DE2620113C3 - Tarifgerät zur fortlaufenden Erfassung und Anzeige eines über konstante Zeitintervalle gemittelten Wertes des elektrischen Verbrauchs - Google Patents

Tarifgerät zur fortlaufenden Erfassung und Anzeige eines über konstante Zeitintervalle gemittelten Wertes des elektrischen Verbrauchs

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DE2620113C3
DE2620113C3 DE19762620113 DE2620113A DE2620113C3 DE 2620113 C3 DE2620113 C3 DE 2620113C3 DE 19762620113 DE19762620113 DE 19762620113 DE 2620113 A DE2620113 A DE 2620113A DE 2620113 C3 DE2620113 C3 DE 2620113C3
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Heinz Ing.(Grad.) Schreiner
Gunther Dipl.-Phys. Vieweg
Martin Weinicke
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/64Maximum meters, e.g. tariff for a period is based on maximum demand within that period

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Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Tarifgerät zur fortlaufenden Erfassung und Anzeige eines über konstante Zeitintervalle gemittelten Wertes des elektrischen Verbrauchs. Es ist gekennzeichnet durch ein Schieberegister, dessen Eingang mit dem Vorwärtseingang und dessen Ausgang mit dem Rückwärtseingang eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers verbunden ist mit einer Einrichtung zur Anzeige des jeweiligen Speicherinhaltes des Vorwärts-Rückwärts-Zählers, mit einem an den Takteingang des Schieberegisters angeschlossenen Taktgebers und mit einem bistabilen Multivibrator, dessen Ausgang mit dem Eingang des Schieberegisters und dem Vorwärtseingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers verbunden ist und dessen Setzeingang von Impulsen gespeist ist von denen jeder einer bestimmten Menge des elektrischen Verbrauchs entspricht (Festmengenimpulse), während seinem Rücksetzeingang ebenfalls die Impulse des Taktgebers zugeführt sind, deren Periodendauer kleiner bemessen ist als der minimale zeitliche Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Festmengenimpulsen.
Der Stand des Vorwärts-Rückwärts-Zählers entspricht dem jeweiligen Mittelwert des elektrischen Verbrauchers und wird laufend durch elektronische Mittel angezeigt Da dieses Gerät nur mit elektronischen Mitteln aufgebaut ist, ist der Aufwand nicht unerheblich, da zusätzliche Maßnahmen vorgesehen sein müssen, damit bei Ausfall der Versorgungsspannung die gespeicherten Werte aufrechterhalten bleiben.
Es sind Maximumwerke mit gleitender Meßperiode bekannt (DE-PS 5 66 959,7 07 101,7 35 993 und DE-OS 15 48 797). Diese bekannten Maximumwerke sind rein mechanisch ausgebildet wobei ein wesentlicher Teil derselben eine mit konstanter Geschwindigkeit umlaufende Speichervorrichtung bildet. Beim Eintreffen eines Festmengenimpulses wird der Inhalt dieses Speichers um Eins erhöht. Jeder so eingespeicherte Impuls wird nach einer konstanten Zeitspanne wiederum ausgegeben. Der Inhalt des Speichers ist dem Verbrauch in der Meßperiode proportional und, da die Meßperioden konstante Dauer haben, auch proportional der mittleren Leistung. Diese mechanischen Einrichtungen sind sehr kompliziert und störanfällig. Dies dürfte der Grund dafür sein, daß sie sich in der Praxis bisher noch nicht durchgesetzt haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tarifgerät der eingangs genannten Art nicht nur zu vereinfachen, sondern auch zu verbessern, und zwar durch eine sinnvolle Kombination von Elektronik und Mechanik, Das Tarifgerät ist dadurch gekennzeichnet daß als VorwSrts-Rückwärts-Zähler eine elektromechanische Vorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die ankommenden Impulse eine mit einem Anzeigewerk in Verbindung stehende Welle schrittweise iin die eine Richtung drehen, und daß die vom Schieberegister nach dessen Durchlauf abgegebenen Impulsen diese Welle ίο über die elektromechanische Vorrichtung schrittweise zurückdrehen, so daß der Drehwinkel dieser Welle dem Inhalt des Schieberegisters entspricht der durch das Anzeigewerk angezeigt wird. Eine besonders einfache Lösung ergibt sich dadurch, daß als elektromechanische Vorrichtung ein Zweirichtungs-Schrittmotor verwendet ist dem die vom Basiszähler kommenden Impulse in Vorwärtsdrehrichtung und die vom Schieberegister ausgegebenen Impulse in Rückwärtsdrehrichtung zugeführt werden. Allerdings muß dann durch elektronische oder sonstige Mittel sichergestellt sein, daß bei gleichzeitig eintreffenden Vorwärts- und Rückwärtsimpulsen keiner dieser Impulse verlorengekv. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß zwischen dem Ausgang des Schieberegisters und dem Zweirichtungs-Schrittmotor eine Differenzstufe liegt die gleich zeitig eintreffende Vorwärts- und Rückwärtsimpulsen unterdrückt Vorzugsweise enthält die Difl'erenzstufe ein vom Schiebetakt gesteuertes Zeitglied und zwei Speicher zur Synchronisierung von Anfang und Ende der Vorwärts- und Rückwärtsimpulse. Die Unterdrükkung von gleichzeitig ankommenden Vorwärts- und Rückwärtsimpulsen ist durch eine entsprechende logische Verknüpfung bewirkt Dadurch wird nur jeder zweite Impuls in der gleichen Richtung gezählt und die Lebensdauer des Motors wesentlich erhöht.
