DE2451649A1 - Stationswaehler - Google Patents
StationswaehlerInfo
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0218—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values
- H03J5/0227—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values using a counter
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- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
H. LEINWEBER dipl.ing. H. ZIMMERMANN DIPL..ING. A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7,
Tei.-Adr. Lelnpat München Telefon (089)2603989
Postscheck-Konto: München 22045-804
LW/III A491-04-
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD. Osaka / Japan
Stationswähler
Die Erfindung betrifft Stationswähler mit einem elektronischen Tuner, welcher als Abstimmelement ein spannungsveränderliches
Reaktanzelement enthält und die Kanalwahl rein elektronisch durchführt, und insbesondere einen verbesserten
Stationswähler, welcher eine einfache Vorwahl des gewünschten Kanals beim Lesen der Zahl des zu wählenden Kanals
erlaubt.
Wenn ein elektronischer Stationswähler, welcher ein spannungsveränderliches
Reaktanzelement als Abstimmelement verwendet,·
so angeordnet ist, daß veränderliche Widerstände zur Erzeugung
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der Spannungen für die Vorwahl der Kanäle für alle Kanäle vorgesehen sind und daß der Tuner durch mechanische Schalter,
z.B. durch Handdrehwähle-r oder durch Drucktastenwähler, geschaltet
wird, treten beim Wählen der Kanäle mit der Anzahl der insgesamt vorhandenen Kanäle unvermeidlich Komplikationen
bei dem Schaltungsaufbau und schlechte Betriebszustände auf. Um diese Nachteile abzuschwächen, hat man rein elektronisch
arbeitende Systeme vorgeschlagen, bei welchen Binärschaltungen, z.B. binäre Zähler oder Matrizenschaltungen zur
Auswahl eines gewünschten veränderlichen Widerstandes für die entsprechenden einzelnen Kanäle verwendet werden. Bei all
diesen herkömmlichen Systemen wurde jedoch eine Diodenmatrix verwendet, welche auf Binärsignalen basierte, und eine Torschaltung
zur Auswahl des Matrizenausgangs, um dadurch einen veränderlichen Widerstand auszuwählen, welcher einer gewünschten
Kanalzahl entspricht. Wenn die veränderlichen Widerstände entsprechend den Nummern der auszuwählenden Kanäle voreingestellt
werden, ist es deshalb notwendig, die binären Signale zu schalten. Dies ist nachteilig, da die Kanalnummer nicht
leicht unterscheidbar ist und ein besonderer Schalter verwendet werden muß. Hinzu kommt, daß eine komplizierte Schaltungsanordnung
für die Tunerbandwahl sowohl für die niedrigen als auch für die hohen VHF- und UHF-Bänder erforderlich sind.
Bei den oben genannten, herkömmlichen Stationswählern kommt noch der Nachteil hinzu, daß die Speicher für die entsprechenden
Stellen der zweistelligen Kanalzahl, welche zur Wahl des
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entsprechenden Kanals eingetastet werden muß, unabhängig voneinander arbeiten. Das bedeutet, daß das Tastenfeld zweimal
betätigt werden muß, um eine zweistellige Zahl einzugeben , selbst wenn ein Kanal mit einer einstelligen Nummer gewählt
wird; wenn z.B. die eins'tellige Nummer "2" gewählt werden soll, muß sowohl eine "0" als auch eine "2" eingegeben
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stationswähler zu schaffen,
der eine Matrix verwendet, welche auf Dezimalsignalen basiert und die Vorwahl zweistelliger Kanalnummern direkt und
ohne besondere Schaltungsanordnung ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, einen Stationswähler
zu schaffen, welcher eine leichte Umschaltung der Bänder ermöglicht.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten, betriebssicheren
Stationswähler zu schaffen, welcher die Auswahl eines Kanals durch so viele Betätigungen erlaubt, wie
die Kanalzahl Stellen hat, d.h. eines Stationswählers, bei dem zur Wahl eines Kanals mit einer einstelligen Zahl lediglich
eine Stelle und bei der Auswahl eines Kanals mit einer zweistelligen Zahl zwei Stellen eingegeben werden müssen.
