß sie durch die Gesamtzahl der für den Antrieb
der Schrittmotoren erforderlichen Verriegelungsimpulse
angesteuert werden sollen. Da bei dieser bisherigen Vor
richtung weiterhin die Taktschaltungen jeweils den be
treffenden Schrittmotoren zugeordnet sind, ist eine große
Zahl solcher Taktschaltungen erforderlich, wodurch der
Schaltungsaufbau kompliziert wird.
Weiterhin ist aus der US-PS 40 59 746 eine Schrittmotor-
Ansteuervorrichtung zum Ansteuern von zwei Schrittmotoren
bekannt. Bei dieser Ansteuervorrichtung speist ein Takt
impulsgenerator jeweils über einen Zähler Taktimpulse
zu einer Steuereinrichtung, die über jeweils eine Reihen
schaltung eines Umsetzers und einer Ansteuereinheit mit
jedem der beiden Schrittmotoren verbunden ist. Wie auch
bei der Ansteuervorrichtung gemäß der DE-AS 14 63 262 ist
auch der US-PS 40 59 746 allein zu entnehmen, daß jedem
Schrittmotor bei einem Mehrschrittmotoren-Antrieb während
des Betriebes immer ein- und dieselbe Zeitgeber- bzw.
Taktschaltung zugeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Mehr
schrittmotoren-Antrieb mit weniger Taktschaltungen auszu
kommen.
Diese Aufgabe wird durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Wenn sich somit bei der erfindungsgemäßen Ansteuervorrichtung
ein erster und ein zweiter Schrittmotor, die so angeordnet
sind, daß sie sich mit derselben Drehzahl oder mit Dreh
zahlen, von denen die eine ein ganzzahliges Vielfaches
der anderen ist, drehen, in einem Zustand befinden, in
welchem sie eben angelaufen sind, liefern erste und zweite
Taktimpuls-Erzeugungseinheiten erste und zweite Nachführ
taktimpulse zu einer ersten bzw. einer zweiten Ansteuer
einheit, wobei die beiden Schrittmotoren durch die be
treffenden Nachführtaktimpulse angetrieben werden. Wenn
die Schrittmotoren einen Zustand erreicht haben in welchem
sie sich normal drehen, liefert die erste Taktimpuls-Er
zeugungseinheit einen Normalimpuls zu den beiden Ansteuer
einheiten, um damit beide Schrittmotoren anzutreiben bzw.
anzusteuern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Patentansprüchen 2 und 3.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schrittmotor-Ansteuer
vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Zeitsteuerdiagramm von Schrittmotor-Antriebs
befehlssignalen und
Fig. 3 ein Zeitsteuerdiagramm der Ausgangssignale der
Ansteuervorrichtung gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 besteht eine Steuervorrichtung aus einer Zen
traleinheit (CPU) 1, deren
Datenausgangsabschnitt an den Eingangs
abschnitt einer Eingabe/Ausgabeschnittstelle (I/O) 2
ange
schlossen ist. Deren Ausgangsabschnitt ist mit Verriegelungs
schaltungen 3, 4 und 5 verbunden, deren Ausgangsklemmen
an die Eingangsklemmen von Ansteuereinheiten
6, 7 bzw. 8 angeschlossen sind, deren Ausgangs
klemmen wiederum mit Motoren 9, 10 bzw. 11 verbunden
sind. Die Motoren 9 und 10 sind Schrittmotoren, die zur
Drehung in Abhängigkeit von z. B. 1500 Impulsen pro Sekun
de ausgelegt sind, während der Motor 11 zur Drehung in
Abhängigkeit von z. B. 200 Impulsen pro Sekunde ausge
legt ist. Der Datenausgangsabschnitt und eine
Taktausgangsklemme der Zentraleinheit 1 sind mit einem Vor
gabedaten-Eingangsabschnitt bzw. einer Takteingangsklemme
einer Zeitgeber- bzw. Taktschaltung 12 verbunden, die
einen ersten und einen zweiten Zähler 12 1 bzw. 12 2 um
faßt und deren eine Ausgangsklemme O 0 mit den Eingangs
klemmen A 1, A 2 und B 1 eines Schaltkreises
13 verbunden ist, während ihre andere Ausgangs
klemme O 1 an die Eingangsklemme B 2 desselben Schalt
kreises 13 sowie die Verriegelungseingangsklemme der
Verriegelungsschaltung 5 angeschlossen ist. Der Schalt
kreis 13
hat Ausgangsklemmen
X 1 und X 2, die an die Verrie
gelungseingangsklemmen der Verriegelungsschaltungen 3
bzw. 4 angeschlossen sind.
