DE888620C - Schaltungsanordnung zur Mittelwertbildung von Messgroessen, z. B. fuer die Mengenmessung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Mittelwertbildung von Messgroessen, z. B. fuer die Mengenmessung

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DE888620C
DE888620C DES22695A DES0022695A DE888620C DE 888620 C DE888620 C DE 888620C DE S22695 A DES22695 A DE S22695A DE S0022695 A DES0022695 A DE S0022695A DE 888620 C DE888620 C DE 888620C
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DE
Germany
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selector
relay
circuit arrangement
contact
arrangement according
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Expired
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DES22695A
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl-Ing Weber
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
    • G01D1/02Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application giving mean values, e.g. root means square values
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/07Integration to give total flow, e.g. using mechanically-operated integrating mechanism
    • G01F15/075Integration to give total flow, e.g. using mechanically-operated integrating mechanism using electrically-operated integrating means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Mittelwertbildung von Meßgrößen, z. B. für die Mengenmessung Die Erfindung befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung zur Mittelwertbildung von Meßgrößen, z. B. für die Mengenmessung.
  • Die Forderung nach einer derartigen Mittelwertbildung tritt besonders z. B. dann auf, wenn die Meßwerte sehr unregelmäßig anfallen. Dann gibt es Fälle, bei denen nur der Mittelwert Bedeutung hat, z. B. beim Messen von Flüssigkeitsmengen od. dgl.
  • Die bekannten Mittelwertschreiber arbeiten in der Weise, daß die Meßwerte in proportionale Impulse verwandelt werden, die dann zur Einstellung komplizierter mechanischer Schrittschaltwerke dienen. In Abhängigkeit von der Einstellung dieser Schrittschaltwerke wurde dann der Meßwert registriert.
  • Abgesehen von dem komplizierten mechanischen Aufbau dieser Einrichtungen, die jeweils ihrem Verwendungszweck angepaßt werden müssen, treten Schwierigkeiten auf in der zeitlichen Durchführung der erforderlichen Steuervorgänge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Mittelwertbildung mit einfachsten Mitteln genau durchzuführen, was dadurch erreicht wird, daß der sich in Impulsen ausdrückende Meßwert während einer bestimmten Zeit zur Einstellung von in .der Fernmeldetechnik bekannten Wählern (Schrittschaltwerken, Relaiswählern) dient bei Bildung eines der Wählereinstellung entsprechenden elektrischen Wertes zwecks Anzeige bzw. Registrierung des so erhaltenen Mittelwertes. Auf diese Weise kann mit seit Jahren erprobten Schaltelementen gearbeitet werden mit dem zusätzlichen Vorteil, daß die Registrierung der erhaltenen Mittelwerte auf Registriergeräten erfolgen kann, die bereits anderen Zwecken dienen, so z. B. mittels Mehrfachfallbügelschreiber, die im vorliegenden Fall dann auch zugleich die Zeitsteuerung übernehmen können. Zweckmäßig wird nach der Erfindung mit den sogenannten aus der Fernmeldetechnik weitgehend bekannten Wählerrelais gearbeitet. Diese Wählerrelais bringen, abgesehen von einer einfachen Bauart, den Vorteil mit sich, daß sie infolge ihrer verhältnismäßig geringen Anzahl von Schaltstellungen nur einen kurzen Rückweg in die Ruhelage haben. Für d-dn Fall, daß die Schaltstellungen dieser Wählerrelais, z. B. 36 Stellungen, für eine genaue Mittelwertbildung nicht ausreichen, kann das Wählerrelais mehrere Umläufe machen. Um für diese Fälle die Anzahl der Umläufe mit in die Messung eingehen zu lassen, ist schaltungsgemäß so verfahren, daß jeweils der einem Umlauf entsprechende Spannungsbetrag eines Spannungsteilers vor dem nächsten Umlauf vorgeschaltet wird.
  • Um Impulse, die während der Laufzeit des Wählers eintreffen, mit in die Messung eingehen zu lassen, ist Vorsorge getroffen, daß ein zweiter Wähler aufnahmebereit ist. Dabei wird dafür gesorgt, daß ein während der Umschaltzeit auf den Relaiswähler eintreffender Impuls jeweils nur von einem der beiden Wähler aufgenommen wird zwecks Vermeidung einer Doppelzählung.
  • Der Einfachheit halber arbeiten beide Wähler in solchen Fällen auf denselben Spannungsteiler. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den einfachen Fall unter Verwendung nur eines Wählerrelais bei Registrierung mittels Numoschreibers (Schreibei mit Nulleinstellmotor), während -Fig.2 ein Ausführungsbeispiel bei Verwendung mehrerer Wähler zeigt und eine Registrierung mittels Fallbügelschreibers vorsieht.
