DE876373C - Schaltungsanordnung fuer die Fernsteuerung von verstellbaren Anzeigern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die Fernsteuerung von verstellbaren Anzeigern

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DE876373C
DE876373C DEM9206A DEM0009206A DE876373C DE 876373 C DE876373 C DE 876373C DE M9206 A DEM9206 A DE M9206A DE M0009206 A DEM0009206 A DE M0009206A DE 876373 C DE876373 C DE 876373C
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DE
Germany
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circuit
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DEM9206A
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English (en)
Inventor
Leonhard Rofler
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/221Local indication of seats occupied in a facility, e.g. in a theatre

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Elevator Control (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für die Fernsteuerung von verstellbaren Anzeigern Die Erfindung bezweckt verstellbare Anzeiger von einer fernen Stelle aus über eine möglichst geringe Anzahl von Leitungen zu steuern. Solche Anzeiger können beispielsweise dazu dienen, die Zahl der im Augenblick freien Zimmer eines Hotels all einem Verkehrsknotenpunkt des Ortes, wie z. B. dem Bahnhof, dem Marktplatz, der Ausfahrt der Autobahn usw., anzukündigen, wobei die Einstellung des jeweils gültigen Zahlenwertes unmittelbar voll dem betreffenden Hotel aus erfolgt. In solchen Fällen besteht meist ein Interesse, von einer Geberstelle, nämlich einem Hotel, aus zwei verschiedene Anzeiger fernzusteuern, von denen der eilte die Zahl der freien Einbettzimmer und der andere die Zahl der freien Zweibettzimmer ankündigt. Als Leitungsverbindung zwischen der Geberstelle und den Anzeigern stehen zweiadrige Leitungen des Postnetzes zur Verfügung, so daß die Aufgabe besteht, zwei verschiedene Anzeiger über nur zwei Adern mit einfachen Mitteln fernzusteuern.
  • Diese Aufgabe löst die Schaltungsanordnung nach der Erfindung dadurch, daß die Rückstellung eitles Anzeigers in die Ausgangsstellung und die Einstellung des Anzeigers in die gewünschte Stellung über zwei verschiedene Adern einer Leitung gesteuert werden und die Ader des Rückstellstromkreises eines Anzeigers auch den Einstellstromkreis eines zweiten Anzeigers steuert. Diese Verteilung von Rückstellstromkreis und Einstellstromkreis auf die beiden Adern einer Leitung und die wechselweise Ausnutzung beider Adern für Rückstellung und Einstellung zweier verschiedener Anzeiger ermöglicht es, mit einem Minimum von Leitungen zwischen der Geberstelle und der entfernten Anzeigetafel, welche die Anzeiger enthält, auszukommen. Hierbei gestattet, es die Anordnung nach der Erfindung, an der Geberstelle ohne jede Stromquelle auszukommen und lediglich an der Anzeigetafel gemeinsam für eine Mehrzahl von Anzeigerpaaren, die von verschiedenen Geberstellen aus gesteuert werden, die Stromquelle vorzusehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i den Stromlauf der Geberstelle und Fig.:2 den Stromlauf eines Anzeigerpaares.
  • Die Schalteleinente der Geberstelle bestehen im wesentlichen aus den Schaltern SA und SB, welche die Auswahl zwischen den beiden dieser Geberstelle zugeordneten Anzeigern vornehmen, und zwei Kontrollzeigern ZA und ZB, welche s#nchrön mit den Anzeigern der fernen Stelle eingestellt werden und damit an der Geberstelle kundtun, welche Anzeige gerade vermittelt wird. Ferner ist eine Rückstelltaste R U vorgesehen und eine . Wählscheibe, die einen Stromstoßkontakt nsi steuert und beim Aufzug und während des Ablaufes in an sich bekannter Weise einen Kontakt nsa schließt. Die Auswahlschalter SA, SB können durch einen Kippschalter gebildet werden, welcher in der einen Stellung die mit ,9A bezeichneten Kontakten und in der anderen Stellung die mit SB bezeichneten'Kontakte betätigt. Die Schalterstellung SA dient beispielsweise zur Auswahl eines Anzeigers DA (Fig. 2), der die Zahl der freien Einbettzimmer ankündigt, während die Schalterstellung SB zur Auswahl eines Anzeigers DB (Fig. :2) dient, der die freien Zweibettzimmer ankündigt.
