DE1548730A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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DE1548730A1
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Monsanto Co
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Monsanto Co
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    • GPHYSICS
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Description

Monsanto Company, St. Louis, Missouri, USA
Anzeigevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerraumanzeigevorrichtung für Verfahrenssteuerungen und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Konsolidieren von Verfahrenssteuerinformationen einer gesamten Betriebsanlage und zum elektronischen Anzeigen dieser Information auf dem Schirm eines Kathodenstrahloszillographen.
Ein Verfahrenssteuersystem 1st typischerweise ein solches, welches auf elektrische Welse das Eingangssignal an ein mechanisches oder chemisches System ändert, das Ausgangssignal feststellt, welches die Verfahrensvariable genannt wird, und das Eingangssignal In Abhängigkeit von der Differenz zwischen der gemessenen Verfahrensvariablen und der gewünschten Verfahrensvariablen nachstellt, wobei letztere als Sollwert bezeichnet wird. Als besonderes Beispiel s^i angegeben, daß die Eingangsspannung die Größe der Öffnung eines Ventils steuert, wobei die Verfahrensvariable die Stromstärke durch ein Rohr ist, welches teilweise durch das Ventil gesperrt wird. Die Strömungs3tärke wird gernessen und in eine elektrische Spannung umgewandelt, die dieser proportional .
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Ist und die mit einer elektrischen Spannung verglichen wird, welche der gewünschten Stromstärke proportional ist. Es sind besondere Steuerschaltungen vorgesehen, gewöhnlich Analogsteuerschaltungen, welche von den beiden Spannungen eine Ausgangsspannung erzeugen, welche wiederum das Ventil so weit öffnet, daß dadurch die gewünschte Stromstärke in der Leitung hergestellt wird.
Eine typische Herstellungsanlage kann eine Vielzahl einzelner VerfahrensSteuerungen der oben beschriebenen Art umfassen, und es ist wünschenswert, daß die einzelnen Informationen von diesen Verfahrenssteuerungen, beispielsweise die prozentuale öffnung eines Ventils oder einer anderen veränderbaren Größe, die Verfahrensvariable und der Sollwert in einem einzigen Steuerraum angezeigt werden. Je kleiner der Raum Ist, in dem eine große Anzahl Informationen dargestellt werden kann, desto leichter 1st es für eine einzige Bedienungsperson, welche die In der Anlage ablaufenden Prozesse überwacht, irgendweiche Fehler schnell festzustellen, sobald diese auftreten, und die Prozesse je nach dem gewünschten Ergebnis zu beeinflussen.
Bisher sind die eine Information darstellenden Spannungen einer lokalen Prozeßsteuerung dazu verwendet worden, individuelle elektromechanische Steuereinrichtungen au betätigen, die jeweils die Information einer einzigen Prozeßsteuerung anzeigen. Der von den zahlreichen elektromechanischen Anzeigevorrichtungen
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eingenommene Raum und die Kosten einer solchen Anlage haben den Wunsch wachgerufen, eine kompaktere Anzeigevorrichtung zu schaffen, die auch preiswerter ist und zuverlässig arbeitet. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Erfindung gelöst, indem die Verfahrensinformation einer Anzahl Verfahrenssteuerungen gesammelt und in einer leicht lesbaren und leicht korrigierbaren Weise auf dem Schirm einer einen beweglichen Punkt aufweisenden Anzeigevorrichtung darzustellen, etwa eines Kathodenstrahloszilloskopen oder eines flachen Schirmabtasters, wobei die Information entweder durch eine Analog- oder durch eine Digitalschaltung elektronisch erzeugt wird.
Bei allen derartigen zentralen Verfahrenssteuerungsanzeigesystemen ist es wünschenswert, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche die Überwachung den Sollwert einzelner Prozesse ändern oder die Spannung, die an ein Ventil oder dergleichen angelegt wird, direkt steuern kann. Bei bekannten Systemen ist ein wesentlicher Nachteil bezüglich des Steuerraunies darin zu sehena daß die mechanische Bewegung von Gliedern oder dergleichen erforderlich ist, um die Sollwerte und Variabler, zu verändern. Bei der Anlage nach der Erfindung sind keine mechanischen Glieder erforderlich, sondern es wird Gebrauch gemacht von einer ge w ähnliche η Lichtpistole, Wenn der überwacher z.B. ν,-ünscht, daß der Sollwert für einen bestimmten Prozeß verändert wird, richtet er die Lichtpistole auf die 'A:.::oi-;e für diese:: besonderen Prozeß auf der Oberfläche Ji or Ar::;eire'.'-:r; jh^r.ng und druckt eine:-, ν cn mehreren Knöpfen, Der
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Sollwert wird dann automatisch geändert, und diese Änderung wird sichtbar durch die Verschiebung der visuellen Anzeige auf dem Anzeigeschirm, die den betreffenden Prozeß repräsentiert. Das öffnen und Schließen eines Ventils läßt sich in derselben Weise ausführen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Anzeigesystem für die Darstellung von Informationen einer Anzahl gesteuerter Prozesse in kompakter Form, wobei diese Prozesse von der Art sind, daß ein elektrisches Signal P einen variablen Ist-Wert darstellt, das Elektrosignal SP einen gewünschten variablen Sollwert und das elektrische Signal V die Stellung eines individuellen Steuerelementes, wobei die Erfindung im wesentlichen darin zu sehen ist, daß eine elektronische Anzeigevorrichtung verwendet wird, bei der ein Punkt elektrisch auf einer Schirmfläche bewegt wird und ein Bild erzeugt, daß die Anzeigevorrichtung Ablenk- und Aufhellungsanschlüsse aufweist, und "daß Wellenformeinrichtungen vorgesehen sind, die auf die Verfahrenssteuerlnformationssignale reagieren und mit den Ablenk- und Aufhellungsanschlüssen verbunden sind, so daß sie bewirken, daß der Punkt ein Anzeigemuster der Verfahrenssteuerinformation erzeugt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
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Figur 1 zeigt ein Schaltbild einer Verfahrenssteuerung, die Informationssignale zur Anzeige gemäß der Erfindung erzeugt.
Figur 2a ist eine Vorderansicht einer elektronischen Anzeigevorrichtung, die ein Huster aufzeichnet.
Figur 2b ist ein zum Verständnis des Musters nach Figur.2a dienendes Bild.
Figur 2c zeigt eine abgeänderte Informationsdarstellung nach der Erfindung.
B'igur 3 ist ein Sehaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 4 zeigt eine Reihe Wellenformen zum Erzeugen des Musters nach Figur 2a.
Figuren 5a und 5b sind Vorderansichten elektronsicher Anzeigeschirme, die verschiedene Muster nach der Erfindung zeigen.
Figur 6 ist ein Blockschaltbild der Lichtpistole und der Ausgangsschalter.
Figur ? ist ein logisches Schaltbild einer digitalen Eingang^:: ehe- itung.
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Figur 8 ist ein logisches Schaltbild einer digitalen Wähl-, Ablese- und Speicherschaltung.
Figur 9 ist ein logisches Schaltbild einer Vielfachfarbkodeschaltung.
Figur 10 ist ein logisches Schaltbild der Y- und Z-Achsenellengeneratoren.
Figur 11 1st ein logisches Schaltbild des X-Achsen-Vfellen generators.
Figur 12 ist ein Blockschaltbild einer Reihe digitaler Gedächtnis- und automatisch- manueller Wählsteuerschaltungen.
Figur 13 ist ein logisches Schaltbild einer abgeänderten Eingangswählschaltung,
Figur I1J ist ein logisches Schaltbild eines abgeänderten Z-Wellenformgenerators.
Figur 15 ist ein logisches Schaltbild eines abgeänderten X-Achsen -v/ellenfornigensrat or s.
Figur l6 ist sin logischüa Schaltbild eines abgeänderten Sollwert -Speichers 3 und
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Figuren 17 und 18 sind logische Schaltbilder abgeänderter digitaler Darstellungs- und Wählschaltungen.
Das System und das Verfahren nach der Erfindung lassen sich anwenden zum Darstellen von Informationen aus allen Arten von VerfahrensSteuerungen in kompakter Weise, und zwar auch von solchen Steuerungen, die vollkommen unabhängig von anderen Prozessen sind, die von anderen Prozessen abhängen, die örtliche Analogsteuerungen und die keine örtlichen Analogsteuerungen aufweisen.
Figur 1 zeigt eine typische Verfahrenssteuerung, deren Information gemäß der· Erfindunc dargestellt werden kann, vrobei die Buchstaben P, SP und V elektrische Größen, etwa Spannungen oder Ströme darstellen, die Proportional zu der Verfahrensvariablen, dem Sollwert bzw. der Ventj.lstellung sind. Die in Figur i verwendete Verfahrensvar-'-εbis ist die Stromstärke eines Strömungsraittels in dem Rohr 12 in der Richtung des Pfeiles l6. Die Stromstärke wird durch einer e"J sikl-rischen V/andler 18 in eine elektrische Größe ui?-3CVi&ndelt, der von irgendeiner für diesen Zweck geeigneten Bauart sein kann, v.-ovon eine Reihe bekannt sind. Das der Verfahrensvariable entsprechende Signal wird an den Eingang 22 der Steuereinrichtung 25 ^sleitet, vnd der andere Eingang 2k derselben führt das Sollwertsignal» DIs beiden Signale werden in der Ste-ieiälny-.ichvuag Zi vivc.lr-.nca:/ v; fliehen; dessen Ausgangs-
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Geschwindigkeit enthält, wie sie durch die Steuerschleife des Systems gefordert wird, wobei der Ausgangswert die richtige Größe hat, um das Ventil 20 in einer solchen Stellung zu halten, daß die Stromstärke In dem Rohr 12 die gewünschte Größe hat. V/enn das System in dieser Weise richtig arbeitet, sollte der Wert P gleich dem Wert von SP sein. Das'Ausgangssignal der Steuereinrichtung 26 ist über den Widerstand 3*1 direkt an das Ventil 20 gelegt. Von diesem Widerstand wird über die Leitungen 36 und 33 eine Spannung abgenommen, die proportional dem Ausgangssignal ist, das proportional zur tatsächlichen Ventilstellung V ist. Wenn eine manuelle Betätigung gewünscht wird,' wird ein Signal V, das der gewünschten öi'fnungsstellung des Ventils entspricht, an den Punkt !i0 gegeben, wobei der Schalter 32 mit dem Anschluß 30 v^buMsn Ist. Xn dieser Stellung des Schalters wird die Stει:, reiirich^ung 26 abgeschaltet, so daß sie das Ventil nicht meliv· steuert, velole.s vieInehr dii'ok-; durch das Eingangssignal b-.-einfloßt »/ire!. :'c;C.och nicht dur-jh Vergleich zwischen dem Eingangszi^iz'j. v.:\C. (Ur Y^rf;Arensvaria lon.
