DE748790C - Vorrichtung zur Drehzahlmessung umlaufender Wellen mit einem elektromagnetisch kuppelbaren Zaehlwerk - Google Patents

Vorrichtung zur Drehzahlmessung umlaufender Wellen mit einem elektromagnetisch kuppelbaren Zaehlwerk

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DE748790C
DE748790C DEN40927D DEN0040927D DE748790C DE 748790 C DE748790 C DE 748790C DE N40927 D DEN40927 D DE N40927D DE N0040927 D DEN0040927 D DE N0040927D DE 748790 C DE748790 C DE 748790C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/02Devices characterised by the use of mechanical means
    • G01P3/10Devices characterised by the use of mechanical means by actuating an indicating element, e.g. pointer, for a fixed time

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Abstract

Vorrichtung zur Drehzahlmessung umlaufender Wellen mit einem elektromagnetisch kuppelbaren Zählwerk

Description

  • Vorrichtung zur Drehzahlmessung umlaufender Wellen mit einem elektromagnetisch kuppelbaren Zählwerk Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Drebzabimessung umlaufender Wellen mit einem elektromagnetisch kuppelbaren Zählwerk, das von einem Zeitgeber gesteuert wird.
  • Es sind Zähler bekannt, bei denen für die Dauer jeder Messung eine Stoppuhr elektromagnetisch eingeschaltet wird. Diese Einschaltung einer Stoppuhr hat den Nachteil, daß der Mechanismus der Stoppuhr durch Anlassen, Anhalten und Zurückstellen so stark beansprucht wird, daß die Lebensdauer der Stoppuhr begrenzt ist und die Stoppuhr nicht immer genau nach einer Minute oder einer vollen Sekundenzahl abgestoppt werden kann, so daß die Errechnung der Umdrehungsgeschwindigkeit der zu messenden Teile zeitraubend ist.
  • Bei anderen bekannten Anordnungen ist mit der zu messenden Welle ständig ein Zählwerk gekuppelt, das periodisch, beispielsweise nach jeder Minute, angehalten wird, um die gerade eingestellte Ziffer zum Abdruck zu bringen, worauf dann das Zählwerk freigegeben wird und die Umdrehungen innerhalb der nächsten Periode aufnimmt. Die während des Abdruckvorganges aufgelaufene Zahl von Umdrehungen wird bei dieser Anordnung gespeichert und bei Freigabe des Zählwerkes diesem zugeführt. Den zeitlichen Ablauf der verschiedenen Vorgänge steuert eine Präzisionsuhr, die mit einem umlaufenden Kontaktarm über verschiedene Stromkreise nacheinander die einzelnen Schaltmittel einschaltet.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der bekannten Zähler. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß bei einer Vorrichtung zur Drehzahlmessung umlaufender Wellen, die mit einem elektromagnetisch kuppelbaren Zählwerk ausgerüstet ist, das von einem Zeitgeber gesteuert wird, als Zeitgeber eine Hauptuhr mit periodischer Stromstoßabgabe zur Festlegung der Meßperiode verwendet wird, und daß außerdem eine aus einem Hilfsrelais, einem Empfangsrelais und mindestens einem Steuerrelais gebildete Schaltungsanordnung vorgesehen ist; das Hilfsrelais dieser Sehaltungsanordnung wird durch eine Taste angeworfen und vorübergellend erregt gehalten; es schaltet hierbei das Empfangsrelais in die von der Hauptuhr gesteuerte Übertragungsleitung, z. B. eine Nebenuhrenleitung, ein; das Empfangsrelais wird durch zwei im Abstand der Meßperiode auf der Übertragungsleitung eintreffende StromstöBe erregt und schaltet nach Art einer Viertaktschaltung bei der ersten Erregung das Steuerrelais ein und bei der zweiten Erregung wieder ab; das Steuerrelais schaltet durch seine Erregung den Supplungsmagneten des Zählwerkes für die Dauer der Meßperiode ein, hält gleichzeitig die Einschaltung des Empfangsrelais in die Übertragungsleitung auch nach Abfall des Hilfsrelais aufrecht und schließt einen über einen Ruhekontakt des Empfangsrelais verlaufenden Haltestromkreis, der bei Empfang des die Meßperiode begrenzenden zweiten Stromstoßes von diesem unterbrochen wird. Durch diese Schalttmgsanordnung nach der Erfindung wird es in einfacher Weise ermöglicht, den Zähler von einem entfernt aufgestellten Zeitgeber aus genau für die Dauer einer Meßperiode einzuschalten. Der Zähler kann an eine Nebenuhrenleitung mit minütlicher Kontaktgabe angeschlossen werden und wird dann jeweils genau für eine Minute eingeschaltet, so daß an dem Zählwerk die Zahl der Umdrehungen je Minute ablesbar wird. Der hochwertige und genau gehende Zeitgeber kann gesondert in einem geschützten Raum aufgestellt sein und für weitere Funktionen, wie Fortschaltung von Nebenuhren, ausgenutzt werden.
