DE1548730A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents
AnzeigevorrichtungInfo
- Publication number
- DE1548730A1 DE1548730A1 DE19661548730 DE1548730A DE1548730A1 DE 1548730 A1 DE1548730 A1 DE 1548730A1 DE 19661548730 DE19661548730 DE 19661548730 DE 1548730 A DE1548730 A DE 1548730A DE 1548730 A1 DE1548730 A1 DE 1548730A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- display device
- pulse
- output
- signal
- value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C3/00—Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/002—Specific input/output arrangements not covered by G06F3/01 - G06F3/16
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C25/00—Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements
- G08C25/04—Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements by recording transmitted signals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Controls And Circuits For Display Device (AREA)
Description
Monsanto Company, St. Louis, Missouri, USA
Anzeigevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerraumanzeigevorrichtung
für Verfahrenssteuerungen und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Konsolidieren von Verfahrenssteuerinformationen
einer gesamten Betriebsanlage und zum elektronischen Anzeigen dieser Information auf dem Schirm eines Kathodenstrahloszillographen.
Ein Verfahrenssteuersystem 1st typischerweise ein solches, welches
auf elektrische Welse das Eingangssignal an ein mechanisches oder chemisches System ändert, das Ausgangssignal feststellt,
welches die Verfahrensvariable genannt wird, und das Eingangssignal
In Abhängigkeit von der Differenz zwischen der gemessenen Verfahrensvariablen und der gewünschten Verfahrensvariablen nachstellt,
wobei letztere als Sollwert bezeichnet wird. Als besonderes Beispiel s^i angegeben, daß die Eingangsspannung die Größe
der Öffnung eines Ventils steuert, wobei die Verfahrensvariable die Stromstärke durch ein Rohr ist, welches teilweise durch das
Ventil gesperrt wird. Die Strömungs3tärke wird gernessen und in
eine elektrische Spannung umgewandelt, die dieser proportional .
0 098 25/0198 sad ordinal
Ist und die mit einer elektrischen Spannung verglichen wird, welche der gewünschten Stromstärke proportional ist. Es sind
besondere Steuerschaltungen vorgesehen, gewöhnlich Analogsteuerschaltungen,
welche von den beiden Spannungen eine Ausgangsspannung erzeugen, welche wiederum das Ventil so weit öffnet,
daß dadurch die gewünschte Stromstärke in der Leitung hergestellt wird.
Eine typische Herstellungsanlage kann eine Vielzahl einzelner VerfahrensSteuerungen der oben beschriebenen Art umfassen, und
es ist wünschenswert, daß die einzelnen Informationen von diesen Verfahrenssteuerungen, beispielsweise die prozentuale öffnung
eines Ventils oder einer anderen veränderbaren Größe, die Verfahrensvariable und der Sollwert in einem einzigen Steuerraum
angezeigt werden. Je kleiner der Raum Ist, in dem eine große Anzahl Informationen dargestellt werden kann, desto leichter 1st
es für eine einzige Bedienungsperson, welche die In der Anlage ablaufenden Prozesse überwacht, irgendweiche Fehler schnell festzustellen,
sobald diese auftreten, und die Prozesse je nach dem gewünschten Ergebnis zu beeinflussen.
Bisher sind die eine Information darstellenden Spannungen einer lokalen Prozeßsteuerung dazu verwendet worden, individuelle
elektromechanische Steuereinrichtungen au betätigen, die jeweils
die Information einer einzigen Prozeßsteuerung anzeigen. Der von den zahlreichen elektromechanischen Anzeigevorrichtungen
0 0 9 8 2 5/0198 8AD ORIGINAL
eingenommene Raum und die Kosten einer solchen Anlage haben den
Wunsch wachgerufen, eine kompaktere Anzeigevorrichtung zu schaffen,
die auch preiswerter ist und zuverlässig arbeitet. Diese Aufgabe
wird durch den Gegenstand der Erfindung gelöst, indem die Verfahrensinformation einer Anzahl Verfahrenssteuerungen gesammelt
und in einer leicht lesbaren und leicht korrigierbaren Weise auf dem Schirm einer einen beweglichen Punkt aufweisenden Anzeigevorrichtung darzustellen, etwa eines Kathodenstrahloszilloskopen
oder eines flachen Schirmabtasters, wobei die Information entweder durch eine Analog- oder durch eine Digitalschaltung elektronisch
erzeugt wird.
Bei allen derartigen zentralen Verfahrenssteuerungsanzeigesystemen
ist es wünschenswert, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche die Überwachung den Sollwert einzelner Prozesse ändern oder
die Spannung, die an ein Ventil oder dergleichen angelegt wird, direkt steuern kann. Bei bekannten Systemen ist ein wesentlicher
Nachteil bezüglich des Steuerraunies darin zu sehena daß die
mechanische Bewegung von Gliedern oder dergleichen erforderlich ist, um die Sollwerte und Variabler, zu verändern. Bei der Anlage nach
der Erfindung sind keine mechanischen Glieder erforderlich, sondern
es wird Gebrauch gemacht von einer ge w ähnliche η Lichtpistole,
Wenn der überwacher z.B. ν,-ünscht, daß der Sollwert für einen bestimmten
Prozeß verändert wird, richtet er die Lichtpistole
auf die 'A:.::oi-;e für diese:: besonderen Prozeß auf der Oberfläche
Ji or Ar::;eire'.'-:r; jh^r.ng und druckt eine:-, ν cn mehreren Knöpfen, Der
009825/0 198
BAD
1} „
Sollwert wird dann automatisch geändert, und diese Änderung wird sichtbar durch die Verschiebung der visuellen Anzeige auf dem
Anzeigeschirm, die den betreffenden Prozeß repräsentiert. Das öffnen und Schließen eines Ventils läßt sich in derselben Weise
ausführen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Anzeigesystem für die Darstellung
von Informationen einer Anzahl gesteuerter Prozesse in kompakter Form, wobei diese Prozesse von der Art sind, daß ein elektrisches
Signal P einen variablen Ist-Wert darstellt, das Elektrosignal SP einen gewünschten variablen Sollwert und das elektrische
Signal V die Stellung eines individuellen Steuerelementes, wobei die Erfindung im wesentlichen darin zu sehen ist, daß eine
elektronische Anzeigevorrichtung verwendet wird, bei der ein Punkt elektrisch auf einer Schirmfläche bewegt wird und ein Bild erzeugt,
daß die Anzeigevorrichtung Ablenk- und Aufhellungsanschlüsse aufweist, und "daß Wellenformeinrichtungen vorgesehen
sind, die auf die Verfahrenssteuerlnformationssignale reagieren
und mit den Ablenk- und Aufhellungsanschlüssen verbunden sind, so daß sie bewirken, daß der Punkt ein Anzeigemuster der Verfahrenssteuerinformation
erzeugt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
BAD ORIGINAL
0Q9825/0198
Figur 1 zeigt ein Schaltbild einer Verfahrenssteuerung, die
Informationssignale zur Anzeige gemäß der Erfindung erzeugt.
Figur 2a ist eine Vorderansicht einer elektronischen Anzeigevorrichtung,
die ein Huster aufzeichnet.
Figur 2b ist ein zum Verständnis des Musters nach Figur.2a
dienendes Bild.
Figur 2c zeigt eine abgeänderte Informationsdarstellung nach der Erfindung.
B'igur 3 ist ein Sehaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
Figur 4 zeigt eine Reihe Wellenformen zum Erzeugen des Musters
nach Figur 2a.
Figuren 5a und 5b sind Vorderansichten elektronsicher Anzeigeschirme,
die verschiedene Muster nach der Erfindung zeigen.
Figur 6 ist ein Blockschaltbild der Lichtpistole und der Ausgangsschalter.
Figur ? ist ein logisches Schaltbild einer digitalen Eingang^::
ehe- itung.
009825/0198 bad
Figur 8 ist ein logisches Schaltbild einer digitalen Wähl-, Ablese- und Speicherschaltung.
Figur 9 ist ein logisches Schaltbild einer Vielfachfarbkodeschaltung.
Figur 10 ist ein logisches Schaltbild der Y- und Z-Achsenellengeneratoren.
Figur 11 1st ein logisches Schaltbild des X-Achsen-Vfellen
generators.
Figur 12 ist ein Blockschaltbild einer Reihe digitaler Gedächtnis- und automatisch- manueller Wählsteuerschaltungen.
Figur 13 ist ein logisches Schaltbild einer abgeänderten Eingangswählschaltung,
Figur I1J ist ein logisches Schaltbild eines abgeänderten
Z-Wellenformgenerators.
Figur 15 ist ein logisches Schaltbild eines abgeänderten
X-Achsen -v/ellenfornigensrat or s.
Figur l6 ist sin logischüa Schaltbild eines abgeänderten
Sollwert -Speichers 3 und
BAD ORIGINAL
009825/0198
Figuren 17 und 18 sind logische Schaltbilder abgeänderter digitaler Darstellungs- und Wählschaltungen.
Das System und das Verfahren nach der Erfindung lassen sich anwenden
zum Darstellen von Informationen aus allen Arten von VerfahrensSteuerungen in kompakter Weise, und zwar auch von
solchen Steuerungen, die vollkommen unabhängig von anderen Prozessen sind, die von anderen Prozessen abhängen, die örtliche
Analogsteuerungen und die keine örtlichen Analogsteuerungen aufweisen.
Figur 1 zeigt eine typische Verfahrenssteuerung, deren Information
gemäß der· Erfindunc dargestellt werden kann, vrobei die
Buchstaben P, SP und V elektrische Größen, etwa Spannungen oder Ströme darstellen, die Proportional zu der Verfahrensvariablen,
dem Sollwert bzw. der Ventj.lstellung sind. Die in Figur i verwendete
Verfahrensvar-'-εbis ist die Stromstärke eines Strömungsraittels
in dem Rohr 12 in der Richtung des Pfeiles l6. Die Stromstärke
wird durch einer e"J sikl-rischen V/andler 18 in eine elektrische
Größe ui?-3CVi&ndelt, der von irgendeiner für diesen Zweck
geeigneten Bauart sein kann, v.-ovon eine Reihe bekannt sind. Das
der Verfahrensvariable entsprechende Signal wird an den Eingang
22 der Steuereinrichtung 25 ^sleitet, vnd der andere Eingang 2k
derselben führt das Sollwertsignal» DIs beiden Signale werden in
der Ste-ieiälny-.ichvuag Zi vivc.lr-.nca:/ v; fliehen; dessen Ausgangs-
009825/0198
Geschwindigkeit enthält, wie sie durch die Steuerschleife des Systems gefordert wird, wobei der Ausgangswert die richtige
Größe hat, um das Ventil 20 in einer solchen Stellung zu halten, daß die Stromstärke In dem Rohr 12 die gewünschte Größe hat.
V/enn das System in dieser Weise richtig arbeitet, sollte der Wert P gleich dem Wert von SP sein. Das'Ausgangssignal der
Steuereinrichtung 26 ist über den Widerstand 3*1 direkt an das
Ventil 20 gelegt. Von diesem Widerstand wird über die Leitungen
36 und 33 eine Spannung abgenommen, die proportional dem Ausgangssignal
ist, das proportional zur tatsächlichen Ventilstellung V ist. Wenn eine manuelle Betätigung gewünscht wird,' wird
ein Signal V, das der gewünschten öi'fnungsstellung des Ventils
entspricht, an den Punkt !i0 gegeben, wobei der Schalter 32 mit
dem Anschluß 30 v^buMsn Ist. Xn dieser Stellung des Schalters
wird die Stει:, reiirich^ung 26 abgeschaltet, so daß sie das Ventil
nicht meliv· steuert, velole.s vieInehr dii'ok-; durch das Eingangssignal
b-.-einfloßt »/ire!. :'c;C.och nicht dur-jh Vergleich zwischen dem
Eingangszi^iz'j. v.:\C. (Ur Y^rf;Arensvaria lon.