Bei der beschriebenen Schaltungsanordnung arbeitet die
Zentraleinheit (CPU) 1 nach Maßgabe eines in einem einge
bauten Festwertspeicher (ROM) gespeicherten Steuerpro
gramms. Beispielsweise führt die Zentraleinheit 1 in der
Anfangsphase der Drehung der Schrittmotoren 9 bis 11
einen Nachführbetrieb bzw. einen
Betrieb zur Erhöhung der Drehzahl der Schrittmotoren
9 bis 11 von einer niedrigen auf eine hohe Drehzahl aus. Wenn
der Zentraleinheit 1 von einer externen Vorrichtung ein
Antriebsbefehlssignal gemäß Fig. 2, z. B. ein Signal A
zur Ansteuerung des Schrittmotors 9 eingegeben wird,
liefert die Zentraleinheit 1 ein die Erregungsphase
(z. B. eine A-Phase) bezeichnendes Signal bzw. A-Phasen-Bezeichnungssignal beispielsweise
in 4-Bit-Konfiguration zur Eingabe/Ausgabestelle 2. Die
Eingabe/Ausgabestelle 2 überträgt das A-Phasen-Bezeich
nungssignal zur Verriegelungsschaltung 3. Weiterhin lie
fert die Zentraleinheit 1 zu diesem Zeitpunkt eine Vor
gabedateneinheit, d. h. eine Vorgabegröße zur Einleitung
der Nachführoperation, zur Taktschaltung 12, um dabei
den ersten Zähler 12 1 auf die Vorgabegröße
zu setzen. Weiterhin liefert die Zentraleinheit 1 zum
Schaltkreis 13 ein Schaltsignal, welches die Eingangs
klemmen B 1 und B 2 aktiviert. Der erste Zähler 12 1 der
Taktschaltung 12 zählt die ihm von der Zentraleinheit
1 eingegebenen Taktimpulse und liefert dann, wenn der
Zählstand die vorgegebene Größe erreicht, einen Ver
riegelungsimpuls über die Ausgangsklemme O 0 zum Schalt
kreis 13. Dieser Verriegelungsimpuls wird der Verriege
lungsschaltung 3 über die Ausgangsklemme X 1 des Schalt
kreises 13 eingespeist. Da andererseits die Verriege
lungsschaltung 3 mit dem A-Phasen-Bezeichnungssignal von
der Eingabe/Ausgabestelle 2 gespeist wird, verriegelt
die Verriegelungsschaltung 3 dieses A-Phasen-Bezeichnungs
signal nach Maßgabe des Verriegelungsimpulses. Wenn
dieses verriegelte Bezeichnungssignal der Ansteuereinheit
6 eingegeben wird, liefert diese einen Erreger
strom zur A-Phasen-Wicklung des Schrittmotors 9,
um dadurch letzteren anzusteuern bzw. anzutreiben.
Wenn der erste Zähler 12 1 einen der Vorgabegröße ent
sprechenden Zählstand erreicht hat, bewirkt die Zentral
einheit 1 die Voreinstellung des ersten Zählers 12 1 auf
die nächste Vorgabegröße und liefert gleichzeitig ein
B-Phasen-Bezeichnungssignal zur Eingabe/Ausgabestelle 2.
Letztere überträgt dieses Bezeichnungssignal zur Ver
riegelungsschaltung 3. Wenn der Zählstand des ersten
Zählers 12 1 die neue Vorgabegröße erreicht, liefert die
Taktschaltung 12 wiederum einen Verriegelungsimpuls über
die Ausgangsklemme O 0 zum Schaltkreis 13. Der Schalt
kreis 13 liefert den ihm eingespeicherten Verriegelungsim
puls über seine Ausgangsklemme X 1 zur Verriegelungs
schaltung 3. Letztere verriegelt das B-Phasen-Bezeich
nungssignal und liefert dieses verriegelte Signal zur
Ansteuereinheit 6. Infolgedessen wird eine Phasen
wicklung des Schrittmotors 9 an Spannung gelegt, so daß
sich dieser Schrittmotor 9 weiterdrehen kann.
Auf die beschriebene Weise wird ein in Fig. 3 gezeigter
Signalimpuls, dessen Impulsintervall oder -breite sich
allmählich von z. B. 50 ms auf 100 ms verkleinert, oder
ein Nachführ-Signalimpuls B an der Ausgangsklemme X 1 des
Schaltkreises 13 abgegeben. Nach Ablauf der Nachführ
periode T 1 wird ein Signalimpuls einer bestimmten Impuls
breite oder ein Normalbetrieb-Signalimpuls der Verriege
lungsschaltung 3 über den Schaltkreis 13 als Verriegelungs
impuls zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt werden A-, B-, C-
und D-Phasen-Bezeichnungssignale wiederholt sequentiell
über die Eingabe/Ausgabestelle 2 der Verriegelungsschal
tung 3 eingespeist und in letzterer in Synchronismus mit
dem Verriegelungsimpuls sequentiell verriegelt. Die An
steuereinheit 6 liefert in fortlaufender Reihenfolge
den Erregungsstrom zu den A-, B-, C- und D-Phasen-Wick
lungen des Schrittmotors 9, so daß dieser mit hoher Nor
maldrehzahl läuft.
Wenn während der Nachführperiode ein Antriebsbefehls
signal B (Fig. 2) zur Ansteuerung des Schrittmotors 10
zur Zentraleinheit 1 geliefert wird, bewirkt diese die
Voreinstellung des zweiten Zählers 12 2 der Taktschaltung
12 auf eine Vorgabegröße entsprechend dem Nachführim
puls des Schrittmotors 10, und die Eingabe/Ausgabestelle
2 überträgt die Phasen-Bezeichnungssignale zu den Ver
riegelungsschaltungen 3 und 4. Wenn der Zählstand des
zweiten Zählers 12 2 beim Zählen der Taktimpulse die Vor
gabegröße erreicht, liefert die Taktschaltung 12 über
die Ausgangsklemme O 1 den Verriegelungsimpuls zur Ein
gangsklemme B 2 des Schaltkreises 13. Letzterer überträgt
den Verriegelungsimpuls über die Klemme X 2 zur Verrie
gelungsschaltung 4, wodurch diese für die Verriegelungs
operation bereitgemacht wird. Die Verriegelungsschaltung
4 verriegelt daraufhin das ihr über die Eingabe/Ausgabe
stelle 2 eingespeiste Phasen-Bezeichnungssignal. Wenn
das verriegelte Signal der Ansteuereinheit 7 zugeführt
wird, beginnt der Schrittmotor 10 mit der Nachführopera
tion. Anschließend werden ähnliche Operationen ausgeführt,
wobei ein Nachführsignalimpuls E gemäß Fig. 3 während der
Periode T 2 an der Klemme X 2 des Schaltkreises 13 abgege
ben wird. Sobald die Nachführoperation des Schrittmotors
10 beendet ist, aktiviert die Zentraleinheit 1 nur den
auf die Vorgabegröße entsprechend dem Normalbetrieb vor
eingestellten Zähler 12 1 und liefert gleichzeitig ein
Schaltsignal zum Schaltkreis 13 in der Weise, daß dessen
Klemmen A 1, A 2 aktiviert werden. Demzufolge wird der
vom Zähler 12 1 der Taktschaltung 12 abgegebene Normal
betriebsimpuls oder Verriegelungsimpuls über die Klemmen
(A 1, A 2 und X 1, X 2) den Verriegelungsschaltungen 3 und 4
eingegeben. Die Verriegelungsschaltungen 3 und 4 werden
dabei durch denselben Verriegelungsimpuls gesteuert,
und sie verriegeln die ihnen eingespeisten Phasen-Be
zeichnungssignale. Bei Zufuhr des verriegelten Signals
zur Ansteuereinheit 6 werden die Schrittmotoren 9 und
10 zur Drehung mit demselben Taktsynchron angesteuert.