  • Die Anzeiger und die Kontrollzeiger sind zweckmäßiig zehnteilig ausgebildet; es können von, ihnen Zahlenwerte i bis 7 angezeigt werden. Ferner können ein Feld mit der Bedeutung »Frei« und ein Feld mit der Bedeutung »Besetzt« und ein weiteres Feld mit der Bedeutung »Außer Betrieb« angezeigt werden. Sind mehr als sieben Zimmer frei, dann wird grundsätzlich auf die Stellung »Frei« geschaltet.
  • jedes Anzeigerpaar, das mit einem Geber über eine zweiadrige Leitung verbunden ist, ist in einem besonderen Feld einer Tafel angeordnet. Zum Empfang der Anreize und zur Übertragung der Einstellimp ulse dienen die Relais A, B, RA, RB, NA, NB, ferner sind zwei aus den Relais 0 P sowie X, Y gebildete Strornstoßerzeuger vorgesehen, welche die Stromstöße für die Rückstellung in die Ausgangslage liefern.
  • Da eine Veränderung der Anzeige jederzeit möglieh sein soll, ist die Schaltung so getroffen, daß sowohl eine Rückstellun#g als auch eine Einstellung eines Anzeigers jederzeit möglich ist. Angenommen, der Anzeiger DA für die Ankündigung der Zahl der freien Einbettzimmer habe den Zahlenwert 5 eingestellt und soll verändert werden, dann wird an der -Geberstelle der Auswahlschalter S derart betätigt, daß die Kontakte,S'A umgelegt werden. Über die Ader i a der Leitung wird hierdurch ein Stromkreis vorbereitet, der den - Rückstellanreiz überträgt, der mit der Rückstelltaste RU gegeben wird. Wird die Taste-RU betätigt, dann wird-durch Kontakt RUi ein Stromkreis über den Kontrollzeiger ZA und die Relais RA, NA im Anzeigersatz geschlossen. Dieser Stromkreis verläuft über einen Kontakt za, der betätigt ist, solange der Kontrollzeiger ZA die Ausgangsstellung verlassen hat. Infolge des Widerstandes des Kontrollzeigers ZA und eines zur Anpassung an den Leitungswiderstand vorgesehenen Abgleichwiderstandes »i i spricht in dem Anzeigersatz nur das Relais RA an. Kontakt ra i schließt einen Stromkreis für Relais B, Wicklung II. Dieser Stromkreis verläuft über einen I#' ontakt wa, der so lange betätigt ist, als der Anzeiger DA die Ausgangsstellung verlassen hat. Relais B spricht an und schließt mit Kontakt b i einen Haltestromkreis für das Relais 0, welches zusammen mit dem Relais P als Relaisunterbrecher arbeitet. Der Kontakt o i unterbricht periodisch den Stromkreis über die Ader i a, so daß der Kontrollzeiger ZA Stromstöße'erhält, die ihn in die Ausgangsstellung zurückschalten, in der der Kontakt za öffnet. Der Kontakt b 2 schließt einen Stromkreis für den Magnet DA des Anzeigers. In diesem Stromkreis liegt das Relais X, welches zusammen mit dem Relais Y als Relaisunterbrecher arbeitet. Kontakt y unterbricht periodisch den Stromkreis, so daß der Anzeiger bis in seine Ausgangsstellung weiterschaltet, in der Kontakt na öffnet, so daß Relais B stromlos wird. Der Kontrollzeiger an der Geberstelle und der ferne Anzeiger laufen somit unabhängig voneinander in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß eine übereinstimmende Stellung beider Zeiger gewährleistet ist.
  • Soll der Anzeiger DA auf einen neuen Zahlenwert eingestellt werden, gleichgültig ob er in der Ausgangsstellung steht oder bereits eine Anzeige vermittelt, dann wird nach Betätigung des Auswahlschalters SA die Wählscheibe um den Betrag aufgezogen, um den die Verstellung erfolgen soll. Der beim Aufzug betätigte Kontakt nsa schließt über die Kontakte SA 3 und SA 4 einen Stromkreis, in welchem über die Leitung i a nunmehr ein stärkerer Strom fließt, weil der Kontrollzeiger ZA und der Albgleichwiderstand überbrückt Gind. Im Anzeigersatz sprechen infolgedessen die Relais RA und NA an. Kontaktna3 legt die WicklungI des Relais B an die Ader i b und damit in einen Stromkreis, der an der Geberstelle über die Kontakte SA i, SA:2 und den Kontrollzeiger ZA verläuft, sobald der Kontakt nsi geschlossen ist.