Der variable VilCi-.-.tarA 31 ur.d die Dir··.'?. 33 ermöglichen das
Herausnehmen eier In eicheinrichtung 26 υπό. des Verstärkers 25
für eventuelle Reparaturen, während sur gleichen Zeit das Signal
V Im wesentlichen die Hohe beibehält, die von den Eingangssignalen
abgeleitet isr. c .--er Verstärker und dir: Steuereinrichtungen
: äaaen si.uh ::<-.: ζ. ν/ A:-. .?·.. \:βηη ücr Sohi.lzv? 52 in Berührung mit
jer1 Koiit<-.".:■; ■"■■■· 1'', '"r vc;:'är;:ic;iioai:c V/iderstand 31 wird so
009825/0198 bad original
lange verstellt, bis die Spannung von der Stromquelle +B das
Ausgangspotential des Verstärkers 25 überschreitet» Dieser Zustand läßt sich feststellen, da ein Sprung in dem Signal V
in dem betreffenden Zeitpunkt auftritt. Die Steuereinrichtung und der Verstärker 25 können dann herausgenommen werden»
Eine Darstellung., die sich gemäß der Erfindung erzeugen läßt,
ist in Figur 2a dargestellt, wobei die vertikalen Linien den Bereich einer individuellen Verfahrenssteuereinrichtung, etwa
gemäß Figur i, darstellen. Die Linie F5 stellt Z=B. die Signale
P, V und Sp des in Figiu1 1 dargestellten Steuersystems dar» Die
Buchstaben Fl bis F9 lassen sich elektronisch auf der Kathodenstrahls
ehirrnfläche 50 erzeugen durch an sich bekannte Einrichtungen
zum Erzeugen alphanumerischer Zeichen» Zweck dieser
Buchstaben ist es, dem übsrwacher das durch eine bestimmt;©
Linie repräsentierte Verfahren anzuzeigen. Die Auswertung der auf dem Anaeigeschirm dargestellten Information läßt sich besser
anhand von Figur 'Pb er läutern, weiche eine einzige vertikale
Linie ^h zeigt, cLio einü horizontale Linie 52 schneidet, Man
erkennt,, daß auf der Lluie 5% t.-ine kurae horiaoi-tale Markierung
56 und ein hellerai5 Funkt 50 erscheinen. Die vertikale Linie 51J
stellt den Gesamtberelch der Verfahrensvariablen dar. Das
untere Ende entspricht ·3ί?ΐρ. Wert. 0 Prozent und aas obei'e Ende
dem Wert 100 Prozent« UXt j-vadersn Wor·!;«}-^ wenn ein Rohr eine
Flüssigkeit wlb 10 Gall iV.vi pro Minutja befördern kann, so ent-.■sprich*;
i> ri Ma :-kJ ^ψν,ηι-^ *»..;. 100 V-jozemV. . Insem Wsrbc Die Lage der
0 0 9 8 2 5/0198 bad original
vertikalen Linie 5*i in Bezug auf die horizontale Linie 52 zeigt
den Sollwert bei dem Verfahren an. In Figur 2b schneidet die horizontale Linie 52 die vertikale Linie 51» auf der Hälfte
zwischen den beiden Endpunkten. Dadurch wird angezeigt, daß der Sollwert SP 50 Gallonen pro Minute beträgt, nämlich die Hälfte
des Wertes entsprechend 100 %. Die kurze horizontale Linie 56
zeigt die Verfahrensvariable P an. In Figur 2b ist die dieser entsprechende Markierung 56 etwa 15 % oberhalb des Sollwertes.
Wenn das Verfahren richtig abliefe, müßte die horizontale Markierungslinie 56 In der Nähe der horizontalen Linie 52 liegen.
Angewendet auf das Verfahren nach Figur 1 zeigt der hellere Punkt 58 an, daß das Ventil 20 zu 25 % geöffnet ist. Der Uberwacher
sieht also mit einem Blick, daß bei dem Verfahren FlO der Sollwert 50 % des maximalen Wertes beträgt und daß die Verfahrensvariable, d.h. der Istwert, 15 % vom Sollwert abweicht. Ferner
ist ersichtlich, daß das Ventil zu 25 % seiner vollen Öffnung geöffnet ist.
Aus der in Figur 2a dargestellten Anzeige 1st ersichtlich, daß
die horizontale Linie 52 feststeht und daft dl· vertikalen Linien
n*oh oben und unten bewegt werden in Abhängigkeit von den Sollwert Signalen. Der Oberwacher sieht bei Betrachtung des AnseigeschlrBMs 50 unmittelbar, daß alle Verfahren richtig ablaufen mit
Ausnahme der Verfahren F5 und P8. Dies wird dadurch angezeigt, d*A die Istwertmarken für die beiden letztgenannten Verfahren ein
beträchtliches Stück von den Sollwertkreuzungsstellen entfernt liegen. Alle Markierungen auf der Bildschirmfläche lassen sich
001825/019· BAD original
elektronisch darstellen, jedoch kann die horizontale Linie 52,
da sie feststehend ist, auch über die Sehinnfläche gezeichnet
sein und braucht nicht elektronisch dargestellt zu werden. Eine
mögliche Abänderung der Darstellung ist in Figur 2c gezeichnet, gemäß der sämtliche Verfahrenssteuerinfcrmationen, die keinen
Fohler erkennen lassen, ausgeblendet werden, so daß lediglich
diejenigen Iuforpiationon sichtbar sind, die eine wesentliche
Abweichung zwischen dem Istwert und dem Sollwert zeigen. In diesem
Falle würden lediglich die Signale entsprechend den Verfahren F5 und f8 auf dera Anzeigeschirir; 50 angezeigt werden.
Es eel erwähnt, daß auf dem Bildschirm eines Oszilloskcps 50
in Figur 2 nicht nur die dargestellten neun Verfahren angezeigt
werden können,"sondern in der Praxis hunderte derartiger Anzeigen«
Es dürfte auch offensichtlich sein, daß es viele verschiedene Vie ge sum Darstellen dei· ^c1WUn.: elit cn InfciT.iat.ion gibt, die anders
sind als die in Figur 2a dargestellte Möglichkeit. Zwei derartige elektronische · arfiuellungsrvö^Iiohkelteri sind in den Figuren 5a
und 5b darrcc-st eili-. GerriiB F.'gvr [in sj:i3 die Bereichslinien in
derselben Höh.: gehalten und di1? Sollwerte sind durch elektronisch
erzeugte Kreise dargestellt·, d:.e die.Bereichslinien schneiden.
Die Istwertv si al durch hellere Funkte auf den Bereichslinien
dargestelj.t. so. daß ein fehlerfreier Verfahrensablauf dadurch angezeigt
'..'livl, daß der holleve Purkt innerhalb des elektronisch
erzeugt.en Kr^:.:;?)a liegt. V-r?.nn de:. helAtve Punkt jedoch außerhalb
desselbei '.."'^1, v-i.5 ι?-'. ν· λ "ΐΐ'Γι'.;. en l'j" und-F15 in Figur 5a3
d.^-ιπ er;·:-, ν - :'·■ . :.nc AbWt?i;'.·.ν:·:■·. r-.iöc.1.·. ·■·. άεη Scllwert und dam
009825/0198
'! : BAD ORIGINAL
Istwert, dessen Größe durch den Abstand des Kreises von dem ■
helleren Punkt angezeigt wird.
Die Darstellung in Figur 5b zeigt Alarmgrenzen an. Jede Bereichslinie enthält z.B. zwei helle Punkte, die den Bereich darstellen,
innerhalb dessen der Istwert liegen sollte. Wenn der Istwert nicht in diesem Bereich liegt, können ernsthafte Schwierigkeiten
auftreten. Das Verfahren P20 ist ein Beispiel hierfür, wobei die Istwertmarkierung außerhalb der hellen Punkte zur Abgrenzung der
Alarmgrenze liegt. Dieser Zustand läßt sich für den überwacher noch deutlicher anzeigen, indem die gesamte Anzeige für das Ver
fahren F20 aufgehellt wird oder die Bereichslinie blitzartig
aufleuchtet.
Die Gesamtanlage nach der Erfindung ist in Figur 3 als Block
schaltbild dargestellt. Das System umfaßt eine Eingangsschaltung
60, an welche die verschiedenen Istwertsignale von verschiedenen
Verfahrenssteilen geleitet werden und an die auch die Ventil
signale dieser Stellen gelangen. Es sei erwähnt, daß In dieser
Beschreibung die Signale V als Ventilstellungssignale betrachtet
werden, daß die Signale jedoch in der Praxis die Stellung irgend eine!1 gesteuerten Einheit anaeigen können. Die aus der Eingangsschaltung
60 kommander· Signale gelangen an einen Wellenformgenerator
und eine Proseßausvrahlanordnung 62 3 deren Haupt funkt lon darin
besteht, geeignete wellenformsignale für die X-, 7- und Z-Achsen
eines Kathoden?,t:. nhlc:;/illo^raphen zv. erzeugen. Der Wellenformgenerato:-.'
iirA öi.; Ver??.:;r-enn:wählanordnung 62 sprechen auch auf
009825/0198 BAD ORIGINAL
gewisse Signale der Lichtpistole 72 an, um die SP-Werte zu
ändern oder die V-Slgnale direkt su steuern oder bei einer
digitalen Anzeigevorrichtung 70 in digitaler Form die numerischen Werte für ein gegebenes SP-, V~ oder P-Signal anzuzeigen,
welches durch dis Anzeigevorrichtung 68 dargestellt wird. Beide Anzeigevorrichtungen s nämlich die Verfahrensanzeigevorrichtung
68 und die Hllfsverfahrerisaniäeigevorrichtung 66 sind Kathodenstrahlossillcgraphen.
Die Verfahrensansseigevorrichtung 68 stellt eine Anzeigevorrichtung dar, wie sie in den Figuren 2a,
2b und 2c sowie den Figuren 5a und 5b beschrieben ist, wohingegen
die HilfsverfahrensanEeigevorrlehtung 66 eine Trendanzeige
darstellt * Normalerweise werden in Verfahrensüberwachungsräumen
beträchtliche Informationen auf . streifen oder dergleichen aufgezeichnet» Diese Streifenä die normalerweise mit Tinte beschrieben herdens laufen mit einer niedrigen. Geschwindigkeit
und aeigen den Trend, eines Istwertes während der letzten Stunden.
Es kann entweder ein üblicher Streifenschreiber oder eine
elektronisch erzeugte Anzeige i'ür dieselbe Information verwendet
.in Verbindung "mit der Anlage nach der Erfindungo Der
saiilogra'ph 66 läßt sieh verv/emdenj wenn der Trend
elektronisch erzeugt wi.rd -
Der Wellenforntgenarator- und die Vo^fahranswählanordnung 62 können
mit eine;x Alli?.v>ter.ihiligli"alreGhongerä'i; -ucier einem speziellen
DigitciXreeiw.-;,.. w-aimm-- ''■[':■'.e'):O.t.et oder in diesen einbezogen sein»
Dabei äiiüs; ci>ih c-^y- Wel^.onfoK^^enoK-a.lor und die Ver f ahrens wähl-
ΆΏονάη\ιχ\£ Φλχ'('Λι bin Xn ύαιη 'ied'a^h'tnlc des Rechnen? gespeichertes
■ l 009825/0 19 8
BAD
lh -.
Programm steu-sr-n» und au herden k-i'.nn der Keenner an. einer zentralen
tStelle auf digitale V/eise Operationen ausführen, die normalerweise
durch ort: lic he Ana?-O£steuer3ehalturigen ausgeführt werden.
Wenn z.B* das Rechengerät so programmiert ist, daß es das SP-Signal
eines bestimmten ausgewählten Verfahrens mit dem P-Signal dieses Verfahrens digital vergleicht, so würde ein Ausgangssignal
V an die Ausgangsschaltung ,64 gelangen. Dieses Ausgangssignal
würde das gleiche sein wie bei einer Analogschaltung, etwa der Steuereinrichtung 26 von Figur 1. Die Steuereinrichtung 26
würde natürlich dann von der örtlichen Schaltung abgetrennt sein*
Als Lichtpistole 72 kann eine solche üblicher Bauart verwendet werden. Eine Grundtype einer solchen Lichtpistole weist vier
Schalter und vier Ausgänge auf., wie in Figur 6 dargestellt ist.