Wenn danach die Phasen-Bezeichnungssignale bei wiederhol
ter Erneuerung über die Eingabe/Ausgabestelle 2 den Ver
riegelungsschaltungen 3 und 4 eingespeist werden und der
Normalbetriebs-Verriegelungsimpuls sequentiell den Ver
riegelungsschaltungen 3 und 4 eingegeben wird, laufen die
Schrittmotoren 9 und 10 im Normalbetrieb mit gleicher
Drehzahl.
Wenn während der Zeitspanne, in welcher die Schritt
motoren 9 und 10 mit normaler Drehzahl laufen, das An
triebsbefehlssignal C für den Schrittmotor 11 zur Zen
traleinheit 1 geliefert wird, bewirkt diese die Vorein
stellung des zweiten Zählers 12 2 der Taktschaltung 12
auf die Vorgabegröße entsprechend dem Nachführimpuls,
während die Eingabe/Ausgabestelle 2 die Phasen-Bezeich
nungssignale zur Verriegelungsschaltung 5 sowie zu den
Verriegelungsschaltungen 3 und 4 überträgt. Wenn der
Zählstand des Zählers 12 2 die Vorgabegröße erreicht,
wird über die Ausgangsklemme O 1 der Taktschaltung 12 ein
Verriegelungsimpuls der Verriegelungsschaltung 5 einge
geben. Letztere verriegelt daraufhin das ihr über die
Eingabe/Ausgabestelle 2 eingespeiste Phasen-Bezeichnungs
signal und liefert das verriegelte Signal zur Ansteuer
einheit 8. Letzters veranlaßt sodann den Schrittmotor
11, seine Nachführoperation zu beginnen. Wie im Fall der
Schrittmotoren 9 und 10 wird die Nachführoperation des
Schrittmotors 11 durch Lieferung des Nachführimpulses,
als Verriegelungsimpuls, zur Verriegelungsschaltung 5
ausgeführt. Nach Abschluß der Nachführoperation wird der
Verriegelungsschaltung 5 ein Normalbetriebsimpuls zuge
führt, woraufhin der Schrittmotor 11 auf seinen Normal
betrieb übergeht.
Wenn mehrere Schrittmotoren angesteuert werden, werden
diese, wie vorstehend beschrieben, während der Nachführ
periode in Synchronismus mit ihren jeweiligen Nachführ
impulsen von mehreren Taktimpuls-Erzeugungseinheiten ange
steuert bzw. angetrieben. Wenn die Schrittmotoren einen
Normalbetriebszustand erreichen, wird eine der verschie
denen Taktimpuls-Erzeugungseinheiten für die normale An
steuerung der verschiedenen Schrittmotore benutzt, die
daraufhin synchron mit dem Taktimpuls von dieser Takt
impuls-Erzeugungseinheit angetrieben werden, während die
restlichen Taktimpuls-Erzeugungseinheiten für die Nachführ
operationen der restlichen Schrittmotoren benutzt werden.
Da die beschriebene Schrittmotor-Ansteuervorrichtung
keine der Zahl der Schrittmotoren entsprechende Zahl von
Taktimpuls-Erzeugungseinheiten benötigt, ist ihr Schaltungs
aufbau beträchtlich vereinfacht.
Weiterhin kann die Steuerkapazität oder -leistung der
die Taktimpuls-Erzeugungseinheiten steuernden Steuerschal
tung in einem Ausmaß entsprechend der Verringerung der
Zahl der zu steuernden Taktimpuls-Erzeugungseinheiten ver
kleinert sein, so daß sie keine Hochgeschwindigkeits-
Steuerfunktion benötigt.