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Der erfindungsgemäße Stationswähler umfaßt einen ersten Speicher, zur Speicherung der ersten Stelle einer vorgegebenen
Kanalzahl in Form eines korrespondierenden Binärsignals, einen zweiten Speicher, zur Speicherung der zweiten Dezimalstelle
der Kanalzahl in Form einer korrespondierenden Binärstelle, einen ersten und einen zweiten Binär-Dezimal-Wandler
zur Wandlung des Inhalts der beiden Speicher in Dezimalsignale, eine Matrizenschaltung zur Kombination der Dezimalausgänge
der beiden Binär-Dezimal-Wandler, derart, daß das Kombinationsergebnis an einem der Schnittpunkte der Matrix, welcher
einer vorgegebenen, zweistelligen Dezimalzahl entspricht, abgegriffen werden kann, und eine Vorwahlspannungsschaltung, welche
eine Vielzahl von Spannungselementen uirfäßt, welche die
entsprechenden, für die Vorwahl eines Kanals erforderlichen
Spannungen liefert, und welche eine dieser Spannungen zur Auswahl eines KaraLs mit einer entsprechenden Zahl in Abhängigkeit
von dem an dem Schnittpunkt abgegriffenen Kanal auswählt
Reaktanzelement und diese ausgewählte Spannung einem veränderlichen/der
elektronischen Abstimmstufe zuführt.
Mit dieser Vorrichtung ist eine leichte Vorwahl der Kanäle möglich. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen
aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Stationswählers,
Fig. 2a und 2b detaillierte Schaltungsanordnungen desselben Stationswählers,
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm eines voreinstellbaren Zählers, welcher als Speicher in demselben Stationswähler
verwendet wird,
Fig. 4 ein Wellenformendiagramm, welches'den Betrieb
des voreinstellbaren Zählers veranschaulicht,
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm eines Zeitimpulsgenerators,
welcher in dem Stationswähler verwendet wird,
Fig. 6 ein Wellenformendiagramm, welches den Betrieb des Zeitimpulsgenerators veranschaulicht,
Fig. 7 eine Schaltungsanordnung einer Treiberstufe
einer KanäLanzeigeschaltung des Stationswählers,
Fig. 8 eine Tabelle, welche die Relation zwischen dem
Eingang und dem Ausgang der Treiberstufe der
Kanä_anzeigeschaltung zeigt,
Kanä_anzeigeschaltung zeigt,
Fig. 9 eine Schaltungsanordnung eines Binär—Dezimal-Wandlers
des Stationswählers,' und
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Fig. 10 eine Tafel, welche das Verhältnis zwischen dem Eingang und dem .Ausgang des Binär-Dezimal-Wandlers
zeigt.
In der Fig. 1, welche einen erfindungsgemäßen Stationswähler
zeigt, sieht man ein Tastenfeld 1, welches 10 Schalter, die normalerweise geöffnet sind, zur Auswahl eines bestimmten Kanals
aufweist. Das dezimale Ausgangssignal des Tastenfeldes
wird durch einen Kodierer 2 für eine Dezimal-Binär-Wandlung
in ein entsprechendes Binärsignal umgewandelt. Wenn inzwischen irgendeine Taste des Tastenfeldes gedrückt wird, wird
ein Startsignal von diesem erzeugt und dem Zeitimpulsgenerator 3 zugeführt, welcher Signale zur Steuerung der Tastung
der Eingangszeichen zu den voreinstellbaren Zählern k und 5 erzeugt.
Das Lesen der Signale in den Zählern 4- und 5 wird weiter
unten beschrieben werden. Eine Zählschaltung 7 ist ein erster Dezimalzähler für die Einerstelle, und eine Zählschaltung
6 ist ein zweiter Dezimalzähler für die Zehnerstelle. Wenn eine Taste des Tastenfeldes 1 gedrückt wird, liefert der Zeitimpulsgenerator
3 ein Löschsignal zu der Zählschaltung 6 für die Dezimalstelle, woraufhin alle ihre Ausgänge ihren niedrigen
Wert annehmen. Gleichzeitig wird ein Binärsignal, welches der gedrückten Taste entspricht, von dem Kodierer 2 zu der
Zählschaltung 7 der ersten Dezimalstelle zugeführt, deren Inhalt unverändert beibehalten wird, falls nicht innerhalb einer
vorbestimmten Zeitperiode ein folgendes Signal von dem Tasten-
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— 7 —
feld 1 erscheint. Falls innerhalb der genannten vorbestimmten
Periode ein Signal von dem Tastenfeld 1 zugeführt wird, wird der Inhalt der Zählschaltung 7 in die Zählschaltung 6
eingelesen, während ein neues Binärsignal der Einerstelle, welches der nächsten gedrückten Taste entspricht, in die
Zählerschaltung 7 eingelesen wird. Die voreinstellbaren Zähler 4 und 5 haben entsprechende Eingangs tor schaltungen 8 bzw.
