DE3028527A1 - Vorrichtung zur belichtungseinstellung fuer ein elektrostatisches kopiergeraet - Google Patents

Vorrichtung zur belichtungseinstellung fuer ein elektrostatisches kopiergeraet

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    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • G03G15/043Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with means for controlling illumination or exposure
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Description

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Mita Industrial Company Limited Osaka, Japan
Vorrichtung zur Belichtungseinstellung für ein elektrostatisches Kopiergerät
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belichtungseinstellung für ein elektrostatisches Kopiergerät, um die Kopierdichte über der Oberfläche einer photoleitenden Einheit einzustellen, und insbesondere den Betrieb einer Taste oder eines Schalters zum Steuern der elektrischen Leistung einer Erregungsdauer od. dgl. einer Belichtungslampe.
In einem herkömmlichen elektrostatischen Kopiergerät hält eine Belichtungseinstellvorrichtung zum Einstellen der Kopierdichte einer Belichtung den vor dem Kopieren eingestellten vorbestimmten Wert bei. Daher neigt eine gewöhnliche Kopie dazu, unter dem Zustand wiedergegeben zu werden, daß die Kopierdichte dicker oder dünner als die Dichte eines Standardpegels ist. Es ist erforderlich, die Kopierdichte einer Belichtung in jedem Kopierbetrieb zu er-
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kennen oder zu bestätigen und erneut einzustellen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Belichtungseinstellvorrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät anzugeben, mit der verhindert werden kann, daß eine gewöhnliche Kopie mit dickerer oder dünnerer Belichtung wiedergegeben wird, obwohl die Zehnertastatur nicht auf einen Standardpegel erneut eingestellt wird, nachdem ein Kopierbetrieb unter dem Zustand durchgeführt ist, daß die Kopierdichte dicker oder dünner als diejenige eines Standardpegels ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Belichtungseinstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch wird eine optimale Kopierdichte erreicht, selbst wenn ein Einstellen der Kopierdichte unachtsam unterlassen wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kopiervorberextung abgeschlossen ist, wenn die Kopierdichte auf einem Standardpegel nach dem Schließen eines Hauptschalters bleibt.
In einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Zehnertastatur vorgesehen, die zum Einstellen der Kopierdichte und zum Eingeben der Anzahl von Kopien verwendet wird. Dies führt dazu, daß der Betriebsteil des Kopiergerätes vereinfacht ausgeführt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind auch in den Patentansprüchen 4 und 5 angegeben.
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Die Erfindung sieht also eine Vorrichtung zur Belichtungseinstellung für ein elektrostatisches Kopiergerät vor, bei der die elektrische Leistung einer Belichtungslampe gesteuert wird, indem eine Taste derart eingedrückt wird, daß die Kopierdichte über einer Oberfläche einer photoleitenden Einheit einstellbar ist. Die Belichtungslampe wird elektrisch nach einer Änderung der Kopierdichte von einem eingegebenen Pegel auf einen vorbestimmten Standardpegel erregt, um eine gewöhnliche Kopie zu erhalten, wenn eine durch einen Zeitgeber vorbestimmte Zeitdauer vorüber ist, nachdem ein Kopierbetrieb endet und/oder nachdem die Taste betrieben ist. Dies bewirkt, daß eine Kopierdichte der Belichtung in genauer Weise erzielt wird, selbst wenn ein Bediener vergißt, die Kopierdichte der Belichtung einzustellen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vordersicht einer Betriebseinrichtung, die auf einem Vorderteil des erfindungsgemäßen elektrostatischen Kopiergerätes befestigt ist,
Fig. 2 ein schematisches Diagramm einer elektrischen Schaltung zum Voreingeben einer Anzahl von Kopierblattlagen und zum Einstellen der zum Kopieren geeigneten Kopierdichte der Belichtung,
Fig. 3 den Verlauf eines Signales eines Verzögerungsgliedes 29,
Fig. 4 den Verlauf eines Signales eines Verzögerungsgliedes 44, und
Fig. 5 den Verlauf eines Signales eines Zeitgebers 45.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsbeispiele der Erfindung möglich.