  • Soll der Stichzähler an eine Nebenuhrenleitung mit halbminütlicher Stromstoßgabe angeschlossen werden, dann kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Empfangsrelais zur Erzielung einer Meßperiode von einer Minute Dauer bei seiner zweiten Erregung den Stromkreis eines weiteren Steuerrelais schließen, welches sowohl die Erregung des Kupplungsmagneten als auch die Einschaltung des Empfangsrelais in die Übertragungsleitung weiter aufrecht hält, den Haltestromkreis des ersten Steuerrelais unterbricht und einen über einen Ruhekontakt des Empfangsrelais verlaufenden Haltestromkreis schließt, der bei Empfang des dritten, die Meßperiode begrenzenden Stromstoßes durch das Empfangsrelais unterbrochen wird. Durch diese Verwendung eines weiteren Steuerrelais ist es möglich, trotz einer halbminütlidien Stromstoßgabe eine Meßperiode von einer Minute Dauer zu erzielen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. I zeigt eine Schaltungsanordnung für die Messung während einer vollen Minute bei minütlicher Stromstoßgabe durch den Stromstoßgeber.
  • Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung fürdie Messung während einer vollen Minute bei halbminütlicher Stromstoßgabe durch den Stromstoßgeber.
  • Als Stromstoßgeber ist eine elektrische Hauptuhr vorgesehen, welche jede volle oder jede halbe Minute einen Stromstoß zur Weiterschaltung der Nebenuhren abgibt. Bekanntlich wechselt die Polarität der Stromstöße, so daß nach den Nebenuhren zwei Leitungen a, b vorgesehen sein müssen. In diesen Leitungen a, b liegen parallel zu den Nebenubren Schaltmittel zur Ein- und Ausschaltung des Zählwerkskupplungsmagneten.
  • Soll eine Messung vorgenommen werden, so wird eine Taste T kurzzeitig betätigt, wodurch das Relais A anspricht (Fig. I), welches sich über den Kontakt a1 einen Haltestromkreis schafft. Der Kontakt a2 legt das Stromstoßempfangsrelais E in den Stromkreis des Stromstoßgebers. Der Kontakt a3 bereitet das Relais C vor. Kommt nun der erste Stromstoß von dem Stromstoßgeber über die Leitungen a, b, so wird das Stromstoßempfangsrelais B erregt, welches mit seinem Kontakt b2 über Kontakt a3 das Relais C erregt. Gleichzeitig bringt es dem Relais A mit seinem Kontakt bl +, so daß das Relais A auch nach der Erregung des Relais C erregt bleibt. Das Relais C schaltet mit seinem Kontakt c4 den Zählwerkskupplungsmagneten M ein und bereitet sich über Kontakt c1 einen Haltestromkreis vor. Nach dem ersten Stromstoß fällt das Stromstoßempfangsrelais B ab, öffnet mit seinem Kontakt b1 den Haltestromkreis des Relais A, so daß es ebenfalls abfallen kann. Der Kontakt b2 schaltet um, so daß das Relais C nun über +, Kontakt b2, Kontakt C3, Relais C, -gehalten wird.
  • Beim nächsten vom Stromstoßgeber ausgehenden Stromstoß wird der Stromkreis Ö, Stromstoßgeber, Leitung a, Kontakt c2, Stromstoßempfangsrelais B, Leitung b, Stromstoßgeber, -geschlossen, so daß das Stromempfangsrelais B ansprechen kann. Der Kontakt b2 unterbricht beim Ansprechen des Stromstoßempfangsrelais E den Stromlauf des Relais C (Relais A ist bereits nach dem ersten Stromstoß abgefallen), so daß über Kontakt c4 der Zählwerkskupplungsmagnet Xlf aberregt wird. Nach dem zweiten Stromstoß fällt das Stromstoßempfangsrelais B ab, so daß der Zählwerkes kupplungsmagnet 11/1 für eine neue Messung, welche durch einen neuen Tastendruck eingeleitet wird, bereit ist.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform muß der Zählwerkskupplungsmagnet M vom Beginn des ersten bis zum Beginn des dritten vom Stromstoßgeber ausgehenden Stromstoßes erregt bleiben. Die Einschaltung der Messung erfolgt auf dieselbe Art, wie in Fig. 1 beschrieben. Durch das Drücken der Taste T wird das Relais A erregt, welches sich über Kontakt al und Kontakt c1 einen Haltestromkreis schafft und über den Kontakt a2 das Stromstoßempfangsrelais B in den Stromkreis des Stromstoßgebers legt. Der Kontakt aa bereitet die Einschaltung des Relais C vor.
  • Kommt nun der erste Stromstoß des Stromstoßgebers, so wird das Stromstoßempfangsrelais B über den Kontakt a2 erregt. Der Kontakt b2 schaltet über den Kontakt aa das Relais C ein, welches über seinen Kontakt c5 den Zählwerkskupplungsmagneten M erregt. Der Kontakt b1 bringt dem Relais A +, so daß es erregt bleibt, wenn der Kontakt cm bei Erregung des Relais C dessen Haltestromkreis auftrennt.