Eine weitere wesentliche Vereinfachung kann jedoch noch dadurch erzielt werden, daß die elektromechanische Vorrichtung zwei gegenläufig antreibbare Schrittmotoren enthält die über ein Differential auf die das Anzeigewerk antreibende Welle einwirken.
Das Tarifgerät ist bei Verwendung als Maximumwerk in Normalausführung zweckmäßig mit einer Anzeige für das Momentanmaximum, einer Anzeige für das Maximum der Ableseperiode und mit einem Kumulativ-■t") zählwerk versehen, in welches die Maxima der einzelnen Ableseperioden kumuliert werden. In manchen Fällen ist es wünschenswert, daß die von der elektromechanischen Vorrichtung angetriebene Welle einen vorwählbaren Signalkontakt betätigt. Damit kann v> eine Überschreitung eines vorgegebenen Maximums im Sinne eines Maximumwächters mit gleitender Meßperiode angezeigt und gemeldet werden, so daß in diesem Falle auf eine direkte Anzeige der Momentanmaxima verzichtet werden kann. In einfacher Weise kann das >-> Tarifgerat auch für feste Meßperioden abgewandelt werden, wie anhand der Zeichnung noch erläutert wird.
Anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
'" Fig. I ein Blockachaltbild eines. Maximumwerkes nach der Erfindung,
Fig.2 einen mechanischen und elektronischen Teil des Maximumwerkes nach Fig. 1,
F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Maximumwächters nach der Erfindung und
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines abgewandelten ivlaximumwerkes für eine feste Meßperiode.
Mit 1 ist eine Stromversorgung im Prinzip dargestellt.
die aus einem Wechselstromteil 2, einem Gleichrichterteil 3 und einem Glättungsteil 4, welcher eine 100 Hz aufweisende Spannung für einen Zeitbasisgenerator 5 liefert, besteht. Stufen 6 und 7 dienen zur Abnahme unterschiedlicher Versorgungsspannungen für den elektronischen Teil.
Der Zeitbasisgenerator enthält beispielsweise zwei Uhrenschaltkreise 8 und 9 für 0,01 see und 0,1 see. Ein Teil 10 dient zur Entstörung der über Glättungsteil 4 direkt aus dem Gleichrichterteil 3 entnommenen 100 Hz-Ansteuerimpulse. Über eine Anpaßstufe 11 werden die vom Zeitbasisgenerator S abgegebenen Impulse einmal einem Schieberegister 12, einer Stufe 13 und einem Teiler 14 zugeführt.
Das Schieberegister 12 ist aus zwei Stufen aufgebaut, wobei jede Stufe eine Speicherfähigkeit von 1024 bit enthält, so daß die Gesamtspeicherfähigkeit mit 2048 bit eine Genauigkeit von 0J5%o hei gefülltem Speicher aufweist. Die von einem Basiszähler 16 kommenden Impulse werden der Stufe 13 zugeführt, die ein Entstörfilter, eine Grenzwertstufe zur Umformung in systemgerechte Signale sowie einen Zwischenspeicher enthält, über den die ankommenden Impulse mit dem Schiebetakt dem Schieberegister zugeführt werden. Die asynchron ankommenden Zählerimpulse werden also mit dem Schiebetakt des Schieberegisters 12 synchronisiert und auf dessen Eingang geschaltet. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Übernahme der Impulse von dem Schieberegister mit der positiven Taktflanke und die Löschung des Zvischenspeichers mit der negativen Taktflanke des Schiebetaktes vorgenommen wird.