Fig. 1 ist eine Vordersicht einer auf dem Vorderteil eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung befestigten Betriebseinrichtung. Es ist eine Zehnertastatur 1 vorgesehen, um eine Anzahl von Kopien vorzuwählen und eine Kopierdichte der Belichtung einzustellen. Durch Drücken der Taste 1 ist es möglich, eine Anzahl von Kopien mit zwei Ziffern zu wählen und die Kopierdichte der zum Kopieren geeigneten Belichtung einzustellen. Die Kopierdichte ist fortschreitend entsprechend jeweils Zahlen der Zehnertastatur 1 von "1" bis "9" einstellbar. Eine mittlere Zahl "5" unter den Zahlen von "1" bis "9" wird für einen allgemeinen Standardpegel der Kopierdichte eingegeben, d. h. für den optimalen Pegel, zusammen mit einem gewöhnlichen Kopierbetrieb. Eine Anzahl von Kopien wird auf einer Kopierpapier-Mengen-Anzeigestation 4 angezeigt, die ein Anzeigeelement 2 der ersten Ordnung aus Segmenten einer 7B-Schriftart und ein Anzeigeelement 3 der zweiten Ordnung aus Segmenten der 7B-Schriftart hat. Ein Einstellpegel der Kopierdichte wird auf einer Belichtungsanzeigestation 6 angezeigt, die ein aus Segmenten der 7B-Schriftart zusammengesetztes Anzeigeelement 5 aufweist. Wenn ein Netzschalter geschlossen ist, wird eine Zahl "OU" auf der Kopierpapier-Mengen-Anzeigestation 4 angezeigt, und eine Zahl "5" wird auf der Belichtungsanzeigestation 6 an-
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gezeigt. In einem Kopierbetrieb eines gewöhnlichen Vorlagenschriftstückes wird durch Drücken der Taste 1 eine Anzahl von Mehrfachkopien eingegeben. Entsprechend wird eine Anzahl von Kopien von zwei Ziffern auf der Kopierpapier-Mengen-Anzeigestation 4 angezeigt. Der Wert wird gelöscht durch Drücken eines Löschknopfes 7, und es wird wieder die Zahl "00" angezeigt. Bei einer einzigen Kopie ist es möglich, eine Kopie wiederzugeben, obwohl die Kopierpapier-Mengen-Anzeigestation 4 die Zahl "00" anzeigen kann. Wenn die Kopierdichte der Belichtung von der Zahl "5" auf einen anderen Wert geändert wird, wird der Wert entsprechend einer Zahl der Taste 1 auf der Belichtungsanzeigestation 6 durch Drücken der Taste 1 während einer Erregung einer Lampe 9 mittels eines Belichtungseinstellknopfes 8 angezeigt. Je größer die Zahl der Taste 1 ist, desto dicker ist die Kopierdichte der Belichtung. In ähnlicher Weise ist die Kopierdichte umso dünner, je kleiner die Zahl der Taste 1 ist. Wenn die Taste 1 betrieben wird (vgl. oben) und auch ein Druckknopf 10 eingedrückt ist, ist es möglich, abhängig von einer vorgewählten Anzahl von Kopien Mehrfachkopien herzustellen. In einem gewöhnlichen Kopierbetrieb ist es erforderlich, weder den Belichtungseinstellknopf 8 noch die Taste 1 zu drücken, da die Zahl "5" angezeigt wird, die auf der Belichtungsanzeigestation 6 wiederherzustellen ist.
Fig. 2 ist ein schematisches Schaltbild einer elektrischen Schaltung zum Wählen einer Anzahl von Kopien und zum Einstellen einer Kopierdichte der zum Kopieren geeigneten Belichtung. Der Betrieb eines durch ein Monoflop od. dgl. darstellbaren Verzögerungsgliedes 29 ist in Fig. 3 gezeigt. Dieses Verzögerungsglied 29 erzeugt einen Impuls, der eine Zeitdauer T3 nach Ablauf einer Zeitdauer T2 von einer Zeit ti aufweist, wie dies in Fig. 3 (2) gezeigt ist, wenn ein Signal mit einer Zeitdauer T1 .on einer Zeit ti in den Eingang des Verzögerungsgliedes 29 eingespeist wird, wie dies
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in Fig. 3 (1) gezeigt ist. Die Zeitdauer wird wie folgt bestimmt: (T2 + T3) < T1.
