DE2801707C2 - Gerät zur Textbe- und verarbeitung, wie Schreibautomat, Dateneingabeplatz o.dgl. - Google Patents

Gerät zur Textbe- und verarbeitung, wie Schreibautomat, Dateneingabeplatz o.dgl.

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DE2801707C2
DE2801707C2 DE2801707A DE2801707A DE2801707C2 DE 2801707 C2 DE2801707 C2 DE 2801707C2 DE 2801707 A DE2801707 A DE 2801707A DE 2801707 A DE2801707 A DE 2801707A DE 2801707 C2 DE2801707 C2 DE 2801707C2
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    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/166Editing, e.g. inserting or deleting

Description

dadurch gekennzeichnet daß es zum Zusammenwir- 25 erfolgen, um zunächst die Steuerrolle und dann die ken mit einem gleichartigen Gerät einen Fernüber- hietreffende Selektionsmöglichkeit zu wählen,
tragungseingang (21) und einen Fernübertragungs- Die vorgenannten Literaturstellen geben keinen
ausgang (22) aufweist wobei durch je einen Hinweis darauf, wie die Datenblöcke zuvor in den Umschalter (24,26) der Datenspeicher (1) statt mit Datenspeicher eingeschrieben worden sind. Es ist aber den Ausgängen der Abruf- und Dateneingabeein- χι bekannt Datenblöcke oder Textabschnitte mittels einer richtung (3, 4) mit dem Fernübertragungseingang entsprechenden Eingabeeinrichtung, z. B. Schreibmaverbindbar bzw. mittels der Abrufelemente (A, B, C schinentastatur, in einen geeigneten Datenspeicher ...G) einstellbare Abrufzeichen, die jeweils einem einzuspeichern.
Datenblock zugeordnet sind, und die mittels der Es ist ferner ein Textbearbeitungszusatz für fernsteu-Dateneingabeelemente (a, b, c ... z) eingebbaren 35 erbare Schreibmaschinen bekannt (DE-OS 2334747), Einzeldaten statt einer geräteinternen Auswertung bei dem ein Datenspeicher für die Einspeicherung des dem Fernübertragungsausgang zuführbar sind. Textes samt eventuellen zugehörigen Korrekturen aus
23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekenn- einem Halbleiterspeicher besteht Zum Abruf eines zeichnet daß der Datenspeicher (1) eingangsseitig Textabschnitts wird über die Schreibmaschinentastatur einen Pufferspeicherteil (25) aufweist der ausgangs- 40 eine Suchzeichenkombination eingegeben, die in einem seitig mit dem Fernübertragungsausgang (22) und Vergleicher mit dem Datenspeicherinhalt verglichen
wird. Auch hierbei müssen zur Eingabe der Suchzeichenkombination mehrere Schreibmaschinentasten betätigt werden.
Ein weiterer bekannter Datenspeicher (DE-AS 1217 109) ist so ausgelegt, daß die Eingangsinformatton jeweils automatisch in einen leeren Speicherplatz e ingegeben werden, so daß die Speicherkapazität besser ausgenutzt werden kann. Im bekannten Fall geschieht so dies dadurch, daß jeder Speicherabschnitt die Adresse eines anderen Speicherabschnitts enthält so daß die Speicherabschnitte kettenartig aufeinanderfolgend aufgerufen werden können und die freien, zu einer Kette verbundenen Speicherabschnitte lediglich durch die ss Adresse des ersten und letzten Speicherabschnitts registriert werden.
Es ist ferner in der Fernschreibtechnik bekannt, die Kennung des Fernschreibers zu speichern und mittels einer besonderen Taste automatisch abzurufen. Hierbei
Abrufzeichen der Inhalt eines diesem Abrufzeichen 60 igt die Abruftaste einem Speicherblock mit festgelegter zugeordneten Datenspeicher-Teilbereichs einer Speicherkapazität zugeordnet
zweiten Gruppe von m Datenspeicher-Teilbe- Eine Änderung des Speicherinhalts ist innerhalb der reichen bei der Ausgabe-Betätigung eines einem maximalen, stets festen Wortlänge einer Kennung Datenspeicher-Teilbereich der ersten Gruppe zu- möglich. Das gleiche gilt auch für Einrichtungen zum geordneten Abrufelements zur Ausgabe abrufbar ist 65 Speichern von Telefonnummern, die jeweils über eine wobei η größer als Null und m größer als Null ist einzige Taste abrufbar sind, da auch diese Telefonnum-(F i g. 8). mern eine vorgegebene maximale Anzahl von Stellen nicht überschreiten.
dem Eingang eines Separators (27) für Abruf-Zeichen und Einzeldaten verbindbar ist und daß der Separator-Ausgang für Einzeldaten mit der Ausgabeeinrichtung (14) verbunden ist und der Separator-Ausgang für Abruf-Zeichen den ausgangsseitig ebenfalls mit der Ausgabeeinrichtung (14) verbundenen Blockspeicherteil (iS) des Datenspeichers (1) adressiert
24. Gerät nach Anspruch 11 oder einem der sich darauf beziehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Inhalt des Seitenspeicherteils {iS) in den Blockspeicherteil (1BJ übertragbar und einem Abrufelement zuordenbar ist
25. Gerät nach einem der Ansprüche ? bis 24, dadurch gekennzeichnet daß durch ein in mindestens einem Datenspeicher-Teilbereich einer ersten Gruppe von η Datenspeicher-Teilbereichen bei der Eingabe eines Datenblocks eingeschriebenenes
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät gen bestehen und auch keine zusätzliche Eingabe von
der gattungsgemäßen Art anzugeben, das eine einfache individuellen Informationseinheiten über dieselbe Ein-
und sichtbare Bedienung bei hoher Arbeitsgeschwindig- gabeeinrichtung erfolgt. Somit kann man die Eingabe·
keit ermöglicht einrichtung also nur (steckbar) mit der Abrufelement/
Diese Aufgabe wird durch Merkmale des Kennzei- 5 Speicher-kombination zeitweilig verbinden, wenn die
chens des Anspruchs 1 gelöst. Bei diesem Gerät zur letztere beispielsweise erstmalig eingestellt oder geän-
Textbe- und -verarbeitung, bei dem es sich vorzugsweise dert werden soll.
um eine Schreibmaschine handelt, können bestimmten Anspruch 7 macht eine Mehrfach-Ausnutzung der
Abrufelementen Datenblöcke in Form häufig benutzter Abrufelemente möglich. Wörter, Sätze, Absätze, aber auch ganzer Textseiten, io Werden in einem Netz aus zwei oder mehr der hier
zugeordnet werden. Sie werden bei Bedarf durch betrachteten Geräte die Speicher ganz oder teilweise
Aktivierung eines einzigen Abrufelements abgerufen. identisch geladen, so erlaubt es Anspruch 8, daß durch Dieser Abruf geschieht in gleicher Weise wie das Auslösen von Abrufelementen in einem sendenden Eingeben von Einzeldaten mittels der Eingabeelemente. Gerät über Datenfernübertragung in einem empfangen- Die Bedienungsperson kann daher den gewünschten is den Gerät identische Informationsfolgen abgerufen Text, bestehend aus Einzeldaten und Datenblöcken, werden, ohne daß in der empfangenden Textverarbei-
fortlaufend oder fließend schreiben. Dies ergibt eine tungsmaschine das zugeordnete Abrufelement manuell
sehr einfache und sichere Bedienung. Der Schreibvor- betätigt werden müßte. Gemäß Anspruch 9 ist der
gang wird erheblich beschleunigt Die Zahl der Datenspeicher in Halbleitertechnik ausgeführt Das
Schreibfehler wird vermindert Darüber hinaus ist es 20 Steuerwerk kann auch einen Mikroprozessor aufweisen,
möglich, mit dem gleichen Gerät, lediglich durch Dies ergibt einen raumsparenden Aufbau. Wenn nach
Umschalten des Lade/Ausgabe-Schalters, einen beliebi- Anspruch 10 die Eingabeeinrichtung direkt mit dem
gen Text »unter« einem beliebigen Abrufelement zu Ausgang verbindbar ist, dient dies der Umgehung der
speichern. Durch Aktivierung desselben Abrufelements Abspeicherung im Seitenspeicher, was für den reinen
kann dann in der anderen Stellung des Lade/Ausgabe- 25 Schreibmaschinenbetrieb günstig ist
Schalters dieser Text bei Bedarf wieder abgrufen Eine noch höhere Sicherheit gegen die endgültige
werden. Wiedergabe falscher Informationen aufgrund falsch
Die Verwendung des Datenspeichers nach Anspruch betätigter Eingabeelemente für Einzeldaten oder 2 erlaubt es, einem Abrufelement Datenblöcke unter- Abrufelemente für Datenblöcke läßt sich mit dem schiedlicher Länge zuzuordnen. Hierbei braucht ledig- 30 Merkmalen des Anspruchs 11 erreichen. Bei dieser Hch darauf geachtet zu werden, daß die insgesamt Ausbildung werden alle Informationen, nämlich Datenverfügbare Speicherkapazität nicht überschritten wird, blöcke und Einzelzeichen, die auf einer Textseite während sich die Größe des einem Abrufelement untergebracht werden sollen, erst in den Seitenspeicherzuzuordnenden Datenspeicher-Teilbereichs selbsttätig teil eingeschrieben und in dem gespeicherten Zustand der Länge des unter dem Abrufelement einzuspeichern- 35 mittels der Ausgabeeinrichtung zunächst im Entwurf den Datenblocks anpaßt Dies ergibt eine günstige (auf einem Datensichtgerät oder Papier) wiedergege-Ausnutzung des verfügbaren Speicherraums und er- ben, bevor gegebenenfalls die endgültige Wiedergabe leichtert die Bedienung der Maschine beim Abspeichern (Reinschrift) angefertigt wird. Da die Sichtanzeige oder eines gewünschten Datenblocks unter einem gewünsch- der Entwurfsdruck praktisch gleichlaufend mit dem ten Abruf element 40 Einschreiben von Datenblöcken und Einzelzeichen in
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach An- den Seitenspeicherteii erfolgen kann, ist es der
spruch 3 sorgt das Steuerwerk selbsttätig für eine Bedienungsperson leicht möglich, den in den Seitenspei-
Umspeicherung des dem zu ändernden Datenblock cherteil eingeschriebenen Seitentext unmittelbar zu
benachbarten Datenblocks oder weiterer sich anschlie- überprüfen und gegebenenfalls zu berichtigen, sei es
Bender Datenblöcke unter Ausnutzung ihrer Freiräume, 45 durch Neuschrift der gesamten Textseite oder, bei
so daß dem geänderten Datenblock unter dem alten entsprechender Ausbildung des Steuerwerks, allein des
Abrufelement genügend, möglichst mehr Speicherraum falsch eingegebenen Textteils, bevor die Ausgabe
als mindestens erforderlich, zur Verfügung steht, aber erfolgt Hierbei wird der Speicherraum im Datenspei-
dennoch die Anzahl der Umspeicherschritte unter eher so verwaltet, daß ein Freiraum des einen
Berücksichtigung eventueller zukünftiger Änderungen 50 Speicherteils auch zum Speichern der für den anderen
des Inhalts und gegebenenfalls der Länge der Speicherteil vorgesehenen Informationseinheiten her-
Datenspeicher-Teilbereiche möglichst gering bleibt angezogen wird und umgekehrt, so daß die Gesamt- Dies verringert den Zeitaufwand bei einer Änderung Speicherkapazität des Datenspeichers geringer gehalten
des Speicherinhalts. werden kann, als es einem in der Praxis Seilen
Die Abrufeleniente können auf verschiedenste Art 55 auftretenden Extremfall entsprechen würde, weil häufig
ausgebildet sein. Besonders einfach ist jedoch ihre der Datenspeicherteil und/oder der Seitenspeicherteil
Ausbildung als Taste gemäß Anspruch 4. nicht voll ausgenutzt wird, sei es weil weniger Text Statt eines fest eingebauten Datenspeichers kann ausgegeben, z.B. eine Textseite nicht völlig beschrieben
auch nach Anspruch 5 ein ganz oder teilweise steckbar zu werden braucht, und/oder im Blockspeicherteil
ausgebildeter Datenspeicher benutzt werden, beispiels- « gewöhnlich ein freier Raum als Reserve beibehalten
weise um Datenblöcke gleichen Inhalts, aber in wird,
verschiedenen Sprachen verfügbar zu haben. Anspruch 12 ermöglicht eine Anzeige des Ladezu-
Die Maßnahme des Anspruchs 6 ist für bestimmte Standes von Block- und/oder SeitenspeicherteiL
Anwendungen, z. B. in der Betriebsdatenerfassung, Anspruch 13 bietet den Vorteil, daß die Bedienungsvorteilhaft, da die Informationen, die durch Benutzer 65 person leicht feststellen kann, ob noch freier Speichereiner solchen Einrichtung (z. B. Betriebsdatenerfassung- raum im Datenspeicher zur Verfugung steht
Terminal) eingegeben werden, für längere Zeit aus stets Gemäß Anspruch 14 sind der Belegungsgrad von der gleichen Auswahl gleichbleibender Informationsfol- Block- und Seitenspeicherteil auf einfache Weise
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analog-inkremental angezeigt. Vorteil, daß bereits während der Ausgabe eines
Anspruch 15 ermöglicht einen unmittelbaren Über- abgerufenen Datenblocks neue Einzelzeichen in den blick darüber, welcher Speicherteil wieweit belegt ist Pufferspeicher eingegeben und nach Ausgabe des und wieviel Speicherraum insgesamt noch frei ist Denn abgerufenen Datenblocks ihrerseits aus dem Pufferspeidie Lage und Länge der nicht-leuchtenden Gruppen von 5 eher ausgegeben werden können, so daß die Bedie-Anzeigeelementen zwischen den beiden leuchtenden nungsperson gleich nach Betätigung eines Abrufele-Gruppen von Anzeigeelementen an den Enden der ments, wonach ein — gegebenenfalls auch sehr langer Reihe geben unmittelbar die Lage und Länge des noch — Datenblock in den Pufferspeicher eingegeben wird, freien Speicherraums an. Das heißt, die Summen der' auch die Eingabeelemente betätigen kann. Auf diese jeweiligen Speicherinhalte von Block- und Seitenspei- to Weise verkürzt sich die Gesamteingabezeit und die Zeit cherteil werden so durch die Anzeigeelemente gekenn- zur Ausgabe eines bestimmten Textes. In Verbindung zeichnet, daß diese einen noch verbleibenden Freiraum mit der sehr viel höheren Betriebsgeschwindigkeit der der Gesamtkapazität sowohl in seiner Größe als auch in Maschine, als es der Bedienungsperson möglich ist, die seiner anteiligen Zuordnung zum Block- bzw. Seiten- Abruf- und Eingabeelemente (Tasten) zu betätigen, wird speicherteil erkennen lassen. Sind alle Anzeigeelemente 15 nicht nur die Ausgabezeit erheblich verkürzt, sondern beispielsweise als diskrete Leuchtelemente ausgeführt das Ausgabewerk wird mit der Betätigung der und in einer Reihe angeordnet und leuchten bei Eingabeelemente schließlich immer wieder sehr schnell Belegung des Blockspeicherteils die Anzeigeelemente gleichziehen, so daß die Bedienungsperson auch von einem Ende der Reihe ausgehend zur Mitte hin auf, weiterhin den von ihr mittels der Eingabeelemente während die Elemente vom anderen Ende ausgehend 20 eingegebenen Text aus Einzelzeichen praktisch unmitbei Belegung des Seitenspeicherteils ebenfalls zur Mitte telbar überwachen und erforderlichenfalls korrigieren hin aufleuchten, kann die Bedienungsperson aus der kann, so wie sie dies auch bei einer herkömmlichen Lage und Länge der Gruppe nicht leuchtender Schreibmaschine gewohnt ist Hierbei werden nicht nur Anzeigeelemente zwischen den leuchtenden Teilsäulen die laufend eingegebenen Einzelzeichen zunächst in den den noch verfügbaren Speicherraum und die Belegung 25 Pufferspeicher, sondern auch die Datenblöcke aus dem des Block- und/oder Seitenspeicherteils erkennen. Blockspeicherteil in den Pufferspeicher, in der Reihen-
Diese Ausbildung trägt — in Verbindung mit dem folge der Betätigung der Eingabe- und Abrufelemente, Ladezustandsdetektor und den Anzeigeelementen — übertragen, bevor sie aus dem Pufferspeicher ausgegezur Vergrößerung des Spielraums der Bedienung ben werden. Dies gestattet der Bedienungsperson, alle sowohl bei der Einspeicherung von Datenblöcken als 30 Eingabe- und Abrufelemente (Tasten der Maschinentaauch bei der Abfassung von Gesamttexten und zur statur) fortlaufend in der gewünschten Reihenfolge Vergrößerung der Wirtschaftlichkeit bei, da der hier ohne Unterbrechung zu betätigen und darüber hinaus beschriebene wahlweise und flexibel zwei Aufgaben noch während der Ausgabe eines (längeren) Datendienende Gesamtspeicher kleiner gehalten werden blocks aus dem Pufferspeicher das Einschreiben neuer kann, als die Summe zweier getrennter Speicher. 35 Datenblöcke in den Blockspeicherteil.
Bei der Ausbildung nach Anspruch 16 ist die Den Seitenspeicherteil gemäß Anspruch 20 als
Bedienungsperson weitgehend frei in der Wahl der Pufferspeicher zu verwenden, ergibt eine Einsparung an Länge der Datenblöcke, die sie den einzelnen Speicherkapazität.
Abruftasten im Datenspeicher fest zuordnen möchte, Anspruch 21 ermöglicht ein rasches und einfaches
sofern sie sich erforderlichenfalls auf entsprechend 40 Zuordnen größerer Textmengen zu einem Abrufelekürzere Seitentextinformation beschränkt Einmal den ment
Abrufelementen fest zugeordnete Datenblöcke können Anspruch 22 macht es möglich, den Datenspeicher
dagegen nicht beim Zusammenstellen der Seitentextin- wahlweise von den örtlichen Abruf- und Eingabeeinformation im Seitenspeicherteil überschrieben werden. richtungen aus oder von einer Fernstation anzuwählen. Anspruch 17 ermöglicht es der Bedienungsperson, die 45 Ferner kann durch eine Übertragung der Ausgangssiim Seitenspeicherteil enthaltene Seitentextinformation gnale des Fernübertragungsausgangs eines ersten gleichlaufend mit dem Einschreiben in den Seitenspei- Geräts zum Fernübertragungseingang eines zweiten cherteil oder erst dann auszugeben, wenn sie mittels des Geräts auch über größere Strecken hinweg empfangs-Datensichtgeräts überprüft worden ist seitig (in dem zweiten Gerät) ein größerer Datenblock
Gemäß Anspruch 18 kommt man mit einem einzigen so aus dem Blockspeichertei! abgerufen und ausgegeben Ausgabewerk für mehrere derartige Geräte aus. werden, ohne daß dieser selbst über die Übertragungs-
Wenn ein Datenblock durch Betätigung einer strecke übertragen werden muß. Vielmehr genügt es, Abrufiaste aus dem Datenspeicher abgerufen wird, urn nur die im Vergleich zu einem Dater.block wesentlich den Datenblock über das Ausgabewerk, insbesondere kürzeren Abruf-Zeichen und Einzeldaten beziehungsein Druckwerk, ausgeben zu lassen, ist es ungünstig, 55 weise Einzelzeichen zu übertragen, wenn empfangsseiwenn die Bedienungsperson mit der Eingabe einzelner tig zuvor unter dem gleichen Abrufzeichen der Zeichen zur unmittelbaren Ausgabe über das Ausgabe- ' gewünschte Datenblock gespeichert wurde. Dies ergibt werk — in Abhängigkeit von der Länge des auch für Fernsehübertragungen eine verhältnismäßig Datenblocks — längere Zeit warten muß, bis der kurze Übertragungszeit und hohe Übertragungssicher-, abgerufene Datenblock ausgegeben (ausgedruckt) ist 60 heit
Derartige Wartezeiten lassen sich durch die Merkmale Nach Anspruch 23 können sendeseitig die gleichen
des Anspruchs 19 vermeiden. Mit dem Pufferspeicher Daten wiedergegeben werden, zum Beispiel zur lassen sich die Informationseinheiten in derselben Kontrolle, wie empfangsseitig, ohne daß die Bedie-Reihenfolge, in der sie eingeschrieben wurden, wieder nungsperson längere Wartezeiten bis zum Abschluß der auslesen. Somit ist sichergestellt, daß die auszugebenden 65 Wiedergabe eines längeren Datenblocks einhalten muß. Datenblöcke und Einzelzeichen in der Reihenfolge der Anspruch 24 vereinfacht die Zusammenstellung und Betätigung der ihnen zugeordneten Abruf- und Zuordnung eines längeren Textes zu einem Abrufele-Eingabeelemente ausgegeben werden. Dies ergibt den ment, insbesondere zur Durchführung von Korrekturen.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 25 braucht ein richtung 4 an den Ausgang 6 geleitet wurden, gemischt
längerer Textteil, der in mehreren Datenblöcken werden können.
vorkommt, nur einmal in voller Länge gespeichert zu Da die einzelnen Datenblöcke des Datenspeichers 1
werden, und zwar in einem Datenspeicher-Teilbereich nicht gleich lang sind bzw. sein können und gemäß der
der ersten Gruppe. Dies erspart Speicherraum und das 5 Erfindung starre Blocklängen vermieden werden sollen,
wiederholte Einschreiben dieses längeren Textteils beim sind Mittel vorgesehen, um die Speicherplätze zu
Laden. Außerdem ist es möglich, bestimmte aktuelle »verwalten«. Diese Mittel sind im Steuerwerk 2 Textteile, z.B. das aktuelle Datum, getrennt in dem enthalten.
dafür vorgesehenen Datenspeicher-Teilbereich der F i g. 2 zeigt beispielsweise, daß im Steuerwerk 2 ein
ersten Gruppe zu halten. Beim Ändern dieser aktuellen io Mikroprozessor 7 verwendet werden kann, der über
Textteile werden alle Datenblöcke, die das entsprechen- einen Programmspeicher 9 bedienbar ist Das Steuer-
de Abrufzeichen enthalten, automatisch aktualisiert, werk enthält ferner eine Eingabeeinheit 8 und eine
z. B. mit dem richtigen Datum versehen. Ausgabeeinheit 10. Mit Hilfe der im Programmspeicher
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im 9 gespeicherten Programme verwaltet der Mikropro-
folgenden anhand der Zeichnung bevorzugter Ausfüh- is zessor 7 die Speicherplätze des Datenspeichers 1, wie
rungsbeispiele näher erläutert Es zeigt anhand der F i g. 3 weiter unten näher erläutert wird,
F i g. 1 das Blockschaltbild eines Teils einer Textver- indem bei jedem neuen Laden dem betreffenden I
arbeitungsmaschine mit Datenspeicher, Abmfelernent mindestens soviel Speicherplatz zugewie- I
Fig. 2 das Blockschaltbild der Einrichtung gemäß sen wird, wie für die nun eingegebenen Daten benötigt F i g. 1 mit schematischer Darstellung des Steuerwerks 20 wird. Hierbei wird die Menge der eingegebenen Daten
für die Speicherverwaltung des Datenspeichers, nur durch die Gesamtkapazität des Datenspeichers 1
F i g. 3 die Organisation des Datenspeichers, begrenzt. F i g. 4 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausfüh- F i g. 3 zeigt ein Beispiel für diese Speicherplatzver-
rungsbeispiels der Erfindung in Form einer elektronisch waltung. Beim ersten Laden werden den Abrufelemen-
gesteuerten Schreibmaschine, an deren Ausgabewerk 25 ten A bis F im Speicher 1 die jeweiligen Informations-
mehrere weitere Schreibmaschinenteile anschließbar blöcke zugeordnet Dabei belegen die Informationsblök-
sind, ke, die den einzelnen Abrufelementen zugeordnet sind,
F ig. 5 und 6 zwei andere Ladezustände des die nachstehend aufgeführten Plätze:
Datenspeichers nach F i g. 4 mit ensprechendem Zustand einer den Ladezustand anzeigenden Einrichtung, 30 Plätze 0—19 zum Abrufelement Λ
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausfüh- Plätze 20—29 zum Abrufelement B
rungsbeispiels und Plätze 30—49 zum Abrufelement C
F ig. 8 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausfüh- Plätze 50—59 zum Abrufelement D
rungsbeispiels. Plätze 60-74 zum Abrufelement E
Nach F i g. 1 ist ein Datenspeicher 1, der zum größten 35 Plätze 75—89 zum Abrufelement F
Teil aus Halbleiterbauelementen besteht, und durch eine
Magnetplatte zur Sicherstellung ergänzt ist, über ein Die weiteren Abrufelemente ab G und die weiteren elektronisches Steuerwerk 2 mit Daten-Eingabeelemen- Speicherplätze ab Nr. 90 sind vorläufig nicht belegt
ten a, b, c ... ζ einer Eingabeeinrichtung 4 und Wenn in diesem Zustand erneut der Lade/Ausgabe-Abruf elementen A, B. C... G einer Abrufeinrichtung 3 40 Schalter 5 auf »Laden« geschaltet und das Abrufelement verbindbar. Ein Lade/Ausgabe-Schalter 5 dient zum C ebenfalls erneut betätigt wird, wird die indem bisher Einschalten des gewünschten Betriebszustandes, näm- diesem Abrufelement zugeordneten Speicher-Teilbelich Eingabe von Daten oder Ausgabe bzw. Abruf von reich vorhandene Information gelöscht und der Daten aus dem Datenspeicher 1. Wenn der Lade/Ausga- betreffende Speicher-Teilbereich steht zur Aufnahme be-Schalter 5 auf »Laden« geschaltet ist kann über die 45 neuer Informationen zur Verfügung.
Abrufelemente derjenige Speicherteil des Datenspei- Um dem Abrufelement C z. B. auch einen längeren chers 1 abgerufen werden, in den eine Information Informationsblock zuordnen zu können, werden die im eingeschrieben bzw. dessen Information geändert Zuge der Änderung neu eingegebenen Informationen werden soll. Die Einspeicherung der neuen Daten z. B. an das Ende des belegten Teiles des Ges&mtspeierfolgt dann über die Eingabeeinrichtung 4. Das so chers geschrieben. Die frei werdenden Speicherplätze, Steuerwerk 2 steuert außerdem den Datenfluß im die bisher von dem Informationsblock des Abnifele-Datenspeicher 1. mentes C belegt waren, werden durch Verschieben der
Wenn der Lade/Ausgabe-Schalter 5 auf »Ausgabe« nachfolgenden information (der den Abrufelementen D,
steht, ist der Datenspeicher von der Eingabeeinrichtung E, ^zugeordneten} benutzt
4 abgetrennt Es künnen dann zwar Daten eingegeben 55 Um auch nach mehrmaligem Ändern bzw. Verschie-
werden, doch werden diese vom Steuerwerk 2 zum ben noch die Informationen, die zu den jeweiligen
Datenausgang 6 geleitet, wo sie zur weiteren Verarbei- Abrufelementen gehören, wiederfinden zu können, ist
tung zur Verfügung stehen. die in F i g. 3 gezeigte Adressentabelle an einem festen
Wenn der Lade/Ausgabe-Schalter 5 auf »Ausgabe« Platz aufgestellt, in der bei jedem Einladen die Anfangssteht, können über die Abrufeinrichtung 3 die dem 60 und die Endadresse des jeweiligen Informationsblockes jeweiligen Abrufelement A, B, C... G zugeordneten im Speicher 1 eingeschrieben wird. Wenn durch Daten des Datenspeichers 1 abgerufen und an dem Betätigen von Abrufelementen Informationen abgeru-Ausgang 6 zur Verfugung gestellt werden. Hierdurch ist fen werden sollen, werden die aktuellen Adressen aus es möglich, beliebige Datenblöcke, die vorher z. B. vom dieser Speichertabelle herausgelesen und zum Aufsu-Benutzer nach Wunsch festgelegt wurden, durch 65 chen des gewünschten Informationsblockes benutzt
einfaches Betätigen eines einzigen der Abrufelemente Bei jedem Verschieben von Informationen werden A, B, C... Gam Ausgang 6 zur Verfügung zu haben, wo alle betroffenen Adressen in der Adressentabelle auf sie beliebig mit Daten, die direkt von der Eingabeein- den nach der Verschiebung gültigen Stand gebracht
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Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß sich jeder weist weitere Übertragungseingänge und Steuereingän- Benutzer ohne fremde organisatorische Arbeit oder ge auf, die mit entsprechenden Ausgängen weiterer Software-Gestaltung längere oder kürzere Informa- Sichreibmaschinenteile verbunden sind, so daß für
tionsfolgen, die er wiederholt benötigt, selbst zum mehrere Schreibmaschinenteile nur ein Druckwerk 15
wiederholten Abruf bereitstellen kann, ohne daß es s erforderlich ist, das nacheinander mit allen Schreibma-
hierzu irgendwelcher besonderer Kenntnisse oder einer s tihinenteilen verbindbar ist. Zu diesem Zweck kann der
Schulung des Benutzers bedarf, daß er bei einer solchen Umschalter 17 eine Vorrang- oder Reihenfolgesteue- Abspeicherung überhaupt keine Rücksicht auf die rung enthalten, die dafür sorgt, daß jeweils immer nur Auswahl eines Speicherplatzes, auf irgendwelche dann ein Schreibmaschinenteil mit dem Druckwerk 15 Adressierungsvorschriften, auf die Menge des verfügba- κι verbunden wird, wenn dieser Schreibmaschinenteil in
ren Speicherplatzes (außer Berücksichtigung der Kapa- der festgelegten Reihenfolge an der Reihe und der
zität des Gesamtspeichers) zu nehmen braucht und daß vorhergehende Schreibmaschinenteil bedient worden
dies alles auch für Änderungen gilt. ist
Hat er z. B. eine Information mit 25 Zeichen der Die Gesamtheit der den einzelnen Zeichen zugeord-
»dritten Taste von links« (Abrufelement) zugeordnet, iü rieten Speicherzellen des Datenspeichers 1 ist in
und benötigt er diese Information künftig nicht mehr, so mehrere gleich große Gruppen G\ bis Gi9 unterteilt,
kann er durch einfaches Überschreiben dieser Taste angedeutet durch horizontale Linien, wobei die Anzahl
mittels der Eingabeeinrichtung eine neue Information der Gruppen auch größere oder kleiner als dargestellt
die entweder weniger Stellen, z. B. nur sieben, oder und die Größe einer Zelle gleich der eines der oben
mehr, z. B. 136, enthält, zuordnen. 2» erwähnten Speicherplätze sein kann. Jeder Speicherzel-
Hierbei geht etwa frei werdender Speicherplatz nicht len-Gruppe ist sodann in einer Anzeigeeinrichtung 20
insoweit der gesamten Einrichtung verloren, als dieser ein Anzeigeelement /1 bis /19 in der gleichen Reihenfolge
so lange ungenützt bliebe, wie die nunmehr kürzere zugeordnet Die Anzeigeeinrichtung 20 wird von einem
Information der betreffenden Taste zugeordnet bleibt Ladezustandsdetektor 21 im Steuerwerk 2 so gesteuert Auch muß sich der Benutzer nicht um zusätzlichen 25 daß sie den Ladezustand der Speicherzellen-Gruppen Speicherplatz bemühen, wenn die überschriebene neue «Ιη bis G19 sichtbar anzeigt Die schräge Schraffur der Information länger als die voraufgegangene ist Speicherzellen-Gruppen gibt an, wieviele Speicherzel-
Nach Fig.4 ist der Datenspeicher 1 in einen lan-Gruppen besetzt sind. Entsprechend leuchten die Blockspeicherteil Iß und einen Seitenspeicherteil 15 diesen Gruppen zugeordneten Anzeigeelemente, wobei unterteilt In Abhängigkeit von der Einstellung des 30 din leuchtendes Anzeigeelement durch ein Kreuz Lade/Ausgabe-Schalters 5 und der Betätigung der gekennzeichnet ist Vorzugsweise handelt es sich bei Einrichtungen 3 und 4 können Informationen über das den Anzeigeelementen um Leuchtdioden. Das Steuer-Steuerwerk 2 und einen Eingang £1 in den Blockspei- werk 2 enthält sodann eine Umschalteinrichtung in cherteil Iß eingegeben werden, so daß jedem Form von Torschaltungen 22, 23, 24 und 25, die in Abrufelement der Abrufeinrichtung 3 ein vorbestimm- 35 Abhängigkeit von der Betätigung der Einrichtung 3, 4 ter Datenblock — wiederholt zu schreibende Wörter, und des Lade/Ausgabe-Schalters 5 aufgetastet werden. Sätze, Absätze und/oder auch der Text ganzer Seiten — Im folgenden wird die Wirkungsweise der Schreibmaim Blockspeicherteil Iß fest zugeordnet wird, wobei die schine und des angeschlossenen Datensichtgeräts näher Speicherplatzverwaltung ebenso wie bei dem Anfüh- beschrieben.
rungsheisniel nach den F i g. 1 bis 3 ausgebildet ist Die *d Wenn der Schalter 5 auf »Laden« eingestellt wird, ist Datenblöcke können hier wiederum in Abhängigkeit sein Ausgangssignal L=I. Wenn er dagegen auf von der Einstellung des Lade/Ausgabe-Schalters 5 und »Ausgabe« also nicht auf »Laden«, eingestellt wird, ist der Betätigung der Abrufeinrichtung 3 aus dem sein Ausgangssignal L=O. Das Signal L wird allen Blockspeicherteil Iß über einen Ausgang Au das Torschaltungen 22,23 und 24 zugeführt Außerdem wird Steuerwerk 2 und einen Eingang £2 in den Seitenspei- 45 das Signal L noch weiteren nicht dargestellten cherteil 15 übertragen werden. Außerdem können in Schaltgliedern im Steuerwerk 2 zugeführt
Abhängigkeit von der Einstellung des Lade/Ausgabe- Bei Betätigung irgendeines Abrufelements der Abruf-Schalters 5 und der Betätigung der Eingabeeinrichtung einrichtung 3 erscheint ein Signal Ab= 1, und gleichzei-4 Einzelzeichen über das Steuerwerk 2 in den tig wird dem Steuerwerk 2 eine dem betätigten Seitenspeicherteil 15 eingegeben werden. Enthält der so Abrufelement zugeordnete Speicheradre&sen-Signal-Seitenspeicherteil 15 den gesamten auf einer oder kombination zugeführt Wenn kein Abruf element mehreren Seiten (Papierbogen) abzudruckenden Text in betätigt wird, ist das Signal Af1-O. Das Signal Ab wird der richtigen Reihenfolge, kann aus dem Seitenspeicher- den Torschaltungen 22 und 23 zugeführt
teil ISdie Seitentextinformation einma! oder wiederholt Bei Betätigung irgendeines Eingabeelmentes der über den Ausgang Ai einer Ausgabeeinrichtung 14 55 Eingabeeinrichtung 4 erscheint an deren Ausgang eine zugeführt werden. Hier kann sie in Abhängigkeit von dem betätigten Eingabeelement zugeordnete Signalder Einstellung zweier Umschalter 16 und 17 einem kombination E„ die mindestens eine Eins und ansonsten Ausgabewerk 15, hier in Form eines Druckwerks, oder Nullen oder nur Einsen enthält, also beispielsweise die einem Datensichtgerät 18 zugeführt werden. Der Signalkombination 0011 bei Betätigung des Eingabeele-Seitenspeicherteil 15 kann aber auch bereits ausgelesen eo ments e. Wenn kein Eingabeelement betätigt wird, ist werden, noch während Datenblöcke aus dem Blockspei- die Signalkombination G=O. Die Signalkombination E1-cherteil oder Einzelzeichen mittels der Eingabeeinrich- wird den Torschaltungen 22 und 24 zugeführt
tung 4 in den Seitenspeicherteil 15 übertragen werden, Ferner ist der Ausgang der Torschaltung 22 mit dem so daß die Bedienungsperson die Einrichtungen 3 und 4 Eingang E\ des Blockspeicherteils XB und einem fortlaufend bedienen kann, wie noch näher erläutert <a Zähleingang des Ladezustandsdetektors 21, der Auswird. Die Einstellung der Umschalter 16 und 17 wird gang A\ des Blockspeicherteils \B mit einem Eingang hierbei von einem Wählschalter 19 am Bedienungspult der Torschaltung 23 und der Ausgang der Torschaltung der Schreibmaschine gesteuert Der Umschalter 17 25, bei der es sich um ein ODER-Glied handelt mit dem
28 Ol 707
13 14
Eingang E2 des Seitenspeicherteils 15 und einem ODER-Verknüpfung darstellt Dies bedeutet, daß tar zweiten Zähleingang des Ladezustandsdetektors 21 die Torschaltung 22 auf getastet wird und die Signalkomverbunden. Solange im Rlockspeicherteil IB ein bination durchschallet Diese werden dann über den Freiraum vorhanden ist erscheint am ersten Ausgang Eingang Ex in einen freien Teilbereich des Blockdes Ladezustandsdeldctors 21 ein Signal Fi-I1 5 Speicherteils IB und gegebenenfalls des Seitenspeicherandernfalls das Signal Fi =0. Solange im Seitenspeicher- teils lSübertragen, wobei der Speicheradressen-Zuordteil lSein Freiraum vorhanden ist erscheint am zweiten ner dafür sorgt daß nach Rückstellung des Lade/Ausga-Ausgang des Ladezustandsdetektors 21 ein Signal F2=I be-Schalters 5 am Ende der Einspeicherung eines andernfalls F2=O. Datenblocks dem betätigten Abrufelement der Abrufein-
An einem dritten Ausgang des Ladezustandsdetek- io richtung 3 eine Speicheradresse zugeordnet wird, die
tors 21 erscheint bei jeder über den Eingang E2 erfolgten dem vom eingegebenen Datenblock belegten Teilbe-
Belegung einer Speicherzellen-Gruppe des Datenspei- reich des Datenspeichers 1 fest zugeordnet istDas
chers 1 eine neue Signalkombination, die die Anzahl der Einspeichern weiterer Datenblocke oder das Über-
über den Eingang E2, belegten Speicherzellen-Gruppen schreiben alter Datenblöcke durch neue geschieht dann
anzeigt und dem einen (oberen) Eingang der Anzeige- is in der Weise, daß der Datenspeicher 1 estgegengesetzt
einrichtung 20 zugeführt wird. Ein in der Anzeigevor- zur Reihenfolge der Speicherzellen-Gruppen, also mit
richtung enthaltener Dekodierer dekodiert diese Signal- Ci9 beginnend, geladen wird, so daß unabhängig von der
kombination und läßt eine entsprechende Anzahl von Länge der Datenblöcke, die einige Speicherzellen bis zu
Anzeigeelementen in der Reihenfolge Ix bis In mehreren Speicherzellen-Gruppen betragen kann, kein
aufleuchten. An einem vierten Ausgang des Ladezu- » freier Speicherraum zwischen den Datenblöcken
Standsdetektors 21 erscheint bei jeder Ober den Eingang verbleibt, sondern sich gegebeiienfall am Ende der E\ erfolgten Belegung einer Speicherzellen-Gruppe des Datenblöcke anschließt wie dies in den Fig.4 bis 6 Datenspeichers 1 eine neue Signalkombination, die die dargestellt ist Beim Oberschreiten alter belegter Anzahl der über den Eingang Ex belegten Speicherzel- Teilbereiche durch neue Datenblöcke wird gegebenen-
len-Gruppen anzeigt und dem anderen (unteren) 25 falls eine Umspc-cherung im Sinne einer Verschiebung
Eingang der Anzeigeeinrichtung 20 zugeführt wird. Ein des Speicherinhalts zur Auffüllung freiwerdender
zweiter in der Anzeigeeinrichtung 20 enthaltener Zwischenbereiche oder -platze bei gleichzeitiger inter-
Dekodierer dekodiert diese Signalkombination und läßt ner Neuzuordnung der Speicheradressen zu den
eine entsprechende Anzahl von Anzeigeelementen in Abrufelementen der Abrufeinrichtung 3 bewirkt
der Reihenfolge /»bis /,aufleuchten. 30 Die Zusammenstellung eines Textes aus Einzelzei-
Dementsprechend ist auf einen Blick an der chen mittels der Eingabeelemente der Eingabeeinrich- Anzeigeeinrichtung 20 zu erkennen, wieviele Speicher- tung 4 und aus Datenblöcken mittels der Abrufelemente
zellen-Gruppen des Seitenspeicherteils 15 sowie des der Abrufeinrichtung 3 erfolgt dann durch Umspeichern
Blockspeicherteils IB belegt und wieviele Speicherzel- von Datenblöcken aus dem Blockspeicherteil IB und
len-Gruppen noch frei sind. In dem Beispiel nach F i g. 4 35 direktes Einschreiben von den Eingabeelementen 4 aus
sind die Speicherzellen-Gruppen G1 bis G9 und G\3 bis in den Seitenspeicherteil 15.
Gis belegt so daß die Anzeigeelemente Ix bis /9 und /13 Zunächst sei der Fall betrachtet daß ein Datenblock
bis /19 leuchten, während die Speicherzellen-Gruppen aus dem Blockspeicherteil IB in den Seitenspeicherteil
Gio bis Gi 2 frei sind und die Anzeigeelemente /)0 bis In 15umgespeichert werden soll,
nicht leuchten. 40 Zu diesem Zweck wird dasjenige Abrufelement der
Entsprechend sind bei dem Beispiel nach Fig.5 die Abrufeinrichtung 3 betätigt, dem der gewünschte Speicherzellen-Gruppen Gi bis Gi3 und G)5 bis Gi9 Datenblock beim Einspeichern in den Blockspeicherteil
belegt während die Speicherzellen-Gruppe Gi« frei ist Iß zugeordnet worden war, während der Schalter 5
so daß nur das Anzeigeelement /M nicht leuchtet, und bei nicht auf »Laden« gestellt wird, so daß Af 1 und L-O
dem Beispiel nach Fig.6 sind nur die Speicherzellen- 45 ist Wenn nun der Ladezustandsdetektor 21 durch
Gruppen G)0 und Gn frei, so daß nur die Anzeigeele- Abgabe des Signals Fi = 1 und/oder F2-1 anzeigt daß
mente/10und/u nicht leuchten. (unter Berücksichtigung einer maximal zulässigen
Im folgenden sei der Fall betrachtet daß ein Datenblocklänge) noch (genügend) Speicherraum im Datenblock einem frei wählbaren Abrufelement der Seitenspeicherteil 15und/oderBlockspeicherteil lßfrei Abrufeinrichtung zugeordnet werden soll. 50 ist wird der Ausgang Ax über die Torschaltung 23 und Zu diesem Zweck wird zunächst der Lade/aus- das ODER-Glied 25 mit dem Eingang E2 verbunden, so
gabe-Schalter 5 auf »Laden« gestellt so daß das Signal daß der der betätigten Abruftaste zugeordnete Daten-
L=I erscheint Dann wird das gewünschte Abrufele- block aus dem Blockspeicherteil IB in den Seitenspei-
ment der Abrufeinrichtung 3 betätigt so daß das Signal cherteil 15 oder, falls der Seitenspeicherteil 15 keinen
A/,-1 erscheint, während eine dem betätigten Abrufele- 55 oder nicht genügend freien Speicherraum aufweist in
ment fest zugeordnete Kennungs-Signalkombination oder auch in den Blockspeicherteil IB umgespeichert
einem nicht dargestellten Adressenzuordner im Steuer- wird, wobei im letzten Fall der nicht belegbare Bereich
werk 2 zugeführt wird Sodann werden die erforderli- des Blockspeicherteils IB als Seitenspeicher mitbenutzt
chen Dateneingabeelemente der Eingabeeinrichtung 4 wird.
betätigt, um den gewünschten Datenblock zusammen- 60 Da auch die Torschaltung 24 bei L=O und F1 = I zustellen. Bei jeder Betätigung eines Eingabeelements und/oder F2-1 aufgetastet ist, wird auch bei Betätigung wird eine andere, dem betätigten Eingabeelement fest eines Eingabeelements das dieser zugeordnete Einzelzugeordnete Binär-Signalkombination erzeugt. Die zeichen über die Torschaltung 24, das ODER-Glied 25 Torschaltungen 22 bis 24 führen daraufhin mit den ihnen und den Eingang E2 in den Seitenspeicherteil zugeführten Signalen die in den die Torschaltungen & und/oder Blockspeicherteil IB eingespeichert. Das symbolisierenden Kästen angegebenen Schaltalgebra!- Einschreiben über den Eingang E2 geschieht dann, sehen Verknüpfungen durch, wobei das Zeichen »&« wiederum gesteuert durch den Speicheradressenzuordeine UND-Verknüpfung und das Zeichen »v« eine ner, in der Weise, daß die Speicherzellen-Gruppen in
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der Reihenfolge d bis Gi9 belegt werden. die eingeschriebenen Informationseinheiten fortlaufend
Während jedoch das Einspeichern von Datenblöcken in der gleichin Reihenfolge ausgelesen werden können, Ober den Eingang E\ solange fortgesetzt werden kann, in der sie eingeschrieben wurden,
wie noch Speicherraum im Datenspeicher 1 vorhanden Statt dessen kann auch ein Schieberegister benutzt
ist, wobei jedoch sinnvollerwröe soviel Speicherraum 5 werden, dessen Inhalt fortwahrend verschoben wird,
freigelassen wird, wie zum Einschreiben eines Seitentex- und das Ausgabewerk so gesteuert werden, daß es bei
tes über den Eingang E1 voraussichtlich benötigt wird, leeren Speicherplätzen im Schieberegister anhält und
was mit Hilfe der Anzeigeeinrichtung 20 Oberwacht keine Information ausgibt
werden kann, verhindert der Ladezustandsdetektor 21 Sodann ist es auch möglich, den Ausgang A\ des durch Sperren der Torschaltungen 22 und 24, daß io Blockspeicherteils IB ebenfalls direkt mit dem Eingang weitere Informationen Ober den Eingang E2 in den des Umschalters 16 zu verbinden und das Steuerwerk 2 Datenspeicher 1 eingegeben werden können, wenn kein in der Weise auszubilden, daß in dem Seitenspeicherteil Freiraum mehr im Datenspeicher vorhanden, also >Ί—0 15 nur die Einzelzeichen zwischengespeichert werdsn, und F2=O ist Auf diese Weise wird verhindert, daß die während bei der Ausgabe die Einzelzeichen aus dem im Blockspeicherteil XB gespeicherten Datenblöcke 15 Seitenspeicherteil 15 und die Datenblöcke aus dem beim Zusammenstellen eines Seitentextes überschrie- Blockspeicherteil \B in der Reihenfolge ihrer Eingabe ben werden. ausgelesen werden. Auf diese Weise wirkt der Durch entsprechende Betätigung des Wählschalters Seitenspeicherteil 15 als Pufferspeicherteil für die 19 können dann die Umschalter 16 und 17 so gesteuert Einzelzeichen und der Blockspeicherteil 15 auch als werden, daß die im Seitenspeicherteil 15 gespeicherte 20 Pufferspeicherteil für die Datenblöcke bei der Ausgabe. Seitentextinformation entweder vom Sichtgerät 18 Hierbei brauchen die den betätigten Abrufelementen angezeigt oder vom Ausgabewerk 15 ausgedruckt wird. der Abrufeinrichtung 3 zugeordneten Teilbereich-Inweiterer Ausgestaltung des Steuerwerks 2 kann bei Adressen bis zur Ausgabe des vorher abgerufenen der Ausführung nach F i g. 4 dafür gesorgt sein, daß der Datenblocks lediglich zwischengespeichert zu werden. Inhalt des Seitenspeicherteils 15, also beispielsweise 25 Dies erfordert nur einen kleinen Adressen-Zwischeneine ganze Schreibmaschinenseite, »unter« einem speicherteil, dessen Kapazität geringer als die zur Abrufelement der Abrufeinrichtung 3 im Blockspeicher- Aufnahme auch der Datenblöcke erforderliche zusätzliteil XB abgespeichert wird, sei es zur wiederholten ehe Speicherkapazität des Seitenspeicherteils ist Das Verwendung oder zu Korrekturzwecken. Steuerwerk bewirkt dann selbsttätig, daß erst nach Die Geschwindigkeit mit der der Blockspeicherteil 30 Abschluß der Ausgabe eines Datenblocks beziehungs- XB, der Seitenspeicherteil 15 und die Ausgabeeinrich- weise eines Einzelzeichens die Verbindung zwischen der tung 14 insbesondere das Ausgabewerk 15, durch das Ausgabeeinrichtung 14 einerseits und dem Seitenspei-Steuerwerk 2 betreibbar sind, ist wesentlich höher cherteil beziehungsweise dem Blockspeicherteil angewählt als es einer Bedienungsperson möglich ist die dererseits hergestellt wird.
Elemente (Tasten) der Einrichtungen 3 und/oder 4 in der 35 Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer gewünschten Reihenfolge zu betätigen. Auf diese Weise Textverarbeitungsmaschine, die einen Fernubertraist sichergestellt daß die Bedienungsperson nicht bis gungseingang 21 und einen Fernübertragungsausgang zum Ende der durch die Ausgabeeinrichtung 14 22 aufweist Der Eingang 23 des Datenspeichers 1 ist bewirkten Ausgabe selbst längerer Datenblöcke, die über einen Umschalter 24 wahlweise mit den Ausgänzuvor unter den Abrufelementen der Abruf einrichtung 3 «0 gen der Abruf- und Dateneingabeeinrichtungen 3,4 und gespeichert wurden und wiederholt benötigte Texte bis dem Fernübertragungseingang 21 verbindbar. Einzur Länge ganzer Schreibmaschinen-Seiten beinhalten gangsseitig weist der Datenspeicher 1 einen Pufferspeikönnen, zu warten braucht bis sie die Eingabe neuer cherteil 25 auf, der ausgangsseitig über einen zweiten Zeichen mittels der Eingabeelemente der Eingabeein- Umschalter 26 mit dem Fernübertragungsausgang 22 richtung 4 oder das Abrufen gespeicherte Datenblöcke 45 oder dem Eingang eines Separators 27 für Einzeldaten aus dem Blockspeicherteil lÄfür die Zusammenstellung beziehungsweise Einzelzeichen und Abruf-Zeichen eines laufend ausgedruckten oder wiedergegebenen verbindbar ist An den Separator-Ausgang für Abruf-Textes auslösen kann. Denn solange die Ausgabeeinrich- Zeichen schließt sich ein Blockadressenzuordner 28 an. tung 14 noch mit der Ausgabe eines im Seitenspeicher Dieser setzt die mittels der Abrufeinrichtung 3 der 15 gespeicherten Datenblocks beschäftigt ist können so örtlichen oder fernen Textverarbeitungsmaschine einbereits neue Zeichen mittels der Eingabeelemente gegebenen Abruf-Zeichen, die jeweils einem Abrufeledirekt oder neue Datenblöcke mittels der Abrufelemen- ment A, B, C... G zugeordnet sind, in eine Blockadresse te aus dem Blockspeicherteil XB in den Seitenspeicher- um, unter der zuvor gemäß dem Ausführungsbeispiel teil 15 eingegeben werden. Wegen ihrer hohen nach F i g. 1 ein Datenblock gespeichert worden ist Der Betriebsgeschwindigkeit wird die Schreibmaschine die 55 Blockadressenzuordner 28 wählt dabei den zugehörigen Bedienungsperson schließlich »einholen«, so daß die Blockspeicherplatz im Blockspeicherteil XB an, so daß Ausgabe bzw. das Ausdrucken praktisch wieder der entsprechende Datenblock, gesteuert von einer gleichzeitig mit der Betätigung der Eingabeelemente Ablaufsteuereinheit 29, ausgelesen und der Ausgabeein· (Tasten) der Eingabeeinrichtung 4 erfolgt und die richtung 14 zugeführt werden kann. Diese enthält ein Bedienungsperson den wiedergegebenen Text zwecks 60 Sichtgerät und/oder ein Ausgabewerk in Form eines sofortiger Korrektur gleichlaufend mit der Tastaturbe- Druckwerks, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach tätigung kontrollieren kann. Der Seitenspeicherteil 15 F i g. 4. Vom Separator-Ausgang für Einzeldaten (beziewirkt daher gleichzeitig als Pufferspeicher. hungsweise Einzelzeichen) werden die mittels der Bei dem Seitenspeicherteil 15 und dem Blockspei- Eingabeeinrichtung 4 der örtlichen oder fernen cherteil \B kann es sich um einen sogenannten 65 Textverarbeitungsmaschine eingegebenen Einzeldaten »First-in-first-out«-Speicher handeln, bei dem die direkt der Ausgabeeinrichtung 14 zugeführt Es ist aber Adressierung der Speicherplätze bzw. der Zugrff zu den auch möglich, die Einzeldaten und Datenblöcke der Speicherplätzen direkt in der Weise erfolgen kann, daß Ausgabeeinrichtung 14 über einen Seitenspeicherteil,
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wie dem Seitenspeicherteil ISnach Fig.4, zuzuführen. te der Einrichtung 4 eingeschrieben wird. In einem Die Ablaufsteuereinheit 29 löst in der Stellung Datenspeicher-Teilbereich einer zweiten Gruppe 32 »Ausgeben« des Umschalters 26 beim Eintreffen eines von Datenspeicher-Teilbei sichen, dessen Adresse die-Abruf-Zeichens die Ausgabe des adressierten Daten- sem Abrufzeichen und einem anderen Abrufclement der blocks an die Ausgabeeinrichtung 14 aus. Sobald diese 5 Einrichtung 3 zugeordnet ist, wird dann nach Betätigung Blockspeicher-Ablaufsteuereinheit 29 in Funktion ist, dieses Abrufelements und der dem gewünschten bewirkt sie das Anhalten der Pufferspeicher-Ablauf- längeren Informationsteil zugeordneten Eingabeelesteuereinheit 30. Die Blockspeicher-Ablaufsteuereinheit mente der Einrichtung 4 im Lade-Betrieb dieser 29 beendet ihre Funktion, sobald der adressierte Informationsteil eingeschrieben.
Datenblock ausgegeben ist, und löst den Betrieb der to Wenn nun im Ausgabe-Betrieb (Stellung des Schal-Pufferspeicher-Ablaufsteuereinheit 30 wieder aus. In ters 5 auf »Ausgabe«) das dem gespeicherten Datender Stellung »Senden« wird der Inhalt des Pufferspei- block, der das Abrufzeichen enthält, zugeordnete chers 25 dem Fernübertragungsausgang 22 zugeführt. Abrufelemente betätigt wird, wird der zugeordnete
Auf diese Weise erhält die Ausgabeeinrichtung 14 die Datenspeicher-Teilbereich der ersten Gruppe 31 Gesamtdaten (Einzeldaten und Datenblöcke), um sie 15 ausgelesen. Das Auslesen (Abrufen) aller Datenspeibeispielsweise einer Sichtprüfung zu unterziehen, cher-Teilbereiche der ersten Gruppe 31 erfolgt über während dem Fernübertragungsausgang 22 nur die im einen Separator 33 im Steuerwerk 2. Dieser Separator Verhältnis zu den Datenblöcken sehr kurzen Abruf-Zei- 33 führt alle Abrufzeichen, die in einem oder mehreren chen und ßnzelzeichen beziehungsweise Einzeldaten Datenblöcken enthalten sind, einem Adressenzuordner zugeführt werden. In der empfangenden Textverarbei- 20 34 und alle übrigen Blockdaten in der Reihenfolge, in tungsmaschine werden diese kurzen Zeichen über den der sie aus dem Datenspeicher-Teilbereich der ersten Fernübertragungseingang 21 eingegeben, wobei sie in Gruppe 31 ausgegeben werden, direkt der Ausgabeeinder Stellung »Empfangen« des Umschalters 24 und in richtung 14 zu. Der Adressenzuordner adressiert dann der Stellung »Ausgeben« des Umschalters 26 die denjenigen Datenspeicher-Teilbereich der zweiten Ausgabe der Gesamtdaten in Form der den übertrage- 25 Gruppe 32, der dem vom Separator 33 festgestellten nen Abruf-Zeichen zuvor zugeordneten Datenblöcke Abrufzeichen zugeordnet ist, so daß dieser Datenspei- und der übertragenen Einzeldaten bewirken. Dies setzt cher-Teilbereich ebenfalls ausgelesen und sein Inhalt zwar voraus, daß in den Blockspeicherteilen aller der Ausgabeeinrichtung 14 zugeführt wird. Hierbei wird miteinander verbundenen Textverarbeitungsmaschinen während des Abrufs des Inhalts des Datenspeicher-Teilunter den gleichen Abruf-Zeichen die gleichen Daten- 30 bereichs der zweiten Gruppe 32 die Ausgabe der Daten blöcke zuvor gespeichert wurden, verringert jedoch die aus dem Datenspeicher-Teilbereich der ersten Grupppe erforderlichen Übertragungszeiten und Eingabezeiten 31 unterbrochen und danach wieder auf den Abruf des erheblich, so daß eine Ubertragungsstrecke auch Datenspeicher-Teilbereichs der ersten Gruppe 31 mehrfach ausgenutzt beziehungsweise häufiger benutzt zurückgeschaltet, bis die Ausgabe beendet ist
werden kann. Dieses Übertragungssystem kann ferner 35 Auf diese Weise braucht ein längerer Textteil, der in mit Vorteil innerbetrieblich, in Verbindung mit unter- mehreren Datenblöcken vorkommt, nur einmal in voller nehmungsinternen Netzen, angewandt werden, da hier Länge gespeichert zu werden, und zwar in einem sehr häufig identische Informationsfolgen (Datenblök- Datenspeicher-Teilbereich der ersten Gruppe 31. Dies ke) im Gebrauch sind. erspart Speicherraum und das wiederholte Einschreiben
Fig.8 stellt ein Ausführungsbeispiel der Verarbei- 40 dieses längeren Textteils beim Laden. Außerdem ist es tungsmaschine dar, bei der anstelle eines längeren möglich, bestimmte aktuelle Textteile, z. B. das aktuelle Informationsteils, der in verschiedenen Datenblöcken Datum, getrennt in dem dafür vorgesehenen Datenspeigleichlautend gefordert wird, ein kürzeres Abrufzeichen cher-Teilbereich der ersten Gruppe 31 zu halten. Beim beim Einschreiben eines Datenblocks »unter« einem Ändern dieser aktuellen Textteile werden alle Daten-Abrufelement der Abrufeinrichtung 3 in den diesem 45 blöcke, die das entsprechende Abrufzeichen enthalten, Abrufelement zugeordneten Datenspeicher-Teilbereich automatisch aktualisiert, zum Beispiel mit dem richtigen einer ersten Gruppe 31 von Datenspeicher-Teilberei- Datum versehen,
chen durch Betätigung entsprechender Eingabeelemen-
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Gerat zur Textbe- und verarbeitung, wie Schreibautomat, Dateneingabeplatz oddgL, mit einem Datenspeicher zur Aufnahme von Datenblökken, die auf Abruf mittels Abrufelementen in einen Gesamttext einbringbar sind, wobei der Datenspeicher in Datenspeicherteilbereiche mit jeweils einer mindestens der abzuspeichernden Datenmenge entsprechenden Speicherkapazität unterteilbar ist, gekennzeichnet durch eine Tastatur mit als Eingabeelemente (a,b,c... zjfür Einzeldaten und als Abruf elemente (A, B, C ... G) für Datenblöcke dienenden Betätigungselementen sowie durch einen ts Lade/Ausgabe-Schalter (5), wobei ein derart ausgebildetes elektronisches Steuerwerk (2) vorgesehen ist, daß bei Einstellung des Lade-Ausgabi-Schalters auf »Laden« jedem dann betätigten Abrufelement ein Datenspeicher-Teilbereich zur Aufnahme eines mittels der Eingabeelemente eingegebenen Datenblockes zugeordnet wird und daß bei Einstellung des Lade/Ausgabe-Schalters auf »Ausgabe« und bei Aktivierung von Betätigungselementen die diesen jeweils zugeordneten Einzeldaten und Datenblöcke ausgebbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Datenspeichers (1), dessen Steuerwerk (2) bei einer Neuzuordnung eines Datenblocks größere Länge zu einem Abrufelement (A, B, C... C) als es der Kapazität des diesem Abrufelement ursprünglich zugeordneten Datenspeicher-Teilbereichs entspricht, diesen Datenspeicher-Teilbereich für den neuen Datenblock um mindestens diesen zusätzlichen Platzbedarf erweitert
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung eines Datenspeicher-Teilbereichs unter Hinzunahme mindestens eines Teils des Freiraums von mindestens dem ersten der in einer vorbestimmten Suchordnung zunächstliegenden, über Freiraum verfügenden Detenspeicher-Teilbereiche erfolgt
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abrufelement (A, B.C.. Greine Taste aufweist
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Datenspeicher (1) ganz oder teilweise steckbar ausgebildet ist
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,50 dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (4) und/oder die Abruf elemente (A, B, C... G) steckbar ausgebildet sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Abrufelemente (A, B, C ... G) mit Hilfe eines Umschaltelementes wahlweise einem von mehreren Datenspeichern (1) zugeordnet sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abrufelemen- ω ten zugeordneten Datenspeicher-Teilbereiche über eine Datenfernübertragung ansteuerbar sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Datenspeicher in Halbleitertechnik ausgeführt ist (sind).
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (4) direkt mit dem Ausgang (6) verbindbar ist.
11. Gerät nach Anspruch 2 oder einem der sich auf diesen beziehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (1) außer einem der Speicherung der Datenblöcke dienenden Blockspeicherteil (IB) mit einem Eingang (Ei) und einem Ausgang (Ai) einen der Speicherung des Textes mindestens einer Textseite dienenden Seitenspeicherteil (iS) mit einem Eingang (E2) und einem Ausgang (A2) zur Zwischenspeicherung zwecks nachfolgender Korrektur falsch eingegebener Informationen aufweist, daß der Eingang (E]) des Blockspeicherteils (IB) in der einen Stellung (L-* 1) des in zwei Stellungen einstellbaren Lade/Ausgabe-Schalters (S) bei Betätigung (Ab-1) eines Abrufelements (A, B1C... G)\md eines Eingabeelements (a, b, c... z) mit diesem Eingabeelement verbindbar ist, daß in der anderen Stellung (L-O) des Lade/Ausgabe-Schalters (5) bei Betätigung (Ab-I) eines Abrufelements der Ausgang (A\) des Blockspeicherteils (IBJund bei Betätigung eines Eingabeelements dieses mit dem Eingang (E2) des Seitenspeicherteils (IS) verbindbar ist, daß der Ausgang (A2) des Seitenspeicherteils (IS) mit einer Datenausgabeeinrichtung (14) verbindbar ist und daß den Speicherteilen (iB, 15) ein Ladezustandsdetektor (21) zugeordnet ist, der bei Überschreitung der Speicherkapazität des einen Speicherteils (10; IS) und hinreichendem Freiraum im anderen Speicherteil (15; iB) das Einschreiben des Informationsüberschusses in den Freiraum des anderen Speicherteils (15; iB) freigibt, und umgekehrt
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß eine in Abhängigkeit vom Ladezustandsdetektor (21) betätigbare Ladezustands-Anzeigeeinrichtung (20) vorgesehen ist
13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet daß der Gesamtspeicherkapazität von Block- und Seitenspeicherteil (IB; 15^eine feste Anzahl von Anzeigeelementen (I\ bis /19) zugeordnet ist, die den Gesamt-Ladezustand von Block- und Seitenspeicherteil anzeigen.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß jedem Anzeigeelement (h bis /19) eine vorbestimmte Anzahl von Speicherzellen zugeordnet ist, die Anzeigeelemente in einer Reihe angeordnet sind und die Aktivierung der Anzeigeelemente innerhalb dieser Reihe nacheinander durchführbar ist
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Aktivierung der Anzeigeelemente von dem einen Ende der Reihe aus in Abhängigkeit von der Belegung des Datenspeichers (1) mit Datenblöcken und vom anderen Ende der Reihe aus in Abhängigkeit von der Belegung mit Seitentextinformation fortlaufend durchführbar ist
16. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß bei Überschreitung der Speicherkapazität des Blockspeicherteils (iB) auch mit Seitentextinformation belegte Speicherbereiche des Seitenspeicherteils (iS) in Abhängigkeit vom Ladezustandsdetektor (21) mit dem Blockinformationsüberschuß überschreibbar sind.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß der Ausgang (A2) des Seitenspeicherteils (iS) über einen Umschalter (16) an ein Datensichtgerät (18) oder ein Ausgabewerk (15) anschließbar ist
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß der Eingang des Ausgabewerks (15) Ober einen zweiten Umschalter (17) mit dem Ausgang (A2) des erwähnten Seitenspeicherteils (15) oder einem Seitenspeicherteil von anderen derartigen Geräten verbindbar ist
19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der kontinuierlichen Aktivierung der Betätigungselemente einer Ausgabevorrichtung (14) ein Pufferspeicher (ISJ vorgeschaltet ist, dem von den Eingabeelementen (a, b, c z) abgegebene Einzeldaten und
von den Abrufelementen (A, B3 C... G) aus dem Blockspeicherteil (iB)des Datenspeichers (1) ausgelöste Datenblöcke zuführbar sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Textbe- und -Verarbeitung, wie Schreibautomat, Dateneingabeplatz oder dgL gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (DE-OS S 21 55 238), werden Brieftexte in der Weise beliebig zusammengestellt daß Datenblöcke auf Magnetbändern oder -platten gespeichert und diese einzelnen Datenblöcke mit bestimmten Kommandozeichen versehen werden, worauf man durch Knopfdruck und durch κι die Wahl einer Taste, also durch die Akti'derung zweier Betätigungselemente, den gewünschten vorprogrammierten Text zum Schreiben abrufen kann. Hierbei ist eine ausgesprochene Fachkenntnis notwendig, um die verschiedenen Textträger abzufragen und sinngemäß in
g g
20. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 18 und is die automatische Schreibmaschine zu leiten,
d d ffi
Bei einem anderen bekannten Schreibautomaten (»Bürotechnik + Organisation, Heft 9/1961, Seiten 785—787«) kann die Bedienungsperson die Adresse und die Anrede schreiben und drückt dann die Knöpfe einer Selektionseinrichtung, die den gewünschten Textabschnitten entsprechen. Die Speicherung erfolgt auf etwa vierzig Steuerrollen mit durchschnittlich zwölf Selektionsmöglichkeiten pro Rolle. Auch hier müssen bei der Auswahl eines Textabschnitts mehrere Betätigungen
19, dadurch gekennzeichnet daß der Pufferspeicher der Seitenspeicherteil (IS/ist
21. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet daß einem Abrufelement (A, B, C... G) der einem anderen Abrufelement zugeordnete Datenblock durch Umspeijherung und zusätzlich mindestens ein Einzelzeichen zuordenbar sind.
22. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
DE2801707A 1977-01-24 1978-01-16 Gerät zur Textbe- und verarbeitung, wie Schreibautomat, Dateneingabeplatz o.dgl. Expired DE2801707C2 (de)

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FR7801944A FR2378317A1 (fr) 1977-01-24 1978-01-24 Machine de traitement de textes, emplacement d'introduction de donnees ou analogues
US05/915,245 US4250560A (en) 1978-01-16 1978-06-13 Text processing apparatus
GB7828459A GB2016771B (en) 1977-01-24 1978-06-30 Electrical text processing apparatus
CA307,374A CA1123361A (en) 1978-01-16 1978-07-14 Text processing apparatus
CH768278A CH631386A5 (de) 1978-01-16 1978-07-17 Textverarbeitungsmaschine.

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