DE2612269C3 - Einrichtung zur Überwachung der Stromkreise münzbetätigter Spielautomaten o.dgl.. - Google Patents
Einrichtung zur Überwachung der Stromkreise münzbetätigter Spielautomaten o.dgl..Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung entsprechend dem Gattungjteil des Anspruchs 1.
Bei den heute im Verkehr befin liehen Münzspielgeräten
kann ein Spieler vor Spielbeginn dem Gerät einen an sich beliebigen Betrag in Form von unterschiedlichen
Münzen zuführen, deren Wert in einem Kreditwerk summiert und angezeigt wird. Nach erfolgtem Münzeinwurf
laufen automatisch aufeinanderfolgend einzelne Spiele ab, und bei jedem Spielbeginn wird der Wert
eines Spieleinsatzes vom Kreditwerk abgebucht. Wird bei einem Spiel ein Gewinn erzielt, so wird dieser auf
das Kreditwerk aufgebucht. Außerdem besitzen neuere Münzspielgeräte noch Möglichkeiten für Sonderspiele,
bei denen eine Reihe von aufeinanderfolgenden Einzelspielen mit erhöhter Gewinnchance geboten wird.
Die Auszahlung des in dem Kreditwerk angezeigten Geldbetrages erfolgt, wenn der Spieler die Auszahltaste
betätigt, durch die am Ende eines Spieles bewirkt wird, daß der in dem Kreditwerk aufgezählte Betrag in
Münzen gegebenenfalls unterschiedlicher Werte ausgezahlt wird unter gleichzeitiger Rückstellung des
Kreditwerkes auf Null. Eine Auszahlung erfolgt ebenfalls automatisch dann, wenn der in dem Kreditwe?k
ausgewiesene Betrag sich der Kapazität des Kreditwerkes nähert. Um diese während der Spielabläufe
gegebenen Funktionsvorgänge ablaufen lassen zu können, besitzt der Spielautomat bestimmte Vorrichtungen,
vorzugsweise als einzelne Baugruppen, die durch elektrische Eingangs- bzw. Ausgangsleimngen
miteinander verbunden sind und über die eine Impulssteuerung der Vorrichtungen, zum Beispiel in
Abhängigkeit von den sich ergebenden Geldbeträgen, erfolgt. Die Münzspielgcrätc besitzen eine Mün/unnahntevorrichtung,
in der die in das Gerät eingeworfenen Münzen ihrem Wert nach unterteilt und in Münzführungskanäle
geleitet werden, um entweder Münzstapelröhren oder der Kasse zugeführt zu werden. Da
beispielsweise Münzen von 0,10 DM, von 1,00 DM, von 2,00 DM und 5,00 DM in das Gerät eingegeben werden
können, gelangen diese Münzen in vier verschiedene in der Münzenannahmevorrichtung angeordnete Führungskanäle,
wobei jeder Münzführungskanal mit einem an sich bekannten Impulserzeuger ausgestattet ist. Die
bei Einwurf der Münzen von zum Beispiel 0,10 DM in
ίο der Münzannahmevorrichtung erzeugten Impulse werden
auf ein Fortschalteorgan des Einerrades gegeben, während bei Einwurf einer Münze von 1,00 DM ein
Impuls, bei einer Münze von 2,00 DM zwei Impulse und bei einer Münze von 5,00 DM fünf Impulse auf das
ιs Fortschalteorgan des Zchnerrades gegeben werden.
Die Walzen des Zählwerkes weisen Rückschaltorgane auf, wobei durch eine Vorrichtung der Abbuchung
des Spielereinsatzes bei jedem Spiel, die auf der Steuerwelle des Gerätes angeordnet sein kann, dem
Rückschalteorgan der Einerwalze bei einem Spieleinsatz von 0,20 DM zwei Impulse erteilt werden. Wenn
der in dem Zählwerk ausgewiesene Geldbetrag ausgezahlt werden soll, werden auf die Rückschaltorgane
aller Walzen des Zählwerkes und gleichzeitig auf die Auszahlmagneten der Münzauszahlvorrichtung Impulse
gegeben derart, daß unter gleichzeitiger Rückschaltung der Walzen des Zählwerkes den Auszahlmagneten für
Münzen von 0,10 DM, 1,00 DM und 10,00 DM gegeben werden, wobei der Auszahlmagnet der Münzstapelröhre
von 5,00 DM zum Zwecke der Auszahlung von 10,00DM zwei Impulse erhält beziehungsweise mit
einem Impuls zwei Münzen auswirft, während das Hunderterrad einen Impuls erhält. Die der Gewinnermittlung
dienende Vorrichtung erzeugt ebenfalls Impulse, wobei Impulse entsprechend Münzen von 0,10 DM
auf das Aufzählorgan des Einerrades und Impulse von 1, 2 und 5 DM-Beträgen auf das Zehnerrad des Zählwerkes
gegeben werden. Schließlich ist noch eine die Sonderspiele berücksichtigende Vorrichtung vorgesehen,
die ebenfalls Impulse von tier Vorrichtung der Gewinnermittlung erhält.
Wenn in dem Münzspielgerät bei der Impulserzeugung oder Übermittlung ein Defekt eintritt, bereitet das
Auffinden des Defektes bisher erhebliche Schwierigkeiten und macht die Anwendung von Meßvorrichtungen
erforderlich, da die Impulse selbst nicht sichtbar sind und ein Defekt sich nur erkennen läßt an einer falschen
Betätigung eines Zählwerkes oder der Auszahlvorrichtung, ohne daß die Fehlerstelle selbst erkennbar ist.
Bei datenverarlieitenden Einrichtungen, bei denen
auch Impulse erzeugt und weiterverarbeitet werden, ist es ganz allgemein bekannt, zur Überwachung des
Betriebsablaufes und zur Erkennung und Anzeige von Störungen Signalgeber zu verwenden (DE-AS 17 74 628
und SEG-Nachrichten 1957, S. 177-182). Die in diesem Zusammenhang verwendeten Signalgeber dienen dazu,
eine Störung anzuzeigen, und zwar eine Störung einer besonderen elektronischen Baugruppe, die bei falscher
Arbeitsweise durch eine neue Baugruppe ersetzt werden soll.
Bei datenverarbeitenden Einrichtungen laufen jedoch bekanntlich ausschließlich fein elektronische Sehalt-
und Stcuervorgänge ab, während bei den hier in Rede stehenden Münzspiclgcräten elektromechanisthe Vor-
h5 richtungen Anwendung finden, deren Betätigung durch
Impulse gesteuert wird. Zum anderen erfolgt bei datenverarbeitenden Einrichtungen eine zyklische Abfrage
zur Feststellung der Funktionsbercitschaft der
einzelnen Baugruppen, wobei bei Ausfall einer Baugruppe diese angezeigt wird, um ersetzi werden zu können.
Bei Münzspielgeräten erfolgt keine unmittelbare Anzeige einer Störung sondern eine auftretende Störung stellt
sich indirekt dar durch das Ausbleiben oder falsche Arbeiten der verschiedenen in dem Spielautomaten
befindlichen impulsgesteuerten elektromechanischen Vorrichtungen. Bei den Münzspielgeräten stellt sich
somit eine grundsätzliche andere Problematik als bei datengesteuerten Einrichtungen, die eine unmittelbare
Übertragung der bei datengesteuerten Einrichtungen bekannten Maßnahmen auf Münzspielgeräte verbietet.
Bei Münzspielgeräten muß ein falscher Arbeitsschritt im Funktionsablauf durch Eingriff in den Spielautomaten
naehvollzogen werden, um die Fehlerquelle zu ermitteln,
die einmal in einer falschen Impulserzeugung oder in einer falschen Impulsverarbeitung durch die angesteuerte
elektromechanischen Vorrichtung oder auch in
einem mechanischen Fehler dieser Vorrichtung liegen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den ordnungsgemäßen Funktionsablauf der Impulssteuerung
von Spielautomaten auf einfache Weise verfolgen und damit überwachen zu können, so daß bei einem
Defekt sofort die betreffende Fehlerstelle erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Dadurch, daß sowohl der Ausgang eines Impulses in jeder Vorrichtung der Einrichtung als auch
sein Eingang sichtbar zu machen ist, läßt sich der Weg eines Impulses von Anfang bis Ende verfoigen, was
gleichermaßen für die Inipulszahl durch Sichtkontrolle
gilt. Wenn beispielsweise der bei einem Spiel erzielte und in seiner Höhe angezeigte Gewinn nicht oder nicht
richtig in das Kreditwerk übertragen wird, läßt sich durch Nachvollziehung der Anzeige des Gewinnes
überprüfen, ob die Vorrichtung der Gewinnermittlung eine dem ermittelten Gewinn entsprechende Zahl von
Impulsen abgegeben hat. In diesem Falle leuchten die an der Vorrichtung der Gewinnermittlung angeordneten
Signalgeber auf und zeigen in, daß die Vorrichtung der Gewinnermittlung einwandfrei gearbeitet hat, so daß
der Fehler nicht bei der Impulserzeugung liegen kann. Leuchten auch die am Kreditwerk angeordneten
Signalgeber auf, so kann der Fehler nicht in der von der Vorrichtung der Gewinnermittlung zum Kreditwerk
führenden Leitung liegen, so daß der Fehler in dem Impulsempfänger, das heißt in dem Aufzählorgan der
betreifenden Walze des Zihlwerkes liegen muß. Auf diese Weise läßt sich also t ei fehlerhafter Impulsübermittlung
die Fehlerstelle genau identifizieren, und zwar durch einfache Sichtkontrolle, indem in einem vorteilhaften
Ausführungsbeispiel las Aufblitzen der Signalgeber beobachtet wird.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der Einrichtung.