9 zur Durchführung dieses Einlesens, wie es oben beschrieben wurde. Die-gezeigten Eingangstorschaltungen sind in den entsprechenden
Zählern enthalten, da integrierte Schaltungen dieser Art für voreinstellbare Zähler mit Eingangstorschaltungen
im Handel erhältlich sind. Die Ausgänge der Zähler 4- und 5 werden
einer Kanalanzeigeschaltung 10 zugeführt, und gleichzeitig werden sie entsprechenden Dekodern 11 und 12 zugeführt,
welche Binär-Dezimal-Wandler sind, deren Ausgänge wiederum
sowohl einem Signalwähler 13 als auch einem Bandwähler IM-zugeführt
werden. Der Bandwähler IM- erzeugt ein Bandwählsignal,
welches über eine Schaltstufe 16 einem elektronischen
15
Tuner/zugeführt wird, der als Abstimmelement ,ein spannungsabhängiges
Reaktanzelement verwendet. Der Ausgang des Signal-• Wählers 13 wird einem Digital-Analog-Wandler 17 zugeführt,
welcher den Ausgang in eine entsprechende Abstimmspannung wandelt, welche dem spannungsabhängigen Reaktanzelement in dem
elektronischen Tuner 15 zugeführt wird. Auf diese Weise wird der durch die Eintastung bestimmte Kanal gewählt.
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Es wird jetzt eine Fernbedienungsfunktion beschrieben, welche das Überspringen unnötiger Kanäle ermöglicht. Ein Taktgeber
18 erzeugt ein Impulssignal zur Auswahl eines Kanals dirch Überspringen. Wenn der Empfang eines gewünschten Kanals
festgestellt wird, liefert eine Torschaltung 19, welche den Taktgeber 18 steuert, an diesen einen Befehl, der dessen Oszillation
beendet. Ein Fernbedienungsschalter 21 ist geschlossen, falls zu einem anderen Kanal umgeschaltet werden soll,
wie es im folgenden genau beschrieben wird.
Die Fig. 2 zeigt eine besondere Schaltungsanordnung des obigen Stationswählers. Das Tastenfeld 1 hat Schalter 1-0
bis 1-9, welche normalerweise geöffnet sind. Der Kodierer 2 wandelt den Dezimalausgang des Tastenfeldes 1 in ein entsprechendes
Binärsignal. Die Binärsignalausgänge des Kodierers 2, welche der Stelle der gedrückten Taste 1-0 bis 1-9
in dem Tastenfeld 1 entsprechen, werden als binäre Signaldaten den Eingangsanschlüssen Dl-A, Dl-B, Dl-C und Dl-D des
voreinstellbaren Zählers 4· zugeführt. Die Zähler M- und 5 lesen
und speichern ihr binäres Eingangssignal, wenn ein niedriges Lastsignal ihrem Lastanschluß zugeführt wird, sie lesen
jedoch kein Signal, so lange das Lastsignal an ihrem Lastsignaleingang einen hohen Wert hat. Auch der Zähler 5 wird
gelöscht, wobei alle seine Ausgänge auf einen niedrigen Wert gebracht werden, wenn ein Löschsignal mit einem hohen Wert
seinem Lösch- oder Rückstelleingang zugeführt wird. Die vor-
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einstellbaren Zähler M- und 5 haben einen in Fig. 3 gezeigten
Schaltungsaufbau, und ihr Betrieb ist in dem Zeitlagendiagramm der Fig. M- veranschaulicht. Diese Schaltung kann
als gewöhnlicher Vorwärts-Rückwärts-Zähler verwendet werden,
dessen Eingangsanschlüssen D-A bis D-D binäre •Signaldaten zugeführt werden und dessen VorwärtsZählanschluß C-U
oder dessen Rückwärtszählanschluß C-D ein Zählsignal'mit niedrigem
Wert zugeführt wird. Sein binäres Ausgangssignal wird an seinen Ausgangsanschlüssen Q-A bis Q-D abgegriffen.Wenn
sein Binärsignalinhalt von der Darstellung der Zahl "9" zu der Darstellung der Zahl "10" wechselt, erscheint ein Übertragungssignal
mit einem niedrigen Wert an dem Übertragsignalanschluß C. Wenn der binäre Signalinhalt von der Darstellung
einer "0" zu der Darstellung einer "9" wechselt, erscheint ein Abzugssignal mit niedrigem Wert an dem entsprechenden Anschluß
B. Diese vofeinstellbaren Zähler M- und 5 sind ähnlich aufgebaut,
wie im Handel erhältliche Zähler, so daß die Beschreibung der bei ihrem Betrieb auftretenden Wellenformen in der
Fig. M- ausreicht.
