DE2131094A1 - Einrichtung zur UEberwachung von selbstkassierenden Verkaufs-automaten,insbesondere Fahrscheinautomaten - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung von selbstkassierenden Verkaufs-automaten,insbesondere Fahrscheinautomaten

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DE2131094A1
DE2131094A1 DE19712131094 DE2131094A DE2131094A1 DE 2131094 A1 DE2131094 A1 DE 2131094A1 DE 19712131094 DE19712131094 DE 19712131094 DE 2131094 A DE2131094 A DE 2131094A DE 2131094 A1 DE2131094 A1 DE 2131094A1
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vending machines
machines
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Ernst Dr Dipl-Kfm Schmidt
Werner Dipl-Ing Voigt
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/02Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/005Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles during manufacturing process

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH. 6 Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Dö/schz FK 71/017
I6.6.197I
Einrichtung zur Überwachung von selbstkassierenden Verkaufsautomaten, insbesondere Fahrscheinautomaten
Verkaufsautomaten sind wegen ihrer Aufstellung an verschiedenen, voneinander entfernten Verbrauchsorten einer zentralen Beaufsichtigung und Wartung weitgehend entzogen. Die betriebliche Überwachung solcher Automaten, z.B. hinsichtlich gewaltsamen Eingriffs, Aufbrauch des Verkaufsmaterials, Überfüllung der Kassetten und anderer, auch mechanischer Störungen, stellt ein umso wichtigeres Problem dar, je umfangreicher der Einsatz von Verkaufsautomaten wird und je enger ein Gesamtbetrieb vom einwandfreien Arbeiten der Verkaufsautomaten abhängt. Das gilt in besonderem Maße für die Fahrschein-Verkaufsautomaten von Verkehrsbetrieben«
Bisher hat man sich damit begnügt, daß der Automat im Falle einer Störung ein Signal aussendet, und zwar entweder durch ein optisqh-akustisches Signal im Automaten selbst oder über eine Fernsignalisation zu einer Zentrale, wobei in der Regel die Art der Störung nicht einmal gekennzeichnet war. Dieses Prinzip hat wesentliche Nachteile:
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- 2 - FK 71/017
Beispielsweise können geschickte Einbrecher'die Alarmsignalanlage unwirksam machen, bevor sie den Automaten berauben. Ferner hat man mit einer solchen Störungsmeldung noch keine Differenzierung der Störungsart. Wichtig und für einen umfassenden Einsatz solcher Automaten in einem weitgespannten Flächenbereich geradezu entscheidend ist darüberhinaus eine laufende Überwachung der verschiedensten Betriebszustände der Automaten, wodurch bezüglich bevorstehender Störungsmöglichkeiten eine rechtzeitige Vorwarnung erhalten werden kann.
Derartige Voraussetzungen sind aber bei den derzeitigen Verkaufsautomaten nicht gegeben.
^ Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die genannten Nachteile zu beseitigen und für Verkaufsautomaten eine umfassende Überwachung derselben zu ermöglichen0
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verkaufsautomaten mit Einrichtungen zur Kennzeichnung verschiedener Störungsfälle sowie zur laufenden Darstellung verschiedener für den Betriebszustand wichtiger Kriterien ausgerüstet sind und daß die von diesen Einrichtungen gelieferten Daten von einem zentralen Rechner zyklisch abgefragt werden.