Der variable VilCi-.-.tarA 31 ur.d die Dir··.'?. 33 ermöglichen das Herausnehmen eier In eicheinrichtung 26 υπό. des Verstärkers 25 für eventuelle Reparaturen, während sur gleichen Zeit das Signal V Im wesentlichen die Hohe beibehält, die von den Eingangssignalen abgeleitet isr. c .--er Verstärker und dir: Steuereinrichtungen : äaaen si.uh ::<-.: ζ. ν/ A:-. .?·.. \:βηη ücr Sohi.lzv? 52 in Berührung mit jer1 Koiit<-.".:■; ■"■■■· 1'', '"r vc;:'är;:ic;iioai:c V/iderstand 31 wird so
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lange verstellt, bis die Spannung von der Stromquelle +B das Ausgangspotential des Verstärkers 25 überschreitet» Dieser Zustand läßt sich feststellen, da ein Sprung in dem Signal V in dem betreffenden Zeitpunkt auftritt. Die Steuereinrichtung und der Verstärker 25 können dann herausgenommen werden»
Eine Darstellung., die sich gemäß der Erfindung erzeugen läßt, ist in Figur 2a dargestellt, wobei die vertikalen Linien den Bereich einer individuellen Verfahrenssteuereinrichtung, etwa gemäß Figur i, darstellen. Die Linie F5 stellt Z=B. die Signale P, V und Sp des in Figiu1 1 dargestellten Steuersystems dar» Die Buchstaben Fl bis F9 lassen sich elektronisch auf der Kathodenstrahls ehirrnfläche 50 erzeugen durch an sich bekannte Einrichtungen zum Erzeugen alphanumerischer Zeichen» Zweck dieser Buchstaben ist es, dem übsrwacher das durch eine bestimmt;© Linie repräsentierte Verfahren anzuzeigen. Die Auswertung der auf dem Anaeigeschirm dargestellten Information läßt sich besser anhand von Figur 'Pb er läutern, weiche eine einzige vertikale Linie ^h zeigt, cLio einü horizontale Linie 52 schneidet, Man erkennt,, daß auf der Lluie 5% t.-ine kurae horiaoi-tale Markierung 56 und ein hellerai5 Funkt 50 erscheinen. Die vertikale Linie 51J stellt den Gesamtberelch der Verfahrensvariablen dar. Das untere Ende entspricht ·3ί?ΐρ. Wert. 0 Prozent und aas obei'e Ende dem Wert 100 Prozent« UXt j-vadersn Wor·!;«}-^ wenn ein Rohr eine Flüssigkeit wlb 10 Gall iV.vi pro Minutja befördern kann, so ent-.■sprich*; i> ri Ma :-kJ ^ψν,ηι-^ *»..;. 100 V-jozemV. . Insem Wsrbc Die Lage der
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vertikalen Linie 5*i in Bezug auf die horizontale Linie 52 zeigt den Sollwert bei dem Verfahren an. In Figur 2b schneidet die horizontale Linie 52 die vertikale Linie 51» auf der Hälfte zwischen den beiden Endpunkten. Dadurch wird angezeigt, daß der Sollwert SP 50 Gallonen pro Minute beträgt, nämlich die Hälfte des Wertes entsprechend 100 %. Die kurze horizontale Linie 56 zeigt die Verfahrensvariable P an. In Figur 2b ist die dieser entsprechende Markierung 56 etwa 15 % oberhalb des Sollwertes. Wenn das Verfahren richtig abliefe, müßte die horizontale Markierungslinie 56 In der Nähe der horizontalen Linie 52 liegen. Angewendet auf das Verfahren nach Figur 1 zeigt der hellere Punkt 58 an, daß das Ventil 20 zu 25 % geöffnet ist. Der Uberwacher sieht also mit einem Blick, daß bei dem Verfahren FlO der Sollwert 50 % des maximalen Wertes beträgt und daß die Verfahrensvariable, d.h. der Istwert, 15 % vom Sollwert abweicht. Ferner ist ersichtlich, daß das Ventil zu 25 % seiner vollen Öffnung geöffnet ist.
Aus der in Figur 2a dargestellten Anzeige 1st ersichtlich, daß die horizontale Linie 52 feststeht und daft dl· vertikalen Linien n*oh oben und unten bewegt werden in Abhängigkeit von den Sollwert Signalen. Der Oberwacher sieht bei Betrachtung des AnseigeschlrBMs 50 unmittelbar, daß alle Verfahren richtig ablaufen mit Ausnahme der Verfahren F5 und P8. Dies wird dadurch angezeigt, d*A die Istwertmarken für die beiden letztgenannten Verfahren ein beträchtliches Stück von den Sollwertkreuzungsstellen entfernt liegen. Alle Markierungen auf der Bildschirmfläche lassen sich
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elektronisch darstellen, jedoch kann die horizontale Linie 52, da sie feststehend ist, auch über die Sehinnfläche gezeichnet sein und braucht nicht elektronisch dargestellt zu werden. Eine mögliche Abänderung der Darstellung ist in Figur 2c gezeichnet, gemäß der sämtliche Verfahrenssteuerinfcrmationen, die keinen Fohler erkennen lassen, ausgeblendet werden, so daß lediglich diejenigen Iuforpiationon sichtbar sind, die eine wesentliche Abweichung zwischen dem Istwert und dem Sollwert zeigen. In diesem Falle würden lediglich die Signale entsprechend den Verfahren F5 und f8 auf dera Anzeigeschirir; 50 angezeigt werden.
Es eel erwähnt, daß auf dem Bildschirm eines Oszilloskcps 50 in Figur 2 nicht nur die dargestellten neun Verfahren angezeigt werden können,"sondern in der Praxis hunderte derartiger Anzeigen« Es dürfte auch offensichtlich sein, daß es viele verschiedene Vie ge sum Darstellen dei· ^c1WUn.: elit cn InfciT.iat.ion gibt, die anders sind als die in Figur 2a dargestellte Möglichkeit. Zwei derartige elektronische · arfiuellungsrvö^Iiohkelteri sind in den Figuren 5a und 5b darrcc-st eili-. GerriiB F.'gvr [in sj:i3 die Bereichslinien in derselben Höh.: gehalten und di1? Sollwerte sind durch elektronisch erzeugte Kreise dargestellt·, d:.e die.Bereichslinien schneiden. Die Istwertv si al durch hellere Funkte auf den Bereichslinien dargestelj.t. so. daß ein fehlerfreier Verfahrensablauf dadurch angezeigt '..'livl, daß der holleve Purkt innerhalb des elektronisch erzeugt.en Kr^:.:;?)a liegt. V-r?.nn de:. helAtve Punkt jedoch außerhalb desselbei '.."'^1, v-i.5 ι?-'. ν· λ "ΐΐ'Γι'.;. en l'j" und-F15 in Figur 5a3 d.^-ιπ er;·:-, ν - :'·■ . :.nc AbWt?i;'.·.ν:·:■·. r-.iöc.1.·. ·■·. άεη Scllwert und dam
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Istwert, dessen Größe durch den Abstand des Kreises von dem ■ helleren Punkt angezeigt wird.
Die Darstellung in Figur 5b zeigt Alarmgrenzen an. Jede Bereichslinie enthält z.B. zwei helle Punkte, die den Bereich darstellen, innerhalb dessen der Istwert liegen sollte. Wenn der Istwert nicht in diesem Bereich liegt, können ernsthafte Schwierigkeiten auftreten. Das Verfahren P20 ist ein Beispiel hierfür, wobei die Istwertmarkierung außerhalb der hellen Punkte zur Abgrenzung der Alarmgrenze liegt. Dieser Zustand läßt sich für den überwacher noch deutlicher anzeigen, indem die gesamte Anzeige für das Ver fahren F20 aufgehellt wird oder die Bereichslinie blitzartig aufleuchtet.