Der Zeitimpulsgenerator 3 erzeugt ein Lastsignal und ein Löschsignal, welche den Zählern M- und 5 zugeführt werden.
Sein Aufbau ist in Fig. 5 dargestellt, und seine Betriebsart ist durch das Zeitlagendiagramm der Fig. 6 veranschaulicht.
Wenn.irgendein Tastenschalter 1-0 bis'1-9 des Tastenfeldes
geschlossen wird, wird ein Startsignal a, welches dem Zeitimpulsgenerator 3 überlagert wird, auf seinen niedrigen Wert
gebracht. Drei monostabile Multivibratoren 3-1, 3-2 und 3-3
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mit verschiedenen Verweilzeiten werden in Abhängigkeit von dem Startsignal a geschaltet. Die Impulslänge des Ausgangsimpulses
b des monostabilen Multivibrators 3-1 wird so eingestellt, daß sie etwas größer als das Ausgangssignal des
monostabilen Multivibrators 3-2 ist. Der Ausgang des Multivibrators 3-1 wird durch einen Inverter 3-4 invertiert, dessen
Ausgang differenziert wird, damit man ein fallendes Impulssignal d erbäLt, welches alsLastsignal (Last 1) dem Zähler 4
zugeführt wird.
Die Impulslänge des Ausgangsimpulses des■monostabilen Multivibrators
3-3 wird am größten eingestellt, ungefähr zwei bis drei Sekunden, damit unterschieden werden kann, ob das Tastenfeld
1 innerhalb dieser Periode lediglich einmal oder mehrfach betätigt wird. Eine NAND-Schaltung 3-6 bildet die NAND-Verknüpfung
des Ausgangssignals f des Inverters 3-5, welcher das Ausgangssignal e des monostabilen Multivibrators 3-2 bildet,
mit dem Ausgangssignal h des monostabilen Multivibrators 3-3, und das Ausgangssignal j dieser NAND-Schaltung wird differenziert,
damit man ein steigendes Impulssignal 1 erhält, welches als Löschsignal (Löschen) dem Zähler 5 zugeführt wird.
Eine andere NAND-Schaltung 3-7 bildet die NAND-Verknüpfung des
Inverterausgangssignals f mit dem anderen Ausgangssignal i des monostabilen Multivibrators 3-3, und das Ausgangssignal k dieser
NAND-Schaltung wird differenziert, damit man ein fallendes Impulssignal m erhält, welches als ein Lastsignal (Last 2) dem
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Zähler 5 zugeführt wird. Bei diesem Aufbau können die Eingänge der Zähler M- und 5 ausgetauscht werden, abhängig davon,
ob die Tasteneingabe des Tastenfeldes lediglich einmal oder mehrfach während der Verweilperiode des monostabilen
Multivibrators 3-3 erfolgt. Dieser Gesichtspunkt wird jetzt im einzelnen besprochen. Während ein Impuls mit einer Dauer
von zwei bis drei Sekunden durch einmalige Betätigung eines der Tastenschalter 1-0 bis 1-9 des Tastenfeldes 1 erzeugt
wird, wird der Zähler 5 durch das Löschsignal zurückgestellt, welches bei der ersten Betätigung eines der Tastenschalter 1-0
bis 1-9 geliefert wird, und zu diesem Zeitpunkt wird das eingetastete Binärsignal in dem Zähler M- registriert und dadurch
so lange gespeichert, wie kein weiteres Signal von irgend einem der Tastenschalter 1-0 bis 1-9 des Tastenfeldes 1 abgegeben
wird.