Die Schaltung der Llchtpistcle umfaßt einen Fotodetektor 7*1, der
gewöhnlich auf die Schirmfläche einer Kathodenstrahlröhre aufgebracht ist, und die Schalter 76 sind an der Lichtpistole angebracht.
V/enn ein Elektronenstrahl in der Kathodenstrahlröhre diejenige Stelle trifft, über der sich der Fotodetektor 72 befindet,
so wird von diesem ein elektrischer Impuls erzeugt, der
über einen geschlossenen Schalter weitergeleitet wird und eine
bestimmte Schaltung in dem Wellenformgenerator und der Verfahrenswählanordnung
62 erregt, wie weiter unten noch beschrieben ist.
Die an die Kathodenstrahlröhre geleiteten Wellenformen zum Anzeigen
der gewünschten Informationen lassen sich entweder durch
A .. . A * A * BAD ORIGINAL
009825/0198
eine Analogschaltung oder durch eine Digitalschaltung erzeugen.
Bevor jedoch Einzelheiten hierüber erläutert werden, sollen die Wellenformen selbst beschrieben werden.
Figur 2 zeigt eine Anzahl Kurvendarstellungen sowie die Anzeige
für die Verfahren Fl bis F6, die durch diese Kurvenformen erzeugt wird. Die angegebenen Werte für die Verfahren Fl bis F6
sind direkt unter die Bereichslinien geschrieben, und man erkennt, daß z.B. bei dem Verfahren Fl das Ventil zu 25 % geöffnet ist,
daß der Istwert und der Sollwert beide bei 50 % des ganzen Bereiches
liegen. Die Anzeige von Fl auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre geschieht in folgender Weise. Ein periodischer Sägezahngenerator
erzeugt die in der Kurve A dargestellte Sägezahnspannung. Diese Sägezahnspannung würde, wenn sie direkt an die
Y-Ablenkplatten des Oszillographen gelegt würde, eine vertikale
Auslenkung des Leuchtfleckes erzeugen. Da die Stellung der Bereichslinie
auf dem Schirm sich mit den Sollwertsignal ändert, ist es erforderlich, den Gleichspannungspegel der einzelnen Sägezahnsignale
entsprechend, den Sollwert Signalen zu ändern. Die Linie B in Figur H zeigt den Gleichspannungsanteil, der mit einem
Sägezahnsignal kombiniert ist und ein Signal erzeugt, das durch
die Linie Y dargestellt ist. Für das Verfahren Fl liegt der Sollwert bei 50 % und ist durch das negative 50 S-Gleichspannungssignal
dargestellt. Wenn dieses Signal eu dem Sägesahnsignal addiert 'wird, überquert dieses ate Nullachse auf genau dem halben Wege
der Auslenkung. Bei dem Verfahren F3: tei dem der Sollwert bei
009 825/019 8 BAD
75 % des vollen Bereichs liegt, ist das Oleichspannungssignal
bei der Linie B negativer und bewirkt daher, daß das Sägezahnsignal die Nullachse bei 75 % der Auslenkung schneidet, wie in
der Linie Y von Figur 1J zu erkennen ist. Das auf der Linie Y
von Figur 4 auftretende Signal wird an die Y-Ablenkplatten der
Kathodenstrahlröhre geleitet.
Da die Verfahren Fl bis P6 bei ihrer Anzeige horizontal nebeneinander liegen, ist es erforderlich, eine Stufenwelle zu verwenden,
wie sie etwa durch die Linie X in Figur 4 dargestellt ist, wobei
diese Stufenwelle an die X-Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre
gelegt wird. Die Stufenwelle verschiebt den Leuchtfleck in horizontaler Richtung nach Beendigung jeder vertikalen Ablenkepur. Man erkennt aus Figur 4, daß der X-Wellenform Impulse überlagert sind. Diese Impulse verursachen eine kurze Ablenkung des
Leuchtfleckes in horizontaler Richtung zurück und vor, wodurch eine kurze horizontale Linie erzeugt wird, die den Istwert, d.h.
die Verfahrensvariable repräsentiert. Wie weiter unten noch erllutert ist, läßt eich die vertikale Ablenkung augenblicklich anhalten, wenn die Istwertmarkierung erzeugt wird. Die Lag· des
Impulses auf jeder Stufe der Stufenwelle wird durch ein Eingangsspannungssignal gesteuert, welches die P-Werte der einseinen Verfahren repräsentiert. Z.B. 1st der P-Wert von Fl diejenige Spannung, die 50 % des vollen Bereichs entspricht, so daß der Impuls
auf der ersten Stufe der Stufenwelle auf halbem Wege zwischen de« Anfang und Ende dieser Stufe liegt. Bei F3 entspricht der P-Wert
009825/0198 bad original
einer Spannung, die 75 % des vollen Bereichs repräsentiert, so
daß der Impuls an einer Stelle entsprechend 75 % vom Anfang zum
Ende der Stufe entspricht.
Ferner muß noch eine V/ellenform für die Z-Achse, d,h. für die
Intensität erzeugt werden. Man erkennt aus Figur 4, daß das an
die Z—Ablenkplatten gelegte Signal eine Anzahl Rechteckweilen
umfaßt, die jeweils zu Beginn eines Sägezahnsignals gemäß der Kurve A anfangen und am Ende desselben aufhören. Diese Rechteckwellen
dienen sum Aufhellen des Schirmes vjährend der vertikalen
Ablenkung des Elektronenstrahls in der Kathodenstrahlröhre, die
durch die Sägesjahnsignale für die Y-Ablenkplatten erzeugt wird.
Wenn gewünscht ist', daß eines der Verfahren, s.B. das Verfahren
F2, hervorgehoben wird, so kann die Amplitude der Rechteekwellen für die Z-Ablenkplatten gemäß Figur '·) erhöht werden. Den Rechteckwellen
für die Helligkeitsteuerung sind !deine Impulse überlagert,
welche dis Lichtintensität weiter erhöhen und dadurch
einen hellen Punkt hervorrufen. Die Stelle des kleinen Impulses in Bezug auf den Anfang und das Ende jeder Rechteckwelle wird durch
das V-Signal der einzelnen Verfahren gesteuert. Bei dem Verfahren
Pl lab des V-Signal gleich derjenigen Spannungs die 25 % des
vollen Bereichs entspricht, so daß der kleine Impuls bei 25 % der
Länge der Rechteckwelle vom Anfang zum Ende derselben liegt. Wie weiter unten noch erläutert ist, kann die vertikale Ablenkung
augenblicklich unterbrochen werden, wenn der helle Fleck erzeugt
wird.
009 825/0198 bad
Im folgenden 1st anhand der Figuren 7 bis 12 eine digitale
Schaltungsanordnung sum ErBeugen der erforderlichen Wellenformen naher beschrieben.
Die In Figur 7 dargestellte Eingangsschaltung umfaßt In erster
Linie drei Identische Multiplexer 80,82 und 84. Der Multiplexer 80 nimmt die P-Signale auf, der Multiplexer 84 die V-Signale und der Multiplexer 82 die SP-Signale. Die P- und V-Signale gelangen Ober Verbindungsleitungen von den Ortlichen
Verfahrenssteuereinrichtungen an die Eingangsschaltung, während die SP-Signale intern erzeugt und dann gespeichert werden, wie
weiter unten noch beschrieben 1st. Jeder Multiplexer kann eine Eingangsleitung auswählen und die Spannung an derselben in ein puls·
längen moduliertes Signal verwandeln· Z.B. wenn der Multiplexer
80 zuerst das P-Signal der oberen Leitung auswählt, so wird ein Ausgangsimpuls erzeugt, dessen Dauer von der an der ersten
Leitung herrschenden Spannung abhängt. Dadurch ergibt sich ein
pulslängenraoduliertes Signal, das proportional zu dem P-Signal
1st. Schaltungsanordnungen zum Ausführen derartiger Funktionen sind an sich bekannt. Die variablen Eingänge und Steuereingänge
der Multiplexer sind so angeordnet, daß sämtliche Multiplexer variable Signale jeweils desselben Verfahrens zur gleichen Zeit
auswählen.
Die Eingangsschaltung arbeitet in folgender Weise: Es sei angenommen, daß ein Wähl-Vorschubimpuls an der Wählvorschubleitung
auftritt. Dieser Impuls rückt den 10 Blt-Wählschalter 88 um eine
009825/0198 BAD ofileiNAL
Stelle weiter. Es sei auch angenommen, daß hundert Verfahren Pl bis FlOO dargestellt werden sollen. Unter dieser Bedingung
würde der Zähler 88 von 0 bis 99 umlaufend zählen. Bei dem Zählwert 0 wählen die Multiplexer das Verfahren Pl aus, bei
dem Zählwert 1 das Verfahren F2 usw. Der Ausgang des 10 Bit-Wählschalters
88 ist mit einem Binär-Digitalumsetzer 86 verbunden, der das Ausgangs signal des Zählers 88 in eine Viei.li niendezimal~
selektion umwandelt. Die Mehrfachlinienausgänge des Umsetzers 86,
die in der Zeichnung nur als einzige Linie dargestellt sind, gelangen an die Multiplexer 80 bis 84, um disse für die Auswahl
der P-, V- und SP-Sipnale eines »:estimnten Verfahrens auszuwählen.
Beispielsweise wird bei jedem Auftreten eines Wählvor3Chubimpulses
der 10 Bit-Wählschalter um eine Stelle vorgerückt, und der Binär-Digitalumsetzer
wählt verschiedene Linien aus, wodurch wiederum die drei Multiplexer gesteuert werden. Diese wählen in Abhängigkeit
davon einzelne Eingangsleitungen aus, deren Spannungen in pulslängenmoduliexte
Signale umgewandelt v/erden sol3.en. Es sei erwähnt, daß bei Auswahl eines bestimmten Eingangssignales für den Multiplexer
80 die Eingangssignale für die Multiplexer 82 und 84 von
demselben Verfahren herrühren. Für einen bestimmten Wert Ir dem
Wählschalter 88, beispielsweise für den Wert 27, sind die Multiplexer
80, 82 und 84 dlso so eingestellt, daß sie Informationen
des Verfahrens F26 auswählen. Wenn der- nächste Wählvorschubimpuls
auftritt, wird der Wählschalter 88 eine Stelle weitergeschaltet, so daß die Multiplexer 80, 8.2.-und 84 öle Informationen des Verfahrens
P27 auswahlsns usw. Das Wähl^e^schubsigiml wird auch an die
0098 2 5/0198 BAD
Einzelimpulsschaltung 90 geleitet, welche wiederum einen StartausgangsImpuls erzeugt, der geringfügig gegenüber dem Wählvor-8chubsignal verzögert 1st. Das Startausgangssignal wird an alle
Multiplexer gelegt und steuert den Beginn der pulslängenmodulierten
Impulse. Das Ende derselben wird durch ein variables Signal auf der gewählten Leitung gesteuert.
Die in Figur 8 dargestellte Ablese-und Speicherschaltung dient
zum Speichern und Darstellen auf einer digitalen Anzeigevorrichtung (70 in Figur 3) zum Darstellen der ausgewählten P-, V- oder
SP-Signale. Die diesen Signalen entsprechenden pulslängenmodulierten Impulse der Eingangsschaltung werden in Digitalwerte umgesetzt mittels der 10 Bit-Zähler 92, 96 und 94. Wenn z.B. der
Startimpuls der Einzelimpulsschaltung 90 auftritt, beginnt jeder
der 10 Bit-Zähler mit einer Geschwindigkeit zu zählen, die durch die Frequenz eines schnellen Taktgebers 130 bestimmt ist. Wenn
das P-Stoppsignal von dem Multiplexer 80 anlangt, hört der 10 BIt-P-ZIhler 92 zu zählen auf und enthält ein dem gewählten P-Signal
entsprechende· digitales Signal. In der gleichen Weise enthalten die 10 Bit-Zähler 96 und 9* für V bzw. SP die digltallquivalenten
Signale der ausgewählten V- und SP-Eingangasignale. Die Ausgänge
der 10 Bit-Zähler 92, 9k und 96 sind jeweils an 10 Blt-Torechaltungen 98, 100, 110 gelegt. Lediglich eine der letzteren 10 Bit-Torschaltungen wird erregt, so daß das Zählerausgangssignal
durch die Torschaltung in einen 10 Bit-Puffer 112 gelangt. Figur 8 zeigt z.B., daß der Schalter 132 mit dem Anschluß 138
verbunden 1st. Diese Verbindung schaltet die 10 Bit-P-Torschaltung
009825/0198
BAD ORIGINAL
98 ein, so daß digitale Ausgangssiglane von dem 10 Bit-P-Zähler
92 in den 10 Bit-Puffer 112 gelangen können. Falls gewünscht wird, die V-Signale abzulesen, kann der Schalter 132 mit dem
Anschluß 132I verbunden werden.