Fig. 4 zeigt den Signalverlauf eines Verzögerungsgliedes 44 einschließlich eines Monoflops od. dgl., wie dieses in Fig. 2 dargestellt ist. Dieses Verzögerungsglied 44, dessen Signal eine Zeitdauer T4 von der Zeit t2 besitzt, erzeugt den Impuls, der für eine Zeitdauer T6 nach Ablauf einer Zeitdauer T5 von der Zeit t3 beibehalten ist.
Fig. 5 zeigt den Signalverlauf eines in Fig. 2 enthaltenen Zeitgebers 45. Der Zeitgeber 45 erzeugt einen Impuls mit dem in Fig. 5 (2) dargestellten Verlauf, wenn ein Impuls mit beispielsweise einem in Fig. 5 (1) gezeigten Verlauf eingespeist wird. Wenn eine Zeitdauer des Zeitgebers 45 als T7 (beispielsweise 2 bis 3 min) bestimmt wird und der Eingangsimpuls nicht innerhalb der vorhergehenden Zeitdauer T7 vom letzten Eingangsimpuls eingespeist wird, erzeugt der Zeitgeber 45 einen Impuls über der Zeitdauer T 7.
In Fig. 2 liefert ein Startsignalerzeuger 11 abhängig von einem Hauptschalter 12 dieses Ausführungsbeispiels einen Einzelimpuls, wenn der Hauptschalter 12 eingeschaltet wird. Nach Schließen des Hauptschalters 12, d. h., wenn elektrische Leistung eingespeist wird, ist dieses Ausführungsbeispiel im Vorbereitungszustand zum Kopieren. Der Impuls vom Startsignalerzeuger 11 liegt über eine Leitung 13 an einem ODER-Gatter 14. Ein Signal vom ODER-Gatter 14 setzt ein Flipflop 15 zurück, entsprechend liegt ein Signal einer logischen "O" an Setz-Ausgängen des Flipflops 15, und die Setz-Ausgänge sind über eine Leitung 16 mit jedem Eingangsanschluß CNL eines Schaltgliedes 66 bzw. 67 verbunden. Das Schaltglied 66 dient zur Verbindung einer Eingangslei-
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tung 18 mit einer Ausgangsleitung 19, wenn der Anschluß CNL ein Signal einer logischen "0" empfängt, und zur Verbindung der Eingangsleitung 18 mit einer Ausgangsleitung 20, wenn der Anschluß CNL ein Signal einer logischen "1" empfängt. Das Schaltglied 67 dient zur Verbindung von Eingangsleitungen 21 und 22 mit einer Ausgangsleitung 23 bzw. 24, wenn der Anschluß CNL ein Signal einer logischen "0" empfängt, und zur Verbindung der Eingangsleitungen 21 und 22 mit der Ausgangsleitung 25 bzw. 26, wenn der Anschluß CNL ein Signal einer logischen "1" empfängt. Daher sind nach Schließen eines Netzschalters die Ausgänge der Schaltglieder 66 und 67 mit den Eingängen eines Kopierpapier-Mengen-Einstellgliedes 65 einschließlich Zählern 39 und 40 verbunden.
Die Impulse vom Startsignalerzeuger 11 liegen über eine Leitung 13, eine Leitung 37 und ein ODER-Gatter 38 an jedem Löschanschluß CL der Zähler 39 und 40. Der Zähler 39 zum Voreinstellen oder Speichern einer Zahl einer ersten Ordnung speichert eine Dateninformation von einer Leitung 19, wenn der Eingang eines Lastanschlusses L ein Signal empfängt, um die gespeicherte Information zu löschen, wenn der Eingang eines Löschanschlusses CL ein Signal empfängt, und um eine gespeicherte Zahl um 1 zu verringern, wenn der Anschluß CK ein Signal empfängt. Der Zähler 40 zum Voreinstellen oder Speichern einer Zahl einer zweiten Ordnung speichert die vom Zähler 39 übertragene Dateninformation, wenn der Anschluß L ein Signal empfängt, um die vorhergehende gespeicherte Information zu löschen, wenn der Anschluß CL ein Signal empfängt, und um eine gespeicherte Zahl um 1 zu verringern, wenn der Anschluß CK ein Signal empfängt und ein Impuls vom Anschluß CO des Zählers 39 am Anschluß CI liegt. Der Zähler 39 erzeugt einen Einzelimpuls vom Anschluß CO, wenn die gespeicherte Zahl den Wert "0" annimmt.
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Wenn der Anschluß CL des Zählers 39 ein Signal empfängt, um die gespeicherte Information zu löschen, zeigt das Anzeigeelement 2 der ersten Ordnung eine Zahl "O" durch die Leitungen 46 und 47 und ein Änsteuerglied 41 an. Das Anzeigeelement 3 der zweiten Ordnung zeigt eine Zahl "O" durch den Zähler 4O und ein Ansteuerglied 42 an. Wenn daher der Netzschalter geschlossen ist, wird eine Zahl "OO" auf der Kopierpapier-Mengen-Anzeigestation 4 angezeigt.
Das Ausgangssignal von der Leitung 13 über das ODER-Gatter 27 zur Leitung 28 ist zum Eingangsanschluß CNL des Schaltgliedes 30 gekoppelt. Wenn im Schaltglied 3O ein Signal einer logischen "1" zum Eingangsanschluß CNL des Schaltgliedes 3O gespeist wird, ist die Eingangsleitung 32, die an einen Standardbelichtungssignalerzeuger 31 angeschlossen ist, der ein Signal erzeugt, um eine vorbestimmte Standardkopierdichte der Belichtung abzuleiten oder zu bilden, mit einer Ausgangsleitung 33 verbunden, und wenn ein Signal einer logischen "O" in den Eingangsanschluß CNL eingespeist wird, ist die Leitung 20 mit der. Leitung 33 verbunden. Ein Verzögerungsglied 29, das ein Signal vom ODER-Gatter 27 empfängt, erzeugt einen Impuls nach Ablauf der Zeitdauer T2, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Der Impuls liegt über ein ODER-Gatter 34 am Eingangsanschluß CK eines Verriegelungsgliedes 35. Das Verriegelungsglied 35 hat eine Speicherfunktion, um ein Parallelsignal von 4 Bits zu erkennen, wenn der Anschluß CK ein Signal empfängt. Daher wird mit Beeinflussung des Verzögerungsgliedes 29 ein Signal verzögert in den Eingangsanschluß CK des Verriegelungsgliedes 35 eingespeist, entsprechend wird ein Parallelsignal von 4 Bits, das vom Standardbelichtungssignalerzeuger 31 abgegeben ist, im wesentlichen über die Leitung 32, das Schaltglied 3O und die Leitung 33 in das Verriegelungsglied 35 eingespeist und dort gespeichert. Die Informationsanzeige-Standard-Kopierdichte der Belichtung, die im Verriegelungsglied
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35 gespeichert ist, wird als Zahl "5" über das Ansteuerglied 36 auf dem Anzeigeelement 5 der Belichtungsanzeigestation 6 angezeigt. Gleichzeitig wird die gespeicherte Information des Verriegelungsgliedes 35 in ein Analog-Signal durch einen Digital/Analog-Umsetzer 49 umgesetzt, dann wird das Analog-Signal zum Eingang einer Steuereinrichtung 50 gespeist, die eine Erregungsdauer einer Be-4o
lichtungslampe/abhängig von einem Signal vom Digital/Analog-Umsetzer 49 steuert. Dadurch wird die Kopierdichte der Belichtung auf einen Standardpegel entsprechend einer Zahl "5" der Belichtungsanzeigestation 6 eingestellt.
Durch Drücken der Taste 1 wird ein Signal einer logischen "1" zum Eingang eines Codierers 43 gespeist. Der Codierer 43 erzeugt ein Binärsignal von 4 Bits entsprechend einer durch die Taste 1 festgelegten Zahl.
Um eine Anzahl von Kopien zu wählen, wird zunächst die Taste 1 für eine Zahl einer zweiten Ordnung gedrückt. Dann wird das Parallelsignal von 4 Bits vom Codierer 43 über das Schaltglied 46, das mit den Leitungen 18 und 19 gekoppelt ist, zum Eingang der Leitung 19 gespeist. Ein Signal von der Taste 1 zum Anzeigen einer Zahl "0" wird zu einem Eingangsanschluß eines UND-Gatters 54 gespeist. Zu dieser Zeit empfängt der andere Eingangsanschluß des UND-Gatters 54 ein Rücksetz-Ausgangssignal einer logischen "1" vom Flipflop 15 über eine Leitung 63. Ein Signal von der Taste 1 wird über das UND-Gatter 54 zu einem Eingangsanschluß des ODER-Gatters 52 gespeist. Ein Parallelsignal von 4 Bits vom Codierer 43 wird zum anderen Eingangsanschluß des ODER-Gatters 52 gespeist. Das Ausgangssignal vom ODER-Gatter 52 wird zum Eingang eines Signalformers 51 eines Monoflops od. dgl. gespeist, um dessen Signalverlauf zu formen, und das Ausgangssignal vom Signalformer 51 wird über eine Leitung 21, das Schaltglied 63 und eine Leitung 23 zum Eingang des Anschlusses L des Zählers 40 gespeist. Daher wird
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ein Parallelsignal von 4 Bits von der Leitung 19 vom Zähler 39 übertragen und im Zähler 40 gespeichert. Die im Zähler 40 gespeicherte Dateninformation wird über das Ansteuerglied 42 auf dem Anzeigeelement 3 der zweiten Ordnung angezeigt. Ein Signal vom Signalformer 51 wird über eine von der Leitung 21 abgezweigte Leitung 53 zum Eingang des Verzögerungsgliedes 44 gespeist. Entsprechend erzeugt das Verzögerungsglied 44 einen Impuls, der für die Zeitdauer (T4 + T5) von der Eingabezeit t2 (vgl. Fig. 4) verzögert ist, und der Impuls wird über die Leitung 22, das Schaltglied 67 und die Leitung 24 zum Eingangsanschluß L des Zählers 39 gespeist. Sodann wird durch Drücken der Taste 1 für eine Zahl der ersten Ordnung das Signal von der Taste in ein Parallelsignal von 4 Bits durch den Codierer 43 umgesetzt und über die Leitung 18 und das Schaltglied 66 zur Leitung 19 gespeist. Der Zähler 39 empfängt ein Signal auf dem Eingangsanschluß L und speichert damit die Dateninformation von der Leitung 19. Die gespeicherte Information wird über Leitungen 46 und 47 zum Ansteuerglied 41 übertragen. Folglich wird eine Zahl der ersten Ordnung auf dem Anzeigeelement 2 angezeigt.
Signale vom Codierer 43 und eine Zahl "O" der Taste 1 werden über das ODER-Gatter 52, den Signalformer 51 und die Leitung 53 zum Eingang des Zeitgebers 45 gespeist. Durch Eindrücken jeder Taste der Zehnertastatur 1 wird der Zeitgeber 45 freigegeben oder eingeschaltet, um seine Zeitzähloperation zu beginnen.
Wenn die Taste 1 irrtümlich eingedrückt wird, um eine Kopiezahl zu wählen, wird der Löschknopf 7 eingedrückt. Entsprechend wird ein Signal vom Löschknopf 7 über das ODER-Gatter 38 zu jedem Anschluß CL der Zähler 39 und 40 gespeist, um die in den Zählern 39 und 40 gespeicherte In-
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formation zu löschen. Dann wird eine einschlägige Zahl in den Zählern 39 und 40 durch erneutes genaues Eindrücken der Taste 1 gespeichert, wie dies oben erläutert wurde, und die betreffende Zahl wird auf der Kopierpapier-Mengen-Anzeigestation 4 angezeigt.