Claims (3)
1. Schrittmotor-Ansteuervorrichtung zum Ansteuern mehrerer
Schrittmotoren durch Überführung ihrer Betriebsart von
einer Nachführoperation in einen Normalbetrieb, mit
mehreren Taktimpuls-Erzeugungseinheiten (12 1, 12 2) zur Erzeugung von Nachführtaktimpulsen und Normalbetriebs taktimpulsen, und
Ansteuereinheiten (6, 7, 8), die jeweils so mit den Schrittmotoren (9, 10 bzw. 11) verbunden sind, daß sie diese in Synchronismus mit den Nachführ- und Normalbe triebstaktimpulsen ansteuern,
gekennzeichnet durch eine Schaltkreiseinheit (13) zur Durchführung eines Schaltvorganges in der Weise, daß mindestens einem der Schrittmotoren (9, 10, 11) die von den Taktimpuls-Erzeu gungseinheiten gelieferten Taktimpulse entsprechend der jeweiligen Nachführoperation über die entsprechenden Ansteuereinheiten (6, 7, 8) zugeführt und im Normalbe trieb mindestens zweien der Schrittmotoren (9, 10, 11) die von der einen Taktimpuls-Erzeugungseinheit gelie ferten Normalbetriebstaktimpulse den Ansteuereinheiten (6, 7, 8) zugeliefert werden, so daß die anderen Takt impuls-Erzeugungseinheiten (12 1, 12 2) zum Ansteuern der übrigen Schrittmotoren (9, 10, 11) verbleiben.
mehreren Taktimpuls-Erzeugungseinheiten (12 1, 12 2) zur Erzeugung von Nachführtaktimpulsen und Normalbetriebs taktimpulsen, und
Ansteuereinheiten (6, 7, 8), die jeweils so mit den Schrittmotoren (9, 10 bzw. 11) verbunden sind, daß sie diese in Synchronismus mit den Nachführ- und Normalbe triebstaktimpulsen ansteuern,
gekennzeichnet durch eine Schaltkreiseinheit (13) zur Durchführung eines Schaltvorganges in der Weise, daß mindestens einem der Schrittmotoren (9, 10, 11) die von den Taktimpuls-Erzeu gungseinheiten gelieferten Taktimpulse entsprechend der jeweiligen Nachführoperation über die entsprechenden Ansteuereinheiten (6, 7, 8) zugeführt und im Normalbe trieb mindestens zweien der Schrittmotoren (9, 10, 11) die von der einen Taktimpuls-Erzeugungseinheit gelie ferten Normalbetriebstaktimpulse den Ansteuereinheiten (6, 7, 8) zugeliefert werden, so daß die anderen Takt impuls-Erzeugungseinheiten (12 1, 12 2) zum Ansteuern der übrigen Schrittmotoren (9, 10, 11) verbleiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taktimpuls-Erzeugungseinheiten aus einer Daten
ausgabeeinheit (1) zur Ausgabe von Taktschritten und
von Vorgabedaten entsprechend der Nachführoperation und
dem Normalbetrieb und aus mehreren Zählern (12 1, 12 2)
bestehen, die durch die Vorgabedaten von der Datenausga
beeinheit (1) voreinstellbar sind, um die Taktschritte
zu zählen und den Zeitsteuer- oder Taktimpuls abzugeben,
wenn ihr Zählstand die Vorgabegröße erreicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Ansteuereinheiten eine Einheit (1) zur Ab
gabe eines Phasen-Bezeichnungssignals, mehrere Verriege
lungseinheiten (3, 4, 5) zum Verriegeln des Phasen-Be
zeichnungssignals in Synchronismus mit den Taktimpulsen
von den Taktimpuls-Erzeugungseinheiten (12 1, 12 2) und
mehrere Treiber- bzw. Ansteuerschaltungen (6, 7, 8) zur
Ansteuerung der Schrittmotoren (9, 10, 11) nach Maßgabe
der betreffenden, in den Verriegelungseinheiten (3, 4, 5)
verriegelten Phasen-Bezeichnungssignale umfassen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |