CH493045A - Anlage zur Darstellung von Daten - Google Patents

Anlage zur Darstellung von Daten

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CH493045A
CH493045A CH62768A CH62768A CH493045A CH 493045 A CH493045 A CH 493045A CH 62768 A CH62768 A CH 62768A CH 62768 A CH62768 A CH 62768A CH 493045 A CH493045 A CH 493045A
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CH
Switzerland
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data
display
deflection
screen
signals
Prior art date
Application number
CH62768A
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English (en)
Inventor
Greenblum Carl
Original Assignee
Bunker Ramo
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Publication of CH493045A publication Critical patent/CH493045A/de

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description


  
 



  Anlage zur Darstellung von Daten
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Darstellung von Daten in einer Anzahl von verschiedenen, eine oder mehrere Zeilen umfassenden Formaten, bei welcher mit einer Einrichtung zur Anlieferung von Daten mindestens ein elektrisch ansprechendes Bildschirmgerät zur Sichtanzeige der Daten verbunden ist.



   Im schweizerischen Patent Nr. 456 944  Einrichtung zur Datenverarbeitung  ist von R. D. Belcher ein Raster-Abtastverfahren beschrieben, bei welchem für jede Zeile darzustellender Zeichen eine gesonderte Horizontalabtastung durchgeführt wird. Jeder Horizontalabtastung ist eine Sägezahnabtastung hoher Geschwindigkeit überlagert, so dass durch jede Abtastung ein vorgegebener Flächenbereich des Bildschirmes überdeckt wird. Auf dem Bildschirm der Röhre werden die Zeichen durch wahlweise Intensivierung des Abtaststrahles und entsprechender Erregung des Röhren Leuchtphosphors während einer Abtastung gebildet.



   Der Vorteil dieses oben erwähnten Rasters gegen über dem üblichen Fernsehraster beruht darin, dass zur Anzeige einer Information wesentlich weniger Daten übertragen werden müssen. Es ist deshalb vorteilhaft, diesen Raster immer dort anzuwenden, wo keine hohe Auflösungverlangende alphanumerische, graphische oder andere Daten dargestellt werden sollen. Der mit diesem Raster verbundene Vorteil geringer Bandbreite konnte jedoch nur auf Kosten der Vielseitigkeit erzielt werden.



  Da die Anzahl der Abtastzeilen und der von jeder Abtastung überdeckte   Bildschfrmflächenteil    bestimmt ist, ist auch die Anzahl der Zeichen, welche dargestellt werden kann, und das Zeichenformat bestimmt. So ist z. B. in dem vorstehend erwähnten Belcher-Patent die Informationsdarstellung auf ein Format von vier Zeilen mit je sechs Zeichen, oder im ganzen auf vierundzwanzig Zeichen beschränkt. Eine Lösung dieses Problems bestünde darin, für jedes gewünschte Darstellungsformat ein eigenes Darstellungsgerät zu benutzen. Diese Lösung ist jedoch teuer und schwerfällig. Offenbar ist eine Darstellungsanlage nötig, bei welcher die vorteilhafte Bandbreite des Rasters für Einfachabtastung jeder Zeichenzeile mit der vorteilhaften Vielseitigkeit eines Fernsehrasters verbunden ist.

  Eine solche Anlage müsste eine, entweder von Hand oder durch ein Rechengerät bzw. durch innerhalb des Gerätes erfasste Zustände, durchführbare Umstellung von einem Darstellungsformat auf ein anderes ermöglichen. Für eine vollständige Vielseitigkeit müsste es bei einer solchen Anlage auch möglich sein, während einer Einfach-Abtastung von einem Darstellungsformat auf ein anderes überzugehen.



  Dies würde es beispielsweise ermöglichen, dass auf der einen Hälfte der Bildfläche eine graphische Information und auf der anderen Hälfte einige Zeilen alphanumerischer Zeichen zur Erklärung der graphischen Information zur Darstellung gelangen. Es müsste auch möglich sein, dass zur   Hervorhebung    einer einzelnen Zeile, die Zeichen dieser Zeile grösser als die Zeichen der anderen Zeile dargestellt werden.



   Zweck der Erfindung ist deshalb eine verbesserte   Daten-Darstellungsanlage,    welche eine grössere Vielsei   tXgkeit    im Darstellungsformat unter Erhaltung der vorteilhaften Bandbreite eines Rasters für Einfach-Horizontalabtastung je Zeichenzeile aufweist und bei welcher das Darstellungsformat von Hand, mittels eines Rechners oder durch Selbstregelung gewählt werden kann, um eine grössere oder kleinere Anzahl Zeilen und/oder Zeichen auf der gleichen Bildfläche darzustellen, wobei die grössere Vielseitigkeit erreicht werden soll, ohne dass die gesamte Darstellungsanlage grösser, teurer oder verwickelter wird, als bekannte Anlagen ähnlicher Art.



   Die erfindungsgemässe Anlage zur Darstellung von Daten in einer Anzahl von verschiedenen, eine oder mehrere Zeilen umfassenden Formaten ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Bildschirmgeräte einen Wähler zur Bezeichnung des gewünschten Darstellungs  formats aufweist und an eine auf den Wähler ansprechende Steuereinrichtung zur Steuerung des Bildschirmgerätes angeschlossen ist, so dass letzteres für das gewünschte Format auf dem Bildschirm ein Bildraster aufzeichnet.



   Bei dieser Anlage kann für jede darzustellende Zeile von Daten nur eine Strahlablenkung auf dem Bildschirm vorgesehen sein, wobei jede der Ablenkungen einen vorbestimmten Bildschirmbereich überdeckt. Die Parameter für die Schaltungen, welche die Anzahl der Zeilen des Formats, oder den Zwischenraum zwischen den Zeilen und die Grösse des bei jeder Ablenkung überdeckten Flächenbereiches steuern, können variabel sein, wozu Einstellvorrichtungen für jedes gewünschte Darstellungsformat vorgesehen sein können.



   Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch, zum Teil in Blockform, die wichtigsten Teile einer bevorzugten Anlage nach der Erfindung;
Fig. 2 die Bildschirmfläche einer Kathodenstrahlröhre mit einem darauf dargestellten vierzeiligen  Fra   ge/Antwort >  -Format;   
Fig. 3 die Bildschirmfläche einer Kathodenstrahlröhre mit einem darauf dargestellten elfzeiligen  Ver   laufa-Format,   
Fig. 4 ist ein Schaltbild, welches die wesentlichen Schaltmassnahmen zur Anderung der Ablenkschaltungen der Kathodenstrahlröhre für die Anpassung an die zwei verschiedenen, in den Fig. 2 und 3 gezeigten Formate zeigt;
Fig. 5 stellt ein Zeitdiagramm für die Video- und Synchronisierungssignale dar, welche der in Fig. 4 gezeigten   Schalung    übermittelt werden;

  ;
Fig. 6 den Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, auf welchen gleichzeitig zwei verschiedene Formate dargestellt sind;
Fig. 7 das Schaltbild für ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.



   Im folgenden wird das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezugnahme auf ein Sichtanzeigesystem der im vorstehend genannten Belcher-Patent beschriebenen Art ausführlich behandelt. In diesem Patent ist ein Effektennotierungssystem dargelegt, welches aus einer Anzahl Anfrage/Anzeige/Fernstationen besteht, die alle mit einer gemeinsamen Verarbeitungseinheit einer Zentralstation verbunden sind, so dass zur letzteren Nachfragesignale zur Bearbeitung und Beantwortung an die anfragende Station gesendet werden können. Die Zentralstation enthält hierbei eine   Magnetostriktionsverzöge-    rungsleitung, welche als zyklischer Informations-Umlaufspeicher für die binären Bits der Informationen eingerichtet ist.

  Jeder Fernstation ist ein entsprechender Abschnitt der Verzögerungsleitung zugeordnet und die Steuerschaltungen sind so angeordnet, dass sowohl die Anfrage- als auch die Antwortsignale für jede einzelne Fernstation in dem ihr zugeordneten Abschnitt der Verzögerungsleitung gespeichert werden.



   Die Eingabe einer Nachfrage erfolgt durch Betätigung eines von Hand zu bedienenden Tastenfeldes der Fernstation. Von dieser werden dann entsprechende Anfragesignale an die Zentralstation übermittelt, wobei die Speicherung der Anfragesignale in der Verzögerungsleitung der Zentralstation bewirkt, dass die Anfragezeichen in der obersten Zeile auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre der anfragenden Fernstation dargestellt werden. Wenn die vollständige Antwort auf die Anfrage zusammengestellt und in der Verzögerungsleitung gespeichert worden ist, erscheinen entsprechende Antwortzeichen auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre und zwar in den nächsten drei unmittelbar auf die   Anfragezeile    folgenden Zeilen.



   Wie bereits erwähnt, werden bei der Einrichtung nach dem Belcher-Patent die Informationen jedoch lediglich auf insgesamt vier horizontalen Zeilen dargestellt, von welchen jede Platz für sechs nebeneinanderliegende Zeichen bietet. Dieses Format, welches insgesamt vier   undzwanzig    Zeichenstellen hat, ist völlig ausreichend für übliche Frage/Antwort-Mitteilungen, welche zur Bereitstellung von eine einzige Notierung betreffende Informationen, wie z. B. Effektennotierungen, nötig sind. Unter gewissen Umständen hat es sich jedoch als wünschenswert gezeigt, dass der gleichen Fernstation wahlweise auch Informationsarten bereitgestellt werden sollten, welche ein gänzlich anderes Darstellungsformat benötigen.

  So sollte beispielsweise der Kunde eines Börsenmaklers vorteilhafterweise mit kombinierten Informationen versehen werden, welche viele Einzelheiten enthalten, wie z. B. Informationen über den Preisverlauf von Effekten, oder die Bezeichnung jener Effekten, welche während des Tages Höchst- (oder Tiefst-) Notierungen erreicht haben, usw. Solche kombinierten Informationen können offensichtlich nicht in einem Format mit nur vierundzwanzig Zeichenplätzen untergebracht werden.



   Die Belcher-Einrichtung ist deshalb, wie in dem in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargelegt, so abgeändert worden, dass auf der einzigen kleinen Kathodenstrahlröhren-Sichtanzeigeeinrichtung eines Tischgerätes der Fernstation entweder die übliche individuelle   Frage/Antworgt    Information, welche zur Überprüfung einer besonderen interessierende Aktie nützlich ist, usw., oder sogenannte    Verlauf >  -In-    formationen erschienen, wobei die letzteren Informationen eine grosse Anzahl von Posten enthalten und eine wesentlich grössere Anzahl Zeichen benötigen, als die übliche Frage/Antwort-Sichtanzeige aufweist.



   Auf der linken Seite der Fig. 1 ist eine Anzahl von Makler-Tischgeräten 20 gezeigt, von welchen jedes eine von Hand zu bedienende Tastatur 22 mit Alphabet Tasten 24 und sogenannten Funktionstasten 26 zur Steuerung der zur Verarbeitung und Beantwortung eingegebenen Anfragesignale enthält. Jedes Tischgerät enthält ferner als Bildschirmgerät 28 eine Kathodenstrahlröhre, auf deren Bildschirm 28' sowohl die Fragen als auch die Antworten als Mitteilungen für den Bedienenden zur Anzeige gelangen.

 

   In einer Anlage können z. B. zehn solcher Tischgeräte 20 vorgesehen sein, welche alle an einer gemeinsamen zentralen Datenverarbeitungseinheit angeschlos   sen    sind, die im folgenden kurz mit Zentralstation 184 bezeichnet wird. Wie im bereits genannten Belcher Patent ausführlich beschrieben ist, enthält eine solche Zentralstation einen Datenspeicher 58, welcher vorzugsweise aus einer Magnetostriktionsverzögerungsleitung besteht, die mittels einer Kopplungsverbindung zwischen ihrem Ausgang und ihrem Eingang als zyklischer Umlaufspeicher eingerichtet ist. Diese Kopplungsverbindung enthält Torschaltungen, welche in der Zeichnung symbolisch durch den Block 136 dargestellt und zur Steuerung der Einsetzung und Tilgung der Informationsbits in der Verzögerungsleitung ausgebildet sind.  



  Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel betrug die Periodendauer eines vollständigen Umlaufes rund 6,7 Millisekunden und die Datengeschwindigkeit war 534 500 Bits je Sekunde.



   Jedem Tischgerät 20 ist ein Abschnitt der Verzögerungsleitung 58 sowohl zur Speicherung der durch seine Tastatur entwickelten Fragesignale als auch der als Antwort auf die Anfrage zu sendenden Antwortsignale zugeordnet. Diese   Kontingentierung    der Verzögerungsleitung ist in Fig. 1 durch die mit Q/R (Query/Reply) bezeichneten zehn Verzögerungsleitungsabschnitte anschaulich dargestellt. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die den einzelnen Tischgeräten zugeordneten Abschnitte nicht, wie dargestellt, in einer Reihe hintereinander angeordnet sein müssen, und tatsächlich sind sie auch, wie im vorstehend genannten Belcher-Patent beschrieben, vorzugsweise ineinander verflochten.



   Nachdem eine vollständige Anfrage an die Zentralstation 184 übermittelt und in einem Teil des entsprechenden Verzögerungsleitungs-Abschnittes des Umlaufspeichers 58 gespeichert worden ist, werden Steuerschaltungen wirksam, welche die Fragesignale von der Zentralstation einer sogenannten     Satelliten >  -Sta-    tion 36 zuführen. Diese Satelliten-Station 36 enthält einen Datenspeicher in Form einer Magnettrommel 38, welche alle erhältlichen Informationen über Effekten enthält, über die Anfragen einlaufen können. In einer Anlage kann eine Anzahl von Zentralstationen von einer einzigen Satelliten-Station bedient werden, obgleich in der Zeichnung nur eine einzige solche Zentralstation dargestellt ist.

  Die auf dem Magnettrommelspeicher 38 gespeicherten Daten werden in regelmässigen Zeitabschnitten von einer (nicht dargestellten) Hauptstation auf den neuesten Stand gebracht, welche ständig Informationen über Transaktionen an den verschiedenen Effektenbörsen übermittelt erhält.



   Nach dem Empfang eines Anfragesignals von der Zentralstation sucht die Satelliten-Station 36 ihren Speicher nach der erwünschten Information ab und überträgt diese Information in Form einer Antwortmeldung an die Zentralstation. Diese Antwort wird dann in der Verzögerungsleitung des Umlaufspeichers 58 gespeichert, welcher dem Tischgerät zugeordnet ist, von dem die Anfrage stammt. Die Antwortmeldung wird im wesentlichen unmittelbar nach ihrer Speicherung in der Verzögerungsleitung des Umlaufspeichers auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre des entsprechenden Tischgerätes visuell zur Anzeige gebracht, um den Bedienenden mit der gewünschten Information zu versorgen. Die Anlage arbeitet äusserst schnell, wobei für die Entwicklung der vollständigen Antwort nicht mehr als einige Sekunden erforderlich sind.



   Fig. 2 zeigt eine Darstellung auf dem Bildschirm 28' der Kathodenstrahlröhre, wenn mit der beschriebenen Frage/Antwort-Art gearbeitet wird. Die die Anfrage enthaltende Mitteilung erscheint in der ersten horizontalen Zeile und besteht in diesem Beispiel in der Aufforderung, den letzten Verkaufspreis, den derzeitigen Angebotspreis und den vorliegenden Nachfragepreis (welche drei Preise im folgenden kurz mit LBA bezeichnet werden) für die besondere, mit ABC bezeichnete Aktie bekanntzugeben. Die die Antwort darstellende Meldung belegt die nächsten drei horizontalen Zeilen der Sicht anzeige, wobei der letzte Preis (L) auf der zweiten Zeile, der Angebotspreis   03)    auf der dritten und der Nachfragepreis (A) auf der vierten Zeile   erschein.    Mit der Antwort wird auch in die rechte obere Ecke der Sichtanzeige ein Zeichen (z.

  B. ein Plus) gesetzt, um anzuzeigen, ob die letzte Preisinformation für die betreffende Aktie einen steigenden oder fallenden Trend zeigt. Für die gesamte Anzeige werden im ganzen nur vierundzwanzig Zeichenplätze, d. h. vier horizontale Zeilen mit je sechs Zeichenplätzen, benötigt.



   Die Anzeigezeichen sind auf dem Bildschirm 28' der Kathodenstrahlröhre aus individuellen 5 X 7 Punktrastern gebildet, d. h. das Kathodenstrahlröhren-Bildraster für jedes Zeichen besteht aus fünf, in horizontaler Richtung Abstand voneinander aufweisenden  Auf   wärts > -Hüben    und bei jedem Aufwärtshub wird der Elektronenstrahl an bestimmten von sieben Positionen verstärkt, um das gewünschte Zeichen zu bilden. Auf diese Weise wird der Elektronenstrahl zur Bildung einer einzelnen Zeile Zeichen sowohl vertikal als auch horizontal abgelenkt, und wird zwischen den aufeinanderfolgenden Zeichenzeilen um deren vertikalen Abstand stufenweise fortgeschaltet.

  Die Ablenk- und   Schrxttsi-    gnale werden in einer Schaltung entwickelt, welche auf Synchronisierungsimpulse anspricht, die den von der Zentralstation abgegebenen Zeichensignalen beigefügt werden.



   Die Frage/Antwort-Daten werden zusammen mit den geeigneten   Kathodenstrahlröhren-Synchronisierungsim    pulsen über ein Video-Kabel zur Steuerung der Ablenkschaltung für den Elektronenstrahl übertragen. Wie im vorstehenden genannten Belcher-Patent beschrieben ist, sind die Synchronisierungsimpulse positive Impulse, während die Zeichen-Datensignale aus negativen Impulsen bestehen, so dass die beiden Arten von Signalen in den Tischgeräten getrennt und besonderen, auf sie ansprechenden Schaltungen zugeführt werden können.



   Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält die Verzögerungsleitung des Umlaufspeichers 58 einen weiteren Abschnitt, welcher in der Zeichnung mit    Verlauf >     bezeichnet ist und zur   Üb ermittlung    von Daten einer von der vorstehend beschriebenen Frage/Antwort-Datenart deutlich verschiedenen Art, z. B. von kombinierten Informationen, welche eine verhältnismässig grosse Anzahl von Posten enthalten, an irgendeines der Tischgeräte 20 oder auch an alle dient. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung war die Speicherkapazität des  Verlauf -Abschnittes   elfmal    so gross wie die zum Betrieb eines einzelnen Tischgerätes in der vorstehend beschriebenen Frage/Antwort-Art nötige Speicherkapazität. Obgleich der  Verlauf -Abschnitt in Fig.



  1 als sich deutlich von dem Q/R-Abschnitt der Verzögerungsleitung unterscheidend dargestellt ist, ist es möglich (und auch vorzuziehen), wenn sich Teile des  Ver   lauf -Abschnittes    mit den vorstehend beschriebenen Q/ R-Abschnitten überschneiden. Die Darlegung der Erfindung wird jedoch wesentlich vereinfacht, wenn der    Verlauf -Abschnitt,    wie in Fig. 1 gezeichnet ist, als gesondert angesehen wird.

 

   Durch Betätigung einer Taste des Tastenfeldes 22 kann jedes Tischgerät 20 veranlasst werden, die  Ver   lauf >  -Daten    auf dem Bildschirm 28' seiner Kathodenstrahlröhre zur Darstellung zu bringen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfasst eine solche Darstellung eine beachtlich grössere Anzahl Daten als die Frage/Antwort-Anzeige der Fig. 2. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die  Verlauf > -Anzeige aus elf horizontalen Zeilen mit je achtzehn Zeichenplätzen. Selbstverständlich werden üblicherweise nicht alle achtzehn Plätze der   Zeilen mit Zeichen besetzt sein, da es nötig sein wird, Kolonnen von Daten voneinander zu trennen.

  Als einfaches Beispiel hierzu zeigt die in Fig. 3 dargestellte  Verlauf -Darstellung eine tabellarische Zusammenstellung der Durchschnittspreise für Dow Jones und   Stand-    ard 3 Poors Effekten und deren Netto änderungen. Die oberste Zeile enthält auch eine Anzeige der Zeit, zu welcher die Berechnung stattgefunden hat, z. B. 11.00 Uhr.



  Obgleich verschiedene Anordnungen möglich sind, wird jede der elf Zeilen der  Verlauf -Darstellung durch einen Abschnitt des Umlaufspeichers 58 mit einer für die Bedienung eines einzelnen Tischgerätes 20 in Frage/ Antwort-Art ausreichenden Speicherkapazität gesteuert.



  Wie vorstehend dargelegt worden ist, verlangt der Betrieb eines einzelnen Tischgerätes 20 in Frage/Antwort Art einen Verzögerungsleitungsspeicher für vierundzwanzig Zeichen, während eine einzelne Zeile der  Ver   lauf >  -Anzeige    eine Speicherung von nur achtzehn Zeichen benötigt. Für jede    Verlauf -Zeile    werden deshalb nicht alle der zur Verfügung stehenden vierundzwanzig Zeichenspeicherplätze benötigt und in einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind auch die linken ersten sechs Zeichenplätze unbesetzt geblieben.

  Durch eine solche Anordnung würden die  Verlauf -Zeichen (bis zu achtzehn Zeichen je Zeile) in den nachfolgenden achtzehn Plätzen des Verzögerungsleitungsabschnittes gespeichert, d. h. in solchen Plätzen, welche, wenn der Speicherabschnitt für eine Frage/Antwort-Art benutzt würde, die die Antwortmeldung enthaltende zweite, dritte und vierte Zeile tragen würde. Obgleich bei dieser Anordnung nicht die gesamte Speicherkapazität des Verzögerungsleitungsabschnittes ausgenutzt wird, weist sie verschiedene Vorteile im Hinblick auf Einfachheit der Steuerschaltung auf, wo sowohl Frage/Antwortals auch  Verlauf -Daten zusammen in der gleichen Verzögerungsleitung gespeichert werden.



   Da das  Verlauf -Format der Fig. 3 sowohl viel mehr Zeilen je Bildrahmen als auch viel mehr Zeichen je Zeile als das Frage/Antwort-Format der Fig. 2 enthält, ist es nicht möglich, die    Verlauf -Daten    einfach durch   Obermittlung    entsprechender Video signale zur   Kathodenstrahiröhre    eines Tischgerätes 20 zur Anzeige zu bringen. Für die Darstellung auf dem Bildschirm   einer Kathodenstrahlröhre ist somit das  Verlauf -    Format nicht compatibel mit regulären Frage/Antwort Formaten. Ein praktisches System anzugeben, in welchem beide Formate auf ein und derselben Kathoden   strahlröhre    wahlweise zur Anzeige gebracht werden können, ist eine Aufgabe, die durch die vorliegende Erfindung gelöst worden ist.



   Der hier eingeschlagene Weg besteht im wesentlichen darin, dass jedes Tischgerät 20 mit die Daten übertragung steuernden Mitteln ausgestattet ist, durch welche der Bedienende imstande ist, entweder die Frage/ Antwort-Betriebsart oder die    Verlauf >  -Betriebsart    zu wählen. In der   Frage/Antwort-Betriebsart    arbeitet das Tischgerät zusammen mit der Zentralstation auf die im vorstehend genannten Belcher-Patent beschriebene Weise und keine  Verlauf -Daten werden übertragen. In der    Verlauf -Betriebsart    werden alle   Frage/Antwort-    Daten in der Verzögerungsleitung unterdrückt und die in der Verzögerungsleitung des Umlaufspeichers 58 gespeicherten  Verlauf -Daten werden den Tischgeräten zugeführt und zwar über das gleiche Videokabel, welches vorher die Frage/Antwort-Daten übermittelt hat.



   Diese  Verlauf -Information ist von Kathodenstrahl Synchronisierungssignalen begleitet, welche für das    Verlauf -Format    geeignet sind und ein Synchronisierungsschema aufweisen, welches von dem für die Synchronisierungsimpulse, welche die Frage/Antwort-Information begleiten, verschieden ist. Das Tischgerät 20 enthält Ablenk-Steuermittel, welche bei auf  Verlauf -  Betriebsart geschaltetem Gerät den Zustand der Zeitablenkschaltung für die Kathodenstrahlröhre dem abweichenden    Verlau± -Format    entsprechend ändern.



  Diese Anderung bewirkt eine kleinere Vertikalablenkung, um die Zeichengrösse zu verringern, eine geringere Horizontalablenkung, um die Zeichenbreite zu verkleinern und eine kleinere Stufen ablenkung zwischen den Zeilen, um jene Darstellung von mehr Zeilen je   Bilderrahmen    zu ermöglichen. Im Ergebnis wird die  Verlauf -Information auf der gleichen Bildfläche der   Kathodenstrahiröhre    dargestellt, wie die Frage-Antwort Information, jedoch mit niedrigeren und schmäleren Zeichen, damit die grössere Anzahl Daten angezeigt werden kann.



   Wie in der linken oberen Ecke der Fig. 4 mit mehr Einzelheiten gezeigt ist, enthält die Zentralstation 184 einen Zeichengenerator 156, welcher die in der Verzö   gerungsleitung    des Umlaufspeichers 58 gespeicherte Permutations-Kode-Information in ein für eine Zeichendarstellung auf der Kathodenstrahlröhre geeignetes 5 X 7   Punktraster    umformt. Da die Verzögerungsleitungsinformation ständig umläuft und dem Eingang des Zeichengenerators zugeführt ist, liefert der Ausgang des Zeichengenerators einen entsprechenden Zyklus von Zeichendaten, welcher alle in der Verzögerungsleitung gespeicherten Frage/Antwort- und    Verlauf -Informa-    tionen wiedergibt.

  Typisch ist, dass während jedes Zyklus alle Frage/Antwort-Daten für die zehn Tischgeräte unmittelbar aufeinanderfolgend als eine Gruppe und hierauf der ganze Satz  Verlauf -Daten erscheinen.



   An den Zeichengenerator 156 ist eine Auswahlschaltung 185 angeschlossen.



   Der Ausgang des Zeichengenerators 156 ist an zwei UND-Tore 100 und 102 der Auswahlschaltung 185 angeschlossen, welche zu verschiedenen Zeiten durch geeignete, von einem Taktgeber 62 gelieferten Taktsignalen T aufgeschaltet werden. Das obere UND-Tor 100 wählt die    Verlauf -Daten    aus und leitet diese zu einem dritten UND-Tor 104, welches über Auswahl-Bedienungsorgane des Tischgerätes 20 angeregt wird. Die Auswahlschaltung 185 enthält ferner ein viertes UND Tor 106, welches gleichzeitig mit dem dritten UND-Tor 104 öffnet und  Verlauf -Synchronisierungssignale von dem Taktgeber 62 hindurch lässt. Die sich ergebenden zusammengesetzten Video- und Synchronisierungssignale aus dem dritten und vierten UND-Tor 104 und 106 werden einem Koaxial-Treiberverstärker 108 zugeführt, welcher die  Verlauf -Signale dem Tischgerät 20 über ein Videokabel 180-1 einspeist. 

  Der Treibverstärker 108 erzeugt für die Synchronisierungssignale positive und für die Videosignale negative Ausgangsspannungen. Obgeich hier nur ein Satz Tore 104, 196 und Treibverstärker 108 dargestellt ist, ist es selbstverständlich, dass für jedes einzelne Tischgerät 20 ein solcher Satz Tore vorgesehen ist, wobei jeder Satz von dem ihm zugeordneten Tischgerät auf nachfolgend beschriebene Weise gesteuert wird.



   Die Frage/Antwort-Information aus dem Zeichengenerator 156 wird durch das zweite UND-Tor 102 aus  gewählt und einer zu einem Multiplex-Treiber 178 führenden ersten Leitung 176 eingespeist. Dieser Treiber empfängt auch über eine zweite Leitung 182 Synchronisierungssignale von dem Taktgeber 62 und verteilt die zusammengesetzten Frage/Antwort- und Synchronisierungssignale auf die zu den entsprechenden Tischgeräten 20 führenden Videokabel 180-1, usw. wie dies in dem vorstehend genannten Patent beschrieben ist.



   Die Video- und Synchronisierungssignale werden zusammen über das Videokabel 180-1 dem Bildschirmgerät 28 zugeleitet, wo die Video signale die Applikatenachsen Verstärkungsschaltung anregen, und werden ferner der Elektronenstrahl-Ablenkschaltung eingespeist, welche in Fig. 4 durch strichlierte Linien umrandet und mit 110 bezeichnet ist, wo die Synchronisierungssignale die Strahlablenkung in vertikaler und horizontaler Richtung auf den Bildschirm der   Kathodenstrahfröhre    steuern. Die Kathodenstrahlröhre und die zugehörige Ablenkschaltung 110 sind in Fig. 4 mit bestimmten Teilen nur schematisch dargestellt und es sind Zwischenschaltungen zur Vereinfachung der Erläuterung fortgelassen; für Informationen über die hier fehlenden Einzelheiten wird auf das vorstehend genannte Belcher-Patent verwiesen.

  Wie in Fig. 5 gezeigt ist, bestehen die über das Videokabel 180-1   übeflragenen    zusammengesetzten Signale aus positiven Synchronisierungsimpulsen und nenativen Videoimpulsen. Vor dem Start einer Anzeigefolge im Frage/Antwort- oder  Verlauf -Format steht ein langer positiver Synchronisierungsimpuls (d. h. ein Impuls dessen Länge wesentlich grösser ist, als die von neun Videobits). Das Erscheinen dieses Signals wird von in der Ablenkschaltung 110 vorhandenen Integrationsmitteln festgestellt, wie dies im Belcher-Patent beschrieben ist, und die Ablenkschaltung ist hierauf in ihren Startzustand versetzt, in welchem der Elektronenstrahl in die linke obere Ecke des Bildschirmes der Kathodenstrahlröhre gerichtet ist.



   Am Ende des langen Synchronisierungssignals fällt die Spannung am Videokabel auf Null und dies erregt die Ablenkschaltung so, dass das Zeichenanzeigeraster beginnt. Insbesondere wird die vertikale Ablenkspannung von einer Vertikal-Ablenkschaltung 112 geliefert, welche eine sich linear ändernde Spannung erzeugt. Diese Spannung wird einem RC-Glied als Amplituden-Proportionierungsnetzwerk zugeführt, welches einen Kondensator 381 und einen Widerstand 382 enthält, und die resultierende Ausgangsspannung ist über eine Leitung 114 dem einen Eingang eines  Vertikal -Differentialverstärkers im folgenden kurz mit Vertikal-Verstärker 340 bezeichnet, eingespeist, welcher die vertikalen Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre des Bildschirmgerätes 28 versorgt.

  Dieses RC-Netzwerk 381, 382 steuert die Dämpfung der Ablenkspannung während der vertikalen Ablenkperiode und bestimmt damit die Höhe jedes Zeichens. Der Widerstand 382 ist auch mit einem Potentiometer 380 verbunden, welchem über einen Widerstand 378 Energie aus einer Hochspannungsleitung 318 zugeführt ist, um eine Justierung in der vertikalen Strahlzentrierung in der Kathodenstrahlröhre zu bewirken.



   Die horizontale Ablenkspannung wird in einer Zeilenablenkschaltung erzeugt, welche in Fig. 4 mit   Hori-    zontal-Ablenkung 116 bezeichnet ist und am Ende des langen Synchronisierungssignals eine sich linear ändernde Spannung (mit kleinerer Geschwindigkeit als die vertikale Ablenkspannung) abzugeben beginnt, um den Elektronenstrahl seitwärts über die Bildschirmfläche der Kathodenstrahlröhre zu bewegen. Diese Horizontal-Ablenkschaltung enthält einen Ladekondensator 338, welcher die Geschwindigkeit der Spannungsänderung und damit die Geschwindigkeit der horizontalen Strahlbewegung und dadurch schliesslich die Breite jedes Zeichens bestimmt.



   Während der Elektronenstrahl durch den Vertikalablenkverstärker 340 nach oben abgelenkt wird, verstärken die negativen Videoimpulse die Strahlintensität an bestimmten Punkten (maximal sieben) und zwar in   Obereinstimmung    mit den verschlüsselten Ausgangsimpulsen des Zeichengenerators 156, so dass sie einen vertikalen Teilabschnitt des darzustellenden Zeichens formen. Am Ende des Aufwärtshubes tritt ein positiver Synchronisierungsimpuls auf und wird von der Ablenkschaltung 110 aufgenommen, welche hierauf die Vertikalablenkschaltung 112 zurückstellt und den Beginn eines nächsten Aufwärtshubes in einer Stellung veranlasst, welche in horizontaler Richtung gegenüber dem vorhergehenden Aufwärtshub um ein kleines Stück verschoben ist. Diese Vorgangsfolge setzt sich stetig fort.



  während sich der Elektronenstrahl seitlich über die Bildschirmfläche der Kathodenstrahlröhre fortbewegt, bis insgesamt sechs Zeichen (oder Zeichenplätze) entwickelt worden sind.



   An dieser Stelle, welche das rechte Ende der horizontalen Zeile für die Zeichen in der Frage/Antwort Art ist, wird ein Synchronisierungsimpuls mit einer mittleren Impulslänge von der Dauer von neun Bits erzeugt.



  Dieser Zwischen-Synchronisierungsimpuls wird von (hier nicht dargestellten) Integrationsmitteln erfasst, welche eine Stufen-Ablenkschaltung 118 anregen. Die Ausgangsspannung dieser Stufen-Ablenkschaltung 118 ist dem anderen Eingang des Vertikalverstärkers 340 zugeführt und dieser Verstärker versorgt die vertikalen Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre mit einer Stufenspannung, welche bewirkt, dass der Elektronenstrahl sich um ein Stück nach unten verschiebt und so die gewünschte Trennung zwischen den Zeichenzeilen hervorruft. Gleichzeitig werden die Vertikal- und Horizontal-Ablenkschaltungen 112 und 116 zurückgestellt, so dass der Elektronenstrahl zurück auf die linke Kante des Bildschirms der Kathodenstrahlröhre verschoben wird.

  Beide Ablenkschaltungen werden hierauf erneut angeregt und es wird ein zweiter Arbeitszyklus ausgeführt, um ein Ablenkraster für die Anzeigezeichen der zweiten Zeile zu erzeugen.



   Die gleiche Folge wiederholt sich zur Darstellung der dritten und vierten Zeile auf dem Bildschirm 28' der Kathodenstrahlröhre. Am Ende der vierten Zeile wird ein  langes  Synchronisierungssignal erzeugt, welches den Elektronenstrahl in seine Ausgangslage in der linken oberen Ecke des Bildschirmes 28' der Kathodenstrahlröhre 28 zurückstellt, wo er den nächsten Zeichen Darstellungszyklus erwartet.

 

   Wenn der Bedienende eines Tischgerätes 20 eine  Verlauf -Anzeige zu sehen wünscht, drückt er eine Steuertaste 120, den    Verlauf -Knopf,    im Tastenfeld des Tischgerätes 20. Durch das Betätigen dieser Taste wird ein Schalter geschlossen, welcher einen Relais-Erregerstromkreis von einem Erdanschluss über einen Leiter 122, einen Widerstand 124 und die Spule eines Relais 126 zur negativen Stromversorgungsklemme 128 schliesst. Der eine Relaiskontakt   1 26D    dient zur Selbsthaltung des Relais. Durch das Schliessen des Erreger  stromkreises für das Relais wird auch ein Steuersignal über eine Diode 130 und eine Leitung 132 den UND Toren 104 und 106, welche bereits genannt worden sind, zugeführt.

  Dieses Steuersignal öffnet die beiden Tore, welche hierauf die zusammengesetzten  Verlauf - und Synchronisierungssignale über die Treiber-Ausgangsleitung 134 zum Videokabel 180-1, das zum Bildschirmgerät 28 des betätigten Tischgerätes führt, hindurchlassen.



   Ein anderer geschlossener Relaiskontakt 126E errect einen    Klar > -Schaltkreis    der Zentralstation. Durch den Kontakt   1 26E    werden die Schalterkontakte einer   zKlar -Taste    30 (Fig. 1) parallelgeschaltet, wie dies im genannten Belcher-Patent in bezug auf eine  Frei  Schaltung bzw. eine  Frei -Taste ausführlich beschrieben ist, so dass die    Klar > -Schaltung    auf gleiche Weise arbeitet wie dort beschrieben ist. Das Schliessen des Kontaktes 126E wird nämlich von einem Analysator 78 in der Zentralstation festgestellt und dieser Analysator erregt geeignet getaktete logische Schaltungen, welche alle Frage/Antwort-Zeichendaten, die in dem, dem entsprechenden Tischgerät zugeordneten Abschnitt der Verzögerungsleitung des Umlaufspeichers 58 gespeichert sind, zurückhalten.

  Wenn auch die Kathodenstrahlröhren-Synchronisierungssignale für den QR Speicherabschnitt weiterhin durch das Videokabel 180-1 übertragen werden, so verhütet doch die Zurückhaltung der Zeichendaten aus der Verzögerungsleitung, dass irgendeine Überlagerung mit der  Verlauf -Anzeige zustandekommt. Da ausserdem die Zykluszeit, in welcher Synchronisierungsimpulse in der Frage/Antwort-Synchronisierungsleitung 182 auftreten, mit der Zeit übereinstimmt, in welcher die Frage/Antwort-Information aus der Verzögerungsleitung des Umlaufspeichers (Fig.



  1) abgelesen wird, und diese Zeit von der Zeit verschieden ist, in welcher die    Verlauf -Information    aus der Verzögerungsleitung abgelesen wird, verursachen diese Synchronisierungsimpulse während der Aufzeichnung der Information keine ungewollte Rückführungen des Elektronenstrahles. Dieser  Klar -Kontakt 126E wirkt folglich zusammen mit den UND-Toren 104 und 106 als ein Auswahlmittel, um mit dessen Hilfe anstelle der   Frage/Antwort-Information    die  Verlauf -Information wählen zu können.



   Durch das Schliessen eines weiteren Relaiskontaktes 126C wird an die Vertikal-Ablenkschaltung 112 ein RC-Glied angekoppelt, welches aus einem Kondensator 183 und einem Widerstand 138 besteht, die dem Kondensator 381 und dem Widerstand 382 der Hauptablenkschaltung entsprechen. Der Widerstand 138 ist auch an ein Potentiometer 140 angeschlossen, welches dem Potentiometer 380 für die Vertikalzentrierung parallel geschaltet ist. Das RC-Glied 183, 138 dient ferner zur Herabsetzung der Vertikal-Ablenkspannung, welche dem Vertikal-Verstärker 340 zugeführt ist. Durch diese Spannungsverminderung wird die Höhe jedes Zeichens wirksam herabgesetzt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.



  Durch die Einstellung des Potentiometers 140 wird der Startpunkt für den Elektronenstrahl in der oberen linken Ecke des Bildschirmes der Kathodenstrahlröhre etwas nach oben verschoben, so dass die obere Kante der kleineren Zeichen der Fig. 3 mit der oberen Kante der grossen Zeichen der Fig. 2 zusammenfällt.



   Durch das Schliessen eines weiteren Relaiskontaktes   1 26A    wird dem Ladekondensator 338 ein Zusatz-Kondensator 142 und ein kleiner   Padding-Widerstand    144 (15 Ohm) parallel geschaltet. Dies erhöht wirksam (bis ungefähr auf das Dreifache) die Ladekapazität für die Horizontal-Ablenkschaltung 116 und setzt die Geschwindigkeit des Elektronenstrahls in Horizontalrichtung um einen angemessenen Betrag herab, wodurch die Anzeige aller achtzehn Zeichen jeder Zeile des  Verlauf  Formats ermöglicht wird.



   Durch das Schliessen eines letzten Relaiskontaktes 126B wird dem Kondensator 356 der Vertikal-Ablenkschaltung 118 ein Kondensator 146 und ein kleiner Padding-Widerstand 148 (15 Ohm) parallelgeschaltet.



  Diese Zusatzkapazität bewirkt eine Herabsetzung der durch den Stromimpuls aus der Stufen-Ablenkschaltung erzeugten Stufenspannung und verringert so den vertikalen Abstand entsprechender Punkte in benachbarten Zeichenzeilen der Darstellung. Die Verringerung dieses Vertikalabstandes ist so eingestellt, dass anstelle der ursprünglichen vier Zeilen bei der   Frage/Antwort-Anzeige    die gewünschten elf Zeilen dargestellt werden.



   Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind die während des    Verlau± -Abschnittes    des Verzögerungsleitungszyklus erzeugten Synchronisierungsimpulse im allgemeinen von gleicher Art, wie die während des Frage/Antwort-Abschnittes des Verzögerungsleitungszyklus erzeugte. Der Beginn der Zeichendarsltellung fällt auf das Ende eines langen Synchronisierungssignals, ein kurzes (ein Ein Bit-)Synchronisierungssignal erscheint am Ende jeder Sieben-Bit-Periode, um die Vertikal-Ablenkschaltung zurückzustellen und einen neuen Aufwärtshub zu starten, und ein Neun-Bit-Synchronisierungssignal erscheint am Ende jeder Zeile.

  Die    Verlauf -Synchronisierungs-    impulse, welche in der Leitung 105 (Fig. 4) anfallen, wenn die  Verlauf -Information von der Verzögerungsleitung des Umlaufspeichers 58 (Fig. 1) abgelesen wird, haben jedoch eine Zeit-Charakteristik, welche von der für die Synchronisierungsimpulse verschieden ist, die der Frage/Antwort-Information zugeordnet sind. Da im besonderen achtzehn Zeichen für jede Zeile des  Verlauf  Formats vorgesehen sind, erscheint der Neun-Bit-Zwischen-Synchronisierungsimpuls nicht, bevor nicht achtzehn vollständige Zeichenraster erzeugt worden sind. Da das  Verlauf -Format auch elf Zeilen statt deren vier umfasst, erscheint der lange Bildflächen-End-Synchronisierungsimpuls erst nach den elf Zeichen, statt nach den vier Zeilen, wie bei der Frage/Antwort-Art.

  Da die gleiche Art von Synchronisierungsimpulsen verwendet wird, ist es nicht nötig, irgendwelche   Änderungen    in der Integrationsschaltung vorzunehmen, welche die verschiedenen Längen der Synchronisierungsimpulse zur wahlweisen Rückstellung der verschiedenen Teile der Ablenkschaltung 110 feststellt und unterscheidet.



   Die in der Verzögerungsleitung des Umlaufspeichers 58 gespeicherten Daten können periodisch geändert werden, um verschiedene Klassen spezifizierter Informationen darzustellen. So können die gespeicherten Daten alle zehn bis dreissig Sekunden geändert werden, um eine Folge verschiedener   Datendarstellungen    darzubieten, z. B. sechs verschiedene Darstellungen. Solche Datendarstellungen können enthalten: zusätzlich zu den Effekten-Durchschnittspreisen der Fig. 3 eine Zusammenstellung jener Effekten, welche die grösste Preiszunahme aufweisen, eine Zusammenstellung jener Effekten, welche neue Tiefst- (oder Höchst-)Preise des Jahres erreichen, die Nummer der Effekten, deren Preise angestiegen, gefallen oder unverändert geblieben sind, usw. 

  Wenn somit der Makler einmal auf  Verlauf  Betriebsart umgestellt hat, so wird er auf dem Bildschirm 28' der Kathodenstrahlröhre eine sich in vor  gegebenen Perioden wiederholende Folge von Datendarstellungen sehen.



   Die Änderung der im  Verlauf -Abschnitt der Verzögerungsleitung des Umlaufspeichers 58 gespeicherten Informationen wird durch die Satelliten-Station 36 gesteuert, welche auf einem Trommelspeicher 38 alle Daten für die einzelnen, auf dem Bildschirm der Kathoden   strahlröhre    nacheinander wiederzugebenden    Verlauf  -    Darstellungen trägt. Die Satellitenstation wird durch die (nicht dargestellte) Haupt-Station periodisch auf den neuesten Stand gebracht, so dass die auf den    Verlauf  -    Ab schnitt übertragenen Daten verhältnismässig marktgerecht sind. Vorteilhafterweise wird die Zeit der Datenberechnung gleichzeitig mit der spezifizierten Information auf dem Bildschirm wiedergegeben.

  Wenn der Makler die  Verlauf -Wiedergabe beendet hat, kann er zurück auf Frage/Antwort-Betriebsart schalten, indem er eine Taste 150 (den  Quote -Knopf) im Tastenfeld des Tischgerätes 20 drückt. Durch diese Taste wird ein
Schalter geschlossen, welcher die Spule des Relais 126 kurzschliesst, so dass das Relais abfällt und alle seine Kontakte öffnen. Auf Grund dessen kehrt die Ablenk schaltung 110 in ihren Normalzustand zum Betrieb im Frage/Antwort-Format mit sechs Zeichen je Zeile und vier Zeilen je Bildrahmen zurück und die UND-Tore
104 und 106 schliessen und sperren die Übertragung der  Verlauf -Datensignale. Der Makler kann somit die
Zentralstation nach allen gegebenen ausgewählten Po sten lediglich durch Betätigung der anderen Tasten 24 und 26 abfragen, wie dies im vorstehenden Belcher
Patent beschrieben ist.



   Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der
Erfindung ist in ihrer Vielseitigkeit der Einrichtung nach dem Belcher-Patent in gewissem Grade überlegen. Fig.



   7 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, in welcher verschiedene Mittel zur Erreichung einer noch grösseren Vielseitigkeit dargestellt sind. Für diese Aus führungsform der Erfindung sei angenommen, dass so wohl tabellarische Daten als auch graphische Daten durch ein und dasselbe Bildschirmgerät 28 darzustellen sind. Die tabellarischen Daten werden in einem Format,  ähnlich dem in Fig. 3 gezeigten, dargestellt, mit der
Angabe des Effektennamens oder der Effektenart in der linken Kolonne, einer Zeitangabe in der mittleren Ko lonne und der Preisangabe in der rechten Kolonne.



   Nachdem diese Tabelle für eine vorgegebene Zeitspanne dargeboten worden ist, schaltet das Gerät auf eine gra phische Anzeige der in Fig. 6 gezeigten Art. Für diese
Darstellung wird auf der einen   Hälfte    des Bildschirmes
28', und zwar während eines einzelnen Strahldurchlau fes, ein Kurvenbild wiedergegeben, welches die in der vorhergehenden Übertragung gezeigten tabellarischen
Daten graphisch darstellt. Der andere, verbleibende
Bildschirmbereich, welcher beispielsweise in drei Ab tastungen überstrichen wird, kann dazu verwendet wer den, um die Daten der graphischen Darstellung mittels alphanumerischer Zeichen zu identifizieren.

  Es ist so mit ersichtlich, dass, wenn eine Anzeige der in Fig. 6 gezeigten Art darzustellen ist, nach Aufzeichnungen der ersten Zeile auf dem Bildschirm eine Formatver schiebung   stattfindet,    und zwar von einem Format, bei welchem zum Überstreichen der Bildschirmfläche der
Kathodenstrahlröhre zwei Durchläufe nötig sind, auf ein Format, bei welchem zum Überstreichen der Bild    schumfläche    sechs Durchläufe erforderlich sind. Die graphische Darstellung bleibt ebenfalls für eine bestimmte Zeit auf dem Bildschirm stehen, worauf dann die Anlage zur tabellarischen Darstellung zurückkehrt. Die Umschaltung in den Darstellungsarten und Darstellungsformaten erfolgt automatisch auf Grund von Betriebszuständen innerhalb der Darstellungsanlage.



   Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird nun angenommen, dass zuerst, entweder von Hand oder von einem Rechner gesteuert, ein Signal über eine Leitung 500, ein ODER-Tor 502 und eine Leitung 504 einem  Tabellen -Flip-Flop 506 zugeführt wird, welches Signal letzteres in den    Ens -Zustand    versetzt. Das Signal wird auch von der Leitung 504 abgenommen, um ein  Kurven -Flip-Flop 508 in seinen  Null -Zustand zurückzustellen. Wenn sich das  Tabellen -Flip-Flop 506 im  Eins -Zustand befindet, ist die Einrichtung zur Darstellung tabellarischer Daten, der allgemeinen in Fig. 3 gezeigten Art eingestellt.

  Wenn es erwünscht ist, dass die Einrichtung zuerst eine graphische Darstellung der in Fig. 6 gezeigten Art aufzeichnet, so wird ein Signal über eine Leitung 510, ein ODER-Tor 512 und eine Leitung 514, dem    Kurven > -Flip-Flop    508 zugeführt, um dieses in seinen  Eins -Zustand zu versetzen.



   Videosignale werden der Einrichtung über eine Leitung 516 von einer (nicht dargestellten) Quelle zugeführt, welche beispielsweise eine Verzögerungsleitung der in Fig. 1 gezeigten Art sein kann. Die Eingangssignale enthalten Daten, welche für die tabellarische Darstellung nötig sind, die zu einer bestimmten Zykluszeit erfolgt, und welcher die Daten für die graphische Darstellung folgen, welche zu einer anderen Zykluszeit stattfindet. Die über die Leitung 516 anfallenden Signale werden je dem einen Eingang zweier Verstärker 518 und 520 zugeführt.



   Die Ausgangsleitung 534 der Taktgeber 62 ist an jedem zweiten Eingang der Verstärker 518 und 520 angeschlossen. Die Taktgeber 62 sind selbstprogrammiert und erzeugen drei verschiedene Folgen von Taktimpulsen. Während der Zeit, in welcher die tabellarischen Daten über die Video-Eingangsleitung 516 übertragen werden, liefern die Taktgeber 62 Synchronisierungsimpulse, welche für das Tabellenformat der in Fig. 3 gezeigten Art nötig sind, an die Ausgangsleitung 534.



  Während der Zeit, in welcher graphische Daten auf der Videoeingangsleitung 516 erscheinen, erzeugen die Taktgeber 62 zuerst die für den graphischen Teil der Darstellung nötigen Synchronisierungsimpulse und dann die Synchronisierungsimpulse, welche für den alphanu   merischen    Teil der Darstellung erforderlich sind. Auch diese Synchronisierungsimpulse werden über die Ausgangsleitung 534 abgegeben. Da, wie vorstehend dargelegt, die Taktgeber 62 periodisch arbeiten, können verschiedene einstellbare Impulsgeneratoren benutzt werden, um die gewünschte Funktion zu erhalten.

 

   Die Video- und Synchronisierungs-Ausgangssignale von den Verstärkern 518 und 520 werden als Ein   gangssignale    entsprechenden UND-Toren 524 und 526 zugeführt. Die weiteren Eingänge für das UND-Tor 524 sind die Ausgangsleitung 522 von der  Eins -Seite des   Tabellen  -Flip-Flop 506 und die Taktleitung 530, welche von einer nicht dargestellten Quelle kommt, die an die Taktleitung ein Signal während der Zeitspannen abgibt, in welchen tabellarische Daten durch die Leitung 516 übertragen werden. Das UND-Tor 524 ist dann voll belegt und leitet das Ausgangssignal vom Ver stärker 518 nur dann weiter, wenn die Einrichtung auf tabellarische Darstellung eingestellt und tabellarische   Daten durch die Video-Eingangsleitung 516 übertragen werden.

  Auf ähnliche Weise ist der zweite Eingang des UND-Tores 526 an die Ausgangsleitung 528 der  Eins  Seite des    Kurven -Flip-Flop    508 angeschlossen und der letzte Eingang dieses UND-Tores ist an die Taktleitung 532 gelegt, welche dem Tor ein Signal nur während der Zeitspannen zuführt, in welchen graphische Daten durch die Video-Leitung 516 übertragen werden.



  Das UND-Tor 526 ist deshalb nur voll belegt, wenn die Einrichtung auf graphische Darstellung eingestellt ist und graphische Daten durch die Videoleitung 516 übertragen werden. Die Quelle für die   Taklleitungen    530 und 532 kann beispielsweise ein besonderer Abschnitt (oder besondere Abschnitte) der Verzögerungsleitung des Umlaufspeichers 58 der Fig. 1 oder stattdessen zusätzliche Ausgänge der Taktgeber 62 sein.



   Die von den UND-Toren 524 und 526 abgegebenen Video- und Synchronisierungssignale werden einer gemeinsamen Video-Synchronisierungsleitung 180 eingegeben, deren Funktion vorstehend bereits beschrieben worden ist. Die Videoimpulse der Leitung 180 werden direkt dem Bildschirmgerät 28 zugeführt und steuern die Intensität des Elektronenstrahles, während die Synchronisierungsimpulse über die Leitung 180 einem Ablenksteuerkreis 536 (Fig. 7B) zugeführt werden, um die Ablenkung des Elektronenstrahls auf die im Belcher Patent beschriebene Weise zu steuern. Wie vorausgesetzt worden ist, soll die Einrichtung für Tabellen-Darstellung eingestellt sein. In diesem Falle erscheint auf der  Eins -Seite-Ausgangsleitung 522 des  Tabellen    Illip-Flop    506 ein Signal, welches über eine Relais spule 538 (Fig. 7B) zu Erde abgeleitet wird.

  Durch die Erregung der Relaisspule 538 werden Relaiskontakte   538A...    538C aus ihrer Normallage in ihre obere Stellung gebracht, was bewirkt, dass eine Ladeschaltung H1 an die Horizontal-Ablenkschaltung 116, eine Ladeschaltung S1 an dieVertikal-Stufen-Ablenkschaltung 118 und eine Ladeschaltung   V1    an die Vertikal-Ablenk schaltung 112 angeschlossen wird. Jede Gruppe der Ladeschaltungen   H1...H3,      S1...S    und   Vi... V3    kann eine Anzahl gemeinsamer Schaltelemente enthalten, der Einfachheit halber sind sie jedoch als vollständig voneinander getrennte Schaltungen dargestellt, obgleich sie sich tatsächlich lediglich durch die Grösse eines einzi gen Parameters voneinander unterscheiden können.

  Die Unterschiede in den Ladeschaltungen können beispielsweise durch verschiedene Werte des Ladekondensators oder durch verschiedene Werte der zwischen die Lade schaltung und der ihr angeschlossenen Ablenkschaltung eingeschalteten Dämpfung bedingt sein. Dies sind die beiden in Fig. 4 gezeigten Arten. Die Unterschiede in den Ladeschaltungen können aber auch durch verschie dene Werte des Ladewiderstandes oder indem auf irgend eine Weise der Ladestrom verändert wird, enthalten werden.



   Durch die Erregung der Relaisspule 538 und die dadurch bewirkte Einstellung der Relaiskontakte 538A bis   53 8C    in ihre obere Arbeitsstellung werden die für die Einstellung des Tabellenformats der allgemeinen, in Fig. 3 gezeigten Art richtigen Ladeschaltungen ausge wählt. Durch das eingestellte UND-Tor 524 (Fig. 7A) werden der Leitung 180 die für dieses Darstellungsfor mat richtigen Video-Impulse zugeführt, welche von pas senden Synchronisierungsimpulsen aus den Taktgebern
62 durchsetzt sind. Die Video-Synchronisierungsimpul se, welche während der Zeit, in welcher der Eingangsleitung 516 die graphische Information zugeleitet wird, erzeugt werden, werden durch das UND-Tor 526 blockiert.



   Die Einrichtung arbeitet im wesentlichen auf die gleiche Weise, wie sie bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, bis eine vollständige Tabelle auf dem Bildschirm 28' der Kathodenstrahlröhre aufgezeichnet worden ist. Hierauf wird durch die Leitung 180 ein langer Synchronisierungsimpuls übertragen, durch welchen die Ablenkschaltungen und die Stufen-Ablenkschaltung in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt werden. Der lange Synchronisierungsimpuls wird auch von einem Detektor 540 festgestellt, welcher daraufhin ein Ausgangssignal an eine Leitung 542 abgibt, das einen n-Bit-Zähler 544 in die erste Stufe schaltet.

  Unter der Voraussetzung, dass n grösser als Eins ist, ereignet sich zu dieser Zeit nichts weiteres und die Einrichtung setzt die Aufzeichnung der Tabellendaten auf dem Bildschirm 28' der Kathodenstrahlröhre fort, bis das nächste Mal die Daten der Video-Eingangsleitung 516 zugeführt werden. Am Ende jeder Zeile Tabellendaten liefert der Detektor 540 ein anderes Ausgangssignal an den n-Bit Zähler 544. Am Ende des n-ten Zyklus ist der Zähler auf den Wert n fortgeschaltet und liefert an eine Leitung 546 ein Ausgangssignal, welches den Zähler zurückstellt und als Eingangssignal zwei UND-Toren 548 und 550 zugeführt wird.

  Da sich zu dieser Zeit das   Tabellen -Flip-Flop 506 in seinem  Eins -Zustand befindet, wird ein Ausgangssignal an die Leitung 522 abgegeben, ist das UND-Tor 550 voll belegt und liefert an die Leitung 552 ein Ausgangssignal, welches über ein ODER-Tor 512 und über eine Leitung 514 dem   Kurven -Flip-Flop 508 zugeführt ist, um letzteres in seinen  Eins -Zustand und das  Tabellen -Flip-Flop 506 in seinen  Null -Zustand zu versetzen. Nach n Zyklen der Tabellen-Daten-Anzeige schaltet damit die Einrichtung auf die graphische Darstellungsweise um.



   Die Zurückstellung des  Tabellen  -Flip-Flop 506 in seinen  Null -Zustand beendet das Signal in der Ausgangsleitung an seiner  Eins -Seite und unterbricht den Stromfluss durch die Relaisspule 538. Die Relaiskontakte   538A...538C    kehren daraufhin in ihre Mittel stellung zurück und schalten die Ladeschaltung H2 der Horizontal-Ablenkschaltung 116, die Ladeschaltung S2 der Vertikal-Stufen-Ablenkschaltung 118 und die Ladeschaltung V2 der Vertikal-Ablenkschaltung 112 parallel. Mit dem in seinem  Eins -Zustand versetzten   Kurven -Flip-Flop 508 erscheint in der Ausgangsleitung 528 seiner  Eins -Seite ein Signal, durch welches das UND-Tor 526 voll belegt wird. Auf das hin werden die Video- und Synchronisierungsimpulse für die graphische Darstellung vom Verstärker 520 zur Leitung
180 hindurchgelassen.

 

   In Fig. 6 ist ersichtlich, dass der erste Durchlauf für die graphische Darstellung ungefähr in der Mitte der   linken    Kante des Bildschirmes beginnt und sich über die obere Hälfte desselben erstreckt. Um für die graphische Darstellung eine ziemlich hohe Auflösung zu erzielen, wird die Horizontal-Ablenkung verhältnismäs sig langsam gestaltet, wodurch für jede Zeile eine grosse Anzahl von Vertikal-Ablenkungen erzielt wird.



  Während für jeden Vertikalhub eines alphanumerischen
Zeichens nur sieben Hellstellen vorgesehen sind, ist für die graphische Darstellung je Vertikalhub eine grosse
Anzahl solcher Hellstellen erwünscht.  



   Wenn das Ende der ersten Zeile der graphischen Darstellung und damit das Ende des graphischen Aufzeichnungsteiles der Darstellung erreicht ist, erscheint auf der Leitung 180 ein Neun-Bit-Synchronisierungsimpuls. Dieser Impuls wird durch einen Neun-Bit-Detektor 560 (Fig. 9B) festgestellt, welcher dann an seine Ausgangsleitung 562 ein Ausgangssignal abgibt.



  Die Leitung 562 ist der eine Eingang eines UND-Tores 564, dessen anderen Eingänge an die  Eins -Seiten Ausgangsleitung 528 des  Kurven -Flip-Flop 508 und an die Ausgangsleitung 566 eines Inverters 568 angeschlossen sind. Der Inverter 568 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn der Relaiskontakt   53 8D    des Relais 538 offen ist. Damit ist das UND-Tor 564 voll belegt und liefert an die Leitung 570 ein Ausgangssignal, welches über eine zweite Spule 538' des Relais 538 zu Erde abgeleitet wird. Die Erregung der Spule 538' bewirkt, dass die Relaiskontakte   .......    53 8D in ihre untere Arbeitsstellung gestellt werden. Der geschlossene Kontakt   53 8D    ermöglicht es, dass das Signal der  Eins -Seite-Ausgangsleitung 528 des  Kurven -Flip-Flop 508 zu einem Eingang des UND-Tores 572 gelangt.

  Die Ausgangsleitung des UND-Tores 580 ist die Eingangsleitung 578 für den Inverter 576. Das UND-Tor 580 ist nur dann voll belegt, wenn ein langer Synchronisierungsimpuls durch den Detektor 540 festgestellt ist, worauf dann die Einrichtung für graphische Darstellung eingestellt ist. Beim anfänglichen Erregen der Spule 538 durch das Ausgangssignal des UND-Tores 564 wird der Kontakt 538D geschlossen und dadurch das UND-Tor 572 vollbelegt, welches ein Ausgangssignal an die Leitung 570 abgibt, das die Spule 538' erregt hält.



   Die Einstellung der Relaiskontakte   ....... 53 8C    in ihre untere Arbeitsstellung bewirkt, dass die Ladeschaltung H3 der Horizontalschaltung 116, die Ladeschaltung S3 der   Vertikal-Stufen-Ablenkschaltung    118 und die Ladeschaltung V3 der Vertikal-Ablenkschaltung 112 parallel geschaltet wird. Dadurch sind die richtigen Ladeparameter für ein Sechs-Zeilen- je Bildrahmen-Raster eingestellt. Zu dieser Zeit erzeugen die Taktgeber 62 die für diese Raster richtigen Synchronisierungsimpulse. Wenn die graphische Darstellung durch die drei alphanumerischen Zeilen ergänzt werden soll, wird erneut ein langer Synchronisierungsimpuls in die Leitung 180 eingegeben.

  Dieser Synchronisierungsimpuls wird von dem Lang-Synchronimpuls-Detektor 540 festgestellt und verursacht auf der Leitung 542 ein Ausgangssignal, welches den n-Bit-Zähler 544 weiterschaltet und das UND-Tor 580 voll belegt, das seinerseits ein Ausgangssignal an die Leitung 578 abgibt. Das Aus gangssignal der Leitung 578 unterbindet den Ausgang des Inverters 576, sperrt das UND-Tor 572 und verursacht dadurch eine augenblickliche Stromabnahme in der Spule 538'. Dies ermöglicht es, dass die Kontakte   538A...538D    in ihre Ruhestellung zurückkehren. Auf diese Weise sind die richtigen Ladeparameter für die erste graphische Zeile der graphischen Darstellung wieder eingestellt.

  Wenn dann die graphische Information zum nächstenmal durch die Video-Eingangsleitung 516 übertragen wird, ist die Schaltung bereit, die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge zu wiederholen, wobei auf dem Bildschirm 28' der Kathodenstrahlröhre eine Darstellung der in Fig. 6 gezeigten Art zur Anzeige gelangt.



   Die vorbeschriebene Folge von Arbeitsgängen wird wiederholt, wobei der n-Bit-Zähler 544 am Ende jeder Iteration um einen Schritt weiterschaltet, bis die n Perioden abgelaufen sind und der n-Bit-Zähler 544 die n-Zählung erreicht hat. Hierauf erscheint auf der Leitung 546 erneut ein Signal, welches den Zähler 544 zurückstellt, und das UND-Tor 548 voll belegt und ein Ausgangssignal auf der Leitung 582 verursacht. Das Ausgangssignal auf der Leitung 582 gelangt durch das ODER-Tor 502 und die Leitung 504 zum  Tabellen  Flip-Flop 506, welches in seinen  Eins -Zustand versetzt wird, und zum    Kurven > -Flip-Flop    508, welches in seinen  Null -Zustand versetzt wird. Damit ist die Einrichtung auf Tabellen-Darstellung zurückgeschaltet und ein neuer Arbeitszyklus wird eingeleitet.



   Aus Vorstehendem ist ersichtlich, dass damit eine Einrichtung von grosser Vielseitigkeit geschaffen ist.



  Wenn der Verwendungszweck der Einrichtung im voraus bestimmt ist, kann eine vorbestimmte Anzahl von Parametereinstellungen vorgesehen werden, wie dies in den Fig. 4 und 7 gezeigt ist, um es an die gewünschten Formate anzupassen. Auch die Taktgeber 62 können so konstruiert oder programmiert sein, dass sie die gewünschten Taktimpulse in der richtigen Zeitfolge liefern. Es kann jedoch auch erwünscht sein, eine Einrichtung zu konstruieren, mit welcher sich alle Formate darstellen lassen, die eine Zeilenzahl beispielsweise von eins bis zehn oder von eins bis zwanzig aufweisen.



  In diesem Falle werden in den verschiedenen Ladeschaltungen variable Widerstände oder variable Kondensatoren verwendet, wobei deren richtige Einstellungen von Hand oder von einem Rechner gesteuert erfolgen. Bei dieser allgemeineren Arbeitsweise würde dann von dem Auswahlmechanismus an die Taktgeber ein Signal abgegeben werden, um sicherzustellen, dass die richtigen Synchronisierungsimpulse erzeugt werden. Auch die Änderung des Formats innerhalb einer Abtastung der Röhre, wie dies beispielsweise in Fig. 6 gezeigt ist, könnte durch einen Rechner gesteuert werden.

 

   Obgleich bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung in den Schaltungen Relais verwendet worden sind, ist es selbstverständlich, dass an ihrer Stelle auch elektronische oder andere Schaltvorrichtungen verwendet werden können. Ebenso können anstelle der bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung verwendeten Abtastart von einer Horizontal-Ablenkung je Zeichenzeile auch andere Abtastarten mit beispielsweise einer Horizontal Ablenkung für zwei Zeichenzeilen oder eine Vertikal Ablenkung je Reihe angewendet werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Anlage zur Darstellung von Daten in einer Anzahl von verschiedenen, eine oder mehrere Zeilen umfassenden Formaten, bei welcher mit einer Einrichtung zur Anlieferung der Daten mindestens ein elektrisch ansprechendes Bildschirmgerät (28) zur Sichtanzeige der Daten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Bildschirmgeräte (28) einen Wähler (120, 150) zur Bezeichnung des gewünschten Darstellungsformates aufweist und an eine auf den Wähler (120, 150) ansprechende Steuereinrichtung (110, 126, Fig. 4) zur Steuerung des Bildschirmgerätes (28) angeschlossen ist, so dass letzteres für das gewünschte Format auf dem Bildschirm (28) ein Bildraster aufzeichnet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildschirmgerät (28) und seine Steuer einrichtung (110, 126) mit der Einrichtung (156) zur Anlieferung von Daten über eine auf den Wähler (120, 150) ansprechende Auswahlvorrichtung (185) zur Auswahl der am Bildschirmgerät (28) im ausgewählten Format darzustellenden Daten aus den angelieferten Daten verbunden ist.
    2. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (110, 126) zur Erzeugung eines Bildrasters eine Honzontal-Ablenkschaltung (116), welche für jede darzustellende Zeile Daten eine horizontale Strahlablenkung auf dem Bildschirm (28') bewirkt, ein auf den Wähler (120, 150) ansprechendes Schaltorgan (126B) zur Ver änderung der vertikalen Lage des Ausgangspunktes für jede horizontale Strahlablenkung und des Zwischenraumes zwischen den einzelnen Strahlablenkungen, eine Vertikal-Ablenkschaltung (112) zur Erzeugung einer Anzahl vertikaler Strahlauslenkungen für jede horizontale Strahlablenkung, ein auf den Wähler (120, 150) ansprechendes weiteres Schaltorgan (126C) zur Ver änderung der Weite dieser vertikalen Strahlauslenkungen enthält (Fig. 4).
    3. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Daten-Speicher (58) zur Speicherung der dem Bildschirmgerät (28) zuzuführenden Daten enthält, welcher Speicher (58) die in ihm gespeicherten Daten periodisch zur Ablesung darbietet (Fig. 1).
    4. Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlvorrichtung (185) Daten dem Bildschirmgerät (28) nur dann zuführt, wenn die im ausgewählten Format darzustellenden Daten vom Speicher (58) abgelesen werden.
    5. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anzahl Bild sclrirmgeräte (28) mit einer entsprechenden Anzahl Wählern (120, 150) enthält, und dass die Auswahlvorrichtung (185) auf jeden der Wähler (120, 150) anspricht, um jeweils dem ihm zugehörigen Bildschirmgerät (28) die auf seinem Bildschirm im ausgewählten Format darzustellenden Daten zuzuleiten.
    6. Anlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (156) zur Anlieferung der Daten zyklisch arbeitet, um auf jedem einzelnen Bildschirmgerät (28) in einem ausgewählten Format verschiedene Dateninformationen darstellen zu können, wobei jeweils die Zykluszeit, in welcher ein Datensignal für ein bestimmtes Anzeigeformat auftritt, bestimmt, welchem der Bildschirmgeräte (28) es zugeführt wird, und dass die Auswahlvorrichtung (185) eine Zeit-Multiplex-Schaltung (178) enthält, um die zyklisch anfallen den Daten dem zugeteilten Bildschirmgerät (28) zuzuführen.
    7. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlvorrichtung (185) einen Taktgeber (62) für Synchronisierungsimpulse enthält, wel cher mit jedem der Bildschirmgeräte (28) über eine für die Datensignale und Synchronisierimpulse gemein same Eingangsleitung (180-1) verbunden ist und dass die Auswahlvorrichtung ° (185) Übertragungsmittel (108, 178) enthält, um auf jede Gemeinschafts-Ein gangsleitung (180-1) in abwechselnder Folge Datensi gnale und Synchronisierungsimpulse zu übertragen.
    8. Anlage nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass jedem der verschiedenen Darstellungsformate verschiedene Synchronisierungsimpulse zugeordnet sind.
    9. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (110, 126) für jede auf dem Bildschirm darzustellende Zeile von Daten eine einzelne Strahlablenkung erzeugt, so dass durch jede dieser Strahlablenkungen ein bestimmter Bildschirmbereich überstrichen wird, und die Steuereinrichtung (110, 126) Einstellmittel (140, 380) zum Einstellen der Grösse des bei jeder vertikalen Strahlablenkung überstrichenen Bildschirmbereiches enthält, welche Einstellmittel durch Betätigen eines Schaltorgans (126C) verändert werden, so dass zufolge verschiedener Zeilenhöhen verschiedene Zeilenzahlen der Darstellung auf dem Bildschirm ermöglicht werden.
    10. Anlage nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung der Daten durch Belichten von ausgewählten Punkten, welche Punkte in ihrer Gesamtheit eine Punkt-Matrix bilden, erfolgt.
    11. Anlage nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (110, 126) eine Stufen-Ablenkschaltung (118) zur Bestimmung des Abstandes der Anfangspunkte für aufeinanderfolgende Strahlablenkungen auf dem Bildschirm enthält, welche Schaltung zusammen mit den durch das genannte Schaltorgan (126C) veränderbaren Einstelimitteln (140, 380) das Steuersignal an den Vertikal-Ablenkplatten liefert, dass der Stufen-Ablenkschaltung über ein weiteres Schaltorgan (126B) weitere Einstellmittel (146, 148) zuschaltbar sind, um den Abstand der Anfangspunkte für die einzelnen Strahlablenkungen zu verändern.
    12. Anlage nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (110, 126) eine zweite elektrische Ablenkschaltung (112) enthält, um die Grösse der Vertikal-Auslenkungen während jeder horizontalen Strahlablenkung einzustellen.
    13. Anlage nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Ablenkung eine Anzahl Vertikal-Auslenkungen vorhanden ist und dass die Steuereinrichtung (110, 126) eine Horizontal-Ablenkschaltung (116) zur Einstellung des Abstandes zwischen den vertikalen Auslenkungen und über ein drittes Schaltorgan (126A) den Einstellmitteln der Horizontal-Ablenkschaltung (116) zuschaltbare dritte Einstellmittel (142, 144) zur Änderung des Abstandes der einzelnen Auslenkungen voneinander enthält.
    14. Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit, in welcher Daten zur Darstellung in einem bestimmten Anzeige-Format zur Verfügung stehen, von der Zeit, in welcher Daten zur Darstellung in einem anderen Anzeige-Format zur Verfügung stehen, verschieden ist.
    15. Anlage nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Taktgeber (62) zur Erzeugung von Synchronisierungsimpulsen für jedes Format eine unter schiedliche Folge erzeugt, und dass eine auf den Wähler (120, 150) ansprechende Auswahlvorrichtung (185) die für das gewünschte Format richtige Folge von Syn chronisierungsimpulsen auswählt.
    16. Anlage nach den Unteransprüchen 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Detektor (540) enthält, welcher feststellt, dass eine Ablenkung auf dem Bildschirm zu Ende geführt worden ist, und dass mit dem Detektor (540) eine auf ihn ansprechende Indika torschaltung (544, 548, 550) verbunden ist, welche das
    Bildschirmgerät (28) auf die Darstellung in einem neu gewünschten Darstellungsformat einstellt.
    17. Anlage nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (540) das Ende der letzten Ablenkung am Bildschirm feststellt und die auf ihn ansprechende Indikatorschaltung (544, 548, 550) das Bildschirmgerät (28) auf Darstellung in dem Format, in dem die eben abgeschlossene Darstellung begonnen worden ist, zurückstellt.
    18. Anlage nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Detektor (540) zur Feststellung eines bestimmten Betriebszustandes der Anlage und eine auf den Detektor (540) ansprechende Indikatorschaltung (544, 548, 550) enthält, welche automatisch das Bildschirmgerät (28) auf die Darstellung in einem neu gewünschten Darstellungsformat einstellt.
    19. Anlage nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der bestimmte Betriebszustand der Anlage durch die Vollendung einer vorgegebenen Anzahl vollständiger Abtastungen des Bildschirmes gegeben ist.
    20. Anlage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Zentralstation (184), welche einen Datenspeicher (58) mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt zur Speicherung von Zeichendaten einer ersten und einer zweiten Art enthält; durch mindestens eine mit dieser Zentralstation (184) zusammenarbeitende Fernstation (20), welche ein elektrisch ansprechendes Bildschirmgerät (28), eine aus einer Ablenk-Steuerschaltung (110) für dessen Elektronenstrahl und einer Umschaltvorrichtung (126) bestehende Steuereinrichtung (110, 126) und einen Wähler (120, 150) enthält, um die in den Speicherabschnitten gespeicherten Zeichendaten erster und zweiter Art entsprechend in einem ersten und zweiten Format zur Darstellung zu bringen;
    durch eine zwischen Fern- und Zentralstation geschaltete Auswahlvorrichtung (185), welche durch Be tätigung des Wählers (120, 150) erzeugte Auswahlsignale von der Fernstation (20) zur Zentralstation (184) und Darstellungs-Steuersignale von der Zentralstation (184) zur Fernstation (20) überträgt;
    durch eine in der Zentralstation (184) enthaltene, auf die in dem ersten und zweiten Abschnitt des Datenspeichers (58) gespeicherte Daten ansprechende, signalerzeugende Einrichtung (156) zur Anlieferung von Daten, welche für das Bildschirmgerät (28) erste und zweite Folgen von Darstellungs-Steuersignalen erzeugt, die aus Ablenksteuersignalen für die Ablenk-Steuerschaitung (110) und aus von den im ersten und zweiten Speicherabschnitt gespeicherten Zeichendaten abgeleiteten Zeichendaten-Signalen zusammengesetzt sind, und die Zeichendaten-Signale die Intensität des Strahles des Bildschirmgerätes (28) in ausgewählten Strahlpositionen verstärken, um individuelle, den in dem ersten und zweiten Speicherabschnitt gespeicherten Daten entsprechende Zeichen auf dem Bildschirm darzustellen,