Nach Abschluß der Eingabe einer Anzahl von Kopien
wird ein in einem Kopierbetrieb-Ansprechglied 58 ent-
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haltener Druckknopf 10 innerhalb/2 bis 3 min eingedrückt. Entsprechend ist es möglich, Mehrfachkopien durch Eingeben einer Anzahl von Kopien zu erzielen. Das Kopierbetrieb-Ansprechglied 58 erzeugt ein Signal einer logischen "1" zu einer Leitung 60 im Kopierbetrieb und ein Signal einer logischen "0" zur Leitung 60 nach Abschluß des Kopierbetriebes. Daher liegt durch Eindrücken des Druckknopfes 10 ein Signal einer logischen "1" über die Leitung 60 und das ODER-Gatter 61 am Zeitgeber 45. Da nach Eindrücken der Taste 1 ein Signal einer logischen "1" in der Zeitdauer T7 (etwa 2 bis 3 min) des Zeitgebers 45 eingespeist wird, erzeugt der Zeitgeber 45 keinen Impuls. Dagegen erzeugt der Zeitgeber 45 einen Impuls über der Zeitdauer T7, der zu jedem Eingangsanschluß CL der Zähler 39 und 40 gespeist wird, um die gespeicherte Information der Zähler 39 und 40 zu löschen. Entsprechend wird die Zahl "00" auf der Kopierpapier-Mengen-Anzeigestation 4 angezeigt. Eine Anzahl von Kopien kann wieder durch Drücken der Taste 1 rückgestellt werden.
Im Kopierbetrieb speist das Kopierbetrieb-Ansprechglied 58 einen Einzelimpuls zur Leitung 59 in jedem Kopierschritt. Dann wird die im Zähler 39 gespeicherte Zahl erster Ordnung nacheinander/verringert, wannimmer ein Signal von der Leitung 59 zum.Eingangsanschluß LK gespeist wird. Wenn die Zahl der ersten Ordnung den Wert "0" annimmt, wird der Einzelimpuls vom Ausgangsanschluß CO des Zählers 39 zum An-
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Schluß CI des Zählers 40 gespeist. Entsprechend wird die im Zähler 40 gespeicherte Zahl um 1 abhängig vom Impuls von der Leitung 59 verringert. Folglich wird die Menge der auf der Kopierpapier-Mengen-Anzeigestation 4 angezeigten Kopien fortschreitend nacheinander um 1 bei jedem Kopierschritt verringert. Wenn beide Zahlen der ersten und der zweiten Ordnung den Wert "0" annehmen, speist ein ein Signal von den Leitungen 46 und 55 empfangendes Inverter-ÜND-Gatter 56 ein Signal einer logischen "1" zur Leitung 57. Wenn ein Signal einer logischen "1" am Kopierbetrieb-Ansprechglied 58 liegt, hält der Kopierbetrieb des elektrostatischen Kopiergerätes an.
Es sei beispielsweise angenommen/ daß die Kopierdichte der Belichtung von einem durch die Zahl "5" festgelegten Standardpegel zu einem durch die Zahl "9" festgelegten anderen Pegel verändert wird. In diesem Zustand kann der Belichtungseinstellknopf 8 eingedrückt werden, nachdem eine Anzahl von Kopien eingegeben wurde, wie dies oben erläutert wurde. Das Flipflop 15 wird gesetzt, und das Setz-Ausgangssignal einer -logischen "1". liegt—an jedem Eingangs-? anschluß CNL der Schaltglieder 66 und 67. Im Schaltglied 66 ist die Leitung 18 mit der Leitung 20 gekoppelt. Im Schaltglied 67 sind die Leitungen 21 und 22 mit der Leitung 25 bzw. 26 gekoppelt. Eine Lampe 9 wird dann eingeschaltet. Durch Eindrücken der Zahl "9" der Zehnertastatur 1 wird das Signal von der Taste 1, das am Codierer 43 liegt, um in ein Parallelsignal von 4 Bits umgesetzt zu werden, über die Leitung 18 und das Schaltglied 66 zur Leitung 20 gespeist. Da dann der Eingangsanschluß CNL des Schaltgliedes 30 ein Signal einer logischen "0" empfängt, ist die Leitung 20 mit der Leitung 33 gekoppelt. Ein Signal vom Codierer 43 liegt über das ODER-Gatter 52, den Signalformer 51, die Leitung 21, das Schaltglied 67, die Leitung und das ODER-Gatter 34 am Eingangsanschluß CK des Verriegelungsgliedes 35. Demgemäß wird ein Parallelsignal von 4 Bits auf der Leitung 20 über das Schaltglied 30 und die
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Leitung 33 in das Verriegelungsglied 35 gespeist und dort gespeichert. Zu dieser Zeit wird die Zahl "9" über das Ansteuerglied 36 auf dem Anzeigeelement 5 der Belichtungsanzeigestatxon 6 angezeigt. Das Signal liegt über den Digital/Analog-Umsetzer 49 an der Steuereinrichtung 50, die die Erregungsdauer steuert, um die Kopierdichte der Belichtung entsprechend der Zahl "9" einzustellen.
Durch Eindrücken des Belichtungseinstellknopfes 8 speist das Flipflop 15, das gesetzt bleibt, ein Rücksetz-Ausgangssignal einer logischen "0" über die Leitung 63 zu einem Eingangsanschluß des UND-Gatters 54. Obwohl die Zahl "0" der Taste 1 eingedrückt ist, zeigt daher weder die Belichtungsanzeigestation 6 eine Zahl "0" an, noch nimmt die Kopierdichte der Belichtung den Null-Pegel an.
Ein Signal, das durch den Signalformer 51 geformt ist, liegt über die Leitung 53 am Eingang des Verzögerungsgliedes 44. Entsprechend erzeugt das Verzögerungsglied 44 einen Impuls, der für die Zeitdauer (T4 + T5) verzögert ist, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, und der das Flipflop 15 über die Leitung 22, das Schaltglied 67, die Leitung 26 und das ODER-Gatter 14 rücksetzt. Daher wird ein Signal einer logischen "0" zu jedem Eingangsanschluß CNL der Schaltglieder 66 und 67 gespeist, und gleichzeitig wird die Lampe 9 ausgeschaltet. Wenn ein Signal einer logischen "0" zu jedem Eingangsanschluß CNL der Schaltglieder 66 und 67 gespeist wird, werden die Schaltglieder 66 und 67 zum Kopierpapier-Mengen-Einstellglied 65 aus den Zählern 39 und 40 umgeschaltet. Ein Signal auf der Leitung 53 wird über das ODER-Gatter 61 zum Eingang des Zeitgebers 45 gespeist, um den Zeitgeber 45 zu-löschen. Wenn hierdurch der Druckknopf 10 innerhalb
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der Zeitdauer T7 des Zeitgebers 45 eingedrückt wird, wird ein Signal einer logischen "1" über das Kopierbetrieb-Ansprechglied 58, die Leitung 60 und das ODER-Gatter 61 zum Zeitgeber 45 gespeist. Daher erzeugt der Zeitgeber 45 keinen Impuls.
Mehrfachkopien der voreingestellten Anzahl von Kopien werden kontinuierlich erzielt, indem der Druckknopf 10 eingedrückt wird. Die Zeit zwischen jedem Kopierschritt ist kleiner als die Zeitdauer T7 des Zeitgebers 45. Nach Abschluß des Kopierbetriebes wird ein Signal einer logischen "0", das vom Kopierbetrieb-Ansprechglied 58 an die Leitung 60 abgegeben ist, über das ODER-Gatter 61 zum Eingang des Zeitgebers 45 gespeist. Entsprechend erzeugt der Zeitgeber 45 einen Impuls, wenn die Zeitdauer T7 des Zeitgebers 45 nach Abschluß des Kopierbetriebes vorüber ist. Demgemäß ist die Leitung 32 mit der Leitung 33 im Schaltglied 30 gekoppelt. Daher wird die Dateninformation vom Standardbelichtungssignalerzeuger 31 im Verriegelungsglied 35 gespeichert, und die Zahl "5" wird auf der Belichtungsanzeigestation 6 angezeigt. Die Erregungsdauer der Belichtungslampe 48 wird abhängig von einer Standardkopierdichte der Belichtung gesteuert. Ein Impuls vom Zeitgeber 45 liegt über die Leitung 62 und das ODER-Gatter 38 an jedem Eingangsanschluß CL der Zähler 39 und 40,.um die Zähler 39 und 40 zu löschen.
Nachdem die Taste 1 eingedrückt ist, um die Kopierdichte der Belichtung einzustellen, sei angenommen, daß der Druckknopf 10 nicht in der Zeitdauer T7 des Zeitgebers 45 eingedrückt wird. In diesem Fall erzeugt der Zeitgeber 45 einen Impuls nach der Zeitdauer T7, entsprechend wird eine Zahl "5" auf der Belichtungsanzeigestation 6 angezeigt, und die Zahl "00" wird auf der Kopierpapier-Mengen-Anzeigestation 5 angezeigt.
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Wenn die Taste 1 irrtümlich nach dem Drücken des Belichtungseinstellknopfes 8 eingedrückt wird, so wird der Belichtungseinstellknopf 8 erneut eingedrückt, um das Flipflop 15 zu setzen, und eine einschlägige Zahl der Zehnertastatur 1 wird wieder eingedrückt.
Es spielt keine Rolle, ob zuerst die Operationen zum Einstellen der Anzahl von Kopien oder zum Einstellen der Kopierdichte der Belichtung vorgenommen werden.
Im dargestellten Ausführungsbexspiel der Erfindung ist der Betriebsteil des elektrostatischen Kopiergerätes vereinfacht, da die Zehnertastatur 1 zum Einstellen der Anzahl von Kopien und zum Einstellen der Kopierdichte der Belichtung verwendet wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann ein Mikrocomputer diese in Fig. 2 gezeigte Schaltung abwechseln oder ersetzen.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    M. Vorrichtung zur Belichtungseinstellung für elektrostatisches Kopiergerät, bei der die elektrische Leistung einer Belichtungslampe durch Eindrücken einer Taste steuerbar ist, damit die Kopierdichte über der Oberfläche einer photoleitenden Einheit einstellbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Belichtungslampe (48) elektrisch nach einer Änderung der Kopierdichte von einem eingestellten Pegel auf einen vorbestimmten Standardpegel erregbar ist, um eine gewöhnliche Kopie zu erhalten, wenn eine durch einen Zeitgeber (45) vorbestimmte Zeitdauer vorüber ist, nachdem eine Kopieroperation endet und/oder die Taste (1) betrieben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Kopiervorbereitung abgeschlossen ist, wenn die Kopierdichte auf einen Standardpegel nach dem Schließen eines Hauptschalters getrieben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Taste auch zum Eingeben einer Anzahl von Kopien verwendbar ist, und
    O148-(54-96237)-E
    030066/0833
    - daß ein Betrieb zum Eingeben einer Anzahl von Kopien in einen Betrieb zum Einstellen der Kopierdichte der Belichtung durch Drücken eines Belichtungseinstellknopfes (8) änderbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    - daß eine Anzahl von Kopien wieder auf eine voreingestellte Anzahl hergestellt wird, wenn die Kopierdichte / ' von einem anderen Pegel, der vom Standardpegel verschieden ist, auf den Standardpegel eingestellt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    - daß dann, wenn die Taste (1) nacheinander gedrückt wird, nachdem die Taste (1) zum Einstellen der Kopierdichte gedrückt wurde der Betrieb zum Einstellen der Kopierdichte in den Betrieb zum Einstellen der Anzahl von Kopien verändert wird.
    *) der Belichtung
    030088/0833
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