Die digitale Information, die durch eine der 10 Bit-Torschaltungen
hindurchgeleitet wird, wird in dem Puffer 112 lediglich dann gespeichert, wenn ein Impuls an diesen Puffer von der Einzel-
impulsschaltung 118 anlangt. Falls kein Impuls von dieser Einzelimpulsschaltung
eintrifft, wird die durch die 10 Bit-Torschaltung hindurchgelassene Information nicht in dem Puffer 112 gespeichert.
Die in dem Puffer 112 gespeicherte digitale Information wird durch einen Blnär-Dezlmalumsetzer 114 umgewandelt und gelangt an
die dezimal-digitale Ableseeinrichtung 116. Diese entspricht der digitalen Anzeigevorrichtung 70 in Figur 3. Letztere kann von
Üblicher Bauart sein zum Anzeigen eines dezimalen Digitalsignals,
was an sich bekannt 1st.
Das ausgewählte besondere Signal wird durch die Lichtpistole bestimm·::, welche der Llchtpistole 72 in Figur 3 entspricht. Zur
Erläuterung sei angenommen, daß es wünschenswert ist, wenn das
P-Signal des Verfahrens F25 in digitaler Anzeige vorliegt. Da ein
P-Signal gewünscht wird, wird der Schalter 132 mit dem Anschluß
138 verbunden, so daß die 10 Bit-P-Torschalt'ing 98 eingestellt
wird. Sodann wird die Vorderseite der Lichtpistole 128 auf die Schirmflache der Kathodenstrahlröhre gelegt 0 öle die Inforssation
009825/0198
an Irgendeiner Stelle auf der Bereichslinie für das Verfahren P26
darstellt. Die Bereichslinie F26 wird von der Kathodenstrahlröhre dann erzeugt, wenn der 10 Blt-Wählschalter 88 den betreffenden
Zählwert enthält, der die Multiplexer 80, 82 und 8-U auf die Auswahl des Verfahrens P26 einstellt. Es sei bemerkt, daß zwar der
Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre eine besondere Bereichslinie zu bestimmten Zeiten erzeugt, die durch die Wellenformen bestimmt sind, wie in Figur 1J dargestellt ist, daß der
überwacher jedoch ein kontinuierliches Bild sieht wegen des Nachleuchtens der Schirmfläche der Kathodenstrahlröhre. Wenn
daher die Lichtpistole 128 in der oben erläuterten Weise auf die Schirmfläche aufgesetzt ist und der Einschalter derselben
gedrückt ist, wird der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre über die Vorderseite der Lichtpistole abgelenkt, so daß dadurch
ein Impuls am Ausgang derselben entsteht, wenn dar 10 Bit-Wählschalter 88 den betreffenden Zählwert enthält. Der von der
Lichtpistole 128 abgegebene Impuls gelangt durch einen Verstärker 126 und erregt einen Einzelimpulserzeuger 124, der wiederum
einen Impuls erzeugt, der den 10 Bit-Puffer 122 aufnahmebereit stellt. Wenn das Bereitschaftssignal an diesen Puffer gelangt,
wird das Ausgangssignal des iO Bit-W&hlzAhlera 28 in den 10 Bitpuffer gegeben und dort gespeichert. In dem vorliegenden Beispiel
wird der Wert 27 gespeichert. Der Puffer 122 ist mit einem Eingang einer 10 Bit-Vergleichsschaltung 120 verbunden, dessen
anderer Eingang direkt mit dem Ausgang des 10 Bit-Wählzählers 28 verbunden ist. Da der Puffer 122 eine Zahl entsprechend dem Verfahren P26 enthält j erzeugt die Vergleichsschaltung jedesmal
009825/0188
BAD ORIGINAL
dann ein Ausgangssignal, wenn der Wählzähler 88 den Wert 27
entsprechend dem Verfahren F26 gespeichert hat. Der Auagangsimpuls der Vergleichssohaltung 120 erregt einen Einzelimpulsereeuger 118, der wiederum ermöglicht, daß das P-Signal des
Verfahrens F26, das gerade in dem P-Zähler 92 gespeichert ist,
durch die P-Torschaltung 98 hindurchgelangt und in dem Puffer
112 gespeichert wird. Es wird dann digital durch die Dezimalablesevorrichtung il6 angezeigt.
Wenn sich das P-Signal des Verfahrens F26 ändern sollte, wird
die Änderung durch die dezimale Ablesevorrichtung angezeigt, ohne daß der Schalter der Lichtpistole wieder betätigt werden
muß. Die Änderung wird automatisch angezeigt, da der Zählwert
27 entsprechend* dem Verfahren F26 in dem Puffer 122 gespeichert ist. Jedesmal, wenn der Wählzähler den Wert 27 erreicht, erregt
die Vergleichsschaltung die Einzelirapulsschaltung Il8, welche
wiederum ermöglicht, daß ein neues P-Signal des Verfahrens F26 in dem Puffer gespeichert wird.
Es sei erwähnt, daß der mit dem Verstärker 126 verbundene Freigabe·
Behälter lediglich einen der an der Lichtpistole 128 vorgesehenen
Schalter bildet. Die anderen Schalter und deren Funktionen sind weiter unten erläutert.
Die sum Erzeugen des T-Ablenksignals der Kathodenstrahlröhre
dienende Schaltung 1st in Figur 10 dargestellt. Der Startimpuls der Eintelimpulsschaltunß 90 von Figur 7 ist an eine
009825/0198
BAD
Einzelimpulsschaltung lH8 geleitet. Der Ausgang derselben 1st
ein Impuls bestimmter Dauer, der an den 10 Bit-Linienzähler gelegt ist und dessen Zählung freigibt. Das Ausgangssignal der
Einzelsignalschaltung 1H8 ist ferner über eine Oder-Schaltung
15H an den Linienzählerstarteingang des 10 BIt-Linienzählers
lHO gelegt. Wenn ein Signal an dem Linienzählerstarteingang des
Zählers ΙΠΟ auftritt und der Zähler eingeschaltet wird, beginnt
er mit einer Geschwindigkeit eu zählen, die durch den schnellen
Taktgeber 130 von Figur 8 bestimmt wird. Der Ausgang des Zählers lHO ist an einen Digital-Analogumsetzer lH2 geleitet,
dessen Ausgang im wesentlichen ein Sägezahnsignal gemäß der
Linie A in Figur 4 darstellt. Das Sägezahnsignal wird einem
GIeich'nannungssignal überlagert, welches das Sägezahnsignal
höher oder tiefer schiebt und dadurch den richtigen Sollwert auf der Kathodenstrahlröhre anzeigt. Die Signale werden an den
Eingang des Verstärkers 150 gegeben und gelangen an die Y-Ablenk« platten der Kathodenstrahlröhre. Das Gleichspannungssignal wird
dadurch erzeugt, daß der Ausgang des SP-Zählers 9H an einen
Digital-Analogumsetzer IH6 geleitet wird. Da der SP-Zähler 9*
ein dem ausgewählten SP-Signal äquivalentes Digitalsignal enthält,
1st das Auβgangssignal des Digital-Analogumoetsers lH6
eine Spannung, die proportional dem gewählten SP-Signal 1st. Das analoge Ausgangssignal dee Umsetzers 46 ist an den Eingang des
Verstärkers 150 geleitet, und zwar über den Inverter 1*4, um ein
Gleichspännungsslgnal ähnlich dem in der Kurve B von Figur H dargestellten Signal zu erzeugen. Die Addition dieser beiden
009825/0198
Signale ergibt eine Wellenform, die im wesentlichen der Kurve
Y in Figur 4 gleicht. Die Oder-Schaltung 156 weist einen P-Zählerstoppeingang und einen V-ZählerStoppeingang auf sowie
einen Ausgang, der mit dem Linlenzählerstoppelngang des Zählers l40 verbunden ist. Aufgabe der beiden Eingänge ist es, den
Zähler l40 anzuhalten, wenn eine P-Markierung oder eine V-Markierung auf dem Anzeigeschirm erzeugt wird. Wenn ein Impuls
an dem P-Zählerstoppeingäng oder dem V-Zählerstoppeingang auftritt, hört der 10 Bit-Linienzähler mit der Zählung auf und
beginnt erst wieder damit, wenn ein P-Zählerstartsignal oder ein
V-Zählerstartsignal über die Oder-Schaltung 15* an den Linienzähler st art eingang des Zählers l4o gelangt. Dadurch ergibt sich
eine deutlichere Anzeige auf dem Anzeigeschirm, da durch das Anhalten des Linienzählers die vertikale Ablenkung unterbrochen
wird.
Der AusgangsImpuls der Einzelimpulssehaltung l48 ist auch an die
Einzelimpulsschaltung 152 angelegt, die nach einer genügenden
Verzögerung für die Erzeugung einer einzigen vertikalen Linie auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre einen Ausgangsimpuls
abgibt, der die Linienzähler zurückstellt und einen Wählvorschubimpuls wie bei Figur 7 ergibt. Bei der Erzeugung des Wählvorschubsignals ist ein besonderer Arbeitszyklus der Vorrichtung
vollendet. D.h., eine der vielen Eingangsinformationen 1st während des gesamten Zeitzyklus verarbeitet worden.
Figur 11 zeigt die Schaltung zum Erzeugen der Signale für die X-Ablenkung. Der in Figur 7 dargestellte Ausgang des
009825/0198
BAD
Wählzählers 88 ist mit einem Eingang des Digital-Analogumsetzers
158 verbunden, wodurch sich ein stufenförmiges Auegangssignal
dieses Umsetzers ergibt. Da der Wählzähler für jedes getrennte Verfahren um eine Einheit vorrückt, trennen die stufenförmigen
Signale, wenn man sie an die X-Ablenkplatten anlegt, die vertikalen Bereiehslinien um diskrete Beträge. Die kurzen horizontalen
Istwertmarkierungen werden durch Vergleich des Ausgangswertes des Linienzählers 1^0 (siehe Figur 10) und des Ausgangswertes
des P-Zählers 92 (Figur 8) in einem 10 Bit»Komparator 152
erzeugt. Der P-Zähler 92 enthält ein dem gewählten P-Signal
äquivalentes Digitalsignal, und daher erzeugt der P~Komparator einen Ausgangsimpuls, wenn der Linienzähler l40 einen Wert an
nimmt, der dem digitalen Wert des gewählten P-Signals entspricht.
Wenn dieser Zustand eintritt, wird ein P-Zählerstoppimpuls über
die Oder-Schaltung 156 v;irksam u:ad hält den Linienzähler l40
augenblicklich an, Zur gleichen Zeit gelangt das Ausgangssignal des Komparators 162 durch einen Impulsverstärker i64 an einen
Differentiator 3.66. Das Ausgangs signal desselben wird der stufenförmigen Welle an einer Stelle überlagert, die in Bezug auf
den Anfang einer einseinen Stufe proportional zu der gewählten Istwert spannung ist. Die Stufenv/elle mit den überlagerten
differenzierten Signaisn, wie sis als Kurve χ in Figur 1I dar
gestellt Istj gelangt an die X-Ablenkplatten der Kathodenstrahl
röhre, und zwar über ö«n Verstärker l60. Zugleich wird das
Signal des linpulsvsröl-.trkerö Ihh an den Differentiator 166 geleitet,
und die Ei\'iE;^.: :;.l-pulsa^Iv.iXt-ur^ i6Ö v.irci erregt, und ergibt
009825/0198 BAD original
·- 27 -■
einen leicht verzögerten P-Zählerstartimpuls. Dieser Startimpuls
gelangt über die Oder-Schaltung 151I an den Linienzählerstarteingang
des Linienzählers l40. Der Zweck dieses Impulses besteht
darin, den Linienzähler I1IO wieder an der Stelle zu starten, wo
die Zählung aufhörte.
Der Z-Acheenhelligkeitssteuerimpuls wird durch die in Figur 10
dargestellte Einzelimpulssehaltung l48 erzeugt, deren Ausgangssignal einen Impuls von einer Dauer darstellt, der gleich der
Zelt ist, die der Linienzähler 14Ö benötigt, um von Null bis zum
Maximalwert einschließlich der durch den P-Zählerstoppimpuls
und den V-Zählerstoppimpuls verursachten Verzögerungen zu zählen.
Der Ausgangsimpuls der Einzelsignalschaltung IkQ gelangt Über den
Verstärker 171»an die Helligkeitssteuerung der Elektronenstrahlröhre
und wird auf diese Weise auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre sichtbar. Wenn es erwünscht ist, die Intensität einer
einzelnen Bereichslinie zu erhöhen, so kann hierzu die Lichtpistole verwendet werden, indem man sie gegen die gewünschte
Bereichslinie legt und denjenigen Schalter betätigt, der den Ausgang der Lichtpistole mit der Und-Schaltung 173 verbindet. Das
Ausgangssignal der UND-Schaltung 173 gelangt an eine Einzelimpulsscbaltung
175, welche einen zusätsuchen Impuls erzeugt,
der zu dem ursprünglichen Intensitätsimpuls addiert wird, um
die betreffende Linie mit größerer Helligkeit darzustellen.
Der hellere Fleck auf .jede;? Ecrei^hbliric^ der das Signal V für
jeden Proz-eft anzeigt, v;i:rd in öerselL-sn V'eise erzeugt «ie die
009825/0198 ^ offlG1NAU
oben beschriebene kurze horizontale Markierungslinie. Das Ausgangssignal des Linienzählers 1^0 wird mit dem Ausgangssignal
des V-Zählers 96 in einem 10 Bit-V-Komparator 177 verglichen.
Der Ausgang dieses Komparators gelangt über einen Impulsverstärker 179 an einen Differentiator .l8l, dessen Ausgang den Intensitätsimpulsen am Eingang des Verstärkers 171 hinzugefügt wird.
Der Linienzähler liO wird durch den V-Zählerstoppirapuls angehalten und durch den V-Zählerstartimpuls wieder gestartet.
Letzterer wird durch die Einzelimpulsschaltung 183 erzeugt, um eine Aufhellung des Fleckes zu ermöglichen, ohne daß dieser verwischt .
Die in Figur 12 dargestellte Schaltung dient zum Speichern und
Verändern der Sollwerte, und bei Verwendung des Systems im Hand
betrieb zura dir&kten Beeinflussen der an die Ventile gelangenden
V-Signale, Die Und-Schaltuneen 172, l?b und 190, die Elnzellmpulsschalturg
17^3 df.r ir.· oxiden Richtungen arbeitende Sollwertzähler
170 und der DJ^i' ; J.-Analcguvr ;tzer 182I sind in dem
System so oft vo::har.cisus wie einzelne Verfahren überwacht werden
müssen. Mit anderen V/orten sind cetr-enrte Gruppen der oben an
geführten Sehe 1 &■..«!£" gruppen für jedes einzelne Verfahren vor
handen. Der Taktgeber 178, d:le IC Bit-V-Torschaltung 188 und die
10 Bit-P-Torschaltung iS6 können für all*} einzelnen Einheiten
vorgesehen sein. Irr: Betrieb wird der Sollivert eines bestimmten
Verfahrens; bcicj.:'.::]Bvelae des Verfahrens F26, in dem in beiden
richtungen zi-hl--■. <\*r>
SP-ScJi:..-:-.!- λ70 gzfy,zl.-:hurt. Der Ausgang
0 0 9 8 2 5/0198 bad original
des Zählers 170 wird in einen Analogwert umgewandelt, und zwar durch den Digital-Analogumsetzer 18*1, dessen Ausgangssignal
wiederum an die in Figur 1 dargestellte Leitung 40 gegeben wird.
Der Ausgang des Dlgital-Analogumsetzers 184 ist ferner als Eingang für das Verfahren F26 an den Multiplexer 82 in Figur 7
geleitet.
Nunmehr sei angenommen, daß das Analogsteuersystem von Figur 1 auf das Verfahren F26 eingestellt ist und automatisch arbeitet,
d.h., daß der Schalter 32 mit dem Kontakt 28 verbunden ist, und
daß eine Änderung des Sollwertes gewünscht ist. Dazu wird die
Lichtpistole gegen die dem Verfahren F26 zugeordnete Bereichslinie auf der Schirmfläche des Kathodenstrahlrohres gelegt
und der Knopf "Automatik" gedrückt. Das Ausgangssignal der Licht
pistole ist über den durch den Automatikbetätigungsknopf be
tätigten Schalter an eine Und-Schaltung 172 geleitet, deren
zweiter Eingang mit einem Dezimalwähler verbunden ist. Es sei
daran erSanerfc, daß der Dezimalwähler, der den Ausgang de-s Binär-Digital
vmaetzera BS bildet s eine Anzahl Leitungen aufweist, die
jeweils einem einzelnen Verfahren zugeordnet sind und daher
bewirken- daß die Multiplexer 80, 82 und 84 das zugeordnete
Verfahren auswählen. Da jedem Verfahren eine getrennte Und- Schaltung 172 zugeordnet ist, ist jede derselben mit einer verschiedenen
Eingangslsifeung des Dezimalselektors verbunden und
wird srri;.■>,£;, iranu ds.3 passende Desimalwählsignal in Koenzidenz
χ{·1ί <:{.j.n .-^ν,βΛ^νΐΙ&α·,·,! der iV.lc.hfcpJ.stole ist» Eine solche
009825/0198 BAD original
Koinzidenz tritt auf, wenn der Elektronenstrahl der Kathodenstrahl·
röhre über die Mündung der Lichtpistole geleitet wird, wodurch deren Fotoselle erregt wird. Der Ausgang der Und-Schaltung 172
ist mit einer Einzellmpulsschaltung 17^ verbunden, welche wiederum
Schaltimpulse durch die Und-Schaltung 176 gibt, um den Zähler 170 für den F26-Sollwert freizugeben. Wenn dies geschehen ist,
kann der Zähler aufwärts und abwärts zählen mit einer Geschwindigkeit, die durch die Frequenz des Taktgebers 178 festgelegt ist.
Wenn der Sollwert für das Verfahren F26 verringert werden soll,
wird der Abwärtsknopf 182 betätigt und der Sollwerthebel 192 bewegt, um einen Zählwert mit einer gewünschten Frequenz zu erzeugen. Bei der physikalischen Ausbildung dieses Systems 1st ein
einziger Hebel auf der Steuertafel vorgesehen und mit den Auf- und Abwärtsknöpfen verbunden sowie mit dem variablen Widerstand 192.
Wenn der Hebel nach oben gedrückt wird, zählt der Zähler aufwärts mit einer Geschwindigkeit, die von der Entfernung des
Hebele von der Mittelstellung abhängt, während die umgekehrte Situation auftritt, wenn der Hebel nach unten gedrückt wird. Da
der Sollwertzähler 170 nach oben zählt, nimmt das Sollwertausgangssignal des Digital-Analogumsetzers 184 ebenfalls zu und
bewegt den Sollwert auf der Leitung 40 von Figur 1 nach oben. Da
das SP-Slgnal als ein Eingangssignal über den Multiplexer 82 /
geleitet wird, wird ferner die Sollwertanzeige auf dem Schirm
der Kathodenstrahlröhre nach oben bewegt.
Wenn es gewünscht wird, das Ventil für das Verfahren F26 direkt
zu steuern, wird die Lichtpistole wieder auf die diesem Verfahren
0 0 9 8 2 5/0198 bad original
zugeordnete Bereichslinie gelegt und der HHand"-Knopf gedrückt.
Dadurch wird der Schalter 32 in Figur 1 automatisch umgeschaltet von dem Kontakt 28 auf den Kontakt 30. In diesem Zustand gelangt
das Signal auf der Leitung ^O direkt durch den Verstärker 25,
die Diode 27 und den Wi derstand 31I an das Ventil 20. Der dem
Verfahren P26 zugeordnete besondere Sollwertzähler 170 wird ausgewählt
oder freigegeben durch dieselbe Einrichtung wie sie oben beschrieben ist, d.h. durch die Und-Schaltungen 172 und 176
und durch die Einzelimpulsschaltung 17^ mit ihren entsprechenden
Eingängen. Das Beeinflussen findet statt über die V-Torßchaltung
188, die Und-Schaltung 190 und den von dieser an den Zähler 170 führenden Eingang. Wenn die Lichtpistole gegen die Bereichslinie F26. gedrückt und der "Hand"-Knopf gedrückt ist, öffnet die
Koinzidenz der beiden Signale die V-Torschaltung 188, die das Ausgangesignal de3 V-Zählers 96 (Figur 8) an die Und-Schaltung
190 durchläßt. Zur Zeit der Koinzidenz des Eingangssignales des "Handn-Knopfes und des Ausgangssignales der Lichtpistole enthält
der V-Zfihler 96 ein dem V-Signal des Verfahrens P26
äquivalentes digitales Signal. Die diesem Verfahren zugeordnete besondere Und-Schaltung 190 wird durch das Dezimalwählsignal für
P26 freigegeben und bringt das digitale Signal entsprechend dem Signal V in den Sollwertsähler 170. Dieser zählt nach oben oder
unten, wie bereits beschrieben 1st, so daß auch das Ausgangεsignal
des Digital-Analogumsetzers IS2* sich entsprechend verändert. Der
Unterschied liegt darin, daß das Ausgansjssignal des Digltal-Analogumsetsers
IS^5 ob.^lt-ich es :.".?: .'"p!_nnungst- .-gaal an der
Leitung 1IO von Fi^ui' 1 anliegt- iv:n e'.n V-Slgnrl und nicht sin
009825/019 8
BAD
Es sei erwähnt, daß beim Umschalten des Schalters 32 vom
Kontakt 28 auf den Kontakt 30 das V-Signal auf der Leitung 40 liegt, und da das gleiche V-Signal in diesem Augenblick
am Ausgang der Steuereinrichtung vorhanden ist, tritt eine stoßfreie Umschaltung auf.
Wenn das System auf automatische Betriebsweise zurückgeschaltet
wird und die Lichtpistole gegen die Bereichslinie für das Verfahren F26 gelegt wird, gelangt das Ausgangssignal des P-Zählers
92 gemäß Figur 8 durch die P-Torschaltung 186 und die Und-Schaltung 190 in den Sollwertzähler 170 und schafft dadurch
einen neuen Sollwert, der dem P-Signal gleicht. Dieser Sollwert kann wieder nach oben oder unten in der vorstehend beschriebenen
Veise verändert werden. Da das Sollwertsignal und das Istwartsignal gleich sind, wenn der Schalter 32 In Figur 1 auf die
automatische Betriebsweise zurückgeschaltet wird, ist die Umschaltung stoßfrei, da kein Fehler in der Steuereinrichtung vorliegt und das Ventil sich nicht bewegt.
B«l Verwendung eier Färbkathodenstrahlröhre ist es möglich, verschiedene Bereichelinien in verschiedenen Farben anzuzeigen, j·
nachdem, ob eine Handsteuerung oder automatische Steuerung eingeschaltet 1st oder ob der Unterschied zwischen dem P-Signal und
des SP-Signal für ein bestimmtes" Verfahren außerhalb der Alarmgrense liegt. Eine mögliche Farbkodierung ist durch die einfache
Schaltung in Figur 9 dargestellt, welche einen Kathodenstrahl-Oszillographen 191I mit verschiedenen Eingängen zeigt, die an
009825/0198 0R|QINAL
Lichtpistolen 196, 198 und 199 für die Farben gelb, grün bzw.
rot angeschaltet sind» Während normaler Bedingungen sind alle Bereichslinien grün. Wenn ein besonderes Verfahren von Hand
gesteuert wird, erregt die Koinzidenz des richtigen Dezimalwähleinganges und des Ausganges von Handgehalter die Und-Schaltung
200, welche wiederum bewirkt, daß die das betreffende Verfahren darstellende Bereichslinie gelb erscheint. Wenn ein
Istwert außerhalb der Alarmgrenzen liegt, wird die Bereichslinie rot angezeigt, wie durch die Und-Schaltung 202 und die
an diese führenden Eingänge dargestellt ist. Diese Anordnungen lassen sich natürlich noch in vielfacher Weise anders und abgeändert
ausführen.
Das Farbanselgesystem macht nicht nur auf gewisse unnormale
Verfahrensabläufs aufmerksam, sondern hat auch besondere Bedeutung,
wenn auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre die Bereichslinien und Markierungen sehr dicht beieinanderliegen.
Die Auflösung und Kompaktheit des Systems lassen sich mit Par-bwieösrgabsrÖhren wesent 1 ic h vergrößern.
Eine besondere Ausführun&s-form eines Analog»Wellenformgenerators
zur Verwendung bei der Anlage nach der Erfindung ist in den
Figuren 13 bis 18 dargestellt. Figur 13 läßt drei Multiplexer
204, 206 und 208 erkennen. Es werden Gleichspannungsmultiplexer
verwendet3 welche derart arbeiten,, daß sie den Istwert, den Sollwert und die Ventllelngrlr.ge auf drei Ausgangskanäle schalten. Die
009825/0198
Ausgangssignale sind Oleichspannungen, die nicht in ein Digitalsignal umgewandelt sind. Die Ausgänge der Multiplexer 208, 206
und 204 sind SP^, P^ bzw. Vd, wobei der Index angibt, daß es
sich um eine Gleichspannung handelt, die gleich oder proportional su der gewählten Eingangsvariablen 1st. Die Multiplexer wählen
die gewünschten Variablen in Übereinstimmung mit Erregungesignalen auf den Ausgangsleitungen eines Wählimpulsgenerators 202 aus.
Dieser kann Irgendeine an sich bekannte Einrichtung darstellen, welche eine Folge von AusgangsSignalen auf einer Anzahl von Ausgangsleitungen in Abhängigkeit von einem EingangsImpuls erzeugen.
Die Ausgangsleitungen des Wählimpulsgenerators 202 sind durch die Leitungen 1 bis η gekennzeichnet, wobei η die Zahl der dargestellten Verfahren ist. Aus den Zeichnungen 1st zu entnehmen, daß
die Leitu'.igen über Kabel oder ähnliche Verbindungseinrichtungen
210 mit den Multiplexern verbunden sind. Es 1st ein Binärzähler 200 vorgesehen, der VorschubImpulse empfängt, die die Beendigung
einer Anzeige eines bestimmten Verfahrens angeben. Der Binärzähler samw.elt die Vorschubimpulse und bewirkt, daß der Wählimpulsgenerator 202 aufeinanderfolgend Erregungssignale in die Ausgangsleitungen schickt.
Die Wellenformen für die Z-Achse und die Y-Achse sind in Figur '
14 an einigen Stellen angezeichnet. Die Vorschubimpulse gelangen an einen Sägezahngenerator 220, welcher Sägezahnsignale an einen
Komparator 212 und an einen Verstärker 228 leitet. Der Komparator
212 vergleicht die wachsenden Sägezahnsignale mit der
Ausgangespannung V^ des Multiplexers 204. Da diese Ausgangsspannung eine Gleichspannung ist, die proportional zu der ausgewählten Vent11variablen ist, 1st das Ausgangssignal des
Komparators 212 ein Zeltkoinzidenzsignal, welches zu der Zelt
vom Start dee Sägezahnsignalesan gerechnet auftritt, die
proportional zu dem gewählten Signal V let. Der Ausgang des
!Comparators ist mit einer Einzel impuls se haltung 2l4 verbunden,
deren Ausgangsspannung in einem Differentiator 2l6 differenziert und sodann an einen Verstärker 218 geleitet wird. Die differenzierten Impulse des Differentiators 216 werden in einem Summlerveretärker 2l8 mit den Austastimpulsen der Einzelimpulsschaltung
222 In Abhängigkeit von den Vorschubimpulsen summiert. Der Auegang des Sunnierverstärkers 2i8 1st an dl« Elektrode für die
Z-Steuerung des* Kathodenstrahloszilloskops gelegt.
Die Ausgangsspannung des Sägezahngenerators wird auch mit dem
SP^-Slgnal des Multiplexers 208 in dem Sumraierverstärker 228
emaniert. Die resultierende Ausgangsspannung ist eine Sägezahnspannung, der ein Gleichspannungssignal überlagert ist, welches
proportional den gewählten Verfahrensvariablen 1st. Das Ausgangesignal wird an die Y-Ablenkplatten des Kathodenstrahloszillographen geleitet.
Die Vorschubimpulse lassen sich durch eine Anzahl Schaltungen
erzeugen, wobei eine Schaltung in Plgur 14 dargestellt ist und
einen Differentiator 224,eine Einzelinpulsschaltung
0 0 9 8 2 5/0198 BA0
(single shot) und eine Verzögerungsvorrichtung 226 umfaßt. Die
Austastimpulse der Einzelimpulsschaltung 222 werden durch den
Differentiator 221I differenziert. Die Einzelimpulsschaltung und
die Verzögerungsvorrichtung 226 ergeben geringfügig verzögerte Ausgang8impulse in Abhängigkeit von den negativen Eingangsspanriungsspitzen.
Wellenform Die Schaltung zum Erzeugen der X-Achsen- φ 1st in Figur
im Blockschaltbild dargestellt. Das Sägezahnsignal des Sägezahngenerator 220 und die Spannung P, des Multiplexers 206 werden
in dem Komparator .230 miteinander verglichen. Dieser Komparator, die Einseiimpulsschaltung 232, der Differentiator 234 und der
Verstärker 236 arbeiten in gleicher Welse wie der Komparator 212,
die Einzelimpulsschaltung 214, der Differentiator 216 und der Verstärker 218 von Figur 1Ί. Als Folge davon ergibt sich ein
Impuls, dessen Erscheinungszelt In Bezug auf den Start jedes
Sflgezahnslgnals proportional zur Spannung der gewählten Verfahrensvariablen ist, und der einer stufenförmigen Wellenform
hinzugefügt und an die X-Ablenkeinrichtung des Oszillographen
geleitet wird. Die stufenförmige Wellenform läßt sieh dadurch erzeugen, daß man die Ausgangsspannung eines Binärzählers 200
(Figur 13) als Eingangsspannung für einen Digital-Analogumsetzer
238 verwendet.
Die Sollwertspannungen des Systems lassen sich in Speieherverstärkern speichern, und zwar in jeweils einem für jedes
009825/0198 bad original
Verfahren. Ein Beispiel für eine Schaltung zum Ändern der Sollwerteinstellung ist in Figur l6 im Blockschaltbild dargestellt,
wobei das Signal der Lichtpistole 2*10 an einen Verstärker 2*12
geleitet wirds der ein Relais oder einen Halbleiterschalter 2*5*1
steuert» Das Relais 2M ist mit einem Sollwert änderungs signal
beaufschlagt, das sich von + nach ~ ändert. In der Zeichnung ist
eine Spannung von 12 Volt angegeben, en kann jedoch irgendeine
andere Spannung verwendet sein* Wenn die Lichtpistole auf eine
besondere inters^sierendö Variable gerichtet wirdj wird der Verstärker
2h6 angesteuert und das Relais geschlossen^ so daß die
SolIv/srtancleTungseinriulriung den Speicherverstärker5 steuert s
Dieser vi.vi v*?s-wendet '/,ma Speichern des letsten von der Bedienungsperson gi-nrünscbvri·; Sol?i.\iiivtes, Während dar Zelfcs wo die Liehtpistole
I1Ho ά*ίΐ h&son&.ovnn Spcdcherverstärker 2kb durch das
Kaliiis ?.■'■'}]-!>
au,MinMia V-iM sich der i;o.Llvrerk ändern, Indern der
Soj.X^crrh ^Si nr.:',L obe ; -jc-ir urxveti bsv'sgt wird, Diese Bewegung
''■intlufk uj.-j E:iiiiiaiigs-i5p.-:i..'£]iUT:g fir,·, cu-n Sp^icherversr-^rker- und ändert
dan'- '.<":■■,; -^n Ααα^ΐ-Γ·^ Γ: ig;><L nd-.'h ohan .-·«:·■;■;:■;· unten, nur diese .Weise
!:■',% iXiAXi']· ich -.^i:i -alv- \\/\:. oollwsrtvex'ßtiilihebe.l für alle Ein»
ä dsa i i'i'
;'i-5 hi:!?;":-.-, b;-J. aof h ;,.v.bi--:i.i.bung" des voll ständigen Digi^alv/ellen«
rormgeäür?i<-oj*t iJVä.c-o iu.)n·-«- .'Si-, lcann ee ^iinschenswert; ;;ϊβ1η» die
Werfe -ί der vMnr^:^.-.■ Vavie.«).';.i:n crlg:lhal ü-.ü'kus teilen ο Ein hierfür
iiri5Bfi einer
0 0 9 8 2 5/0198 BAD
ausgewählten Variablen besteht darin, alle Eingänge des Systems an ein Digitalvoltmeter zu legen. Das Ablesen kann durch einen
Vielfachwählschalter vorgenommen werden, der mit jedem der Eingänge
verbunden ist, wobei dieser Schalter durch eine Lichtpistole aktiviert wird, wenn diese in Deckung mit der Elektronenstrahlspur
kommt. Wenn dies eintritt, wird ein Speicher verriegelt und das Digitalvoltmeter an diesen Eingang geschaltet. Ein besonderes
logisches Blockschaltbild einer Schaltung zum Ausführen der oben angegebenen Punktionen ist in den Figuren 17 und
18 dargestellt. Es ist ein einziges Digitalvoltmeter 266 verwendet,
das über einen Schalter 264 und eine Gruppe von Und-Schaltungen
und Oder-Schaltungen an alle Eingänge angeschaltet ist. Für jeden Eingang ist eine Und~Sehaltung vorgesehen, etwa
die Und-Schaltungen 2*18, 250, 252, 251* und 258. Bei Figur 17 sind
die Eingänge :1t den Verfahrerisnummern und der Art der Variablen beschriftet. Z.B. bedeutet das Zeichen F2-SP die Eingangsleitung,
die der Sollwertvariablen des Verfahrens F2 entspricht. Es werden drei Oder-Schaltungen 256, 260 und 262 benötigt, und zwar
jeweils eine für eine Variable, Jede ünd-Schaltung ist mit einer
Steuereingangsspannung gekuppelt,und das System 1st so ausgebildet,
daß lediglich ein Steuereingang zu irgendeiner Zeit vorhanden ist. Wenn z.B. in dem Digitalvoltmeter 266 die Variable P des
Verfahrens Fl angezeigt werden soll, werden die Steuerleitungen Fl erregt. Dabei gelangt der Wert Fl-SP durch die Und-Schaltung
218 und durch die Oder-Schaltung 256. Der Wert Fl-P gelangt durch die Ünd-Schaltung 251I und durch die Oder-Schaltung 260. Der Wert
Fl-V gelangt durch die Und-Schaltung 258 und durch die Oder-
0 0 9 8 2 5/0198 aAD original
Schaltung 262. Da das Signal P gewünscht wird, wird der Schalter
264 mit dem Anschluß P verbunden, so daß das Digitalvoltmeter
266 an den Ausgang der Oder-Schaltung 260 angeschlossen 1st.