  • In der Fig. i ,gelangen die der Meßgröße proportionalen Impulse über den Impulskontakt i in die Schaltungsanordnung. Durch Kontakt i wird über die Ruheseite des Kontaktes 2 x i der Magnet 3 des Wählerrelais WR betätigt. Damit hat dann das Wählerrelais einen Schritt ausgeführt. Die folgenden Impulse werden entsprechend durch den Magneten 3 des Wählerrelais WR aufgenommen. An die Kontaktbahn des Wählerrelais WR ist der Spamiungsteiler ¢ angeschaltet. Entsprechend der durch das Wählerrelais WR eingenommenen Stellung entsteht zwischen Minus und dem unten in der Zeichnung schematisch angegebenen Wählerarm 5 eine der Anzahl der Impulse proportionale Spannung. Nimmt man für das Wählerrelais 36 Stellungen an, so gelangt der Wählerarm 5 damit nach einem Umlauf wieder auf die Ausgangsstellung zurück. .
  • In der Stellung 36 (im Kreis) von WR wird der Nockenkontakt ä von WR geschlossen, so daß das Verzögerungsrelais B i zum Ansprechen komipt, und zwar über die Ruheseite des Kontaktes 9 b:2. Das Relais B i schließt seinen Kontakt 7 b i. Über den beim Weiterschalter des Wählers auf Stellung i (im Kreis) dann geschlossenen Nockenkontakt io zieht das Relais -B2 über Kontakt I I y an. Das Relais hält sich über seinen Haltekontakt 12 b 2. Durch Umlegen der Kontakte 13 b 2 und 14 b 2 erfolgt eine Umschaltung am Spannungsteiler derart, daß die Spannung am Punkt 6 um den einem vollen Umlauf des Wählers entsprechenden Spannungsbetrag erhöht wird.
  • Dieses Spiel wiederholt sich in gleicher Weise während und nach dem zweiten Umlauf. Beim zweiten Umlauf werden als Schaltrelais die Relais C z und C 2 wirksam. Nach dem zweiten Umlauf ist dann über die Kontakte 1,5c2 und 16c2 wiederum eine entsprechende Spannungserhöhung am Spannungsteiler ¢ .bewirkt worden. Das Relais C 2 spricht über 17 c i an und wird über seinen Kontakt 1&C2 gehalten. Die Umschaltung von Relais B i und; C i ist .durch das Ansprechen des Relais B 2 und Umlegen seines Kontaktes 9 b:2 .durchgeführt worden.
  • Am Ende der Meßperiode wird z. B. in Abhängigkeit der Zeitschalteinrichtung eines Numoschreibers der Kontakt i9 geschlossen. Dadurch stellt sich in bekannter Weise der Numoschreiber auf den Spannungswert am Spannungsteiler 4 ein, und der Mittelwert wird registriert. Nach Öffnen des Kontaktes i9 schließt kurzzeitig der Kontakt 2o, der den Rücklauf des.Wählers in die Ausgangsstelle bewirkt. Dadurch wird das als Verzögerungsrelais ausgebildete RelaisXi zumAnsprechen gebracht und schaltet durch seinen Kontakt 21 x i das Relais Y_ ein. Das Relais Y öffnet mit seinem Kontakt 22y den Stromkreis .für das Relais X i und hält sich über seinen Kontakt 23 y für die Dauer des Schließens des Kontaktes 2o. Durch Öffnen des Kontaktes i i y fallen die beiden Relais B2 und C2 ab. Das Relais X i fällt verzögert ab und schaltet während seiner Anzugszeit mit seinem Kontakt 2 x i das Wählerrelais über Kontakt 24x i in einer Unterbrecherschaltung mit Relaiskontakt 25 wr an .den Nockenkontakt io von PT'R. Die Unterbrecherschaltung arbeitet über die Kontakte 25 wr und 24x i so lange, bis in der Stellung i des Wählers (im Kreis) der Kontakt io die Fortschaltung in diesem Unterbrecherstromkreis unterbricht.
  • In der Fig.2 ist eine Anordnung dargestellt, bei der mit zwei Wählerrelais gearbeitet wird. Um das mit der Fig. i Übereinstimmende deutlich zu machen, sind die beiden Schaltungen gemeinsamen Relais mit denselben Bezugszeichen versehen worden. So sind die beiden Wählerrelais mit WR i und WR 2 bezeichnet, und die Relais B i, B:2 und C i, C:2 kehren wieder.