Die Abbildung zeigt eine Münzannahmevorrichtung I, ein als Zählwerk ausgebildetes Kreditwerk 2, eine
Vorrichtung zur Münzaus/ahlung 3, eine Vorrichtung zur Spielabbuchung 4, eine Vorrichtung zur Gewinnermittlung
5 und eins Vorrichiung 6, die bei Erzielung der Sondrspielf wirksam wird.
Die der Aufnahme der in das Gerät eingeworfenen
Münzen dienende Münzannahmevorrichtung I besitzt vier Leuchtdioden 7, 8, 9, 10, wobei die Leuchtdiode 7
dem Impulsgeber der Münzen von 0,10 DM, die Leuchtdiode 8 den Impulsgeber der Münzen von
1,00 DM, die Leuchtdiode 9 dem Impulsgeber der Münzen von 2,00 DM und die Leuchtdiode 10 dem
Impulsgeber der Münzen von 5,00 DM zugeordnet sind. Bei Einwurf einer Münze von 0,10 DM wird in der
Münzannahmevorrichtung 1 ein Impuls erzeugt, der in Pfeilrichtung über eine Leitung zum Aufzählorgan des
Einerrades 11 führt und dieses einen Schritt weiter schaltet. Bei Einwurf einer Münze von 1,00 DM wird
ebenfalls ein Impuls erzeugt, der über eine zweite Leitung dem Aufzählorgan des Zehnerrades 12
zugeführt wird. Bei Einwurf einer Münze von 2,00 DM werden zwei Impulse erzeugt, die ebenfalls dem
Aufzählorgan des Zehnerrades 12 zugeführt werden. Beim Einwurf einer Münze von 5,00 DM werden fünf
Impulse erzeugt, die ebenfalls dem Aufzählorgan des Zehnerrades 12 zugeführt werden. Auf diese Weise
werden bei Einwurf von Münzen unterschiedlicher Art die Aufzählorgane des Einerrades 11 und des Zehnerrades
12 entsprechend fortgeschaltet, wobei bei einem Einwurf über 10,00DM durch das Zehnerrad 12 das
Hunderterrad 13 weiter geschaltet wird. Das entsprechende Aufleuchten der Dioden 7, 8, 9, 10 bei
entsprechendem Geldeinwurf zeig', daß richtige Impulse auf die zum Kreditwerk führerden Leitungen
gegeben wurden. Ein entsprechendes Aufleuchten der Dioden 11, 12 zeigt, daß die Impulse an den
Fortschalteorganen der Räder 11,12 angekommen sind. Wenn eine richtige Fortschaltung der Räder 11,12 nicht
erfolgt, liegt der Fehler somit eindeutig an dem unrichtigen Arbeiten der Fortschalteorgane. Nachdem
der Geldeinwurf beendet ist, zeigt das Zählwerk des Kreditwerkes den eingeworfenen Betrag auf, und bei
jedem automatisch beginnenden Spielgewinn erfolgt durch die Vorrichtung 4 der Spielabbuchung eine
Rückschaltung des Einerrades um eine dem Spieleinsatz
J5 entsprechende Zahl von Schritten, indem auf den
Rückschalteorganen des Einerrades zwei Impulse gegeben werden. Die Richtigkeit der Impulserzeugung
und des Impulsverlaufes läßt sich beobachten durch die Leuchtdioden 7 und 11. Wenn während eines Spieles ein
Gewinn erzielt wurde, gibt die Vorrichtung 5 der Gewinnermittlung entsprechende Impulse auf das
Einer- und/oder auf das Zehnerrad. Hierbei blinken die Luuchtdioden 18, 19 und 11, 12 auf. Ergibt sich bei
aufblinkenden Leuchtdioden ein Fehler in der Gewinnaufzählung, so liegt dieser zwangsläufig in den
Aufzahlorganen des Einerrades bzw. des Zehnerrades des Zählwerkes. Auch die bei Erzielung der Sonderspiele
erforderlichen Impulse sind zu verfolgen durch Beobachtung der Leuchtdioden 20, 18, 19, 11 , 12. Bei
Auszahlung des in dem Kreditwerk aufgezeigten Betrages werden in dem Kreditwerk-Impulse erzeugt,
die auf die Rückschalteorgane des Einerrades, des Zehnerrades und des Hunderterrades einwirken und in
den Leuchtdioden 14, 15, 16 des Kreditwerkes 2 lufb'inken. Diese Impulse gehen gleichzeitig über
Leitungen zu den Auszahlmagneten, die unterhalb der Stapelröhre von 0,10 DM, von 1,00 DM und von
10,00DM angeordnet sind, wobei die letzlere Stapelröhre