  • Der Kontakt ca bereitet den Stromkreis des Stromstoßempfangsrelais B vor, so daß beim zweiten vom Stromstoßgeber ausgehenden Stromstoß das Stromstoßempfangsrelais B erregt werden kann. Der Kontakt ca bereitet die Einschaltung des Relais D beim zweiten Stromstoß vor. Nach dem ersten Stromstoß fällt das Stromstoßempfangsrelais B ab, das Relais C bleibt über die Kontakte co, d3, der Zählwerkskupplungsmagnet M über den Kontakt c6 erregt.
  • Kommt der zweite Stromstoß des Stromstoßgebers, so wird das Stromstoßempfangsrelais B über den Kontakt c2 erregt, welches über seinen Kontakt b2 das Relais D ansprechen läßt: +, Kontakt b2, Ruheseite des Kontaktes aa, Kontakt ca, Relais D, Der Kontakt b3 bringt dem Relais C +, während der Kontakt da dem Zählwerkskupplungsmagneten M einen Haltestromkreis schafft. Der Kontakt dz bereitet den Haltestromkreis des Relais D vor. Nach dem zweiten Stromstoß fällt das Stromstoßempfangsrelais B ab und trennt dadurch mit dem Kontakt b3 den Stromkreis des Relais C auf, so daß das Relais C abfällt. Es sind nach dem zweiten Stromstoß das Relais D über den Kontakt ba und der Zählnverkskupplungsmagnet M über den Kontakt d3 erregt. Der Kontakt d2 hat das Stromstoßempfangsrelais B in den Stromkreis des Stromstoßgebers gelegt, so daß bei Beginn des drittenvomStromstoßgeber ausgehenden Stromstoßes das Stromstoßempfangsrelais B abermals erregt wird, welches bei seiner Erregung mit dem Kontakt b2 den Stromkreis des Relais D öffnet.
  • Der Kontakt d öffnet den Stromkreis des Zählwerkskupplungsmagneten M, so daß die Messung in diesem Moment unterbrochen wird.
  • Der Kontakt d2 trennt bei Abfallen des Relais D den Stromkreis des Stromstoßempfangsrelais B auf, so daß sämtliche Schaltmittel in Ruhe und für eine weitere Messung bereit sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Drehzahlmessung umlaufender Wellen mit einem elektromagnetisch kuppelbaren Zählwerk, das von einem Zeitgeber gesteuert wird, gekennzeichnet durch eine Hauptuhr mit periodischer Stromstoßabgabe zur Festlegung der Meßperiode - als Zeitgeber und außerdem durch eine aus einem Hilfsrelais (A), einem Empfangsrelais (B) und mindestens einem Steuerrelais (C) gebildete Schaltungsanordnung, in der a) das Hilfsrelais (A) durch eine Taste (T) angeworfen und vorübergehend erregt gehalten wird und hierbei das Empfangsrelais (B) in die von dem Zeitgeber (Hauptuhr) gesteuerte Übertragungsleitung (Nebenuhrenleitung a, b) ein schaltet, b) das Empfangsrelais (B) durch zwei im Abstand der Meßperiode auf der Üb ertragungsleitung eintreffende Stromstöße erregt wird und nach Art einer Viertaktschaltung bei der ersten Erregung des Steuerrelais (C) ein und bei der zweiten Erregung wieder abschaltet, c) das Steuerrelais (C) durch seine Erregung den Kupplungsmagneten (M) des Zählwerkes für die Dauer der Meßperiode einschaltet, gleichzeitig die Einschaltung des Empfangsrelais (B) in die Übertragungsleitung aufrecht hält und einen über einen Ruhekontakt (b2) des Empfangsrelais verlaufenden Haltestromkreis schließt, der bei Empfang des die Meßperiode begrenzenden zweiten Stromstoßes von diesem unterbrochen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I im Anschluß an Übertragungsleitungen mit halbminutlicher Stromstoßgabe der Hauptuhr, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Meßperiode von einer Minute Dauer das Empfangsrelais (B) bei seiner zweiten Erregung den Erregungsstromkreis eines weiteren Steuerrelais (D) schließt, welches sowohl die Erregung des Kupplungsmagueten (M) als auch die Einschaltung des Empfangsrelais (B) in die Übertragungsleitung weiter aufrecht hält, den Haltestromkreis des ersten Steuerrelais unterbricht und einen über einen Ruhekontakt des Empfangsrelais verlaufenden Haltestromkreis schließt, der bei Empfang des dritten, die Meßperiode begrenzenden Stromstoßes durch das Empfangsrelais unterbrochen wird.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr.299 481; britische - ..... ......Nr. 8 6961,9i4.
DEN40927D 1937-07-08 1937-07-08 Vorrichtung zur Drehzahlmessung umlaufender Wellen mit einem elektromagnetisch kuppelbaren Zaehlwerk Expired DE748790C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE299481C (de) *
GB191408696A (en) * 1914-04-06 1915-05-06 Frederick Geoffrey Lee Johnson Improvements in or relating to Speed Indicating and Recording Apparatus of the Periodic-counter Type.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE299481C (de) *
GB191408696A (en) * 1914-04-06 1915-05-06 Frederick Geoffrey Lee Johnson Improvements in or relating to Speed Indicating and Recording Apparatus of the Periodic-counter Type.

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