Das mit diesem. Digitalvoltmeter dargestellte besondere Verfahren
läßt sich mittels einer logischen Schaltung auswählen, die In
Figur 18 dargestellt ist. Man erkennt, daß eine bistabile Vorrichtung, etwa die bistabilen Vorrichtungen 280, 282 und 284,
jedem einzelnen Verfahren zugeordnet ist. Im eingestellten Zustand geben die bistabilen Vorrichtungen ein Steuersignal an einen Eingang der Und-Schaltungen von Figur 17* Im Betrieb bringt die
Bedienungsperson die Öffnung der Lichtpistole 240 so auf die
Kathodenstrahlröhre, daß sie die Bereichelinie schneidet, deren
Variable digital angezeigt werden soll, und drückt dabei den
Digitalaneeigeknopf 268. Wenn der Elektronenstrahl über die
Schirmfläche abgelenkt wird und die Mündung der Lichtpistole 2Ho
überquert, gelangt ein AusgangsImpuls derselben über den Verstärker 270 und die Verzögerungseinrichtung 272 an die Und-Schaltungen 274' bis 278. Das Ausgangssignal des Verstärkers 270
gelangt ferner an die Rflckstellelngange aller bistabilen Vorrichtungen, ua das vorher an diesen liegende Steuersignal wieder su
entfernen. Die Und-Schaltungen 274 bis 278 weisen Eingänge auf,
die mit dem Wähl impulsgenerator 202 (Figur 13) verbunden sind.
Di· Koinsidenz des über die Schirmfläche wandernden Elektronenstrahls mit der Mündung der Lichtpistole und der besondere Ausgange Impuls des Wählimpulsgenerators bewirken, daß die richtige
5/0138 ΒΛθ
bistabile Vorrichtung eingestellt wird, so daß das richtige
Steuersignal an die Und-Schaltungen von Figur 17 gelangt.
ßAD ORIGINAL
009825/0198
Claims (1)
- - in -1348730Patentansprüche1. Anzeigesystem zum Darstellen von Informationen einer Anzahl gesteuerter Verfahren in kompakter Form, wobei von diesen Verfahren ein elektrisches Signal P5 das den Istwert, ein elektrisches Signal SP3 das den Sollwert, und ein elektrisches Signal V, dae die Stellung eines individuellen Steuerelementes repräsentiert, abgeleitet wird, gekennzeichnet durch eine elektronische Anaeigevorrichtung (5O)5 bei der ein Fleck elektrisch über die Sicht fläche (50) bewegt wird,, wobei die Anzeigevorrichtung Ablenkeinrichtungen und Helligkeitssteuereinrichtungen aufweist, durch Wellenformeinrichtungen (62), die auf die von dem Verfahren abgeleiteten Steuersignale ansprechen und mit den Ablenkeinrichtungen und Helligkeitssteuereinrichtungen verbunden sind,um den Fleck in einem bestimmten Muster entsprechend den Steuerinformationen des Verfahrens abzubilden.3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lichtpietole (72), an der ein Betätigungsknopf vorgesehen ist, durch eine bei Betätigung desselben wirksame Einrichtung zum Erzeugen einer Markierung auf der Sichtfläche der Anzeigevorrichtung, auf die die Lichtpistole gerichtet ist, um den Sollwert (SP) des Verfahrens entsprechend der erzeugten Markierung zu ändern:009825/01883» Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Einrichtung zum Verändern des Sollwertes eine Anzahl Speicherelemente umfaßt, die jeweils den Sollwert eines.bestimmten Verfahrens speichern und bei denen dieser Speicherwert erhöht oder erniedrigt werden kann.4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale (S, SP und V) für eine Anzahl Verfahren erzeugt werden und daß die Anzeige dieser Werte in einem Muster auf der Sichtfläche der Anzeigevorrichtung erfolgt.5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Speicher zum Speichern einer Anzahl von Werten, wobei diese Anzahl gleich der Anzahl der Verfahren 1st, durch eine Lichtpistole, die auf den sichtbaren Fleck auf dem Sichtschirm der Anzeigevorrichtung anspricht, wenn dieser über die Sichtfläche bewegt wird, um einen Ausgangsimpuls zu erzeugen, durch eine Vergleichseinrichtung, die beim gleichzeitigen Auftreten eines Ausgangslmpulses der Lichtpistole (72) und der Erzeugung elntr Markierung auf dem Sichtschirm entsprechend einem bestimmten Verfahren, um eine sich ändernde Eingangsspannung zu erzeugen zum Verändern eines dem betreffenden Verfahren zugeordneten gespeicherten Wertes, und durch einen ersten Schalter zum Verbinden des Ausganges der Lichtpistole mit der Vergleichseinrichtung,6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung zum digitalen Anzeigen einer0 0 9 8 2 5/0198 bad originalVariablen eines bestimmten Verfahrens ausgebildet ist und daß ein zweiter Schalter vorgesehen ist zum Verbinden des Ausganges der Lichtpistole mit der digitalen Anzeigevorrichtung.7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenforraeinriehtung eine Einrichtung zum Erzeugen vertikaler Linien auf'dem Sichtschirm umfaßt, die jeweils ein bestimmtes Verfahren repräsentieren, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die von dem Sollwert (SP) abhängt und mit den vertikalen Ablenkeinrichtungen verbunden ist, um die vertikalen Linien in Bezug auf eine horizontale Linie so zu legen, daß die horizontale Linie die vertikalen Linien in einer Entfernung von ihrer Unterkante ausschneidet, die proportional dem Verhältnis des Sollwertes, zu dem gesamten Bereich ist, und daß eine auf den Istwert (P) ansprechende Einrichtung vorgesehen ist, die mit den horizontalen Ablenkeinrichtungen verbunden ist und auf den vertikalen Linien eine Markierung erzeugt, deren Entfernung von der Kreuzungsstelle mit der horizontalen Linie proportional der Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert des durch die betreffende vertikale Linie dargestellten Verfahrens ist.8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenformeinrichtung eine Einrichtung zur Helligkeitssteuerung aufweist, die von der Steuereleraentstellung gesteuert wird und eine Markierung auf jeder vertikalen Linie erzeugt, wobei die Lage der Markierung von der Steuerelementinformation entsprechend dem durch die vertikale Linie dargestellten Verfahreni8t* 009825/01 98- IJ IJ »9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verfahrenswähleinrichtung (60) vorgesehen ist zum Weiterschalten der Informationen eines einzigen Verfahrens an die Wellenfonuelnrichtung, und daß die Verfahrenswähleinrichtung durch sinen Vorschubimpuls auf ein anderes Verfahren umgeschaltet wird, und durch eine Einrichtung zum Aufzeichnen der durch die Verfahrenswähleinrichtung gewählten Verfahren3anseige.10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ale Einrichtung zum Erzeugen vertikaler Linien ein Sägezahngenerator verwendet ists.der durch einen VorschubImpuls jeweils angeregt wird und einen Sägezahnimpuls erzeugt.11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Sollwert gesteuerte Einrichtung eine Olelchspannungaerzeugung3einrichtung umfaßt, die von dem Sollwert gesteuert wird und ein Oleichspannungsausgangssignal erzeugt, das proportional zu dem Sollwert ist, und daß eine Einrichtung zum Addieren dieses Ausgangssignales mit dem Ausgangeeign&l des Sägezahngenerators vorgesehen ist, wobei der Ausgang der Addiereinrichtung mit der vertikalen Ablenkeinrichtung verbunden ist.12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Istwert ansprechende Einrichtung einen009825/0198 bad originalGenerator zum Erzeugen einer stufenförmigen Welle aufweist, der durch jeden Vorsehubimpuls um eine Stufe weitergeschaltet wird, daß ein Istwertimpulsgenerator sum Erzeugen eines Impulses vorgesehen ist, der zeitlich in Bezug auf jeden Vorschubimpuls um einen Betrag verschoben ist, der proportional dem gewählten Istwert ist, und daß eine Überlagerungseinrichtung vorgesehen ist sum überlagern der Ausgangsspannung des Stufenformgenerators und der AuBg&ngsspannung des Istwertimpulsgenerators, und daß der Ausgang der tlberlagerungselnrichtung mit der horizontalen Ablenkeinrichtung verbunden 1st.13. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Steuerglied gesteuerte Einrichtung einen AustastImpulsgenerator umfaßt zum Erzeugen einer Anzahl Impulse, deren Dauer gleich der Dauer der Sägezahnlmpulse ist, daß ein Steuergliedimpulsgenerator vorgesehen ist zum Erzeugen von Ausgangsimpulsen für jedes Verfahren, wobei diese Impulse in Bezug auf den Anfang eines Austastimpulses um einen Betrag verzögert sind, der proportional der betreffenden Steuergliedinfonuttion lst»u» daß 4ln« von den Ausgtngssignalen des Austaetlapulsgeneretors und dee Steuergliedlnpulsgenerators gesteuerte Überlagerungeeinrichtung, deren Ausgang alt der Heiligkeitesteuerung verbunden ist^ vorgesehen 1st.l4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige eine Kathodenstrahlröhre verwendet wird.0ÖS825/O198 bad15. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bis I1I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige eine Farbwiedergabevorrichtung, insbesondere eine Parbkathodenstrahlröhre vorwendet ist.16. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Differenz des Sollwertes und des Istwertes irgendeines einzelnen Verfahrens ansprechende Einrichtung vorgesehen ist, die bei überschreiten eine3 bestimmten Differenawertes eine Anaeige in if.terschiedllcher Farbe wie für die anderen Verfahren herbeiführt.BAD ORIGINAL009825/0198fr?Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US491789A US3474438A (en) | 1965-09-30 | 1965-09-30 | Display system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1548730A1 true DE1548730A1 (de) | 1970-06-18 |
Family
ID=23953677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661548730 Pending DE1548730A1 (de) | 1965-09-30 | 1966-09-27 | Anzeigevorrichtung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3474438A (de) |
JP (1) | JPS469757B1 (de) |
BE (1) | BE687667A (de) |
CH (1) | CH448223A (de) |
DE (1) | DE1548730A1 (de) |
FR (1) | FR1495797A (de) |
GB (1) | GB1160890A (de) |
IL (1) | IL26550A (de) |
NL (1) | NL160404C (de) |
SE (1) | SE337487B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009042097A1 (de) * | 2009-09-21 | 2011-03-24 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Darstellung von Betriebsgrößen einer Maschine |
DE102010028315A1 (de) * | 2010-04-28 | 2011-11-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur thermodynamischen Online-Diagnose einer großtechnischen Anlage |
Families Citing this family (65)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3603963A (en) * | 1967-12-29 | 1971-09-07 | Texas Instruments Inc | Seismic format generator |
NL158297B (nl) * | 1968-02-16 | 1978-10-16 | Philips Nv | Inrichting voor het weergeven van meetspanningen, in het bijzonder fysiologische meetspanningen. |
US3594757A (en) * | 1968-03-20 | 1971-07-20 | Kaiser Aerospace & Electronics | Waveform generator for providing tape display of continuously changing data |
US3626398A (en) * | 1968-08-21 | 1971-12-07 | Bendix Corp | Multiple display system |
US3648270A (en) * | 1969-08-11 | 1972-03-07 | Bunker Ramo | Graphic display system |
JPS4918414B1 (de) * | 1969-10-25 | 1974-05-10 | ||
US3641554A (en) * | 1970-01-09 | 1972-02-08 | Intelligent Instr Inc | Display system |
US3662373A (en) * | 1970-02-26 | 1972-05-09 | Fabri Tek Instr Inc | Information display system |
DE2011194C3 (de) * | 1970-03-10 | 1975-09-11 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren zur Darstellung des zeitlichen Verlaufs von Meßwertreihen auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes |
FR2087886A5 (de) * | 1970-03-28 | 1971-12-31 | Siemens Ag | |
JPS51859B1 (de) * | 1970-04-21 | 1976-01-12 | ||
US3680076A (en) * | 1970-07-13 | 1972-07-25 | Western Electric Co | Data display systems |
US3624632A (en) * | 1970-09-09 | 1971-11-30 | Applied Digital Data Syst | Mixed alphameric-graphic display |
US3678512A (en) * | 1970-10-21 | 1972-07-18 | Atomic Energy Commission | Telemonitoring system |
US3648037A (en) * | 1970-12-31 | 1972-03-07 | Gen Electric | Symmetrical function generator |
US3739369A (en) * | 1971-01-04 | 1973-06-12 | Gen Electric | Historical data display |
US3750134A (en) * | 1971-02-11 | 1973-07-31 | Package Machinery Co | Plastic injection molding machine monitor |
US3752917A (en) * | 1971-10-07 | 1973-08-14 | Leeds & Northrup Co | Cathode ray tube system with strip chart recorder display format |
USRE31773E (en) * | 1971-10-07 | 1984-12-18 | Leeds & Northrup Company | Cathode ray tube system with strip chart recorder display format |
US3765009A (en) * | 1972-03-01 | 1973-10-09 | Gte Sylvania Inc | Apparatus for displaying waveforms of time-varying signals emloying a television type display |
US3786476A (en) * | 1972-03-01 | 1974-01-15 | Gte Sylvania Inc | Television type display system for displaying waveforms of time-varying signals |
US3872461A (en) * | 1972-10-26 | 1975-03-18 | Mennen Greatbatch Electronics | Waveform and symbol display system |
US3935079A (en) * | 1972-11-03 | 1976-01-27 | Fitterer Engineering Associates, Inc. | Method and apparatus for displaying active oxygen and sensor temperature |
US4008664A (en) * | 1973-07-23 | 1977-02-22 | Harris-Intertype Corporation | Ink key control system |
US4001807A (en) * | 1973-08-16 | 1977-01-04 | Honeywell Inc. | Concurrent overview and detail display system having process control capabilities |
US3883861A (en) * | 1973-11-12 | 1975-05-13 | Gen Electric | Digital data base generator |
US4107663A (en) * | 1974-03-26 | 1978-08-15 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Operation state display apparatus |
US3947665A (en) * | 1974-04-22 | 1976-03-30 | Vsi Energy Systems International, Inc. | Control system and method |
US3978470A (en) * | 1974-07-10 | 1976-08-31 | Midwest Analog And Digital, Inc. | Multi-channel data color display apparatus |
US3965419A (en) * | 1974-07-18 | 1976-06-22 | Mcintosh Laboratory Inc. | Cathode ray tube meters |
US3930248A (en) * | 1974-07-22 | 1975-12-30 | Michael I Keller | Impact sensing detector |
US3930447A (en) * | 1974-07-22 | 1976-01-06 | Harris Corporation | Dual purpose display for printing presses |
USRE30298E (en) * | 1974-07-22 | 1980-06-03 | Impact sensing detector | |
US4163971A (en) * | 1975-05-05 | 1979-08-07 | Sigma Instruments Inc. | Systems for displaying analog values |
US3971011A (en) * | 1975-08-07 | 1976-07-20 | Tektronix, Inc. | Multiple-line display signal generating apparatus having a single line position control |
DE2747740A1 (de) * | 1976-10-29 | 1978-05-03 | Foxboro Co | Vorrichtung fuer die industrielle verfahrensregelung |
US4116441A (en) * | 1976-10-29 | 1978-09-26 | Robert Ralph Runte | Moving goalie circuit for a manually controlled electronic video game |
US4303973A (en) * | 1976-10-29 | 1981-12-01 | The Foxboro Company | Industrial process control system |
US4107651A (en) * | 1976-11-08 | 1978-08-15 | Hewlett-Packard Company | Glitch detector |
US4106008A (en) * | 1976-12-03 | 1978-08-08 | Epoch Company, Ltd. | Method and apparatus for producing a vertical center line and horizontal synchronization signals for television type game machine |
US4135662A (en) * | 1977-06-15 | 1979-01-23 | Pitney-Bowes, Inc. | Operator prompting system |
US4187544A (en) * | 1978-07-18 | 1980-02-05 | Rubinson & Friends, Inc. | Automated mixing system with display/data entry subsystem |
US4344145A (en) * | 1979-10-12 | 1982-08-10 | Chasek Norman E | Display method and apparatus for efficiently communicating the status of an ongoing process or system by the simultaneous display of many normalized parameter deviations |
US4420811A (en) * | 1980-03-03 | 1983-12-13 | Price-Pfister Brass Mfg. Co. | Water temperature and flow rate selection display and control system and method |
US4442424A (en) * | 1980-06-11 | 1984-04-10 | Nippondenso Company, Limited | Method and system for displaying vehicle operating parameters in a variable format |
US4413314A (en) * | 1980-06-16 | 1983-11-01 | Forney Engineering Company | Industrial process control system |
US4396977A (en) * | 1980-06-16 | 1983-08-02 | Forney Engineering Company | Industrial process control system |
DE3024452A1 (de) * | 1980-06-28 | 1982-01-21 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Einrichtung zur anzeige der elektrisch erfassbaren stellungen bzw. einstellungen einzelner fuer den druckprozess benoetigten einrichtungen |
WO1982000501A1 (en) * | 1980-07-31 | 1982-02-18 | Godin E | Hydro-pneumatic pumping installation |
US4399434A (en) * | 1981-06-08 | 1983-08-16 | Bielat Norbert J | Line indicating apparatus |
US4745543A (en) * | 1981-08-20 | 1988-05-17 | Fischer & Porter Co. | Front panel for a process controller |
US4577188A (en) * | 1981-09-03 | 1986-03-18 | Victor Company Of Japan, Ltd. | Level display device for audio signal |
JPS5850589A (ja) * | 1981-09-21 | 1983-03-25 | 日本電気株式会社 | 表示処理装置 |
DE3139570C2 (de) * | 1981-10-05 | 1983-09-29 | Krautkrämer GmbH, 5000 Köln | Verfahren und Schaltungsvorrichtung zur Bestimmung und Darstellung von Maximalwerten der von Reflektoren in einem Prüfstück reflektierten Ultraschallsignale |
US4477803A (en) * | 1981-11-02 | 1984-10-16 | Hewlett-Packard Company | Stripchart recorder intensity enhancement |
DE3147312A1 (de) * | 1981-11-28 | 1983-06-09 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Einstellvorrichtung fuer eine druckmaschine |
US4727296A (en) * | 1983-08-25 | 1988-02-23 | Lutron Electronics Co., Inc. | Lighting scene control panel and control circuit |
US4663627A (en) * | 1984-02-08 | 1987-05-05 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Aircraft control position indicator |
JPS6170773U (de) * | 1984-10-15 | 1986-05-14 | ||
US5032978A (en) * | 1986-05-05 | 1991-07-16 | Westinghouse Electric Co. | Status tree monitoring and display system |
US5084832A (en) * | 1986-11-14 | 1992-01-28 | Ishida Scales Mfg. Co., Ltd. | Input device for combinational weighing system |
EP0275192A3 (de) * | 1987-01-16 | 1989-07-19 | General Electric Company | Wiederstrukturierbares integriertes Steuer- und Anzeigesystem für eine Turbomaschine |
US5170361A (en) * | 1990-01-16 | 1992-12-08 | Mark Reed | Fluid temperature, flow rate, and volume control system |
DE19982183B4 (de) * | 1998-10-23 | 2011-01-05 | Tiefenbach Control Systems Gmbh | Maschinensteuerung |
CN114416272B (zh) * | 2022-02-07 | 2024-04-05 | 神策网络科技(北京)有限公司 | 图形组件显示方法、装置、存储介质及电子设备 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2611811A (en) * | 1947-08-15 | 1952-09-23 | Yates James Garrett | Electrical measurement of physical effects, for example mechanical strains |
US2883651A (en) * | 1958-03-05 | 1959-04-21 | Panellit Inc | Variable monitoring system |
US3248650A (en) * | 1961-04-19 | 1966-04-26 | Sperry Rand Corp | Cathode ray tube indicator for displaying plural input signal values |
US3189889A (en) * | 1962-01-02 | 1965-06-15 | Image Instr Inc | System for modifying stored data |
US3345625A (en) * | 1963-07-03 | 1967-10-03 | Remote Measurements Inc | Plural channel monitor displaying a.c. or d.c. information signals as a bar graph on an oscilloscope |
US3348032A (en) * | 1963-07-11 | 1967-10-17 | Phillips Petroleum Co | Digital computer set point control system |
US3319227A (en) * | 1963-08-08 | 1967-05-09 | Dick Co Ab | Bi-directional manual pulse generator |
US3324458A (en) * | 1964-05-18 | 1967-06-06 | Bunker Ramo | Monitoring apparatus |
US3337860A (en) * | 1964-12-31 | 1967-08-22 | Ibm | Display tracking system |
-
1965
- 1965-09-30 US US491789A patent/US3474438A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-09-21 IL IL26550A patent/IL26550A/xx unknown
- 1966-09-27 DE DE19661548730 patent/DE1548730A1/de active Pending
- 1966-09-27 FR FR47752A patent/FR1495797A/fr not_active Expired
- 1966-09-28 CH CH1399266A patent/CH448223A/de unknown
- 1966-09-29 GB GB43620/66A patent/GB1160890A/en not_active Expired
- 1966-09-29 JP JP6386266A patent/JPS469757B1/ja active Pending
- 1966-09-30 SE SE13239/66A patent/SE337487B/xx unknown
- 1966-09-30 BE BE687667D patent/BE687667A/xx unknown
- 1966-09-30 NL NL6613832.A patent/NL160404C/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009042097A1 (de) * | 2009-09-21 | 2011-03-24 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Darstellung von Betriebsgrößen einer Maschine |
DE102010028315A1 (de) * | 2010-04-28 | 2011-11-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur thermodynamischen Online-Diagnose einer großtechnischen Anlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1495797A (fr) | 1967-09-22 |
US3474438A (en) | 1969-10-21 |
JPS469757B1 (en) | 1971-03-12 |
NL160404C (nl) | 1979-10-15 |
SE337487B (de) | 1971-08-09 |
BE687667A (de) | 1967-03-01 |
NL6613832A (de) | 1967-03-31 |
CH448223A (de) | 1967-12-15 |
NL160404B (nl) | 1979-05-15 |
IL26550A (en) | 1970-10-30 |
GB1160890A (en) | 1969-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1548730A1 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE2823631C2 (de) | Einstellsystem für eine Farbfernsehkamera | |
DE915999C (de) | Speicher fuer Ziffergroessen | |
DE1961266A1 (de) | Grafisches Anzeigesystem | |
DE1774990C3 (de) | Trennkriterienprüfvorrichtung für einen Zeichenerkenner | |
EP0395844A2 (de) | Positionsmesseinrichtung mit Referenzmarken | |
DE1816355C3 (de) | Vorrichtung zur Zentrierung von Zeichen in Zeichenerkennungsmaschinen | |
DE2129427A1 (de) | Anzeigevorrichtung mit einer Kathodenstrahlroehre | |
DE3245149A1 (de) | Steuerung fuer eine lampe mit mehreren lichtquellen | |
DE1246809B (de) | Zaehlschaltung mit einem als mehrstufigen Digitalzaehler ausgebildeten Dekadenzaehler | |
DE2149106C3 (de) | Steuer- und Regeleinrichtung für den Linsenstrom von Elektronenmikroskopen | |
DE1774757A1 (de) | Zeichen-Anzeigeanordnung | |
DE3107580A1 (de) | Impulsgenerator | |
DE2343664B2 (de) | Elektronisches Ablaufsteuerwerk | |
DE1203511B (de) | Vorrichtung zum Identifizieren von Zeichen | |
DE2246040A1 (de) | Steuersystem fuer die automatische zeitsteuerung eines vorgeschriebenen ablaufes von vorgaengen | |
DE1522804C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Preiseinheiten in Kopiermaschinen | |
DE2125233C2 (de) | Verfahren zur Neueinstellung der beweglichen Glieder eines Gerätes zur Anzeige des Standortes von Fahrzeugen in einer Landkarte | |
DE1184809C2 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Waehlen von Zahlen | |
DE2528235C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Darstellung eines Meßsignals und eines Zusatzsignals | |
DE2221954C3 (de) | Auswahleinrichtung zum Prüfen von empfangenen Impulskombinationen | |
DE3404239A1 (de) | Vorrichtung zur vorgabe von einstellbaren zeitintervallen | |
DE1964249B2 (de) | Anordnung zur kontinuierlichen Frequenzmodulation eines Generators | |
DE2113487C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Zeigers in einem zur Anzeige von Computer-Information dienenden Kathodenstrahlröhren-Anzeigesystem | |
DE3420705A1 (de) | Verfahren zum erkennen der kommunikation eines einer vielzahl von monitoren zugeordneten lichtgriffels mit einem dieser monitore |