  • Über den Impulskontakt so gelangen die Meßimpulse auf den Magneten des Wählerrelais WR i. Stromlauf: -, Kontakt 30, Kontakt 319 des Relais G, Wählerkontakt 32w1.2 des Wählerrelais WR 2, Kontakt 33x des Relais X, Magnet von WR i, -I-. Dadurch wird das Wählerrelais um einen Schritt fortgeschaltet. In dieser Weise schaltet das Wählerrelais Zweiter, wodurch es in die Endstellung 36 (im Kreis) gelangt. In dieser Stellung spricht das Relais B i über den Nockenkontakt 34ze@r i, Kontakt 35 f und Kontakt 36 b,2 an. Das als Verzögerungsrelais ausgebildete Relais B i schließt seinen Kontakt 37 b i und damit folgenden Stromkreis für das Relais B 2 : -, Kontakt 38 wr i, Kontakt 39 f, Kontakt 37 b i, Wicklung des Relais B 2, Kontakt 40 x i, 41 y i, +. Das Relais B 2 spricht an, wenn WR i weiterschaltet auf Stellung i (im Kreis) und somit 38wri geschlossen wird. Es hält sich über seinen Kontakt 42 b 2. Über Kontakt .13 b 2 und 44 b 2 wird die Spannung am Spannungsteiler 45 um den Spannungsbetrag erhöht, der einem Umlauf entspricht.
  • In gleicher Weise wiederholt sich wie bei der Fig. i dieses Spiel beim zweiten Umlauf, wobei die Relais C i und C2 dann die Schaltungen übernehmen. Die Umschaltung von den Steuerrelais B i und B 2 auf die entsprechenden Relais C i und C 2 erfolgt durch den Kontakt 36 b 2. Durch Ansprechen des Relais C 2 werden die Kontakte 46 c 2 und 47 c 2 betätigt, wodurch wiederum eine Spannungserhöhung am Spannungsteiler 45 bewirkt wird.
  • Am Ende dieser Meßperiode müssen folgende Vorgänge ausgelöst werden: Der Meßwert muß durch .das Instrument 48 angezeigt bzw. registriert werden. Die ankommenden Impulse müssen dem zweiten Wählerrelais WR :2 zugeführt werden. Die Spannungsteilerumschalterelais Bi, B2 und C i, C2 sind. auf die Nockenkontakte des zweiten Wählerrelais zu schalten. Der erste Wähler WR i muß in die Ausgangsstellung zurücklaufen. Das Instrument 48 muß auf den Wählerarm des zweiten Wählerrelais WR2 umgeschaltet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Zeitbestimmung von einem Zeitschaltwerk eines Fallbügelschreibers ausgeht. Abhängig von diesem Zeitschaltwerk wird zier Meßwert in der Stellung 49 .einer Kontaktbahn im Umschalter eines Sechsfarbenschreibers an den Fallbügelschreiber 48 gelegt und beim Weiterschalten von 49 in Stellung 50 gedruckt. In der Stellung 49 spricht über den Kontakt 521a das Relais G an. Das Relais G hält sich über den Kontakt 53f und über seinen Kontakt 54g. Durch Umlegen des Kontaktes 549 fällt .das Relais F ab. Durch Ansprechen von G wird der Kontakt 319 umgelegt und dadurch ein Stromkreis für das zweite Wählerrelais WR2 vorbereitet, so daß das Wählerrelais durch Schließen von Kontakt 3o betätigt werden kann. Der Stromverlauf ist folgender: -, Kontakt 30, 319, 55 ze'r i, 56y, WR 2, +.