Die Gesamtanlage nach der Erfindung ist in Figur 3 als Block schaltbild dargestellt. Das System umfaßt eine Eingangsschaltung 60, an welche die verschiedenen Istwertsignale von verschiedenen Verfahrenssteilen geleitet werden und an die auch die Ventil signale dieser Stellen gelangen. Es sei erwähnt, daß In dieser Beschreibung die Signale V als Ventilstellungssignale betrachtet werden, daß die Signale jedoch in der Praxis die Stellung irgend eine!1 gesteuerten Einheit anaeigen können. Die aus der Eingangsschaltung 60 kommander· Signale gelangen an einen Wellenformgenerator und eine Proseßausvrahlanordnung 62 3 deren Haupt funkt lon darin besteht, geeignete wellenformsignale für die X-, 7- und Z-Achsen eines Kathoden?,t:. nhlc:;/illo^raphen zv. erzeugen. Der Wellenformgenerato:-.' iirA öi.; Ver??.:;r-enn:wählanordnung 62 sprechen auch auf
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gewisse Signale der Lichtpistole 72 an, um die SP-Werte zu ändern oder die V-Slgnale direkt su steuern oder bei einer digitalen Anzeigevorrichtung 70 in digitaler Form die numerischen Werte für ein gegebenes SP-, V~ oder P-Signal anzuzeigen, welches durch dis Anzeigevorrichtung 68 dargestellt wird. Beide Anzeigevorrichtungen s nämlich die Verfahrensanzeigevorrichtung 68 und die Hllfsverfahrerisaniäeigevorrichtung 66 sind Kathodenstrahlossillcgraphen. Die Verfahrensansseigevorrichtung 68 stellt eine Anzeigevorrichtung dar, wie sie in den Figuren 2a, 2b und 2c sowie den Figuren 5a und 5b beschrieben ist, wohingegen die HilfsverfahrensanEeigevorrlehtung 66 eine Trendanzeige darstellt * Normalerweise werden in Verfahrensüberwachungsräumen beträchtliche Informationen auf . streifen oder dergleichen aufgezeichnet» Diese Streifenä die normalerweise mit Tinte beschrieben herdens laufen mit einer niedrigen. Geschwindigkeit und aeigen den Trend, eines Istwertes während der letzten Stunden. Es kann entweder ein üblicher Streifenschreiber oder eine elektronisch erzeugte Anzeige i'ür dieselbe Information verwendet .in Verbindung "mit der Anlage nach der Erfindungo Der
saiilogra'ph 66 läßt sieh verv/emdenj wenn der Trend
elektronisch erzeugt wi.rd -
Der Wellenforntgenarator- und die Vo^fahranswählanordnung 62 können mit eine;x Alli?.v>ter.ihiligli"alreGhongerä'i; -ucier einem speziellen DigitciXreeiw.-;,.. w-aimm-- ''■[':■'.e'):O.t.et oder in diesen einbezogen sein» Dabei äiiüs; ci>ih c-^y- Wel^.onfoK^^enoK-a.lor und die Ver f ahrens wähl- ΆΏονάη\ιχ\£ Φλχ'('Λι bin Xn ύαιη 'ied'a^h'tnlc des Rechnen? gespeichertes
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Programm steu-sr-n» und au herden k-i'.nn der Keenner an. einer zentralen tStelle auf digitale V/eise Operationen ausführen, die normalerweise durch ort: lic he Ana?-O£steuer3ehalturigen ausgeführt werden. Wenn z.B* das Rechengerät so programmiert ist, daß es das SP-Signal eines bestimmten ausgewählten Verfahrens mit dem P-Signal dieses Verfahrens digital vergleicht, so würde ein Ausgangssignal V an die Ausgangsschaltung ,64 gelangen. Dieses Ausgangssignal würde das gleiche sein wie bei einer Analogschaltung, etwa der Steuereinrichtung 26 von Figur 1. Die Steuereinrichtung 26 würde natürlich dann von der örtlichen Schaltung abgetrennt sein*
Als Lichtpistole 72 kann eine solche üblicher Bauart verwendet werden. Eine Grundtype einer solchen Lichtpistole weist vier Schalter und vier Ausgänge auf., wie in Figur 6 dargestellt ist. Die Schaltung der Llchtpistcle umfaßt einen Fotodetektor 7*1, der gewöhnlich auf die Schirmfläche einer Kathodenstrahlröhre aufgebracht ist, und die Schalter 76 sind an der Lichtpistole angebracht. V/enn ein Elektronenstrahl in der Kathodenstrahlröhre diejenige Stelle trifft, über der sich der Fotodetektor 72 befindet, so wird von diesem ein elektrischer Impuls erzeugt, der über einen geschlossenen Schalter weitergeleitet wird und eine
bestimmte Schaltung in dem Wellenformgenerator und der Verfahrenswählanordnung 62 erregt, wie weiter unten noch beschrieben ist.
Die an die Kathodenstrahlröhre geleiteten Wellenformen zum Anzeigen der gewünschten Informationen lassen sich entweder durch
A .. . A * A * BAD ORIGINAL
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eine Analogschaltung oder durch eine Digitalschaltung erzeugen. Bevor jedoch Einzelheiten hierüber erläutert werden, sollen die Wellenformen selbst beschrieben werden.
Figur 2 zeigt eine Anzahl Kurvendarstellungen sowie die Anzeige für die Verfahren Fl bis F6, die durch diese Kurvenformen erzeugt wird. Die angegebenen Werte für die Verfahren Fl bis F6 sind direkt unter die Bereichslinien geschrieben, und man erkennt, daß z.B. bei dem Verfahren Fl das Ventil zu 25 % geöffnet ist, daß der Istwert und der Sollwert beide bei 50 % des ganzen Bereiches liegen. Die Anzeige von Fl auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre geschieht in folgender Weise. Ein periodischer Sägezahngenerator erzeugt die in der Kurve A dargestellte Sägezahnspannung. Diese Sägezahnspannung würde, wenn sie direkt an die Y-Ablenkplatten des Oszillographen gelegt würde, eine vertikale Auslenkung des Leuchtfleckes erzeugen. Da die Stellung der Bereichslinie auf dem Schirm sich mit den Sollwertsignal ändert, ist es erforderlich, den Gleichspannungspegel der einzelnen Sägezahnsignale entsprechend, den Sollwert Signalen zu ändern. Die Linie B in Figur H zeigt den Gleichspannungsanteil, der mit einem Sägezahnsignal kombiniert ist und ein Signal erzeugt, das durch die Linie Y dargestellt ist. Für das Verfahren Fl liegt der Sollwert bei 50 % und ist durch das negative 50 S-Gleichspannungssignal dargestellt. Wenn dieses Signal eu dem Sägesahnsignal addiert 'wird, überquert dieses ate Nullachse auf genau dem halben Wege der Auslenkung. Bei dem Verfahren F3: tei dem der Sollwert bei
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75 % des vollen Bereichs liegt, ist das Oleichspannungssignal bei der Linie B negativer und bewirkt daher, daß das Sägezahnsignal die Nullachse bei 75 % der Auslenkung schneidet, wie in der Linie Y von Figur 1J zu erkennen ist. Das auf der Linie Y von Figur 4 auftretende Signal wird an die Y-Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre geleitet.
Da die Verfahren Fl bis P6 bei ihrer Anzeige horizontal nebeneinander liegen, ist es erforderlich, eine Stufenwelle zu verwenden, wie sie etwa durch die Linie X in Figur 4 dargestellt ist, wobei diese Stufenwelle an die X-Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre gelegt wird. Die Stufenwelle verschiebt den Leuchtfleck in horizontaler Richtung nach Beendigung jeder vertikalen Ablenkepur. Man erkennt aus Figur 4, daß der X-Wellenform Impulse überlagert sind. Diese Impulse verursachen eine kurze Ablenkung des Leuchtfleckes in horizontaler Richtung zurück und vor, wodurch eine kurze horizontale Linie erzeugt wird, die den Istwert, d.h. die Verfahrensvariable repräsentiert. Wie weiter unten noch erllutert ist, läßt eich die vertikale Ablenkung augenblicklich anhalten, wenn die Istwertmarkierung erzeugt wird. Die Lag· des Impulses auf jeder Stufe der Stufenwelle wird durch ein Eingangsspannungssignal gesteuert, welches die P-Werte der einseinen Verfahren repräsentiert. Z.B. 1st der P-Wert von Fl diejenige Spannung, die 50 % des vollen Bereichs entspricht, so daß der Impuls auf der ersten Stufe der Stufenwelle auf halbem Wege zwischen de« Anfang und Ende dieser Stufe liegt. Bei F3 entspricht der P-Wert
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einer Spannung, die 75 % des vollen Bereichs repräsentiert, so daß der Impuls an einer Stelle entsprechend 75 % vom Anfang zum Ende der Stufe entspricht.
Ferner muß noch eine V/ellenform für die Z-Achse, d,h. für die Intensität erzeugt werden. Man erkennt aus Figur 4, daß das an die Z—Ablenkplatten gelegte Signal eine Anzahl Rechteckweilen umfaßt, die jeweils zu Beginn eines Sägezahnsignals gemäß der Kurve A anfangen und am Ende desselben aufhören. Diese Rechteckwellen dienen sum Aufhellen des Schirmes vjährend der vertikalen Ablenkung des Elektronenstrahls in der Kathodenstrahlröhre, die durch die Sägesjahnsignale für die Y-Ablenkplatten erzeugt wird. Wenn gewünscht ist', daß eines der Verfahren, s.B. das Verfahren F2, hervorgehoben wird, so kann die Amplitude der Rechteekwellen für die Z-Ablenkplatten gemäß Figur '·) erhöht werden. Den Rechteckwellen für die Helligkeitsteuerung sind !deine Impulse überlagert, welche dis Lichtintensität weiter erhöhen und dadurch einen hellen Punkt hervorrufen. Die Stelle des kleinen Impulses in Bezug auf den Anfang und das Ende jeder Rechteckwelle wird durch das V-Signal der einzelnen Verfahren gesteuert. Bei dem Verfahren Pl lab des V-Signal gleich derjenigen Spannungs die 25 % des vollen Bereichs entspricht, so daß der kleine Impuls bei 25 % der Länge der Rechteckwelle vom Anfang zum Ende derselben liegt. Wie weiter unten noch erläutert ist, kann die vertikale Ablenkung augenblicklich unterbrochen werden, wenn der helle Fleck erzeugt wird.
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Im folgenden 1st anhand der Figuren 7 bis 12 eine digitale Schaltungsanordnung sum ErBeugen der erforderlichen Wellenformen naher beschrieben.
Die In Figur 7 dargestellte Eingangsschaltung umfaßt In erster Linie drei Identische Multiplexer 80,82 und 84. Der Multiplexer 80 nimmt die P-Signale auf, der Multiplexer 84 die V-Signale und der Multiplexer 82 die SP-Signale. Die P- und V-Signale gelangen Ober Verbindungsleitungen von den Ortlichen Verfahrenssteuereinrichtungen an die Eingangsschaltung, während die SP-Signale intern erzeugt und dann gespeichert werden, wie weiter unten noch beschrieben 1st. Jeder Multiplexer kann eine Eingangsleitung auswählen und die Spannung an derselben in ein puls· längen moduliertes Signal verwandeln· Z.B. wenn der Multiplexer 80 zuerst das P-Signal der oberen Leitung auswählt, so wird ein Ausgangsimpuls erzeugt, dessen Dauer von der an der ersten Leitung herrschenden Spannung abhängt. Dadurch ergibt sich ein pulslängenraoduliertes Signal, das proportional zu dem P-Signal 1st. Schaltungsanordnungen zum Ausführen derartiger Funktionen sind an sich bekannt. Die variablen Eingänge und Steuereingänge der Multiplexer sind so angeordnet, daß sämtliche Multiplexer variable Signale jeweils desselben Verfahrens zur gleichen Zeit auswählen.
Die Eingangsschaltung arbeitet in folgender Weise: Es sei angenommen, daß ein Wähl-Vorschubimpuls an der Wählvorschubleitung auftritt. Dieser Impuls rückt den 10 Blt-Wählschalter 88 um eine
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Stelle weiter. Es sei auch angenommen, daß hundert Verfahren Pl bis FlOO dargestellt werden sollen. Unter dieser Bedingung würde der Zähler 88 von 0 bis 99 umlaufend zählen. Bei dem Zählwert 0 wählen die Multiplexer das Verfahren Pl aus, bei dem Zählwert 1 das Verfahren F2 usw. Der Ausgang des 10 Bit-Wählschalters 88 ist mit einem Binär-Digitalumsetzer 86 verbunden, der das Ausgangs signal des Zählers 88 in eine Viei.li niendezimal~ selektion umwandelt. Die Mehrfachlinienausgänge des Umsetzers 86, die in der Zeichnung nur als einzige Linie dargestellt sind, gelangen an die Multiplexer 80 bis 84, um disse für die Auswahl der P-, V- und SP-Sipnale eines »:estimnten Verfahrens auszuwählen. Beispielsweise wird bei jedem Auftreten eines Wählvor3Chubimpulses der 10 Bit-Wählschalter um eine Stelle vorgerückt, und der Binär-Digitalumsetzer wählt verschiedene Linien aus, wodurch wiederum die drei Multiplexer gesteuert werden. Diese wählen in Abhängigkeit davon einzelne Eingangsleitungen aus, deren Spannungen in pulslängenmoduliexte Signale umgewandelt v/erden sol3.en. Es sei erwähnt, daß bei Auswahl eines bestimmten Eingangssignales für den Multiplexer 80 die Eingangssignale für die Multiplexer 82 und 84 von demselben Verfahren herrühren. Für einen bestimmten Wert Ir dem Wählschalter 88, beispielsweise für den Wert 27, sind die Multiplexer 80, 82 und 84 dlso so eingestellt, daß sie Informationen des Verfahrens F26 auswählen. Wenn der- nächste Wählvorschubimpuls auftritt, wird der Wählschalter 88 eine Stelle weitergeschaltet, so daß die Multiplexer 80, 8.2.-und 84 öle Informationen des Verfahrens P27 auswahlsns usw. Das Wähl^e^schubsigiml wird auch an die
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Einzelimpulsschaltung 90 geleitet, welche wiederum einen StartausgangsImpuls erzeugt, der geringfügig gegenüber dem Wählvor-8chubsignal verzögert 1st. Das Startausgangssignal wird an alle Multiplexer gelegt und steuert den Beginn der pulslängenmodulierten Impulse. Das Ende derselben wird durch ein variables Signal auf der gewählten Leitung gesteuert.
Die in Figur 8 dargestellte Ablese-und Speicherschaltung dient zum Speichern und Darstellen auf einer digitalen Anzeigevorrichtung (70 in Figur 3) zum Darstellen der ausgewählten P-, V- oder SP-Signale. Die diesen Signalen entsprechenden pulslängenmodulierten Impulse der Eingangsschaltung werden in Digitalwerte umgesetzt mittels der 10 Bit-Zähler 92, 96 und 94. Wenn z.B. der Startimpuls der Einzelimpulsschaltung 90 auftritt, beginnt jeder der 10 Bit-Zähler mit einer Geschwindigkeit zu zählen, die durch die Frequenz eines schnellen Taktgebers 130 bestimmt ist. Wenn das P-Stoppsignal von dem Multiplexer 80 anlangt, hört der 10 BIt-P-ZIhler 92 zu zählen auf und enthält ein dem gewählten P-Signal entsprechende· digitales Signal. In der gleichen Weise enthalten die 10 Bit-Zähler 96 und 9* für V bzw. SP die digltallquivalenten Signale der ausgewählten V- und SP-Eingangasignale. Die Ausgänge der 10 Bit-Zähler 92, 9k und 96 sind jeweils an 10 Blt-Torechaltungen 98, 100, 110 gelegt. Lediglich eine der letzteren 10 Bit-Torschaltungen wird erregt, so daß das Zählerausgangssignal durch die Torschaltung in einen 10 Bit-Puffer 112 gelangt. Figur 8 zeigt z.B., daß der Schalter 132 mit dem Anschluß 138 verbunden 1st. Diese Verbindung schaltet die 10 Bit-P-Torschaltung
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98 ein, so daß digitale Ausgangssiglane von dem 10 Bit-P-Zähler 92 in den 10 Bit-Puffer 112 gelangen können. Falls gewünscht wird, die V-Signale abzulesen, kann der Schalter 132 mit dem Anschluß 132I verbunden werden.
Die digitale Information, die durch eine der 10 Bit-Torschaltungen hindurchgeleitet wird, wird in dem Puffer 112 lediglich dann gespeichert, wenn ein Impuls an diesen Puffer von der Einzel-
impulsschaltung 118 anlangt. Falls kein Impuls von dieser Einzelimpulsschaltung eintrifft, wird die durch die 10 Bit-Torschaltung hindurchgelassene Information nicht in dem Puffer 112 gespeichert. Die in dem Puffer 112 gespeicherte digitale Information wird durch einen Blnär-Dezlmalumsetzer 114 umgewandelt und gelangt an die dezimal-digitale Ableseeinrichtung 116. Diese entspricht der digitalen Anzeigevorrichtung 70 in Figur 3. Letztere kann von Üblicher Bauart sein zum Anzeigen eines dezimalen Digitalsignals, was an sich bekannt 1st.
Das ausgewählte besondere Signal wird durch die Lichtpistole bestimm·::, welche der Llchtpistole 72 in Figur 3 entspricht. Zur Erläuterung sei angenommen, daß es wünschenswert ist, wenn das P-Signal des Verfahrens F25 in digitaler Anzeige vorliegt. Da ein P-Signal gewünscht wird, wird der Schalter 132 mit dem Anschluß 138 verbunden, so daß die 10 Bit-P-Torschalt'ing 98 eingestellt wird. Sodann wird die Vorderseite der Lichtpistole 128 auf die Schirmflache der Kathodenstrahlröhre gelegt 0 öle die Inforssation
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an Irgendeiner Stelle auf der Bereichslinie für das Verfahren P26 darstellt. Die Bereichslinie F26 wird von der Kathodenstrahlröhre dann erzeugt, wenn der 10 Blt-Wählschalter 88 den betreffenden Zählwert enthält, der die Multiplexer 80, 82 und 8-U auf die Auswahl des Verfahrens P26 einstellt. Es sei bemerkt, daß zwar der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre eine besondere Bereichslinie zu bestimmten Zeiten erzeugt, die durch die Wellenformen bestimmt sind, wie in Figur 1J dargestellt ist, daß der überwacher jedoch ein kontinuierliches Bild sieht wegen des Nachleuchtens der Schirmfläche der Kathodenstrahlröhre. Wenn daher die Lichtpistole 128 in der oben erläuterten Weise auf die Schirmfläche aufgesetzt ist und der Einschalter derselben gedrückt ist, wird der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre über die Vorderseite der Lichtpistole abgelenkt, so daß dadurch ein Impuls am Ausgang derselben entsteht, wenn dar 10 Bit-Wählschalter 88 den betreffenden Zählwert enthält. Der von der Lichtpistole 128 abgegebene Impuls gelangt durch einen Verstärker 126 und erregt einen Einzelimpulserzeuger 124, der wiederum einen Impuls erzeugt, der den 10 Bit-Puffer 122 aufnahmebereit stellt. Wenn das Bereitschaftssignal an diesen Puffer gelangt, wird das Ausgangssignal des iO Bit-W&hlzAhlera 28 in den 10 Bitpuffer gegeben und dort gespeichert. In dem vorliegenden Beispiel wird der Wert 27 gespeichert. Der Puffer 122 ist mit einem Eingang einer 10 Bit-Vergleichsschaltung 120 verbunden, dessen anderer Eingang direkt mit dem Ausgang des 10 Bit-Wählzählers 28 verbunden ist. Da der Puffer 122 eine Zahl entsprechend dem Verfahren P26 enthält j erzeugt die Vergleichsschaltung jedesmal
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dann ein Ausgangssignal, wenn der Wählzähler 88 den Wert 27 entsprechend dem Verfahren F26 gespeichert hat. Der Auagangsimpuls der Vergleichssohaltung 120 erregt einen Einzelimpulsereeuger 118, der wiederum ermöglicht, daß das P-Signal des Verfahrens F26, das gerade in dem P-Zähler 92 gespeichert ist, durch die P-Torschaltung 98 hindurchgelangt und in dem Puffer 112 gespeichert wird. Es wird dann digital durch die Dezimalablesevorrichtung il6 angezeigt.
Wenn sich das P-Signal des Verfahrens F26 ändern sollte, wird die Änderung durch die dezimale Ablesevorrichtung angezeigt, ohne daß der Schalter der Lichtpistole wieder betätigt werden muß. Die Änderung wird automatisch angezeigt, da der Zählwert 27 entsprechend* dem Verfahren F26 in dem Puffer 122 gespeichert ist. Jedesmal, wenn der Wählzähler den Wert 27 erreicht, erregt die Vergleichsschaltung die Einzelirapulsschaltung Il8, welche wiederum ermöglicht, daß ein neues P-Signal des Verfahrens F26 in dem Puffer gespeichert wird.
Es sei erwähnt, daß der mit dem Verstärker 126 verbundene Freigabe· Behälter lediglich einen der an der Lichtpistole 128 vorgesehenen Schalter bildet. Die anderen Schalter und deren Funktionen sind weiter unten erläutert.
Die sum Erzeugen des T-Ablenksignals der Kathodenstrahlröhre dienende Schaltung 1st in Figur 10 dargestellt. Der Startimpuls der Eintelimpulsschaltunß 90 von Figur 7 ist an eine
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Einzelimpulsschaltung lH8 geleitet. Der Ausgang derselben 1st ein Impuls bestimmter Dauer, der an den 10 Bit-Linienzähler gelegt ist und dessen Zählung freigibt. Das Ausgangssignal der Einzelsignalschaltung 1H8 ist ferner über eine Oder-Schaltung 15H an den Linienzählerstarteingang des 10 BIt-Linienzählers lHO gelegt. Wenn ein Signal an dem Linienzählerstarteingang des Zählers ΙΠΟ auftritt und der Zähler eingeschaltet wird, beginnt er mit einer Geschwindigkeit eu zählen, die durch den schnellen Taktgeber 130 von Figur 8 bestimmt wird. Der Ausgang des Zählers lHO ist an einen Digital-Analogumsetzer lH2 geleitet, dessen Ausgang im wesentlichen ein Sägezahnsignal gemäß der Linie A in Figur 4 darstellt. Das Sägezahnsignal wird einem GIeich'nannungssignal überlagert, welches das Sägezahnsignal höher oder tiefer schiebt und dadurch den richtigen Sollwert auf der Kathodenstrahlröhre anzeigt. Die Signale werden an den Eingang des Verstärkers 150 gegeben und gelangen an die Y-Ablenk« platten der Kathodenstrahlröhre. Das Gleichspannungssignal wird dadurch erzeugt, daß der Ausgang des SP-Zählers 9H an einen Digital-Analogumsetzer IH6 geleitet wird. Da der SP-Zähler 9* ein dem ausgewählten SP-Signal äquivalentes Digitalsignal enthält, 1st das Auβgangssignal des Digital-Analogumoetsers lH6 eine Spannung, die proportional dem gewählten SP-Signal 1st. Das analoge Ausgangssignal dee Umsetzers 46 ist an den Eingang des Verstärkers 150 geleitet, und zwar über den Inverter 1*4, um ein Gleichspännungsslgnal ähnlich dem in der Kurve B von Figur H dargestellten Signal zu erzeugen. Die Addition dieser beiden
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Signale ergibt eine Wellenform, die im wesentlichen der Kurve Y in Figur 4 gleicht. Die Oder-Schaltung 156 weist einen P-Zählerstoppeingang und einen V-ZählerStoppeingang auf sowie einen Ausgang, der mit dem Linlenzählerstoppelngang des Zählers l40 verbunden ist. Aufgabe der beiden Eingänge ist es, den Zähler l40 anzuhalten, wenn eine P-Markierung oder eine V-Markierung auf dem Anzeigeschirm erzeugt wird. Wenn ein Impuls an dem P-Zählerstoppeingäng oder dem V-Zählerstoppeingang auftritt, hört der 10 Bit-Linienzähler mit der Zählung auf und beginnt erst wieder damit, wenn ein P-Zählerstartsignal oder ein V-Zählerstartsignal über die Oder-Schaltung 15* an den Linienzähler st art eingang des Zählers l4o gelangt. Dadurch ergibt sich eine deutlichere Anzeige auf dem Anzeigeschirm, da durch das Anhalten des Linienzählers die vertikale Ablenkung unterbrochen wird.
Der AusgangsImpuls der Einzelimpulssehaltung l48 ist auch an die Einzelimpulsschaltung 152 angelegt, die nach einer genügenden Verzögerung für die Erzeugung einer einzigen vertikalen Linie auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre einen Ausgangsimpuls abgibt, der die Linienzähler zurückstellt und einen Wählvorschubimpuls wie bei Figur 7 ergibt. Bei der Erzeugung des Wählvorschubsignals ist ein besonderer Arbeitszyklus der Vorrichtung vollendet. D.h., eine der vielen Eingangsinformationen 1st während des gesamten Zeitzyklus verarbeitet worden.
Figur 11 zeigt die Schaltung zum Erzeugen der Signale für die X-Ablenkung. Der in Figur 7 dargestellte Ausgang des
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Wählzählers 88 ist mit einem Eingang des Digital-Analogumsetzers 158 verbunden, wodurch sich ein stufenförmiges Auegangssignal dieses Umsetzers ergibt. Da der Wählzähler für jedes getrennte Verfahren um eine Einheit vorrückt, trennen die stufenförmigen Signale, wenn man sie an die X-Ablenkplatten anlegt, die vertikalen Bereiehslinien um diskrete Beträge. Die kurzen horizontalen Istwertmarkierungen werden durch Vergleich des Ausgangswertes des Linienzählers 1^0 (siehe Figur 10) und des Ausgangswertes des P-Zählers 92 (Figur 8) in einem 10 Bit»Komparator 152 erzeugt. Der P-Zähler 92 enthält ein dem gewählten P-Signal äquivalentes Digitalsignal, und daher erzeugt der P~Komparator einen Ausgangsimpuls, wenn der Linienzähler l40 einen Wert an nimmt, der dem digitalen Wert des gewählten P-Signals entspricht. Wenn dieser Zustand eintritt, wird ein P-Zählerstoppimpuls über die Oder-Schaltung 156 v;irksam u:ad hält den Linienzähler l40 augenblicklich an, Zur gleichen Zeit gelangt das Ausgangssignal des Komparators 162 durch einen Impulsverstärker i64 an einen Differentiator 3.66. Das Ausgangs signal desselben wird der stufenförmigen Welle an einer Stelle überlagert, die in Bezug auf den Anfang einer einseinen Stufe proportional zu der gewählten Istwert spannung ist. Die Stufenv/elle mit den überlagerten differenzierten Signaisn, wie sis als Kurve χ in Figur 1I dar gestellt Istj gelangt an die X-Ablenkplatten der Kathodenstrahl röhre, und zwar über ö«n Verstärker l60. Zugleich wird das Signal des linpulsvsröl-.trkerö Ihh an den Differentiator 166 geleitet, und die Ei\'iE;^.: :;.l-pulsa^Iv.iXt-ur^ i6Ö v.irci erregt, und ergibt
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einen leicht verzögerten P-Zählerstartimpuls. Dieser Startimpuls gelangt über die Oder-Schaltung 151I an den Linienzählerstarteingang des Linienzählers l40. Der Zweck dieses Impulses besteht darin, den Linienzähler I1IO wieder an der Stelle zu starten, wo die Zählung aufhörte.
Der Z-Acheenhelligkeitssteuerimpuls wird durch die in Figur 10 dargestellte Einzelimpulssehaltung l48 erzeugt, deren Ausgangssignal einen Impuls von einer Dauer darstellt, der gleich der Zelt ist, die der Linienzähler 14Ö benötigt, um von Null bis zum Maximalwert einschließlich der durch den P-Zählerstoppimpuls und den V-Zählerstoppimpuls verursachten Verzögerungen zu zählen. Der Ausgangsimpuls der Einzelsignalschaltung IkQ gelangt Über den Verstärker 171»an die Helligkeitssteuerung der Elektronenstrahlröhre und wird auf diese Weise auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre sichtbar. Wenn es erwünscht ist, die Intensität einer einzelnen Bereichslinie zu erhöhen, so kann hierzu die Lichtpistole verwendet werden, indem man sie gegen die gewünschte Bereichslinie legt und denjenigen Schalter betätigt, der den Ausgang der Lichtpistole mit der Und-Schaltung 173 verbindet. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 173 gelangt an eine Einzelimpulsscbaltung 175, welche einen zusätsuchen Impuls erzeugt, der zu dem ursprünglichen Intensitätsimpuls addiert wird, um die betreffende Linie mit größerer Helligkeit darzustellen.
Der hellere Fleck auf .jede;? Ecrei^hbliric^ der das Signal V für jeden Proz-eft anzeigt, v;i:rd in öerselL-sn V'eise erzeugt «ie die
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oben beschriebene kurze horizontale Markierungslinie. Das Ausgangssignal des Linienzählers 1^0 wird mit dem Ausgangssignal des V-Zählers 96 in einem 10 Bit-V-Komparator 177 verglichen. Der Ausgang dieses Komparators gelangt über einen Impulsverstärker 179 an einen Differentiator .l8l, dessen Ausgang den Intensitätsimpulsen am Eingang des Verstärkers 171 hinzugefügt wird. Der Linienzähler liO wird durch den V-Zählerstoppirapuls angehalten und durch den V-Zählerstartimpuls wieder gestartet. Letzterer wird durch die Einzelimpulsschaltung 183 erzeugt, um eine Aufhellung des Fleckes zu ermöglichen, ohne daß dieser verwischt .
Die in Figur 12 dargestellte Schaltung dient zum Speichern und Verändern der Sollwerte, und bei Verwendung des Systems im Hand betrieb zura dir&kten Beeinflussen der an die Ventile gelangenden V-Signale, Die Und-Schaltuneen 172, l?b und 190, die Elnzellmpulsschalturg 17^3 df.r ir.· oxiden Richtungen arbeitende Sollwertzähler 170 und der DJ^i' ; J.-Analcguvr ;tzer 182I sind in dem System so oft vo::har.cisus wie einzelne Verfahren überwacht werden müssen. Mit anderen V/orten sind cetr-enrte Gruppen der oben an geführten Sehe 1 &■..«!£" gruppen für jedes einzelne Verfahren vor handen. Der Taktgeber 178, d:le IC Bit-V-Torschaltung 188 und die 10 Bit-P-Torschaltung iS6 können für all*} einzelnen Einheiten vorgesehen sein. Irr: Betrieb wird der Sollivert eines bestimmten Verfahrens; bcicj.:'.::]Bvelae des Verfahrens F26, in dem in beiden richtungen zi-hl--■. <\*r> SP-ScJi:..-:-.!- λ70 gzfy,zl.-:hurt. Der Ausgang
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des Zählers 170 wird in einen Analogwert umgewandelt, und zwar durch den Digital-Analogumsetzer 18*1, dessen Ausgangssignal wiederum an die in Figur 1 dargestellte Leitung 40 gegeben wird. Der Ausgang des Dlgital-Analogumsetzers 184 ist ferner als Eingang für das Verfahren F26 an den Multiplexer 82 in Figur 7 geleitet.
Nunmehr sei angenommen, daß das Analogsteuersystem von Figur 1 auf das Verfahren F26 eingestellt ist und automatisch arbeitet, d.h., daß der Schalter 32 mit dem Kontakt 28 verbunden ist, und daß eine Änderung des Sollwertes gewünscht ist. Dazu wird die Lichtpistole gegen die dem Verfahren F26 zugeordnete Bereichslinie auf der Schirmfläche des Kathodenstrahlrohres gelegt und der Knopf "Automatik" gedrückt. Das Ausgangssignal der Licht pistole ist über den durch den Automatikbetätigungsknopf be tätigten Schalter an eine Und-Schaltung 172 geleitet, deren zweiter Eingang mit einem Dezimalwähler verbunden ist. Es sei daran erSanerfc, daß der Dezimalwähler, der den Ausgang de-s Binär-Digital vmaetzera BS bildet s eine Anzahl Leitungen aufweist, die jeweils einem einzelnen Verfahren zugeordnet sind und daher bewirken- daß die Multiplexer 80, 82 und 84 das zugeordnete Verfahren auswählen. Da jedem Verfahren eine getrennte Und- Schaltung 172 zugeordnet ist, ist jede derselben mit einer verschiedenen Eingangslsifeung des Dezimalselektors verbunden und wird srri;.■>,£;, iranu ds.3 passende Desimalwählsignal in Koenzidenz χ{·1ί <:{.j.n .-^ν,βΛ^νΐΙ&α·,·,! der iV.lc.hfcpJ.stole ist» Eine solche
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Koinzidenz tritt auf, wenn der Elektronenstrahl der Kathodenstrahl· röhre über die Mündung der Lichtpistole geleitet wird, wodurch deren Fotoselle erregt wird. Der Ausgang der Und-Schaltung 172 ist mit einer Einzellmpulsschaltung 17^ verbunden, welche wiederum Schaltimpulse durch die Und-Schaltung 176 gibt, um den Zähler 170 für den F26-Sollwert freizugeben. Wenn dies geschehen ist, kann der Zähler aufwärts und abwärts zählen mit einer Geschwindigkeit, die durch die Frequenz des Taktgebers 178 festgelegt ist. Wenn der Sollwert für das Verfahren F26 verringert werden soll, wird der Abwärtsknopf 182 betätigt und der Sollwerthebel 192 bewegt, um einen Zählwert mit einer gewünschten Frequenz zu erzeugen. Bei der physikalischen Ausbildung dieses Systems 1st ein einziger Hebel auf der Steuertafel vorgesehen und mit den Auf- und Abwärtsknöpfen verbunden sowie mit dem variablen Widerstand 192. Wenn der Hebel nach oben gedrückt wird, zählt der Zähler aufwärts mit einer Geschwindigkeit, die von der Entfernung des Hebele von der Mittelstellung abhängt, während die umgekehrte Situation auftritt, wenn der Hebel nach unten gedrückt wird. Da der Sollwertzähler 170 nach oben zählt, nimmt das Sollwertausgangssignal des Digital-Analogumsetzers 184 ebenfalls zu und bewegt den Sollwert auf der Leitung 40 von Figur 1 nach oben. Da das SP-Slgnal als ein Eingangssignal über den Multiplexer 82 / geleitet wird, wird ferner die Sollwertanzeige auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre nach oben bewegt.
Wenn es gewünscht wird, das Ventil für das Verfahren F26 direkt zu steuern, wird die Lichtpistole wieder auf die diesem Verfahren
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zugeordnete Bereichslinie gelegt und der HHand"-Knopf gedrückt. Dadurch wird der Schalter 32 in Figur 1 automatisch umgeschaltet von dem Kontakt 28 auf den Kontakt 30. In diesem Zustand gelangt das Signal auf der Leitung ^O direkt durch den Verstärker 25, die Diode 27 und den Wi derstand 31I an das Ventil 20. Der dem Verfahren P26 zugeordnete besondere Sollwertzähler 170 wird ausgewählt oder freigegeben durch dieselbe Einrichtung wie sie oben beschrieben ist, d.h. durch die Und-Schaltungen 172 und 176 und durch die Einzelimpulsschaltung 17^ mit ihren entsprechenden Eingängen. Das Beeinflussen findet statt über die V-Torßchaltung 188, die Und-Schaltung 190 und den von dieser an den Zähler 170 führenden Eingang. Wenn die Lichtpistole gegen die Bereichslinie F26. gedrückt und der "Hand"-Knopf gedrückt ist, öffnet die Koinzidenz der beiden Signale die V-Torschaltung 188, die das Ausgangesignal de3 V-Zählers 96 (Figur 8) an die Und-Schaltung 190 durchläßt. Zur Zeit der Koinzidenz des Eingangssignales des "Handn-Knopfes und des Ausgangssignales der Lichtpistole enthält der V-Zfihler 96 ein dem V-Signal des Verfahrens P26 äquivalentes digitales Signal. Die diesem Verfahren zugeordnete besondere Und-Schaltung 190 wird durch das Dezimalwählsignal für P26 freigegeben und bringt das digitale Signal entsprechend dem Signal V in den Sollwertsähler 170. Dieser zählt nach oben oder unten, wie bereits beschrieben 1st, so daß auch das Ausgangεsignal des Digital-Analogumsetzers IS2* sich entsprechend verändert. Der Unterschied liegt darin, daß das Ausgansjssignal des Digltal-Analogumsetsers IS^5 ob.^lt-ich es :.".?: .'"p!_nnungst- .-gaal an der Leitung 1IO von Fi^ui' 1 anliegt- iv:n e'.n V-Slgnrl und nicht sin
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Es sei erwähnt, daß beim Umschalten des Schalters 32 vom Kontakt 28 auf den Kontakt 30 das V-Signal auf der Leitung 40 liegt, und da das gleiche V-Signal in diesem Augenblick am Ausgang der Steuereinrichtung vorhanden ist, tritt eine stoßfreie Umschaltung auf.
Wenn das System auf automatische Betriebsweise zurückgeschaltet wird und die Lichtpistole gegen die Bereichslinie für das Verfahren F26 gelegt wird, gelangt das Ausgangssignal des P-Zählers 92 gemäß Figur 8 durch die P-Torschaltung 186 und die Und-Schaltung 190 in den Sollwertzähler 170 und schafft dadurch einen neuen Sollwert, der dem P-Signal gleicht. Dieser Sollwert kann wieder nach oben oder unten in der vorstehend beschriebenen Veise verändert werden. Da das Sollwertsignal und das Istwartsignal gleich sind, wenn der Schalter 32 In Figur 1 auf die automatische Betriebsweise zurückgeschaltet wird, ist die Umschaltung stoßfrei, da kein Fehler in der Steuereinrichtung vorliegt und das Ventil sich nicht bewegt.
B«l Verwendung eier Färbkathodenstrahlröhre ist es möglich, verschiedene Bereichelinien in verschiedenen Farben anzuzeigen, j· nachdem, ob eine Handsteuerung oder automatische Steuerung eingeschaltet 1st oder ob der Unterschied zwischen dem P-Signal und des SP-Signal für ein bestimmtes" Verfahren außerhalb der Alarmgrense liegt. Eine mögliche Farbkodierung ist durch die einfache Schaltung in Figur 9 dargestellt, welche einen Kathodenstrahl-Oszillographen 191I mit verschiedenen Eingängen zeigt, die an
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Lichtpistolen 196, 198 und 199 für die Farben gelb, grün bzw. rot angeschaltet sind» Während normaler Bedingungen sind alle Bereichslinien grün. Wenn ein besonderes Verfahren von Hand gesteuert wird, erregt die Koinzidenz des richtigen Dezimalwähleinganges und des Ausganges von Handgehalter die Und-Schaltung 200, welche wiederum bewirkt, daß die das betreffende Verfahren darstellende Bereichslinie gelb erscheint. Wenn ein Istwert außerhalb der Alarmgrenzen liegt, wird die Bereichslinie rot angezeigt, wie durch die Und-Schaltung 202 und die an diese führenden Eingänge dargestellt ist. Diese Anordnungen lassen sich natürlich noch in vielfacher Weise anders und abgeändert ausführen.
Das Farbanselgesystem macht nicht nur auf gewisse unnormale Verfahrensabläufs aufmerksam, sondern hat auch besondere Bedeutung, wenn auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre die Bereichslinien und Markierungen sehr dicht beieinanderliegen. Die Auflösung und Kompaktheit des Systems lassen sich mit Par-bwieösrgabsrÖhren wesent 1 ic h vergrößern.
Eine besondere Ausführun&s-form eines Analog»Wellenformgenerators zur Verwendung bei der Anlage nach der Erfindung ist in den Figuren 13 bis 18 dargestellt. Figur 13 läßt drei Multiplexer 204, 206 und 208 erkennen. Es werden Gleichspannungsmultiplexer verwendet3 welche derart arbeiten,, daß sie den Istwert, den Sollwert und die Ventllelngrlr.ge auf drei Ausgangskanäle schalten. Die
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Ausgangssignale sind Oleichspannungen, die nicht in ein Digitalsignal umgewandelt sind. Die Ausgänge der Multiplexer 208, 206 und 204 sind SP^, P^ bzw. Vd, wobei der Index angibt, daß es sich um eine Gleichspannung handelt, die gleich oder proportional su der gewählten Eingangsvariablen 1st. Die Multiplexer wählen die gewünschten Variablen in Übereinstimmung mit Erregungesignalen auf den Ausgangsleitungen eines Wählimpulsgenerators 202 aus. Dieser kann Irgendeine an sich bekannte Einrichtung darstellen, welche eine Folge von AusgangsSignalen auf einer Anzahl von Ausgangsleitungen in Abhängigkeit von einem EingangsImpuls erzeugen. Die Ausgangsleitungen des Wählimpulsgenerators 202 sind durch die Leitungen 1 bis η gekennzeichnet, wobei η die Zahl der dargestellten Verfahren ist. Aus den Zeichnungen 1st zu entnehmen, daß die Leitu'.igen über Kabel oder ähnliche Verbindungseinrichtungen 210 mit den Multiplexern verbunden sind. Es 1st ein Binärzähler 200 vorgesehen, der VorschubImpulse empfängt, die die Beendigung einer Anzeige eines bestimmten Verfahrens angeben. Der Binärzähler samw.elt die Vorschubimpulse und bewirkt, daß der Wählimpulsgenerator 202 aufeinanderfolgend Erregungssignale in die Ausgangsleitungen schickt.
Die Wellenformen für die Z-Achse und die Y-Achse sind in Figur ' 14 an einigen Stellen angezeichnet. Die Vorschubimpulse gelangen an einen Sägezahngenerator 220, welcher Sägezahnsignale an einen Komparator 212 und an einen Verstärker 228 leitet. Der Komparator 212 vergleicht die wachsenden Sägezahnsignale mit der
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Ausgangespannung V^ des Multiplexers 204. Da diese Ausgangsspannung eine Gleichspannung ist, die proportional zu der ausgewählten Vent11variablen ist, 1st das Ausgangssignal des Komparators 212 ein Zeltkoinzidenzsignal, welches zu der Zelt vom Start dee Sägezahnsignalesan gerechnet auftritt, die proportional zu dem gewählten Signal V let. Der Ausgang des !Comparators ist mit einer Einzel impuls se haltung 2l4 verbunden, deren Ausgangsspannung in einem Differentiator 2l6 differenziert und sodann an einen Verstärker 218 geleitet wird. Die differenzierten Impulse des Differentiators 216 werden in einem Summlerveretärker 2l8 mit den Austastimpulsen der Einzelimpulsschaltung 222 In Abhängigkeit von den Vorschubimpulsen summiert. Der Auegang des Sunnierverstärkers 2i8 1st an dl« Elektrode für die Z-Steuerung des* Kathodenstrahloszilloskops gelegt.
Die Ausgangsspannung des Sägezahngenerators wird auch mit dem SP^-Slgnal des Multiplexers 208 in dem Sumraierverstärker 228 emaniert. Die resultierende Ausgangsspannung ist eine Sägezahnspannung, der ein Gleichspannungssignal überlagert ist, welches proportional den gewählten Verfahrensvariablen 1st. Das Ausgangesignal wird an die Y-Ablenkplatten des Kathodenstrahloszillographen geleitet.
Die Vorschubimpulse lassen sich durch eine Anzahl Schaltungen erzeugen, wobei eine Schaltung in Plgur 14 dargestellt ist und einen Differentiator 224,eine Einzelinpulsschaltung
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(single shot) und eine Verzögerungsvorrichtung 226 umfaßt. Die Austastimpulse der Einzelimpulsschaltung 222 werden durch den Differentiator 221I differenziert. Die Einzelimpulsschaltung und die Verzögerungsvorrichtung 226 ergeben geringfügig verzögerte Ausgang8impulse in Abhängigkeit von den negativen Eingangsspanriungsspitzen.
Wellenform Die Schaltung zum Erzeugen der X-Achsen- φ 1st in Figur im Blockschaltbild dargestellt. Das Sägezahnsignal des Sägezahngenerator 220 und die Spannung P, des Multiplexers 206 werden in dem Komparator .230 miteinander verglichen. Dieser Komparator, die Einseiimpulsschaltung 232, der Differentiator 234 und der Verstärker 236 arbeiten in gleicher Welse wie der Komparator 212, die Einzelimpulsschaltung 214, der Differentiator 216 und der Verstärker 218 von Figur 1Ί. Als Folge davon ergibt sich ein Impuls, dessen Erscheinungszelt In Bezug auf den Start jedes Sflgezahnslgnals proportional zur Spannung der gewählten Verfahrensvariablen ist, und der einer stufenförmigen Wellenform hinzugefügt und an die X-Ablenkeinrichtung des Oszillographen geleitet wird. Die stufenförmige Wellenform läßt sieh dadurch erzeugen, daß man die Ausgangsspannung eines Binärzählers 200 (Figur 13) als Eingangsspannung für einen Digital-Analogumsetzer 238 verwendet.
Die Sollwertspannungen des Systems lassen sich in Speieherverstärkern speichern, und zwar in jeweils einem für jedes
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Verfahren. Ein Beispiel für eine Schaltung zum Ändern der Sollwerteinstellung ist in Figur l6 im Blockschaltbild dargestellt, wobei das Signal der Lichtpistole 2*10 an einen Verstärker 2*12 geleitet wirds der ein Relais oder einen Halbleiterschalter 2*5*1 steuert» Das Relais 2M ist mit einem Sollwert änderungs signal beaufschlagt, das sich von + nach ~ ändert. In der Zeichnung ist eine Spannung von 12 Volt angegeben, en kann jedoch irgendeine andere Spannung verwendet sein* Wenn die Lichtpistole auf eine besondere inters^sierendö Variable gerichtet wirdj wird der Verstärker 2h6 angesteuert und das Relais geschlossen^ so daß die SolIv/srtancleTungseinriulriung den Speicherverstärker5 steuert s Dieser vi.vi v*?s-wendet '/,ma Speichern des letsten von der Bedienungsperson gi-nrünscbvri·; Sol?i.\iiivtes, Während dar Zelfcs wo die Liehtpistole I1Ho ά*ίΐ h&son&.ovnn Spcdcherverstärker 2kb durch das Kaliiis ?.■'■'}]-!> au,MinMia V-iM sich der i;o.Llvrerk ändern, Indern der Soj.X^crrh ^Si nr.:',L obe ; -jc-ir urxveti bsv'sgt wird, Diese Bewegung ''■intlufk uj.-j E:iiiiiaiigs-i5p.-:i..'£]iUT:g fir,·, cu-n Sp^icherversr-^rker- und ändert dan'- '.<":■■,; -^n Ααα^ΐ-Γ·^ Γ: ig;><L nd-.'h ohan .-·«:·■;■;:■;· unten, nur diese .Weise !:■',% iXiAXi']· ich -.^i:i -alv- \\/\:. oollwsrtvex'ßtiilihebe.l für alle Ein» ä dsa i i'i'
;'i-5 hi:!?;":-.-, b;-J. aof h ;,.v.bi--:i.i.bung" des voll ständigen Digi^alv/ellen« rormgeäür?i<-oj*t iJVä.c-o iu.)n·-«- .'Si-, lcann ee ^iinschenswert; ;;ϊβ1η» die Werfe -ί der vMnr^:^.-.■ Vavie.«).';.i:n crlg:lhal ü-.ü'kus teilen ο Ein hierfür
iiri5Bfi einer
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ausgewählten Variablen besteht darin, alle Eingänge des Systems an ein Digitalvoltmeter zu legen. Das Ablesen kann durch einen Vielfachwählschalter vorgenommen werden, der mit jedem der Eingänge verbunden ist, wobei dieser Schalter durch eine Lichtpistole aktiviert wird, wenn diese in Deckung mit der Elektronenstrahlspur kommt. Wenn dies eintritt, wird ein Speicher verriegelt und das Digitalvoltmeter an diesen Eingang geschaltet. Ein besonderes logisches Blockschaltbild einer Schaltung zum Ausführen der oben angegebenen Punktionen ist in den Figuren 17 und 18 dargestellt. Es ist ein einziges Digitalvoltmeter 266 verwendet, das über einen Schalter 264 und eine Gruppe von Und-Schaltungen und Oder-Schaltungen an alle Eingänge angeschaltet ist. Für jeden Eingang ist eine Und~Sehaltung vorgesehen, etwa die Und-Schaltungen 2*18, 250, 252, 251* und 258. Bei Figur 17 sind die Eingänge :1t den Verfahrerisnummern und der Art der Variablen beschriftet. Z.B. bedeutet das Zeichen F2-SP die Eingangsleitung, die der Sollwertvariablen des Verfahrens F2 entspricht. Es werden drei Oder-Schaltungen 256, 260 und 262 benötigt, und zwar jeweils eine für eine Variable, Jede ünd-Schaltung ist mit einer Steuereingangsspannung gekuppelt,und das System 1st so ausgebildet, daß lediglich ein Steuereingang zu irgendeiner Zeit vorhanden ist. Wenn z.B. in dem Digitalvoltmeter 266 die Variable P des Verfahrens Fl angezeigt werden soll, werden die Steuerleitungen Fl erregt. Dabei gelangt der Wert Fl-SP durch die Und-Schaltung 218 und durch die Oder-Schaltung 256. Der Wert Fl-P gelangt durch die Ünd-Schaltung 251I und durch die Oder-Schaltung 260. Der Wert Fl-V gelangt durch die Und-Schaltung 258 und durch die Oder-
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Schaltung 262. Da das Signal P gewünscht wird, wird der Schalter 264 mit dem Anschluß P verbunden, so daß das Digitalvoltmeter 266 an den Ausgang der Oder-Schaltung 260 angeschlossen 1st.
Das mit diesem. Digitalvoltmeter dargestellte besondere Verfahren läßt sich mittels einer logischen Schaltung auswählen, die In Figur 18 dargestellt ist. Man erkennt, daß eine bistabile Vorrichtung, etwa die bistabilen Vorrichtungen 280, 282 und 284, jedem einzelnen Verfahren zugeordnet ist. Im eingestellten Zustand geben die bistabilen Vorrichtungen ein Steuersignal an einen Eingang der Und-Schaltungen von Figur 17* Im Betrieb bringt die Bedienungsperson die Öffnung der Lichtpistole 240 so auf die Kathodenstrahlröhre, daß sie die Bereichelinie schneidet, deren Variable digital angezeigt werden soll, und drückt dabei den Digitalaneeigeknopf 268. Wenn der Elektronenstrahl über die Schirmfläche abgelenkt wird und die Mündung der Lichtpistole 2Ho überquert, gelangt ein AusgangsImpuls derselben über den Verstärker 270 und die Verzögerungseinrichtung 272 an die Und-Schaltungen 274' bis 278. Das Ausgangssignal des Verstärkers 270 gelangt ferner an die Rflckstellelngange aller bistabilen Vorrichtungen, ua das vorher an diesen liegende Steuersignal wieder su entfernen. Die Und-Schaltungen 274 bis 278 weisen Eingänge auf, die mit dem Wähl impulsgenerator 202 (Figur 13) verbunden sind. Di· Koinsidenz des über die Schirmfläche wandernden Elektronenstrahls mit der Mündung der Lichtpistole und der besondere Ausgange Impuls des Wählimpulsgenerators bewirken, daß die richtige
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bistabile Vorrichtung eingestellt wird, so daß das richtige Steuersignal an die Und-Schaltungen von Figur 17 gelangt.
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Claims (1)

  1. - in -
    1348730
    Patentansprüche
    1. Anzeigesystem zum Darstellen von Informationen einer Anzahl gesteuerter Verfahren in kompakter Form, wobei von diesen Verfahren ein elektrisches Signal P5 das den Istwert, ein elektrisches Signal SP3 das den Sollwert, und ein elektrisches Signal V, dae die Stellung eines individuellen Steuerelementes repräsentiert, abgeleitet wird, gekennzeichnet durch eine elektronische Anaeigevorrichtung (5O)5 bei der ein Fleck elektrisch über die Sicht fläche (50) bewegt wird,, wobei die Anzeigevorrichtung Ablenkeinrichtungen und Helligkeitssteuereinrichtungen aufweist, durch Wellenformeinrichtungen (62), die auf die von dem Verfahren abgeleiteten Steuersignale ansprechen und mit den Ablenkeinrichtungen und Helligkeitssteuereinrichtungen verbunden sind,um den Fleck in einem bestimmten Muster entsprechend den Steuerinformationen des Verfahrens abzubilden.
    3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lichtpietole (72), an der ein Betätigungsknopf vorgesehen ist, durch eine bei Betätigung desselben wirksame Einrichtung zum Erzeugen einer Markierung auf der Sichtfläche der Anzeigevorrichtung, auf die die Lichtpistole gerichtet ist, um den Sollwert (SP) des Verfahrens entsprechend der erzeugten Markierung zu ändern:
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    3» Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Einrichtung zum Verändern des Sollwertes eine Anzahl Speicherelemente umfaßt, die jeweils den Sollwert eines.bestimmten Verfahrens speichern und bei denen dieser Speicherwert erhöht oder erniedrigt werden kann.
    4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale (S, SP und V) für eine Anzahl Verfahren erzeugt werden und daß die Anzeige dieser Werte in einem Muster auf der Sichtfläche der Anzeigevorrichtung erfolgt.
    5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Speicher zum Speichern einer Anzahl von Werten, wobei diese Anzahl gleich der Anzahl der Verfahren 1st, durch eine Lichtpistole, die auf den sichtbaren Fleck auf dem Sichtschirm der Anzeigevorrichtung anspricht, wenn dieser über die Sichtfläche bewegt wird, um einen Ausgangsimpuls zu erzeugen, durch eine Vergleichseinrichtung, die beim gleichzeitigen Auftreten eines Ausgangslmpulses der Lichtpistole (72) und der Erzeugung elntr Markierung auf dem Sichtschirm entsprechend einem bestimmten Verfahren, um eine sich ändernde Eingangsspannung zu erzeugen zum Verändern eines dem betreffenden Verfahren zugeordneten gespeicherten Wertes, und durch einen ersten Schalter zum Verbinden des Ausganges der Lichtpistole mit der Vergleichseinrichtung,
    6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung zum digitalen Anzeigen einer
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    Variablen eines bestimmten Verfahrens ausgebildet ist und daß ein zweiter Schalter vorgesehen ist zum Verbinden des Ausganges der Lichtpistole mit der digitalen Anzeigevorrichtung.
    7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenforraeinriehtung eine Einrichtung zum Erzeugen vertikaler Linien auf'dem Sichtschirm umfaßt, die jeweils ein bestimmtes Verfahren repräsentieren, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die von dem Sollwert (SP) abhängt und mit den vertikalen Ablenkeinrichtungen verbunden ist, um die vertikalen Linien in Bezug auf eine horizontale Linie so zu legen, daß die horizontale Linie die vertikalen Linien in einer Entfernung von ihrer Unterkante ausschneidet, die proportional dem Verhältnis des Sollwertes, zu dem gesamten Bereich ist, und daß eine auf den Istwert (P) ansprechende Einrichtung vorgesehen ist, die mit den horizontalen Ablenkeinrichtungen verbunden ist und auf den vertikalen Linien eine Markierung erzeugt, deren Entfernung von der Kreuzungsstelle mit der horizontalen Linie proportional der Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert des durch die betreffende vertikale Linie dargestellten Verfahrens ist.
    8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenformeinrichtung eine Einrichtung zur Helligkeitssteuerung aufweist, die von der Steuereleraentstellung gesteuert wird und eine Markierung auf jeder vertikalen Linie erzeugt, wobei die Lage der Markierung von der Steuerelementinformation entsprechend dem durch die vertikale Linie dargestellten Verfahren
    i8t* 009825/01 98
    - IJ IJ »
    9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verfahrenswähleinrichtung (60) vorgesehen ist zum Weiterschalten der Informationen eines einzigen Verfahrens an die Wellenfonuelnrichtung, und daß die Verfahrenswähleinrichtung durch sinen Vorschubimpuls auf ein anderes Verfahren umgeschaltet wird, und durch eine Einrichtung zum Aufzeichnen der durch die Verfahrenswähleinrichtung gewählten Verfahren3anseige.
    10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ale Einrichtung zum Erzeugen vertikaler Linien ein Sägezahngenerator verwendet ists.der durch einen VorschubImpuls jeweils angeregt wird und einen Sägezahnimpuls erzeugt.
    11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Sollwert gesteuerte Einrichtung eine Olelchspannungaerzeugung3einrichtung umfaßt, die von dem Sollwert gesteuert wird und ein Oleichspannungsausgangssignal erzeugt, das proportional zu dem Sollwert ist, und daß eine Einrichtung zum Addieren dieses Ausgangssignales mit dem Ausgangeeign&l des Sägezahngenerators vorgesehen ist, wobei der Ausgang der Addiereinrichtung mit der vertikalen Ablenkeinrichtung verbunden ist.
    12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Istwert ansprechende Einrichtung einen
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    Generator zum Erzeugen einer stufenförmigen Welle aufweist, der durch jeden Vorsehubimpuls um eine Stufe weitergeschaltet wird, daß ein Istwertimpulsgenerator sum Erzeugen eines Impulses vorgesehen ist, der zeitlich in Bezug auf jeden Vorschubimpuls um einen Betrag verschoben ist, der proportional dem gewählten Istwert ist, und daß eine Überlagerungseinrichtung vorgesehen ist sum überlagern der Ausgangsspannung des Stufenformgenerators und der AuBg&ngsspannung des Istwertimpulsgenerators, und daß der Ausgang der tlberlagerungselnrichtung mit der horizontalen Ablenkeinrichtung verbunden 1st.
    13. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Steuerglied gesteuerte Einrichtung einen AustastImpulsgenerator umfaßt zum Erzeugen einer Anzahl Impulse, deren Dauer gleich der Dauer der Sägezahnlmpulse ist, daß ein Steuergliedimpulsgenerator vorgesehen ist zum Erzeugen von Ausgangsimpulsen für jedes Verfahren, wobei diese Impulse in Bezug auf den Anfang eines Austastimpulses um einen Betrag verzögert sind, der proportional der betreffenden Steuergliedinfonuttion lst»u» daß 4ln« von den Ausgtngssignalen des Austaetlapulsgeneretors und dee Steuergliedlnpulsgenerators gesteuerte Überlagerungeeinrichtung, deren Ausgang alt der Heiligkeitesteuerung verbunden ist^ vorgesehen 1st.
    l4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige eine Kathodenstrahlröhre verwendet wird.
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    15. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bis I1I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige eine Farbwiedergabevorrichtung, insbesondere eine Parbkathodenstrahlröhre vorwendet ist.
    16. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Differenz des Sollwertes und des Istwertes irgendeines einzelnen Verfahrens ansprechende Einrichtung vorgesehen ist, die bei überschreiten eine3 bestimmten Differenawertes eine Anaeige in if.terschiedllcher Farbe wie für die anderen Verfahren herbeiführt.
    BAD ORIGINAL
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    fr?
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