Münzen von 5,00 DM enthält. Kommen diese Impulse an den Auszahlmagneten der Münzauszahlvorrichtung
an, so blinken die Leuchtdioden 21, 22, 23 auf Wenn diese sämtlichen Leuchtdioden in der richtigen
Zahlenfolge aufblinken, kann bei einer fehlzrhaften Rückstellung des Kreditwerkes die Fehlerstelle nur in
f)5 den Rückschalteorganen des Kreditwerkes 2 liegen,
wahrend bei fehlerhafter Auszahlung der Fehler in den
Auszahlmagneten der Münzauszahlvorrichtungen 3 liegen muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur Überwachung der Stromkreise mit den zugehörigen Eingangs- bzw. Ausgangsleitungen
für die Impulssteuerung münzbetätigter Spielautomaten oder dergleichen mit Vorrichtungen
für die Münzannahme unterschiedlicher Münzwerte, eines als Zählwerk ausgebildeten Kreditwerkes,
einer Münzauszahlvorrichtung, einer Gewinnermittlungsvorrichtung, sowie einer solchen zur GewinnabDuchungund
gegebenenfalls zusätzlichen Vorrichtungen für Sonderspiele oder für andere mittels der
Impulssteuerung vorgebbarer Funktionsabläufe, dadurch gekennzeichnet, daß den Eingangs-
bzw. den Ausgangsleitungen der den gesamten Funktionsablauf des Spielautomaten bestimmenden
Vorrichtungen (1 bis 6) jeweils ein Signalgeber (7 bis 23) zugeordnet ist, wobei für die
Münzannahmevorrichtung (1) so viei Signalgeber (7 bis 10) vorgesehen sind, wie von dieser unterschiedliche
Münzwsrte verarbeitbar sind.
2. Einriciitung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalgeber (7 bis 23) Leuchtdioden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Impulse empfangenden
und Impulse abgebenden Vorrichtungen (1 bis 6) des Spielautomaten die Signalgeber (7 bis 23) jeder
Impulsart eine besondere, der Unterscheidung dienende Farbgebung aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762612269 DE2612269C3 (de) | 1976-03-19 | 1976-03-19 | Einrichtung zur Überwachung der Stromkreise münzbetätigter Spielautomaten o.dgl.. |
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DE19762612269 DE2612269C3 (de) | 1976-03-19 | 1976-03-19 | Einrichtung zur Überwachung der Stromkreise münzbetätigter Spielautomaten o.dgl.. |
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DE2612269A1 DE2612269A1 (de) | 1977-09-29 |
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DE2612269C3 true DE2612269C3 (de) | 1981-12-17 |
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ID=5973209
Family Applications (1)
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DE19762612269 Expired DE2612269C3 (de) | 1976-03-19 | 1976-03-19 | Einrichtung zur Überwachung der Stromkreise münzbetätigter Spielautomaten o.dgl.. |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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JPS5660175U (de) * | 1979-10-16 | 1981-05-22 | ||
DE3404185A1 (de) * | 1984-02-07 | 1985-08-08 | Scheidt & Bachmann GmbH, 4050 Mönchengladbach | Warenverkaufs- oder dienstleistungsautomat |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1774628B1 (de) * | 1968-07-30 | 1972-07-20 | Siemens Ag | Verfahren und anordnung zum dynamischen pruefen der ablaufsteuerung einer digitalen rechenanlage |
DE2131094A1 (de) * | 1971-06-23 | 1972-12-28 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur UEberwachung von selbstkassierenden Verkaufs-automaten,insbesondere Fahrscheinautomaten |
-
1976
- 1976-03-19 DE DE19762612269 patent/DE2612269C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2612269A1 (de) | 1977-09-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BALLY WULFF AUTOMATEN GMBH, 1000 BERLIN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |