DE1167548B - Vorrichtung zum Festlegen der zeitlichen Zuordnung bei digital erfasste Messgroessen durch Zeitwerte registrierenden Messanordnungen - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen der zeitlichen Zuordnung bei digital erfasste Messgroessen durch Zeitwerte registrierenden Messanordnungen

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DE1167548B
DE1167548B DEW25776A DEW0025776A DE1167548B DE 1167548 B DE1167548 B DE 1167548B DE W25776 A DEW25776 A DE W25776A DE W0025776 A DEW0025776 A DE W0025776A DE 1167548 B DE1167548 B DE 1167548B
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DE
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Application number
DEW25776A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Wolfgang Dietz
Hermann Helmberger
Georg Degenhardt
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Wacker Chemie AG
Original Assignee
Wacker Chemie AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/30Measuring half-life of a radioactive substance

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festlegen der zeitlichen Zuordnung bei digital erfaßte Meßgrößen durch Zeitwerte registrierenden Meßanordnungen Meßanordnungen, die digital Zeitwerte registrieren, werden beispielsweise benutzt, wenn die pro Zeiteinheit stattfindende Anzahl von Ereignissen ermittelt werden soll, wobei eine bestimmte Anzahl von Ereignissen vorgegeben wird und die für ihr Eintreten benötigte Zeit durch einen Zeitdrucker registriert wird. Insbesondere bedient man sich derartiger Anordnungen zur Ermittlung der Aktivität und/oder Halbwertzeit radioaktiver Substanzen, vor allem wenn es sich um Stoffe geringer Aktivität handelt, bei denen eine integrierende Schaltung in Verbindung mit einem Schreiben zu ungenaue Ergebnisse liefert.
  • In vielen Fällen ist nun nicht nur die Anzahl der pro Zeiteinheit eintretenden Ereignisse von Interesse, sondern auch der Zeitpunkt, zu dem diese Ereignisrate vorhanden war. Dieser Zeitpunkt läßt sich für die einzelnen Werte jeweils durch Addition sämtlicher bis zum betrachteten Wert vom Zeitdrucker registrierten Werte annähernd ermitteln. Dies benötigt insbesondere bei langen Meßreihen einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand und bringt außerdem eine zusätzliche Fehlerquelle. Fernerhin sind die auf diese Weise berechneten Zeitpunkte nicht exakt richtig, da die für den Abdruck des Wertes und für die Nullstellung der Geräte benötigte Zeit vom Zeitdrucker nicht registriert wird.
  • Es wurde nun eine Vorrichtung zum Festlegen der zeitlichen Zuordnung bei digital erfaßte Meßgrößen durch Zeitwerte registrierenden Meß anordnungen gefunden, insbesondere bei einem Zeitdrucker in Verbindung mit einem an ein Zählrohr angeschlossenen Zählgerät zur Ermittlung der Aktivität und/oder der Halbwertzeit radioaktiver Präparate, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufzeichnung der die Meßwerte bestimmenden Zeitmerkmale in vorbestimmten, gleichbleibenden und im Vergleich zu den Meßperioden groß bemessenen Zeitintervallen unterbrochen und der Zeitpunkt der Unterbrechung mittels des gleichen Druckwerkes durch eine gesonderte Zeitwertmarkierung gekennzeichnet wird, welche von den übrigen Zeitwertaufzeichnungen deutlich unterscheidbar ist.
  • Durch die gesonderte Zeitwertaufzeichnung wird zwar die Aufzeichnung der die Meßgröße bestimmenden Zeitmerkmale unterbrochen. Doch stellt der Verlust einer Meßwert-Zeit-Aufzeichnung bei der großen Bemessung der Zeitintervalle keinen Registrierverlust dar.
  • Es sind zwar Vorrichtungen bekannt, welche dem gleichen Zweck dienen, die aber entweder mit einem zweiten Druckwerk oder anderen zusätzlichen Regi- striereinrichtungen ausgestattet sind. Dabei ist eine größere Breite des Registrierstreifens oder ein nachträgliches Aufdrucken der Zeitangaben notwendig.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt dagegen sowohl die Meßwert-Zeit-Aufzeichnung wie auch die Zeitwertaufzeielinung zum Festlegen des Registrierzeitpunktes mit dem gleichen Druckwerk.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Bei Beginn der Messung werden durch Betätigen einer Taste am Steuergerät 5 das Zählgerät 4 und der Zeitdrucker 6 gestartet. Gleichzeitig wird im Steuergerät 5 ein stark verzögertes Schaltelement 8 (Einschaltzeit = tx) eingeschaltet, das nach Ablauf der Zeit tx Zeitdrucker 6 und Zählgerät 4 stoppt. Der Zeitdrucker 6 besitzt einen Schaltungsmechanismus (automatische Selbststeuerung), der jeweils nach erfolgtem Stopp den Abdruck des Wertes auslöst, nach erfolgtem Abdruck den Zeitdrucker 6 und das Zählgerät 4 auf Null stellt und beide Geräte nach der Nullstellung wieder startet. Als erster Wert erscheint also auf dem Registrierstreifen des Zeitdruckers 6 der Wert tx, der zur Festlegung der zeitlichen Zuordnung dient. Nach Abdruck des Wertes tx wird nunmehr die Meßwert-Zeit-Aufzeichnung begonnen. Zu diesem Zwecke werden jeweils nach Erreichen der am Zählgerät 4 eingestellten Impulszahl Zählgerät 4 und Zeitdrucker 6 (vom Zählgerät) gestoppt. Nach Abdruck des Zeitwertes werden beide Geräte durch den Zeitdrucker 6 auf Null gestellt und wieder gestartet. Nach Ablauf der am Impulsgeber 7 einstellbaren Zeit t vom Beginn der Messung (Tastendruck am Steuergerät) an gerechnet, wird durch den Impulsgeber 7 an das Steuergerät 5 ein Impuls gegeben. Dadurch werden mit Hilfe des Steuergerätes 5 der Zeitdrucker 6 und das Zählgerät4 gestoppt. Der dabei vom Zeitdrucker 6 registrierte Wert ist gewöhnlich für die Auswertung der Meßreihe unbrauchbar, da die Unterbrechung der Zählung unabhängig von der zu diesem Zeitpunkt am Zählgerät 4 gerade erreichten Impulszahl erfolgt. Es ist jedoch der Zeitpunkt bekannt, zu dem dieser Wert abgedruckt wurde. Um den Wert in jedem Falle einwandfrei in der Meßwertreihe kenntlich zu machen, wird durch den Impuls des Impulsgebers 7 im Steuergerät 5 zugleich das verzögerte Schaltelement eingeschaltet. Dadurch werden nach Ablauf der Zeit tx seit Impulsgabe durch den Impulsgeber 7 das Zählgerät 4 und der Zeitdrucker 6 abermals gestoppt. Als nächster Wert nach dem Wert, von dem der Zeitpunkt des Abdruckers bekannt ist, wird somit der Markierungswert tx abgedruckt; daraufhin wird die Meßreihe wieder fortgesetzt.
  • F i g. 1 stellt eine beispielsweise Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Dabei handelt es sich um eine Meßanordnung zur Ermittlung der Aktivität und/oder Halbwertzeit eines radioaktiven Präparates 1 in einer Bleikammer 2. Die vom Strahlungsdetektor 3 gelieferten Impulse werden vom Zählgerät 4 gezählt. Das Zählgerät besitzt eine Einrichtung, die es gestattet, die Zählung nach Erreichen einer bestimmten, einstellbaren Impulszahl abzubrechen (Impulsvorwahl). Über ein Steuergerät 5 ist ein Zeitdrucker 6 an das Zählgerät angeschlossen.
  • Mit dem Steuergerät 5 ist außerdem noch ein einstellbarer Impulsgeber 7 verbunden. Bei dem Impulsgeber 7 handelt es sich in diesem Fall um ein einstellbares Impulsschaltwerk, das in einstellbaren Zeitintervallen t einen Impuls von 1 Sekunde Dauer abgibt. An die Stelle dieses Impulsschaltwerkes kann auch irgendein anderer Impulsgeber genügender Genauigkeit treten. So können die Impulse z. B. auch von einer elektrischen Hauptuhr abgeleitet werden.
  • Der Schaltplan eines Steuergerätes zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Anordnung nach Fig. 1 ist in F i g. 2 dargestellt. An Hand dieses Schaltplanes werden die Schaltvorgänge in diesem Gerät erläutert.
  • 1. Beginn der Messung und Dauerbetrieb Vor Beginn der Messung müssen die drei Geräte in Ausgangsstellung gebracht werden, wobei als Ausgangsstellung gilt: Zählgerät 4: Null-Stellung, Zeitdrucker 6: Null-Stellung, automatische Selbststeuerung, Impulsschaltwerk 7: Kontakt z geschlossen.
  • Der Schalters im Zusatzgerät wird geschlossen, die Netzschalter der drei Geräte werden eingeschaltet. Durch Drücken der Taste T1 wird Relais F erregt. Der Kontakt J11 schließt den Stromkreis für Relais E, E zieht an und bleibt bei geschlossenem SchalterS, durch Kontakt es auch bei Abfall von Relais F und Anzug von Relais B erregt. Durch Kontakt elX wird über Relais G (Kontakt gi) der Synchronmotor des Impulsschaltwerkes 7 eingeschaltet. während Kontakt ell die Verbindung zwischen Zähl- gerät 4 und Zeitdrucker 6 herstellt, so daß bei Start des Zählgerätes 4 auch der Synchronmotor des Zeitdruckers 6 anläuft. Der Start des Zählgerätes 4 erfolgt hierbei durch Kontakt all, wobei der Stromkreis von Relais A bei geschlossenem Kontakt z (Ausgangsstellung des Impulsschaltwerkes) durch Kontakt e111 geschlossen wird. Die Schaltzeit von Relais F wird durch den Kondensator C4 in Verbindung mit Kontakt sichergestellt, unabhängig von der Dauer der Kontaktgabe durch die Taste T. Bei Ansprechen von Relais A wird durch Kontakt a Relais B eingeschaltet und bleibt durch Kontakt b auch nach Abfallen von Relais A erregt. Kontakt b111 schaltet nun den Stromkreis für die Heizwicklung des Bimetallrelais D ein, Kontakt bll bereitet die Betätigung von Relais C von während das Öffnen von Kontakt blE in diesem Fall ohne Einfluß auf den Schaltvorgang bleibt. (SchalterS geschlossen). Hat das Bimetallrelais D seine Arbeitsstellung erreicht, so ist Kontakt dl geschlossen. Dadurch zieht Relais C an und bleibt durch Kontakt c1 für die Dauer der Ladung des Kondensators C3 angezogen. Durch Kontakt c11 werden Zählgerät 4 und Zeitdrucker 6 gestoppt, wodurch im Zeitdrucker 6 die oben beschriebene automatische Selbststeuerung ausgelöst wird.
  • Gleichzeitig öffnet Kontakt cll; dadurch fällt Relais B ab, die Heizwicklung des BimetallrelaisD wird durch Öffnen von Kontakt bllg stromlos, Kontakt d, öffnet. Bei Abfallen von Relais B wird auch Kontakt b11 geöffnet, wodurch ein nochmaliger Stoppimpuls an das Zählgerät durch nicht exaktes Öffnen von Kontakt d, (Bimetallrelais) verhindert wird.
  • Als ersten registrierten Zeitwert erhält man somit das Zeitintervall tx.
  • Wird nach der am Impulsschaltwerk 7 einstellbaren Zeit t der Kontakt z geschlossen, so zieht Relais A an. Kontakt all stoppt Zählgerät 4 und Zeitdrucker 6 und löst im Zeitdrucker 6 den oben beschriebenen Schaltvorgang (automatische Selbststeuerung) aus. Dieser wiederholt sich nach der Zeit tx wie oben beschrieben.
  • 2. Beendigung der Messung Soll die Messung beendet werden, so ist der Schalter S.! zu öffnen. Dadurch wird bei der nächsten Impulsgabe durch das Impulsschaltwerk 7 (Schließen von Kontakt z) über Relais A und B der Kontakt biv geöffnet. Relais E fällt ab und schaltet über Kontakt e,,, Relais G und Kontakt g1 den Motor des Impulsschaltwerkes 7 ab. Gleichzeitig wird Kontakt e11 geöffnet, wodurch eine der zur Durchführung der autmatischen Selbststeuerung notwendigen Verbindungsleitungen zwischen Zählgerät 4 und Zeitdrucker 6 unterbrochen wird. Somit bleibt das Zählgerät 4 auf der durch Kontakt all bewirkten Stoppstellung, ebenso stoppt der Synchronmotor des Zeitdruckers 6, ohne daß die automatische Selbststeuerung ausgelöst wird.
  • Erst beim Schließen des Kontaktes c11 nach der durch Relais D bedingten Zeit tx erfolgt dann die Null-Stellung des Zählgerätes 4 sowie Abdruck und Null-Stellung des Zeitdruckers 6. Damit befinden sich alle drei Geräte wieder in Ausgangsstellung. Es ist allerdings auch eine sofortige Beendigung des Meßvorganges möglich, wenn nach Öffnen von SchalterS2 die Taste T2 gedrückt wird. Zählgerät 4 und Zeitdrucker 6 werden dabei in der oben beschriebenen Weise auf Null gestellt, das Impulsschaltwerk 7 wird gestoppt und befindet sich dann gewöhnlich nicht in der Ausgangsstellung. Diese muß vor Beginn einer neuen Messung dann erst wieder eingestellt werden.
  • 3. Einstellen der Ausgangsstellung des Impulsschaltwerkes 7 Hierzu wird das Steuergerät 5 von Zählgerät 4 und Zeitdruck er 6 getrennt. Nach Einschalten des Netzschalters S1 wird bei offenem Schalter S2 die Taste T1 gedrückt. Relais F zieht an und betätigt über Kontakts,, das Relais E. Dadurch wird durch Schließen von Kontakt ein das Relais G erregt und der Synchronmotor des Impulsschaltwerkes 7 durch Kontakt g3 eingeschaltet. Der Synchronmotor läuft nun so lange, bis Kontakt z geschlossen wird, wobei der Betrieb des Motors durch die Signallampe L2 angezeigt wird. Wird Kontakt z geschlossen, so zieht Relais A an und schaltet durch Kontakt a11, Relais B ein. Dadurch fällt Relais E durch Öffnen von Kontakt biv ab und schaltet über Kontakte,,, Relais G (Kontakts,), den Synchronmotor ab, was durch Erlöschen von Signallampe L2 angezeigt wird. Gleichzeitig fällt Relais A ab, während Kontakt z noch geschlossen ist, da die Schließungsdauer von Kontakt z bei dem verwendeten Impulsschaltwerk 7 1 Sekunde beträgt. Durch die Erregung von Relais B wird allerdings auch, wie oben beschrieben, ein verzögerter Impuls über Relais D und Kontakte e11 ausgelöst, was aber bedeutungslos ist, da weder Zählgerät 4 noch Zeitdrucker 6 angeschlossen sind. Etwa 1 Minute nach Erlöschen der Lampe L2 (Zeitraum = tx) kann dann die Verbindung zu Zählgerät 4 und Zeitdrucker 6 vorgenommen werden. Mit L1 und S11 bzw. 512 sind eine Betriebssignallampe und Sicherungen gekennzeichnet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Festlegen der zeitlichen Zuordnung bei digital erfaßte Meßgrößen durch Zeitwerte registrierenden Meßanordnungen, insbesondere bei einem Zeitdrucker in Verbindung mit einem an ein Zählrohr angeschlossenen Zählgerät zur Ermittlung der Aktivität und/oder der Halbwertzeit radioaktiver Präparate, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung der die Meßgröße bestimmenden Zeitmerkmale in vorbestimmten gleichbleibenden und im Vergleich zu den Meßperioden groß bemessenen Zeitintervallen unterbrochen und der Zeitpunkt der Unterbrechung mittels des gleichen Druckwerkes durch eine gesonderte Zeitwertaufzeichnung gekennzeichnet wird, welche von den übrigen Zeitwert aufzeichnungen deutlich unterscheidbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Steuergerät (5), das die Aufzeichnung der die Meßgröße bestimmenden Zeitmerkmale nach den vom Impulsschaltwerk (7) vorgegebenen Zeitintervallen unterbricht und mittels eines verzögerten Schaltelementes (8) die Registrierung des zusätzlichen Zeitwertes bewirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 541 834, 833 529, 843920, 864744, 951958; schweizerische Patentschrift Nr. 238 353; USA.-Patentschrift Nr. 2232 829; Archiv für technisches Messen (ATM), 1 071-5, Juli 1956.
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Citations (7)

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