Wenn dagegen ein anderer der Tastenschalter 1-0 bis 1-9 des Tastenfeldes 1 während der Verweilzeit des monostabilen Multivibrators
3-3 betätigt wird, welcher durch die erste Betätigung
Tastenschalters
eines / in Betrieb gesetzt worden ist, obgleich ein ähnlicher Betrieb während der Zeit der ersten Tastenbetätxgung anhält,
wird zur Zeit der zusätzlichen oder zweiten Tastenbetätigung der Inhalt des Zählers M- in den Zähler 5 übertragen,
in Abhängigkeit von dem Lastsignal (Last 2), welches von der NAND-Schaltung 3-7 geliefert wird, während ein neues Binärsignal,
welches von der zweiten Tastenbetätigung resultiert,
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in Abhängigkeit von dem Lastsignal (Last 1) in dem Zähler 4 registriert wird. Diese Anordnung zur Unterscheidung, ob oder
ob nicht eine zusätzliche Tastenbetätigung innerhalb einer vorbestimmten
Periode nach der ersten Betätigung einer Taste des Tastenfeldes 1 stattfindet (und zwar innerhalb der Betriebsperiode eines monostabilen Multivibrators 3-3), wird aus
folgenden Gründen durchgeführt. Bei dieser Anordnung kann ein Kanal mit einer einstelligen Kanalzahl durch einen einzigen
Tastendruck gewählt werden, obgleich zur Auswahl eines Kanals mit einer zweistelligen Zahl oder Nummer zwei Tastenbetätigungen
erforderlich sind. Zur Auswahl des Kanals 6 ist es z.B. lediglich erforderlich, einmal eine Taste zu drücken, welche
der Stelle "6" entspricht, anstatt, wie bei den bekannten Vorrichtungen, zunächst denjenigen der Schalter 1-0 bis 1-9 des
Tastenfeldes 1 zu betätigen, welcher der Stelle "0" entspricht, und danach den Tastenschalter für die "6" zu betätigen. Für
die Auswahl des Kanals 12 dagegen müssen zwei der Tastenschalter 1-0 bis 1-9 gedrückt werden, einer für die Stelle "1",
und danach einer für die Stelle "2", (beides innerhalb der Betriebsperiode des monostabilen Multivibrators 3-3). Auf diese
Weise kann bei der Auswahl eines Kanals mit einer einstelligen Kanalzahl- oder -nummer die Betätigung einer Taste für die
Stelle "0" ausgelassen werden, so daß der Betrieb vereinfacht und verbessert wird.
Die binären Ausgangssignale der Zähler M- und 5 werden entsprechenden
Treiberstufen 10-1 und 10-2 der Kanalanzeige-
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schaltung 10 zur Umwandlung in Signale zum Antrieb der entsprechenden Stellenanzeigeelemente 10-3 und 10-4· zugeführt.
Die Fig. 7 zeigt den detaillierten Aufbau der Treiberstufe 10-2 oder 10-3, welche Dekoderschaltungen und Treiber
zum Antrieb einer Entladungsröhre des Stellenanzeigeelementes 10-3 oder 10-4- umfaßt. Die Tabelle der Fig. 8 zeigt
die Relation zwischen dem Eingang und dem Ausgang dieser Stufe. Die Zeichen A, B, C und D bezeichnen binäre Eingangsanschlüsse, und die Zeichen "0" bis "9" bezeichnen Dezimalausgangsanschlüsse.
In Fig. 2 ist bei 10-5 ein Stromversorgungsanschluß gezeigt, dessen Quellspannung den Entladungsröhren
zugeführt wird.
Die binären Signalausgänge der Zähler 4- und 5 werden außerdem
den Kodierern 11 bzw. 12 zugeführt, welche Binär-Dezima-1-Wandler
sind, und in entsprechende Dezimalsignale umgewandelt. Die Fig..9 zeigt die detaillierte Schaltungsanordnung der Binär-Dezimal-Wandler
11 und 12, und die Tabelle 10 zeigt die Relation zwischen dem Eingang und dem Ausgang dieser Wandler. Die
Dezimalsignalausgänge dieser Wandler werden dem Signalwähler 13 zugeführt, welcher eine Matrix aus Fassungspaaren umfaßt,
welche bei 13-1 bezeichnet sind und die Bezeichnungen "2" bis "83" aufweisen, wobei diese Zahlen die entsprechenden Kanalzahlen
oder -nummern darstellen. Der Digital-Analog-Wandler 17 weist eine Vielzahl von Steckerpaaren 17-1, 17-2, 17-3 und
17-4- auf. Diese Steckerpaare werden in die vorgegebenen Fassungspaare
oder Buchsenpaare in dem Signalwähler 13 eingeführt, so daß die entsprechenden Kanäle gewählt werden können. Wenn
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beide Ausgänge, welche dem Büchsenpaar, in welches das Stekkerpaar
17-1, ... 17-4 eingeführt ist, entsprechen, wenn z.B. die Ausgänge, welche den- Büchsen, in welchen die Steckerpaare
17-1 oder 17-2 hineingesteckt sind, den hohen Wert annehmen, wird ein Transistor 17-5 geschaltet und bewirkt einen Stromfluß
durch einen die Abstimmspannung vorwählenden, veränderlichen Widerstand 17-6, so daß dessen Abgriffspannung als
Abstimmspannung über eine Diode 17-7 einem spannungsveränderlichen
Reaktanzelement in dem Tuner 15 zugeführt wird. Der Bandwähler erzeugt ein Bandauswahlsignal durch eine AND-Verknüpfung
des ersten und des zweiten dezimalen Ausgangssignals der Binär-Dezimal-Wandler 11 und 12 in AND-Schaltungen 14-1
bis 14-11 und durch eine OR-Verknüpfung der Ausgänge die- ser AND-Schaltungen in OR-Schaltungen 14-13 bis 14-15. Es
ist auch möglich, ein Bandwahlsignal aus binären Signalen abzuleiten; dies verursacht jedoch Komplikationen sowohl beim
Betrieb als auch bei dem Schaltungsaufbau. Deshalb wird bei der elektronischen Bandwahl die Zusammensetzung des Bandwahlsignals
aus Dezimalsignalen in der oben beschriebenen Art bevorzugt. Der Ausgang des Bandwählers 14 wird als Energiequelle
über die Schaltstufe 16 dem Tuner 15 zugeführt.