Hierdurch ist es möglich, den augenblicklichen Betriebzustand der Automaten laufend zu überwachen und damit in vielen Fällen zu vermeiden, daß eine Störung überhaupt erst auftritt. Nur unter solt chen Voraussetzungen können auch Störungen nach Dringlichkeit und Möglichkeit einer ferngesteuerten Behebung erkannt werden und nur hierdurch können auch Toleranz- und Warngrenzen definiert werden, bei deren Überschreitung entsprechende Überwachungs- und Wartungsmaßnahmen in rationeller Weise ausgelöst werden. Damit wichtige Störungen nach menschlichen Zeitvorstellungen augenblicklich signalisiert werden, ist eine Abfrage in kurzen Zeitabständen erforderlich. Die elektronische Abfrage ermöglicht es, die Automaten in kurzen Zyklen, beispielsweise in einer Sekunde abzufragen» Auch die periodische Wiederholung der Abfragen wird dadurch verkürzt, insbesondere, wenn die Zentrale gleichzeitig mehrere Verkaufsautomaten überwachen kann,
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BAD ORIGINAL
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels miher beschriebene Diesem ist ein "on-Line"-Fahrkartenautomat zugrundegelegt, doho, ein Automat, der direkt an einen Rechner gekoppelt ist. Dabei handelt es sich um ein Verkaufsgerät, das eine Vielzahl von Fahrkartensorten ausgeben kann. Als wichtige zu überwachende Betriebszustände werden dabei folgende Kriterien angesehen:
1) eine Identifizierung des von der Zentrale angesteuerten Automaten,
2) der Materialvorrat,
3) der Füllungsgrad der Münzspeicher,
k) der Bestand an Wechselgeld,
5) Störungenο
Außerdem können noch Einrichtungen vorgesehen sein, die der Kassensicherung dienen und die befugte Öffnung des Automaten, seiner Kasse und seine Wartung kontrollieren, was jedoch nicht in die periodische Überwachung fällto
In der Abbildung ist ein Blockschaltbild für die Überwachungseinrichtungen eines Verkaufsautomaten dargestellt. Diese Einrichtungen bestehen aus einem gemeinsamen üteuerteil, der einerseits mit dem zentralen Rechner verbunden ist und andererseits mit einem elektronischen Schieberegister, bestehend aus einer der zu überwachenden Kriterien und Störungen entsprechenden Zahl von Flip-Flop-Schaltgliedern, deren jedes durch den einzelnen Überwachungen zugeordnete, den Augenblickszustand in binärer Form darstellende Codierer oder Multiplexer beaufschlagt werden. Die Arbeitsweise der Einrichtungen wird weiter unten noch näher dargelegte
Zunächst ist es jedoch bei einer solchen Routineüberwachung von einer zentralen Stelle aus notwendig, den jeweils angesteuerten Automaten zu ideiitifiziereno Zu diesem Zwecke erhält jeder Automat eine Adresse. Es hand-tilt sich hierbei um eine Nummer, deren Auswertung Aufschluß über Geräte, Baumuster und Nummer, Einsatzort und dergleichen ergibt» Unabhängig von seiner realen Existenz w.ird der Automat in dem Moment existent, in dem die Zentrale c;r st mal i g di ο diskrete Adresse des iioueii Gerätes in den Ahfragev,yk.lu.s aui'ni im i1 .
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BAD ORIGJNAL
- k - FK 71/017
Die Adressenabfrage kann beispielsweise auf folgende Weise erfolgen:
- Jedem Automaten ist im zentralen Rechner eine Adresse zugeordnet, durch die eine ganz bestimmte Auswahlstellung definiert ist, d.h., ein bestimmter Automat angesteuert ist. Der Rechner sendet dann ein Signal ENQ (enquiry) zum Automaten, das in dessen Steuerteil decodiert wird und die Rücksendung eines Signals ACK (acknowledgment) bewirkt. Der Rechner beendet daraufhin die Aussendung des ENQ-Signals und gibt ein Startsignal, worauf der Automat mit der Aussendung der Kenndaten beginnt, die zu dies-em Zeitpunkt parallel in das Schieberegister eingegeben worden sind. W Wird die Adressenabfrage von dem antelegrafierten Automaten durch Übertragung der Identitätsnummer nicht richtig bestätigt, so sind Mittel vorgesehen, die gegebenenfalls eine Unterbrechung des Abfragezyklus bewirken sowie eine ein- oder mehrmalige Wiederholung der Anfrage. Bei richtiger Bestätigung der Adresse läuft dann der Abfragezyklus ordnungsgemäß weiter0 Wird die Adresse trotz wiederholter Abfrage nicht richtig bestätigt, so wird eine Alarm-· routine ausgelöst, und der Abfragezyklus der Zentrale läuft weiter. Zweckmäßig wird die Adresse, die den Alarm ausgelöst hat, nicht aus dem Abfragezyklus herausgenommen, so daß der Alarm so . lange bestehen bleibt, bis die Alarmursache beseitigt ist oder bis die Adresse aufgrund einer Eingabe an die Zentrale gelöscht wird.