  • Durch diese Umschaltung am Kontakt na 3 ist der Einstellstromkreis vorbereitet. Wird nunmehr beim Ablauf der Wählscheibe der Kontakt nsi entsprechend der gewählten Ziffer ein oder mehrmals geschlossen, dann erhält sowohl das Relais B des Anzeigersatzes als auch der Kontrollzeiger ZA eine entsprechende Anzahl Stromstöße. Kontakt b 2 schaltet in einen durch den Kontakt na4 vorbereiteten Ortsstromkreis den Anzeiger DA entsprechend oft fort. Der Anzeiger DA und der Kontrollzeiger ZA erhalten somit die gleiche Anzahl Strornstöße. Werden beispielsweise zwei Zimmer zusätzlich frei, dann kann durch Aufzug der Wählscheibe von der Ziffer 2 an eine additive Einstellung vorgenommen werden. Wird ein Zimtner zu#ätzli-,h belegt, dann kann zunächst ausgelöst und anschließend entsprechend dem neuen Zahlenwert neu eingestellt oder es kann additiv der Komplementwert zu io durch Wahl der Ziffer 9 eingestellt werden.
  • Die Betätigung der Wählscheibe und der von ihr gesteuerten Kontakte nsa und nsi hat nur eine Wirkung, wenn der Auswahlschalter S betätigt ist; ebenso ist auch die Rückstelltaste nur bei Betätigung des Auswahlschalters wirksam. Liegt der Auswahlschalter in der Stellung, in der die Kontakte SB betätigt werden, dann kann der Anzeiger DB eingestellt oder rückgestellt werden. Die zwangläufige Vorbereitung des Einstellstromkreises mittels des beim Aufzug der Wählscheibe betätigten Kontaktes nsa macht es möglich, im Ruhezustand jede Ader der Leitung für die Rückstellung eines der beiden Anzeiger vorzubereiten. Die Änderung der Vorbereitung von Rückstellung auf Einstellung erfolgt allein beim Aufzug der Wählscheibe, sofern die Auswahl des gewünschten Anzeigers getroffen wurde, und sie bedarf keiner besonderen Manipulation. Dadurch ist die richtige Einstellung der An- zeiger sichergestellt. Hierdurch wird ferner erreicht, daß im Ruhezustand die Anlage vollkommen stromlos ist, gleichgültig ob die Anzeiger in der Ausgangsstellung stehen oder eine einmal eingestellte Anzeige vermitteln.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Schaltungsanordnung für die Fernsteuerung von verstellbaren Anzeigern, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung eines Anzeigers (DA, DB) in die Ausgangsstellung und die Einstellung des Anzeigers in die gewünschte Stellung über zwei verschiedene Adern (i a, i b) einer Leitung gesteuert werden und die Ader des Rückstellstromkreises (RA, RB) eines Anzeigers (DA, DB) auch den Einstellstromkreis (A I, B I) eines zweiten Anzeigers (DB, DA) steuert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließung des Einstellstromkreises jedes Anzeigers von einem Vorbereitungsanreiz abhängig ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbereitungsanreiz Jedes Anzeigers über die Ader der Leitung übertragen wird, welche den Einstellstromkreis nicht führt. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbereitungsanreiz unter Kurzschluß von Widerständen (ZA, Wi i) des Rückstellstromkreises mittels Stroniverstärkung auf der gleichen Ader der Leitung gegeben wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbereitungsanreiz durch einen an sich bekannten, bei Aufzug und für die Dauer des Rücklaufes geschlossenen Kontakt (nsa) der den Einstellstromkreis steuernden Wählscheibe gegeben wird. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Geberstelle angeordnete und synchron mit dem Anzeiger (DA) eingestellte Kontrollzeiger (ZA) an die den Rückstellstromkreis führende Ader der Leitung angeschlossen ist, während der Schließung des Einstellstromkreises jedoch mit dem Steuermittel (B) des Anzeigers (DA) in Reihe geschaltet wird. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anzeiger (DA) Schaltmittel (RA, B) zugeordnet sind, welche einen von dem Geber empfangenen Rückstellanreiz speichern und neben einem örtlichen Rückstellstromkreis für den Anzeiger einen weiteren über die Leitung verlaufenden Rückstellstromkreis für den Kontrollzeiger schließen, von denen sich Anzeiger und Kontrollzeiger je bei Erreichen ihrer Ausgangsstellung abschalten. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel (A, B) auch als Empfangsrelais für die Übertragung der Einstellimpulse dienen.
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