Es wird jetzt der Betrieb des Überspringens mit Hilfe der Fernbedienung besprochen. Falls ein Kanal eingeschaltet und
abgestimmt ist, d.h., falls einer der Transistoren 17-5 bis 17-
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eingeschaltet ist und sein Ausgang einen niedrigen Wert hat, das Ausgangssignal η der OR-Schaltung 19 einen niedrigen Wert
und. der gesteuerte Oszillator 18-3, welcher durch die NAND-Schaltungen
18-1 und 1-8-2 gebildet wird, bleibt untätig, d.h. er oszilliert nicht. Iri diesem Zustand ist ein Eingang ρ
einer NAND-Schaltung 18-4 auf dem hohen Wert. Der andere Eingang ο der NAND-Schaltung 18-4 hat so lange einen niedrigen
Wert, wie der Schalter 21 im Zustand "aus" ist. Unter dieser Bedingung wird der Ausgang q der NAND-Schaltung 18-4- auf einem
hohen Wert gehalten, und deswegen wird am Eingang r des Zählers 4 kein Vorwärtszählsignal erzeugt, d.h. ein niedriger Wert.
Wenn der Schalter 21 zur Statipnswahl durch die Fernbedienung geschlossen wird, wird der Eingang ο der NAND-Schaltung 18-4
auf den hohen Wert umgeschaltet, wodurch der Ausgang q dieser NAND-Schaltung auf den niedrigen Wert invertiert wird, damit
die Umwandlung des Vorwärtszählsignals r auf den hohen Wert durchgeführt wird. Infolgedessen wird der Inhalt der Zähler
4 und 5 um "1" erhöht, und die Wahl der Station schreitet durch Erhöhung der Kanalzahl jeweils um den Wert "1" fort.
Die Oszillation des gesteuerten Oszillators 18-3 hält an, und
die Vorwärtszählung wird so lange fortgeführt, bis der Ausgang
der Torschaltung 19 in den niedrigen Wert übergeht, wenn ein Kanal mit vorher eingestellter Kanalzahl gewählt wird. D.h.,
lediglich dann und nur dann, wenn einer der Schalttransistoren .17-5 bis 17-8, welche den entsprechenden veränderlichen Widerständen
17-6 bis 17-7 der entsprechenden Kanalzahlen, welche
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durch die Steckerpaare 17-1 bis 17-4 und durch die Büchsenpaare 13-1 vorher eingestellt werden, zugeordnet sind, in
den niedrigen Wert übergehen, verschwindet der Ausgang der Torschaltung 19, um die Oszillation des gesteuerten Oszillators
18-3 zu beenden.
Es wurde gezeigt, daß die Kanalwahl leicht und schnell durch Betätigung des Tastenfeldes 1 durchgeführt werden kann, entweder
durch Fernbedienung des Schalters 21 oder durch eine Betätigung des Schalters 21 von Hand zur Fernbedienung.
Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil ist darin zu sehen, daß die Vorwahl eines Kanals mit einem voreingestellten-Spannungselement
durch direktes Lesen einer Kanalzahl bewirkt werden kann, da jede dezimale Kanalzahl oder -nummer
aus zwei Ziffern durch Kombination von dezimalen Ausgängen in einer Matrixform vorgewählt werden kann.