Die von der Stufe 13 kommenden Impulse werden über eine Leitung 17 einer Steuerschaltung 18 für einen Schrittmotor 19 zugeführt, der mit einer Antriebs-Welle 20 eines mechanischen Differentials 21 in Verbindung steht. Die andere Antriebs-Welle 22 des Differentialgetriebes 21 ist mit einem gleichen Schrittmotor 23 versehen, dessen Steuerschaltung 24 über eine Leitung 25 und einen Umschaltkontakt 26 mit dem Ausgang 27 des Schieberegisters 12 verbunden ist. Die Welle 20 des Differentialgetriebes 21 wird also bei jedem Impuls vom Basiszahier Ib um einen ürenscnntt vorwärts gedreht und von jedem am Ausgang 27 austretenden Impuls um denselben Betrag über die Welle 22 zurückgestellt, so daß eine Abtriebs-Welle 28 entsprechend der Impulsdifferenz verstellt wird. Die Stellung der Abtriebs-Welle 28 bildet also ein Maß für den mittleren Verbrauch der jeweils gerade ablaufenden Meßperiode. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel treibt sie ein Anzeigewerk 29 an, das eine Anzeige 30 für das Momentanmaximum sowie eine Anzeige 31 für die Anzeige des Maximums der Ableseperiode enthält, welche über einen Wegspeicher 32 miteinander in Verbindung stehen. Der Anzeige 31 für das Maximum der Meßperiode ist zweckmäßigerweise ein Kumulativzählwerk 33 zugeordnet, in das am Ende der Ableseperiode der Wert des jeweiligen Maximums der Anzeige 31 eingespeichert wird.
Ferner ist noch eine Rückstellvorrichtung 34 vorgesehen, die durch verschiedene Beeinflussungen zur Wirkung gebracht werden kann. Durch einen Eingang 35 ist angedeutet, daß die Rückstellung mit Hilfe einer Rundsteuereinrichtung vorgenommen werden kann. Ferner durch einen Eingang 36 ist angedeutet, daß eine Handrückstellung vorgenommen werden kann und durch einen Eingang 37 ist angedeutet, daß die Rückstellung am Ende der Ableseperiode selbsttätig vorgenommen werden kann, und zwar mit Hilfe eines Stellmotors 38, welcher beispielsweise am Ende einer Ableseperiode einen Schalter betätigt. Der Motor 38, der ebenfalls als Schrittmotor ausgebildet sein kann, erhält über den Teiler 14 seine Schrittfrequenz von
s beispielsweise 1 Hz. Der Teiler 14 steht über eine Leitung 39 mit dem Zeitbasisgenerator 5 in Verbindung. Eine Steuerschaltung 40 dient zur Rückstellung der Anzeige 30 für das Momentanmaximum bei Spannungsausfall, was durch eine Leitung 41 angedeutet ist. Eine
in Leitung 42 symbolisiert, daß am Ende der Ableseperiode die Anzeige 31 für das Maximum der Ableseperiode sowie über den Wegspeicher 32 die Anzeige 30 zurückgestellt wird. Ferner ist durch eine Leitung 43 angedeutet, daß bei jedem Rückstellvorgang am Ende
r> einer Ableseperiode ein Zählwerk 44 um einen Schritt weitergeschaltet wird. Dieses Zählwerk 44 hält somit die Anzahl der Rückstellungen fest. An dem anderen Kontakt des Rückstsü-Umschalters 26 ist eine Leitung 45 angeschlossen, die in den Slromversorgungsteil 2
2Ii führt und die an die Netzspannung angeschlossen ist und somit eine Spannung entsprechend der Netzfrequenz führt. Ist der Umschaltkontakt 26 mit dieser Leitung verbunden, so wird über den Schrittmotor 23 die Welle 28 und damit das Anzeigewerk 29 in die Ausgangsstel-
r> lung zurückgeführt. Von der Rückstellvorrichtung 34 führt eine Ausgangsleitung 46 zu einem Rücksetzeingang d<s Schieberegisters 12. Ferner erhält über eine Leitung 47 die Spule 48 (Fig. 2) des Rückstellumschalters 26 Spannung. Werden die beiden Leitungen 46 und
in 47 an Spannung gelegt, so wird der Kontakt 26 umgelegt, so daß die Leitung 25 mit der Leitung 45 verbunden ist, und das Schieberegister 12 erhält über die Leitung 46 einen Rückstellbefehl, der es in die Nullstellung bringt.