Wie aus der Abbildung ersichtlich, ist der erste Codierer der Überwachung des Materialvorrates zugeordnet. Die bisher übliche Ja-Nein-Signalisierung des Materialvorrates ist für einen störungsfreien Betrieb unzureichend. Wichtig für eine rationelle Materialversorgung sind Zustandsangaben über den Materialverbrauch, insbesondere die Überschreitung von Warngrenzen. Die Überwachung des Materialverbrauches ist daher so ausgebildet, daß mehrere Vorratsstufen, z.B. O-, l/k-, 1/2-, 3/4-Füllung, gebildet und gemessen werden. Die gemessenen Vorratsstufen werden in einer Position des Schieberegisters gespeichert und bei der Abfrage an die Zentrale gemeldet.
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213109Λ
71/017 l0 ^4
Diese kann anhand der Zustandsmeldungen Zeitvergleiche anstellen, so daß der Materialverbrauch jedes Automaten extrapoliert und hisrnach der Zeitpunkt des Nachfüllens festgelegt werden können.
Ferner ist es notwendig, den Füllungsgrad der Münzspeicher zu überwachen. Überfüllte Münzspeicher führen zu einer Störung des Verkaufsautomaten. Dasselbe gilt für die einzelnen Sortenspeicher für eine Wechselgeldrückgabe. Überfüllte Münzspeicher erhöhen ferner die Einbruchsgefahr. Es sind daher auch hierfür Meldungen für verschiedene Stufen des Füllungsgrades vorgesehen, bei den Sortenspeichern für jede Münzsorte besonders. Eine Übersicht über die Münzgeldbestände und eine Analyse der zeitlichen Veränderungen derselben ergibt wichtige Hinweise für Einnahmerechnungen und Kassenverwaltungen einschle der dann programmierbaren Kassehieerungen.
Die in den Codierern erfaßten Füllungsgrade der einzelnen Münzspeicher werden in verschiedenen Positionen des Schieberegisters gespeichert und im Abfragezyklus auf den zentralen Rechner übertragen.
In einem weiteren Codierer werden Störungen verschiedener Art, wie z.B. Blockierung und andere Störungen dargestellt und auf das Schieberegister gegeben. Durch geeignete Klassifikation dieser Störungen und deren Einbeziehung in die zyklischen Abfragen kommt man zu einer rationellen Steuerung des Wartungsdienstes, insbesondere nach Dringlichkeit der Beseitigung der Störungen. Von großer Bedeutung ist hierbei, daß die Zentrale das die Art der Störung kennzeichnende Signal ohne zeitlichen Verzug erhält, die Störung unmittelbar analysieren kann und daraufhin den Störungsdienst über Funk·; oder telefonisch entsprechend unterrichten und steuern kann.
In der praktischen Gestaltung der Überwachungseinrichtung können zur Datensicherung noch Prüfbits hinzugefügt werden. Dies ist in dem Ausführungsbeispiel nicht dargestellt.
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Ferner ist es zweckmäßig, die zyklische Abfrage so zu gestalten, daß während der Datenaussendung die Informationen in das Schieberegister wieder eingegeben werden, um ggfs. für eine Wiederholung der Aussendung zur Verfügung zu stehen.
Die Üb erwaiihung s einrichtung kann schließlich noch dazu ausgenutzt werden, die Durchführung von Wartungsaufgaben und einen Münzkassettenwechsel zu überwachen. Hierzu können weitere Codierer und Positionen im Schieberegister vorgesehen werden. In der Abbildung haben die Bezeichnungen folgende Bedeutung: Mit St ist der Steuerteil bezeichnet, der mit dem Schieberegister
^ SR durch eine Taktleitung T und eine Datenübernahmeleitung DU verbunden ist. Er besitzt außerdem einen Eingang vom zentralen Rechner R und einen zu diesem führenden Ausgang ο Das Schieberegister besitzt einen Ausgang, der ebenfalls zum Rechner führt und von dem eine Datenumlaufleitung DU abgezweigt und auf den. Eingang zurückgeführt ist, um eine Wiederholung der Datenübertragung zu ermöglichen.
Die verschiedenen auf den Rechner zu übertragenden Meldungen werden von Codierern C geliefert, deren Augenblickswerte auf das Register übertragen und dort bis zur Abnahme gespeichert werden. In dem Ausführungsbeispiel dient der Codierer C 1 dazu, den Papiervorrat der Zentrale zu melden. Er kann vier verschiedene Stufen melden:
3/4, 1/2, 1/4, voll und leer. C 2 meldet den Stand der Münzkassettenfüllung, ebenfalls in mehreren zweckentsprechend gewählten Stufen. C 3 bis C 8 dienen der Bestandskontrolle für das Wechselgeld, und zwar ist je ein Codierer für die verschiedenen Münzwerte vorgesehen:
C 3 für 5,-DM, C 4 für 2,-DM, C 5 für 1,-DM, C 6 für 0,50 DM, C 7 für 0,10 DM, und C 8 für 0,05 DM Münzen» Ein weiterer Codierer C -9 ist den verschiedenen möglichen Störungsfällen elektrischer und mechanischer Natur zugeordnet, z.B. zur Meldung einer Blockierung mechanischer Bauteile und dergleichen.
' — 7 —
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Es sind hierfür beispielsweise l6 individuelle StörungS7 meidungen vorgesehen. Weitere Codierstufen können für andere im Rahmen einer Routineüberwachung benötigte Meldungen vorgesehen sein. Der Steuerteil besitzt noch eine Reihe mit Op bezeichnete Ausgänge, über die vom Rechner übertragene Steuerbefehle zur Wirkung gebracht werden können.
7 Seiten Beschreibung
8 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnung
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Claims (8)

  1. Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH. 6 Frankfurt/Mo, Theodor-Stern-Kai 1
    Dö/schz FK 71/017
    16.6.1971
    Patentansprüche
    IJ Einrichtung zur Überwachung von selbstkassierenden Verkaufsautomaten, insbesondere Fahrscheinautomaten, dadurch
    die
    gekennzeichnet, daß Verkaufsautomaten mit Einrichtungen zur Kennzeichnung verschiedener Störungsfälle -·sowie zur laufenden Darstellung verschiedener für den Betriebszustand wichtiger Kriterien in Codeform ausgerüstet sind und daß die von. diesen Einrichtungen gelieferten Daten von einem zentralen Rechner zyklisch abgefragt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrage periodisch in möglichst kurzen Zeitabständen erfolgt.
  3. 3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verkaufsautomaten einen gemeinsamen Steuerteil sowie ein Schieberegister aufweisen, die beide mit dem zentralen Rechner verbunden sind, und daß den einzelnen Positionen des Schieberegisters die für den Betriebszustand wichtigen Kriterien von diese Kriterien bildenden Codierern oder Multiplexern eingegeben werden.
    -Z-
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    - Ό- - FK 71/017
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Positionen des Schieberegisters von
    Flip-Flop-Schaltungen an sich bekannter Art gebildet werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verkaufsautomaten mit Einrichtungen für die Abgabe
    einer für den einzelnen Automaten kennzeichnende Identität snummer ausgerüstet sind, die bei Einleitung eines
    Abfragezyklus von der Zentrale abgefragt wird, wobei Mittel vorgesehen sind, die bewirken, daß bei nicht richtiger Erkennung dieser Nummer eine ein- oder mehrmalige Wiederholung der Identitätsnummernabfrage erfolgt«
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung des Materialverbrauches mehrere Ver-
    . brauchsstufen vorgesehen und der jeweilige Verbrauchsstand auf den zentralen Rechner bei der zyklischen Abfrage übertragen wird·
  7. 7· Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Füllstand der Münaespeicher für Wechselgeld
    mehrere Füllstufen vorgesehen sind und der jeweilige Füllzustand für jede Münzsorte getrennt während der zyklischen Abfrage auf den Rechner übertragen wird.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zyklische Abfrage so gestaltet ist, daß die während der Datenaus Sendung .' . auf den Rechner übertragene Information zugleich wieder in das Schieberegister eingegeben
    wird e
    209853/0A07
    Le e rs e ι te
DE19712131094 1971-06-23 1971-06-23 Einrichtung zur UEberwachung von selbstkassierenden Verkaufs-automaten,insbesondere Fahrscheinautomaten Pending DE2131094A1 (de)

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NL7208393A NL7208393A (de) 1971-06-23 1972-06-20

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FR2142903A1 (de) 1973-02-02
NL7208393A (de) 1972-12-28

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