  • Um beim Umschalten von Kontakt 319 zu verhindern, daß ein gerade vorhandener oder ankomniender Impuls von beiden Relais aufgenommen wird, ist folgende Anordnung getroffen: Beim Ansprechen des Magneten WR i wird sofort der Kontakt 6o Zehr i geschlossen und der Kontakt 55 1r i geöffnet. Dadurch kann ein bereits bestehender Impuls nur von WR i aufgenommen werden. In entsprechender Weise ist umgekehrt das Relais Pi'R 2 mit einem Kontakt 6i wr 2 versehen. Damit beginnt die nächste Meßperiode, in welcher die Impulse von den Wählerrelais WR2 aufgenommen werden. Durch das bereits beschriebene Abfallen des Relais F «-erden die Relais B i, C i und B 2, C2 durch die Kontakte 35 f und 39 f an die Nockenkontakte 62 wr 2 und 63 wr 2 angelegt. Die Wirkungsweise für das Wählerrelais WR 2 ist dieselbe wie für das Wählerrelais WR i. Wenn der dem Farbenschreiber zugeordnete Umschalter in die Stellung 5o kommt, spricht über den Ruhekontakt 64h das Relais X an. Durch Ansprechen des Relais X wird das Wählerrelais WR i durch den Kontakt 33x über .den Kontakt 65 x i an Minus gelegt. Für das Relais X i wird durch Schließen des Kontaktes 66x ein Stromkreis über den Nockenkon.takt 38 wr i des Wählerrelais WR i und den Relaiskontakt 67 wr i des Wählerrelais WR i geschlossen. Es entsteht dadurch eine Wechselschaltung zwischen WR i und X i, wodurch WR i bis zu seiner Ausgangsstellung durchgeschaltet wird. Durch Ansprechen des Kontaktes 4ox i sind die Relais B 2, C 2 abgeworfen worden. Damit beim Rücklauf des Wählerrelais WR i der Stromkreis des Wählerrelais WR2 nicht über 55 wr i unterbrochen wird, wird dieser Kontakt durch 68x überbrückt. In entsprechender Weise geschieht dies beim Rücklauf von WR 2 durch Kontakt 69 y.
  • Wenn der Umschalter im Schreiber auf Stellung 51 weitergeschaltet, spricht über Kontakt 70g das Relais H an. H hält sich über 71 k und 72 h. Durch Ansprechen von 721a fällt Relais K ab. Durch das Abfallen des Relais K wird über Kontakt 73k der Schreiber 48 an den Wählerarm des Wählerrelais WR 2 angeschlossen. Durch Ansprechen von H sind außerdem die Kontakte 521a und 64h umgelegt worden. Das bewirkt, daß beim nächsten Umlauf des Umschalters im Sechsfarbenschreiber die Relais F, K und Y ansprechen. Durch Ansprechen des Relais Y wird durch die Kontakte 74y, 75y und 56y in :gleicher Weise wie durch die entsprechenden Kontakte 65 x i, 66x und 33 x der Rücklauf des Wählerrelais WR 2 über die Kontakte 63 wr 2 und 76wr2 bewirkt. Das Relais Yi entspricht dem Rücklaufrelais X i.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Mittelwertbildung von Meßgrößen, z. B. für die Mengenmessung, dadurch gekennzeichnet, .daß der sich in Impulsen ausdrückende Meßwert während einer bestimmten Zeit zur Einstellung von in der Fernmeldetechnik bekannten Wählern (Schrittschaltwerken, Relaiswählern) dient bei Bildung eines der Wählereinstellung entsprechenden elektrischen Wertes zwecks Anzeige bzw. Registrierung des so erhaltenen Mittelwertes.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Wähler ein Wählerrelais verwendet wird, an dessen Kontaktbahn ein Spannungsteiler angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Umlauf das Wählerrelais in seiner Nullstellung um einen einem Umlauf des Wählerrelais entsprechenden Spannungsbetrag durch Widerstände erhöht wird. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Rücklaufzeit des Wählers ein während der nächsten Meßperiode wirksam werdender zweiter Wähler in Nullstellung eingeschaltet wird zwecks Aufnahme der weiteren Impulse bei Vermeidung der Doppelzählung eines Impulses.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß beide Wähler auf denselben Spannungsteiler arbeiten.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5 bei absatzweiser Fernübertragung der Meßwerte, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendewähler von einem entfernt angeordneten Empfangswähler auf die Ausgangsstellung zurückgeschaltet wird bei umgekehrtem Anschluß des Spannungsteilers am Empfangswähler. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, .daß die beim Rücklauf des Empfangswählers entstehenden SchYittimpulse zur Zählung benutzt werden. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Zeitsteuerung durch in den Registriergeräten, z. B. Fallbügelschreiber oder Numoschreiber, vorhandene Uhrwerke erfolgt. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit den durch elektrische Größen dargestellten Mittelwerten elektrische Additionen bzw. Subtraktionen durchgeführt werden.
DES22695A 1951-04-13 1951-04-13 Schaltungsanordnung zur Mittelwertbildung von Messgroessen, z. B. fuer die Mengenmessung Expired DE888620C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938334C (de) * 1952-06-19 1956-01-26 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Mittelwertbildung von Messgroessen
DE1173677B (de) * 1956-10-30 1964-07-09 Philips Patentverwaltung Verfahren und Anordnung zur fortlaufenden Messung und UEberpruefung des Schwankungs-charakters und des Mittelwertes statistisch streuender Zaehlraten
DE1265439B (de) * 1957-03-22 1968-04-04 Philips Nv Anordnung zur UEberwachung und/oder Steuerung eines Fertigungsprozesses fuer Massengueter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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