r, Fig.2 zeigt Details des in Fig. 1 dargestellten Maximumwerkes, insbesondere was den mechanischen Teil betrifft. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Die Abtriebs-Welle 28 des Differentialgetriebes 21 treibt über ein Winkelgetriebe und Zahnräder 49 eine Schwenkachse 50 an, welche von einem Anker 51 eines Relais 52 betätigbar ist. Bei jedem Ansprechen des Relais 52 wird das Zählwerk 44 um einen Schritt weitergeschaltet, wie durch eine Verbindung 53 angedeutet ist.
•ti Mit Pfeilen 54 ist angedeutet, daß ein von der Schwenkachse 50 angetriebenes Ritzel 55 entweder mit einem Zahnrad 56 oder einem Zahnrad 57 in Eingriff gebracht werden kann. Das Zahnrad 56 treibt ein Mitnehmerrad 58 an, welches über eine Welle 59 mit der
in Trommel der Anzeige 30 in Verbindung steht. Lc mit dem Mitnehmerrad 58 zusammenwirkendes Schlepprad 60 bildet einen Wegspeicher 61. Das Schlepprad 6G ist über eine Welle 62 mit der Trommel der Anzeige 31 für das Maximum der Ableseperiode gekuppelt Über Zahnräder 63 und 64 wird über eine Rutschkupplung 65 das Kumulativzählwerk 33 angetrieben. Ferner steht das Zahnrad 64 mit einem Zahnrad 66 in Verbindung, welches mit dem Zahnrad 57 auf einer gemeinsamen Welle 67 befestigt ist
♦>"> Die Rückstelleinrichtung 34 enthält zwei monostabile Kippstufen 68 und 69, wobei die monostabile Kippschaltung 68 zur gewollten Rückstellung der Meßeinrichtung am Ende einer Ableseperiode dient Aus diesem Grunde sind die Eingänge 35,36 und 37 mit einem Takteingang
··"> 70 der monostabilen Kippstufe 68 verbunden. Hingegen dient die monostabile Kippstufe 69 der Überwachung der Netzspannung und Auslösung eines Rückstellbefehls, falls die Spannung ganz oder zum Teil ausfällt Die
Rückfallzeit der beiden monostabilen Kippstufen 68 und 69 ist so bemessen, daß innerhalb der vorgegebenen Zeit mit Sicherheit die Rückstellung beendet ist. Vom Ausgang der monostabilen Kippstufe 68 führt eine Leitung 71 unmittelbar zum Relais 52 und über eine Umkehrstufe 72 zu dem einen Eingang eines UND-Gatters 73, dessen anderer Eingang über eine Leitung 74 mit der» inversen Ausgang der monostabilen Kippstufe 69 in Verbindung steht. Die Anordnung arbeitet wie folgt: Wie zuvor ausgeführt worden ist, stellt der Drehwinkel der Abtriebs-Welle 28 des Differentialgetriebes 21 ein genaues Abbild des Speicherinhaltes des Schieberegisters 12 dar. Im normalen Betrieb ist das Relais 52 unerrcg!. so daß die Zahnräder 55 und 56 miteinander in Eingriff slchcn. und dementsprechend Drehwinkcl der Welle 28 und die Stellung der Anzeigetrommel 30 übereinstimmen. Das Schlepprad 60 des Wegspeichers bl wird nur dann mitgenommen, wenn das momentane Maximum den zuvor erreichten Wert übersteigt. Die nur einseitig wirkende Kupplung 65 verhindert hierbei eine Verstellung des Kumulativzählwertcs 33.
Am linde der Ableseperiode, beispielsweise nach einem Monat, wird durch den Motor 38 der Kontakt geschlossen, wodurch die monostabile Kippstufe 68 angestoßen wird und damit am Ausgang ein Signal erscheint. Dies bewirkt ein Anziehen des Relais 52, so daß das auf der Schwenkachse 50 sitzende Ritzel 55 nunmehr mit dem Zahnrad 57 gekuppelt wird. Des weiteren erhält über das UND-Gatter 73 und Leitung 47 die Spule 48 Spannung, so daß der Kontakt 26 umgelegt ur'J damit der Motor 23 über die Leitung 45 mit der Nclzfrequcnz verbunden wird. Ferner erhält über die Leitung 46 das Schieberegister 12 einen Rückstellimpuls und wird auf Null zurückgesetzt. Der Motor 23 dreht nun über das Differentialgetriebe, über Welle 28, Zahnräder 49. Schwenkachse 50, Zahnräder 55, 57, 66, 64,63,62 das Schlcpprad an, wobei von dem Schlcpprad 60 nach Aufholung eines eventuellen Weges das Mitnehmerrad 58 und damit auch die Anzeige 30 in die Nullstellung zurückgeführt wird, die durch einen Anschlag gekennzeichnet ist. Bei dieser Rückdrehung wird das in der Anzeige 31 gespeicherte Maximum der AbicNcpci linie in das Kiiiiuiiaiivzäniwcrk 53 eingedreht. Ist die Rückstellung beendet, so fällt das Relais 52 ah, so daß nun wieder die beiden Zahnräder 55 und 56 miteinander gekuppelt sind. Die vom Impulsgeber eintreffenden Impulse kommen über Leitung !7 an. und der Motor 19 verstellt das Differentialgetriebe in der einen Richtung so lange, bis nach einer Meßperiode der zuerst in das leere Schieberegister 12 eingegebene Impuls am Ausgang 27 erscheint, was einen Impuls für den Motor 2Ϊ auslöst, der damit das Differentialgetriebe um einen bestimmten, dem Impuls entsprechenden Drehwinkel zurückstellt.
Die mechanischen Kontakte können ohne weiteres durch eine entsprechende Elektronik ersetzt werden. Eine weitere Vereinfachung des mechanischen Teils kann dadurch vorgenommen werden, daß als clcktromechanische Vorrichtung nicht zwei Schrittmotoren mit Differentialgetriebe, sondern nur ein Zweirichtungs-Schrittmotor verwendet wird, dem dann die vom Basiszähler 16 kommenden Impulse in Vorwärtsdrehrichtung und die vom Schieberegister 12 ausgegebenen Impulse in Rückwärtsdrchrichtung zugeführt werden. Gleichzeitig auftretende Impulse werden durch eine
ι entsprechende Elektronikschaltung unterdrückt; das ist immer dann der Fall, wenn ein vom Basiszählcr kommender Impuls mit einem Impuls am Ausgang des Schieberegisters zusammenfällt.
Zu Fig. 2 ist ferner noch zu bemerken, daß bei
ίο Spannungsausfall über das Gatter 72 nur das Relais 48 anspricht und ein Löschimpuls über die Leitung 46 auf das Schieberegister gegeben wird. In diesem Fall dreht der Motor 23 über die Abtricbs-Wclle 28 des Differentialgetriebes 21 das Milnchmerrad 58 n ,mittclbar zurück, d. h., ohne daß die Räder 55 und 56 entkoppelt werden, weil sonst irrtümlicherweise das Kumulalivzählwcrk 33 sowie das Zählwerk 44 betätigt werden würden.
Wie F i g. J unschwer erkennen läßt, läßt sich d;is in
2(i Fig. 1 und F i g. 2 dargestellte Maximumwerk in einfacher Weise als Maximumwäehtcr mit gleitender Meßperiode umstellen. Hierbei braucht eine Rückstellung am Ende der Ablcscpcriodc nicht vorgenommen zu werden, sondern nur eine Überwachung des Spannungs-
ausfalls der Netzspannung, für welche beispielsweise eine monostabile Kippstufe dafür sorgt, daß bei Absinken der Spannung unter einen gewissen Wert oder bei gänzlichem Spannungsausfall der Schallkontakt 26 umgelegt wird und ein Rückslcllimpuls auf das
jn Schieberegister 12 gegeben wird, so daß in diesem Fall die Anzeige 30 und das Schieberegister 12 in die Ausgangsstellung zurückgcführl werden. Von der Abtriebs-Welle 28 des Differentialgetriebes 21 kann unmittelbar die Anzeige 30 betätigt werden, die dann
)s mit einem einstellbaren .Signalkontakt 75 zusammenwirkt, welcher bei Erreichen eines vorwählbaren Maximums betätigt wird. Mit diesem Signalkontakt 75 können in üblicher Weise Lastabschallungcn, ein Warnsignal oder dergleichen vorgenommen werden.
4(i In I" i g. 4 ist im Prinzip ein Maximumwerk dargestellt, das aus gleichen Funktionsgruppen wie das Maximui·.-wcrk nach Fig. I aufgebaut ist, jedoch arbeitet dieses niet in üniiciiiT Weise niit einer festen fvieüperiode. Gleiche Teile sind wiederum mit gleichen Bezugsziffern
ιί versehen. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist. entfällt in diesem lalle das Schieberegister und für die periodisch!· Rückstellung ist ein Cicnerator 78 vorgesehen, welcher dann die Leitung 27 mit höherer Frequenz speist. Die vom Basiszähler 16 kommenden Impulse
r>ii werden über die Leitung 17 unmittelbar der Motorsteuerung 18 zugeführt. In der Rückstellvorrichtung 34 ist ein Teiler 79 für die Meßperiodenzeil vorgesehen, der über eine Leitung 80 vom Zeilbasisgenerator gespeist wird. Sämtliche anderen Einrichtungen ent-
v> sprechen der Ausführung nach F i g. 1 und 2. Mit denselben Grundclcmcntcn lassen sich also drei verschiedene Tarifgcrälc gestalten, wobei insbesondere der mechanische Teil keine wesentlichen Änderungen zu erfahren braucht und wobei auf bereits schon übliche
W) Baugruppen normaler mechanischer Maximumwerke zurückgegriffen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Tarifgerät zur fortlaufenden Erfassung und Anzeige eines über konstante Zeitintervalle gemittelten Wertes des elektrischen Verbrauches mit einem Schieberegister, dessen Eingang mit dem Vorwärtseingang und dessen Ausgang mit dem Rückwärtseingang eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers verbunden ist, mit einer Einrichtung zur Anzeige des jeweiligen Speicherinhaltes des Vorwärts-Rückwärts-Zählers, mit einem an den Takteingang des Schieberegisters angeschlossenen Taktgeber und mit einem bistabilen Multivibrator, dessen Ausgang mit dem Eingang des Schieberegisters und dem Vorwärtseingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers verbunden ist und dessen Setzeingang von Impulsen gespeist ist, von denen jeder einer bestimmten Menge des elektrischen Verbrauchs entspricht (Festmengenimpulse), während seinem Rücksetzeingang ebenfalls die Impulse des Taktgebers zugeführt sind, deren Periodendauer kleiner bemessen ist als der minimale üitliche Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Festmengenimpulsen nach Hauptpatent 24 46 60.2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorwärts-Rückwärts-Zähler eine elektromechanische Vorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die ankommenden Impulse eine mit einem Anzeigewerk (29) in Verbindung stehende Welle (28) schrittweise in die eine Richtung drehen, und daß die vom Schieberegister (12) nach dessen Durchlauf abgegebenen Impulse diese Weile (28) über die elektroriKchanische Vorrichtung schrittweise zurückdrehen, so daß der Drehwinkel dieser Welle (28) dem Inhalt des Schieberegisters (12) entspricht, der durch das Anzeigewerk (29) angezeigt wird.
2. Tarifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektromechanische Vorrichtung ein Zweirichtungs-Schrittmotor verwendet ist, dem die vom Basiszähler (16) kommenden Impulse in *o Vorwärtsdrehrichtung und die vom Schieberegister (12) ausgegebenen Impulse in Rückwärtsdrehrichtung zugeführt werden.
3. Tarifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechanische Vorrichtung -»5 zwei gegenläufig antreibbare Schrittmotoren (19, 23) enthält, die über ein Differential (21) auf die das Anzeigewerk (29) antreibende Welle (28) einwirken.
4. Tarifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Synchronisierung ")0 jeder der ankommenden asynchronen Impulse des Basiszählers (16) in einem Speicher zwischen gespeichert und mit Schiebetakt des Schieberegisters (12) synchronisiert und von diesem übernommen wird, wobei die Übernahme mit der positiven >"' Taktflanke und die Löschung des Zwischenspeichers mit der negativen Taktflanke des Schiebetaktes vorgenommen wird.
5. Tarifgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des Schiebere- ·> <· gisters (12) und dem Zweirichtungs-Schrittmotor eine Differenzstufe liegt, die gleichzeitig eintreffende Vorwärts- und Rückwärtsimpulse unterdrückt.
6. Tarifgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzstufe ein vom Schiebetakt '■ > gesteuertes Zeitglied und zwei Speicher zur Synchronisierung von Anfang und Ende der Vorwärts- und Riickwärtsimpulse enthält, und daß die Unterdrückung von gleichzeitig ankommenden Vorwärts- und Röckwärtsimpulsen durch eine entsprechende logische Verknüpfung bewirkt ist,
7. Tarifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (28) der elektromechanischen Vorrichtung mit dem Anzeigewerk (29) über ein Mitnehmerrad (58) mit einer Anzeige (30) für das Momentanmaximum und über ein mit dem Mitnehmerrad (58) nach Art eines Wegspeichers zusammenwirkendes Schlepprad (60) mit einer Anzeige (3i) für das Maximum der Ableseperiode in Antriebsverbindung steht
8. Tarifgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schlepprad (60) ein Kumulativzählwerk (33) in Antriebsverbindung steht.
9. Tarifgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigewerk (29). von der antreibenden Welle (28) der elektromechanischen Vorrichtung über eine Schwenkachse (50) angetrieben wird, die unter der Wirkung eines Relais (52) steht, welches am Ende einer jeden Ableseperiode ein Rückstell-Zählwerk (44) um einen Schritt weiterschaltet und die Welle (28) der elektromechanischen Vorrichtung mit dem Schlepprad (60) zur Rückstellung der Anzeige (31) des Maximums der Ableseperiode und Übernahme dieses in das Kumulativzählwerk (33) kuppelt
10. Tarifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeicrmet, daß das Anzeigewerk (29) von der Welle (28) der elektromechanischen Vorrichtung über Magnetpoiräder angetrieben wird.
11. Tarifgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schwenkachse (50) betätigende Relais (52) am Ende einer Meßperiode über eine Zeitstufe (68) (monostabile Kippstufe) erregt wird, die so bemessen ist daß der Rückstellvorgang mit Sicherheit abgeschlossen ist
12. Tarifgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß von der Zeitkippstufe (68) ein Rückstellimpuls für das Schieberegister (12) ausgelöst wird und über ein weiteres Relais (48) ein Umschaltkontakt (26) betätigt wird, der den Schrittmotor (23) vom Ausgang des Schieberegisters (12) abtrennt und an eine erhöhte Schrittfrequenz legt.
13. Tarifgerät nach Anspruch Π und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Relais (48) über eine weitere Zeitstufe (69) (monostabile Kippstufe) unter logischer Verknüpfung mit der erstgenannten Zeitstufe (68) derart ansteuerbar ist, daß beim Einschalten der Versorgungsspannung bzw. Wiederkehr der ausgefallenen Versorgungsspannung das Schieberegister (12) und die das Anzeigewerk (29) tragende Welle (28) in die Nullstellung zurückgeführt wird.
14. Tarifgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nullstellimpuls durch eine RC-Kombination und eine Rückstellstufe erzeugt wird, wenn die Versorgungsspannung wiederkehrt, nachdem bei einer bestimmten Unterspannung durch eine Zehnerdioden-Schwelle die Versorgungsspannung sprunghaft abgeschaltet wurde und bei dessen Wiederkehr sprunghaft wieder eingeschaltet wird.
15. Tarifgerät nach einem der Ansprüche I bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Rückstellung am Ende einer Ableseperiode vorgesehen ist, dte aus einem zusätzlichen Schrittmotor (38) besteht, der von einem Zeitbasiseenerator d)
gespeist wird und nach Ablauf eines Monats einen Rückstellscbalter betätigt
16. Tarifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Zusatzgehäuse untergebracht ist, welches auf dem Klemmblock eines Elektrizitätszählers montierbar ist
17. Tarifgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß zur Bildung eines Maximumwächters die von der elektromechanischen Vorrichtung angetriebene Welle (28) einen vorwählbaren Signalkontakt i75) betätigt (F i g. 3)
18. Tarifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß das Schieberegister (12) zur Bildung eines Maximumwerkes mit fester Meßperiode entfällt und die periodische Rückstellung durch einen Frequenzgenerator (78) mit erhöhter Frequenz erfolgt (F i g. 4).
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