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Claims (10)
- Ansprüche( 1./ Stationswähler, gekennzeichnet durch einen elektronischen Tuner (15) mit einem spannungsveränderlichen Reaktanzelement als Abstimmelement, durch eine Vielzahl von Spannungsvorwahlelementen, welche für die Kanalwahl eine Vielzahl von Spannungen, welche einer Vielzahl von Kanalnummern entsprechen, vorher einstelLen können , durch einen ersten Speicher (7) für die Einer-Stelle einer vorgegebenen Kanalnummer in einem entsprechenden Binärsignal, durch einen zweiten binären Speicher (6) für die Zehner-Stelle der Kanalnummer in einem entsprechenden Binärsignal, durch zwei Binär-Dezimal-Wandler (11, 12), welche dem ersten bzw. dem zweiten Speicher (7, 6)nachgeschaltet sind, durch eine Matrizenanordnung (13) zur Kombination der beiden dezimalen Ausgänge der beiden Binär-Dezimal-Wandler (12, 11),derart, daß die Kombination an einem Schnittpunkt der Matrizenanordnung abgreifbar ist, durch eine Auswahlschaltung (13), welche den kombinierten Ausgang von dem Schnittpunkt der .Matrixanordnung, welcher der zu wählenden Kanalnummer entspricht, abgreift, und durch eine Schaltung, welche das SpannungsVorwahlelement, welches dem Ausgang der Auswahlschaltung (13) entspricht, auswählt und dieses Spannungsauswahlelement mit dem spannungsveränderlxchen Reaktanzelement verbindet.5098217 0672
- 2. Stationswähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlschaltung (13) Büchsen ("2" bis "83") umfaßt, welche an den Schnittstellen der Matrixanordnung vorgesehen sind, und Stecker (17-1, 17-2), welche in die gewünschten Buchsen gesteckt werden können.
- 3. Stationswähler nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die-Kanalnummern in Gruppen eingeteilt sind, welche den Arbeitsbändern des elektronischen Tuners entsprechen, gekennzeichnet durch eine Gruppe von Torschaltungen, welche identifiziert, welche Gruppe einer Kanalnummer im ersten und im zweiten Speicher (7, 6) zum Ausgang des ersten bzw. zweiten Binär-Dezimal-Wandlers (12, 11) gehört, und durch einen Bandwähler (IM·), welcher die Arbeitsbänder des Tuners (15) entsprechend dem Ausgang der Torschaltungsgruppe schaltet.
- 4. Stationswähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Tastenfeld (1) zur Vermittlung der Information über die Kanalnummer eines zu wählenden Kanals an die beiden Speicher (7, 6).
- 5. Stationswähler nach Anspruch 4·, gekennzeichnet durch Einrichtungen (4, 5) zur Registrierung der Information über eine Kanalnummer, welche bei der ersten Betätigung des Tastenfeldes (1) in dem ersten Speicher (7) eingegeben wird,509821/0672während der zweite Speicher (6) gleichzeitig gelöscht wird, und durch eine Einrichtung zur Übertragung des Inhalts des ersten Speichers (7) in den zweiten Speicher (6) dann und nur dann, wenn das Tastenfeld (1) innerhalb einer vorbestimmten Periode nach der ersten Betätigung nochmals betätigt wird, während die'Kanalnummer Information, welche durch die zweite Betätigung des Tastenfeldes geliefert wird, in dem ersten Speicher (7) registriert wird.
- 6. Stationswähler nach einem der Ansprüche' 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Speicher aus in Kaskade geschalteten Zählern (7, 6).. bestehen und daß ein Taktgeber (18) Taktimpulse erzeugt, welche von dem ersten und dem zweiten Zähler (7, 6) gezählt werden, damit Kanäle mit aufeinanderfolgenden Kanalnummern eingeschaltet werden.
- 7. Stationswähler nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen (17) zum Erfassen des Ausgangs der Auswahlschaltung (13) und durch Einrichtungen (19) zur Beendigung der. Erzeugung von Taktimpulsen durch den Taktgeber (18), wenn die Auswahlschaltung (13) ein Ausgangszeichen abgibt.
- 8. Stationswähler nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (21) zur fernbedienbaren Steuerung der Erzeugung von Taktimpulsen durch den Taktgeber (18).509821/0672
- 9. Stationswähler, gekennzeichnet durch einen elektronischen Tuner (15) mit einem spannungsveränderlichen Reaktanzelement als Abstimmelement, durch eine Vielzahl von Spannungsvorwahlelementen, welche für die Kanalwahl eine Vielzahl von Spannungen, welche einer Vielzahl von Kanalnummern entsprechen, vorher einstellen können, durch einen ersten Speicher (7) für die Einer-Stelle einer vorgegebenen Kanalnummer in einem entsprechenden Binärsignal, durch einen zweiten binären Speicher (6) für die Zehner-Stelle der Kanalnummer in einem entsprechenden Binärsignal, durch eine Einrichtung (4, 5) zur Registrierung der Kanalnummerinformation, welche bei der ersten Tastenfeldbetätigung zu dem 'ersten Speicher (7) geliefert wird, während der zweite Speicher gleichzeitig zurückgestellt wird, durch Einrichtungen (8, 9), welche den Inhalt des ersten Speichers (7) dann und nur dann zu dem zweiten Speicher (6) übertragen, wenn das Tastenfeld (1) innerhalb einer vorbestimmten Periode von dem Augenblick der ersten Tastenfeldbetätigung ein zweitesmal betätigt wird, während die Kanalnummerinformation, welche durch die zweite Tastenfeldbetätigung geliefert wird, in dem ersten Speicher (7) registriert wird, durch einen ersten und einen zweiten Binär-Dezimal-Wandler (12, 11), welche den binären Inhalt der entsprechenden beiden Speicher (7, 6) in entsprechende Dezimalsignale wandeln, durch eine Matrixanordnung (13) zur Kombination der dezimalen Ausgangszeichen der beiden Binär-Dezimal-Wandler (12, 11),509821/0672 -21-durch eine Auswahlschaltung (13), welche den kombinierten Ausgang an einem Schnittpunkt der Matrixanordnung, welcher einer Kanalnummer des zu wählenden Kanals entspricht, abgreift, durch Einrichtungen, welche eines der voreingestellten Spannungsvorwahlelemente auswählt und dessen Ausgang dem spannungsveränderlichen Element zuführt, durch eine Torschaltungsgruppe, welche die Vielzahl der Kanalnummern in Gruppen für jedes Band einordnet und feststellt, welche Gruppen von Kanalnummern, die in dem ersten bzw', dem zweiten Speicher (7, 6) gespeichert sind, zu den Ausgängen des ersten Binär-Dezimal·· Wandlers (12) bzw. des zweiten Binär-Dezimal-Wandlers (11) gehört, und durch eine Bandauswahleinrichtung, welche das Arbeitsband des Tuners (15) entsprechend dem Ausgang der Torschaltungsgruppe schaltet.
- 10. Stationswähler, gekennzeichnet durch einen elektronischen Tuner (15) mit einem spannungsveränderlichen Reaktanzelement als Abstimmelement, durch eine Vielzahl von Spannungsvorwahlelementen, welche für die Kanalwahl eine Vielzahl von Spannungen, welche einer Vielzahl von Kanalnummern entsprechen, vorher einstellen können, durch einen ersten Speicher (7) für die Einer-Stelle einer vorgegebenen Kanalnummer in einem entsprechenden Binärsignal, durch einen zweiten binären Speicher (6) für die Zehner-Stelle der Kanal-509821/06 72nummer in einem entsprechenden Binärsignal, durch erste und zweite Speicher, welche aus in Kaskade geschalteten ersten und zweiten Zählern.(7, 6) bestehen, durch einen Taktgeber (18), welcher den beiden Binärzählern (7, 6) Taktimpulse zuführt, damit die gewählten Kanäle eingeschaltet werden, durch einen ersten und durch einen zweiten Binär-Dezimal-Wandler (12, 11) zur Wandlung der binären Ausgangszeichen der beiden Zähler (7, 6) in entsprechende Dezimalsignale, durch eine Matrizenanordnung (13) zur Kombination der dezimalen Ausgangszeichen der beiden Binär-Dezimal-Wandler (12, 11), durch eine Auswahleinrichtung(13), welche einen kombinierten Ausgang an einem Schnittpunkt der Matrizenanordnung abgreift, welcher der Kanalnummer des zu wählenden Kanals entspricht, durch Einrichtungen, welche ein vorbestimmtes SpannungsVorwahlelement auswählt und dessen Ausgang dem spannungsveränderlichen Reaktanzelement zuführt, durch eine Torschaltungsgruppe, welche die Vielzahl von Kanalnummern in Gruppen für jedes Band einordnet und durch die Ausgänge des ersten und des zweiten Binär-Dezimal-Wandlers (12, 11) feststellt, zu welcher Gruppe des entsprechenden Bandes die in dem ersten bzw. in dem zweiten Binärzähler (7, 6) gespeicherte Kanalnummer gehört, durch einen Bandwähler (14), welcher die Arbeitsbänder des Tuners entsprechend dem Ausgang der Torschaltungsgruppe schaltet, und durch Einrichtungen (19), welche den Ausgang der Auswahleinrichtung (13) feststellen und die Erzeugung von Taktimpulsen durch den Taktimpulsgenerator (18) unterbrechen, wenn die Auswahlschaltung (13) ein Ausgangszeichen erzeugt.509821 /0672Leerseite
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