    wobei das Zeitschema für die Ablenk-Steuersignale der ersten Folge dem ersten Darstellungsformat und das Zeitschema für die Ablenk Steuersignale der zweiten Folge dem zweiten, von dem ersten verschiedenen Darstellungsformat am Bildschirmgerät entspricht und demzufolge die Ablenk-Steuersignale erste und zweite Schaltungscharakteristika in der Ablenkschaltung benötigen, wobei die Umschaltvorrichtung (126) in der Fernstation (20) zur Umschaltung von einer ersten auf eine zweite Betriebsweise und umgekehrt eingerichtet ist, und ein erstes, zweites und drittes Schaltorgan (126A, 126B, 126C) enthält, um das Bildschirmgerät (28) zur Darstellung der Zeichen entweder aus dem ersten oder aus dem zweiten Abschnitt des Datenspeichers (58) einzustellen,
    und wobei der durch die Umschaltvorrichtung (126) in einen ersten und einen zweiten Betriebszustand versetzbaren Ablenk-Steuerschaltung (110) Einstellmittel (142, 144, 146, 148) zugeordnet sind, um entsprechend die genannten ersten bzw. zweiten Schaltungscharakteristika zu erzeugen, die Zeichen aus dem ersten oder aus dem zweiten Abschnitt des Datenspeichers zur Darstellung auszuwählen und um eine dem ersten bzw. dem zweiten Darstellungsformat entsprechende Datendarstellung zu bewirken.
    21. Anlage nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildschirmgerät (28) eine Kathodenstrahlröhre und die Ablenksteuerschaltung (110) Ablenkschaltungen (112, 116, 118) zur Erzeugung eines Ablenkrasters mittels Horizontal- und Vertikal-Ablenkspannung enthält, wobei die Ablenk-Steuersignale Synchronisierungssignale zur Erregung der einzelnen Ablenkschaltungen (112, 116, 118) enthalten.
    22. Anlage nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Speicherabschnitt eine grössere Anzahl Zeichendaten als der erste Speicherabschnitt aufnehmen kann, und dass die Ablenkschaltungen (112, 116, 118) im zweiten Zustand Ablenkspannungen erzeugen, welche sich langsamer ändern als im ersten Zustand, um die Breite der auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre dargestellten Zeichen entsprechend der beim Betrieb mit dem zweiten Zeichen-Spei cherabschuitt grösseren Anzahl Zeichen zu verringern.
    23. Anlage nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkschaltungen (112, 116, 118) im ersten Zustand ein erstes Ablenkraster für die Darstellung einer Anzahl horizontaler Zeilen mit je einer Anzahl Zeichen je Bild liefert und dass die Ablenkschaltung im zweiten Zustand ein zweites Ablenkraster liefert, welches dieselbe Darstellungsfläche wie das erste Raster bedeckt, jedoch je Bild eine Darstellung von mehr Zeilen mit mehr Zeichen je Zeile bedingt.
    24. Anlage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Zentralstation (184) mit einem zyklisch be triebsfähigen Daten-Umlaufspeicher (58), welcher einen ersten und einen zweiten Abschnitt zur Speicherung von Zeichendaten verschiedener Arten enthält; mindestens eine mit der Zentralstation (184) zusammenarbeitende Fernstation (20), welche ein Bildschirmgerät (28) enthält und von Hand betätigbare Steuerorgane (22) zur Eingabe von verschlüsselten Meldungen aufweist; durch einen Teil der Steuereinrichtung (110, 126) für das Bildschirmgerät (28) bildende Ablenkschaltungen (112, 116, 118) zur Strahlsteuerung, welche ein zur Darstellung von Zeichen mittels einer innerhalb einer Punktmatrix wahlweisen Verstärkung der Strahlstärke geeignetes Ablenkraster liefern;
    durch eine auf Ausgangssignale des Datenspeichers (58) ansprechende signalerzeugende Einrichtung (156) zur Anlieferung von Daten in Form einer ersten und einer zweiten Folge von Video-Signalen, welche die Strahlintensität zur Bildung von den im ersten und zweiten Speicherabschnitt gespeicherten Zeichendaten entsprechenden Zeichen auf der Bildfläche des Bildschirmgerätes (28) verstärken; durch einen Synchronisierungsimpuls liefernden Taktgeber (62), welcher eine erste und eine zweite Folge von Synchronisierungsimpulsen zur Steuerung der Ablenkschaltungen (112, 116, 118) für die erste und zweite Folge von Video Signalen erzeugt, wobei die beiden Folgen von Synchronisierungsimpulsen verschiedene Zeitschemata haben, um den verschiedenen Datendarstellungsformaten für die beiden Folgen von Video-Signalen zu entsprechen;
    durch Obertragungsmittel (108, 178), welche die Zen tralstation mit der Fernstation verbinden, durch Kopplungsmittel (100, 102, 104, 106) zur Eingabe der ersten und zweiten Folge von Video signalen und der Synchronisierungsimpulse in die Obertragungsmittel (107, 178) wobei die Videosignale eine zu den Synchronisierungsimpulsen entgegengesetzte Polarität aufweisen, um ein getrenntes Ansprechen der Fernstation (20) auf diese Signale bzw.
    Impulse zu ermöglichen, und wobei der andere Teil der Steuereinrichtung (110, 126) eine in einem ersten oder in einem zweiten Zustand betriebsfähige Umschaltvorrichtung (126) zur wahlweisen Über- tragung der ersten oder der zweiten Folge von Videosignalen und Synchronisierungsimpulsen zum Bildschirm-Gerät (28) und zu dessen Ablenkschaltungen (112, 116, 118) ist, durch eine Eingangsleitung (180) zur Zuführung der ausgewählten Folge Video signale und Synchronisierungsimpulse von den Übertragungsinitteln zu dem Bildschirmgerät (28) und den Ablenkschaltungen (112, 116, 118), um eine Darstellung der Zeichendaten auf dem Bildschirm (28') des Bildschirmgerätes (28) zu bewirken;
    durch Schaltorgane (126A, 126B, 126C) der Umschaltvorrichtung umschaltbare Einstellmittel (140, 380, 146, 148, 144, 142), welche den Ablenkschaltungen (112, 116, 118) vorgeschaltet und in einem ersten und einem zweiten Zustand betriebsfähig sind, um Ablenksignale mit ersten und zweiten Kenn- werten, welche für die Darstellung der ersten und zweiten Folge von Video signalen am Bildschirmgerät (28) geeignet sind, zu erzeugen; und durch einen Wähler (120, 150) in der Fernstation (20), um die Umschaltvorrichtung (126) und ihre Schaltorgane (126A, 126B, 126C) in den ersten oder den zweiten Betriebszustand zu versetzen, so dass am Bildschirmgerät (28) entweder die Daten aus dem ersten Speicherabschnitt oder die Daten aus dem zweiten Speicherabschnitt im entsprechenden Format dargestellt werden.
    25. Anlage nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Schaltorgane (126A, 126B, 126C) die Einstellmittel (142, 144, 146, 148) zur Ände- rung der Geschwindigkeit der vertikalen und horizontalen Strahlablenkung gesteuert sind, um dadurch die Grösse der dargestellten Zeichen zu verändern.
    26. Anlage nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkschaltungen (112, 116, 118) eine Stufen-Ablenkschaltung (118) zur Erzeugung einer zusätzlichen Stufenspannung umfassen, welche der Vertikal-Ablenkschaltung (340) des Bildschirmgerätes (28) zugeführt ist, um einen Abstand zwischen den ho rizontalen Zeichenzeilen zu erhalten, und dass die Schalt organe (126A, 126B, 126C) der Stufen-Ablenkschaltung Einstellmittel (146, 148) zur Änderung der Höhe der Spannungs stufen zuschalten, um eine verschiedene Anzahl von Zeichen im gleichen Bildformat zur Darstellung zu bringen.
    27. Anlage nach Unteranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernstation (20) Einstellmittel (140) zur Änderung der Startposition für den Anfang punkt der obersten Zeichenzeile enthält, um die gleiche Lage der Oberkante der Darstellungszeichen in der obersten Zeile beizubehalten.
    28. Anlage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Zentralstation (184) mit einem zyklisch betriebsfähigen Daten-Umlaufspeicher (58), welcher einen ersten und einen zweiten Abschnitt zur Aufnahme von Zeichendaten enthält; mindestens eine an die Zentralstation (184) zum Zusammenarbeiten mit letzterer angekoppelte Fernstation (20), welche ein elektrisch ansprechendes Bildschirmgerät (28) enthält; eine in der Fernstation (20) befindliche, von Hand betätigbare Einrichtung (22) zum Entwickeln von Frage-Signalen, welche zur Zentralstation (184) gesendet und dort im ersten Abschnitt des Datenspeichers (58) gespeichert werden;
    durch eine signalerzeugende Einrichtung (156), zur Anlieferung von Daten, welche auf eine im ersten Daten Speicherabschnitt zu speichernde Anfragemeldung anspricht und eine der Anfrage entsprechende Antwortmeldung zur Speicherung im ersten Daten-Speicherabschnitt liefert, wobei der zweite Daten-Speicherabschnitt Zeichendaten einer von den Zeichendaten der Frageund Antwortmeldungen im ersten Speicherabschnitt verschiedenen Art enthält; durch ein erstes Daten-Üb er- tragungsmittel (178) zum Übertragen von ersten Zeichendatensignalen, welche den im ersten Datenspeicherabschnitt gespeicherten Frage- und Antwortdaten entsprechen, zur Fernstation (20);
    ein zweites Daten-Üb er- tragungsmittel (108) zum Übertragen von zweiten Zeichendatensignalen, welche den im zweiten Datenspeicherabschnitt gespeicherten Daten entsprechen, zur Fernstation (20); durch eine Steuereinrichtung (110, 126) in der Fernstation (20), welche auf die ersten und auf die zweiten Zeichendatensignale anspricht und das Bildschirmgerät (28) zur Darstellung von den jeweiligen Zeichendatensignalen entsprechenden Zeichen auf seinem Bildschirm erregt;
    und durch von Hand betätigbare Steuerorgane (22) in der Fernstation (20) zur wahlweisen Einspeisung der ersten oder der zweiten Zeichendatensignale in die Steuereinrichtung (110, 126), um auf dem Bildschirm entweder Zeichen, welche den in dem Datenspeicher (58) gespeicherten Frage- und Antwortmeldungen entspricht, oder Zeichen, welche der im zweiten Speicherabschnitt des Datenspeichers (58) gespeicherten abweichenden Datenart entsprechen, darzustellen.
    29. Anlage nach Unteranspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von Fernstationen (20) umfasst, von welchen eines jeden ein entsprechender Abschnitt des Datenspeichers (58) zur Speicherung von Fragen- und Antwortmeldungen für die zugeordnete Fernstation (20) zugeordnet ist, und dass das erste Daten-Obertragungsmittel (178) der Zentralstation (184) erste Zusatzmittel (102) enthält, welche auf erste Steuersignale von irgendeiner Fernstation (20) ansprechen und der signalisierenden Fernstation zur Darstellung alle in ihr zugeordneten Fragen- und Antwortspeicherabschnitten gespeicherten Zeichendaten übermittelt, und das zweite Obertragungsmittel (108) zweite Zusatzmittel (104, 106) enthält,
    welche auf zweite Steuersignale von irgendeiner Fernstation (20) ansprechen und der signalisierenden Station alle im zweiten Abschnitt des Datenspeichers (58) gespeicherten Zeichendaten übermitteln, so dass jede Fernstation (20) entweder mit dem ihr zugeordneten Speicherabschnitt zusammenwirken kann, um einen Frage- und Antwortbetrieb auszuführen, oder Zugriff zu den im zweiten Speicherabschnitt gespeicherten Daten erhält.
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